DE102008020646A1 - Achstemperatursteuervorrichtung - Google Patents

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Gregory Allen Ft. Wayne Fett
Kerry Robert Ft. Wayne Shannon
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Abstract

Vorrichtung zum Regeln und Steuern der Temperatur einer Achsanordnung für ein Fahrzeug. Eine Durchführung ist mit einem Heiz/Kühl-Fluidkreis eines Verbrennungsmotors verbunden. Das Heiz/Kühl-Fluid wird zu der Achsanordnung über eine Einlassdurchführung zirkuliert. Die Einlassdurchführung verläuft durch die Wand der Achsanordnung und endet an einem Wärmetauscher. Der Wärmetauscher ist unter der Sammelstelle angeordnet, die aus dem Schmierfluid der Achsanordnung ausgebildet ist. Während Kaltstartbedingungen erwärmt das Kühlmittel das Schmierfluid während eines Anfangsbetriebs des Fahrzeugs und auch bei niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten. Das Kühlmittel dient auch zum Kühlen des Schmierfluids während eines Betriebs des Fahrzeugs bei hohen Temperaturen und hohen Geschwindigkeiten. Das Heiz/Kühl-Fluid wird zu dem Kühlfluidkreis über eine Auslassdurchführung zurückgebracht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Achsanordnung oder eine andere Drehmomentübertragungsvorrichtung, die durch eine Spritzschmierung eines Fluids geschmiert wird. Spezifischer betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verbessern einer Achseffizienz durch Vorsehen eines Heizmediums an der Achsanordnung oder der Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Eine Achseffizienz hängt teilweise von der Achsschmiermitteltemperatur ab. Typischerweise werden Achsen durch ein Reservoir von Öl im Sumpf geschmiert, das durch die sich bewegenden Komponenten zirkuliert wird. Dies ist als Spritzschmierung bekannt. Wenn sich die Temperatur des Schmiermittels erhöht, erhöht sich auch die Effizienz der Achse. Dies ist vor allem bei niedrigen Drehmomentpegeln richtig, wie es in der folgenden Tabelle gezeigt ist. Achseffizienz (Ausgangsdrehmoment/Eingangsdrehmoment)
    Ausgangsdrehmoment bei 35 mph (ft-lbs)
    Achsensumpftemperatur 100 150 300
    100 Grad F 85,1% 89,2% 93,6%
    175 Grad F 93,8% 95,1% 96,5%
    250 Grad F 94,0% 94,8% 95,6%
  • Die obigen Daten zeigen, dass es eine Verstärkung bzw. einen Gewinn von zwischen 2,0 und 8,9 Prozent Effizienz gibt, wenn zwischen 175 und 250 Grad F gegenüber 100 Grad F gearbeitet wird. Die größte Verstärkung erfolgt bei den niedrigeren Drehmomentpegeln. Es wird geglaubt, dass die Verstärkung bezüglich der Effizienz primär das Ergebnis einer natürlichen Erniedrigung bezüglich der Viskosität des Schmiermittels mit einem Erhöhen der Temperatur ist. Die Betriebstemperatur einer mittels Spritzen geschmierten Achsanordnung oder einer anderen Drehmomentübertragungsvorrichtung hängt allgemein von dem Drehmoment, das übertragen wird, der Umgebungstemperatur, der Drehzahl und dem Luftstrom über der Vorrichtung ab. Die Betriebstemperatur kann genau über der Umgebungstemperatur bis zu mehr als 200 Grad F über der Umgebungstemperatur sein. Betriebstemperaturen, die signifikant über 250 Grad F liegen, können beginnen, Probleme bei der Haltbarkeit der Komponenten bezüglich der Achse sowie des Schmiermittels selbst zu veranlassen. Auf diese Temperaturen wird allgemein bei höheren Geschwindigkeiten und/oder Drehmomenten getroffen, wie beispielsweise beim Fahren auf einem Highway mit hoher Geschwindigkeit oder beim Ziehen eines Anhängers. Daher ist es erwünscht, diese Temperaturen weitestgehend zu vermeiden. Niedrige Betriebstemperaturen veranlassen allgemein keine Haltbarkeitssorgen, aber Betriebstemperaturen unter 175 Grad F werden, wie es oben gezeigt ist, in einer niedrigeren Effizienz und in einem größeren Kraftstoffverbrauch resultieren. Diese niedrigeren Betriebstemperaturen werden allgemein bei niedrigeren Geschwindigkeiten und/oder Drehmomenten angetroffen, wie beispielsweise bei einem Fahren in der Stadt mit niedriger Geschwindigkeit. Es ist die Absicht der vorliegenden Erfindung, diese niedrigeren Betriebstemperaturen zu minimieren.
  • Es ist bekannt, Kühlleitungen innerhalb einer Achsanordnung vorzusehen, um hohe Betriebstemperaturen zu vermeiden. Diese Leitungen sind um den größten Teil der Differentialanordnung positioniert und enthalten ein Hydraulikfluid von einer anderen Vorrichtung, die das Schmiermittel in der Achse kühlen kann.
  • Es ist auch bekannt, ein Zahnradantriebs-Kühlsystem zu haben, das einen Wärmetauscher mit Schleifen von Rohren enthält, worauf eine Vielzahl von Rippen positioniert ist, um Wärme zu absorbieren und während eines Betriebs verstreute Öltröpfchen aufzulösen.
  • Zusätzlich ist es bekannt, ein Getriebe-Kühlsystem zu haben, das ein Motorkühlmittel von dem Kühler durch einen Wärmetauscher zirkuliert, der im Sumpf des Getriebes angeordnet ist. Das Kühlmittel wird von dem Kühler wie es ist mit der niedrigstmöglichen Temperatur in das Motor-Kühlsystem gezogen und ist das letzte, was sich erwärmt, was zum Kühlen des Getriebes am effektivsten ist.
  • Es ist auch bekannt, ein Fahrzeugabgas-Aufwärmsystem-Heizsystem zu haben, das Motor-Kühlmittel durch einen Wärmetauscher, der innerhalb des Abgassystems angeordnet ist, zirkuliert. Dies erwärmt das Motor-Kühlmittel schneller und soll eine Motoreffizienz während der Aufwärmphase erhöhen. Eine Effizienz wird während dieser Phase aufgrund einer schlechteren Atomisierung des Kraftstoffes und der erforderlichen reicheren Kraftstoff/Luft-Mischung erniedrigt. Wenn sich der Motor einmal erwärmt hat, wird die Temperatur durch den Thermostat gesteuert und ist relativ konstant. Dieses System kann auch Motoröl, Getriebeöl oder Achsöl durch Verwenden einer Pumpe erwärmen, um es durch den im Abgassystem angeordneten Wärmetauscher zu zirkulieren. Im Fall des Getriebes und der Achse wird eine separate Pumpe nötig sein, um das Öl durch den Wärmetauscher zu zirkulieren, während der Motor bereits eine existierende Pumpe hat. Zusätzlich wird das Öl bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen nicht schnell bzw. ohne Weiteres durch die Leitungen zu dem Wärmetauscher strömen bzw. fließen, bis es durch Reibung und Wärme vom Abgas erwärmt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird einer Achsanordnung oder einer anderen Drehmomentübertragungsvorrichtung Wärme liefern, ohne zu erfordern, dass das Schmiermittel außerhalb der Achse zu einem separaten Wärmetauscher gepumpt wird. Sie wird auch die Schmiermitteltemperatur bei etwa 200 Grad F beibehalten, um die Effizienz der Achse unter Bedingungen beziehungsweise Zuständen zu erhöhen, in welchen sie normalerweise bei Temperaturen unter etwa 175 Grad F arbeiten würde.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht dieselben oder bessere Ergebnisse der oben beschriebenen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung eine Temperatur-Regelvorrichtung für eine Differentialanordnung unter Verwendung des Kühlmittels von dem Motorbereich eines Automobils zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise wird Kühlmittel direkt von dem Motorblock gezogen, um schnell einen Erwärmungseffekt zu der Achsanordnung zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung soll Wärme zu einer mittels Spritzen geschmierten Achsanordnung oder einer anderen ähnlichen Drehmomentübertragungsvorrichtung liefern, um einen niedrigeren Teilabschnitt des normalen Betriebstemperaturbereichs zu reduzieren oder zu eliminieren, um eine Effizienz zu maximieren.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Kühlmittel von dem Verbrennungsmotor oder einer anderen Energiequelle durch eine ummantelte bzw. umhüllte Abdeckplatte mit hohlen Durchgängen zirkuliert, die an dem Achsträger angebracht ist, oder einen geeigneten Wärmetauscher, der am Boden des Achsenträgers angeordnet ist, wo ein Pool für Schmiermittel vorhanden ist. Idealerweise wird der Aufbau der Abdeckplatte einen Wärmetransfer zu dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung maximieren. Im Fall des Verbrennungsmotors wird das Kühlmittel durch die Motor-Wasserpumpe gepumpt und wird von dem Motorblock hinter dem Thermostat gezogen, wo es sich so schnell wie möglich erwärmen wird und bei etwa 200 Grad F sein wird. Eine Logiksteuervorrichtung und ein Ventil können auch verwendet werden, um auszuschließen, dass Kühlmittel zu der Achse fließt, wenn es für wichtigere Zwecke benötigt werden kann, wie beispielsweise beim Enteisen von Fenstern im Passagierraum. Diese Erfindung wird auch die Achse kühlen, wenn die Betriebstemperatur versucht, sich über die Temperatur des Kühlmittels zu erhöhen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Energieanlagenkühlmittel durch hohle Durchgänge zirkuliert, die in der Wand der Achsträgerabdeckung gegossen oder hergestellt sind. Erwärmte Luft von der Energieanlage wird durch eine geeignete Durchführung kanalisiert, um über dem und um den Achsträger zu fließen bzw. zu strömen. Eine Wärmerohrleitung wird zum Transferieren von Wärme von der Energieanlage zur Achse verwendet. Abgase können durch hohle Durchführungen zirkuliert werden, die in der Wand der Achseinheit gegossen oder hergestellt sind.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erwärmen und/oder Kühlen einer Achsanordnung in einem Motorfahrzeug zur Verfügung zu stellen, wobei die Achsanordnung ein Gehäuse enthält, das eine Kammer definiert, in welcher ein Schmiermittel enthalten ist, und eine Differentialanordnung, die innerhalb der Kammer positioniert ist, wobei die Vorrichtung einen Wärmetauscher aufweist, der in der Kammer angeordnet ist, wobei der Wärmetauscher eine Fluiddurchführung mit einem Einlass und einem Auslass für eine Fluidverbindung zu einem Kühlfluidkreis bzw. Kühlflüssigkeitskreis eines Verbrennungsmotors enthält.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zirkuliert Kühlmittel durch einen geeigneten Wärmetauscher, der in dem Achsabtriebs-Lagerhohlraum angeordnet ist, wo sich Schmiermittel sammelt bzw. einen Pool bildet, oder zirkuliert Kühlmittel durch einen geeigneten Wärmetauscher, der innerhalb des Achsträger angeordnet ist, wo Schmiermittel verspritzt oder auf ihm fließt bzw. strömt.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel werden heiße Abgase vom Verbrennungsmotor oder einer anderen Energiequelle durch eine umhüllte bzw. ummantelte Abdeckplatte mit hohlen Durchgängen zirkuliert, die an dem Achsträger angebracht ist. Idealerweise wird der Aufbau der Abdeckplatte einen Wärmetransfer zu dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung maximieren. Eine Logiksteuervorrichtung und ein Ventil können dazu verwendet werden, den Fluss von Abgas zu steuern, um zu verhindern, dass die Schmiermitteltemperatur exzessiv wird.
  • Abgase können auch durch hohle Durchgänge in der Wand des Achsträgers zirkuliert werden.
  • Abgase können auch durch einen geeigneten Wärmetauscher zirkuliert werden, der im Boden des Trägers angeordnet ist, wo sich Schmiermittel sammelt beziehungsweise einen Pool bildet.
  • Abgase können auch durch einen geeigneten Wärmetauscher zirkuliert werden, der in dem Abtriebs-Lagerhohlraum angeordnet ist, wo sich Schmiermittel sammelt.
  • Abgase können auch durch einen geeigneten Wärmetauscher zirkuliert werden, der innerhalb des Trägers angeordnet ist, wo Schmiermittel verspritzt oder auf ihm fließt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind elektrische Heizelemente innerhalb hohler Durchgänge platziert, die in der Achs-Abdeckplatte gegossen oder hergestellt sind, die an dem Achsträger angebracht ist. Idealerweise wird der Aufbau der Abdeckplatte einen Wärmetransfer zu dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung maximieren. Eine Logiksteuervorrichtung wird dazu verwendet werden, Energie zu den Heizelementen zu steuern, um das Schmiermittel auf der richtigen Temperatur zu halten.
  • Elektrische Heizelemente können auch innerhalb hohler Durchgänge platziert sein, die in der Wand des Achsträgers gegossen oder hergestellt sind.
  • Elektrische Heizelemente können auch im Boden des Trägers platziert sein, wo sich Schmiermittel sammelt bzw. einen Pool bildet.
  • Elektrische Heizelemente können auch in dem Abtriebs-Lagerhohlraum platziert sein, wo sich Schmiermittel sammelt.
  • Elektrische Heizelemente können auch innerhalb des Achsträgers platziert sein, wo Schmiermittel verspritzt oder auf sie fließt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird durch die Energieanlage oder Energiequelle erwärmte Luft durch eine geeignete Durchführung kanalisiert, um über den oder um den Achsträger zu fließen. Ein Ventil und ein Ventilator können verwendet werden, um die Strömung bzw. den Fluss von Luft und eine Achstemperatur zu steuern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Wärmerohrleitung zum Führen von Wärme von der Energieanlage oder der Energiequelle zu der Achsanordnung verwendet. Dies wird am besten dann wirken, wenn die Energieanlage oder Energiequelle in enger Nähe zu der Achsanordnung sind und die Achse so ist, dass sie sich während eines Betriebs nicht relativ zu der Energieanlage oder Energiequelle bewegt. Dies wäre der Fall für einen Aufbau einer vorderen unabhängigen Achse. In diesem Fall würde die Wärmerohrleitung versuchen, zu veranlassen, dass die Achse und die Energieanlage oder Energiequelle dieselbe Temperatur haben.
  • Diese Vorteile und andere neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verstehen der vorliegenden Erfindung wird erreicht worden sein, wenn Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, wobei identische Teile durch identische Bezugszeichen identifiziert sind und wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf einen unteren Träger eines Fahrzeugs ist.
  • 2 eine Seitenansicht eines in 1 gezeigten unteren Trägers des Fahrzeugs ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung mit einem Differential ist.
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der Achsanordnung ist.
  • 5 eine Querschnittsansicht von noch einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Achsanordnung ist.
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung ist.
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Achsanordnungsgehäuses ist.
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Achsanordnungsabdeckung ist.
  • 9 eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung ist.
  • 10 eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist.
  • 11 eine Seitenansicht eines Motorblocks mit einem Getriebekasten und einem vorderen Differential ist.
  • 12 eine Seitenansicht eines Motorblocks, eines Getriebekastens und eines hinteren Differentials ist.
  • 13a eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels ist.
  • 13b eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels ist.
  • 13c eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels ist.
  • 13d eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels ist.
  • 13e eine Querschnittsansicht einer Achsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Merkmale der Erfindung, wie sie oben erklärt ist, stellen eine Temperatur-Regelvorrichtung (d. h. eine Erwärmungs- und/oder Kühleinrichtung) für eine Achsanordnung zur Verfügung, die das Erwärmungs/Kühl-Fluid innerhalb des Motorblocks dazu verwendet, das Schmiermittel in der Achsanordnung während einer Kaltstartumgebung anfangs aufzuwärmen und dann die Achsanordnung zu kühlen, wenn sie beginnt, sich zu überhitzen.
  • Das Erwärmungs- und Kühlsystem der Achsanordnung der vorliegenden Erfindung erfordert ein internes, vorzugsweise integriertes, Flüssigkeitskühlsystem, das durch den Motor aufgezwungen ist, welches System im Motorblock 8 angeordnet ist. Das Flüssigkeitskühlsystem, das durch den Motor aufgezwungen ist, enthält Motor-Kühlfluid und eine Verbindung für sowohl eine Fluiddurchführung 14, die mit der Einlassverbindung des internen Achsanordnungs-Wärmetauschers 18 verbunden ist, als auch eine Fluidverbindung zum Verbinden einer Fluiddurchführung 16 mit einem Ende davon, das mit der Auslassverbindung des internen Achsanordnungs-Wärmetauschers 18 verbunden ist. Demgemäß ist der interne Achsanordnungs-Wärmetauscher mit dem Kühlsystem für durch das Fahrzeug unter Druck gesetzte Flüssigkeit in Reihe geschalten, um einen Motor-Kühlfluidkreis zu definieren. Die Kühlflüssigkeit im Fahrzeug-Kühlsystem wird auch durch die Achsanordnung strömen bzw. fließen.
  • Fahrzeug-Drehmomentübertragungsvorrichtungen, wie beispielsweise Achsanordnungen, erfordern Schmierfluid 37, um zuzulassen, dass die sich bewegenden Zahnräder innerhalb der Anordnungen richtig funktionieren. Eine Temperatur des Schmierfluids 37 innerhalb der Achsanordnung 20 variiert in Abhängigkeit von mehreren Bedingungen, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, einer Umgebungstemperatur, der Geschwindigkeit, des Drehmoments, etc. Während Bedingungen eines anfänglichen Fahrens des Fahrzeugs und eines Betriebs unter niedrigeren Geschwindigkeiten ist die Achsanordnung 20 relativ kühl, was in einem ineffizienten Betrieb resultiert. Normalerweise wird das Schmierfluid 37 durch von den sich bewegenden Zahnrädern zugeführter Reibung erwärmt. Wenn das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten in Betrieb ist, erzeugt die Reibung zwischen Zahnrädern in Eingriff in der Achsanordnung 20 signifikante Wärme. Es ist entdeckt worden, dass ein Halten des Schmierfluids 37 innerhalb eines Temperaturbereichs zwischen 150–250 Grad Fahrenheit die effizientesten Ergebnisse von der Achsanordnung 20 erzeugt, d. h. eine Langlebigkeit von Komponenten. Diese ideale Betriebstemperatur für eine Achsanordnung ist um 200 Grad Fahrenheit.
  • Während Kaltstartbedingungen wird Wärme zu der Achsanordnung 20 durch Zirkulieren des Kühlmittels direkt von einer Energieanlage oder einem Motor durch einen Wärmetauscher 18 geliefert, der in der Achsanordnung 20 angeordnet ist. Nimmt man Bezug auf 1, ist ein Paar von Fluiddurchführungen 14, 16 sicher an dem Motor 10 angebracht, um zuzulassen, dass das Kühlmittel zu dem innerhalb der Achsanordnung 20 angeordneten Wärmetau scher zugeführt wird. Die Fluid-Einlassdurchführung 14 führt Kühlmittel von dem Motorblock 8 entlang der Fahrzeugkarosserie zu der Achsanordnung 20 zu. Gleichermaßen dient die Fluid-Auslassdurchführung 16 als Rückkehrleitung für das Kühlmittel von der Achsanordnung 20 zurück zu dem Motor oder Kühler innerhalb des Motorblocks 8. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Kühlmittel direkt von dem Motor gezogen, um Wärme am effizientesten und schnellsten zu der Achsanordnung 20 zu liefern.
  • Alternativ dazu sind die Einlass- und die Auslassdurchführung, die das Kühlmittel von und zu dem Motorkühler transportieren, als einziger Kanal ausgebildet. Zwei Kanäle sind innerhalb des Kanals ausgebildet; ein Kanal wird Kühlmittel zu der Achsanordnung zuführen, während der andere Kanal zum Zurückbringen des Kühlmittels von der Achsanordnung zurück zum Motor dient.
  • Wie es am besten in 1 und 2 zu sehen ist, verlaufen die zwei Durchführungen 14, 16 entlang der Länge des Fahrzeugs 12 benachbart zu dem Rahmen von dem Motorblock 8 zu der Stelle der Achsanordnung 20. Die Durchführungen 14, 16 folgen einem serpentinenartigen Pfad entlang des Unterträgers des Fahrzeugs von dem Motorblock 8 zu der Achsanordnung 20. Während einer Herstellung kann die Karosserie des Fahrzeugs mit konkaven Vertiefungen gegossen werden, um einen zusätzlichen Schutz der Durchführungsleitungen zuzulassen. Die Durchführungen 14, 16 sind an dem Fahrzeug durch Mittel gesichert bzw. befestigt, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Während es nicht absolut nötig ist, wird ein Isolieren der Durchführungen 14, 16 die Temperatur des Kühlmittels beibehalten und den Wärmeverlust von dem Motorblock 8 zu der Achsanordnung 20 minimieren.
  • Eine Achsanordnung 20 wird wie folgt beschrieben. Nimmt man Bezug auf 3 ist dort eine Achsanordnung 20 eines Fahrzeugs 12 gezeigt, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung darin enthält. Die Achsanordnung 20 enthält ein Gehäuse 22. Das Gehäuse 22 enthält weiterhin einen Einlassdurchgang 24 und einen Auslassdurchgang 26.
  • Das Gehäuse 22 enthält auch eine Antriebswellenöffnung (nicht gezeigt) und Achsöffnungen 30, 32. Das Gehäuse 12 enthält weiterhin eine Kammer 36, die durch das Gehäuse definiert ist. Eine Differentialanordnung 38 ist innerhalb der Kammer 36 des Gehäuses 22 auf eine wohlbekannte Weise angebracht. Das Gehäuse hat ein Paar von Durchgängen zum Aufnehmen der Einlass- und der Auslassdurchführung 14, 16.
  • Wie es am besten in 3 zu sehen ist, sind die Durchführungen 14, 16 durch Durchgänge 24, 26 in der äußeren Oberfläche des Gehäuses 22 eingefügt und gesichert bzw. befestigt, so dass eine luftdichte Dichtung zwischen der Kammer 36 und derjenigen der äußeren Umgebung erzeugt wird. Die Einlass- und die Auslassdurchführung 14, 16 sind entlang einer inneren Oberfläche des Gehäuses 22 positioniert. Das Schmierfluid 37 der Achsanordnung ist innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet, während es die Kammer 36 füllt, und der Pegel des Schmierfluids 37 ist nahezu die Hälfte des offenen Volumens eines Raums innerhalb der Kammer 36 nach einer Einfügung der Differentialanordnung 38. Das Schmierfluid 37 sammelt sich innerhalb der Kammer 36 am Boden des Gehäuses 22.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind, wie es am besten in 4 zu sehen ist, eine Einlassdurchführung 416 und eine Auslassdurchführung 418 in Durchgänge eingefügt, die am Boden des Gehäuses 22 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Einlass- und die Auslassdurchführung 414, 416 als auch der Wärmetauscher 418 unter dem Pool bzw. der Sammelstelle von Schmierfluid 437 angeordnet.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel tritt die Einlassdurchführung 514 in die Achsanordnung ein, wie es am besten in 5 zu sehen ist. Die Einlassdurchführung 514 ist benachbart zu der inneren Wand der Achsanordnung 520 angeordnet. Der Wärmetauscher 518 ist unter der Sammelstelle von Schmierfluid 518 angeordnet und die Auslassdurchführung 516 verläuft durch das Gehäuse 522, wie es in 5 zu sehen ist.
  • Bei noch einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel tritt, wie es am besten in 6 zu sehen ist, eine Einlassdurchführung 614 durch einen Durchgang an einer oberen Hälfte der Achsanordnungs-Abdeckung 650 für den Träger oder das Gehäuse 622 ein. Die Auslassdurchführung 616 verlässt die Achsanordnung 620 über einen ähnlichen bzw. gleichen Durchgang in der unteren Hälfte der Achsanordnungs-Abdeckung 650. Die Achsanordnungs-Abdeckung 650 wird dann am Gehäuse 622 befestigt. Der Wärmetauscher 618 ist innerhalb der Kammer 636 angeordnet, wie es in 6 zu sehen ist. Der Wärmetauscher 618 hat auch Kühlrippen 619 entlang dem Hauptkörper des Wärme tauschers 618. Während sich die Differentialanordnung 638 dreht, wird das Schmierfluid 637 innerhalb der Kammer 636 verspritzt. Wenn das Schmierfluid 637 die Kühlrippen 619 kontaktiert, wird das Schmierfluid 637 in Abhängigkeit von der Temperatur der Kühlrippen 619 entweder gekühlt oder erwärmt, wie es durch ein Fluid geregelt wird, das durch den Wärmetauscher 618 läuft.
  • Nimmt man nun Bezug auf 7, wird bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel das Kühlmittel durch Durchgänge 718 zirkuliert, die entlang der äußeren Oberfläche des Achsgehäuses 722 gegossen oder hergestellt sind. Das Gehäuse 722 ist mit einer Einlassverbindung 714 hergestellt oder gegossen, die nahe dem vorderen Ende des Gehäuses 722 angeordnet ist. Die Auslassverbindung bzw. der Auslassanschluss 716 ist nahe der Achsanordnungs-Abdeckung (nicht gezeigt) angeordnet. Eine Einlassleitung ist sicher an dem Einlassanschluss 714 befestigt, um zuzulassen, dass Kühlmittel vom Motor dort hindurch fließt. Das Kühlmittel füllt die Durchgänge 718 im Gehäuse 722. In Abhängigkeit von den relativen Temperaturen des Kühlmittels und des Gehäuses 722 führt das Kühlmittel entweder eine Abkühlung oder eine Erwärmung des Achsgehäuses 722 durch. Die Temperatur des Schmierfluids wird durch die Temperatur des Gehäuses 722 geregelt.
  • Gleichermaßen kann die Regelung der Temperatur innerhalb der Achsanordnung weiterhin durch Durchgänge geregelt werden, die innerhalb der Achsanordnungs-Abdeckung 850 gegossen oder hergestellt sind, wie es am besten in 8 zu sehen ist. Wiederum hat die Achsanordnungs-Abdeckung einen Einlassanschluss 814 und einen Auslassanschluss 816. Eine Durchführung, die Kühlmittel von dem Motor zuführt, schließt an den Einlassanschluss 814 an. Das Kühlmittel fließt durch die Achsanordnungs-Abdeckung 850 über den Durchgang 818. Das Kühlmittel führt entweder eine Erwärmung oder eine Abkühlung der Achsanordnungs-Abdeckung 850 durch, was wiederum gleichermaßen die Temperatur des Schmierfluids innerhalb der Anordnung beeinflusst.
  • Die bei den Ausführungsbeispielen der 7 und 8 aufgezeigten Konzepte können kombiniert werden, und zwar teilweise, um das Ausführungsbeispiel zu erzeugen, das am besten durch 9 zu sehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Durchgänge 918 innerhalb von sowohl dem Achsanordnungs-Gehäuse 922 als auch der Achsanordnungs-Abdeckung 950 gegossen oder hergestellt. Wenn die Abdeckung 950 paarweise an dem Gehäuse 922 angebracht ist, wird ein einzelner Durchgang 918 in beiden Elementen ausgebildet.
  • Das Gehäuse 922 hat einen Einlassanschluss 914 und einen Auslassanschluss 916, die zueinander entgegengesetzt an dem vorderen Ende des Gehäuses 922 angeordnet sind. Kühlmittel tritt über die an dem Einlassanschluss 914 angebrachte Durchführung ein und füllt den Durchgang 918. Die Temperatur der Achsanordnung 920 wird durch die Temperatur des Kühlmittels geregelt, wenn es in den Durchgang 918 eintritt.
  • Nimmt man wieder Bezug auf 3, liefert die Einlassdurchführung 14 das Kühlmittel zu dem Wärmetauscher 18. Der Wärmetauscher 18 besteht aus der Durchführungsrohrleitung, die in eine Reihe von Schleifen gerollt ist. Die Schleifen lassen den Transfer von Wärme zu, um das Schmierfluid 37 entweder zu erwärmen oder abzukühlen. Der Wärmetauscher 18 ist innerhalb der Achsanordnung positioniert, so dass die Schleifen unter der Sammelstelle bzw. den Pool von Schmierfluid 37 innerhalb der Kammer 36 angeordnet sind.
  • Auf einen anfänglichen Betrieb eines Fahrzeugs oder einem Betrieb mit relativ niedrigen Geschwindigkeiten hin wird eine Effizienz der Achsanordnung durch Erwärmen des Schmierfluids 37 verbessert. Kühlmittel wird über die Einlassdurchführung 14 zu der Kammer 36 zirkuliert. Anfangs ist die Temperatur des Schmierfluids 37 in der Achsanordnung nahezu dieselbe wie die Umgebungstemperatur der Außenseitenumgebung. Wenn das Kühlmittel von dem Motorblock 8 zu der Achsanordnung 20 zirkuliert, wird das Kühlmittel aufgrund der Operationen des Motors warm. Das Schmierfluid 37 wird erwärmt, wenn das nun warme Kühlmittel einmal durch den Wärmetauscher 18 in der Achsanordnung 20 zirkuliert.
  • Wenn das Fahrzeug mit höheren Geschwindigkeiten auf dem Highway angetrieben wird, erzeugt die Achsanordnung 20 signifikante Wärme aus einer Reibung. Die Leistungsfähigkeit des Schmierfluids 37 wird durch die so erzeugte Reibwärme nachteilig beeinflusst. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kühlmittel auf einer niedrigeren Temperatur als derjenigen des Schmierfluids 37. Wenn das Kühlmittel in den Wärmetauscher 18 innerhalb der Achsanordnung 20 über die Einlassdurchführung 14 zirkuliert, wird das Schmierfluid 37 gekühlt. Das nun erwärmte Kühlmittel wird zurück zu dem Kühler 10 im Motorblock 8 über die Auslassdurchführung 16 transportiert.
  • Nimmt man nun Bezug auf 10 wir dein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Achsanordnung 1020 hat ein Achs gehäuse 1022 und eine Achsabdeckung 1050. Eine Differentialanordnung 1038 ist innerhalb des Achsgehäuses 1022 angeordnet. Sowohl die Achsabdeckung 1050 als auch das Achsgehäuse 1022 haben einen Kanal 1060, der in dem unteren äußersten Ende der Abdeckung 1050 und des Gehäuses 1022 ausgebildet ist. Eine flexible Abgasleitung 1070 wird von der Haupt-Abgasleitung 1080 gespeist und ist durch den Kanal 1060 eingefügt. Erwärmte Abgase strömen von dem Motorraum entlang der Haupt-Abgasleitung 1080. Ein Steuerventil 1072 wird dazu verwendet, die Strömung von Abgasen durch die flexible Abgasleitung 1070 zu steuern. Bei einem anfänglichen Betrieb des Fahrzeugs oder dann, wenn die Achsanordnungstemperaturen unterhalb des Optimums sind, wird das Steuerventil 1072 geöffnet, um zuzulassen, dass Wärme-Abgase durch die flexible Abgasleitung 1070 fließen. Das flexible Abgasrohr verbindet sich wieder mit der Haupt-Abgasleitung, nachdem es durch das Achsgehäuse 1022 und die Abdeckung 1060 gelaufen ist. Die Menge an Abgas kann durch mit dem Steuerventil 1072 gekoppelte Sensoren gesteuert werden, um die Betriebszustände der Achsanordnung 1020 zu detektieren. Wenn die Achsanordnung 1020 einmal durch die Abgase erwärmt worden ist, schließt sich das Steuerventil 1072 und fließt erwärmtes Abgas nur durch die Haupt-Abgasleitung 1080. Während es nicht detailliert beschrieben ist, sollte es erkannt werden, dass der Sinngehalt der Erfindung ein flexibles Abgasrohr enthalten würde, das durch die Achsanordnung oberhalb des Fluidpegels verläuft, so dass Fluid während eines Betriebs in der Achsanordnung auf die flexible Abgasleitung gespritzt wird, um das Fluid zu erwärmen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 11, kann von einem Betrieb eines Verbrennungsmotors 1108 erzeugte Wärme auch zum Erwärmen des Schmierfluids innerhalb einer Achsanordnung 1120 verwendet werden. Wärmerohre 1114 und 1116 transferieren Wärme von dem Motor 1108 zu der Achsanordnung 1120. Es muss erkannt werden, dass deshalb, weil der Motor und die vordere Achsanordnung bezüglich der Aufhängung unabhängig voneinander sind, die Wärmerohre 1114 und 1116 flexibel genug sein müssen, um den maximalen Wegabstand von dem Motor 1108 zu der Achsanordnung 1120 zu irgendeiner gegebenen Zeit abzudecken. Im Motor 1108 erzeugte Wärme wird zu der Achsanordnung 1120 während es anfänglichen Betriebs des Fahrzeugs transferiert.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in 12 zu sehen ist, wird Luft, die durch die Pfeile in der Figur dargestellt ist, erwärmt, wenn sie über den Motor 1208 läuft. Die Fahrzeugkarosserie hat einen Kanal 1213, der gegossen ist, um den Luftstrom von dem Motor 1208 aufzunehmen und eine Konzentration in Richtung zu der Achsanordnung 1220 umzuleiten. Da die Luft erwärmt wird, wenn sie über den Motor 1208 läuft, hat die konzentrierte Ausgabe der Luft an der Achsanordnung 1220 einen Erwärmungseffekt, um dadurch die Temperatur des Schmierfluids innerhalb der Achsanordnung 1220 zu erhöhen.
  • Eine weitere Implementierung der vorliegenden Erfindung enthält eine Verwendung eines elektrischen Heizelements 1301 innerhalb der Achsanordnung 1320, wie es am besten in den 13a13e zu sehen ist. In 13a ist das elektrische Heizelement 1301 durch den Träger 1322 eingefügt und ist unterhalb des Pegels des Schmierfluids 1337 angeordnet. In 13b ist das elektrische Heizelement 1301 um die Welle in einem Abtriebs-Lagerhohlraum des Trägers 1322 gewickelt. 13c zeigt eine Einfügung des elektrischen Heizelements 1301 durch die Achsgehäuseabdeckung 1350. Das elektrische Heizelement 1301 ist dann innerhalb der Sammelstelle des Schmierfluids 1337 angeordnet. In 13d ist das elektrische Heizelement 1301 mit einem Durchgang angebracht, der in dem Achsträger 1322 gegossen oder gebohrt ist. Während 13e Durchgänge verwendet, die innerhalb der Achsabdeckung 1350 gegossen sind, um ein elektrisches Heizelement 1301 unterzubringen, um das Schmierfluid vorzuwärmen. Bei allen oben angegebenen Ausführungsbeispielen der 13 ist das elektrische Heizelement mit der Energiequelle am Fahrzeug verbunden. Das Fahrzeug erzeugt elektrische Energie.
  • Während die vorangehende Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden ist, wird es verstanden werden, dass verschiedene Änderungen bezüglich der Form und des Details durchgeführt werden können, ohne von dem Sinngehalt und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können, während das oben beschriebene Ausführungsbeispiel Kühlmittel vom Motorblock 8 verwendet, Abgase vom Motor auch als Medium innerhalb des Wärmetauschers verwendet werden. Hier werden Abgase über eine Einlass- und eine Auslassdurchführung zum Wärmetauscher transportiert. Die Wärmequelle kann durch eine geeignete thermostatische Vorrichtung und eine Logiksteuervorrichtung geregelt werden. Alternativ dazu können Durchgänge, die innerhalb der Fahrzeugkarosserie und von Wänden der Achsanordnung gegossen oder hergestellt sind, auch die Abgase liefern.

Claims (15)

  1. Anordnung zum Regeln der Temperatur eines Achssystems in einem Motorfahrzeug, welche Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das eine Kammer mit einem darin enthaltenen Schmiermittel definiert, und eine Differentialanordnung, die in der Kammer positioniert ist, und ein Paar von Achsen, die entlang einer gemeinsamen Drehachse ausgerichtet sind, die von der Differentialanordnung nach außen vorsteht; einen Wärmetauscher, der in der Kammer angeordnet ist, wobei der Wärmetauscher eine Fluiddurchführung mit einem Einlass und einem Auslass für eine Fluidverbindung mit einem Fluidkreis eines Verbrennungsmotors enthält, wobei der Wärmetauscher eine Betriebseffizienz des Achssystems verbessert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher in dem Schmiermittel eingetaucht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher wenigstens eine Schleife der Fluiddurchführung enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fluiddurchführung eine serpentinenartige Form hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher benachbart zu und axial beabstandet von der Differentialanordnung ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher in dem Schmiermittel eingetaucht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fluiddurchführung innerhalb eines Fahrzeugrahmens gegossen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Durchführung wenigstens ein Paar von Kanälen hat, die sich dort hindurch erstrecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchführung eine Vielzahl von Durchführungen aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Durchführungen durch eine äußere Oberfläche der Achsanordnung oberhalb eines Pools bzw. einer Sammelstelle verlaufen, der bzw. die aus dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Durchführungen eine Einlassdurchführung und eine Auslassdurchführung enthält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einlassdurchführung durch eine äußere Oberfläche der Achsanordnung oberhalb einer Sammelstelle bzw. eines Pools verläuft, die bzw. der aus dem Schmiermittel ausgebildet ist, und die Auslassdurchführung durch eine äußere Oberfläche der Achsanordnung unterhalb einer Sammelstelle bzw. eines Pools verläuft, die bzw. der aus dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Durchführungen durch eine äußere Oberfläche der Achsanordnung unterhalb einer Sammelstelle bzw. eines Pools verläuft, die bzw. der aus dem Schmiermittel innerhalb der Achsanordnung ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Heizelement innerhalb von wenigstens einer der Vielzahl von Durchführungen positioniert ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Heizelement elektrisch ist.
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