DE102008020121A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Behältern - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zum Handhaben von Behältern, insbesondere unter sterilen Bedingungen, beschrieben, mit der fehlerhafte oder fehlerhaft behandelte Behälter frühzeitig aus dem Transportweg entfernt werden können. Zu diesem Zweck ist eine Behälterschleuse (9) vorgesehen, die zwischen zwei durch einen Transportweg (TW) verbundenen Handhabungsstationen (5, 6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Behältern, insbesondere unter sterilen Bedingungen.
  • Die Vorrichtungen zum Handhaben von Behältern unter sterilen Bedingungen, beispielsweise zum Befüllen von Flaschen oder dergleichen, sind als geschlossener Transportweg ausgestaltet, um auch unter automatisierten Bedingungen eine Reinstrecke zwischen einer Sterilisierungsstation und beispielsweise einer Füllstation sicherzustellen. Das Problem bei diesen Vorrichtungen besteht darin, dass bei einem Maschinenstillstand die gerade behandelten Behälter durch den zwangsweise verlängerten Sterilisierungsprozess (Einfluss von chemischen Sterilisierungsmitteln und/oder der Temperatur) unbrauchbar werden, so dass sie nicht mehr durch die Anlage befördert werden sollten. Dies ist besonders gravierend bei Kunststoffbehältern. Weiterhin muss verhindert werden, dass beispielsweise durch Unterschreiten von Grenzwerten verschiedener Prozessparameter, z. B. der Temperatur, der Konzentration eines chemischen Sterilisierungsmittels und/oder der Durchflussgeschwindigkeit und damit der Verweildauer, der Behälter nicht vollständig sterilisiert wird und deshalb nicht weiter durch die anschließenden sterilen Sektionen befördert werden sollte, um die nachfolgenden sterilen Sektionen nicht zu kontaminieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Handhaben von Behältern bereitzustellen, bei der es möglich ist, Behälter bei Versagen einer der Handhabungsstationen vorzeitig aus dem Transportweg zu nehmen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auf einfache Weise möglich, Behälter an beliebiger Stelle auszuschleusen, ohne dass die Gefahr besteht, dass fehlerhafte Behälter in den Weitertransport gelangen oder nachfolgende Stationen kontaminiert werden.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Behälterschleuse zwischen einer Sterilisierungsstation und einer nachfolgenden Weiterbehandlungsstation angeordnet.
  • Durch die Fangeinrichtung ist die Behälterschleuse in der Lage, den Behälter automatisch einzufangen und abzuführen.
  • Bevorzugt ist der Behälterschleuse ein Abnehmer für den Behälter vom Transportweg zugeordnet, der die Behälter aus den Halterungen löst, falls die Halterungen nicht selbsttätig zu öffnen sind.
  • Der Abnehmer ist bevorzugt an der Fangeinrichtung angeordnet.
  • Die Fangeinrichtung enthält einen Anlaufbereich für die Behälter, der in einen Auslaufbereich mündet, wobei zumindest der Auslaufbereich auf eine Schwerkraft auf den Behälter ausgelegt ist.
  • Bevorzugt ist die Behälterschleuse gegen die Umgebung abschließbar, um bei Nichtgebrauch eine solche Kontaminierungsquelle für die Behälter auszuschließen.
  • Zusätzlich oder alternativ zur abschließbaren Behälterschleuse ist eine Absaugung vorgesehen, um das Eindringen von Keimen zu verhindern.
  • Bevorzugt befindet sich die Behälterschleuse an einer Abzweigung vom normalen Transportweg der Behälter zwischen den Stationen, so dass sie den normalen Betrieb der Vorrichtung so wenig wie möglich stört.
  • Enthalten die Handhabungsstationen Transportsterne, so ist die Behälterschleuse bevorzugt an einem nicht vom Transportweg eingenommenen Teil eines solches Transportsterns angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgerüstete Vorrichtung zum Handhaben von Behältern unter sterilen Bedingungen,
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Behälterschleuse,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Fangeinrichtung der erfindungsgemäßen Behälterschleuse, und
  • 4 eine schematische Darstellung der Schließeinrichtung der Behälterschleuse gemäß 2.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sterilisierungs- und Behälterfülleinrichtung, beispielsweise für Flaschen, insbesondere Kunststoff-Flaschen ausgebildet ist. Die Vorrichtung 1 ist aus einer Vielzahl von Förder-, Transfer- und Behandlungssternen aufgebaut, die einen Transportweg TW durch die Vorrichtung 1 definieren.
  • Die Vorrichtung 1 enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Einlauf mit einer Flaschenschleuse 2, die in eine durch ein Gehäuse 3 mit unterem Abschluss 3a (z. B. Tisch) definierten Reinraumkammer R führt, in der die nachfolgenden Transporteinrichtungen angeordnet sind. Aus der Einlaufschleuse 2 werden die Behälter von einem ersten Transferstern T1 in eine Vorwärmstation 4 übergeben. Die Vorwärmstation 4 enthält einen zweiten Transferstern T2, der die Behälter vom ersten Transferstern T1 übernimmt und an einen ersten Vorwärmstern V1 übergibt. Auf diesem werden die Behälter auf eine erste Temperatur vorgewärmt.
  • Vom ersten Vorwärmstern V1 gelangen die Behälter über einen dritten Transferstern T3 auf einen zweiten Vorwärmstern V2 zum Erwärmen der Behälter auf eine zweite, höhere Temperatur. Der zweite Vorwärmstern V2 übergibt die vorgewärmten Behälter einem vierten Transferstern T4, der sie in die eigentliche Sterilisierungsstation 5 einschleust. Die Sterilisierungsstation enthält einen Sterilisierungsstern S, auf dem die Behälter einer Sterilisierungsbehandlung mit chemischen Mitteln, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid oder Peressigsäure oder dergleichen, unterworfen werden. Aus der Sterilisierungsstation 5 gelangen die Behälter in eine Ausblasstation 6, in der Reste der Sterilisierungsmittel entfernt werden. Insbesondere gelangen die Behälter aus der Sterilisierungsstation 5 auf einen fünften Transferstern T5, der sie einem ersten Ausblasstern A1 übergibt. Vom Ausblasstern A1 gelangt der Behälter über einen sechsten Transferstern T6 auf einen zweiten Ausblasstern A2, von dort über einen siebten Transferstern T7 auf einen dritten Ausblasstern A3, von dort über einen achten Transferstern T8 auf einen vierten Ausblasstern A4, der sie auf einen neunten Transferstern T9 der Ausblasstation 6 übergibt. Das Ausblasen in der Ausblasstation 6 erfolgt unter sich schrittweise verringernder Temperatur bzw. unter kühlenden Bedingungen, wobei am Ausblasstern A1 die höchste und am Ausblasstern A4 die niedrigste Temperatur herrscht.
  • Der neunte Transferstern T9 übergibt den Behälter einer Füllstation 7, die einen weiteren Stern, einen Befüllstern F, enthält. Die Behälter werden im Befüllstern gefüllt und verlassen den Befüllstern über weitere Transfersterne T10, T11 und T12 einer Auslaufschleuse 8 und gelangen anschließend aus der Vorrichtung 1 heraus und können einer Weiterverarbeitung zugeführt, beispielsweise mit einem Etikett versehen und/oder verpackt werden.
  • Um bei Fehlern im Betriebsablauf die Behälter vorzeitig dem Reinraum R entnehmen zu können, ist erfindungsgemäß wenigstens eine Behälterschleuse 9 vorgesehen. Die Behälterschleuse 9 kann an einem oder mehreren Punkten im Transportweg TW vorgesehen sein, wo eine erhöhte Gefahr einer Fehlfunktion und/oder die größten Schäden bei einer Fehlfunktion zu befürchten sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Behälterschleuse 9 zwischen der Sterilisierungsstation 5 und einer nachfolgenden Weiterbehandlung in der Ausblasstation 6 vorgesehen. Um vor dem Ausschleusen die größte Menge an chemischen Sterilisierungsmitteln zu entfernen, befindet sich die Behälterschleuse 9 am ersten Ausblasstern A1 der Ausblasstation 6. Die Behälterschleuse 9 ist an einer Abzweigung 10 des Transportweges TW vorgesehen, die im korrekten Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 von den Behältern nicht durchlaufen wird. Bei Einsatz von Fördersternen befindet sich somit die Behälterschleuse 9 an einer Stelle nach dem normalerweise zu erfolgenden Überleiten der Behälter von diesem Transportstern auf einen benachbarten Transportstern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Behälterschleuse 9 am ersten Ausblasstern A1 zwischen den Transfersternen T5 und T6 an einer nicht vom Transportweg TW eingenommenen Stellung.
  • Wie die 2 bis 4 zeigen, enthält die Behälterschleuse 9 eine im Reinraum R angeordnete Fangeinrichtung 11, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest bereichsweise als Fangkorb (3) mit luftdurchlässigen Wänden ausgebildet ist. Die Fangeinrichtung 11 enthält einen Einlaufbereich 11a, der sich in Richtung des Abzweig-Förderweges 10 erstreckt und so angeordnet ist, dass die Behälter durch den ersten Ausblasstern A1 in die Fangeinrichtung 11 eingeführt werden. Anschließend gelangen die Behälter in den Wirkungsbereich eines Abnehmers 12, der in geeigneter, auf die Halterungen, mit denen die Behälter im normalen Transportweg TW gehalten werden, abgestimmter Weise ausgebildet ist, so dass er in der Lage ist, die Halterung zu lösen und die Behälter vom Ausblastern A1 abzunehmen (indem er z. B. die Behälter aus den üblichen Klammern zieht). Wenn der jeweilige Förderstern bzw. die Abzweigung 10 vom Transportweg die Möglichkeit einer selbsttätigen Öffnung der Halterungen bietet, so kann der Abnehmer 12 ggf. weggelassen werden.
  • Die vom Abnehmer 12 aus ihren Halterungen gelösten Behälter fallen schwerkraftbedingt in einen Ausgangbereich 11b und anschließend durch eine Ausgabeöffnung 13 aus der Fangeinrichtung 11 heraus. Bevorzugt kann die Öffnung 13 durch einen Schließmechanismus 14 (4) verschlossen werden, beispielsweise bei idealen Betriebsbedingungen oder zum Reinigen und Sterilisieren der Vorrichtung 1 oder dergleichen. Der Schließmechanismus 14 enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel eine in geeigneter Weise, z. B. durch einen Hubzylinder 15a mit Gestänge 15b automatisch betätigbare Klappe 15, die an die Öffnung 13 heran und von ihr weggeschwenkt werden kann. Die Fangeinrichtung 11 ist mit ihrem oberen Bereich 11a innerhalb des Reinraums R angeordnet und ragt mit ihrem unteren Bereich 11b nach unten durch den Bodenbereich 3a (Tisch) hindurch.
  • Die Fangeinrichtung 11 ist, wie bereits erwähnt, als Korb, d. h. luftdurchlässig ausgebildet, so dass im Auslaufbereich 11b, unterhalb des Bodens 3a, eine Absaugung 16 (2) angeschlossen werden kann. Die Absaugung 16 enthält ein Sauggehäuse 17, das den unteren Auslaufbereich 11b der Fangeinrichtung 11 zwischen dem Bodenbereich 3a und der Öffnung 13 umgibt. Durch die Absaugung wird sowohl Luft aus dem Reinraum R als auch aus der Umgebung angesaugt, so dass kein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Reinraum R stattfindet.
  • Unterhalb der Öffnung 13 kann ein geeignetes Transportmittel 18 zum Abtransport der ausgeschleusten Behälter angeordnet werden, was beispielsweise der dargestellte Rollcontainer, jedoch auch ein Förderband oder dergleichen sein kann. Das Transportmittel 18 ist mit einer Einrichtung 19 versehen, mit der eventuell noch anhaftendes, chemisches Sterilisierungsmittel neutralisiert bzw. entfernt werden kann. Die Einrichtung 19 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sprühkopf ausgebildet, der die ausgeschleusten und durch die Öffnung 13 herausgefallenen Behälter besprüht.
  • In Abwandlung des beschriebenen und bezeichneten Ausführungsbeispiels kann die erfindungsgemäße Behälterschleuse auch bei Vorrichtungen eingesetzt werden, die nicht oder nur teilweise unter Reinraumbedingungen arbeiten. Die dargestellte Vorrichtung ist weiterhin nur als unverbindliches Ausführungsbeispiel zu verstehen, wobei sich für verschiedene Anlageleistungen, Behältergrößen und Entkeimungsleistungen sowie der unterschiedlichen Anforderungen an den Rückstand im Behälter unterschiedliche Anlagekonfigurationen ergeben können. So kann beispielsweise anstelle des zweiten Vorwärmsterns ein Behandlungsstern zur Behältersterilisation positioniert werden. Die Sterilisierungsstation kann an die unterschiedlichen Sterilisationsbedingungen und -anforderungen, beispielsweise auf die Länge des zu durchlaufenden Wegs oder dergleichen, angepasst werden. Die Ausblasstation kann mit mehr oder mit weniger Ausblassternen versehen sein. Bei Vorrichtungen mit höherer Leistung können anstelle der Vorwärmsterne und/oder der Ausblassterne auch Behandlungskarusselle eingesetzt werden. Generell kann die Erfindung auch bei anderen Vorrichtungen eingesetzt werden, wie z. B. einer Behälterherstellungsmaschine, die direkt mit dem Einlauf über einen Transferstern geblockt ist. Die Schließeinrichtung für die Behälterschleuse kann ggf. entfallen, oder kann durch andere Konstruktionen, wie beispielsweise einen Schieber oder einen manuell betätigbaren Absperrmechanismus ersetzt werden. Die Behälterschleuse ist auch bei nicht aseptischen Anlagen sinnvoll, beispielsweise zwischen einer Behälterherstell- und einer Behälterabfüllmaschine, um zu verhindern, dass fehlerhaft hergestellte Behälter in die Abfüllmaschine gelangen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Handhaben von Behältern, insbesondere unter sterilen Bedingungen, mit wenigstens zwei durch einen Transportweg (TW) verbundenen Handhabungsstationen (5, 6) und einer dazwischen angeordneten Behälterschleuse (9).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschleuse (9) zwischen einer Sterilisierungsstation (5) und einer darauf folgenden Weiterbehandlungsstation (6) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschleuse (9) eine Fangeinrichtung (11) zum Überleiten der Behälter (9) in eine Abfördereinrichtung (18) enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterschleuse (9) ein Abnehmer (12) zum Abnehmen der Behälter zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmer (12) an der Fangeinrichtung (11) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (11) einen Einlaufbereich (11a) und eine Ausgabeöffnung (13) mit Schwerkraftförderung umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschleuse (9) zur Umgebung abschließbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschleuse (9) eine Absaugung (16) enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschleuse (9) in einer Abzweigung (10) des Transportweges (TW) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsstationen (4, 5, 6, 7, 8) Fördersterne enthalten und die Behälterschleuse (9) an einem nicht vom Transportweg (TW) eingenommenen Teil eines Fördersterns (A1) angeordnet ist.
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