DE102008020601A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

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Steffen Obermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • F24H9/142Connecting hydraulic components

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussarmatur für ein wandhängendes Heizgerät, umfassend eine stationär befestigbare Trägerkonsole (1), an der mindestens zwei Hydraulikanschlüsse (2, 3) angeordnet sind, die mit Leitungssträngen sowohl eines verbraucherseitigen als auch heizgeräteseitigen Hydraulikkreis verbunden sind, wobei mindestens zwischen Hydraulikanschlussstutzen (4, 5) des Heizgerätes und den Hydraulikanschlüssen (2, 3) jeweils eine Schnittstelle (6, 7) gebildet ist. Erfindungsgemäß sind die Schnittstellen (6, 7) als fluiddichte Steckverbindungen ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussarmatur für ein wandhängendes Heizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Anschlussarmatur der eingangs genannten Art ist nach der DE 101 09 383 C2 (siehe dort insbesondere 5) bekannt. Eine solche für ein wandhängendes Heizgerät (zum Beispiel ein Gaswandheizkessel) vorgesehene Anschlussarmatur besteht aus einer an einer Wand stationär befestigbaren Trägerkonsole, an der mindestens zwei Hydraulikanschlüsse in geeigneter Weise befestigbar angeordnet sind. Diese in der Regel mit einem Ventil versehenen Hydraulikanschlüsse weisen dabei jeweils einerseits eine Schnittstelle zu einem verbrauchsseitigen Hydraulikkreis und andererseits eine Schnittstelle zu einem geräteseitigem Hydraulikkreis auf. Beim Ausführungsbeispiel nach der DE 101 09 383 C2 sind insgesamt vier Hydraulikanschlüsse vorgesehen, nämlich zwei für die Heizkreisvor- und die -rücklaufführung und zwei für die Kaltwasserzufuhr und die Warmwasserabführung. Den Hydraulikanschlüssen der Anschlussarmatur stehen dabei entsprechende Anschlussstutzen am Wandgerät gegenüber. Darüber hinaus weist eine solche Anschlussarmatur der eingangs genannten Art noch einen Anschluss für den zuzuführenden Energieträger (Gas oder Öl) auf.
  • Derartige Anschlussarmaturen dienen insbesondere bei der Installation eines wandhängenden Heizgerätes dazu, klar definierte Schnittstellen zwischen den gebäudeseitigen Leitungen und den heizgeräteseitigen Leitungen zu bilden. Bei der Installation wird dafür zunächst die Trägerkonsole an geeigneter Stelle der Wand angebracht, wo später das Heizgerät hängen soll. Daraufhin werden alle gehäude- bzw. verbrauchsseitigen Leitungen so verlegt, dass sie genau bis zu den verbrauchsseitigen Schnittstellen der an der Konsole befindlichen Anschlüsse reichen und mit diesen verbunden werden können, was auch für die Leitung der Energieträgerzufuhr gilt (die hier aber nicht weiter interessiert). Im letzten Schritt wird dann das Heizgerät an die Wand gehängt und mit den heizgeräteseitigen Schnittstellen der an der Konsole sitzenden Anschlüsse verbunden. Für die Aufhängung des Gerätes kommt dabei in der Regel ein an der betreffenden Wand zu befestigender und an die Gerätegröße angepaßter Rahmen zur Verwendung.
  • Anschlussarmaturen dieser Art haben sich in der Praxis, da sie den Installationsablauf eines wandhängenden Heizgerätes deutlich vereinfachen, an sich gut bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussarmatur der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Anschlussarmatur der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Patentansprüchen.
  • Etwas anders ausgedrückt ist nach der Erfindung also vorgesehen, dass die hier interessierenden Schnittstellen zwischen dem Heizgerät und den Hydraulikanschlüssen als fluiddichte (zum Beispiel mit Dichtringen [so genannte O-Ringe] versehene) Steckverbindungen ausgebildet sind. Dies vereinfacht und verbessert nämlich den ganzen Installationsvorgang insofern vorteilhaft, als durch die erfindungsgemäße Lösung das eigentlich an der Wand zu befestigende Heizgerät einfach auf die fest an der Wand mit der Trägerkonsole installierten Hydraulikanschlüsse aufgesteckt werden kann, ohne dabei, wie bisher üblich, an diesen Schnittstellen Verschraubungselemente in Eingriff bringen und festschrauben zu müssen.
  • Fluiddichte Steckverbindungen sind zwar bekannt, dies allerdings in einem völlig anderen Sachzusammenhang und in einfachster Form beispielsweise als Anschluss- oder Verschlussadapter im Bereich von oder als Teile von Gartenschlaucharmaturen. In gleicher Weise ist auch ein Adapter für Rohrzu- und -abgänge an beheizbaren Wasserbehältern zu werten, wobei gemäß der DE 10 2004 020 718 A1 diese Adapter zudem dem Durchgriff der Wandung eines Umschließungsgehäuses für den Behälter dienen sollen.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussarmatur einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Schnitt durch einen Hydraulikanschluss;
  • 2 perspektivisch den Hydraulikanschluss gemäß 1;
  • 3 perspektivisch die mit den Hydraulikanschlüssen bestückte Trägerkonsole;
  • 4 perspektivisch und in Ansicht von unten die Trägerkonsole in Verbindung mit einem inneren Bodenblech des Heizgerätes;
  • 5 perspektivisch die Kombination aus Trägerkonsole und Bodenblech mit weiteren Teilen (z. B. Plattenwärmetauscher) des Heizgeräts; und
  • 6 im Schnitt einen Hydraulikanschluss mit der Trägerkonsole in Zuordnung zur Installationswand und zum Heizgerät.
  • Die Anschlussarmatur für ein wandhängendes Heizgerät 20 besteht in bekannter Weise aus einer stationär an einer Wand 30 zu befestigenden Trägerkonsole 1, an der mindestens zwei (hier vier) Hydraulikanschlüsse 2, 3 angeordnet sind, die mit Leitungssträngen sowohl eines verbraucherseitigen als auch heizgeräteseitigen Hydraulikkreises verbunden sind, wobei mindestens zwischen Hydraulikanschlussstutzen 4, 5 des Heizgerätes 20 und den Hydraulikanschlüssen 2, 3 jeweils eine Schnittstelle 6, 7 gebildet ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel und unter Verweis auf die 3 bis 5 sind zwei Paare von Hydraulikanschlüssen 2, 3 mit einem dazwischen angeordneten Anschluss 40 für die Zufuhr eines Energieträgers vorhanden, wobei ferner unter Verweis auf 6 der Vollständigkeit halber bezeichnet sind mit 50 ein geeigneter Wärmetauscher, mit 60 ein Umschliessungsgehäuse des Heizgerätes 20 und mit 70 ein Bodenblech oder dergleichen im Inneren des Heizgerätes 20.
  • Für eine solche Anschlussarmatur ist nun wesentlich, dass die Schnittstellen 6, 7 als fluiddichte Steckverbindungen verschraubungsfrei ausgebildet sind, d. h. es entfällt die sonst übliche aus Überwurfmutter und Dichtung bestehende Schraubverbindung.
  • Um das Aufstecken des ganzen Heizgerätes 20 mit Hydraulikanschlüssen 4, 5 weiter zu erleichtern, ist zwischen dem Heizgerät 20 und der Trägerkonsole 1 eine Zentrierhilfe 9 vorgesehen, die, wie beispielsweise dargestellt, aus mindestens einem an der Trägerkonsole 1 angeordneten Zentrierstift 10 und einer Zentrieröffnung 11 im Bodenblech 70 besteht. Wie aus 6 ersichtlich, ist dabei vorgesehen, dass beim Aufhängen des Heizgerätes zunächst die Zentrierstifte 10 in die Zentrieröffnungen 11 eingreifen, und zwar insbesondere bevor die Hydraulikanschlüsse 2, 3 mit den Hydraulikanschlussstutzen 4, 5 in Kontakt kommen. Auf diese Weise (die Zentrierhilfe 9 ist den Hydraulikanschlüssen 2, 3 ”vorgelagert”) ist sichergestellt, dass die Hydraulikanschlüsse 2, 3 bzw. die Hydraulikanschlussstutzen 4, 5 bei der Montage des Heizgerätes nicht beschädigt werden.
  • Nicht besonders dargestellt, da ohne weiteres vorstellbar, ist die Möglichkeit, dass zwei nebeneinander angeordnete Hydraulikanschlüsse 2, 3 zusammengefasst zu einer Baueinheit ausgebildet sind, was den Vorteil hat, dass die ein Anschlusspaar bildenden Hydraulikanschlüsse automatisch in Bezug auf ihre Achse A (siehe 1) verdrehgesichert an der Trägerkonsole 1 sitzen, d. h. es ist gewährleistet, dass die Hydraulikanschlüsse 2, 3 stets exakt parallel zueinander verlaufen.
  • Wie aus der Schnittdarstellung in 1 ersichtlich, sind die vorzugsweise als Kugelhahnabsperrventile ausgebildeten Hydraulikanschlüsse 2, 3 aus heizgeräteseitigen und trägerkonsolenseitigen Teilen 8, 8.1 gebildet, die vorzugsweise rechtwinklig einander zugeordnet sind und eine Anordnung an der Trägerkonsole 1 erhalten, wie diese in den 3 bis 6 verdeutlicht ist.
  • Aus 1 ergibt sich dabei auch, dass die Hydraulikanschlüssse 2, 3 mit ihrem heizgeräteseitigen Teil 8 aus Kunststoff und mit ihrem trägerkonsolenseitigen Teil 8.1 aus Metall gebildet sind. Der heizgeräteseitige Teil 8 ist dabei am metallischen Teil 8.1 beispielsweise angespritzt. Bezüglich einer solchen materialunterschiedlichen Ausbildung der Hydraulikanschlüsse 2, 3 hat sich nämlich entgegen der Auffassung der Fachwelt bei entsprechenden Versuchen gezeigt, dass auch aus zum größeren Teil günstiger aus Kunststoff gefertigte Anschlussarmaturen eine ausreichende Festigkeit aufweisen und damit insbesondere den sicherheitstechnischen Anforderungen genügen, wobei im vorliegenden Fall der wesentlich kleinere metallische Teil 8.1 für eine sichere und positionsgerechte Fixierung an der Trägerkonsole 1 sorgt und außerdem auch dafür, dass sich beim Festlegen der Hydraulikanschlüsse 2, 3 an der Trägerkonsole 1 Verschraubungskräfte nicht direkt auf den Kunststoff auswirken können.
  • Zur weiteren Material- und damit Kosteneinsparung ist ferner vorgesehen, dass auch die Hydraulikanschlussstutzen 4, 5 des Heizgerätes 20 bzw. von dessen Wärmetauscher 50 aus Kunststoff gebildet sind.
  • Was die Trägerkonsole 1 selbst betrifft, so ist diese, wie dargestellt, in Form eines längserstreckten und entsprechend gelochten Steges 13 mit abgewinkelten Wandbefestigungsstegen 13.1 ausgebildet, wobei am Steg 13 die Hydraulikanschlüsse 2, 3 und ein Anschluss 40 für ein Energieträgermedium (Gas oder Öl) entgegengesetzt zur Orientierung der Wandbefestigungsstege 13.1 angeordnet sind. Durch diese Anordnung und Ausbildung erhalten die Hydraulikanschlüsse 2, 3 und der Anschluss 40 eine günstige Position zur Frontfläche des Umschließungsgehäuses 60 des Heizgerätes 20. Außerdem sind die Leitungszugänge zu den Anschlüssen 2, 3 und 40 der Sicht entzogen.
  • 1
    Trägerkonsole
    2
    Hydraulikanschluss
    3
    Hydraulikanschluss
    4
    Hydraulikanschlussstutzen
    5
    Hydraulikanschlussstutzen
    6
    Schnittstelle
    7
    Schnittstelle
    8
    Teil (heizgeräteseitig)
    8.1
    Teil (trägerkonsolenseitig)
    9
    Zentrierhilfe
    10
    Zentrierstift
    11
    Zentrieröffnung
    12
    Halter
    13
    Steg
    13.1
    Befestigungsstege
    20
    Heizgerät
    30
    Wand
    40
    Anschluss (Energieträger)
    50
    Wärmetauscher
    60
    Umschließungsgehäuse
    70
    Bodenblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10109383 C2 [0002, 0002]
    • - DE 102004020718 A1 [0009]

Claims (12)

  1. Anschlussarmatur für ein wandhängendes Heizgerät, umfassend eine stationär befestigbare Trägerkonsole (1), an der mindestens zwei Hydraulikanschlüsse (2, 3) angeordnet sind, die mit Leitungssträngen sowohl eines verbraucherseitigen als auch heizgeräteseitigen Hydraulikkreis verbunden sind, wobei mindestens zwischen Hydraulikanschlussstutzen (4, 5) des Heizgerätes und den Hydraulikanschlüssen (2, 3) jeweils eine Schnittstelle (6, 7) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (6, 7) als fluiddichte Steckverbindungen ausgebildet sind.
  2. Anschlussarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Heizgerät und der Trägerkonsole (1) eine Zentrierhilfe (9) vorgesehen ist.
  3. Anschlussarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (9) aus mindestens einem Zentrierstift (10) und einer Zentrieröffnung (11) besteht.
  4. Anschlussarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierstift (10) an der Trägerkonsole (1) und die Zentrieröffnung (11) am Heizgerät angeordnet Ist.
  5. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Hydraulikanschlüsse (2, 3) als eine Baueinheit ausgebildet sind.
  6. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanschlüsse (2, 3) aus heizgeräteseitigen und trägerkonsolenseitigen Teilen (8, 8.1) gebildet sind.
  7. Anschlussarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanschlüssse (2, 3) mit ihrem heizgeräteseitigen Teil (8) aus Kunststoff gebildet sind.
  8. Anschlussarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanschlüsse (2, 3) mit ihrem trägerkonsolenseitigen Teil (8.1) aus Metall gebildet sind.
  9. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanschlussstutzen (4, 5) aus Kunststoff gebildet sind.
  10. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (8, 8.1) rechtwinklig einander zugeordnet sind.
  11. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (1) in Form eines längserstreckten Steges (13) mit abgewinkelten Wandbefestigungsstegen (13.1) ausgebildet ist.
  12. Anschlussarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (13) die Hydraulikanschlüsse (2, 3) und ein Anschluss (40) für ein Energieträgermedium entgegengesetzt zur Orientierung der Wandbefstigungstege (13.1) angeordnet sind.
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