DE102008020190A1 - Speicherredundanzverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Redundanz wird in einem Speicherbauelement mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation durch Zuordnen eines redundanten Speicherorts zu einem defekten Speicherort und Konfigurieren einer Größe des redundanten Speicherorts basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements geschaffen.

Description

  • Eine einzelne fehlerbehaftete Speicherzelle unter Millionen in einem Speicherbauelement bewirkt einen Fehler. Speicherbauelemente werden auf mehreren Ebenen von Herstellung und Zusammenbau getestet, um zu bestimmen, ob defekte Speicherzellen vorhanden sind. Identifizierte Defekte werden unter Verwendung einer Redundanz, die in einem Speicherbauelement beinhaltet ist, repariert, wobei so Herstellungserträge verbessert werden. Eine Redundanz wird durch Ersetzen eines defekten Speicherorts während eines Normalbetriebs durch ein redundantes Speicherelement implementiert, wenn der defekte Speicherort adressiert wird.
  • Ein Fuse- bzw. Sicherungs-Array, wie z. B. ein Metall- oder ein elektronisches Fuse- bzw. Sicherungs-Array, das in einem Speicherbauelement beinhaltet ist, speichert herkömmlicherweise Adressen, die defekte Speicherorte identifizieren. Das Fuse-Array wird während eines Testens ansprechend auf das Erfassen eines oder mehrerer defekter Speicherorte in einem Speicherarray programmiert. Während eines Funktionsbetriebs erfassen Latche bzw. Zwischenspeicher den Zustand des Fuse-Arrays. Während eines Normalbetriebs werden zwischengespeicherte Adressinformationen mit Adressen verglichen, die an das Speicherbauelement geliefert werden. In dem Fall einer Übereinstimmung wird der entsprechende defekte Speicherort durch eine redundante Wortleitung ersetzt. Insbesondere werden Daten, die von einem defekten Speicherort gelesen oder an denselben geschrieben werden, zu einer redundanten Wortleitung umgeleitet, wobei so eine Datenintegrität innerhalb des Speicherbauelements aufrechterhalten wird. Redundante Wortleitungen besitzen herkömmlicherweise jedoch eine Breite, die mit der breitesten Datenbusorganisation übereinstimmt, die für ein bestimmtes Speicherbauelement verfügbar ist.
  • So werden redundante Wortleitungen basierend auf der breitesten Datenbuskonfiguration adressiert, die für ein Speicherbauelement verfügbar ist, obwohl der Datenbus in einer von verschiedenen vordefinierten Breiten, wie z. B. 4 Bits, 8 Bits, 16 Bits usw., organisiert sein könnte. Ein Speicherbauelement z. B., das in Datenbusbreiten von 4, 8 und 16 Bits konfigurierbar ist (auch als × 4, × 8 und × 16 bezeichnet), umfasst herkömmlicherweise ein redundantes Speicherarray mit Wortleitungen, die in 16-Bit-Segmenten adressierbar sind. Während keine Ineffizienz entsteht, wenn die Datenbusbreite mit 16 Bits konfiguriert ist, wird nur eine Hälfte des redundanten Speicherarrays genutzt, wenn der Datenbus 8 Bits breit ist. Dies bedeutet, dass nur eine Hälfte jeder redundanten 16-Bit-Wortleitung verwendet wird, um 8-Bit-Redundanz-Daten zu speichern, da das redundante Speicherarray in 16-Bit-Segmenten adressierbar ist. Die andere Hälfte jeder redundanten Wortleitung bleibt in herkömmlichen Speicherbauelementen ungenutzt. Die Redundanzausnutzung fällt auf 25%, wenn das Bauelement mit einem 4-Bit-Datenbus konfiguriert ist (nur ein Viertel jeder redundanten 16-Bit-Wortleitung wird zur Speicherung von 4-Bit-Redundanz-Daten verwendet).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren oder ein Speicherbauelement mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 12 oder ein Speicherbauelement gemäß Anspruch 6, 11 oder 17 gelöst.
  • Gemäß den hierin gelehrten Verfahren und Vorrichtungen wird eine Redundanz in einem Speicherbauelement mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation durch Zuordnen eines redundanten Speicherorts zu einem defekten Speicherort und Konfigurieren einer Größe des redundanten Speicherorts basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements geschaffen.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Merkmale und Vorteile eingeschränkt. Fachleute werden zusätzliche Merkmale und Vorteile nach einer Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung und nach Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen erkennen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Speicherbauelements mit Redundanzsteuerlogik;
  • 2 ein Logikflussdiagramm eines Ausführungsbeispiels von Programmlogik zum Implementieren einer Redundanz in dem Speicherbauelement aus 1;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Adressabbildungsschaltungsaufbaus, der in der Redundanzsteuerlogik aus 1 beinhaltet oder derselben zugeordnet ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer redundanten Speicherschaltung, die in dem Speicherbauelement aus 1 beinhaltet ist;
  • 5 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer Adressabbildungsfunktion, die durch den Adressabbildungsschaltungsaufbau aus 3 implementiert wird;
  • 6 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Adressabbildungsschaltungsaufbaus, der in der Redundanzsteuerlogik aus 1 beinhaltet oder derselben zugeordnet ist; und
  • 7 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer Adressabbildungsfunktion, die durch den Adressabbildungsschaltungsaufbau aus 6 implementiert ist.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Speicherbauelements 10 mit einem Speicherarray 12 dar, das als eine oder mehrere separat adressierbare Bänke von Speicherzellen angeordnet ist. Das Speicherarray 12 könnte jede beliebige Art von flüchtigem oder nichtflüchtigem Speicher aufweisen, wie z. B. DRAM (Dynamic Random Access Memory = dynamischen Direktzugriffsspeicher), eingebetteten DRAM, SRAM (Static Random Access Memory = statischen Direktzugriffsspeicher), MRAM (magneto-resistiven Direktzugriffsspeicher), FLASH usw. Das Speicherbauelement 10 umfasst außerdem eine redundante Speicherschaltung 14 zum Ersetzen defekter Speicherorte in dem Speicherarray 12. Die redundante Speicherschaltung 14 könnte außerdem jede beliebige Art von flüchtigem oder nichtflüchtigem Speicher, wie z. B. die Arten, die bereits erwähnt wurden, aufweisen.
  • Steuerlogik 16, die in dem Speicherbauelement 10 beinhaltet ist, verwaltet einen Zugriff auf die redundante Speicherschaltung 14. Die Redundanzsteuerlogik 16 bestimmt, wann eine Redundanz implementiert wird, und wie diese organisiert ist. Ein Adressabbildungsschaltungsaufbau 18, der in der Redundanzsteuerlogik 16 beinhaltet oder derselben zugeordnet ist, segmentiert die redundante Speicherschaltung 14 in separat adressierbare Orte, die jeweils eine Größe aufweisen, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 entspricht. Auf diese Weise ist die redundante Speicherschaltung 14 in Segmenten mit der gleichen Größe wie das Speicherarray 12 adressierbar, wobei so eine Redundanzausnutzung für alle Datenbusorganisationen maximiert wird.
  • Genauer gesagt ist ein bestimmter Ort innerhalb des Speicherarrays 12 durch Auswählen der entsprechenden Zeile, Spalte und Bank zugänglich (wenn mehrere Bänke vorgesehen sind, wie in 1 gezeigt ist). Ein Zeilen- und ein Spaltenadressdecodierer 20, 22 wählen einen erwünschten Speicherarrayort basiert auf Bank-(BANK ADDR-), Zeilen-(ROW ADDR-) bzw. Spalten-(COL ADDR-)Adressinformationen, die durch das Speicherbauelement 10 empfangen und in einem Adressregister 24 gespeichert werden, aus. Die Breite des adressierten Speicherorts entspricht der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10, z. B. 4 Bits, 8 Bits, 16 Bits usw. Die momentane Datenbusorganisation könnte durch Aktivieren bestimmter Stifte (nicht gezeigt) außerhalb des Speicherbauelements 10 oder durch anderweitiges Anzeigen einer Datenbusbreite an das Speicherbauelement 10 eingestellt werden. Ein Daten-Eingabe/Ausgabe-(-I/O-)Schaltungsaufbau 26 steuert den Fluss von Daten zwischen dem Speicherarray 12 und dem Speicherbauelement-Datenbus 28 und kann Maskierungslogik, Gattersteuerungslogik, Schreibtreiber, Leseverstärker, Latche usw. umfassen.
  • Daten fließen zwischen dem Speicherarray 12 und dem Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26, wie in 1 durch die durchgezogene Linie „XX" gezeigt ist, wenn der adressierte Speicherort nicht als defekt erkannt wird. Andernfalls fließen Daten zwischen der redundanten Speicherschaltung 14 und dem Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26, wie in 1 durch die gestrichelte Linie „YY" gezeigt ist. Die Redundanzsteuerlogik 16 liefert ein Signal (STEER) an den Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26, das identifiziert, welcher Datenpfad aktiviert werden soll. Die Steuerlogik 16 bestimmt, welchem Datenpfad gefolgt werden soll, basierend darauf, ob die momentane Speicheradresse einem bekannten defekten Ort in dem Speicherarray 12 entspricht. Die Steuerlogik 16 identifiziert defekte Speicherorte durch Vergleichen der Adresse, die einer momentanen Speicheroperation zugeordnet ist, mit Adressinformationen, die in einem Fuse-Array 30 gespeichert sind, das in dem Speicherbauelement 10 beinhaltet ist. Das Fuse-Array 30 kann Metall- oder elektronische Fuse- bzw. Sicherungs-(oder Anti-Fuse- bzw. Anti-Sicherungs-)Elemente und einen Latch-Schaltungsaufbau zum Erfassen des Zu stands der Sicherungselemente aufweisen. Das Fuse-Array 30 speichert Adressinformationen, die defekte Orte innerhalb des Speicherarrays 12 identifizieren, z. B. Bank-, Zeilen- und Spaltenadressen.
  • Wenn die Speicheradresse, die einer momentanen Speicheroperation zugeordnet ist, nicht mit den Adressinformationen übereinstimmt, die durch das Fuse-Array 30 gespeichert sind, weist die Redundanzsteuerlogik 16 den Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26 an, das Speicherarray 12 mit dem Datenbus 28 zu koppeln. Daten werden dann von dem adressierten Ort innerhalb des Speicherarray 12 gelesen oder an denselben geschrieben. Wenn jedoch die momentane Speicheradresse mit einem Fuse-Array-Eintrag übereinstimmt, wird Redundanz eingesetzt. Zu diesem Zweck weist die Steuerlogik 16 den Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26 an, den Datenbus 28 mit der redundanten Speicherschaltung 14 zu koppeln. Der Speicherzugriff, der anfangs auf den defekten Speicherort gerichtet ist, wird dann an einen ausgewählten Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 umgeleitet, wobei der ausgewählte Ort konfiguriert ist, um eine Größe zu besitzen, die auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 basiert. Während Daten auch zu und von dem Speicherarray 12 fließen können, wenn Redundanz genutzt wird, stellt der Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26 sicher, dass Daten, die aus der redundanten Speicherschaltung 14 wiedergewonnen werden, andere Daten auf dem Datenbus 28 ersetzen.
  • Die Redundanzsteuerlogik 16 leitet Speicherzugriffe auf die redundante Speicherschaltung 14 durch Zuordnen von Orten in der redundanten Speicherschaltung 14 zu defekten Orten in dem Speicherarray 12 um, wie z. B. durch Schritt 100 in 2 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel bildet der Adressabbildungsschaltungsaufbau 18 die Adresse, die einen defekten Speicherort identifiziert, auf eine Adresse ab, die einen bestimmten Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 identifiziert. Ferner ist jeder adressierbare redundante Speicherschaltung konfiguriert, um eine Größe zu besitzen, die auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 basiert, wie z. B. durch Schritt 102 in 2 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Adressraum, der durch den Adressabbildungsschaltungsaufbau 18 verwendet wird, eine Funktion der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10. Dies bedeutet, dass mehr Adressbits verwendet werden, um stärker granulare Orte in der redundanten Speicherschaltung 14 auszuwählen, wenn der Datenbus 28 schmal ist (z. B. 4 oder 8 Bits). Umgekehrt werden weniger Adressbits verwendet, wenn der Datenbus 28 breit ist (z. B. 16 oder 32 Bits). Auf diese Weise segmentiert die Redundanzsteuerlogik 16 die redundante Speicherschaltung 14 in adressierbare Orte mit einer Größe, die der momentanen Datenbusbreite entspricht, wobei so eine Ausnutzung der redundanten Speicherschaltung 14 maximiert wird.
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel des Adressabbildungsschaltungsaufbaus 18, der in der Redundanzsteuerlogik 16 beinhaltet oder derselben zugeordnet ist, dar. Während einer Operation bestimmt ein Komparator 32, ob die Bank-, Zeilen- und Spaltenadresse, die der momentanen Speicheroperation zugeordnet ist, mit einem der Fuse-Array-Einträge übereinstimmt. Eine Übereinstimmung zeigt an, dass sich die momentane Speicheroperation an einen bekannten defekten Ort in dem Speicherarray 12 richtet. In dem Fall einer Übereinstimmung wählt eine Abbildungslogik 34, wie z. B. eine Zustandsmaschine, Nachschlagtabelle oder andere Logik, eine Redundante-Speicherschaltung-Adresse (WL_SELECT) basierend auf der momentanen Datenbusorganisation aus. Die ausgewählte Adresse identifiziert einen Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 mit einer Länge, die der momentanen Breite des Speichervorrichtung-Datenbusses 28 entspricht. Wenn z. B. der Datenbus 28 momentan vier Bits breit ist, identifiziert die Redundanter-Speicher-Adresse einen 4-Bit-Ort in der redundanten Speicherschaltung 14. Wenn der Datenbus 28 acht Bits breit ist, identifiziert die Redundanter-Speicher-Adresse einen 8-Bit-Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 usw. Die Adresse wird zum Auswählen des identifizierten redundanten Speicherorts an die redundante Speicherschaltung 14 geliefert und zum Lenken des momentanen Speicherzugriffs zu dem ausgewählten redundanten Speicherort an den Daten-I/O-Schaltungsaufbau 26.
  • 4 stellt ein Ausführungsbeispiel der redundanten Speicherschaltung 14 dar. Vorzugsweise weist das kleinste adressierbare Segment 36, das in der redundanten Speicherschaltung 14 beinhaltet ist, eine Größe auf, die der schmalsten Datenbusorganisation entspricht, die für das Speicherbauelement 10 verfügbar ist. Auf diese Weise kann jedes Segment 36 einzeln einem fehlerbehafteten Speicherort zugeordnet sein, wenn der Datenbus 28 in der schmalsten Konfiguration organisiert ist, z. B. mit einer Breite von vier Bits. Wenn jedoch der Datenbus 28 in breiteren Konfigurationen organisiert ist, können zwei oder mehr Segmente 36 zusammen gruppiert werden, um einen einzelnen adressierbaren Ort zu bilden, damit größere Brocken an Redundanzdaten untergebracht werden können. So ist die redundante Speicherschaltung 14 in adressierbare Orte mit einer Größe unterteilbar, die der momentanen Datenbusorganisation der Speichervorrichtung 10 entspricht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die redundante Speicherschaltung 14 die Kapazität auf, um vier redundante 16-Bit-Speicherorte (A0/A1/A2/A3, ..., D0/D1/D2/D3), acht redundante 8-Bit-Speicherorte (A0/A1, A2/A3, ..., D0/D1, D2/D3) oder 16 redundante 4-Bit-Speicherorte (A0, A1, ..., D2, D3) bereitzustellen. Wenn der Datenbus 28 vier Bits breit ist, umfasst der Adressraum, der durch die Redundanzsteuerlogik 16 verwendet wird, vier Bits zum eindeutigen Auswählen einzelner der 16 redundanten 4-Bit-Speicherorte. Der redundante Speicherort „B0" z. B. kann durch Aktivieren der 4-Bit-Adresse, die „B0" identifiziert, ausgewählt werden. Die Adresse aktiviert die Wortleitungen, die „B0" zugeordnet sind. Die Bitleitungen, die „B0" zugeordnet sind, werden dann mit den vier nie derstwertigen Bits (<3:0>) des Datenbusses 28 (DATA<15:0>) gekoppelt, was so den Fluss von Daten zu oder von „B0" ermöglicht.
  • Ähnlich umfasst, wenn der Datenbus 28 acht Bits breit ist, der Adressraum, der durch die Redundanzsteuerlogik 16 verwendet wird, drei Bits zum eindeutigen Auswählen jeweiliger der redundanten 8-Bit-Speicherorte. Ein redundanter 8-Bit-Speicherort „C2/C3" z. B. wird durch Aktivieren der entsprechenden 3-Bit-Adresse ausgewählt. Die Adresse aktiviert die Wortleitungen, die „C2/C3" zugeordnet sind. Die Bitleitungen, die „C2/C3" zugeordnet sind, werden dann mit den acht höchstwertigen Bits (<15:8>) des Datenbusses 28 (DATA<15:0>) gekoppelt, was so den Fluss von Daten zu oder von „C2/C3" ermöglicht. Ähnlich werden zwei Adressierbits verwendet, um jeweilige der redundanten 16-Bit-Speicherorte eindeutig auszuwählen, wenn der Datenbus 28 16 Bits breit ist. Natürlich werden Fachleute ohne weiteres erkennen, dass die redundante Speicherschaltung 14 eine beliebige Organisation und Kapazität besitzen könnte und so das vorliegende Ausführungsbeispiel als nicht einschränkend betrachtet werden soll. Entsprechend kann die redundante Speicherschaltung 14 in eindeutig adressierbare Orte mit einer Größe segmentiert sein, die der momentanen Datenbusbreite des Speicherbauelements 10 entspricht, und zwar unabhängig von der bestimmten Organisation und Kapazität der redundanten Speicherschaltung 14.
  • 5 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Abbildungsfunktion, die durch die Abbildungslogik 34 aus 3 implementiert ist, zum Segmentieren der redundanten Speicherschaltung 14 basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 dar. Die in 5 dargestellte Abbildungsfunktion wird als nächstes lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung basierend auf dem Ausführungsbeispiel der redundanten Speicherschaltung aus 4 erläutert. Fachleute werden jedoch ohne weiteres erkennen, dass die Abbildungsfunktion auf eine beliebige Kapazität und Organisation einer redundanten Speicherschaltung zutrifft. Dies im Hinterkopf behaltend ordnet die Abbildungslogik 34 Fuse-Array-Einträge Orten in der redundanten Speicherschaltung 14 zu. Wenn der Inhalt eines Fuse-Eintrags mit einer Adresse übereinstimmt, die einer momentanen Speicheroperation zugeordnet ist, stellt die Abbildungslogik 34 eine Redundante-Speicherschaltung-Adresse basierend auf den vordefinierten Zuordnungen bereit, die durch die Abbildungslogik 34 aufrechterhalten werden. Die Adresse, die durch die Abbildungslogik 34 bereitgestellt wird, identifiziert einen Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 zum Speichern von Daten, die zu Beginn an einen fehlerbehafteten Ort in dem Speicherarray 12 gerichtet waren.
  • Die Größe des redundanten Speicherorts, der durch die Adresse identifiziert wird, basiert auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10. Wenn z. B. das Fuse-Array 30 16 Einträge aufweist, werden alle 16 Einträge (Fuse-Eintrag 0, Fuse-Eintrag 1, ..., Fuse-Eintrag 15) auf einen entsprechenden 4-Bit-Ort (A0, A1, ..., D3) in der redundanten Speicherschaltung 14 aus 4 abgebildet, wenn der Datenbus 28 vier Bits breit ist. Ähnlich wird eine Hälfte der Fuse-Einträge (Fuse-Eintrag 0, Fuse-Eintrag 1, Fuse-Eintrag 7) auf jeweilige 8-Bit-Orte (A0/A1, A2/A3, ..., D2/D3) abgebildet, wenn der Datenbus 28 acht Bits breit ist. Wenn der Datenbus 28 16 Bits breit ist, wird ein Viertel der Fuse-Array-Einträge (Fuse-Eintrag 0, Fuse-Eintrag 1, ..., Fuse-Eintrag 3) auf jeweilige 16-Bit-Orte (A0/A1/A2/A3, B0/B1/B2/B3, ..., D0/D1/D2/D3) in der redundanten Speicherschaltung 14 abgebildet. Die Abbildungslogik 34 könnte als eine Nachschlagtabelle implementiert sein, wenn die Abbildungsfunktion auf einer Eintragsposition in dem Fuse-Array 30 basiert, wobei so eine Komplexität des Adressabbildungsschaltungsaufbaus 18 reduziert wird.
  • 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Adressabbildungsschaltungsaufbaus 18 dar. Gemäß diesem Ausfüh rungsbeispiel implementiert eine Abbildungslogik 38 eine Abbildungsfunktion basierend auf der Reihenfolge, in der fehlerbehaftete Speicheradressen durch einen Komparator 40 identifiziert werden, und keiner vordefinierten Fuse-Array-Eintragspositionierung. Auf diese Weise werden redundante Speicherorte nicht immer den gleichen fehlerbehafteten Speicheradressen zugeordnet, was die Wahrscheinlichkeit einer Zuverlässigkeitsabnutzung innerhalb der redundanten Speicherschaltung 14 vermindert. Wenn z. B. vier fehlerbehaftete Speicheradressen in dem Fuse-Array 30 gespeichert sind, werden nicht immer die gleichen redundanten Speicherorte den vier Adressen zugeordnet. Stattdessen werden Orte in der redundanten Speicherschaltung 14 basierend auf der Reihenfolge zugewiesen, in der die vier Adressen durch den Komparator 40 erkannt werden, und nicht der vordefinierten Reihenfolge, in der dieselben in dem Fuse-Array 30 gespeichert werden. Dies kann sich von Anwendung zu Anwendung unterscheiden, wobei so die Zuteilung redundanter Speicherorte teilweise randomisiert wird.
  • Wenn eine fehlerbehaftete Speicheradresse durch den Komparator 40 erkannt wird, speichert ein CAM (Content Addressable Memory = Inhalts-adressierbarer Speicher) 42 Informationen, die anzeigen, dass eine Übereinstimmung aufgetreten ist, z. B. die übereinstimmende Adresse. Die Abbildungslogik 38 greift auf den CAM 42 zu und teilt redundante Speicherorte basierend auf der Reihenfolge, in der Aufzeichnungen in dem CAM 42 aufrechterhalten werden, sowie der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 zu, wie z. B. in 7 gezeigt ist. Auf diese Weise wird, wenn der Komparator 40 eine übereinstimmende Adresse erfasst, die entsprechende CAM-Aufzeichnung identifiziert. Die Abbildungslogik 38 stellt eine Redundante-Speicherschaltung-Adresse (WL_SELECT) bereit, die der identifizierten CAM-Aufzeichnung zugeordnet ist. Die Adresse identifiziert einen Ort in der redundanten Speicherschaltung 14 mit einer Länge, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10 entspricht. Das in 7 gezeigte Abbildungsausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen, das in 5 dargestellt ist, dadurch, dass redundante Speicherorte basierend auf einer CAM-Aufzeichnungspositionierung und nicht einer Fuse-Array-Eintragspositionierung zugeteilt werden. Bei beiden Ausführungsbeispielen jedoch basiert die Größe adressierbarer redundanter Speicherorte auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements 10, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Mit dem obigen Bereich an Abänderungen und Anwendungen im Hinterkopf sollte zu erkennen sein, dass die vorliegende Erfindung weder durch die vorstehende Beschreibung eingeschränkt ist, noch durch die beiliegenden Zeichnungen eingeschränkt ist. Stattdessen ist die vorliegende Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und deren zulässige Äquivalente eingeschränkt.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Redundanz in einem Speicherbauelement (10) mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation, das folgende Schritte aufweist: Zuordnen (100) eines redundanten Speicherorts zu einem fehlerbehafteten Speicherort; und Konfigurieren (102) einer Größe des redundanten Speicherorts basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements (10).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Konfigurieren (102) der Größe des redundanten Speicherorts ein Auswählen einer redundanten Speicheradresse, die konfiguriert ist, um einen Ort in einer redundanten Speicherschaltung mit einer Länge, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements (10) entspricht, zu identifizieren, aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Auswählen der redundanten Speicheradresse ein Abbilden einer Speicheradresse, die den fehlerbehafteten Speicherort identifiziert, auf die redundante Speicheradresse basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements (10) aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, das ferner ein Zugreifen auf den redundanten Speicherort basierend auf der redundanten Speicheradresse, wenn der fehlerbehaftete Speicherort adressiert wird, aufweist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner ein Neukonfigurieren der Größe des redundanten Speicherorts ansprechend auf eine Veränderung an der Datenbusorganisation des Speicherbauelements (10) aufweist.
  6. Speicherbauelement (10) mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation, wobei das Speicherbauelement (10) einen Schaltungsaufbau aufweist, der konfiguriert ist, um einen redundanten Speicherort einem defekten Speicherort zuzuordnen und eine Größe des redundanten Speicherorts basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements zu konfigurieren.
  7. Speicherbauelement gemäß Anspruch 6, bei dem der Schaltungsaufbau konfiguriert ist, um eine redundante Speicheradresse auszuwählen, die konfiguriert ist, um einen Ort in einer redundanten Speicherschaltung, die in dem Speicherbauelement beinhaltet ist, mit einer Länge, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements entspricht, zu identifizieren.
  8. Speicherbauelement gemäß Anspruch 7, bei dem der Schaltungsaufbau konfiguriert ist, um eine Speicheradresse, die den defekten Speicherort identifiziert, auf die redundante Speicheradresse basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements abzubilden.
  9. Speicherbauelement gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem der Schaltungsaufbau ferner konfiguriert ist, um einen Zugriff auf den redundanten Speicherort basierend auf der redundanten Speicheradresse zu ermöglichen, wenn der defekte Speicherort adressiert wird.
  10. Speicherbauelement gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem der Schaltungsaufbau ferner konfiguriert ist, um die Größe des redundanten Speicherorts ansprechend auf eine Veränderung an der Datenbusorganisation des Speicherbauelements neu zu konfigurieren.
  11. Speicherbauelement (10) mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation, wobei das Speicherbauelement folgende Merkmale aufweist: einen Schaltungsaufbau, der konfiguriert ist, um einen redundanten Speicherort einem defekten Speicherort zuzuordnen; und eine Einrichtung zum Konfigurieren einer Größe des redundanten Speicherorts basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements.
  12. Verfahren zum Bereistellen einer Redundanz in einem Speicherbauelement (10) mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation, das folgende Schritte aufweist: Segmentieren einer redundanten Speicherschaltung (14), die dem Speicherbauelement zugeordnet ist, in eine Mehrzahl von Orten basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements; und Umleiten eines Speicherzugriffs, der auf einen defekten Speicherort gerichtet ist, zu einem der Redundante-Speicherschaltung-Orte.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem das Segmentieren der redundanten Speicherschaltung (14) ein Auswählen eines Adressraums, der konfiguriert ist, um die redundante Speicherschaltung zu aktivieren, in jeweiligen Segmenten mit einer Größe, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements entspricht.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Umleiten des Speicherzugriffs folgende Schritte aufweist: Auswählen einer Adresse aus dem Adressraum basierend auf einer Adresse, die dem Speicherzugriff zugeordnet ist; und Zugreifen auf den Redundante-Speicherschaltung-Ort, der durch die ausgewählte Adresse identifiziert wird.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Auswählen der Adresse aus dem Adressraum ein Abbilden der Adresse, die dem Speicherzugriff zugeordnet ist, auf den Adressraum aufweist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, das ferner ein Neusegmentieren der redundanten Speicherschaltung (14) ansprechend auf eine Veränderung an der Datenbusorganisation des Speicherbauelements (10) aufweist.
  17. Speicherbauelement (10) mit einer konfigurierbaren Datenbusorganisation, das folgende Merkmale aufweist: ein Speicherarray (12); eine redundante Speicherschaltung (14); und einen Schaltungsaufbau, der konfiguriert ist, um die redundante Speicherschaltung (14) in eine Mehrzahl von Orten basierend auf der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements zu segmentieren und einen Speicherzugriff, der auf einen defekten Speicherarrayort gerichtet ist, zu einem der Redundante-Speicherschaltung-Orte umzuleiten.
  18. Speicherbauelement gemäß Anspruch 17, bei dem der Schaltungsaufbau konfiguriert ist, um einen Adressraum, der konfiguriert ist, um die redundante Speicherschaltung (14) zu aktivieren, in jeweiligen Segmenten mit einer Größe, die der momentanen Datenbusorganisation des Speicherbauelements entspricht, auszuwählen.
  19. Speicherbauelement gemäß Anspruch 18, bei dem der Schaltungsaufbau konfiguriert ist, um eine Adresse aus dem Adressraum basierend auf einer Adresse auszuwählen, die dem Speicherzugriff zugeordnet ist, und einen Zugriff auf den Redundante-Speicherschaltung-Ort, der durch die ausgewählte Adresse identifiziert wird, zu ermöglichen.
  20. Speicherbauelement gemäß Anspruch 19, bei dem der Schaltungsaufbau konfiguriert ist, um die Adresse, die dem Speicherzugriff zugeordnet ist, auf den Adressraum abzubilden.
  21. Speicherbauelement gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem der Schaltungsaufbau ferner konfiguriert ist, um die redundante Speicherschaltung (14) ansprechend auf eine Veränderung an der Datenbusorganisation des Speicherbauelements neu zu segmentieren.
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