DE102009037733B4 - Regelventilanordnung und Verstellpumpe - Google Patents

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Abstract

Regelventilanordnung für eine Verstellpumpe (2) mit einem LS-Regelventil (24), dessen Regelkolben (46) einerseits vom Pumpendruck und andererseits vom Lastdruck eines Verbrauchers oder vom höchsten Lastdruck mehrerer Verbraucher sowie einer Regelfeder (48) beaufschlagt ist, und das einen mit dem Pumpendruck beaufschlagten Eingangsanschluss (P), einen Tankanschluss (T) sowie einen Arbeitsanschluss (A) hat, der mit einem Stellraum (18), einer hydraulischen Stelleinrichtung (16) der Verstellpumpe (2) verbunden ist, wobei eine LS-Leitung (12, 50) den genannten Lastdruck führt, dadurch gekennzeichnet, dass das LS-Regelventil (24) in einer Ruheposition (0) zur Entlüftung eine Entlüftungs-Druckmittelverbindung einer LS-Leitung (12, 50) mit dem Tank (14) bereit stellt und in einer Regelposition (c) sperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regelventilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine mit einer derartigen Regelventilanordnung ausgeführte Verstellpumpe.
  • Derartige Regelventilanordnungen sind beispielsweise in der DE 101 36 416 A1 und in dem von der Bosch Rexroth AG herausgegebenen Datenblatt RD 92060/10.06 offenbart und dienen zur Verstellung einer Verstellpumpe, beispielsweise einer Axialkolbenpumpe. Dabei wird über die Regelventilanordnung eine Stelleinrichtung der Axialkolbenpumpe mit einem Steuerdruck beaufschlagt, so dass sich in einer Stellkammer ein Stellkammerdruck aufbaut, über den gegen die Kraft einer Feder der Schwenkwinkel der Axialkolbenpumpe verstellt werden kann. Diese bekannten Regelventilanordnungen haben üblicherweise ein LS-Regelventil, dessen Regelkolben einerseits vom Pumpendruck und andererseits vom höchsten Lastdruck der von der Pumpe versorgten Verbraucher beaufschlagt ist und das in Abhängigkeit von dieser Druckdifferenz den Stellraum mit Tank (Ausschwenken der Pumpe) oder mit dem Pumpendruck (Zurückschwenken der Pumpe) beaufschlagt. In Serie zum LS-Regelventil ist häufig ein Druckregelventil zur Begrenzung des maximalen Pumpendrucks geschaltet.
  • Ein Problem einer derartigen Regelventilanordnung liegt darin, dass beim Befüllen der Hydraulik sorgfältig auf eine Entlüftung der den Lastdruck führenden LS-Leitung geachtet werden muss. Um eine derartige Entlüftung sicherzustellen, ist in der oben genannten DE 101 36 416 A1 eine Regelventilanordnung offenbart, bei der die LS-Leitung über eine Drossel ständig mit einer zum Tank führenden Leitung verbunden ist. Auf diese Weise ist zwar eine Entlüftung sicher gestellt, nachteilig ist jedoch ein dauernder Steuerölverlust aus der LS-Leitung.
  • Zum Stand der Technik wird weiter auf die DE 10 2007 044 451 A1 , die DE 102 47 665 A und die DE199 04 616 A1 , welche jeweils Regelventile einer Verstellpumpe zeigen. Die DE 103 49 599 B3 zeigt einen Anschlussblock einer hydrostatischen Kolbenmaschine. Die DE 18 96 342 U zeigt ein Ventil.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Regelventilanordnung und eine mit einer derartigen Regelventilanordnung ausgeführte Verstellpumpe zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine Entlüftung mit minimalen Steuerölverlusten gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Regelventilanordnung durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1 und im Hinblick auf die Verstellpumpe durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Regelventilanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die Regelventilanordnung mit einem LS-Regelventil ausgeführt, dessen Regelkolben einerseits vom Pumpendruck und andererseits vom Lastdruck eines Verbrauchers oder vom höchsten Lastdruck mehrerer Verbraucher sowie von einer Feder beaufschlagt ist. Das LS-Regelventil hat einen mit Pumpendruck beaufschlagten Eingangsanschluss, einen mit einem Tank verbundenen Tankanschluss und einen Arbeitsanschluss, der mit einem Stellraum einer hydraulischen Stelleinrichtung einer Verstellpumpe verbunden ist. Das LS-Regelventil ist derart ausgeführt, dass es in einer Grundposition zur Entlüftung eine Entlüftungs-Druckmittelverbindung der LS-Leitung mit dem Tank bereit stellt und diesen Druckmittelströmungspfad in der Regelposition sperrt. D. h. die Entlüftung erfolgt nur in Ruhestellung des LS-Regelventils. Bei Regelung des Pumpenförderstroms über das LS-Regelventil ist diese Entlüftungs-Druckmittelverbindung geschlossen, so dass die eingangs beschriebenen Steuerölverluste im Wesentlichen ausgeschlossen sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Regelventilanordnung ist diese mit einem Druckbegrenzungsventil zur Begrenzung des maximalen Pumpendrucks ausgeführt. Ein Ventilglied dieses Druckbegrenzungsventils ist einerseits vom Pumpendruck und andererseits von einer Feder und dem Tankdruck beaufschlagt.
  • Bei einem sehr einfach ausgeführten Ausführungsbeispiel hat der Regelkolben eine Steuerkante zum Auf- bzw. Zusteuern der Druckmittelverbindung zwischen dem Pumpenanschluss und dem Arbeitsanschluss und eine weitere Steuerkante zum Zu- bzw. Aufsteuern der Druckmittelverbindung zwischen diesem Arbeitsanschluss und dem Tankanschluss. Die Regelventilanordnung hat des Weiteren eine dritte Steuerkante zum Steuern des wirksamen Durchflussquerschnitts der Entlüftungs-Druckmittelverbindung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Entlüftungs-Druckmittelverbindung durch einen Durchflussquerschnitt am Regelkolben ausgebildet, der sich einerseits zu einem mit dem Lastdruck beaufschlagten Federraum und andererseits zum Tankanschluss hin öffnet.
  • Die Fertigung dieser Entlüftungs-Druckmittelverbindung ist besonders einfach, wenn diese am Außenumfang eines Kolbenbundes ausgebildet ist. Dabei wird es bevorzugt, wenn die die Entlüftungs-Druckmittelverbindung bildende Durchflussöffnung in Umfangsrichtung des Kolbenbundes begrenzt ist, so dass der Regelkolben durch diesen Kolbenbund geführt ist.
  • Dieser Durchflussquerschnitt lässt sich besonders einfach herstellen, wenn er durch eine Abflachung des Kolbenbundes ausgebildet ist, der im Axialabstand zu einem die dritte Steuerkante ausbilden den Steuerbund angeordnet ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung sind der Kolbenbund und der Steuerbund durch eine Ringnut voneinander getrennt, in die der durch die Abflachung gebildete Durchflussquerschnitt einmündet.
  • Um sicher zu stellen, dass der Entlüftungsquerschnitt sehr schnell zugesteuert wird, kann der Steuerbund mit negativer Überdeckung zu einem mit dem Tank verbundenen Tankkanal ausgeführt sein.
  • Der Aufbau der Regelventilanordnung ist besonders einfach, wenn der Regelkolben und das Ventilglied des Druckbegrenzungsventils abgesehen von der Abflachung etwa den gleichen Aufbau haben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Regelventilanordnung;
    • 2 eine konkrete Ausführung der Regelventilanordnung gemäß 1 in einer Ruhestellung;
    • 3 eine Detaildarstellung der Regelventilanordnung aus 2 und
    • 4 die Regelventilanordnung gemäß 2 in einer Regelposition.
  • 1 zeigt in stark vereinfachter Form einen Schaltplan einer Regelventilanordnung 1 zur Förderstromeinstellung einer Verstellpumpe 2, über die ein oder mehrere Verbraucher mit Druckmittel versorgbar sind. In der Darstellung gemäß 1 ist der Druckanschluss der Verstellpumpe 2 über eine Pumpenleitung 4 mit Arbeitsleitungen 6, 8 verbunden, die jeweils zu einem Verbraucher führen. Der Druckmittelvolumenstrom zu jedem Verbraucher kann beispielsweise über eine verstellbare Messblende 10 eingestellt werden, der zum lastdruckunabhängigen Konstanthalten des Druckmittelvolumenstroms eine Druckwaage zugeordnet sein kann (LS-/LUDV-System). Die Ansteuerung der Verstellpumpe 2 erfolgt in Abhängigkeit vom höchsten Lastdruck der angesteuerten Verbraucher. Dieser Lastdruck wird über eine LS-Leitung 12 abgegriffen und liegt an einem LS-Anschluss X der Regelventilanordnung 1 an. Diese hat des Weiteren einen mit der Pumpenleitung 4 verbundenen Druckanschluss P, einen mit einem Tank 14 verbundenen Tankanschluss T und einen Arbeitsanschluss A, über den eine Stelleinrichtung 16 der Verstellpumpe 2 mit einem Stelldruck beaufschlagbar ist. Die Stelleinrichtung besteht in bekannter Weise (siehe eingangs genanntes Datenblatt RD 92060) aus einem Stellzylinder 16, dessen Kolben einen Stellraum 18 begrenzt, der an den Arbeitsanschluss A der Regelventilanordnung 1 angeschlossen ist. Dieser Kolben wird in Richtung einer Minimierung des Stellraums 18 von einer Feder 20 beaufschlagt. Eine Kolbenstange 22 des Kolbens steht mit einer Schrägscheibe der als Axialkolbenpumpe ausgeführten Verstellpumpe 2 in Verbindung, so dass diese entsprechend der Verstellung der Stelleinrichtung 16 ausschwenkt (Verkleinerung des Stellraums 18) oder zurückschwenkt (Vergrößerung des Stellraums 18).
  • Die Regelventilanordnung 1 besteht im Wesentlichen aus einem LS-Regelventil 24 und einem in Reihe dazu geschalteten Druckbegrenzungsventil 26 (Druckregelventil) zur Begrenzung des maximalen Pumpendrucks.
  • Im Pumpen- oder Druckanschluss P der Regelventilanordnung 1 mündet ein Pumpenkanal 28, der zu einem Eingangsanschluss P des als stetig verstellbares 3-Wegeventil ausgeführten LS-Regelventils 24 führt. Ein Tankanschluss T dieses LS-Regelventils 24 ist über einen Tankkanal 30 mit dem Tankanschluss T verbunden. Ein Ausgangsanschluss A des LS-Regelventils 24 führt über einen Arbeitskanalabschnitt 32 zu einem Eingangsanschluss B des Druckbegrenzungsventils 26. Dieses hat einen Ausgangsanschluss C, der über einen Arbeitskanal 34 mit dem Arbeitsanschluss A verbunden ist. Ein Druckanschluss P ist über einen Pumpenkanalabschnitt 36 mit dem Pumpenkanal 28 verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckbegrenzungsventil 26 als stetig verstellbares 3-Wegeventil ausgeführt, das in seiner mit a bezeichneten federvorgespannten Grundposition den Druckanschluss P absperrt und eine Druckmittelverbindung zwischen den Anschlüssen B und C öffnet. Ein Ventilglied 38 des Druckbegrenzungsventils 26 ist entgegen der Kraft einer in Richtung der Grundposition a wirksamen Feder 40 durch den Pumpendruck beaufschlagt, der über einen Steuerkanal 42 vom Pumpenkanal 28 abgegriffen wird. Der Federraum des Ventilglieds 38 ist über einen Tanksteuerkanal 44 mit dem Tankkanal 30 verbunden. Bei Überschreiten des von der Vorspannung der Feder 40 bestimmten Maximaldrucks in dem Pumpenkanal 28 wird das Ventilglied 38 in Richtung seiner mit b gekennzeichneten Positionen verstellt, so dass der Eingangsanschluss B zugesteuert und die Druckmittelverbindung zwischen dem Druckanschluss P und dem Ausgangsanschluss C aufgesteuert wird. Dementsprechend wird dann der Pumpendruck im Stellraum 18 wirksam, so dass die Verstellpumpe 2 durch das Ausfahren der Kolbenstange 22 zurückschwenkt, bis der eingestellte Maximaldruck wieder unterschritten wird.
  • Das LS-Regelventil 24 hat einen Regelkolben 46, der durch eine Regelfeder 48 und den LS-Druck in Richtung einer Ruheposition 0 beaufschlagt ist. Dieser LS-Druck wird über einen LS-Kanal 50 am LS-Anschluss X abgegriffen. In dieser Ruheposition 0 stehen der Tankanschluss T und der Ausgangsanschluss A in Druckmittelverbindung miteinander. Des Weiteren ist der LS-Kanal 50 mit dem Druckmittelströmungspfad zwischen den Anschlüssen A und T verbunden, so dass die LS-Leitung zum Tank 14 hin entlüftet ist. Der Druckanschluss P des LS-Regelventils 24 ist dabei abgesperrt.
  • In Richtung von Regelpositionen c des LS-Regelventils 24 wirkt der Pumpendruck, der vom Pumpenkanal 28 über einen P-Steuerkanal 52 abgegriffen wird. In den Regelpositionen c wird der Tankanschluss T des LS-Regelventils 24 zugesteuert und die Druckmittelverbindung zwischen dem Druckanschluss P und dem Ausgangsanschluss A aufgesteuert, so dass im Stellraum 18 dann ein dem Pumpendruck entsprechender Druck wirksam ist, wobei das Druckbegrenzungsventil 26 so lange in seiner Grundposition a bleibt bis der maximale Pumpendruck erreicht wird. Dabei wird auch die Druckmittelverbindung des LS-Kanals 50 mit dem Tank 14 zugesteuert.
  • Der sich in der Regelposition c des LS-Regelventils 24 einstellende Druck im Tankkanal 28 ist somit um das Druckäquivalent der Regelfeder 48 höher als der höchste Lastdruck der Verbraucher, der im LS-Kanal 50 anliegt. Wie beschrieben, ist in diesen Regelpositionen c die Druckmittelverbindung des LS-Kanals zum Tank 14 hin unterbrochen, so dass keine Druckmittel-/Steuerölverluste auftreten. Vom Arbeitskanalabschnitt 32 zweigt ein Entlastungskanal 54 ab, der in einen Verbindungskanal 56 einmündet, über den der Arbeitskanal 34 und der Tankkanal 30 stromabwärts des Druckbegrenzungsventils 26 miteinander verbunden sind. Beidseitig der Einmündung des Entlastungskanals 54 ist im Verbindungskanal 56 jeweils eine Drossel 60, 62 vorgesehen, über die die Kanalabschnitte 32, 34 zum Tank 14 hin entlastet werden können.
  • Eine konkrete Ausführung der Regelventilanordnung 1 gemäß 1 wird anhand der 2 bis 4 erläutert.
  • 2 zeigt die Regelventilanordnung 1 mit dem LS-Regelventil 24 und dem Druckbegrenzungsventil 26 in ihren Grund- oder Ruhepositionen 0 bzw. a. Beide Ventile 24, 26 sind in ein gemeinsames Gehäuse 60 integriert, an dem die vorgenannten Anschlüsse P, A, T und X (X lediglich angedeutet) ausgebildet sind.
  • Der Grundaufbau dieser Regelventilanordnung 1 ist praktisch identisch mit der Regelventilanordnung, die in der DE 101 36 416 A1 offenbart ist, so dass hier nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Merkmale erläutert werden und im Übrigen auf die Offenbarung dieser Druckschrift verwiesen wird. Dementsprechend ist bei der konkreten Lösung gemäß 2 der Pumpenkanal 28 als Schrägkanal ausgeführt, der sich vom Druckanschluss P durch eine Ventilbohrung 62 des Druckbegrenzungsventils 26 hindurch bis zu einer Ventilbohrung 64 des im Folgenden noch näher erläuterten LS-Regelventils 24 erstreckt. Der Arbeitskanal 34 kreuzt die Ventilbohrung 62 und mündet im Arbeitsanschluss A. Der Verbindungskanal 32 erstreckt sich zwischen den beiden Ventilbohrungen 62, 64 und der Tankkanal 30 mündet einerseits im Tankanschluss T und andererseits in der Ventilbohrung 64 des LS-Regelventils 24 und schneidet die Ventilbohrung 62.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mündet der LS-Anschluss X in einem Federraum 66 der Regelfeder 48, die in einem Federgehäuse 68 aufgenommen ist und über eine Stellschraube 70 verstellbar ist. Die wesentlich stärkere Feder 40 des Druckbegrenzungsventils 26 ist ebenfalls in einem seitlich an das Gehäuse 60 der Regelventilanordnung 1 angesetztes DB-Federgehäuse 72 aufgenommen, wobei der Maximaldruck durch eine DB-Stellschraube 74 einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Regelventilanordnung 1 werden anhand der vergrößerten Darstellung in 3 erläutert.
  • Demgemäß sind die Ventilbohrungen 62, 64 an den von den Federn 40, 48 entfernten Endabschnitten über Verschlussschrauben 76, 78 verschlossen und nehmen den Regelkolben 46 bzw. das Ventilglied 48 auf. Der Grundaufbau dieser beiden Kolben ist - abgesehen von einem im folgenden beschriebenen Unterschied - im Wesentlichen identisch, so dass - ähnlich wie bei dem Stand der Technik gemäß der DE 101 36 416 A1 Fertigungskosten eingespart werden können.
  • Der Regelkolben 46 hat einen Endbund 80, der mit der benachbarten Verschlussschraube 76 einen in der Darstellung gemäß 3 minimalen Steuerraum ausbildet, der über eine den P-Steuerkanal 52 ausbildende Winkelbohrung und einen Bohrungsstern mit einem Ringraum verbunden ist, der durch eine Ringnut 82 des Regelkolbens 46 begrenzt ist. Der Pumpenkanal 28 mündet in dieser Ringnut, so dass die in 3 linke Stirnfläche 84 des Endbundes 80 mit dem Druck im Pumpenkanal 28, d. h. dem Ausgangsdruck der Verstellpumpe 2 beaufschlagt ist. Die Ringnut 82 wird nach rechts hin (3) durch einen als Doppelbund ausgeführten Drucksteuerbund 86 begrenzt, der in der Ruheposition 0 (2, 3) die Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitskanalabschnitt 82 und dem Pumpenkanal 28 absperrt. Beim Verstellen des Regelkolbens 46 gegen die Kraft der Regelfeder 48 und den im Federraum 66 wirksamen LS-Druck wird über eine Steuerkante 88 des Drucksteuerbundes 86 die Druckmittelverbindung zwischen dem Pumpenkanal 28 und dem Arbeitskanalabschnitt 32 aufgesteuert. Der Drucksteuerbund 86 hat eine weitere Steuerkante 89 zum Steuern der Verbindung zwischen dem Arbeitskanalabschnitt 32 und dem Tankkanal 30.
  • Im Abstand zum Drucksteuerbund 86 ist am Regelkolben 46 ein ebenfalls als Doppelbund ausgeführter Tanksteuerbund 90 ausgeführt, der in der Ruheposition 0 mit negativer Überdeckung zu der Mündung des Tankkanals 30 ausgeführt ist. Demgemäß ist dieser zu einer rechts (Ansicht nach 3) vom Tanksteuerbund 90 ausgebildeten Ringnut 92 offen, die ihrerseits stirnseitig von einem Kolbenbund 94 begrenzt ist, der in den Federraum 66 eintaucht, so dass dessen Stirnfläche 96 mit dem Druck im Federraum 66, d. h. dem Lastdruck am LS-Anschluss X beaufschlagt ist. An der Stirnfläche 96 greift die Regelfeder 48 über einen Federteller an. Gemäß 3 hat der Kolbenbund 94 an seinem Außenumfang eine achsparallel verlaufende Abflachung oder Längsnut 98, die einen Durchflussquerschnitt vom Federraum 66 zu dem von der Ringnut 92 begrenzten Ringraum und von dort zum Tankkanal 30 öffnet, so dass der Federraum 66 in der Ruhestellung 0 zum Tank 14 hin entlüftet bzw. entlastet ist.
  • Der Aufbau des Ventilglieds 38 des Druckbegrenzungsventils 26 entspricht - abgesehen von der Abflachung 98 - dem Aufbau des Regelkolbens 46. In entsprechender Weise ist eine durch einen Endbund 100 des Ventilglieds 38 ausgebildete Stirnfläche 102 über eine dem Steuerkanal 42 entsprechende Winkelbohrung mit einer Ringnut 106 in Druckmittelverbindung, in die der Pumpenkanal 28 einmündet, so dass die Stirnfläche 102 mit dem Pumpendruck beaufschlagt ist. Im Abstand zum Endbund 100 ist ein Drucksteuerbund 108 vorgesehen, über den die Druckmittelverbindung zwischen den Kanälen 28, 34 gesteuert wird. Das Ventilglied 38 hat des Weiteren einen Tanksteuerbund 110, der die Druckmittelverbindung zwischen dem Tankkanal 30 und dem Arbeitskanalabschnitt 32 steuert. Am rechten Endabschnitt ist ein Kolbenbund 112 vorgesehen, an den über einen Federteller die Feder 40 angreift. Deren Federraum 114 ist mit dem Tankkanal 30 verbunden und somit druckentlastet.
  • Bei dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Verbindungskanal 56 zwischen den beiden Kanälen 30, 34 in Horizontalrichtung, wobei der Entlastungskanal 54 durch eine in das Gehäuse 60 eingesetzte Buchse gebildet ist, die mit dem Arbeitskanalabschnitt 32 in Druckmittelverbindung steht und in deren Mantel die beiden Drosseln 60, 62 ausgebildet sind. Auf eine weitere Beschreibung des Aufbaus des Druckbegrenzungsventils 26 wird unter Hinweis auf die Offenbarung der DE 101 36 416 A1 verzichtet.
  • In der in 4 dargestellten Regelposition c hebt der Regelkoben 46 durch den auf die Stirnfläche 84 wirkenden Pumpendruck von der Verschlussschraube 76 ab, wobei über den Tanksteuerbund 90 die Druckmittelverbindung zwischen dem Tankkanal 30 und dem mit dem Lastdruck beaufschlagten Federraum 66 abgesperrt wird, so dass kein Steueröl vom Federraum 66 zum Tank 14 hin abströmen kann. Über die Steuerkante 88 des Drucksteuerbundes 86 ist dabei die Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitskanalabschnitt 32 und dem Pumpenkanal 28 aufgesteuert, so dass entsprechend der Druck im Stellraum 18 ansteigt und die Verstellpumpe 2 zurückschwenkt. Dabei wird das sich in seine Ruhe- oder Grundpsoition befindliche Druckbegrenzungsventil 26 vom Arbeitskanalabschnitt 32 zum Arbeistkanal 32 durchströmt. In der Regelposition stellt sich somit ein Pumpendruck ein, der um das Druckäquivalent der Regelfeder 48 oberhalb des Lastdrucks liegt.
  • Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mündet der Tankkanal 30 als Bohrung in die Ventilbohrung 64 ein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Ringnut 92 zwischen den beiden Bünden 90, 94 vorzusehen, da dann die Drehwinkelpositionierung der Abflachung 98 unwesentlich ist. In dem Fall, in dem der Tankkanal 30 in einen Ringraum der Ventilbohrung 64 einmündet, kann im Prinzip auch auf die Ringnut 92 verzichtet werden, so dass sich dann die Abflachung 98 bis hin zum Tanksteuerbund 90 erstreckt.
  • Selbstverständlich kann die Druckmittelverbindung zwischen dem Federraum 66 und dem Tankkanal 30 in der Ruheposition des Regelventils 24 auch auf andere Weise hergestellt werden - wichtig ist, dass diese Druckmittelverbindung in der Regelposition zur Vermeidung von Steuerölleckagen geschlossen wird.
  • Offenbart sind eine Regelventilanordnung und eine mit einer derartigen Regelventilanordnung ausgeführte Verstellpumpe. Die Regelventilanordnung hat ein LS-Regelventil, das im Sinne einer Verkleinerung des Fördervolumenstroms durch den Pumpendruck und im Sinne einer Vergrößerung des Fördervolumenstroms durch eine Regelfeder und einen Lastdruck beaufschlagt ist. Erfindungsgemäß ist eine den Lastdruck führende LS-Leitung in einer Ruheposition des Regelventils zum Tank hin entlüftet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regelventilanordnung
    2
    Verstellpumpe
    4
    Pumpenleitung
    6
    Arbeitsleitung
    8
    Arbeitsleitung
    10
    Messblende
    12
    LS-Leitung
    14
    Tank
    16
    Stelleinrichtung
    18
    Stellraum
    20
    Feder
    22
    Kolbenstange
    24
    LS-Regelventil
    26
    Druckbegrenzungsventil
    28
    Pumpenkanal
    30
    Tankkanal
    32
    Arbeitskanalabschnitt
    34
    Arbeitskanal
    36
    Pumpenkanalabschnitt
    38
    Ventilglied
    40
    Feder
    42
    Steuerkanal
    44
    Tanksteuerkanal
    46
    Regelkolben
    48
    Regelfeder
    50
    LS-Kanal
    52
    P-Steuerkanal
    54
    Entlastungskanal
    56
    Verbindungskanal
    58
    Drossel
    60
    Gehäuse
    62
    Ventilbohrung
    64
    Ventilbohrung
    66
    Federraum
    68
    Federgehäuse
    70
    Stellschraube
    72
    DB-Federgehäuse
    74
    DB-Stellschraube
    76
    Verschlussschraube
    78
    Verschlussschraube
    80
    Endbund
    82
    Ringnut
    84
    Stirnfläche
    86
    Drucksteuerbund
    88
    Steuerkante
    89
    Steuerkante
    90
    Tanksteuerbund
    92
    Ringnut
    94
    Kolbenbund
    96
    Stirnfläche
    98
    Abflachung
    100
    Endbund
    102
    Stirnfläche
    106
    Ringnut
    108
    Drucksteuerbund
    110
    Tankbund
    112
    Kolbenbund
    114
    Federraum

Claims (11)

  1. Regelventilanordnung für eine Verstellpumpe (2) mit einem LS-Regelventil (24), dessen Regelkolben (46) einerseits vom Pumpendruck und andererseits vom Lastdruck eines Verbrauchers oder vom höchsten Lastdruck mehrerer Verbraucher sowie einer Regelfeder (48) beaufschlagt ist, und das einen mit dem Pumpendruck beaufschlagten Eingangsanschluss (P), einen Tankanschluss (T) sowie einen Arbeitsanschluss (A) hat, der mit einem Stellraum (18), einer hydraulischen Stelleinrichtung (16) der Verstellpumpe (2) verbunden ist, wobei eine LS-Leitung (12, 50) den genannten Lastdruck führt, dadurch gekennzeichnet, dass das LS-Regelventil (24) in einer Ruheposition (0) zur Entlüftung eine Entlüftungs-Druckmittelverbindung einer LS-Leitung (12, 50) mit dem Tank (14) bereit stellt und in einer Regelposition (c) sperrt.
  2. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 1, mit einem in Reihe zum LS-Regelventil (24) geschalteten Druckbegrenzungsventil (26) zur Begrenzung des maximalen Pumpendrucks, dessen Ventilglied (38) einerseits vom Pumpendruck und andererseits von einer Feder (40) und Tankdruck beaufschlagt ist.
  3. Regelventilanordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Regelkolben (46) eine Steuerkante (88) zum Auf- bzw. Zusteuern der Druckmittelverbindung zwischen dem Pumpenanschluss (P) und dem Arbeitsanschluss (A), eine weitere Steuerkante (89) zum Auf- bzw. Zusteuern der Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitsanschluss (A) und dem Tankanschluss (T) sowie eine dritte Steuerkante (90) zum Steuern des wirksamen Querschnitts der Entlüftungs-Druckmittelverbindung hat.
  4. Regelventilanordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Entlüftungs-Druckmittelverbindung durch einen Durchflussquerschnitt am Regelkolben (46) ausgebildet ist, der sich einerseits zu einem mit dem Lastdruck beaufschlagten Federraum (66) und andererseits zum Tankanschluss (T) hin öffnet.
  5. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 4, wobei der Durchflussquerschnitt am Außenumfang eines Kolbenbundes (94) ausgebildet ist.
  6. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 5, wobei der Durchflussquerschnitt in Umfangsrichtung des Kolbenbundes (94) begrenzt ist.
  7. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 5, wobei der Durchflussquerschnitt durch eine Abflachung (98) des Kolbenbundes (94) ausgebildet ist, der vorzugsweise im Axialabstand zu einem die dritte Steuerkante ausbildenden Tanksteuerbund (90) angeordnet ist.
  8. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 7, wobei zwischen Kolbenbund (94) und Tanksteuerbund (90) eine Ringnut (92) angeordnet ist, in die die Abflachung (98) einmündet.
  9. Regelventilanordnung nach Patentanspruch 7 oder 8, wobei der Tanksteuerbund (90) mit negativer Überdeckung zu einem mit dem Tankanschluss (T) verbundenen Tankkanal (30) ausgeführt ist.
  10. Regelventilanordnung nach einem der Patentansprüche 2 bis 9, wobei der Regelkolben (46) und das Ventilglied (38) des Druckbegrenzungsventils (26) abgesehen von einer Abflachung (98) in etwa den gleichen Aufbau haben.
  11. Verstellpumpe mit einer Regelventilanordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
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