DE102008019398A1 - Proportionalsolenoid mit Messung der Ankerbewegung - Google Patents

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Abstract

Ein abgeschirmtes Solenoid für ein magnetbetätigtes Ventil weist einen Solenoidkörper und eine Ringspule aus elektrischem Draht im Solenoidkörper auf. Ein Anker aus magnetischem Material ist in Bezug auf den Körper geradlinig beweglich. Ein Magnethalter ist am Anker befestigt und weist einen festgelegt daran angeordneten Permanentmagneten auf. Ein Abschirmelement überdeckt den Magnethalter und den Permanentmagneten. Das Abschirmelement ist so konfiguriert, dass es einen Hall-Sensor von jeglichem signifikanten elektromagnetischen Feld abschirmt, das von der Spule erzeugt wird, wenn eine geradlinige Bewegung des Ankers erfolgt. Das hohle Abschirmelement weist einen nicht metallischen Verschluss auf, der ein Ende davon verschließt. Der Verschluss weist den Hall-Sensor so darin angeordnet auf, dass er dem Magneten am Magnethalter eng gegenübersteht, so dass eine Bewegung des Ankers und resultierende Bewegung des Magneten den Hall-Sensor veranlasst, ein Signal zu erzeugen, das die Bewegung des Ankers angibt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strömungsraten-Steuerventil, und insbesondere ein durch ein Proportionalsolenoid betätigtes Ventil mit einer abgeschirmten Messeinrichtung für Ankerbewegungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Solenoidventile (Elektromagnetventile) werden herkömmlicherweise verwendet, um die Strömungsmenge eines Fluids zu steuern, wobei ein Solenoid verwendet wird, um die Ventilaktivierung zu steuern. Ein herkömmliches Magnetventil weist einen Magnetsensor auf, der typischerweise ein Hall-Effekt-Sensor ist, der die Bewegung einer Komponente effektiv misst und dadurch Informationen zur Lage einer beweglichen Komponente gibt, die in einem Hochdruckfluid in einer Fluidaustragsvorrichtung positioniert ist.
  • Der bei der Bewegungsmessung verwendete Hall-Sensor kann erhöhte Zuverlässigkeit in extremer Umgebung bieten. Eine im Magnetventil enthaltene Spule erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das die akkurate Funktion des Hall-Effektsensors stören kann, aber im Stand der Technik, wie bei Fukano et al. US-Patent Nr. 6,666,429 , ist keinerlei Schutzmechanismus vorhanden, um zu verhindern, dass externe elektromagnetische Felder den Hall-Effektsensor stören.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmung aus einem geeigneten Schutzmaterial zur Verfügung zu stellen, so dass die Leistungscharakteristiken des Hall-Sensors nicht durch externe elektromagnetische Felder beeinträchtigt werden, die von der Magnetspule erzeugt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf ein abgeschirmtes Solenoid (Elektromagnet) für ein magnetbetätigtes Ventil gerichtet, das einen Magnetkörper und eine Ringspule aus elektrischem Draht im Magnetkörper aufweist, die in der Mitte einen Durchtritt aufweist. Ein erstes hohles Magnetpolstück ist im mittleren Durchtritt neben einer ersten axialen Stirnseite der Ringspule angeordnet. Ein zweites hohles Magnetpolstück ist in Bezug auf das erste Polstück im mittleren Durchtritt neben einer zweiten axialen Stirnseite der Ringspule von der ersten axialen Stirnseite entfernt koaxial angeordnet und vom ersten Polstück magnetisch isoliert und unbeweglich daran befestigt. Ein Ende des zweiten hohlen Polstücks weist ein nicht magnetisches Verschlusselement auf, das ein offenes Ende davon verschließt. Ein Anker aus magnetischem Material ist geradlinig beweglich verschiebbar am ersten und zweiten hohlen Magnetpolstück angebracht. Ein nicht magnetischer stabförmiger Teil steht koaxial von mindestens einer axialen Stirnseite ab und ist mit dem Anker geradlinig beweglich. Der nicht magnetische stabförmige Teil weist daran befestigt einen Magnethalter auf und weist einen fest daran angeordneten Permanentmagneten auf. Ein hohles Metallabschirmelement bedeckt ein Segment eines Außenumfangs des zweiten Polstücks, an dem der Magnethalter und der Permanentmagnet angeordnet sind. Das Abschirmelement ist so konfiguriert, dass es einen Hall-Sensor von jeglichem signifikanten elektromagnetischen Feld abschirmt, das von der Spule erzeugt wird, wenn eine geradlinige Bewegung des Ankers erfolgt. Das hohle Abschirmelement weist einen nicht metallischen Verschluss auf, der eines seiner Enden verschließt. Der Verschluss weist den Hall-Sensor so darin angeordnet auf, dass er dem Magneten am Magnethalter eng gegenübersteht, so dass eine Bewegung des Ankers und daraus resultierende entsprechende Bewegung des Magneten bewirkt, dass der Hall-Sensor ein Signal erzeugt, das eine Bewegung des Ankers angibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Zwecke dieser Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet der Anlagen dieses allgemeinen Typs beim Studium der folgenden Beschreibung und Betrachtung der begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht durch die Mitte des Proportionalmagnetventils mit einem Bewegungssensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt und
  • 2 eine Teilansicht eines modifizierten Abschirmelements ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der Zeichnung ist der Solenoidteil 10 eines magnetbetätigten Ventils dargestellt. Der Solenoidteil 10 beinhaltet einen Magnetkörper 11 mit einer hohlzylindrischen, nicht metallischen Spule 12, auf die viele Wicklungen eines Drahts 13 zum Ausbilden einer Ringspule 14 gewickelt sind.
  • Die Ringspule 14 ist in eine nicht metallische Kunstharzumhüllung 15 eingeschlossen, die einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 16 mit einer darin ausgebildeten Steckerbuchse 17 aufweist, so dass elektrische Kontaktgabeln 17A in der Buchse zur elektrischen Verbindung mit einem nicht gezeigten Stecker freigelegt sind. Die Kontaktgabeln 17A sind mit dem Draht 13, der die Ringspule 14 bildet, elektrisch verbunden, so dass die Versorgung mit elektrischer Energie zur Spule 14 erleichtert ist.
  • In dieser speziellen Ausführungsform ist die Umhüllung 15 in einem Stahlbehälter 18 angeordnet, der eine Durchgangsöffnung 20 in seiner Bodenwand 19 aufweist und wobei der Flansch 16 durch einen Schlitz 18A im Rand des offenen Endes des Behälters 18 hervorsteht. Die Umhüllung 15 ist im Stahlbehälter 18 durch eine in das offene Ende des Stahlbehälters eingepresste Scheibe 18B gehalten. In dieser speziellen Ausführungsform ist eine Dichtung 18C vom Typ Kompressionsfeder O-Ring zwischen der Scheibe 18B und der Umhüllung 15 angeordnet.
  • Ein erstes längliches Hohlrohrmagnetpolstück 21 weist einen Endabschnitt 21A mit Außengewinde auf, das so konfiguriert ist, dass es in eine Innengewindebohrung in einem Ventilkörper einschraubbar ist, der nicht gezeigt ist. Das andere Ende des Polstücks 21 ist fest im Inneren der hohlen Spule 12 angeordnet.
  • In dieser speziellen Ausführungsform erstreckt sich das erste Polstück 21 um eine endliche Strecke in das Innere der Spule 12. Ein zweites längliches Hohlrohrmagnetpolstück 22 ist in Bezug dazu koaxial angeordnet und von einem ebenfalls koaxial angeordneten nicht magnetischen Glied 24 festgehalten und um den Mittelteil des hohlen Inneren der Spule 12 zu einem Ende des ersten Polstücks 21 angeordnet, das vom Ventilkörper entfernt gelegen ist. Das zweite Polstück 22 erstreckt sich eine endliche Strecke über das Ende der Spule 12 hinaus, das vom Ventilkörper entfernt gelegen ist, und durch und über die Öffnung 20 in der Bodenwand 19 des Stahlbehälters 18 hinaus. Es ist vorteilhaft, dass der Spielabstand zwischen der Innendurchmesserfläche der Öffnung 20 und einer Außendurchmesserfläche 23 des Polstücks 22 so klein ist, dass ein Zusammenbau in geeigneter Weise erfolgen kann, um die magnetische Abschirmung zu optimieren.
  • Ein nicht magnetischer, hier aus Messing gebildeter, hohler Verschluss 25 ist am offenen Ende des zweiten Polstücks 22 durch eine beliebige zweckmäßige Struktur befestigt. Hier weist der Verschluss 25 einen Teil 26 mit verringertem Durchmesser auf, der darin das gesickte offene Ende 27 des zweiten Polstücks 22 aufnimmt. Außerdem weist der Teil des Verschlusses 25, der sich axial über das Polstück 22 hinaus erstreckt, ein Außengewinde 28 auf, dessen Zweck unten genauer erläutert wird. Die axiale Stirnseite 25A des hohlen Verschlusses 25 weist ein flache mittig angeordnete Vertiefung 25B darin auf, deren Zweck unten genauer erläutert wird.
  • Ein hohler Anker 29 aus magnetischem Material ist geradlinig beweglich und verschiebbar im Inneren der Polstücke 21 und 22 angebracht. Ein nicht magnetischer Stab 31 erstreckt sich durch das Innere des Ankers 29 und ist durch Presssitz darin befestigt. Andere Befestigungsarten für den Stab 31 am Anker 29 sind als im Rahmen dieser Erfindung zu betrachten.
  • In dieser speziellen Ausführungsform erstreckt sich der Stab 31 axial über die beiden Enden des Ankers 29 hinaus. Das Ende 32 des Stabs 31 erstreckt sich durch das Innere des Polstücks 21 und ist operativ mit einem beweglichen Ventilglied (nicht dargestellt) im Ventilkörper verbunden, so dass der Fluidstrom durch den Ventilkörper auf bekannte Weise gesteuert wird. Das gegenüberliegende Ende 33 des Stabs 31 weist einen fest daran befestigten Magnethalter 34 auf, der damit verschiebbar ist.
  • In dieser speziellen Ausführungsform weist der Magnethalter 34 in einem Ende 35 eine Öffnung auf, in die das distale Ende 33 des Stabs 31 eingepresst ist. Das gegenüberliegende Ende 36 des Magnethalters 34 weist eine axial offene schalenförmige Öffnung 37 darin auf, in der ein Permanentmagnet 39 festgelegt angeordnet ist. In dieser speziellen Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Magnethalters 34 zum hohlen Inneren des Verschlusses 25 konform, so dass er darin beweglich und verschiebbar aufgenommen ist.
  • Das hohle Innere 30 des Ankers 29 ist an einem Ende, von dem das Ende 33 des Stabs 31 sich erstreckt, erweitert und so konfiguriert, dass es an dem Magnethalter 34 ansetzt. Die Befestigung des Magnethalters 34 am Anker 29 kann durch Presssitz oder unter Verwendung eines Gewindeanschlusses ausgebildet sein. Der Magnethalter 34 weist auch einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 38 auf, der so konfiguriert ist, dass er gegen des Ende des Verschlusses 25 anliegt, das im Polstück 22 angeordnet ist.
  • Ein hohles zylindrisches Abschirmelement 40 aus Stahl mit einem Innengewinde 41 darin, das längsmittig des Abschirmelements 40 angeordnet ist, ist durch Schraubverbindung am Außengewinde 28 des Verschlusses 25 befestigt. Die Innenfläche 40A des Abschirmelements 40 weist an einer Seite des Innengewindes 41 einen Durchmesser auf, der zur Außendurchmesserfläche 23 des zweiten Polstücks 22 eng konform ist, so dass ein passgenaues Gleiten des Innenteils 42 des Abschirmelements 40 über die Außenfläche 23 des zweiten Polstücks 22 erleichtert ist. Eine Verringerung der Spielabmessungen zwischen der Außendurchmesserfläche 23 und der Innendurchmesserfläche 40A auf ein für einen geeigneten Zusammenbau ausreichend kleines Maß, ist zum Zwecke der Optimierung der Magnetabschirmung von Bedeutung.
  • Ein Verschluss 43 aus Kunstharz mit einem darin eingesetzten Hall-Sensor 47 ist verschiebbar in einem offenen Ende des Abschirmelements 40 auf einer Seite des Innengewindes 41 entfernt vom Innenteil 42 aufgenommen.
  • In dieser speziellen Ausführungsform ist der Hall-Sensor 47 an einem Ende des Verschlusses 43 nahe bei einer glatten axialen Stirnfläche 44 des Verschlusses 43 angeordnet, der der flachen Vertiefung 25B in der Stirnwand 25A des Verschlusses 25 zugewandt ist. Der Umfangsbereich des Verschlusses 43 neben einem Ende, das vom Hall-Sensor 47 ent fernt liegt, weist einen Abschnitt 45 mit verringertem Durchmesser auf, der eine Schulter 46 bildet, auf der eine Kompressionsfeder 48 vorgesehen ist.
  • Ein becherförmiger Deckel 49 mit einem mittleren Durchtritt 50 in der Bodenwand 51, durch die sich der Abschnitt 45 mit verringertem Durchmesser erstreckt, ist am Ende des stählernen Abschirmelements 40 befestigt. Das Segment der Bodenwand 51, das den Durchtritt 50 umgibt, dient als Anschlag für das Ende der Kompressionsfeder 48, die entfernt von dem Ende angeordnet ist, das an der Schulter 46 anschlägt.
  • Die Kompressionsfeder 48 drückt zunächst den Verschluss 43 in Eingriff mit der Schulter 46. Wenn jedoch dass Innengewinde 41 des Abschirmelements 40 auf das Außengewinde 28 des Verschlusses 25 aufgeschraubt wird, liegt die glatte Oberfläche 44 des Verschlusses 43 an der Stirnseite der Wand 25A des Verschlusses 25 im Bereich radial außerhalb der flachen Vertiefung 25B so an, dass jegliche Kräfte, die sich beim Eingriff entwickeln, keine schädlichen mechanischen Belastungen bewirken, die beim Zusammenbau auf den Hall-Effektsensor 47 einwirken. Eine weitere Drehung des Abschirmelements 40, um die zuvor genannte Gewindeverbindung der Gewinde 28 und 41 zu bewirken, führt zu einer axialen Relativbewegung des Abschirmelements 40 zur Bodenwand des Stahlbehälters 18 und einer Kompression der Feder 48, bis das Abschirmelement 40 an der Oberfläche der Bodenwand des Stahlbehälters 18 anschlägt. Eine fortgesetzte Drehung des Abschirmelements 40 bewirkt eine Verschiebung des Stahlbehälters 18 zum Ventilkörper (nicht dargestellt), bis die Scheibe 15B eng gegen eine Schulter 21B am Polstück 21 anliegt. Auf diese Weise bewirkt der einzige Schritt des Aufschraubens des Abschirmelements 40 auf die Gewinde 28 eine richtige Orientierung des Hall-Effektsensors 47 in Bezug auf den Magneten 39 und ein Arretieren der Ringspule 14 in der richtigen Position am Ventilkörper und in Bezug auf die Polstücke 21 und 22.
  • Ein O-Ring 52 aus Gummi kann, wenn gewünscht, zwischen dem Abschirmelement 40 und der Bodenwand des Stahlbehälters 18 vorgesehen sein. Hingegen kann der O-Ring 52 aus Gummi durch einen Dichtungsring 52A aus Metall ersetzt sein, der so konfiguriert ist, dass er sich in Kontakt mit dem Abschirmelement 40, der Bodenwand 19 des Stahlbehälters 18 und der Oberfläche 23 des Polstücks 22 festklemmt, um die magnetische Abschirmung zu optimieren. Außerdem kein ein hohler oder offener Stahlring 53 im Bereich des gesickten Teils 27 des Polstücks 22 vorgesehen und so konfiguriert sein, dass er mit dem Polstück 22 und dem Abschirmelement 40 in Kontakt kommt, um die magnetische Abschirmung zu verstärken. Der Ring 53 muss die zuvor genannte Struktur nicht vollständig umgeben.
  • Der Hall-Sensor 47 weist eine Mehrzahl von Drähten auf, die auf herkömmliche Weise damit verbunden sind, und sie erstrecken sich durch den Verschluss 43 aus Syntheseharz auf herkömmliche Weise und treten in Form einer Buchse 53 mit mehreren Sockelstiften 54 darin aus dem Verschluss 43 aus, an denen jeder zugehörige Draht angebracht ist, um die Aufnahme eines Steckerelements (nicht dargestellt) zu erleichtern, das aufgenommen werden kann, um die Sockelstifte mit elektrisch leitenden Buchsen zu verbinden, die am Stecker vorgesehen sind.
  • Die magnetische Abschirmung der zuvor genannten Struktur kann durch Modifizieren des Abschirmelements 40, so dass es drei Komponenten beinhaltet, wie in 2 gezeigt, weiter verbessert werden. Insbesondere beinhaltet das modifizierte Abschirmelement 40B ein Stahlabschirmelement 40C, das zum oben beschriebenen Stahlabschirmelement 40 vergleichbar ist, und das ein Innengewinde 41 aufweist. Das Stahlabschirmelement 40C ist von nicht magnetischem Material 40D umgeben, das wiederum von einem weiteren Stahlabschirmelement 40E umgeben ist. Das nicht magnetische Material 40D dient dazu, das Stahlabschirm element 40C vom Stahlabschirmelement 40E zu isolieren. Das modifizierte Abschirmelement 40B kombiniert mit dem hohlen oder offenen Ring 53 und dem Stahldichtungsring 52A und dem Sitz des Stahlabschirmelements 40B mit enger Toleranz an der Oberfläche 23 des Polstücks 22 und dem Sitz der Oberfläche 23 am Polstück 22 im Durchtritt 20 mit enger Toleranz ergibt eine sehr effektive magnetische Abschirmung, die die Einflüsse des Magnetfelds von der Spule auf den Hall-Effektsensor 47 im Betrieb isoliert.
  • Das Abschirmelement 40 ist so konfiguriert, dass es den Hall-Effektsensor 47 von jeglichem signifikanten elektromagnetischen Feld abschirmt, das von der Spule 14 zu Zeiten ihrer Aktivierung erzeugt wird, was zu geradliniger Bewegung des Ankers 29 führt.
  • Obwohl eine spezielle bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung ausführlich beschrieben wurde, ist erkennbar, dass Variationen oder Modifikationen der offenbarten Vorrichtung, einschließlich der Umordnung von Teilen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6666429 [0003]

Claims (18)

  1. Abgeschirmtes Solenoid für ein magnetbetätigtes Ventil umfassend: einen Solenoidkörper, eine Ringspule aus elektrischem Draht im Solenoidkörper mit einem Durchtritt in ihrer Mitte, ein erstes hohles Magnetpolstück, das im mittleren Durchtritt neben einer ersten axialen Stirnseite der Ringspule angeordnet ist, und ein zweites hohles Magnetpolstück, das in Bezug auf das erste Polstück im mittleren Durchtritt neben einer zweiten axialen Stirnseite der Ringspule entfernt von der ersten axialen Stirnseite koaxial angeordnet ist und in Bezug auf das erste Polstück magnetisch isoliert und unbeweglich festgelegt ist, wobei ein Ende des zweiten hohlen Polstücks ein nicht magnetisches Verschlusselement aufweist, das sein offenes Ende verschließt, einen Anker aus magnetischem Material, der geradlinig beweglich verschiebbar am ersten und zweiten hohlen Magnetpolstück angebracht ist, der einen nicht magnetischen Stabteil aufweist, der koaxial von mindestens einer axialen Stirnseite abragt und mit dem Anker geradlinig beweglich ist, wobei der nicht magnetische Stabteil einen Magnethalter daran befestigt aufweist, wobei der Magnethalter einen festgelegt daran angeordneten Permanentmagneten aufweist, ein hohles Metallabschirmelement mit einem nicht metallischen Verschluss, der sein eines Ende verschließt, wobei der Verschluss einen darin angeordneten Hall-Sensor aufweist, der dem Magneten auf dem Magnethalter eng gegenübersteht, wobei das hohle Metallabschirmelement ein Segment eines Außenumfangs des zweiten Polstücks bedeckt, an dem der Hall-Sensor, der Magnethalter und der Permanentmagnet angeordnet sind, wobei das Abschirmelement so konfiguriert ist, dass es einen Hall-Sensor von jeglichem signifikanten elektromagnetischen Feld abschirmt, das von der Spule erzeugt wird, wenn eine geradlinige Bewegung des Ankers aus gelöst wird, so dass eine Bewegung des Ankers und daraus resultierende Bewegung des Magneten bewirkt, dass der Hall-Sensor ein Signal erzeugt, das eine Bewegung des Ankers angibt.
  2. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei der Solenoidkörper eine nicht metallische Syntheseharzumhüllung aufweist, in der die Ringspule aufgenommen ist.
  3. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei die Ringspule eine hohle Spule beinhaltet, wobei das erste hohlrohrförmige Magnetpolstück in der hohlen Spule festgelegt angeordnet ist.
  4. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Polstück koaxial angeordnet sind und durch ein nicht magnetisches Element getrennt sind, das dazu koaxial angeordnet und an jedem davon befestigt ist.
  5. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei das zweite Polstück ein axial offenes Ende aufweist, wobei das nicht magnetische Verschlusselement in dem offenen Ende aufgenommen ist.
  6. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 5, wobei der Magnethalter eine axial offene schalenförmige Öffnung darin aufweist, in der der Permanentmagnet festgelegt angeordnet ist.
  7. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 6, wobei das nicht magnetische Verschlusselement ein hohles Inneres aufweist, das sich axial öffnet, wobei der Außendurchmesser des Magnethalters zum hohlen Inneren des nicht magnetischen Verschlusselements konform ist.
  8. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei das hohle Innere des Ankers an einem Ende, von dem das Ende des nicht magnetischen Stabteils sich erstreckt, erweitert und so konfiguriert ist, dass es am Magnethalter ansetzt.
  9. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei das Anbringen des Magnethalters am Anker durch einen Presssitz oder durch einen Gewindeanschluss ausgebildet sein kann.
  10. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei der Magnethalter einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der so konfiguriert ist, dass er gegen das Ende des nicht magnetischen Verschlusselements anschlägt, das im zweiten hohlen Magnetpolstück angeordnet ist.
  11. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei das hohle Magnetabschirmelement einen Stahlbehälter aufweist, der einen Durchtritt in seiner Bodenwand aufweist, der so konfiguriert ist, dass verhindert wird, dass ein von der Spule erzeugtes elektromagnetisches Feld den Hall-Effektsensor beeinflusst, wobei der Stahlbehälter die Ringspule umgibt.
  12. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 11, wobei das nicht magnetische Verschlusselement ein Außengewinde aufweist, wobei das hohle Metallabschirmelement zusätzlich einen hohlen Stahlmantel mit einem Innengewinde aufweist, das durch Schraubverbindung am Außengewinde des nicht magnetischen Verschlusselements befestigt ist.
  13. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 12, wobei der Gewindeeingriff des hohlen Metallabschirmelements am Außengewinde des nicht magnetischen Verschlusselements operativ gleichzeitig zu ei ner geeigneten Anordnung des Hall-Effektsensors mit dem Magneten und einer Arretierung der Ringspule in der geeigneten Anordnung in Bezug auf das erste und zweite hohle Polstück führt.
  14. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 12, wobei das Innere des hohlen Stahlmantels auf einer Seite des Innengewindes einen Durchmesser aufweist, der zu einem Außendurchmesser des zweiten hohlen Magnetpolstücks eng konform ist.
  15. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 12, wobei der nicht metallische Verschluss verschiebbar in einem offenen Ende des hohlen Stahlmantels aufgenommen ist.
  16. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 14, wobei das offene Ende des Stahlmantels entfernt vom zweiten Magnetpolstück eine Kappe darauf aufweist, der Umfangsrand des nicht metallischen Verschlusses einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, der eine Schulter bildet, und wobei eine Kompressionsfeder zwischen der Schulter und der Kappe angeordnet ist und daran anschlägt.
  17. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 12, wobei ein O-Ring zwischen dem hohlen Stahlmantel und der Bodenwand des Stahlbehälters vorgesehen ist.
  18. Abgeschirmtes Solenoid nach Anspruch 1, wobei der Hall-Effektsensor eine Mehrzahl von Drähten aufweist, die sich durch den nicht metallischen Verschluss erstrecken und am nicht metallischen Verschluss in Form einer Buchse mit mehreren Sockelstiften austreten, an denen jeder zugehörige Draht so angebracht ist, dass die Aufnahme eines Verschlusselements erleichtert ist, das zum Verbinden der Sockelstifte mit den elektrisch leitenden Buchsen, die am nicht metallischen Verschluss vorgesehen sind, aufgenommen werden kann.
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