DE102008020356A1 - Notstromversorgungsanlage mit Brennstoffzelle - Google Patents

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Abstract

Eine Notstromversorgungsanlage für an ein Wechselstromnetz (Normalnetz) angeschlossene Verbraucher umfasst eine Brennstoffzelle (12) zur Erzeugung von Gleichstrom, einen Wechselrichter (14) zur Bereitstellung von Wechselstrom und eine Steuerung. Die Steuerung weist eine Synchronisationseinrichtung auf, die den vom Wechselrichter (14) bereitgestellten Strom phasengleich auf den Strom des Wechselstromnetzes synchronisiert. Die Notstromversorgungsanlage ist damit in der Lage, ohne erneute Unterbrechung den Verbrauchern wieder das Normalnetz zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notstromversorgungsanlage für an ein Wechselstromnetz angeschlossene Verbraucher, mit einer Brennstoffzelle zur Erzeugung von Gleichstrom, einem Wechselrichter zur Bereitstellung von Wechselstrom und einer Steuerung.
  • Mit Notstromversorgungsanlagen wird die Versorgung von sicherheitsrelevanten oder anderen wichtigen Verbrauchern mit elektrischer Energie bei einem Ausfall des Wechselstromnetzes, an das die Verbraucher normalerweise angeschlossen sind (Normalnetz), aufrechterhalten. Für eine Notversorgung von mehreren und/oder größeren Verbrauchern kommen z. B. Dieselgeneratoren zum Einsatz. Im Hinblick auf die knapper werdenden fossilen Brennstoffe werden Notstromversorgungsanlagen mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen entwickelt, die gegenüber Dieselgeneratoren eine Reihe von Vorteilen haben, u. a. daß während des Betriebs kein CO2 ausgestoßen wird.
  • Ein grundsätzliches Problem beim Einsatz herkömmlicher Notstromversorgungsanlagen besteht darin, daß nach der Wiederkehr des Normalnetzes die Stromversorgung der Verbraucher nochmals unterbrochen werden muß, da der von der Notstromversorgungsanlage gelieferte Strom nicht synchron mit dem Strom des Normalnetzes ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Notstromversorgung von Verbrauchern eines Wechselstromnetzes umweltfreundlicher, komfortabler und möglichst verlustfrei zu gestalten, insbesondere in Bezug auf die Rückschaltung der Verbraucher von der Notstromversorgungsanlage an das wiedergekehrte Wechselstromnetz.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Notstromversorgungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Notstromversorgungsanlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Notstromversorgungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Synchronisationseinrichtung aufweist, die den vom Wechselrichter bereitgestellten Strom phasengleich auf den Strom des Wechselstromnetzes synchronisiert, was im folgenden als ”lastsynchrone Rückschaltung” bezeichnet wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Rückschaltung der Verbraucher von der Notstromversorgungsanlage an das wiedergekehrte Wechselstromnetz unterbrechungsfrei erfolgen kann, wenn sichergestellt ist, daß der von der Notstromversorgungsanlage gelieferte Strom synchron mit dem Strom des wiedergekehrten Normalnetzes ist. Die erfindungsgemäße Notstromversorgungsanlage mit der hierfür vorgesehenen Synchronisationseinrichtung bietet somit neben den Vorzügen der Brennstoffzelle zusätzlich den Vorteil, daß bei einem Netzausfall nur eine einzige Unterbrechung, nämlich vor der Umschaltung auf die Notstromversorgung, jedoch keine erneute Unterbrechung bei der Rückschaltung auf das Normalnetz erfolgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 das Bedientableau einer erfindungsgemäßen Notstromversorgungsanlage;
  • 2 die Erzeugung eines Synchronisationssignals durch die Synchronisationseinrichtung;
  • 3 ein Schema der Steuer- und Überwachungsfunktionen der Steuerung;
  • 4 einen Ablauf der Steuerung bei Ausfall des Normalnetzes; und
  • 5 einen Ablauf der Steuerung bei Wiederkehr des Normalnetzes.
  • Es wird beispielhaft der Aufbau einer erfindungsgemäßen Notstromversorgungsanlage zur ersatzweisen Bereitstellung eines soliden Drei-Phasen-Drehstromnetzes für einen gebäudetechnischen Einsatz beschrieben. Die Notstromversorgungsanlage soll Verbraucher, die an ein normales Wechselstromnetz (Normalnetz) angeschlossenen sind, bei einem Ausfall des Normalnetzes möglichst schnell wieder mit Wechselstrom versorgen. In 1 ist das Bedientableau 10 der Notstromversorgungsanlage mit einem Prinzipschaltbild dargestellt, auf das nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Energiequelle der Notstromversorgungsanlage ist vorzugsweise eine PEM-(Polymer-Elektrolyt-Membran-)Brennstoffzelle 12 mit einem Brennstoffzellenstapel, der im Betrieb der Notstromversorgungsanlage Gleichstrom erzeugt. Der Gleichstrom wird über einen Wechselrichter 14 in Wechselstrom umgewandelt und auf die Spannung des Wechselstromnetzes transformiert.
  • Die Notstromversorgungsanlage ist in drei Teile unterteilt, die im installierten Zustand der Notstromversorgungsanlage räumlich voneinander getrennt sind. Eine solche (oder ähnliche Trennung) der Anlagenkomponenten ist für den genannten Einsatzzweck vorteilhaft, für die Funktion der Notstromversorgungsanlage aber nicht zwingend notwendig.
  • Der erste Teil umfaßt mehrere Metallhydridspeicher 16 sowie ein Wasserstoffversorgungsmodul 18 mit Drucksensoren, einem mechanischen Druckminderer, Überdruckventilen und einem Wasserstoffhauptventil. Das Wasserstoffversorgungsmodul 18 leitet Wasserstoff aus den Metallhydridspeichern 16 sicher an die Brennstoffzelle 12. Gesteuert wird das Wasserstoffversorgungsmodul 18 über einen Feldbusankoppler 20, der über ein Bussystem (Profinet) mit einer Hauptsteuerung der Notstromversorgungsanlage verbunden ist. Des weiteren umfaßt der erste Teil der Notstromversorgungsanlage noch zwei Steuer-Energiespeicher in Form von wiederaufladbaren Batterien (2 × 12 Volt in Reihe = 24 Volt) mit einem Ladegerät. Die Steuer-Energiespeicher sind dazu vorgesehen, während einer Unterbrechung des Normalnetzes die Energie für die Steuerung der Notstromversorgungsanlage zur Verfügung zu stellen. Weiterhin sind noch zwei Last-Energiespeicher 22 vorgesehen (Pufferbatterien, vorzugsweise gleicher Aufbau wie die Steuerbatterien, ebenfalls mit einem Ladegerät). Die Last-Energiespeicher 22 dienen als Energie-Puffer für die Zeit zwischen dem Ausfall des Normalnetzes und dem stabilen Betrieb der Brennstoffzelle 12. Außerdem sollen die Last-Energiespeicher 22 über eine Schaltung mit Dioden (Schottky-Dioden) Laststöße abfangen, die die Brennstoffzelle überlasten könnten. Als Steuer- bzw. Last-Energiespeicher können grundsätzlich auch entsprechend ausgelegte Kondensatoren vorgesehen werden.
  • Im zweiten Teil der Notstromversorgungsanlage ist die Brennstoffzelle 12 mit einem elektronischen Druckminderer und einem Taktventil montiert. Das Taktventil dient zur Reinigung der Anodenseite der Brennstoffzelle 12 und somit zum Schutz vor Wasserablagerungen. Der zweite Teil umfaßt ferner die Hauptsteuerung der Notstromversorgungsanlage, die mehrere Leitungsschutzschalter, ein Netzschütz 24 und ein Wechselrichterschütz 26 zur Umschaltung zwischen Normalnetz und Notnetz, mehrere Relais, ein Synchronisiersperrelais, ein speicherprogrammierbares Steuergerät 28 (SPS) sowie eine Nulldurchgangserfassungseinheit in Form einer Zero-Crossing-Platine aufweist. Außerdem umfaßt der zweite Teil den Wechselrichter 14 (hier ein Drei-Phasen-Sinus-Wechselrichter). Dieser kann mit Hilfe eines Signals der Nulldurchgangserfassungseinheit das Notnetz phasengleich auf das Normalnetz synchronisieren, wie später noch genauer erläutert wird.
  • Der dritte Teil der Notstromversorgungsanlage enthält eine Kühlung für die Brennstoffzelle und einen Luftkompressor 30, der den benötigten Sauerstoff für die chemische Reaktion in der Brennstoffzelle liefert. Auch das Bedientableau 10 gehört zum dritten Teil. Das Bedientableau 10 dient neben der Bedienung der Notstromversorgungsanlage auch der Erkennung von Schaltzuständen und Störungen. Gesteuert werden die Komponenten des dritten Teils ebenfalls über einen mit dem Bussystem angeschlossenen Feldbusankoppler 31.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Notstromversorgungsanlage beschrieben. Es sind drei Betriebsarten vorgesehen: Automatikbetrieb, Gesperrt und Handbetrieb.
  • Im Automatikbetrieb überwacht ein Netzwächter der Notstromversorgungsanlage ständig das Normalnetz. Wenn zu einem beliebigen Zeitpunkt die Spannung einbricht oder das Normalnetz ganz ausfällt, wird vom Netzwächter ein Signal an die Steuerung ausgegeben, woraufhin ein Programm zum Starten der Notstromversorgungsanlage ausgeführt wird. In diesem Programmablauf werden zeitgleich der Wechselrichter 14 und die Brennstoffzelle 12 gestartet. Der Wechselrichter 14, gespeist aus den Lastenergiespeichern 22, beginnt sofort ein 400-Volt-Drehstromnetz zu erzeugen. Sobald dieses Drehstromnetz verfügbar ist (Zeitraum <1 s), schaltet die Steuerung das Netzschütz 24 (Schütz zwischen Normalnetz und Verbrauchern) ab (Verbindung getrennt) und das Wechselrichterschütz 26 (Schütz zwischen Wechselrichter und Verbraucher) zu (Verbindung hergestellt). Die angeschlossenen Verbraucher werden nun vorübergehend mit Energie aus den Last-Energiespeichern 22 versorgt, wobei deren Gleichstrom vom Wechselrichter 14 in Wechselstrom umgewandelt wird.
  • Zur gleichen Zeit wird die Brennstoffzelle 12 in Betrieb genommen, indem die Kühlwasserversorgung anläuft, der Kompressor 30 für die Luftversorgung eingeschaltet und das Wasserstoffhauptventil des Wasserstoffversorgungsmoduls 18 geöffnet wird. Sobald die Brennstoffzelle 12 ihre Ausgangsspannung von mindestens 24 Volt liefert, gibt ein Gleichspannungswächter ein Signal an die Steuerung aus. Nach einer eingestellten Warmlaufzeit schaltet ein Gleichspannungsschütz 32 die Brennstoffzellenspannung auf den Wechselrichter 14. Ab diesem Zeitpunkt versorgt die Brennstoffzelle 12 direkt den Wechselrichter 14 und somit auch die Verbraucher.
  • Bei Wiederkehr des Normalnetzes wird das Signal des Netzwächters zurückgesetzt. Nach Ablauf einer Zeitspanne, der sog. Netzberuhigungszeit, in der weitere Netzschwankungen zu unerwünschten erhöhten Einschaltströmen für die Verbraucher führen könnten, wird das Synchronisiersperrelais, das die Nulldurchgangserfassungseinheit steuert, eingeschaltet. Die Nulldurchgangserfassungseinheit beginnt nun, ein Signal an den Wechselrichter 14 zu senden. Dieses Signal ist digital und umfaßt Spannungspulse von beispielsweise 5 Volt Amplitude. Die Nulldurchgangserfassungseinheit liefert bei jedem positiven Nulldurchgang des Normalnetzes (genauer gesagt bei jedem positiven Nulldurchgang des Spannungsverlaufs des Normalnetzes, alternativ auch des Stromverlaufs) einen charakteristischen Signalpuls, z. B. eine „negative Flanke”, die der Wechselrichter 14 verarbeitet. Die Nulldurchgangserfassungseinheit weist keinen Transformator auf, so daß die Phasenverschiebung zwischen dem analogen Eingangssignal (Netzspannung des wiedergekehrten Normalnetzes) und dem digitalen Ausgangssignal fast Null ist (<1°). Der Wechselrichter 14 beginnt nun, sich auf das Signal der Nulldurchgangserfassungseinheit zu synchronisieren.
  • Der Wechselrichter 14 zeigt an (z. B. mittels einer LED), ob er sich auf das ihm zugeführte Signal synchronisiert hat. Ist dies der Fall, vergleicht daraufhin ein Synchronisationsüberwachungsrelais die Außenleiter L1 und L2 des Normalnetzes mit den Außenleitern L1 und L2 des Wechselrichters 14. Sind diese synchron, wird ein Kontakt geschlossen und ein Signal an die Steuerung ausgegeben. Diese Synchronmeldung sowie die Schalterstellanzeige für das Normalnetz werden am Bedientableau 10 angezeigt. Sind das Normalnetz und das Notnetz über eine eingestellte Zeit synchron, werden beide Netze für kurze Zeit aufeinander geschaltet (Netzschütz 24 und Wechselrichterschütz 26 sind zugeschaltet), bevor das Wechselrichterschütz 26 abgeschaltet wird, so daß ein unterbrechungsfreier, synchroner Übergang gewährleistet ist. Die Verbraucher werden nun wieder mit Spannung aus dem Normalnetz versorgt.
  • Nach der Rückschaltung laufen die Brennstoffzelle 12 und der Wechselrichter 14 noch eine bestimmte Zeit synchron zum Normalnetz, bis sie stillgelegt werden. Die Notstromversorgungsanlage befindet sich nun wieder im Überwachungsbetrieb.
  • In der Betriebsart Gesperrt sind der Anlauf, sowie alle Schalthandlungen der Automatikfunktion und des angeschlossenen Leitsystems gesperrt.
  • Im Handbetrieb kann die Notstromversorgungsanlage manuell in Betrieb genommen werden. Die Notstromversorgungsanlage schaltet in dieser Betriebsart nicht automatisch entsprechend dem Programmablauf in der Steuerung, sondern der Bediener ist in der Lage, jeden Schritt einzeln am Bedientableau 10 zu steuern. So hat der Bediener die Möglichkeit, die Brennstoffzelle 12 und den Wechselrichter 14 mit Stellschaltern 34 und 36 an- und auszuschalten. Aus Sicherheitsgründen hat die Brennstoffzelle 12 die gleiche Warmlaufzeit wie im Automatikbetrieb, und die Steuerung sorgt dafür, daß das Zuschalten des Gleichspannungsschützes 32 erst nach dieser Zeit möglich ist.
  • Im Handbetrieb ist kein netzsynchrones Schalten möglich. Die Schalter 38 und 40 für das Netzschütz 24 bzw. das Wechselrichterschütz 26 sind gegeneinander verriegelt, d. h. beide Schalter 38, 40 müssen auf „AUS” stehen, damit einer der Schalter eingeschaltet werden kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß die beiden Netze asynchron aufeinander geschaltet werden und ein möglicher Schaden für die Verbraucher entsteht.
  • Nachfolgend wird nochmals auf die Synchronisation eingegangen, die vor der Rückschaltung vom Notnetz auf das wiedergekehrte Normalnetz erfolgt. Die Nulldurchgangserfassungseinheit in Form der Zero-Crossing-Platine ist eine Spezialentwicklung, also keine Standardkomponente. Aufgrund der gezielten Beeinflussung des Wechselrichters 14 durch das Signal der Nulldurchgangserfassungseinheit kann der Wechselrichter 14 sehr schnell synchronisieren. Hierfür ist ein Mikrocontroller des Wechselrichters 14 so programmiert, daß er sich auf ein externes Signal synchronisiert. Die Notstromversorgungsanlage kann somit in beliebigen Wechselstromnetzen (z. B. in den USA) eingesetzt werden, da sich der Wechselrichter 14 allgemein auf das gelieferte Signal der Nulldurchgangserfassungseinheit synchronisiert. Diejenigen Komponenten der Steuerung (einschließlich des Mikrocontrollers des Wechselrichters), die die oben beschriebene lastsynchrone Rückschaltung ermöglichen, werden als Synchronisationseinrichtung bezeichnet.
  • Zum besseren Verständnis ist in 2 die Ausgabe des Synchronisationssignals dargestellt. Man erkennt, daß bei einem Nulldurchgang von der negativen zur positiven Halbwelle der Kennlinie A bei der Kennlinie B eine negative Flanke geliefert wird.
  • Das in 1 dargestellte Bedientableau 10 mit diversen Schaltern und optischen Anzeigen gibt neben Schalterstellungen, Drücken, Störungen, Betriebsgrößen und -meldungen – wie bereits erwähnt – auch das grundlegende Schaltbild der integrierten Notstromversorgungsanlage an. Nachfolgend werden einige wichtige Schalter und Anzeigen des Bedientableaus 10 kurz erläutert.
  • Schalterstellanzeigen für die mittels der Schütze 24, 26 und 32 geschalteten oder unterbrochenen Leitungen sind im ausgeschalteten Zustand grün und im eingeschalteten Zustand rot.
  • Die Schalter 38 und 40 stehen nur im Handbetrieb zu Verfügung. Mit ihrer Hilfe können Netz- und Wechselrichterschütz 24 bzw. 26 manuell geschaltet werden. Da die Schalter 38, 40 im Handbetrieb gegeneinander verriegelt sind, leuchtet eine Lampe in der Mitte der Schalter, wenn diese betätigt werden können.
  • Blaue LEDs 42 zeigen an, daß der Eingangsdruck am Wasserstoffversorgungsmodul 18 ausreichend ist.
  • Eine LED 43 im Wasserstoffversorgungsmodul 18 zeigt den Zustand des Wasserstoffhauptventils. Leuchtet die LED rot, ist das Ventil geschlossen, leuchtet sie grün, ist das Ventil durchgeschaltet und versorgt die Brennstoffzelle 12 mit Wasserstoff.
  • Ein Anzeigetableau 44 zeigt Status- und Störmeldungen an. Statusmeldungen sind insbesondere:
    • – Normalnetz vorhanden;
    • – Normalnetz und Notnetz synchron;
    • – Wechselrichter in Betrieb;
    • – Brennstoffzelle in Betrieb.
  • Störmeldungen sind insbesondere:
    • – Normalnetz fehlt;
    • – Synchronisation gestört;
    • – Wechselrichter gestört;
    • – Brennstoffzelle gestört;
    • – Ladegräte gestört;
    • – Notaus.
  • Die LEDs 46 zeigen an, daß der Lufteingangsdruck der Brennstoffzelle 12 vorhanden ist.
  • Rote LEDs 48 zeigen an, daß die Brennstoffzellenspannung am Wechselrichter anliegt.
  • Ein Multifunktionsanzeigegerät 50 zeigt die Spannungen und Ströme am Ausgang der Notstromversorgungsanlage an.
  • Die Grundfunktionen der Steuerung sind in den 3, 4 und 5 in einem einfachen Schema bzw. einfachen Ablaufplänen dargestellt. Das Programm, das im Steuergerät 28 der Steuerung abläuft, besteht aus mehreren Funktionsbausteinen für Schütze und Betriebsarten. Außerdem besteht es aus Hilfsfunktionsbausteinen, wie zum Beispiel einem frei einstellbaren Blinker, einem Richtimpuls und einem Temperaturbaustein. 3 zeigt die wichtigsten Steuer- und Überwachungsfunktionen. 4 und 5 stellen den Normalnetzausfall bzw. die Rückschaltung vom Notnetz auf das Normalnetz dar.
  • Da der Aufbau der Notstromversorgungsanlage mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Synchronisationseinrichtung nicht nur eine lastsynchrone Rückschaltung, sondern auch eine lastsynchrone „Hinschaltung” (vom Normalnetz auf das Notnetz) ermöglicht, hat die Notstromversorgungsanlage den Vorteil, daß Testläufe und Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, ohne daß die Verbraucher davon beeinflußt werden.

Claims (12)

  1. Notstromversorgungsanlage für an ein Wechselstromnetz angeschlossene Verbraucher, mit einer Brennstoffzelle (12) zur Erzeugung von Gleichstrom, einem Wechselrichter (14) zur Bereitstellung von Wechselstrom, und einer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Synchronisationseinrichtung aufweist, die den vom Wechselrichter (14) bereitgestellten Strom phasengleich auf den Strom des Wechselstromnetzes synchronisiert.
  2. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Nulldurchgangserfassungseinheit aufweist, die bei jedem Nulldurchgang des Spannungs- bzw. Stromverlaufs des Wechselstromnetzes einen charakteristischen Signalpuls an den Wechselrichter (14) ausgibt.
  3. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederkehr des Wechselstromnetzes die Nulldurchgangserfassungseinheit erst nach Ablauf einer Netzberuhigungszeit aktiviert wird.
  4. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (14) so ausgelegt ist, vorzugsweise unter Einbeziehung eines programmierbaren Mikrocontrollers, daß der Wechselrichter (14) den von ihm ausgegebenen Wechselstrom auf das Signal der Nulldurchgangserfassungseinheit synchronisiert.
  5. Notstromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Rückschaltung der Verbraucher vom Strom des Wechselrichters (14) auf den Strom des Wechselstromnetzes erst nach Ablauf einer eingestellten Zeitspanne vornimmt, in der beide Ströme synchron sind.
  6. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückschaltung für kurze Zeit beide synchronen Ströme gleichzeitig auf die Verbraucher geschaltet sind, bevor die Verbraucher vom Wechselrichter (14) getrennt werden.
  7. Notstromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste Energiespeicher zur Bereitstellung von Energie für die Steuerung während eines Ausfalls des Wechselstromnetzes.
  8. Notstromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zweite Energiespeicher (22) zur Bereitstellung von Energie für die Verbraucher während der Aktivierung der Brennstoffzelle (12).
  9. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung nach Erkennung eines Ausfalls des Wechselstromnetzes zeitgleich den Wechselrichter (14) und die Brennstoffzelle (12) aktiviert.
  10. Notstromversorgungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (14), bevor eine vorgegebene Ausgangsspannung der Brennstoffzelle (12) zur Verfügung steht, mit Gleichstrom der zweiten Energiespeicher (22) gespeist wird.
  11. Notstromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer manuellen Betriebsart ein Bediener die Brennstoffzelle (12) und den Wechselrichter (14) ein- und ausschalten kann, wobei ein Schalten des Gleichstroms der Brennstoffzelle (12) auf den Wechselrichter (14) erst nach einer Warmlaufzeit möglich ist.
  12. Notstromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung, die in einer manuellen Betriebsart verhindert, daß die Verbraucher gleichzeitig an das Wechselstromnetz und an den Wechselrichter (14) angeschlossen sind.
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