DE102008020788A1 - Palettentransfersystem - Google Patents

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Abstract

Ein Palettentransfersystem, das in der Lage ist, eine Palette zwischen einer Werkzeugmaschine und einer Palettenbeförderungsvorrichtung (1) zu transferieren, ist vorgesehen. Das Palettentransfersystem beinhaltet eine Zwischenstation zum zeitweisen Anordnen einer Palette zwischen einer vorwärts gerichteten Position einer Paletten-Bereitschaftsposition und der Paletten-Bereitschaftsposition. Die auf einer Beförderungsplatte (22) in einer Bereitschaftsposition Q3 befindliche Palette P wird durch horizontales Bewegen der Beförderungsplatte (22) zu einer Übergang-Anordnungs-Position Q4 transportiert. Dann wird die Palette auf die Zwischenposition transferiert, indem sie durch Hebearme (35) und (35) getragen wird, die von der Beförderungsplatte (22) hochgehoben sind. Ferner wird die durch die Hebearme (35) und (35) in der Übergang-Anordnungs-Position getragene Palette durch einen Stapelkran (12) von der Zwischenstation (14) zu einem Stapelkran (12), der in Richtung zu einer Seite der Zwischenstation (14) vorgeschoben und in einen Einführraum unterhalb der Palette P eingefügt wird, transferiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Palettenumtransfersystem zum Transfer einer Palette, auf der ein Werkstück zwischen einer Werkzeugmaschine, zum Beispiel einem Horizontal-Bearbeitungszentrum, und einer Palettenbeförderungsvorrichtung, die einen Stapelkran aufweist, angeordnet ist.
  • Patentdokument 1 offenbart eine herkömmliche Werkzeugmaschine, die einen Palettenaustauscher aufweist, bei dem eine Palette, auf der ein Werkstück angeordnet ist, durch Drehung der Palette zwischen einer bearbeitungsseitigen Position und einer Bereitschaftsposition ausgetauscht wird. In der herkömmlichen Werkzeugmaschine wird, wie in Patentdokument 1 offenbart, ein Stapelkran verwendet, wenn eine Palette zwischen der Bereitschaftsposition der Werkzeugmaschine und einer Paletten-Unterbringungsstelle, die getrennt von der Werkzeugmaschine vorgesehen ist, ausgetauscht und transportiert wird. Der Stapelkran ist in der Lage sich auf einer Schiene zwischen der Werkzeugmaschine und der Paletten-Unterbringungsstelle zu bewegen, wobei er durch Arme nach vorne geschoben und zurückgezogen wird und gehoben und abgesenkt wird. Bei der herkömmlichen Werkzeugmaschine wird der Stapelkran an eine vorgegebene Position auf der Schiene bewegt, wobei er durch Ausfahren der Arme nach vorne in Richtung zur Bereitschaftsposition vorgeschoben wird. Hierbei wird er hochgehoben und empfängt eine Palette von der Bereitschaftsposition, wobei diese zu der Paletten- Unterbringungsstelle transportiert wird, nachdem die Palette durch ein Einfahren der Arme in Richtung zu einer Schienenseite zurückgezogen wird. Es sollte erwähnt werden, dass der Transfervorgang, bei dem die Palette von dem Stapelkran zu einer Bereitschaftsposition transferiert wird, in Umkehrrichtung zu dem Aufnahmevorgang der Palette durchgeführt wird. Der Stapelkran wird durch Ausfahren der Arme in Richtung zur Bereitschaftsposition in eine vorgegebene Position vorgeschoben, und dann derart abgesenkt, um eine Palette in die Bereitschaftsposition zu transferieren.
  • Jedoch kann die Ausfahrlänge der Arme im Stapelkran lang werden, wenn, wie oben beschrieben, eine Palette direkt aufgenommen und zwischen der Bereitschaftsposition und dem Stapelkran transferiert wird. Deswegen ist abhängig von der Armfestigkeit das Gewicht des auf einer Palette anzuordnenden Werkstücks begrenzt. Ferner wird ein größerer Einbauraum und Arbeitsraum notwendig, was in höheren Kosten resultiert, wenn die Armgröße (das heißt ein Stapelkran) erhöht wird, um die Armfestigkeit zu verbessern, wobei so ein Kran für eine herkömmliche Werkzeugmaschine nicht verwendet werden kann.
  • Deswegen offenbart zum Beispiel Patentdokument 2 eine herkömmliche Werkzeugmaschine, bei der eine Zwischenstation zwischen einer vorgegebenen Position eines Stapelkrans und einer Bereitschaftsposition derart vorgesehen ist, um die Ausfahrlänge der Arme zu verkürzen.
    • [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nummer 2003-340673
    • [Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nummer 1986-33416
  • Jedoch vergrößert sich eine Vorrichtungsgröße und ein Vorrichtungsaufbau wird komplizierter, wenn eine Zwischenstation vorgesehen wird. Deswegen wird ein gleichmäßiger Transfer einer Palette zwischen einer Bereitschaftsposition einer Werkzeugmaschine und einem Stapelkran und eine Rationalisierung des Transferaufbaus benötigt.
  • Deswegen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Palettentransfersystem vorzusehen, das in der Lage ist, eine Palette zwischen einer Werkzeugmaschine und einer Palettenbeförderungsvorrichtung gleichmäßig zu transferieren und den Aufbau zu rationalisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Um die Aufgabe zu erreichen, besteht ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Palettentransfersystem zum Transfer einer Palette zwischen einer Paletten-Bereitschaftsposition und einer Palettenbeförderungsvorrichtung. Die Paletten-Bereitschaftsposition entspricht einer Position bevor die Palette auf eine Bearbeitungsposition in einer Werkzeugmaschine transferiert wird, und die Palettenbeförderungsvorrichtung beinhaltet eine Kranvorrichtung, die sich auf einer Schiene, die von der vorwärts gerichteten Seite der Paletten-Bereitschaftsposition in der rechten und linken Richtung vorgesehen ist, bewegen kann, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, und die hochgehoben und abgesenkt werden kann. Die Palette wird durch die Kranvorrichtung, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an der vorwärts gerichteten Position der Paletten-Bereitschaftsposition vorgeschoben und zurückgezogen wird, transferiert. Eine Zwischenstation ist derart vorgesehen, so dass eine Palette zeitweise zwischen der vorderen Seitenposition und der Paletten-Bereitschaftsposition angeordnet wird. Die Zwischenstation beinhaltet ein Paar von Hebearmen, die durch eine Hebevorrichtung gehoben werden, um die Palette in der Paletten-Obergangs-Anordnungs-Position zu tragen.
  • Eine Beförderungsplatte, auf der die Palette angeordnet wird, und Transfermittel, die die Beförderungsplatte horizontal zu einer Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position bewegen, sind bei der Paletten-Bereitschaftsposition vorgesehen. Die in der Paletten-Bereitschaftsposition auf der Beförderungsplatte befindliche Palette wird durch eine horizontale Bewegung der Beförderungsplatte zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position transportiert, und dann wird die Palette von der Werkzeugmaschine auf die Zwischenstation transferiert, wobei sie durch die hochgehobenen Hebearme getragen wird. Die Kranvorrichtung wird in Richtung zur Zwischenstationsseite vorgeschoben, um in einen Raum einzutreten, der sich an einer unteren Palettenseite zwischen den Hebearmen befindet, und die Palette wird von der Zwischenstation zu der Palettenbeförderungsvorrichtung durch relatives Auf- und Abbewegen der Kranvorrichtung und der Hebearme transferiert. Die Palette wird durch die Hebearme in der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position getragen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Palettentransfersystem nach dem ersten Aspekt, wobei die Beförderungsplatte einen ersten Positionierstift beinhaltet, um eine Position einer Palette, die sich in einem auf der Beförderungsplatte angeordneten Zustand befindet, zu erfassen, und die Kranvorrichtung beinhaltet einen zweiten Positionierstift, um eine Position einer Palette, die sich in einem durch die Kranvorrichtung getragenen Zustand befindet, zu erfassen. Ferner beinhaltet die Palette ein Stiftloch, das dazu in der Lage ist, dass sowohl ein erster Positionierstift als auch ein zweiter Positionierstift eingeführt wird, und sowohl das Stiftloch für den ersten Positionierstift als auch ein Stiftloch für den zweiten Positionierstift werden mit diesem Stiftloch geteilt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Palettentransfersystem nach dem ersten und zweiten Aspekt, wobei die Zwischenstation benachbart zu der Paletten- Bereitschaftsposition vorgesehen ist. Ein Paar von Tragewänden steht zwischen den Hebearmen vor. Eine Vielzahl von Gleitstücken sind in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an einer gegenüberliegenden Seite der Tragewände angeordnet. Die Beförderungsplatte, die von der Paletten-Bereitschaftsposition zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position bewegt wurde, wird derart getragen, so dass sie durch die Gleitstücke horizontal bewegbar ist. Die Kranvorrichtung wird zwischen die Tragewände eingeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zwischenstation zwischen einer Schiene und einer Paletten-Bereitschaftsposition vorgesehen, um eine Palette zeitweise anzuordnen. Die Palette wird unter Verwendung der Zwischenstation als eine Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position transferiert. Deswegen kann eine Ausfahr- und Einfahrlänge der Arme in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung verkürzt werden, was eine Kranvorrichtungsgröße verringert. Ferner ist es nicht notwendig, das Gewicht eines auf einer Palette angeordneten Werkstücks zu beschränken. Folglich wird die Flexibilität verbessert und das Palettentransfersystem kann für eine Palettenbeförderungsvorrichtung, die eine herkömmliche Kranvorrichtung aufweist, verwendet werden.
  • Ferner sind an der Zwischenstation ein Hebearmpaar und eine Hebevorrichtung vorgesehen. Das Hebearmpaar trägt die Palette in der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position, und die Hebevorrichtung hebt und senkt den Hebearm. In der Paletten-Bereitschaftsposition sind eine Beförderungsplatte und Transfermittel vorgesehen. Die Beförderungsplatte kann die Palette darauf anordnen, und die Transfermittel dienen zur horizontalen Bewegung der Beförderungsplatte zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position. In dem Palettentransfersystem wird die Palette auf der Beförderungsplatte durch horizontales Bewegen der Beförderungsplatte aus der Paletten-Bereitschaftsposition zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position befördert, und durch die hochgehobenen und abgesenkten die Palette tragenden Hebear me von der Beförderungsplatte zu der Zwischenstation transferiert. Ferner wird die Kranvorrichtung in Richtung zur Zwischenstationsseite derart bewegt, um in einen Raum zwischen den Hebearmen auf einer unteren Palettenseite einzutreten, und die in der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position durch die Hebearme getragene Palette wird durch relatives Auf- und Abbewegen zwischen der Kranvorrichtung und den Hebearmen von den Hebearmen zu der Kranvorrichtung transferiert. Daher ist es nicht notwendig, eine Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken einer Beförderungsplatte auf der Paletten-Bereitschaftspositionsseite vorzusehen, und ein Werkzeugaufbau auf der Paletten-Bereitschaftsseite, das heißt ein Aufbau der Werkzeugmaschine, kann vereinfacht werden. Eine Palette kann gleichmäßiger und stabiler transferiert werden, als bei einem System, bei dem die Palette durch Auf- und Abbewegen einer Beförderungsplatte transferiert wird, wenn ein schweres Werkstück transferiert wird.
  • Ferner kann ein größerer Raum zum Eintreten der Kranvorrichtung auf der Unterseite der Palette erhalten werden, weil das Transfermittel für eine Beförderungsplatte auf der Werkzeugmaschinenseite vorgesehen ist, wobei die Palette durch Hebearme hochgehoben und getragen wird, und die Beförderungsplatte zurückgezogen wird, wenn die Kranvorrichtung eingetreten ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Beförderungsplatte einen ersten Positionierstift, um eine Position einer Palette, die sich in einem Zustand befindet, in dem sie auf der Platte angeordnet ist, zu erfassen. Die Kranvorrichtung beinhaltet einen zweiten Positionierstift, um die Position einer Palette, die sich in einem Zustand befindet, in dem sie durch die Vorrichtung getragen wird, zu erfassen. Die Palette beinhaltet ein Stiftloch, das dazu in der Lage ist, sowohl den ersten Positionierstift als auch den zweiten Positionierstift einzuführen, und dass das Stiftloch für den ersten Positionierstift und das Stiftloch für den zweiten Positionier stift mit diesem Stiftloch geteilt werden. Deswegen kann ein Aufbau zum Erfassen der Position der Palette vereinfacht werden, was im Ergebnis dazu führt, dass eine Palette vereinfacht werden kann, und dass Kosten reduziert werden können.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem ersten Aspekt die Zwischenstation benachbart zu der Paletten-Bereitschaftsposition vorgesehen. Ein Paar von Tragewänden steht zwischen den Hebearmen vor und eine Vielzahl von Gleitstücken ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Tragewände angeordnet. Die Beförderungsplatte, die von der Paletten-Bereitschaftsposition zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position bewegt wird, wird durch die Gleitstücke derart getragen, so dass sie horizontal bewegbar ist. Deswegen bewirkt das Gewicht eines Werkstücks keine Verformung der Beförderungsplatte oder einen Ausfall des Transfermittels, wenn eine Palette von der Paletten-Bereitschaftsposition zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position transferiert wird. Folglich kann das Palettentransfersystem mit einem größeren Werkstück richtig umgehen.
  • 1 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer Palettenbeförderungsvorrichtung und eines Horizontal-Bearbeitungszentrums veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, um einen Zustand zu veranschaulichen, bei dem die Beförderungsplatte in einer Bereitschaftsposition ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, um den Zustand zu veranschaulichen, bei dem die Beförderungsplatte auf eine Zwischenstationsseite vorgeschoben ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Zwischenstation;
  • 5 ist eine Vorderansicht, um einen Zustand zu veranschaulichen, bei dem eine Palette durch die Beför derungsplatte zu der Zwischenstation befördert ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, um zu veranschaulichen, dass die Palette zwischen einem Horizontal-Bearbeitungszentrum und einer Palettenbeförderungsvorrichtung transferiert wird;
  • Ein Palettentransfersystem als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer Palettenbeförderungsvorrichtung 1 und Horizontal-Bearbeitungszentren 2, 2 veranschaulicht. Darüber hinaus entspricht eine x-Achsenrichtung einer horizontalen Richtung eines Palettentransfersystems, eine z-Achsenrichtung einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Systems, und eine y-Achsenrichtung (eine hinein und heraus Richtung in 1), die die x-Achse und die z-Achse vertikal kreuzt, entspricht einer Vertikalrichtung des Systems.
  • Ein Horizontal-Bearbeitungszentrum 2 ist in x-Richtung und in y-Richtung, die einer Vertikalrichtung entspricht, bewegbar und beinhaltet eine Hauptspindel 2a als eine Drehachse in z-Achsenrichtung. Der Bearbeitungszentrum-Hauptkörper beinhaltet benachbart ein Werkzeugmagazin 3 zum Unterbringen von Werkzeugen an einer linken Seite davon, wobei die Werkzeuge T, T --an die Hauptspindel 2a angebracht werden sollen. Ferner ist ein Bearbeitungsraum 4 zum Bearbeiten eines Werkstücks (nicht dargestellt), das auf einer in einer Bearbeitungsposition Q1 positionierten Palette, angeordnet ist, auf einer vorwärts gerichteten Seite der Hauptspindel 2a vorgesehen. Eine Betriebstür 5 zum Öffnen und Schließen des Bearbeitungsraums 4 ist auf einer rechten Seite des Bearbeitungsraums 4 angeordnet. Ferner ist ein Palettenaustauscharm 6 zum Austauschen der Palette P zwischen einer bearbeitungsseitigen Position Q2 und einer Bereit schaftsposition Q3 auf der vorwärts gerichteten Seite des Bearbeitungszentrum-Hauptkörpers vorgesehen. Die bearbeitungsseitige Position Q2 dient zum Transfer der Palette P zu der Bearbeitungsposition Q1.
  • Der Palettenaustauscharm 6 weist ein Paar von Halteteilen 7 und 7 auf, die in einer Draufsicht eine U-Form haben und ist durch eine nicht veranschaulichte Antriebsvorrichtung in der Lage, sich in der horizontalen Ebene zu drehen, wobei er auf einer zur y-Achsenrichtung parallelen Welle zentriert ist. Eine Antriebsvorrichtung ermöglicht mit einem Ölzylinder und Ähnlichem ein Hochheben und Absenken des Palettenaustauscharms 6. Durch die horizontale Drehbewegung und die Auf- und Abbewegung des Austauscharms 6 wird die Palette P, die in der bearbeitungsseitigen Position Q2 ein bearbeitetes Werkstück darauf aufweist, mit der Palette P, die in der Bereitschaftsposition Q3 ein unbearbeitetes Werkstück darauf aufweist, ausgetauscht und dann wird eine Position jeder Palette erfasst. Eine Vorderabdeckung 8 ist zum Schließen des Vorderteils des Bearbeitungsraums 4 an dem Palettenaustauscharm 6 angebracht. Ferner weisen die Halteteile 7 und 7 des Palettenaustauscharms 6 einen Austausch-Übergang-Positionierstift (nicht dargestellt) auf, der, wie nachstehend beschrieben, in ein zweites Stiftloch einer Palette P eingefügt werden kann, und die Position der Palette P in jedem Halteteil 7 wird durch den Austausch-Übergang-Positionierstift erfasst, wenn der Palettenaustauscharm 6 gedreht wird.
  • Eine Palettenstation 21, die in der Bereitschaftsposition Q3 vorgesehen ist, wird mit Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert. Die Palettenstation 21 erfasst eine Position der Palette P in der Bereitschaftsposition Q3 und lädt die Palette P zwischen der Bereitschaftsposition Q3 und einer Zwischenstation 14 um. 2 ist eine perspektivische Ansicht, um einen Zustand zu veranschaulichen, bei dem eine Beförderungsplatte 22 in der Bereitschaftsposition Q3 ist. 3 ist eine perspek tivische Ansicht, um einen Zustand zu veranschaulichen, bei dem die Beförderungsplatte 22 auf eine Seite einer Zwischenstation 14 vorgeschoben ist.
  • Die Palettenstation 21 beinhaltet die Beförderungsplatte 22, einen ersten Zylinder (Transfermittel) 23, einen zweiten Zylinder (Transfermittel) 24, ein Führungsteil und einen Beförderungsplatten-Positionierstift 26. Die Beförderungsplatte 22 bewegt sich in der Zwischenstation 14 durch Gleiten in z-Achsenrichtung zwischen der Bereitschaftsposition Q3 und der Übergang-Anordnungs-Position Q4. Der erste und zweite Zylinder 23 und 24 dienen zum Schieben der Beförderungsplatte 22. Das Führungsteil weist zum Führen des Gleitens der Beförderungsplatte 22 eine Vielzahl von Gleitstücken 25, 25, --- auf. Der Beförderungsplatten-Positionierstift 26 erfasst eine Position der Beförderungsplatte 22 in der Bereitschaftsposition Q3.
  • Die Beförderungsplatte 22 ist ein Plattenkörper, der in der Lage ist, die Palette P im Zustand des Plazierens der Platte auf einer oberen Oberfläche davon anzuordnen. Die Beförderungsplatte 22 weist erste Positionierstifte 27, 27, --- auf, die sowohl von der linken als auch von der rechten Seitenkante der Vorderseite und sowohl von der linken als auch von der rechten Seitenkante der Rückseite vorstehen. Diese ersten Positionierstifte 27, 27, --- können in ein auf der Palette P vorgesehenes erstes Stiftloch (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Deswegen kann die Beförderungsplatte 22 eine Position der Palette P erfassen, während die vertikale Bewegung der Palette P nicht begrenzt wird. Ferner weist die Beförderungsplatte 22 ein Beförderungsplatten-Positionierloch 28 auf, das ungefähr im Mittelteil davon vorgesehen ist, in das der Beförderungsplatten-Positionierstift 26 eingesetzt werden kann, um die Beförderungsplatte 22 in der Bereitschaftsposition Q3 zu positionieren. Es sollte erwähnt werden, dass die Beförderungsplatte 22 ein wenig kleiner als die Palette P ausgebildet ist. Ein Umfangskantenteil der Palette P steht weiter nach außen vor, als der Umfangskantenteil der Beförderungsplatte 22, wenn die Palette P auf der Beförderungsplatte 22 positioniert ist. Ferner sind in den vier Ecken des Umfangkantenteils der Palette P zweite Stiftlöcher (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Ferner sind sowohl der erste Zylinder 23 als auch der zweite Zylinder 24 derart angebracht, um in z-Achsenrichtung auszufahren und einzufahren, so dass die Beförderungsplatte 22 in der z-Achsenrichtung bewegt werden kann. Bei einer sogenannten Kind-Eltern-Beziehung wird der zweite Zylinder 24 derart angebracht, um entsprechend des Ausfahrens und Einfahrens des ersten Zylinders 23 eine Bewegung in z-Achsenrichtung zu ermöglichen. Die Beförderungsplatte 22 wird mit dem zweiten Zylinder 24 mit einer Verbindungsplatte 29 verbunden.
  • Ferner beinhaltet das Führungsteil die Vielzahl von in z-Achsenrichtung angebrachten Gleitstücken 25, 25, ---. Das Führungsteil führt auf der rechten und linken Seite der Beförderungsplatte 22 eine Unterfläche der beiden Kanten, wenn die Beförderungsplatte 22 gleitet.
  • Zusätzlich ist in der Bereitschaftsposition Q3 der Beförderungsplatten-Positionierstift 26 auf einer Unterseite der Beförderungsplatte 22 vorgesehen, um sich vertikal in y-Achsenrichtung durch eine hydraulische Vorrichtung (nicht dargestellt) zu bewegen. Mit dieser vertikalen Bewegung kann die Beförderungsplatte 22 in der Bereitschaftsposition Q3 positioniert und gelöst werden.
  • In einer Fabrik werden eine Vielzahl von den Horizontal-Bearbeitungszentren 2, die einen Palettenaustauscharm, wie zum Beispiel den Palettenaustauscharm 6, und eine Palettenstation, wie zum Beispiel die Palettenstation 21, beinhalten, in horizontaler Richtung derart angeordnet, dass sie die gleiche Anordnung aufweisen.
  • Andererseits ist eine Palettenbeförderungsvorrichtung 1 an einer Vorderseite der Bereitschaftsposition Q3 vorgesehen. Die Palettenbeförderungsvorrichtung 1 beinhaltet eine Schiene 11, die in x-Achsenrichtung entlang einer Vielzahl der Horizontal-Bearbeitungszentren 2, 2, --- vorgesehen ist, einen Stapelkran (eine Kranvorrichtung) 12, der in der Lage ist, sich durch Ausfahren und Einfahren eines Arms (nicht dargestellt) in z-Achsenrichtung vorzuschieben und zurückzuziehen, und eine Paletten-Unterbringungsstation 13, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Paletten P, P, --- unterzubringen. Der Stapelkran 12 kann sich auf der Schiene 11 in x-Achsenrichtung bewegen, und kann sich durch eine Zylindervorrichtung (nicht dargestellt) in y-Achsenrichtung bewegen (das heißt nach oben und unten). Zusätzlich weist der Stapelkran 12 einen zweiten Positionierstift (nicht dargestellt) auf der passenden Position einer oberen Seite davon auf, um in ein erstes Stiftloch der Palette P eingesetzt zu werden.
  • Ferner ist die Paletten-Unterbringungsstation 13 weiter entfernt auf der Vorderseite vorgesehen als die Schiene 11. Zwischen der Bereitschaftsposition Q3 und der Schiene 11 ist die Zwischenstation 14, die zum zeitweisen Anordnen der Palette P dient, wenn die Palette P zwischen der Bereitschaftsposition Q3 und dem Stapelkran 12 transferiert wird, benachbart zu dem Horizontal-Bearbeitungszentrum 2 vorgesehen. Die Zwischenstation 14 wird mit Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Zwischenstation 14 und 5 ist eine Vorderansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die Palette P durch die Beförderungsplatte 22 zu der Zwischenstation 14 befördert wird.
  • Die Zwischenstation 14 beinhaltet ein Bett 31, das fest auf einem Fabrikboden befestigt ist, und ein Trageteil, das in Vorderansicht eine C-Form aufweist (eine Öffnung befindet sich in der Aufwärtssrichtung), die an einem oberen Teil des Betts 31, vorgesehen ist. Das Trageteil beinhaltet ein Paar von Tragewän den 33 und 33 auf einer plattenförmigen Auflageplatte 32, und die Tragewände 33 und 33 sind derart vorgesehen, dass sie vorstehen und sich in z-Achsenrichtung erstrecken. Die Tragewände 33 und 33 weisen bezüglich einer horizontalen Breite der Beförderungsplatte 22 ungefähr gleiche horizontale Abstände auf. Eine Vielzahl von Gleitstücken 38, 38, die parallel zur z-Achsenrichtung an gegenüberliegenden Seiten jeder Tragewand angeordnet sind, tragen die Beförderungsplatte 22, um ein horizontales Bewegen der Beförderungsplatte 22 zu ermöglichen. Zusätzlich wird ein Einführraum S für den Stapelkran 12 oder die Beförderungsplatte 22 zwischen den Tragewänden 33 und 33 ausgebildet, und die Höhe, die zwischen den Gleitstücken 38 und der Auflageplatte 22 vorgesehen ist, wird derart eingestellt, dass sie für das Einführen des Stapelkrans 12 ausreichend ist.
  • Ferner ist ein Hebearm 35 an einer Außenseite jeder Tragewand 33 vorgesehen (bei der die gegenüberliegende Seite eine Innenseite ist), um durch die Hebevorrichtung 34, die an einem unteren Teil der Auflageplatte 32 des Betts 31 vorgesehen ist, hochgehoben und abgesenkt zu werden. Eine obere Oberfläche jedes Hebearms 35 wird wie eine lange horizontale Oberfläche, die sich in z-Achsenrichtung erstreckt, ausgeformt. Die dritten Positionierstifte 36 und 36, die in der Lage sind, in ein zweites Stiftloch der Palette P eingesetzt zu werden, stehen von einem Vorderteil und einem Hinterteil des horizontalen Oberflächenteils aufwärts vor. Darüber hinaus werden die Hebearme 35 und 35 an der rechten und linken Seite derart gesteuert, um während der Synchronisierung der beiden hochgehoben und abgesenkt zu werden.
  • Anschließend wird ein Transfer der Palette P unter Verwendung der Zwischenstation 14, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, mit Bezugnahme auf die 6A bis 6J beschrieben. 6A bis 6J sind schematische Ansichten, um den Transfer der Palette P zwischen dem Horizontal-Bearbeitungszentrum 2 und dem Stapelkran 12 zu veranschaulichen.
  • Die Palette P wird zu der bearbeitungsseitigen Position Q2 bewegt, um durch einen der beiden Halteteile 7 des Palettenaustauscharms 6 gehalten zu werden, wenn das Bearbeiten eines Werkstücks auf der Palette P in der Bearbeitungsposition Q1 beendet ist. Dann wird der Palettenaustauscharm 6 hochgehoben und um 180° gedreht, so dass die Palette P, die in der bearbeitungsseitigen Position Q2 ein bearbeitetes Werkstück darauf aufweist, mit einer Palette, die in der Bereitschaftsposition Q3 ein unbearbeitetes Werkstück aufweist, ausgetauscht wird. Dann wird der Palettenaustauscharm 6 abgesenkt und eine Position jeder Palette in jeder Position wird erfasst (6A). Die Palette P wird in der Bereitschaftsposition Q3 durch Einsetzen jedes ersten Positionierstifts 27 in jedes erste Stiftloch der Palette P positioniert.
  • Dann wird der Beförderungsplatten-Positionierstift 26 abgesenkt, so dass er von dem Beförderungsplatten-Positionierloch 28 entfernt wird, und die Beförderungsplatte 22 wird in der Bereitschaftsposition Q3 gelöst. Dann werden der erste Zylinder 23 und der zweite Zylinder 24 in dieser Reihenfolge ausgefahren. Zu diesem Zeitpunkt wird die Palette P mit der Beförderungsplatte 22 auf den rollenden Gleitstücken 25, 25, --- vorgeschoben, und auf die Seite der Zwischenstation 14 transportiert (6B). Andererseits tragen in der Zwischenstation 14 die Gleitstücke 38, 38 die Beförderungsplatte 22 von unten, so dass die Beförderungsplatte 22 zu der Übergang-Anordnungs-Position Q4 bewegt wird.
  • Die Hebevorrichtung 34 wird derart betrieben, um die Hebearme 35 und 35 hochzuheben, so dass die Palette P bis zu der Position hochgehoben wird, bei der die Palette P gelöst ist, wenn die Palette P in der Übergang-Anordnungs-Position Q4 positioniert wird. Mit anderen Worten wird die Palette P bis zur Position hochgehoben, bei der die ersten Positionierstifte 27, 27, --der Beförderungsplatte 22 von den ersten Stiftlöchern der Pa lette P entfernt sind (6C). Dadurch wird die Palette P von der Beförderungsplatte 22 zu der Zwischenstation 14 transferiert. Hier werden die dritten Positionierstifte 36 und 36, die auf einer oberen Seite jedes Hebearms 35 vorgesehen sind, in die zweiten Stiftlöcher der Palette P eingesetzt, und die Palette P wird auf den Hebearmen 35 und 35 positioniert.
  • Nachdem die Beförderungsplatte 22 in Richtung der Seite der Bereitschaftsposition Q3 zurückgezogen wurde (6D), wird der Stapelkran 12, der auf der Schiene 11 in einer Vorwärts-Richtung der Übergang-Anordnungs-Position Q4 bereit stand, rückwärts vorgeschoben, um in den Einführraum S auf der unteren Seite der Palette P einzutreten. Dann wird der Stapelkran 12 in der Übergang-Anordnungs-Position Q4 hochgehoben, wobei die Palette P, die durch die Hebearme 35 und 35 getragen wird, weiter bis zum Lösen der Positionierung durch die dritten Positionierstifte 36, 36, --- und die zweiten Stiftlöcher hochgehoben wird. Dann wird die Palette P von der Zwischenstation 14 zum Stapelkran 12 transferiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Positionierstift des Stapelkrans 12 in das erste Stiftloch der Palette P eingefügt und folglich wird die Palette P auf dem Stapelkran 12 positioniert.
  • Der Stapelkran 12 wird vorgeschoben und aus dem Einführraum S zurückgezogen (6E), wenn die Palette P durch den Stapelkran 12 gelagert wird.
  • Dann bewegt sich der Stapelkran 12 zu der Paletten-Unterbringungsstation 13 und tauscht die Palette P, auf der ein bearbeitetes Werkstück angeordnet ist, mit einer neuen Palette P, auf der ein unbearbeitetes Werkstück angeordnet ist, aus und kehrt zu einer Position in der Vorwärts-Richtung der Übergang-Anordnungs-Position Q4 zurück. Dann wird der Stapelkran 12 rückwärts vorgeschoben und tritt in den Einführraum S der Zwischenstation 14 ein. Ferner wird der Stapelkran 12 abgesenkt, und die neue Palette P wird in dem hochgehobenen Zustand zu den Hebearmen 35 und 35 transferiert (das heißt, die neue Palette P wird in der Übergang-Anordnungs-Position Q4 positioniert), und dann wird der Stapelkran 12 vorgeschoben und aus dem Einführraum S zurückgezogen (6F). Darüber hinaus wird das Positionieren/Lösen durch jeden Positionierstift und Positionierloch, ähnlich wie oben beschrieben, ausgeführt, wenn die Palette P von dem Stapelkran 12 zu der Zwischenstation 14 transferiert wird. Ferner wird dieses Positionieren/Lösen auch ähnlich ausgeführt, wenn die Palette P zwischen der Zwischenstation 14 und der Beförderungsplatte 22 transferiert wird.
  • Der erste Zylinder 23 und der zweite Zylinder 24 fahren erneut aus, so dass die Beförderungsplatte 22 in die Zwischenstation 14 bewegt wird (6G), wenn der Stapelkran 12 aus dem Einführraum S zurückgezogen wird. Dann wird die Hebevorrichtung 34 derart betrieben, um die Hebearme 35 und 35 abzusenken, und dann wird die neue Palette P zu der Beförderungsplatte 22 (6H) transferiert. Ferner werden der erste Zylinder 23 und der zweite Zylinder 24 eingefahren, um die Beförderungsplatte 22 zurückzuziehen, und der Beförderungsplatten-Positionierstift 26 wird hochgehoben und in das Beförderungsplatten-Positionierloch 28 eingesetzt, so dass die Beförderungsplatte 22 (das heißt eine neue Palette P) in der Bereitschaftsposition Q3 positioniert wird (6I). Dann steht die neue Palette P in der Bereitschaftsposition Q3 bereit, bis in der Bearbeitungsposition das Bearbeiten eines Werkstücks auf der Palette P beendet wird, und die Palette wird durch Drehen des Palettenaustauscharms 6 ausgetauscht, wenn das Bearbeiten beendet ist (6J).
  • Wie oben beschrieben wird eine Palette P unter Verwendung der Zwischenstation 14 transferiert.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Transferaufbau einer Palette ist die Zwischenstation 14 zwischen dem Stapelkran 12 und der Bereitschaftsposition Q3 vorgesehen, und die Zwischenstation 14 wird zum Transfer der Palette P als Übergang-Anordnungs-Position Q4 verwendet.
  • Folglich kann die Ausfahr- und Einfahrlänge eines Arms des Stapelkrans 12 in z-Richtung verkürzt werden. Ferner ist es nicht notwendig, das Gewicht eines auf die Palette angeordneten Werkstücks zu beschränken, und es ist nicht notwendig, die Stapelkrangröße zu vergrößern. Deswegen hat das System eine höhere Flexibilität und kann mit dem vorliegenden Stapelkran 12 ausgebildet werden.
  • Ferner wird die Zwischenstation 14 benachbart zu dem Horizontal-Bearbeitungszentrum 2 vorgesehen, und die Beförderungsplatte 22 wird durch die Gleitstücke 38, 38, --- getragen, um der Beförderungsplatte 22 eine horizontale Bewegung zu ermöglichen. Deswegen können die Beförderungsplatte 22, der erste Zylinder 23 und der zweite Zylinder 24 durch das Gewicht des Werkstücks nicht verformt werden, wenn sich die Beförderungsplatte 22 von der Bereitschaftsposition Q3 zu der Zwischenstation 14 vorschiebt, und folglich kann dieses System in geeigneter Weise für ein größeres Werkstück verwendet werden.
  • Ferner beinhaltet die Zwischenstation 14 die Hebevorrichtung 34 und die Hebearme 35 und 35, durch die die Palette P zwischen der Beförderungsplatte 22 und der Zwischenstation 14 transferiert wird. Deswegen ist es nicht notwendig, eine Antriebsvorrichtung vorzusehen, um die Beförderungsplatte 22 auf die Seite der Bereitschaftsstation 21 hochzuheben, und folglich kann ein Aufbau auf der Seite der Bereitschaftsstation 21 vereinfacht werden. Die Palette P kann in der Ausführungsform gleichmäßiger und stabiler transferiert werden als bei einem Aufbau, bei dem die Palette P durch Auf- und Abbewegen der Beförderungsplatte 22 transferiert wird, wenn das Gewicht eines Werkstücks groß ist. Ferner kann, wenn der Stapelkran in den Einführraum S eingeführt wird, ein größerer Einführraum unterhalb der Palette erhalten werden, da der erste Zylinder 23 und der zweite Zylin der 24 auf der Seite des Horizontal-Bearbeitungszentrums 2 vorgesehen sind, wobei die Palette P durch die Hebearme 35 und 35 hochgehoben und getragen wird, wenn der Stapelkran 12 in den Einführraum S eingeführt wird, und die Beförderungsplatte 22 wird zu diesem Zeitpunkt auf die Seite des Horizontal-Bearbeitungszentrums 2 zurückgezogen.
  • Darüber hinaus werden die ersten Positionierstifte 27, 27, --zum Positionieren einer Palette P auf der Beförderungsplatte 22 und die zweiten Positionierstifte zum Positionieren der Palette P auf dem Stapelkran 12 in die ersten Stiftlöcher der Palette P eingesetzt. Ferner werden die Austausch-Übergang-Positionierstifte zum Positionieren der Palette P an dem Halteteil 7 des Palettenaustauscharms 6 und die dritten Positionierstifte 36 und 36 zum Positionieren der Palette P an jedem Hebearm 35 in die zweiten Stiftlöcher der Palette P eingesetzt. Das heißt, dass die ersten Stiftlöcher und die zweiten Stiftlöcher mit einer Vielzahl von Positionierstiften geteilt werden. Deswegen kann die Positionierung der Palette P effizient sein, und ein Aufbau der Palette vereinfacht werden, was in einer Kostenreduzierung resultiert.
  • Darüber hinaus ist ein Transferaufbau einer Palette gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Aufbau gemäß einer Werkzeugmaschine, einer Bereitschaftsstation, einer Zwischenstation und einer Palettenbeförderungsvorrichtung können geeignet in Abhängigkeit der Notwendigkeit innerhalb eines Bereichs, der nicht von der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abweicht, abgeändert werden.
  • Zum Beispiel sind in der oben beschriebenen Ausführungsform zwei Arten von Stiftlöchern auf der Seite der Palette P vorgesehen. Jedoch können drei Arten von Stiftlöchern derart verwendet werden, so dass nur der erste Positionierstift und der zweite Positionierstift mit den gemeinsamen Stiftlöchern geteilt wird. Weitere Stifte können auf der Seite der Palette P vorgesehen werden, während Stiftlöcher auf den Seiten einer Beförderungsplatte, einer Zwischenstation und eines Stapelkrans vorgesehen werden können.
  • Ferner kann die Ausfahr- und Einfahrlänge eines Stapelkrans strukturell nicht verkürzt werden, sofern keine Zwischenstation vorgesehen wird und folglich ist ein Transferaufbau der vorliegenden Erfindung besonders nützlich, wenn, wie oben beschrieben, eine Werkzeugmaschine verwendet wird, bei der ein Drehpunkt von einer Drehachse abweicht. Jedoch kann der Aufbau natürlich auf eine Werkzeugmaschine angewendet werden, bei der eine Drehwelle eines Palettenaustauscharms auf einer Spindelachse einer Hauptspindel vorgesehen ist, und eine Werkzeugmaschine keinen Palettenaustauscharm aufweist.
  • Ferner kann eine Bearbeitungsposition und eine Bereitschaftsposition auf einer Vorrichtungsseite angeordnet werden, und ein Stapelkran und eine Paletten-Unterbringungsstation können parallel zur z-Achse angeordnet werden. Zusätzlich kann eine Palette nicht nur durch Auf- und Abbewegen eines Stapelkrans sondern auch durch Auf- und Abbewegen der Hebearme zwischen einer Zwischenstation und einem Stapelkran transferiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-340673 [0004]
    • - JP 1986-33416 [0004]

Claims (3)

  1. Ein Palettentransfersystem zum Transfer einer Palette zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Palettenbeförderungsvorrichtung (1); dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten-Bereitschaftsposition einer Position vor dem Transfer der Palette in eine Bearbeitungsposition in einer Werkzeugmaschine entspricht, und die Palettenbeförderungsvorrichtung (1) eine Kranvorrichtung aufweist; wobei die Kranvorrichtung in der Lage ist, sich auf einer Schiene (11) zu bewegen, die von einer Vorderseite der Paletten-Bereitschaftsposition in der rechten und linken Richtung vorgesehen ist, wobei sie in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung vorgeschoben und zurückgezogen wird und hochgehoben und abgesenkt wird; wobei die Palette durch die Kranvorrichtung, die in einer vorwärts gerichteten Position der Paletten-Bereitschaftsposition in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung vorgeschoben und zurückgezogen wird, transferiert wird, und das Palettentransfersystem aufweist: eine Zwischenstation (14), die derart konfiguriert ist, um zeitweise eine Palette zwischen der vorwärts gerichteten Position und der Paletten-Bereitschaftsposition anzuordnen; ein Paar von Hebearmen (35) und eine Hebevorrichtung (34), die an der Zwischenstation (14) vorgesehen ist; wobei das Paar der Hebearme (35) derart konfiguriert ist, um die Palette in einer Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position zu tragen, und die Hebevorrichtung (34) derart konfiguriert ist, um die Hebearme (35) anzuheben und abzusenken; eine Beförderungsplatte (22) und ein Transfermittel, die in der Paletten-Bereitschaftsposition vorgesehen sind; wobei die Beförderungsplatte (22) die Palette darauf anordnen kann, und das Transfermittel derart konfiguriert ist, um die Beförderungsplatte (22) horizontal zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position zu bewegen; wobei die Palette und die Beförderungsplatte (22) von der Paletten-Bereitschaftsposition durch horizontales Bewegen der Beförderungsplatte (22) zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position transportiert wird, und von der Werkzeugmaschine zu der Zwischenstation (14) transferiert wird, indem sie durch die angehobenen Hebearme (35) getragen wird; die Kranvorrichtung in Richtung der Seite der Zwischenstation (14) derart vorgeschoben wird, so dass die Palette, die durch die Hebearme (35) in der Paletten-Übergangs-Position getragen wird, in einen Raum zwischen den Hebearmen (35) unterhalb der Palette eintreten kann; und die Palette mittels relativen Auf- und Abbewegens der Kranvorrichtung und der Hebearme (35) von der Zwischenstation (14) zu der Palettenbeförderungsvorrichtung (1) transferiert wird.
  2. Palettentransfersystem nach Anspruch 1, wobei die Beförderungsplatte (22) einen ersten Positionierstift (27) zum Erfassen einer Position einer Palette, die auf der Beförderungsplatte (22) angeordnet ist, aufweist; die Kranvorrichtung einen zweiten Positionierstift zum Erfassen einer Position einer getragenen Palette aufweist, und die Palette ein Stiftloch aufweist, das dazu in der Lage ist, dass sowohl der erste Positionierstift (27) als auch der zweite Positionierstift eingesetzt wird, und dass sowohl das Stiftloch für den ersten Positionierstift (27) als auch das Stiftloch für den zweiten Positionierstift mit diesem Stiftloch geteilt wird.
  3. Palettentransfersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zwischenstation (14) benachbart zu der Paletten-Bereitschaftsposition vorgesehen ist, ein Paar von Tragewänden (33) zwischen den Hebearmen (35) vorsteht, eine Vielzahl von Gleitstücken (25) auf der gegenüberliegenden Seite der Tragewände (33) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist, wobei die Beförderungsplatte (22), die von der Paletten-Bereitschaftsposition zu der Paletten-Übergangs-Anordnungs-Position transferiert wird, durch die Gleitstücke (25), die in der Lage sind, sich horizontal zu bewegen, getragen wird, und die Kranvorrichtung zwischen die Tragewände (33) gelangt.
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