DE102008019996A1 - Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock, Anordnung aus einem ersten Wärmeübertrager und einem weiteren Wärmeübertrager sowie Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls - Google Patents

Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock, Anordnung aus einem ersten Wärmeübertrager und einem weiteren Wärmeübertrager sowie Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock und mit Halteeinrichtungen zum Halten von Anbauteilen an dem Wärmeübertrager, wobei wenigstens eine der Halteeinrichtungen an dem Rohr-/Rippenblock angeordnet ist, wodurch eine besonders einfache Verbindung zwischen dem Wärmeübertrager und den Anbauteilen bereitgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock und mit zumindest einer Halteeinrichtung bzw. Halteeinrichtungen zum Halten von Anbauteilen an dem Wärmeübertrager. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Kühlmodul aus einem ersten Wärmeübertrager, aus wenigstens einem weiteren Wärmeübertrager und aus zumindest einer Halteeinrichtung oder Halteeinrichtungen, mittels welcher bzw. welchen die beiden Wärmeübertrager miteinander verbindbar oder verbunden sind. Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls aus wenigstens zwei Wärmeübertragern, bei welchem ein erster Wärmeübertrager an einem zweiten Wärmeübertrager angeordnet oder befestigt wird.
  • Gattungsgemäße Wärmeübertrager und Kühlmodule sind aus dem Stand der Technik, insbesondere aus dem des Kraftfahrzeugwesens, gut bekannt.
  • Um eine besonders gute Kühlleistung erzielen zu können bzw. Kühlmittel unterschiedlicher Kühlkreisläufe baulich mit möglichst geringem Platzbedarf kühlen zu können, werden oftmals mehrere Wärmeübertrager kompakt zu einem Kühlmodul zusammen gefasst, wobei die Wärmeübertrager häufig direkt untereinander verbunden sind. Zum Realisieren derartiger Verbindungen können geeignete Halterungen zumindest an einem der Wärmeübertrager angelötet werden, wobei die Halterungen an einem anderen der Wärmeübertrager beispielsweise mittels einer Schraubverbindung befestigt werden können.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung derartige Verbindungen zwischen einem Wärmeübertrager und einem Anbauteil, wie etwa einem weiteren Wärmeübertrager, weiter zu entwickeln und die Verbindungen hierbei baulich zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock und mit Halteeinrichtungen zum Halten von Anbauteilen an dem Wärmeübertrager gelöst, bei welchem wenigstens eine der Halteeinrichtungen an dem Rohr-/Rippenblock angeordnet ist.
  • Dadurch, dass eine Halteeinrichtung an dem Rohr-/Rippenblock angeordnet ist, braucht sie nicht etwa von Rahmen bildenden Komponenten des Wärmeübertragers ausgehend über den Rohr-/Rippenblock des Wärmeübertragers zu kragen, so dass die Halteeinrichtung besonders kompakt, materialarm und damit auch gewichtsreduziert gebaut sein kann. insbesondere bei besonders breiten Anbauteilen, die bis weit in die Mitte des Wärmeübertragers reichen, kann vorliegend vorteilhafter Weise auch auf zusätzliche Befestigungsleisten, Streben, Hilfsrahmen oder ähnlichem verzichtet werden.
  • „Rahmen bildende Komponenten” eines Wärmeübertragers können beispielsweise von Kühlmittelsammelkästen und/oder von Rohrböden des Wärmeübertragers gebildet werden.
  • Wie nachstehend noch erläutert werden wird, kann die wenigstens eine der Halteeinrichtungen vorliegend vielfältig ausgestalten sein, solange sie geeignet ist, betriebssicher eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Rohr-/Rippenblock des Wärmeübertragers bzw. zwischen Komponenten des Rohr-/Rippenblocks des Wärmeübertragers und Anbauteilen zu gewährleisten.
  • Mit dem Begriff „Wärmeübertrager” ist jegliche Einrichtung beschrieben, mittels welcher Prozesswärme von einem ersten Medium zu einem weiteren Medium übertragen werden kann, so dass das erste Medium hierbei gekühlt werden kann. Insbesondere werden vorliegend Wärmeübertrager von Kraftfahrzeugen erfasst, wie beispielsweise dort eingesetzte Kreuzstromwärmeübertrager, bei welchen ein zu kühlendes Kühlmittel flüssig und/oder gasförmig durch Kühlrohre geleitet wird, die zudem mit Kühlrippen in Kontakt stehen können, und bei welchen die Kühlrippen von Umgebungsluft umströmt werden können, so dass die Wärmeenergie aus dem Kühlmittel insbesondere über die Kühlrippen an die Umgebungsluft abgeleitet werden kann. Hierbei kreuzt die Strömungsrichtung der Umgebungsluft die Strömungsrichtung beziehungsweise die Strömungsrichtungen des Kühlmittels. Insbesondere im Kraftfahrzeugwesen kann hinsichtlich des Kühlmittels ein Wasser-Glykol-Gemisch eingesetzt werden, welches in dem geschlossenen Kühlmittelkreislauf zirkulieren kann. Ein solcher geschlossener Kühlmittelkreislauf kann in einem einfachen Ausführungsbeispiel durch einen Motorblock einer Brennkraftmaschine, durch daran angeschlossene Zirkulationsleitungsstränge sowie durch den Wärmeübertrager bereitgestellt werden.
  • Vorliegend kann der Wärmeübertrager vorteilhafter Weise ein Ladeluftkühler oder ein Niedertemperatur-Kühlmittelkühler sein, insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Da besonders bei Nutzkraftfahrzeugen meist große und kompakte Kühlmodule mit mehreren Wärmeübertragern erforderlich sind, ist es vorteilhaft, wenn der vorliegende Wärmeübertrager in einem Nutzkraftfahrzeug angeordnet ist. Statt des Kühlmittels kann auch ein Kältemittel beispielsweise eines Kältemittelkreislaufes einer Klimaanlage verwendet werden, welches durch die Wärmeübertrager strömt. Insofern kann der Wärmeübertrager auch ein Kondensator, Gaskühler oder ein Verdampfer für den Kältemittelkreislauf der Klimaanlage sein.
  • Der Begriff „Rohr-/Rippenblock” beschreibt vorliegend einen Bereich des Wärmeübertragers, mittels welchem hinsichtlich des Wärmeübertragers im Wesentlichen eine Wärmeübertragung zwischen einem wärmeren Medium, beispielsweise einem Kühlmittel oder eine Kältemittel, und einem kühleren Medium, beispielsweise Umgebungsluft oder einem Kühlwasser, erfolgt. Hierzu weist der Rohr-/Rippenblock wenigstens Rohre auf, welche zwischen zwei Sammelkästen des Wärmeübertragers angeordnet sein können. Vorzugsweise umfasst der Rohr-/Rippenblock neben den Komponenten „Rohre” weitere Komponenten, wie Rippen, wodurch die Wärmeübertragung von dem wärmeren Medium auf das kühlere Medium wesentlich verbessert werden kann.
  • Der Rohr-/Rippenblock bildet hierbei nahezu immer ein Netz des Wärmeübertragers, welches im Wesentlichen eine von einem Medium, wie beispielsweise der Umgebungsluft, durchströmbare Netzfläche des Wärmeübertragers bereit stellt.
  • Als Rohre können Rohre mit unterschiedlichsten Querschnitten eingesetzt werden. Bevorzugt werden bei einem Wärmeübertrager oftmals Flachrohre eingesetzt, die auch besonders gut und großflächig mit Rippen des Wärme übertragers verbunden werden können. Die Rippen bestehen vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metallblech, wie etwa einer Wellrippe, die in unmittelbarer Wirkverbindung mit den Rohren stehen kann, so dass in einem Kühl- oder Kältemittel enthaltene Wärmeenergie von den Rohren besonders gut in die Rippen übergehen kann. Die Rippen können dann auf Grund ihrer relativ großen zur Verfügung stehenden Oberfläche diese Wärmeenergie besonders gut an die Umgebung abgeben, insbesondere dann, wenn sie von der Umgebungsluft durch- bzw. umströmt werden.
  • Vorteilhafter Weise können die Komponenten des Rohr-/Rippenblocks deshalb wenigstens Rohre und/oder Rippen umfassen.
  • Der Begriff „Anbauteile” umfasst jegliche Einrichtungen, welche vorteilhafter Weise an dem Wärmeübertrager befestigt werden können, um etwa ein kompakt bauendes Kühlmodul bereitstellen zu können. Vorzugsweise umfasst ein solches Anbauteil einen weiteren Wärmeübertrager, so dass eine vorteilhafte Ausführungsvariante auch vorsieht, dass ein Anbauteil ein weiterer Wärmeübertrager, insbesondere ein Kondensator, ist.
  • In der Regel bauen beispielsweise Kondensatoren bei heutigen Serienapplikationen etwas schmaler als beispielsweise Ladeluftkühler, an welchen sie über geeignete Anbindungspunkte befestigt werden. Hierbei können die Kondensatoren beispielsweise an Luftkästen der Ladeluftkühler befestigt sein, wobei geeignete Blechhalter zum Befestigen der Kondensatoren an diese Luftkästen angenietet oder angelötet sein können. Die Kondensatoren werden dann meistens mittels einer Schraubverbindung an die vorhandenen Blechhalter geschraubt.
  • Die Entfernungen der Anbindungspunkte zwischen den Kondensatoren und den Ladeluftkühlern können hierbei mittels entsprechend lang extrudierter Halter noch etwas erweitert werden, die extrudierten langen Halter bei spielsweise an Sammelrohre der Kondensatoren verlötet sind. Jedoch können größere Halterlängen schnell zu unerwünschten Schwingungen innerhalb der Konstruktion führen, so dass diese längeren Halter nachteilig sind. Zudem ist ein Anlöten längerer Halter ohne hohe Investitionskosten in neue Fertigungsanlagen nur bis zu einer Breite bestehender Lötöfen bzw. bestehender Dichtigkeitsprüfvorrichtungen wirtschaftlich sinnvoll möglich. Sollen jedoch weiter auseinander liegende Anbindungspunkte realisiert werden, sind nahezu immer zusätzliche Befestigungsmittel vorzusehen, wie etwa zusätzliche Leisten mit geeignet ausgebildeten Befestigungsdomen. Oftmals muss beispielsweise ein Kondensator auch auf eine versteifte Hilfskonstruktion montiert werden, wodurch das Gewicht der gesamten Kühlanordnung bzw. des Kühlmoduls mit zwei Wärmeübertragern nachteilig zunimmt.
  • Im Hinblick auf ein derartiges Kühlmodul wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Kühlmodul aus einem ersten Wärmeübertrager, aus wenigstens einem weiteren Wärmeübertrager und aus Halteeinrichtungen, mittels welchen die beiden Wärmeübertrager miteinander verbunden sind, gelöst, wobei sich das Kühlmodul dadurch auszeichnet, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen einen Haltedom umfasst, welcher an einem Rohr-/Rippenblock eines der Wärmeübertrager angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Haltedom an dem Rohr-/Rippenblock bzw. an Komponenten des Rohr-/Rippenblocks angelötet, wodurch das Kühlmodul besonders kompakt und steif bauen kann.
  • Der Begriff „Haltedom” umschreibt eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer hier verwendeten Halteeinrichtung.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung von einem Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls aus wenigstens zwei Wärmeübertragern gelöst, bei welchem ein erster Wärmeübertrager an einem zweiten Wärmeübertrager angeordnet wird, wobei zuvor ein Haltedom einer Halteeinrichtung an einem Rohr-/Rippenblock eines der Wärmeübertrager angelötet wird. Wird insbesondere der Haltedom einer Halteeinrichtung direkt an den Rohr-/Rippenblock bzw. direkt an Komponenten des Rohr-/Rippenblocks gelötet, können Anbindungspunkte zwischen den beiden Wärmeübertragern direkt im Bereich des Rohr-/Rippenblocks vorgesehen werden, wodurch auf teurere und nachteilige extrudierte, längere Halter verzichtet werden kann. Auch kann hierdurch das Eigenschwingungsverhalten, insbesondere des weiteren Wärmeübertragers, wesentlich verbessert werden, da die Anbindungspunkte näher aneinander liegend angeordnet werden können.
  • Im Sinne der Erfindung beschreibt der Begriff „Anbindungspunkte” nicht ausschließlich eine oder mehrere punktförmige Verbindungen zwischen zwei Bauteilen, sondern er beschreibt vielmehr jegliche Verbindungen, welche zwischen einem Wärmeübertrager und insbesondere einem weiteren Wärmeübertrager, wie einem Kondensator, bestehen kann. Vorzugsweise sind derart vorgesehene Anbindungspunkte flächig ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Anbindungspunkte, insbesondere die Haltedome des Wärmeübertragers, welche innerhalb einer Kühlernetzfläche liegen, in einem radialen Abstand von dem weiteren Wärmeübertrager angeordnet sind, der geringer als 50 mm, vorzugsweise geringer als 30 mm, ist.
  • Es versteht sich, dass vorliegende Halteeinrichtungen mittels verschiedener Verbindungstechniken an dem Wärmeübertrager angeordnet bzw. an dem Wärmeübertrager befestigt werden können. Beispielsweise können die Halteeinrichtungen angenietet, aufgeklipst und/oder angeklebt werden. Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht in diesem Zusammenhang vor, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen an dem Rohr-/Rippenblock angelötet ist. Vorteilhaft hierbei ist es, dass die Halteeinrichtungen im Zuge bereits vorhandener Lötvorgänge an für sie vorgesehene Bereiche des Wärmeü bertragers angelötet werden können, so dass das Befestigen der vorliegenden Halteeinrichtungen, insbesondere an einem Rohr-/Rippenblock, in einem herkömmlichen Herstellungsprozess eines Wärmeübertragers vorteilhaft integriert werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante des Wärmeübertragers sieht vor, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen auf einem Netz des Rohr-/Rippenblocks aufgelötet ist. Beispielsweise ist hierbei die Halteeinrichtung an eine Netzfläche des Wärmeübertragers angebracht und eine Lötverbindung besteht zwischen Rohren des Rohr-/Rippenblocks und einer Halteeinrichtung, welche innerhalb der Netzfläche liegt.
  • Wie vorstehend bereits beschreiben, können die Halteeinrichtungen unterschiedlich ausgestaltet, aus unterschiedlichen Materialien hergestellt bzw. in unterschiedlicher Weise an dem Wärmeübertrager befestigt sein. Hierbei können alle zwischen dem Wärmeübertrager und einem Anbauteil zur Anwendung kommenden Halteeinrichtungen im Sinne der Erfindung gestaltet sein, oder nur die Halteeinrichtungen, welche unmittelbar an dem Rohr-/Rippenblock bzw. auf dem Netz befestigt sind.
  • Vorzugsweise weist die wenigstens eine der Halteeinrichtungen einen Grundkörper aus einem Aluminiumstanzteil auf. Ein Grundkörper aus Aluminium ist vorteilhaft, da dieser eine gute Lötverbindung zu den Komponenten des Rohr-/Rippenblocks zu lässt, welche bevorzugt ebenfalls aus Aluminium oder einer Legierung hiervon hergestellt sind. Darüber hinaus ist ein Aluminiumstanzteil fertigungstechnisch besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Ein Anbauteil bzw. der weitere Wärmeübertrager lässt sich konstruktiv besonders einfach an die vorliegende Halteeinrichtung montieren, wenn die wenigstens eine der Halteeinrichtungen ein Gewindeloch und/oder einen Gewindebolzen aufweist. Hierbei kann eine feste aber lösbare Verbindung mittels einer Schraube und/oder einer Schraubenmutter realisiert werden.
  • Weist die wenigstens eine der Halteeinrichtungen eine Auflage für eine Befestigungseinrichtung eines Anbauteils, insbesondere eines Kondensators, auf, kann vorteilhafter Weise eine großfläche Verbindung baulich ebenfalls besonders einfach realisiert werden.
  • Wie vorstehend bereits beschrieben, können vorteilhafte Halteeinrichtungen jeweils als Haltedom ausgebildet sein, mittels welchem problemlos eine Auflagefläche für Anbauteile, wie einem weiteren Wärmetauscher, gestaltet sein kann. An einer dieser Auflagefläche gegenüberliegenden Seite des Haltedoms können vorzugsweise Auflagefüße vorgesehen sein, mittels welchen der Haltedom großflächig und damit sicher insbesondere auf einer Kühlernetzfläche aufliegen kann. Beispielsweise können vier Auflagefüße vorgesehen sein, welche in etwa sternförmig zueinander angeordnet sind.
  • Um Schwingungen zwischen dem Wärmeübertrager und einem Anbauteil, wie etwa einem Kondensator, gut dämpfen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Auflage der wenigstens einen der Halteeinrichtungen und der Befestigungseinrichtung des Anbauteils ein elastisches Element, insbesondere ein Gummielement, angeordnet ist.
  • Mit der hier beschriebenen Erfindung gelingt es insbesondere, eine großflächige und kraftschlüssige Verbindung zwischen einer Halteeinrichtung und einem Netz eines Wärmeübertragers zu gewährleisten. Im Speziellen kann mit dem vorliegenden Wärmeübertrager bzw. Kühlmodul immer weiter steigenden Kühlleistungsanforderungen gerecht werden, welche auch auf Grund eines vermehrten Einsatzes von gekühlten Abgasrückführsystemen gefordert werden, um beispielweise die neuen EU6-Abgasgrenzwerte für Nutzkraftfahrzeuge erfüllen zu können. Auch eine immer weiter ansteigende Motor leistung erfordert leistungsstärkere Kühlmodule, wodurch diese zukünftig größer bzw. breiter bauen werden. Hierbei eingesetzte Kondensatoren können auslegungs-, festigkeits- und/oder fertigungsbedingt nicht im gleichen Maße wachsen, so dass es besonders vorteilhaft ist, die hier erläuterten Halteeinrichtungen, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, entsprechend an einem Rohr-/Rippenblock zu befestigen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Kühlmodul mit einem Ladeluftkühler und einem Kondensator dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine Vorderansicht eines Kühlmoduls, bei welchem ein Kondensator an einem Ladeluftkühler befestigt ist, wobei zwei von vier Halteeinrichtungen zum Halten des Kondensators auf einer Kühlernetzfläche des Ladeluftkühlers aufgelötet sind, und
  • 2 schematisch eine Detailansicht eines Anbindungspunktes einer der beiden Halteeinrichtungen.
  • Das in der 1 gezeigte Kühlmodul 1 besteht im Wesentlichen aus einem ersten Wärmeübertrager 2, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Ladeluftkühler 3 ist, und einem weiteren Wärmeübertrager 4, der hier ein Kondensator 5 ist.
  • Der Ladeluftkühler 3 umfasst einen Rohr-/Rippenblock 6, welcher von einem ersten Sammelkasten 7, einem zweiten Sammelkasten 8, einem oberen Abschlussblech 9 und einem unteren Abschlussblech 10 umrandet bzw. eingerahmt ist.
  • Der Rohr-/Rippenblock 6 besteht im Wesentlichen aus Rohren 11 (hier nur exemplarisch beziffert), welche nach der Darstellung der 1 horizontal zwischen den beiden Sammelkästen 7 und 8 verlaufen. Die Rohre 11 bilden ein Netz 12 des Rohr-/Rippenblocks 6 bzw. des Ladeluftkühlers 3. Das Netz 12 wiederum spannt eine Netzfläche 13 auf, welche vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinkelig zu einer Hauptströmungsrichtung 14 einer Kühlluft aus der Umgebung 15 ausgerichtet ist, so dass die Kühlluft möglichst optimal das Netz 12 durchströmen kann.
  • Auf der Netzfläche 13 und damit an dem Netz 12 bzw. an den Rohren 11 des Rohr-/Rippenblocks 6 sind eine erste Halteeinrichtung 16 und eine zweite Halteeinrichtung 17 auf- bzw. angelötet, die jeweils als Haltedom 18 (beispielhaft hinsichtlich der 2 beziffert) ausgebildet sind. Vorteilhafter Weise gelingt es mittels der gewählten Lötverbindungen, die Halteeinrichtungen 16 und 17 gemeinsam mit übrigen Lötvorgängen beim Herstellen des Ladeluftkühlers an das Netz 12 anzulöten.
  • Die Halteeinrichtungen 16, 17 sind als Aluminiumstanzteile baulich besonders einfach realisiert, zumal die Aluminiumstanzteile gut verlötet werden können.
  • Darüber hinaus weisen die Halteeinrichtungen 16 und 17 in diesem Ausführungsbeispiel hier nicht näher gezeigte Gewindebohrungen auf, in welche Halteschrauben 19 (siehe 2) eingedreht werden können.
  • Weiter umfassen die Halteeinrichtungen 16, 17 jeweils eine Auflagefläche 20 (siehe 2), an welche Befestigungseinrichtungen 21, wie etwa Haltebleche 22, des Kondensators 5 großflächig aufliegen können.
  • Die Halteeinrichtungen 16, 17 verfügen jeweils über Fußlaschen 23, 24 und 25, wodurch sie eine besonders haltbare und sichere Lötverbindung an dem Netz 12 ermöglichen. Zumindest an der zweiten Fußlasche 24 ist zudem eine Positionierlasche 26 vorgesehen, welche in einen Zwischenraum 27 zwischen zwei Rohre 11 eingreifen kann, wodurch die Positionierung der jeweiligen Halteeinrichtung 16 bzw. 17 wesentlich erleichtert wird.
  • Um kritische Schwingungen zwischen dem Ladeluftkühler 3 und dem Kondensator 5 besser dämpfen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwischen der jeweiligen Auflagefläche 20 der Halteeinrichtungen 16 und 17 und den diesen Halteeinrichtungen 16 und 17 zugeordneten Befestigungseinrichtungen 21 Gummielemente (hier nicht zu sehen) platziert sind.
  • Dadurch, dass die Halteeinrichtungen 16 und 17 erfindungsgemäß direkt an dem Rohr-/Rippenblock 6 angelötet, insbesondere direkt auf die Netzfläche 13 aufgelötet, sind, können vorteilhafter Weise oberhalb der Netzfläche 13 Anbindungspunkte 28 (siehe 1, hier nur exemplarisch beziffert) realisiert werden, die radial nur mit einem geringen Abstand 29 von einem ersten Sammelkasten bzw. Sammelrohr 30 des Kondensators 5 entfernt sind. Hierdurch können die Befestigungseinrichtungen 21 des Kondensators 5 entsprechend kurz und damit auch gewichtsreduziert hergestellt werden. Vorzugsweise umfasst der erste Sammelkasten bzw. Sammelrohr 30 des Kondensators 5 in diesem Ausführungsbeispiel noch eine Trocknerflasche.
  • Weitere Befestigungseinrichtungen 21 an einem weiteren Sammelkasten bzw. Sammelrohr 31 des Kondensators 5 können bei diesem Ausführungsbeispiel direkt an dem zweiten Sammelkasten 8 des Ladeluftkühlers 3 angeschraubt werden, wobei der weitere Sammelkasten 31 hier vorzugsweise eine Kältemittelkreislauf-Anschlussseite des Kondensators 5 bildet. Somit kann der Kondensator 5 mit seinem Kondensatorrohr-/Rippenblock 32 als ein Anbauteil 33 vorteilhaft an dem Ladeluftkühler 3 befestigt werden, so dass vorliegend ein besonders kompakt und steif bauendes sowie schwingungsarmes Kühlmodul 1 bereit gestellt ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt im Wesentlichen alle vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung auf.
  • Hinsichtlich weiterer Kühlmodule, bei denen anstelle des Ladeluftkühlers 3 beispielsweise ein Niedertemperatur-Kühlmittelkühler zum Einsatz gelangt, kann das Netz 12 neben den Rohren 11 zusätzlich von Rippen gebildet sein.
  • 1
    Kühlmodul
    2
    erster Wärmeübertrager
    3
    Ladeluftkühler
    4
    weiterer Wärmeübertrager
    5
    Kondensator
    6
    Rohr-/Rippenblock
    7
    erster Sammelkasten
    8
    zweiter Sammelkasten
    9
    oberes Abschlussblech
    10
    unteres Abschlussblech
    11
    Rohr
    12
    Netz
    13
    Netzfläche
    14
    Hauptströmungsrichtung
    15
    Umgebung
    16
    erste Halteeinrichtung
    17
    zweite Halteeinrichtung
    18
    Haltedom
    19
    Halteschrauben
    20
    Auflagefläche
    21
    Befestigungseinrichtungen
    22
    Haltebleche
    23
    erste Fußlasche
    24
    zweite Fußlasche
    25
    dritte Fußlasche
    26
    Positionierlasche
    27
    Zwischenraum
    28
    Anbindungspunkte
    29
    Abstand
    30
    erster Sammelkasten bzw. erstes Sammelrohr
    31
    weiterer Sammelkasten bzw. weiteres Sammelrohr
    32
    Kondensatorrohr-/Rippenblock
    33
    Anbauteil

Claims (12)

  1. Wärmeübertrager (2) mit einem Rohr-/Rippenblock (6) und mit einer Halteeinrichtung oder Halteeinrichtungen (16, 17) zum Halten von Anbauteilen (33) an dem Wärmeübertrager (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) an dem Rohr-/Rippenblock (6) angeordnet ist.
  2. Wärmeübertrager (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) an dem Rohr-/Rippenblock (6) angelötet ist.
  3. Wärmeübertrager (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) auf einem Netz (12) des Rohr-/Rippenblocks (6) aufgelötet ist.
  4. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauteil (33) ein weiterer Wärmeübertrager (4), insbesondere ein Kondensator (5), ist.
  5. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten des Rohr-/Rippenblocks (6) Rohre (11) und/oder Rippen umfassen.
  6. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) einen Grundkörper aus einem Aluminiumstanzteil aufweist.
  7. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) ein Gewindeloch und/oder einen Gewindebolzen aufweist.
  8. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) eine Auflage (20) für eine Befestigungseinrichtung (21) eines Anbauteils (33), insbesondere eines Kondensators (5), aufweist.
  9. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Auflage (20) der wenigstens einen der Halteeinrichtungen (16, 17) und einer Befestigungseinrichtung (21) eines Anbauteils (33) ein elastisches Element, insbesondere ein Gummielement, angeordnet ist.
  10. Wärmeübertrager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (2) ein Ladeluftkühler (3) oder ein Niedertemperatur-Kühlmittelkühler ist.
  11. Kühlmodul (1) aus einem ersten Wärmeübertrager (2), aus wenigstens einem weiteren Wärmeübertrager (4) und aus Halteeinrichtungen (16, 17), mittels welchen die beiden Wärmeübertrager (2, 4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halteeinrichtungen (16, 17) einen Haltedom (18) umfasst, welcher an einem Rohr-/Rippenblock (6) eines (2) der Wärmeübertrager (2, 4) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls (1) aus wenigstens zwei Wärmeübertragern (2, 4), bei welchem ein erster Wärmeübertrager (2) an einem zweiten Wärmeübertrager (4) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zuvor ein Haltedom (18) einer Halteeinrichtung (16, 17) an einem Rohr-/Rippenblock (6) eines (2) der Wärmeübertrager (2, 4) angelötet wird.
DE200810019996 2008-04-21 2008-04-21 Wärmeübertrager mit einem Rohr-/Rippenblock, Anordnung aus einem ersten Wärmeübertrager und einem weiteren Wärmeübertrager sowie Verfahren zum Herstellen eines Kühlmoduls Withdrawn DE102008019996A1 (de)

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