DE102008018483A1 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Mirko Janisch
Frank Dipl.-Ing. Liesaus
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LIESAUS, FRANK, DIPL.-ING., 51702 BERGNEUSTADT, DE
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Ise Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
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    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit zwei Überrollkörpern (1), die mittels je eines Antriebs (2) aus einer Ruhelage, in der sie durch eine Haltevorrichtung in außenseitig angeordneten fahrzeugfesten Führungen (3) arretiert sind, im Wesentlichen senkrecht nach oben in eine Funktionsstellung ausfahrbar sind, wenn die Haltevorrichtung sensorgesteuert gelöst ist. Bei einem derartigen System ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Führungen (3) der Überrollkörper (1) im Bereich ihrer oberen Enden (3a) über eine Quertraverse (4) miteinander verbunden sind. Ferner sind Klappschenkel (5) vorgesehen, die mit einem Ende (5a) gelenkig mit den oberen Enden (1a) der Überrollkörper (1) verbunden, in Ruhestellung horizontal abgelegt und in Funktionsstellung unter Ausbildung einer schrägen Abstützung mit den anderen Enden (5b) in der Quertraverse (4) längsverschieblich geführt und einrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit zwei Überrollkörpern, die mittels je eines Antriebs aus einer Ruhelage, in der sie durch eine Haltevorrichtung in außenseitig angeordneten, fahrzeugfesten Führungen arretiert sind, im Wesentlichen senkrecht nach oben in eine Funktionsstellung ausfahrbar sind, wenn die Haltevorrichtung sensorgesteuert gelöst ist.
  • Ein derartiges System ist aus der DE 10 2005 028 879 B4 bekannt. Es soll gegenüber dem in der DE 198 38 989 C1 beschriebenen System dadurch verbessert sein, dass es eine kompakte Bauweise, eine geringe Bauteilezahl und einen geringen Bauraumbedarf aufweist. Vorgesehen ist, dass der Überrollkörper mit einem Prallelement und einer Prallelementstütze ausgebildet ist, die aus einer senkrechten Ausgangslage in eine das fahrzeuginnere Ende des Prallelements schräg nach unten und außen abstützende Position bewegbar ist, wobei das obere Ende der Prallelementstütze durch eine Feder horizontal nach innen verlagert wird und das untere Ende in einer Rastklinke eingreift.
  • Es wird nicht dargelegt, weshalb am Überrollkörper ein zur Fahrzeugmitte vorkragendes Prallelement angebracht wird, dessen im Aktivierungsfall mechanisch gefährdetes innere Ende vergleichsweise aufwändig abgestützt werden muss. Gegenüber dem aus der DE 10 2004 044 584 A1 bekannten Überrollschutzsystem mit nur einem mittig weit ausfahrenden Stützkörper hat das System der DE 10 2005 028 879 B4 mit seinen zwei weit außen liegenden Stütz- bzw. Überrollkörpern den Vorteil, dass es mit einer geringeren Ausfahrhöhe auskommt und das Fahrzeug in Überschlagsposition auch ohne die vorkragenden Prallelemente stabiler abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsmäßige Überrollschutzsystem weiter zu verbessern und insbesondere das äußere Ende des Überrollkörpers quer zur Fahrzeuglängsrichtung stabil abzustützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungen der Überrollkörper im Bereich ihrer oberen Enden über eine Quertraverse miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Quertraverse kann ohne nennenswerte Einschränkung des Durchladequerschnitts realisiert werden. Sie erspart eine sonst notwendige Verstärkung der Karosseriebereiche, an denen das obere Ende der Führungen befestigt werden muss. Insbesondere ermöglicht sie auf einfache Weise die Anordnung von Klappschenkeln zur Querabstützung der oberen, ausgefahrenen Enden der Überrollkörper. Während in Fahrzeuglängsrichtung meist genügend Bauraum vorhanden ist, die Überrollkörper genügend breit und stabil auszuführen, sind die Platzverhältnisse quer dazu oft beschränkt, so dass die notwendige Stabilität nicht durch Vergrößerung des tragenden Querschnitts erreicht werden kann und für eine anderweitige Stabilisierung gesorgt werden muss.
  • Dazu sind Klappschenkel vorgesehen, die mit einem Ende gelenkig mit den oberen Enden der Überrollkörper verbunden, in Ruhestellung horizontal abgelegt und in Funktionsstellung unter Ausbildung einer schrägen Abstützung mit den anderen Enden in der Quertraverse längs verschieblich geführt und einrastbar sind.
  • Die Quertraverse kann vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, so dass die Klappschenkel darin in der Ruhelage abgelegt werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 4 bis 8 beschrieben.
  • In den 1 und 2 bzw. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden:
    Alle Darstellungen sind stark schematisiert und nicht unbedingt streng maßstäblich.
  • Das Überrollschutzsystem gemäß 1 umfasst zwei Überrollkörper 1, die in fahrzeugfesten vertikalen Führungen 3 gelagert und mittels je eines Antriebs 2 in Form einer Schraubenfeder ausfahrbar sind, wenn die nicht dargestellte Haltevorrichtung sensorgesteuert gelöst wird. Die oberen Enden 3a der Führungen 3 sind über eine Quertraverse 4 miteinander verbunden. In der Quertraverse 4 sind Klappschenkel 5 abgelegt, die mit einem Ende 5a gelenkig mit den oberen Enden des Überrollkörpers verbunden sind und deren andere Enden 5b mittels Rastbolzen 6 in einer Kulisse 7 der Quertraverse 4 geführt sind. Die Klappschenkel 5 sind in Fahrzeuglängsrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet, so dass ihre inneren Enden 5b in Ruhe- und Funktionsstellung einander überlappen. Die Kulisse 7 weist eine Aussparung 8 auf, in die die Rastbolzen 6 der Klappschenkel 5 in Funktionsstellung eingreifen.
  • In 2 ist das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in Funktionsstellung gezeigt. Nach Lösen der nicht dargestellten Haltevorrichtung sind die Überrollkörper 1 von den Antrieben 2 nach oben ausgefahren, wobei die Enden 5a der gelenkig verbundenen Klappschenkel 5 mitgenommen werden und die anderen Enden der Klappschenkel 5b über die Rastbolzen 6 in die Ausnehmung 8 der Kulisse 7 in der Quertraverse 4 einrasten.
  • Falls erforderlich, können auch mehrere Ausnehmungen 8 vorgesehen werden, um das Einrasten in Zwischenstellungen zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsform nach den 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den 1 und 2 nur dadurch, dass keine durchgehende Quertraverse 4 vorgesehen ist, sondern Quertraversenabschnitte 4a und 4b, die zweckmäßigerweise mit fahrzeugfesten Bauteilen verbunden oder an solchen abgestützt sind. Eine derartige Ausführungsform kann in Betracht kommen, wenn im Fahrzeug ohnehin eine stabile Querwand vorhanden ist, die festigkeitsmäßig eine durchgehende Quertraverse ersetzen kann. Die Quertraversenabschnitte 4a und 4b haben dann in erster Linie die Funktion, die Klappschenkel 5 in Ruhelage aufzunehmen. Die notwendige Versteifung der oberen Enden 3a der Führungen kann dann über eine Befestigung an der stabilen Querwand des Fahrzeugs erfolgen. Wichtig ist, dass auch hierbei eine stabile Querabstützung der oberen, ausgefahrenen Enden 1a der Überrollkörper erreicht werden kann. Da alle anderen Bauteile denen der 1 und 2 entsprechen, sind weitere Erläuterungen nicht erforderlich.
  • 1
    Überrollkörper
    1a
    oberes Ende
    2
    Antrieb
    3
    Führung
    3a
    oberes Ende
    4
    Quertraverse
    4a, 4b
    Quertraversenabschnitt
    5
    Klappschenkel
    5a
    äußeres Ende
    5b
    inneres Ende
    6
    Rastbolzen
    7
    Kulisse
    8
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005028879 B4 [0002, 0003]
    • - DE 19838989 C1 [0002]
    • - DE 102004044584 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit zwei Überrollkörpern (1), die mittels je eines Antriebs (2) aus einer Ruhelage, in der sie durch eine Haltevorrichtung in außenseitig angeordneten, fahrzeugfesten Führungen (3) arretiert sind, im Wesentlichen senkrecht nach oben in eine Funktionsstellung ausfahrbar sind, wenn die Haltevorrichtung sensorgesteuert gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (3) der Überrollkörper (1) im Bereich ihrer oberen Enden (3) über eine Quertraverse (4) miteinander verbunden sind.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klappschenkel (5) vorgesehen sind, die mit einem Ende (5a) gelenkig mit den oberen Enden (1a) der Überrollkörper (1) verbunden, in Ruhestellung horizontal abgelegt und in Funktionsstellung unter Ausbildung einer schrägen Abstützung mit den anderen Enden (5b) in der Quertraverse (4) längs verschieblich geführt und einrastbar sind.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (4) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und dass die Klappschenkel (5) in Ruhelage in der Quertraverse (4) abgelegt sind.
  4. Überrollschutzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappschenkel (5) über einen Rastbolzen (6) in einer Kulisse (7) der Quertraverse (4) geführt sind.
  5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (7) eine oder mehrere Ausnehmungen (8) für den Eingriff des Rastbolzens (6) aufweist.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, jedoch mit der Maßgabe, dass nicht eine durchgehende Quertraverse (4) vorgesehen ist, sondern Quertraversenabschnitte (4a, 4b), die mit den oberen Enden (3a) der Führungen (3) verbunden sind.
  7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraversenabschnitte (4a, 4b) zur Aufnahme, Führung und Abstützung der Klappschenkel (5) dienen.
  8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Quertraversenabschnitte (4a, 4b) mit fahrzeugfesten Teilen verbunden oder an solchen abgestützt sind.
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