DE102010061285A1 - Achsgetriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0412Cooling or heating; Control of temperature
    • F16H57/0415Air cooling or ventilation; Heat exchangers; Thermal insulations
    • F16H57/0417Heat exchangers adapted or integrated in the gearing

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere auf ein Achsgetriebe für einen Personenkraftwagen.Das Getriebe (1) weist innerhalb eines Gehäuses (2) ein Kühlwasserschleifenpaar auf. Die das Kühlwasserschleifenpaar bildenden beiden Kühlschleifen (6,7) sind im Bereich deren Enden (8,9,10,11) mit bezüglich des Gehäuses externen Anschlüssen (12,13,14) verbindbar. Die Anschlüsse weisen ein Verbindungsstück (12) zum Verbinden der beiden Kühlwasserschleifen (6,7) im Bereich deren einen Enden (8,9) und zwei Anschlussstücke (13,14) zum Anschließen der beiden Kühlwasserschleifen (6,7) im Bereich deren anderen Enden (11,10) an einen Kühlwasserzulauf und einen Kühlwasserrücklauf auf. Hierbei ist der Anschluss des Verbindungsstücks (12) und der Anschluss der Anschlussstücke (13,14) vertauschbar.Dadurch kann bei dem erfindungsgemäßen Getriebe an unterschiedlichen Stellen eine Kühlwasserzulauf- und Kühlwasserrücklaufleitung angeschlossen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere ein Achsgetriebe für ein Kraftfahrzeug bzw. einen Personenkraftwagen, mit mindestens einer innerhalb des Gehäuses des Getriebes angeordneten Kühlwasserschleife.
  • Aus der US 2002/0077210 A1 ist ein Achsgetriebe bekannt. In einem Bodenbereich des Gehäuses des Achsgetriebes ist eine Kühlwasserschleife innerhalb der Gehäusewandung vorgesehen. Diese Kühlwasserleitung ist mit einem Wärmetauscher verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebe bzw. ein Achsgetriebe zu schaffen, bei dem an unterschiedlichen Stellen eine Kühlwasservorlaufleitung und eine Kühlwaserrücklaufleitung angeschlossen werden kann. Diese Leitungen sind üblicherweise an einen Kühlwasserkreislauf einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Getriebe, das gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist innerhalb des Gehäuses ein Kühlwasserschleifenpaar angeordnet. Die das Kühlwasserschleifenpaar bildenden beiden Kühlschleifen sind im Bereich deren Enden mit bezüglich des Gehäuses externen Anschlüssen verbindbar. Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsstück und zwei Anschlussstücke. Das eine Verbindungsstück dient dem Verbinden der beiden Kühlwasserschleifen im Bereich deren einen Enden. Die beiden Anschlussstücke dienen dem Anschließen der beiden Kühlwasserschleifen im Bereich deren anderen Enden, und zwar mit dem einen Ende an einen Kühlwasserzulauf und mit dem anderen Ende an einem Kühlwasserrücklauf. Der Anschluss des Verbindungsstücks an die beiden Kühlwasserschleifen und der Anschluss der Anschlussstücke an die beiden Kühlwasserschleifen ist vertauschbar. Dies bedeutet, dass in dem Bereich, in dem im einen Fall die Anschlussstücke positioniert sind, bei Vertauschung nunmehr das Verbindungsstück positioniert ist, und umgekehrt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Getriebes ermöglicht es, die Anschlussstücke für das Kühlwasser an unterschiedlichen Stellen, je nach Fahrzeug zu positionieren. Hierbei ist es nicht erforderlich, das Getriebe bzw. das Achsgetriebe konstruktiv zu verändern, sondern entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Fahrzeugs nur die Anschlüsse zum Getriebe bzw. zum Achsgetriebe an einer anderen Stelle des Getriebes bzw. des Achsgetriebes zu positionieren.
  • Bei dem Getriebe handelt es sich insbesondere um ein Achsgetriebe, beispielsweise um ein Vorderachsgetriebe oder um ein Hinterachsgetriebe. Insbesondere werden solche Achsgetriebe bei unterschiedlichen Fahrzeugen oftmals an unterschiedlichen Positionen platziert.
  • Die Kühlschleifen sind zweckmäßig im Gehäuseboden positioniert. Insbesondere sind die Kühlschleifen in das Gehäuse eingegossen und bilden dort die Kühlkanäle. Insbesondere bei dieser Gestaltung umgibt die eine Kühlschleife die andere.
  • Besonders einfach ist das Verbindungsstück gestaltet, wenn es als U-förmiges Rohr ausgebildet ist. Dies lässt sich besonders einfach mit dem Gehäuse und damit mit den beiden Kühlschleifen verbinden, wenn das Verbindungsstück mit seinen freien Enden in Löcher im Gehäuse einsteckbar ist. Diese Löcher stehen in Strömungsverbindung mit den Kühlwasserschleifen.
  • Die Anschlussstutzen sind vorzugsweise identisch ausgebildet. Sie sind als Rohre, insbesondere kurze Rohre, gestaltet, die mit deren einen Enden in die Löcher im Gehäuse einsteckbar sind und damit in Strömungsverbindung mit den Kühlschleifen stehen. Die anderen Enden der Anschlussstutzen werden in Verbindung mit dem Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine gebracht.
  • Von besonderem Vorteil ist es unter dem Aspekt der Vertauschbarkeit der Anschlüsse am Gehäuse, wenn der Abstand der Löcher im Gehäuse, die der Aufnahme des Verbindungsstücks dienen, dem Abstand der Löcher im Gehäuse, die der Aufnahme der Anschlussstücke dienen, entspricht. Bei identischer Lochgestaltung können somit beim Vertauschen der Anschlüsse dasselbe Verbindungsstück und dieselben Anschlussstücke verwendet werden. Verbindungsstück und Anschlussstücke werden nur in anderen Bereichen des Achsgetriebes in die Löcher des Gehäuses eingesteckt.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse auf derselben Seite des Gehäuses mit diesem verbindbar. Das Verbindungsstück ist insbesondere in einem anderen Bereich des Getriebes bzw. des Achsgetriebes angeordnet als die beiden Anschlussstücke. Bei dem einem Bereich des Getriebes bzw. des Achsgetriebes handelt es sich insbesondere um den vorderen Bereich des Getriebes bzw. des Achsgetriebes, bei dem anderen Bereich um den mittleren oder hinteren Bereich des Getriebes bzw. des Achsgetriebes. Diese Angaben beziehen sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges. Insofern sind die beiden Kühlschleifen im Bereich der einen Enden in einem vorderen Bereich des Gehäuses angeordnet und im Bereich der anderen Enden in einem hinteren Bereich des Gehäuses angeordnet, oder umgekehrt.
  • Die Erfindung schlägt unter dem Aspekt deren Weiterbildung insbesondere ein Vorderachsgetriebe vor, bei dem zur Kühlung des Getriebeöls im Gehäuseboden ein Kühlwasserschleifenpaar positioniert ist. Die Anschlussstücke für das Kühlwasser sind an unterschiedlichen Stellen, je nach Fahrzeug, positioniert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Nachfolgenden näher beschrieben, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Vorderachsgetriebes mit einer ersten Anordnung der Kühlwasseranschlüsse,
  • 2 eine schematische Darstellung des Kühlwasseranschlusses bei dem Getriebe gemäß 1,
  • 3 eine räumliche Ansicht eines Vorderachsgetriebes mit einer zweiten Anordnung der Kühlwasseranschlüsse,
  • 4 eine schematische Darstellung des Kühlwasseranschlusses bei dem Getriebe gemäß 3.
  • 1 veranschaulicht ein Getriebe, hier ein Vorderachsgetriebe 1, insbesondere zur Verwendung bei einem allradgetriebenen Sportwagen mit Heckmotor oder Mittelmotor. Das Getriebe bzw. das Vorderachsgetriebe 1 weist ein äußeres Getriebegehäuse 2 auf. Bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs sind im vorderen Bereich 3 des Vorderachsgetriebes 1 zwei nicht veranschaulichte Wellen der Vorderachse gelagert, über die die Vorderräder des Fahrzeugs angetrieben werden. Im hinteren Bereich 4 des Vorderachsgetriebes 1 ist eine diesem zugeordnete, nicht veranschaulichte Antriebswelle angeordnet, die Bestanteil des Antriebsstrangs zwischen Brennkraftmaschine und Vorderachsgetriebe 1 bildet. Im Bereich des sich über die Länge des Vorderachsgetriebes 1 erstreckenden Gehäusebodens 5 sind, wie der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, zwei Kühlwasserschleifen 6 und 7 positioniert, die in das Gehäuse 2 eingegossen sind. Bei dem Gehäuse 2 mit den eingegossenen Kühlwasserrohren umgibt die äußere Kühlwasserschleife 6 die innere Kühlwasserschleife 7. Die äußere Kühlwasserschleife 6 erstreckt sich im Wesentlichen bis zum vorderen Ende des Gehäusebodens 5 und weitgehend bis zum hinteren Ende des Gehäusebodens 5. Die beiden Kühlwasserschleifen 6 und 7 sind im Bereich deren Enden 8, 9, 10 und 11 mit bezüglich des Gehäuses 2 externen Anschlüssen verbindbar. Die Anschlüsse weisen ein Verbindungsstück 12 und zwei Anschlussstücke 13, 14 auf. Das Verbindungsstück 12 ist als U-förmiges, relativ kurzes Rohr ausgebildet und weist Enden 15 auf. Das jeweilige Anschlussstück 13 bzw. 14 ist als Anschlussstutzen ausgebildet. Dieser weist ein kurzes Rohr mit abgewandten Enden 16 und 17 auf.
  • Die Löcher im Gehäuse 2, die die Wandung des Gehäuses 2 durchsetzen und in Strömungsverbindung mit der Kühlwasserschleife 6 bzw. 7 stehen, dienen der Aufnahme des Verbindungsstücks 12 und der Anschlussstücke 13 und 14. Das Verbindungsstück 12 wird mit seinen Enden 15 in die Öffnungen zum Herstellen der Strömungsverbindung mit den Enden 8 und 9 der Kühlwasserschleifen 6 und 7 eingesteckt. Die beiden Anschlussstücke 13 und 14 werden mit deren Enden 16 in die Löcher im Gehäuse 2 zum Herstellen der Strömungsverbindung mit den Enden 10 und 11 der Kühlwasserschleifen 7 und 6 eingesteckt. Mit den aus dem Gehäuse 2 ragenden Enden 17 der Anschlussstücke 13 und 14 werden eine Kühlwasserzulaufleitung und eine Kühlwasserrücklaufleitung des Kühlkreislaufs der Brennkraftmaschine angeschlossen. Die Löcher zur Aufnahme der Enden 15 des Verbindungsstücks 12 und die Löcher zur Aufnahme der Enden 16 der Anschlussstücke 13 und 14 sind identisch und es weisen die Löcher, die den Enden 8 und 9 der Kühlwasserschleifen 6 und 7 zugeordnet sind, denselben Abstand auf wie die Löcher, die den Enden 10 und 11 der Kühlwasserschleifen 7 und 6 zugeordnet sind. Dies ermöglicht es, bei unveränderter Gestaltung des Gehäuses und der Löcher, die den Kühlwasserschleifen 6 und 7 im Bereich des Gehäuses 2 zugeordnet sind, die Anordnung von Verbindungsstück 12 einerseits und Anschlussstücken 13, 14 andererseits zu tauschen. Dies ist für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der 3 und 4 veranschaulicht. In diesen Figuren sind betreffend die vorstehend erörterten Bauelemente dieselben Bezugsziffern verwendet worden. Insofern wird auf die vorstehende Beschreibung zum Verständnis der Modifizierung gemäß der 3 und 4 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderachsgetriebe
    2
    Gehäuse
    3
    Vorderer Bereich
    4
    Hinterer Bereich
    5
    Gehäuseboden
    6
    Kühlwasserschleife
    7
    Kühlwasserschleife
    8
    Ende
    9
    Ende
    10
    Ende
    11
    Ende
    12
    Verbindungsstück
    13
    Anschlussstück
    14
    Anschlussstück
    15
    Ende
    16
    Ende
    17
    Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0077210 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Getriebe (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Achsgetriebe für einen Personenkraftwagen, mit mindestens einer innerhalb eines Gehäuses (2) des Getriebes (1) angeordneten Kühlwasserschleife (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) ein Kühlwasserschleifenpaar (6, 7) angeordnet ist, wobei die das Kühlwasserschleifenpaar (6, 7) bildenden beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) im Bereich deren Enden (8, 9, 10, 11) mit bezüglich des Gehäuses (2) externen Anschlüssen (12, 13, 14) verbindbar sind, wobei die Anschlüsse eine Verbindungsstück (12) zum Verbinden der beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) im Bereich deren einen Enden (8, 9) und zwei Anschlussstücke (13, 14) zum Anschließen der beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) im Bereich deren anderen Enden (10, 11) an einen Kühlwasserzulauf und einen Kühlwasserrücklauf sind, wobei der Anschluss des Verbindungsstücks (12) an die beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) und der Anschluss der Anschlussstücke (13, 14) an die Kühlwasserschleifen (6, 7) vertauschbar ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Vorderachs- oder ein Hinterachsgetriebe (1) ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlschleifen (6, 7) im Gehäuseboden (5) positioniert sind, insbesondere in das Gehäuse (2) eingegossen sind.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kühlwasserschleife (7) von der anderen Kühlwasserschleife (6) umgeben ist.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12) als U-förmiges Rohr ausgebildet ist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12) mit freien Enden (15, 15) in Löcher im Gehäuse (2) einsteckbar ist, die in Strömungsverbindung mit den Kühlwasserschleifen (6, 7) stehen.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke (13, 14) als Anschlussstutzen, insbesondere als Anschlussstutzen in Form von Rohren ausgebildet sind, wobei die Anschlussstutzen (13, 14) mit deren einen Enden (16, 16) in Löcher im Gehäuse (2) einsteckbar sind, die in Strömungsverbindung mit den Kühlschleifen (6, 7) stehen.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Löcher im Gehäuse (2), die der Aufnahme des Verbindungsstücks (12) dienen, dem Abstand der Löcher im Gehäuse (2), die der Aufnahme der Anschlussstücke (16, 16) dienen, entspricht.
  9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (12, 13, 14) auf derselben Seite des Gehäuses (2) mit diesem verbindbar sind.
  10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12) in einem anderen Bereich des Getriebes (1) angeordnet ist als die beiden Anschlussstücke (13, 14).
  11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) im Bereich der einen Enden (8, 9) in einem vorderen Bereich (3) des Gehäuses (2) angeordnet sind und die beiden Kühlwasserschleifen (6, 7) im Bereich der anderen Enden (11, 10) in einem hinteren Bereich (4) des Gehäuses (2) angeordnet sind, oder umgekehrt angeordnet sind.
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