DE102008019812A1 - Wolfmesser mit eingesetzten Klingen - Google Patents

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Hubert P. Dr.-Ing. Büchs
Udo Back
Otto Lotz
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TURBOCUT JOPP GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/362Knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)

Abstract

Das Patent betrifft ein Messer für Fleischwölfe, bei dem in die Messerflügel auswechselbare Klingen in Nuten eingesetzt werden können. Die Klingen sind durch Formelemente gegen eine Radialverschiebung gesichert. Die Sicherung der Klinge gegen Herausfallen wird durch entsprechende Elemente gewährleistet, die ebenfalls unverlierbar entweder mit der Klinge oder aber mit dem Messerflügel verbunden sind. Diese Befestigungselemente können modifzierte Schrauben, Elastomerelemente oder aber Haftmagnete sein.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Messer für Fleischwölfe, das einen oder mehrere Messerflügel besitzt, in die auswechselbare Klingen eingesetzt werden können.
  • Auswechselbare Klingen sind in vielfältiger Ausführungsform bekannt. Sie werden entweder ohne Befestigung in Nuten der Messerflügel eingesetzt oder sie besitzen eine Profilform, die eine formschlüssige Verbindung in tangentialer Richtung mit dem Messerflügel erlaubt. Im letzteren Falle werden diese Klingen mit einer Schraube gegen radiale und axiale Verschiebung gesichert.
  • Lose eingesetzte Klingen besitzen den Nachteil, dass sie bei der Montage des Schneidsatzes aus dem Messer fallen können. Klingen mit Schraubenbefestigung haben den Nachteil, dass sich die Schrauben lösen können und damit entweder Schäden im Fleischwolf verursachen oder aber sich als Fremdkörper im Brät wiederfinden. Ein weiterer Nachteil der Schraubenbefestigung ist die mangelnde Hygiene. Fleischreste können sich unter dem Schraubenkopf in den Gewindegängen oder in dem Schraubenschlitz festsetzen. In diesen Fällen ist eine Reinigung nur schwer möglich. Im Idealfall lassen sich die Klingen mit nur wenigen Handgriffen auswechseln, was die Reinigung des Messerträgers erleichtert.
  • In der Reichspatentschrift Nr. 625 914, Klasse 66 b, Gruppe 2 10 ist ein Wolfmesser beschrieben, bei dem die Klingen ohne Befestigung in die Messerflügel eingesetzt werden. Die Deutsche Patentschrift 802 044 , Klasse 66 b, Gruppe 2 10 beschreibt ein Wolfmesser, bei dem die Klingen zusätzlich mit einem Druckstück gegen Herausfallen gesichert werden. Das erstgenannte Patent besitzt den Nachteil, dass die Klingen nicht befestigt und deshalb bis zur Montage im Fleischwolf nicht gegen Herausfallen gesichert sind. Der Nachteil der im zweiten Patent genannten Ausführung ist der, dass das Druckstück, das das Herausfallen der Klinge vermeidet, seinerseits gegen Herausfallen gesichert werden muss und darüber hinaus der Mechanismus sehr schmutzanfällig und damit auch schwierig zu reinigen ist. Weitere Patentanmeldungen sind in DE 69806448 T2 , im US-Patent 1033001 und im US-Patent 2259623 beschrieben.
  • Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile der bekannten Ausführungen mit neuen zusätzlichen Merkmalen so zu kombinieren, dass die Vorteile erhalten und die bestehenden Nachteile vermieden werden. Dies gelingt mit einem Messer nach den Ansprüchen 1 bis 17. Das erfindungsgemäße Messer (1) besitzt Messerflügel (1), in die Nuten (3) eingearbeitet sind. In diese Nuten wird die Klinge (2) eingesetzt und mit einer Schraube (5) nach 2 befestigt. Zur Befestigung der Klinge ist in der Klinge (2) eine Bohrung (6) und Sackbohrung (4) mit Gewinde im Messerflügel (2) erforderlich, in die zunächst die Schraube (5) wie in 2b gezeigt, eingeschraubt wird. Danach erfolgt die Montage der Klinge (2). Zur Fixierung der Klinge (2) wird die Schraube (5) um einen bestimmten Winkel rückwärts gedreht, so dass sie mit einem Teil (5a), der den Schraubenschlitz beinhaltet, und der im Durchmesser kleiner ist als die entsprechende Bohrung (6) in der Klinge (2), in die Klinge hineinragt. Dadurch wird die Klinge unverlierbar festgelegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzt die Klinge (2), wie in 3 gezeigt, zusätzlich zur Bohrung (6) eine Nut (7), die es unter bestimmten Umständen möglich macht, die Klinge (2) zu montieren, wenn die Befestigungsschraube (51) in die Nut (3) hineinragt. In diesem Falle ist der Mittelteil der Schraube (51), der auf der Höhe der Nut (3) liegt, im Durchmesser reduziert und mit einem Zweiflach (51a) ausgestattet. Ist nun die Schraube (51) so gedreht, dass der Zweiflach (51a) in Einführrichtung der Klinge (2) orientiert ist (3b und 3d), so lässt sich die Klinge (2) montieren.
  • Nachdem die Klinge (2) montiert ist, ist es möglich, durch eine 90 Grad Drehung, bei der der Zweiflach (51a) quer zur Zuführrichtung zum Liegen kommt (3c und 3e), die Klinge (2) gegen Herausfallen zu sichern. In diesem Falle lässt sich von außen erkennen, ob die Klinge gesichert ist, weil dies durch den Schraubenschlitz angezeigt wird. Zum Entfernen der Klinge wird die Schraube wiederum um 90 Grad gedreht, siehe 3b.
  • Die Verriegelungsstellung ist in 3d dargestellt. In den beiden dargestellten Fällen sind leichte Pendelbewegungen der Klinge möglich, wenn der reduzierte Durchmesser der Schraube (51) kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser der Klinge (2).
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in 4 dargestellt. Wiederum wird eine halbrundförmige Klinge (2) in eine entsprechende Nut (3) im Messerflügel (1) eingesetzt.
  • Quer zur Nut ist eine Sackbohrung (8) ohne Gewinde eingebracht, wobei in die Sackbohrung ein Haftmagnet (9) eingepresst ist.
  • Die Klinge (2) muss in diesem Falle keine Bohrung besitzen, was die Reinigungsmöglichkeit weiter verbessert.
  • Der Haftmagnet kann entweder diesseits (4b) oder jenseits der Nut (3) (4a) orientiert werden. Vorteilerhafterweise wird der Haftmagnet jedoch jenseits der Zuführbohrung eingebracht, wodurch eine Unverlierbarkeit gesichert ist. Wird nun die Klinge (2) in die Nut (3) eingefügt, wird diese durch den Haftmagneten (9) insoweit fixiert, dass sie bei der Montage des Schneidsatzes nicht herausfallen kann. Eine weitergehende Befestigung ist nicht notwendig, da die Klinge bei einem montierten Schneidsatz in axialer Richtung unbeweglich ist. Eine radiale Bewegung ist ebenfalls nicht möglich, wenn die Klinge und die Nut entsprechend Formelemente besitzen, die eine Verschiebung unmöglich machen. 4b zeigt die montierte Klinge (2) im Messerflügel (1).
  • Die für den Magneten erforderliche Sackbohrung (8) lässt sich einsparen, wenn der Haftmagnet in eine Bohrung (6) der Klinge (2) eingepresst wird. Dieser Sachverhalt ist in 5a und 5b dargestellt. Das so gestaltete Messer besitzt zahlreiche Vorteile. Zum einen ist die Herstellung der Nut auf einfache Weise möglich, wenn Klingenrückseite und Nutgrund halbkreisförmig ausgeführt werden, wie in 3d dargestellt ist. Eine Bohrung (6) oder Sackbohrung (8) im Messerflügel (1) ist nicht erforderlich. Das Messer besitzt keine Schmutzecken. Es ist leicht zu reinigen und damit erfüllt es alle Ansprüche an die geforderte Hygiene im Bereich der Fleischverarbeitung. Der Magnet (9) lässt sich auf einfache Art und Weise in die Klinge (2) einfügen und durch eine Presspassung befestigen. Im Betrieb ist er in jedem Falle unverlierbar fixiert. Auch die Klinge (2) lässt sich auf einfache Art und Weise reinigen, da keine vorstehenden Kanten vorhanden sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung lässt sich der zuvor beschriebene Haftmagnet (9), der entweder in der Bohrung (8) des Messerflügels (1) oder aber in der Bohrung (6) der Klinge (2) fixiert ist, durch einen Elastomer (10), 6, ersetzen, der mit leichtem Übermaß in der jeweiligen Bohrung sitzt, beim Fügen der Klinge (2) diese reibschlüssig festhält.
  • Sowohl bei der Lösung mit dem Haftmagneten als auch bei der Lösung mit dem Elastomer sind Relativbewegungen der Klinge im Messerflügel möglich, so dass eine Anpassung der Klinge (2) an die gegenüberliegende Lochscheibe möglich ist. Dadurch wird ein gutes Schnittbild des Bräts auch dann erreicht, wenn die Oberflächen von Messer und Lochscheibe nicht ideal fluchten.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltung von Klinge (2) und Messerflügel (1) in 7 sieht vor, dass die Nut (3) eine Rille (12) erhält, in die ein Noppen (13), der auf der flachen Seite der Klinge (2) angebracht ist, eintauchen kann. In diesem Falle kann die Klinge durch eine Schwenkbewegung montiert werden, sie stützt sich im Nutgrund ab und kann bei entsprechender Gestaltung kleine Relativbewegungen ausführen. Durch den dabei entstehenden Formschluss ist die Klinge (2) praktisch unverlierbar. Wenn die Rille (12) flach und halbkreisförmig ausgeführt wird, ist das Messer leicht und sicher zu reinigen. Sehr vorteilhaft für den Anwender ist, wenn die Klinge (2) mit Noppen (13) zusätzlich ganz oder teilweise magnetisiert wird.
  • In 8 ist das beschriebene Verfahren umgedreht: Die Klinge (2) erhält eine teilweise ausgeführte Ringnut (15), die auch vollständig ausgeführt sein könnte. In diese greift ein Stift (14) ein, der im Messerflügel (1) positioniert ist. Ist die Ringnut (15) nur teilweise ausgeführt, wie in 8 dargestellt, kann die Klinge (2) nur von einer Seite – vorzugsweise von der Nabe her montiert werden. Dies ist ein weiterer Vorteil, weil dadurch das Herausfallen der Klinge (2) bei der Demontage des Schneidsatzes praktisch unmöglich ist, obwohl keine zusätzlichen verlierbaren Elemente zum Einsatz kommen. Auch hier kann die Klinge (2) ganz oder teilweise magnetisiert werden.
  • 1
    Messerflügel
    2
    Klinge
    3
    Nut
    4
    Sackloch mit Gewinde
    5
    Schraube
    5a
    Andrehung der Schraube
    6
    Bohrung der Klinge
    7
    Quernut Klinge
    8
    Sackloch ohne Gewinde
    9
    Magnet (Haftmagnet)
    10
    Elastomerzylinder
    11
    Anschrägung
    12
    Rille Nut
    13
    Noppen
    14
    Stift
    15
    Ringnut
    51
    Schraube mit Zweiflach Mitte
    51a
    Zweiflach
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 802044 [0004]
    • - DE 69806448 T2 [0004]
    • - US 1033001 [0004]
    • - US 2259623 [0004]

Claims (20)

  1. Messer für Fleischwölfe mit einem oder mehreren Messerflügeln und mit in radialer Richtung orientierten Nuten in diesen Messerflügeln, in die einseitig schneidende Klingen eingesetzt sind. Die Klingen sind durch ein im Betrieb unverlierbares Bauelement, das mit dem Messerflügel verbunden ist, form- oder reibschlüssig in der Nut des Messerflügels festgelegt. Das erfindungsgemäße Messer ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge auf der der Schneide gegenüberliegenden Seite Formelemente besitzt und der Nutgrund, an dem diese Seite anliegt, entsprechend negative Formelemente besitzt, so dass eine Verschiebung der Klinge in Längsachse der Nut bzw. in Längsachse der Klinge ohne Axialhub verhindert wird.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement in der Klinge eine beliebig geformte Quernut ist.
  3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutgrund ein Querbolzen durch den Messerflügel in die Quernut der Klinge eingreift.
  4. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge, die Form eines Kreisabschnitts hat, bei dem die Spitzen gekürzt sein können.
  5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschneide und die ihr gegenüberliegende Seite der Klinge nicht parallel sind.
  6. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Haftmagnet ist, der im Messerflügel unverlierbar befestigt ist.
  7. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Haftmagnet ist, der in der Klinge befestigt ist oder die Klinge zumindest partiell magnetisiert ist.
  8. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Schraube ist oder mehrere Schrauben zum Einsatz kommen.
  9. Messer nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in einem Sackloch jenseits der Einschrauböffnung und der Klinge sitzt und einen größeren Außendurchmesser besitzt, als das in der gleichen Achse vorhandene Loch in der Klinge.
  10. Messer nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube durch die Einführöffnung und das entsprechende Loch in der Klinge gedreht und damit in Längsachse verschoben werden kann.
  11. Messer nach den Ansprüchen 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge durch Zurückdrehen der Schraube befestigt oder positioniert wird.
  12. Messer nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube, auf der der Einführöffnung zugewandten Seite oder im Mittelteil ein Formelement besitzt, das in 2 orthogonalen Richtungen unterschiedliche Dicken hat, vorzugsweise einen Zweiflach.
  13. Messer nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge eine Nut mit unterschiedlichen Nutbreiten besitzt, vorzugsweise eine schlüsselförmige Nut, die in der Flucht der Schraubenbohrung liegt und in die die Schrauben mit dem Zweiflach eintauchen.
  14. Messer nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass man von außen anhand von Merkmalen, die an der Schraube angebracht sind, erkennt, ob die Klinge fixiert oder nicht fixiert ist.
  15. Messer nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil der Schraube einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als die korrespondierende Bohrung in der Klinge.
  16. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerflügel einseitig oder beidseitig der Nut Elastomerelemente besitzt, die geringfügig in die Nut hineinragen und damit die Klinge reibschlüssig gegen Herausfallen schützen.
  17. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge Elastomerelemente besitzt, die einseitig oder zweiseitig angeordnet und geringfügig breiter sind, als die Nut.
  18. Messer nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 10, 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge kleine Relativbewegungen zur Nut und zur Schraube ausführen kann.
  19. Messer nach den Ansprüchen 1, 4, 7, 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge auf den flachen Seiten einseitig oder zweiseitig ein erhabenes Formelement trägt, das in eine entsprechende Ringnut (Rille) in der Nut im Messerflügel eingreift.
  20. Messer nach den Ansprüchen 1, 4, 7, 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einseitig oder zweiseitig eine Ringnut trägt, in die ein erhabenes Formelement in der Nut des Messerflügels eingreift.
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