DE102008020829A1 - Hydraulikeinheit mit einer Ventilplatte - Google Patents

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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikeinheit mit einer Ventilplatte, die eine erste und eine zweite Stützstruktur verwendet, um die Verwendung von Stegen innerhalb eines bogenförmigen Einlasses und Auslasses einer Ventilplatte überflüssig zu machen. Genauer gesagt erstreckt sich ein Ventilplattenkörper zwischen einem Innen- und einem Außendurchmesser, wobei der Außendurchmesser in einer ersten Position in unmittelbarer Nähe zu einer ersten Stützstruktur angeordnet ist und der Innendurchmesser in unmittelbarer Nähe zu einer zweiten Stützstruktur angeordnet ist. Somit bewirkt eine Belastung durch Hydraulikfluid, das durch den bogenförmigen Einlass oder Auslass fließt, ein Biegen des Innen- und des Außendurchmessers, wodurch diese veranlasst werden, die erste und die zweite Stützstruktur dergestalt in Eingriff zu nehmen, dass eine Belastung zu der ersten und der zweiten Stützstruktur übertragen wird und die Ventilplatte versteift wird.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft eine Hydraulikeinheit mit einer Ventilplatte.
  • Hydraulikeinheiten, wie zum Beispiel Axialkolben-Hydraulikeinheiten oder Schrägachsen-Hydraulikeinheiten, einschließlich Pumpen und Motoren, sind im Stand der Technik bekannt. In jeder dieser Arten von Hydraulikeinheiten sind Ventilplatten enthalten, die in bogenförmiger Anordnung Öffnungen aufweisen, die Einlass- und Auslassmündungen darstellen. Genauer gesagt befindet sich zwischen jeder dieser Öffnungen, wie in 1 gezeigt, ein Stegabschnitt, um die Festigkeit der Ventilplatte zu erhöhen, um Druckschwankungen zu widerstehen, wie man sie in der heutigen Hydraulik-Technologie kennt.
  • Als die ersten Hydraulikeinheiten konstruiert wurden, wie im US-Patent Nr. 2,915,985 gezeigt, enthielten die Ventilplatten nicht-unterbrochene Einlass- und Auslassdurchgänge, die eine nierenförmige Gestalt hatten und keine Stege enthielten. Als die Leistung der Hydraulikeinheiten mit zunehmenden Arbeitsdrücken stieg, wurden Ventilplatten dieser Bauart im Bereich des druckbeaufschlagten Auslassdurchgangs schadensanfällig. Um derartige Schäden zu vermeiden, wurden die festigkeitsverstärkenden Stege, wie in 1 gezeigt, hinzugefügt. Eine Illustration dessen ist auch im US-Patent Nr. 3,249,061 zu sehen.
  • Obgleich die Stege dabei helfen, einen Ausfall des druckbeaufschlagten Auslassdurchgangs der Ventilplatte zu verhindern, behindern die Stege die Strömung, wodurch der Wirkungsgrad innerhalb der Hydraulikeinheit sinkt. Es sind Versuche unternommen worden, diese Wirkungsgradverluste zu vermeiden, zum Beispiel Anordnen von Öffnungen innerhalb der Stege selbst und Verwenden hochfester Spezialmaterialien, um die Ventilplatten selbst zu verstärken, um zu versuchen, die Auswirkungen der Stege auf den Fluidstrom zu minimieren.
  • Trotz dieser Verbesserungen gibt es auf diesem technischen Gebiet immer noch Probleme. Genauer gesagt wird bei Hydraulikeinheiten, die versuchen, die mit den Stegen verbundenen Probleme dadurch zu lösen, dass lediglich zusätzliche Öffnungen in die Stege eingearbeitet werden, die Ventilplatte geschwächt, wodurch die Ventilplatte schadensanfällig wird. Diese Ventilplatten beseitigen den Steg auch nicht vollständig, so dass der Fluidfluss behindert wird, wodurch Wirkungsgradverluste innerhalb der Hydraulikeinheit auftreten. Bezüglich Ventilplatten, die aus Spezialmaterialien bestehen, wird der Herstellungsprozess um zusätzliche Schritte erweitert, weil die Herstellung einer solchen Ventilplatte komplexer ist, was zusätzliche Kosten und Zeit bedeutet.
  • Darum ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikeinheit mit einer Ventilplatte bereitzustellen, die den Wirkungsgrad der Hydraulikeinheit verbessert.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der Spezifikation und den Ansprüchen hervor.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hydraulikeinheit weist eine erste Stützstruktur mit einer darin ausgebildeten Öffnung auf. Eine Ventilplatte ist lösbar innerhalb der Öffnung der ersten Stützstruktur angeordnet. Genauer gesagt hat die Ventilplatte einen Innen- und einen Außendurchmesser, wobei sich ein Körper dazwischen erstreckt. Der Außen durchmesser ist in einer ersten Position neben und in unmittelbarer Nähe zu der ersten Stützstruktur angeordnet, während der Innendurchmesser eine Ventilplattenöffnung umgibt. In dem Ventilplattenkörper ist auch ein bogenförmiger Einlass und Auslass angeordnet. Außerdem ist in der ersten Position eine zweite Stützstruktur lösbar innerhalb der Ventilplattenöffnung angeordnet. Wenn Fluid durch den bogenförmigen Einlass und Auslass strömt, so biegt sich der Körper der Ventilplatte dergestalt durch, dass der Innendurchmesser die zweite Stützstruktur in Eingriff nimmt und der Außendurchmesser die erste Stützstruktur in Eingriff nimmt, um eine zweite Position bereitzustellen. In dieser zweiten Position wird eine auf den Ventilplattenkörper einwirkende Belastung von dem Körper zu der ersten und der zweiten Stützstruktur übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blick auf die Ventilplatte mit Stegen des Standes der Technik von unten.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Ventilplatte innerhalb einer Hydraulikeinheit von unten.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Ventilplatte innerhalb einer Hydraulikeinheit von unten in einer zweiten Position.
  • 4 ist eine grafische Darstellung von Druck, der eine Belastung auf eine Ventilplatte ausübt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer Ventilbaugruppe 10 einer Hydraulikeinheit in einer ersten Position. Obgleich die Hydraulikeinheit nicht gezeigt ist, könnte die Hydraulikeinheit von jedem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel eine Axialkolben-Hydraulikeinheit, die mit einer Taumelscheibe versehen ist, wie es im US-Patent Nr. 6,640,687 an Frantz et al. und im US-Patent Nr. 6,688,417 an Hansell gezeigt ist, die beide in den vorliegenden Text aufgenommen werden. Gleichermaßen könnte die Hydraulikeinheit eine Schrägachseneinheit sein, wie sie im US-Patent Nr. 6,203,283 an Fleming et al. und im US-Patent Nr. 1,137,283 an Pratt gezeigt ist, die ebenfalls beide in den vorliegenden Text aufgenommen werden. Des Weiteren könnte die Hydraulikeinheit entweder eine Pumpe oder ein Motor sein, ohne außerhalb des Geltungsbereichs der Offenbarung zu fallen.
  • Die Ventilbaugruppe 10 weist eine erste Stützstruktur 12 auf, in der eine Öffnung 14 ausgebildet ist. Die erste Stützstruktur 12 in einer Schrägachseneinheit ist ein Joch, während in einer anderen Ausführungsform die erste Stützstruktur 12 eine Endkappe in einer Axialkolbeneinheit ist.
  • In der Öffnung 14 der ersten Stützstruktur 12 ist eine Ventilplatte 16 angeordnet. Die Ventilplatte 16 hat einen Körper 18, der sich zwischen einem Innendurchmesser 20 und einem Außendurchmesser 22 erstreckt. Der Innendurchmesser 20 umgibt eine Ventilplattenöffnung 24. Der Körper 18 hat außerdem einen bogenförmigen Einlass 26 und einen bogenförmigen Auslass 28, die beide zwischen dem Innendurchmesser 20 und dem Außendurchmesser 22 angeordnet sind. Wenn Fluid durch den bogenförmigen Einlass und Auslass 26, 28 strömt, so wirken auf deren Umfänge Belastungen ein.
  • In der Ventilplattenöffnung 24 ist eine zweite Stützstruktur 30 angeordnet. In einer Ausführungsform ist die zweite Stützstruktur in einer Schrägachseneinheit eine Spindel. In einer anderen Ausführungsform ist die zweite Stützstruktur in einer Axialkolbeneinheit ein Lager.
  • Bei der Herstellung wird die Ventilplatte 16 in einer solchen Größe und Form ausgebildet, dass, wenn sie in einer ersten Position innerhalb der Öffnung 14 (2) der ersten Stützstruktur 12 angeordnet wird, ein erster und ein zweiter Spielraum 32, 34 zwischen der Ventilplatte 16 und der ersten Stützstruktur 12 bzw. der zweiten Stützstruktur 30 entsteht. Genauer gesagt ist in einer ersten Position, wie in 2 gezeigt, wenn ein minimaler Druck auf den bogenförmigen Einlass und Auslass 26, 28 wirkt, der Außendurchmesser 22 lösbar neben der ersten Stützstruktur 12 innerhalb der Öffnung 14 angeordnet. Somit befindet sich der Außendurchmesser 22 des Körpers 18 in der ersten Position in unmittelbarer Nähe zu der ersten Stützstruktur 12. Die Entfernung zwischen dem Außendurchmesser 22 und der ersten Stützstruktur 12 wird als der erste Spielraum 32 angesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform misst der erste Spielraum maximal 0,1 mm.
  • Gleichermaßen ist die Ventilplatte 16, wenn sie sich in der ersten Position befindet, wie in 2 zu sehen, so angeordnet, dass der Innendurchmesser 20 lösbar neben und in unmittelbarer Nähe zu der zweiten Stützstruktur 30 angeordnet ist. Genauer gesagt wird die Entfernung zwischen dem Innendurchmesser 20 und der zweiten Stützstruktur 30 als der zweite Spielraum 34 angesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform misst der zweite Spielraum 34 maximal 0,1 mm.
  • Wenn während des Betriebes der Hydraulikeinheit Fluid durch den bogenförmigen Einlass und Auslass 26, 28 fließt, so werden Belastungen auf den Ventilkörper 18 ausgeübt. Bei Erreichen eines Schwellenbelastungspegels biegen sich der Innendurchmesser 20 und der Außendurchmesser 22 von dem Einlass und Auslass 26, 28 weg in Richtung der ersten Stützstruktur und der zweiten Stützstruktur 12, 30. Der Innendurchmesser 20 biegt sich, bis er die zweite Stützstruktur in Eingriff nimmt, während sich der Außendurchmesser 22 biegt, bis er die erste Stützstruktur 12 in Eingriff nimmt. Sobald der Innendurchmesser 20 oder der Außendurchmesser 22 die erste Stützstruktur 12 oder die zweite Stützstruktur 30 oder beide in Eingriff nimmt, wird die Ventilbaugruppe 10 als in einer zweiten Position befindlich angesehen.
  • In der zweiten Position wird, weil entweder der Innen- oder der Außendurchmesser 20, 22 durch entweder die erste oder die zweite Stützstruktur 12, 30 in Eingriff genommen wird, der Ventilplattenkörper 18 zusätzlich versteift. Somit wird in einer zweiten Position eine Belastung von dem Körper 18 zu entweder der ersten oder der zweiten Stützstruktur oder beiden 12, 30 übertragen, um einen Schaden der Ventilplatte 16 an dem bogenförmigen Einlass und Auslass 26, 28 zu verhindern.
  • 4 zeigt ein Diagramm des Drucks 35a im Verhältnis zur Belastung 35b auf den Ventilplattenkörper 18 während des Betriebes. In der ersten Position, wie durch die Linie 36 gezeigt, nehmen der Innen- und der Außendurchmesser die erste oder zweite Stützstruktur nicht in Eingriff. Folglich nimmt bei steigendem Druck die Belastung mit schneller Rate zu. Dann wird am Punkt 38, der eine Anordnung in der zweiten Position der Ventilplatte 16 darstellt, wobei der Innen- oder der Außendurchmesser 20, 22 das erste oder das zweite Stützelement in Eingriff nimmt, die Rate, mit der die Belastung zunimmt, stark verringert, wie durch die Linie 40 gezeigt.
  • Durch Anordnen einer ersten und einer zweiten Stützstruktur 12, 30 in unmittelbarer Nähe zu dem Innen- und dem Außendurchmesser 20, 22 des Ventilplattenkörpers 18 in einer zweiten Position ist der Ventilplattenkörper 18 in der Lage, die erste und die zweite Stützstruktur 12, 30 in Eingriff zu nehmen, um eine zusätzliche Stütze zu bilden und einen Schaden zu vermeiden. Dies geschieht ohne die Notwendigkeit, Stege innerhalb des bogenförmigen Einlasses oder Auslasses 26, 28 anzuordnen, und folglich wird ein maximaler Fluidfluss durch den Einlass und den Auslass 26, 28 ermöglicht, wodurch der Wirkungsgrad der Hydraulikeinheit maximiert wird. Außerdem kann der Betrag der erzeugten Stützkraft für jede Bauform angepasst werden, indem die Spielräume 32, 34 sowie die Steifigkeit der Ventilplatte und der Stützelemente so optimiert werden, dass eine Stützwirkung oberhalb eines gewünschten Druckpegels erzeugt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6688417 [0013]
    • - US 6203283 [0013]
    • - US 1137283 [0013]

Claims (7)

  1. Hydraulikeinheit, die Folgendes aufweist: eine erste Stützstruktur (12) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (14); eine Ventilplatte (16), die lösbar innerhalb der Öffnung (14) angeordnet ist und einen Außendurchmesser (22) neben der ersten Stützstruktur (12) in einer ersten Position und einen Innendurchmesser (20), der eine Ventilplattenöffnung (24) umgibt, aufweist; wobei die Ventilplatte (16) einen Körper (18) aufweist, der sich zwischen dem Innendurchmesser (20) und dem Außendurchmesser (22) erstreckt, wobei der Körper (18) einen bogenförmigen Einlass (26) und einen bogenförmigen Auslass (28) aufweist; eine zweite Stützstruktur (30), die lösbar innerhalb der Ventilplattenöffnung (24) neben dem Innendurchmesser (20) in der ersten Position angeordnet ist; wobei sich oberhalb eines Schwellenbelastungspegels der Innendurchmesser (20) verformt, um sich an die zweite Stützstruktur (30) anzulehnen, und der Außendurchmesser (22) sich verformt, um sich an die erste Stützstruktur (12) anzulehnen und damit eine zweite Position erzeugt; und wobei eine Belastung von dem Körper (18) zu der ersten und der zweiten Stützstruktur (12, 30) in der zweiten Position übertragen wird.
  2. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Stützstruktur (12) ein Joch ist.
  3. Hydraulikeinheit nach Anspruch 2, wobei die zweite Stützstruktur (30) eine Spindel ist.
  4. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, wobei in der ersten Position der Außendurchmesser (22) der Ventilplatte (16) maximal 0,1 mm von der ersten Stützstruktur (12) entfernt angeordnet ist, um einen ersten Spielraum (32) zu bilden.
  5. Hydraulikeinheit nach Anspruch 4, wobei in der ersten Position der Innendurchmesser (20) der Ventilplatte (16) maximal 0,1 mm von der zweiten Stützstruktur (30) entfernt angeordnet ist, um einen zweiten Spielraum (34) zu bilden.
  6. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Stützstruktur (12) eine Endkappe ist.
  7. Hydraulikeinheit nach Anspruch 6, wobei die zweite Stützstruktur (30) ein Lager ist.
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