DE102008018535B4 - Orale Schrauben- und/oder Nagelhalterung - Google Patents

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Abstract

Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen entsprechend ausgestalteten Aufnahmebereich (4) zum Halten in einer definierten Position mit dem Mund einer Person, sowie einen mit dem Aufnahmebereich (4) verbundenen Haltebereich (5a; 5b; 5c; 5d) zur Halterung von Nägeln und/oder Schrauben außerhalb des Mundes aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung zum Vorhalten von Schrauben und Nägeln.
  • Eine Schrauben- und/oder Nagelhalterung der eingangs genannten Art ist in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Die Druckschriften US 57 58 807 A , DE 19 07 800 U und WO 03/047819 A1 beschreiben jeweils Schrauben- und/oder Nagelhalterungen. Aus der Druckschrift DE 102 22 230 C1 ist eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben bekannt, die eine einzudrehende Schraube gleichzeitig auch halten kann. Die Halterung ist jedoch auf eine einzige Schraube beschränkt. Ein Vorhalten mehrerer Schrauben ist nicht möglich. Die schweizerische Patentschrift Nr. 308628 betrifft einen Nagelhalter zum Halten eines einzuschlagenden Nagels. Auch dieser bekannte Nagelhalter ist auf einen einzigen Nagel beschränkt.
  • Die bekannten Schrauben- und Nagelhalterungen sind für einzelne Schrauben und Nägel ausreichend. Wenn jedoch bspw. beim Anbringen von Holzdecken oder beim Befestigen von Zaunlatten nacheinander viele Schrauben oder Nägel verarbeitet werden müssen, können diese Halterungen die Arbeit nicht erleichtern. Deshalb werden im Stand der Technik für solche Arbeiten Schrauben oder Nägel in einem Behältnis, vorzugsweise der Verpackung der Schrauben oder Nägel, beispielsweise auch magnetisch vorgehalten, so dass die Nägel oder Schrauben zum Befestigen einer Latte einer Holzdecke oder eines Holzzauns dem Behältnis nacheinander entnommen bzw. vom Magneten gelöst werden können. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich die Arbeitsposition mit fortschreitender Arbeit verlagert. Das heißt, das Behältnis muss entweder der sich verändernden Arbeitsposition nachgeführt werden oder aber am Arbeiter selbst befestigt werden, was jedoch zusätzliche Arbeitsschritte erfordert und deshalb unpraktisch ist.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es aus dem Stand der Technik darüber hinaus bekannt, mehrere Schrauben und/oder Nägel im Mund vorzuhalten und diese bei Bedarf einzeln aus dem Mund zu fördern. So steht immer zum richtigen Zeitpunkt eine Schraube bzw. ein Nagel zur Verfügung. Zudem entfällt das aufwendige Nachführen eines Behältnisses oder eine Befestigung eines Behältnisses am Arbeiter. Dies birgt jedoch eine erhebliche gesundheitliche Gefahr für den Arbeiter, da die Nägel bzw. Schrauben häufig aus gesundheitsgefährdendem Material bestehen und/oder mit einer gesundheitsgefährdenden Beschichtung versehen sind. Diese kann bspw. eine korrosionsverhindernde oder -erschwerende Beschichtung sein. Gesundheitsgefährdend sind bspw. Stoffe wie Blei, Zinn oder Zink.
  • Aus dem Stand der Technik ist keine Schrauben- und/oder Nagelhalterung bekannt, mit deren Hilfe ein Arbeiter jederzeit Nachschub an Nägeln beziehungsweise Schrauben zur Hand hat, ohne seine Arbeitsposition verlassen zu müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schrauben- und/oder Nagelhalterung zu schaffen, die zur Aufnahme größerer Mengen an Nägeln beziehungsweise Schrauben geeignet ist, wobei die Nägel beziehungsweise Schrauben jederzeit mit einer Hand greifbar sein sollen, ohne dass der Arbeiter seine Arbeitsposition verlassen muss. Außerdem darf die Art und Weise, wie die Schrauben beziehungsweise Nägel bevorratet werden, die Gesundheit des Arbeiterss nicht gefährden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schrauben- und/oder Nagelhalterung vorgeschlagen, die einen entsprechend ausgestalteten Aufnahmebereich zum Halten in einer definierten Position mit dem Mund eines Arbeiters sowie einen Haltebereich zur Halterung von Nägeln und/oder Schrauben außerhalb des Mundes aufweist. Während die Halterung über den Aufnahmebereich der Schrauben- und/oder Nagelhalterung im Mund gehalten wird, werden die Nägel beziehungsweise Schrauben vorteilhafterweise von einem Haltebereich außerhalb des Mundes aufgenommen und vorgehalten. Das Vorhalten der Nägel beziehungsweise Schrauben in der Nähe des Mundes hat den Vorteil, dass sich diese in unmittelbarer und bequemer Reichweite der Hände befinden, so dass ohne eine Unterbrechung des Arbeitsablaufs, insbesondere ohne Verlassen der Arbeitsposition, neue Nägel beziehungsweise Schrauben problemlos ergriffen und verarbeitet werden können.
  • Das Vorhalten der Schrauben und/oder Nägel in einem Haltebereich außerhalb des Mundes bedeutet, dass zwischen Mund und Schrauben beziehungsweise Nägeln kein direkter Kontakt besteht. Dadurch wird eine Gesundheitsgefährdung des Arbeiters durch schadstoffbelastete Schrauben beziehungsweise Nägel verhindert. Gegenüber dem Vorhalten von Nägeln beziehungsweise Schrauben in einer Hand kann die erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung zudem eine erheblich größere Anzahl von Schrauben und Nägeln aufnehmen. Auch auf das Vorhalten von Nägeln beziehungsweise Schrauben in der Verpackung kann verzichtet werden, so dass sich der Arbeiter frei bewegen und seine Arbeitsposition wechseln kann. Schließlich besteht ein weiterer Vorteil darin, dass auf zusätzliche Gürteltaschen zur Aufbewahrung der Schrauben beziehungsweise Nägel verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmebereich derart ausgestaltet ist, dass die Schrauben- und/oder Nagelhalterung im Mund festlegbar ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des Aufnahmebereichs ist sichergestellt, dass die Schrauben- und/oder Nagelhalterung im Mund in einer definierten Position gehalten wird und sich nicht versehentlich aus dem Mund lösen kann und Schrauben beziehungsweise Nägel verliert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Aufnahmebereich einen in Form und Abmessung an zumindest einen Teil der Zähne, insbesondere an die Schneidezähne, des menschlichen Gebisses angepassten Abschnitt auf, mit dem die Schrauben- und/oder Nagelhalterung zwischen den Zähnen von Oberkiefer und Unterkiefer fixiert werden kann. Die Fixierung mittels der Zähne gewährleistet insbesondere während des Arbeitsvorgangs, dass die Schrauben- und/oder Nagelhalterung sicher im Mund gehalten werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Aufnahmebereich der Schrauben- und/oder Nagelhalterung einen an die Anatomie des vorderen Mundbereichs angepassten Saugkörper auf, mit dem die Schrauben- und/oder Nagelhalterung durch Ansaugen im Mund festlegbar ist. Der Saugkörper bietet somit eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit, die Schrauben- und/oder Nagelhalterung im Mund festzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Aufnahmebereich in Richtung des Haltebereichs einen vorzugsweise an die Anatomie der äußeren Mundpartie angepassten Schild auf. Der Schild dient dazu, ein Verrutschen des Aufnahmebereichs der Schrauben- und/oder Nagelhalterung in den Mund hinein besonders während des Arbeitsvorgangs zu verhindern. Er trägt also zur Stabilisierung der Schrauben- und/oder Nagelhalterung im Mund während des Arbeitens bei. Zusätzlich wird durch den Schild verhindert, dass während des Arbeitsvorgangs versehentlich ein ergriffener und aus dem Haltebereich entnommener Nagel oder eine entnommene Schraube mit ihrer Spitze oder mit ihrem scharfkantigem Kopf die äußere Mundpartie verletzt.
  • Vorteilhafterweise sind der Aufnahmebereich und der Haltebereich der Schrauben- und/oder Nagelhalterung als separate Teile ausgebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind je nach Bedarf verschiedene, einer von mehreren zur Aufnahme von unterschiedlichen Nägeln und/oder Schrauben ausgestalteten Haltebereichen an dem Aufnahmebereich lösbar befestigt. Vorzugsweise weist der Aufnahmebereich an seinem dem Haltebereich zugewandten Ende Steckverbindungselemente zur lösbaren Befestigung des Haltebereichs an dem Aufnahmebereich auf. Die Steckverbindungselemente ermöglichen die Befestigung von kompatiblen Haltebereichen an dem Aufnahmebereich. Dadurch ist eine Austauschbarkeit des Haltebereichs ermöglicht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steckverbindungselemente einen kreisförmigen Durchmesser und an ihrem dem Aufnahmebereich abgewandten Ende ringförmige Nuten aufweisen, in die mindestens ein Sicherungselement zur Sicherung des an dem Aufnahmebereich befestigten Haltebereichs eingreift. Durch die ringförmig ausgebildeten Nuten können verschiedene Sicherungselemente eingesetzt werden. Diese können entweder einzeln oder als Kombination beziehungsweise Verbund den Austauschbereich am Aufnahmebereich sichern.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schrauben- und/oder Nagelhalterung weist der Haltebereich einen aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Körper auf, der Nägel und/oder Schrauben durch Hineindrücken aufnehmen und halten kann. Die Nägel bzw. Schrauben können durch plastisches oder elastisches Verformen des Haltebereichs gehalten sein. Der Kunststoff kann beispielsweise geschäumt sein, so dass die Nägel beziehungsweise Schrauben einfach in den Schaumstoff hineingedrückt und darin festgehalten werden können.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Schrauben- und/oder Nagelhalterung ist der Haltebereich rohrförmig ausgebildet und weist mehrere zueinander beabstandete Vertiefungen für die Aufnahme von gleichen oder unterschiedlichen Nägeln und/oder Schrauben auf. Vor der Benutzung der Halterung wird der Haltebereich wie ein Magazin mit Nägeln bzw. Schrauben „geladen”. Die Nägel und Schrauben sind geordnet und sofort greifbar an dem Haltebereich gehalten. Durch die regelmäßig angeordneten Vertiefungen im Haltebereich kann eine genau definierte Anzahl von Nägeln beziehungsweise Schrauben vorgehalten werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Vertiefungen unterschiedlich tief und/oder weisen unterschiedliche Durchmesser auf. Dies ermöglicht die Aufnahme unterschiedlicher Arten von Nägeln und Schrauben in einer einzigen Halterung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schrauben- und Nagelhalterung weist der Haltebereich ein Klemmelement zur klemmenden Aufnahme der Nägel und/oder Schrauben auf. Vorzugsweise weist das Klemmelement zwei parallel zueinander angeordnete Klemmlippen aus Gummi oder Kunststoff auf, zwischen denen die Nägel bzw. Schrauben klemmend gehalten werden. Das Klemmelement hat den Vorteil, dass es auch bei einer intensiven Nutzung zu keiner plastischen Verformung oder irreversiblen Schädigung der Klemmlippen kommt. Das Klemmelement ist entsprechend lange haltbar und einsetzbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Haltebereich der Schrauben- und/oder Nagelhalterung ein schalenförmiges Behältnis zur ungeordneten Aufnahme der Schrauben und/oder Nägel auf. Das Behältnis ermöglicht es, eine große Anzahl von Nägeln beziehungsweise Schrauben aufzunehmen und zu vorzuhalten.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben;
  • 1b eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben;
  • 2a eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer dritten Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben;
  • 2b eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß der vierten Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben;
  • 2c eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer fünften Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben; und
  • 3 eine erfindungsgemäße Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer sechsten Ausführungsform in einer Gesamtansicht von oben.
  • In 1a ist eine erste Ausführungsform der Schrauben- und/oder Nagelhalterung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1a bezeichnet. Die Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a umfasst einen Aufnahmebereich 4 zur Aufnahme in den Mund und einen ersten Haltebereich 5a zur Vorhaltung von Nägeln beziehungsweise Schrauben. Der Aufnahmebereich 4 umfasst einen Saugkörper 7 mit Beißabschnitt 9, einen Schild 11, einen Befestigungsabschnitt 25 sowie zwei Steckverbindungselemente 13.
  • Der Aufnahmebereich 4 ist an die Anatomie des vorderen Mundbereichs angepasst. Durch Ansaugen des Saugkörpers 7 wird eine definierte Lage der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a im Mund erreicht. Der Saugkörper 7 ist hohl, so dass er sich bei Anlegen eines Saugdrucks elastisch verformt, wobei sich der eingeschlossene Hohlraum verkleinert; sofern keine Saugkraft aufgebracht wird, nimmt der Saugkörper 7 wieder seine Ausgangsform an. Der Saugkörper 7 hat einen ungefähr ovalförmigen Querschnitt. Er wird aus einem weichen Material, beispielsweise aus Silikon, Latex oder einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt.
  • Der Saugkörper 7 weist zudem einen vergleichsweise flachen Beißabschnitt 9 auf, der in Form und Abmessung an die Schneidezähne des menschlichen Gebisses angepasst ist. Der Arbeiter kann den Beißabschnitt 9 zwischen die oberen und unteren Schneidezähne nehmen und die Schrauben- und/oder Nagelhalterung mit den Zähnen festhalten. Dadurch ist insbesondere während des Arbeitsvorgangs gewährleistet, dass die Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a sicher im Mund gehalten werden kann.
  • Außerdem verfügt der Aufnahmebereich 4 in Richtung des ersten Haltebereichs 5a über einen an die Anatomie der äußeren Mundpartie angepassten Schild 11. Der Schild 11 weist eine konkave Krümmung bezüglich des Saugkörpers 7 auf, wodurch ein möglichst gleichmäßiges Anliegen der Lippen an den Flächen des Schildes 11 gewährleistet ist. Der Querschnitt des Schildes 11 ist beispielsweise ovalförmig gestaltet und verhindert insbesondere während des Arbeitsvorgangs ein versehentliches Verrutschen der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a in den Mund hinein. Um eine zuverlässige Befestigung und eine kosteneffiziente Herstellung zu ermöglichen, ist es günstig, Schild 11 und Saugkörper 7 einstückig als Zwei- oder Mehrkomponenten-Spritzgussteil herzustellen.
  • Der Aufnahmebereich 4 hat an seiner dem ersten Haltebereich 5a zugewandten Seite einen Befestigungsabschnitt 25 mit beispielsweise ovalförmigen Querschnitt, an dessen Ende zwei Steckverbindungselemente 13 parallel angeordnet sind. Auf die Steckverbindungselemente 13 wird der kompatible erste Haltebereich 5a, der zwei entsprechende Vertiefungen beziehungsweise Löcher zum Einführen der Steckverbindungselemente 13 aufweist, aufgesteckt. Der Aufnahmebereich 4 mit den Steckverbindungselementen 13 und der Haltebereich 5a werden in dieser Ausführungsform beispielsweise durch Kleben gefügt, so dass auf die Verwendung eines Sicherungselements verzichtet werden kann.
  • Der erste Haltebereich 5a der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig und horizontal zu den Steckverbindungselementen 13 und kann einen kreisförmigen Querschnitt haben. Er weist für die Aufnahme von Nägeln beziehungsweise Schrauben horizontal zueinander beabstandete Vertiefungen auf. Die Vertiefungen im ersten Haltebereich 5a, die auch als Löcher ausgebildet sein können, können eine unterschiedliche Länge und/oder unterschiedliche Durchmesser haben, so dass verschieden lange Schrauben und Nägel mit unterschiedlichen Durchmessern gehalten werden können.
  • 1b zeigt die Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform 1b, die sich von der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a aus 1a nur hinsichtlich des Haltebereichs unterscheidet, der als zweiter Haltebereich mit dem Bezugszeichen 5b gekennzeichnet ist. Alle anderen Bauteile sind identisch bezeichnet und werden deshalb nicht näher erläutert. Der zweite Haltebereich 5b gleicht hinsichtlich seiner Positionierung und Form dem ersten Haltebereich 5a. Er kann Schrauben beziehungsweise Nägel aufnehmen und halten, indem diese in den zweiten Haltebereich 5b hineingedrückt werden. Zu diesem Zweck ist der zweite Haltebereich 5b vorzugsweise als ein aus Schaumstoff oder einem reversibel verformbaren Kunststoff bestehendes Kissen ausgestaltet, das die Schrauben und Nägel aufnimmt.
  • 2a zeigt die Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer dritten Ausführungsform 2a, die sich von der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a aus 1a in Hinblick auf die Befestigung eines Haltebereichs insofern unterscheidet, als die Steckverbindungselemente 17 länger sind und ringförmig ausgeprägte Nuten für ein zugehöriges Sicherungselement 15 aufweisen. Alle anderen Bauteile sind gegenüber 1a identisch bezeichnet und werden deshalb nicht näher erläutert.
  • Der Aufnahmebereich 4 und der erste Haltebereich 5a sind nicht gefügt, sondern lösbar miteinander verbunden, so dass der erste Haltebereich 5a als separates Teil jederzeit ausgewechselt werden kann. Die Austauschbarkeit des ersten Haltebereichs 5a ermöglicht es, entsprechende Haltebereiche je nach Bedarf an Schrauben beziehungsweise Nägeln unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Länge einzusetzen. Der erste Haltebereich 5a wird in dieser Ausführungsform auf die Steckverbindungselemente 17 gesteckt und mit Hilfe von mindestens einem Sicherungselement 15, das in die Nuten der Steckverbindungselemente 17 eingreift, fixiert.
  • Ein Sicherungselement kann entweder einzeln oder als Kombination beziehungsweise Verbund den ersten Haltebereich 5a am Aufnahmebereich 4 befestigen. Das Sicherungselement 15 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, mit jeweils halbkreisförmigen Vertiefungen, die die ringförmigen Nuten der Steckverbindungselemente 17 umschließen. Es weist vorzugsweise eine Schnappvorrichtung mit einem Clip als Befestigungselement auf. Zum Austauschen eines fixierten Haltebereichs muss die Schnappvorrichtung zunächst wieder geöffnet werden, damit das Sicherungselement 15 entfernt werden kann.
  • 2b zeigt die Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß der vierten Ausführungsform 2b, die sich von der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 2a aus 2a nur hinsichtlich des zweiten Haltebereichs 5b unterscheidet. Alle anderen Bauteile sind identisch bezeichnet und werden deshalb nicht näher erläutert. Die Positionierung und Befestigung des zweiten Haltebereichs 5b erfolgt gemäß der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 2a. Wie bei 1b dargelegt, kann das Kissen der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 2b Schrauben beziehungsweise Nägel durch Hineindrücken aufnehmen.
  • 2c zeigt die Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß der fünften Ausführungsform 2c, die sich von der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 2a aus 2a hinsichtlich eines dritten Haltebereichs 5c unterscheidet. Alle anderen Bauteile sind identisch bezeichnet und werden deshalb nicht näher erläutert. Die Positionierung und Befestigung des dritten Haltebereichs 5c erfolgt gemäß der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 2a. Der Haltebereich 5c fungiert in der fünften Ausführungsform 2c als ein Klemmelement, das zwei parallel zueinander angeordnete Klemmlippen 19 aus Gummi mit einer Stärke von jeweils etwa 3 mm beispielsweise mittels Presspassung oder auf sonstige Weise in einer entsprechend geformten Nut des dritten Haltebereichs 5c fixiert. Über die gesamte Breite des Klemmelements können zwischen den Klemmlippen 19 unterschiedliche Schrauben und Nägel vorgehalten werden.
  • 3 zeigt die Schrauben- und/oder Nagelhalterung gemäß einer sechsten Ausführungsform 3, die sich von der Schrauben- und/oder Nagelhalterung 1a aus 1a insofern unterscheidet, als der Aufnahmebereich 4 über keine Steckverbindungselemente und ein vierter Haltebereich 5d über ein schalenförmiges Behältnis 23 verfügt. Am vierten Haltebereich 5d befindet sich ein Ring 21, an dem das schalenförmige Behältnis 23 befestigt ist. Das Behältnis 23 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus einem Stoff hergestellt sein. Besteht das Behältnis 23 aus Kunststoff, so bietet sich die gemeinsame Herstellung mit dem äußeren Ring 21 als ein einzelnes Spritzgussteil an. Ein schalenförmiges Behältnis 23 aus Stoff kann beispielsweise an den Ring 21 geklebt werden. Der Ring 21 weist an der dem Aufnahmebereich zugewandten Seite einen ebenen Abschnitt auf, über den der vierte Haltebereich 5d am Aufnahmebereich 4 befestigt ist. Die Befestigung kann mittels Kleb- oder Schraubenverbindung erfolgen. Alternativ können der Aufnahmebereich 4 und der vierte Haltebereich 5d auch als ein Mehrkomponenten-Spritzgussteil hergestellt sein.

Claims (15)

  1. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen entsprechend ausgestalteten Aufnahmebereich (4) zum Halten in einer definierten Position mit dem Mund einer Person, sowie einen mit dem Aufnahmebereich (4) verbundenen Haltebereich (5a; 5b; 5c; 5d) zur Halterung von Nägeln und/oder Schrauben außerhalb des Mundes aufweist.
  2. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) derart ausgestaltet ist, dass die Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) im Mund festlegbar ist.
  3. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) einen in Form und Abmessung an zumindest einen Teil der Zähne, insbesondere an die Schneidezähne, des menschlichen Gebisses angepassten Abschnitt (9) aufweist, mit dem die Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) zwischen den Zähnen von Oberkiefer und Unterkiefer fixierbar ist.
  4. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) einen an die Anatomie des vorderen Mundbereichs angepassten Saugkörper (7) aufweist, mit dem die Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) durch Ansaugen im Mund festlegbar ist.
  5. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) in Richtung des Haltebereichs (5a; 5b; 5c; 5d) einen an die Anatomie der äußeren Mundpartie angepassten Schild (11) aufweist.
  6. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) und der Haltebereich (5a; 5b; 5c) als separate Teile ausgebildet sind, die lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 1b; 2a; 2b; 2c) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) an seinem dem Haltebereich (5a; 5b; 5c) zugewandten Ende Steckverbindungselemente (13; 17) zur lösbaren Befestigung des Haltebereichs (5a; 5b; 5c) an dem Aufnahmebereich (4) aufweist.
  8. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (2a; 2b; 2c) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungselemente (17) einen kreisförmigen Durchmesser und an ihren dem Aufnahmebereich (4) abgewandten Enden ringförmige Nuten aufweisen, in die mindestens ein Sicherungselement (15) zur Sicherung des an dem Aufnahmebereich (4) befestigten Haltebereichs (5a; 5b; 5c) eingreift.
  9. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (2a; 2b; 2c) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Bedarf verschiedene, einer von mehreren zur Aufnahme von unterschiedlichen Nägeln und/oder Schrauben ausgestalteten Haltebereichen (5a; 5b; 5c) an dem Aufnahmebereich (4) lösbar befestigbar ist.
  10. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1b; 2b) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (5b) einen aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Körper aufweist, der Nägel und/oder Schrauben durch Hineindrücken und elastisches oder plastisches Verformen des Haltebereichs (5b) aufnehmen und halten kann.
  11. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (5a) rohrförmig ausgebildet ist und mehrere zueinander beabstandete Vertiefungen (27) für die Aufnahme von gleichen oder unterschiedlichen Nägeln und/oder Schrauben aufweist.
  12. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (1a; 2a) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (27) unterschiedlich tief sind und/oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  13. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (2c) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (4) ein Klemmelement zur klemmenden Aufnahme der Nägel und/oder Schrauben aufweist.
  14. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (2c) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement zwei parallel zueinander angeordnete Klemmlippen (19) aus Gummi oder Kunststoff aufweist.
  15. Schrauben- und/oder Nagelhalterung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (4) ein schalenförmiges Behältnis (23) zur ungeordneten Aufnahme der Schrauben und/oder Nägel aufweist.
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