DE102008017153A1 - Strahlungserzeuger - Google Patents

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Abstract

Strahlungserzeuger, umfassend ein Röhrenschutzgehäuse, Kühlflüssigkeit und eine Strahlungserzeugungsröhre, wobei die Strahlungserzeugungsröhre in dem mit der Kühlflüssigkeit gefüllten Röhrenschutzgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Röhrenschutzgehäuse wenigstens ein Strömungskanal für ein der Kühlung des Gehäuseinneren dienendes, über eine Zu- und Ableitung geführtes, Kühlmedium ausgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlungserzeuger, umfassend ein Röhrenschutzgehäuse und eine Strahlungserzeugungsröhre, wobei die Strahlungserzeugungsröhre in dem mit einer Kühlflüssigkeit gefüllten Röhrenschutzgehäuse angeordnet ist.
  • Insbesondere in der medizinischen Diagnostik kommen strahlenbasierte, bildgebende Einrichtungen zum Einsatz, die wie Röntgengeräte zur Durchleuchtung oder Computertomographen zur Schnittbildgebung verwendet werden. Im Rahmen der fortschreitenden Entwicklung wurden immer leistungsfähigere und effizientere Einrichtungen entwickelt. Zur Strahlungserzeugung werden bei Röntgenstrahlen Elektronen von einer Kathode zu einer Anode hin beschleunigt und an der Anode abrupt abgebremst, wodurch Röntgenstrahlung erzeugt wird. Während des Abbremsvorgangs wird allerdings nur ein Teil der Elektronenenergie in Röntgenstrahlung umgewandelt, der größte Teil geht in Wärme über. Dadurch werden in den Strahlungserzeugungsröhren leicht Temperaturen von mehreren 100°C erreicht. Daher ist die Strahlungserzeugungsröhre von Kühlflüssigkeit umgeben. Je höher die Leistung einer Strahlungserzeugungsröhre ist, desto größer muss auch die Kühlleistung des Strahlungserzeugers sein.
  • Aus der DE 10 2005 049 445 B4 ist ein Wärmetauscher für einen Einkessel-Generator einer Röntgendiagnostikeinrichtung beschrieben, der mittels einer Umwälzpumpe die Kühlflüssigkeit durcheinanderwirbelt und so einen besseren Abtransport der Wärmeenergie von der Strahlungserzeugungsröhre weg bewirkt.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Strahlungserzeuger anzugeben, der mit einfachen Mitteln eine effiziente Kühlung ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Strahlungserzeuger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Röhrenschutzgehäuse wenigstens ein Strömungskanal für ein der Kühlung des Gehäuseinneren dienendes, über eine Zu- und Ableitung geführtes, Kühlmedium ausgeformt ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlungserzeuger realisiert dadurch eine effiziente Kühlleistung ohne zusätzliche Vorrichtungen. Durch die integrale Ausformung des Kanals am Gehäuse selbst kann einerseits das Röhrenschutzgehäuse kompakter hergestellt werden, andererseits kann die durch die Strahlungserzeugung entstandene Wärme schnell und nah am Ort der Entstehung abtransportiert werden. Auch lässt sich dadurch die Durchflussmenge und die Durchflussgeschwindigkeit des Kühlmediums leicht steuern, auch die durch den Strömungskanal belegte bzw. dem Wärmetausch dienende Fläche ist optimierbar. Insgesamt erhält man also mehr Gestaltungsfreiräume bei der Gestaltung der Kühlfläche, und kann dabei die Wärme einfacher und effizienter abführen.
  • Vorteilhafterweise kann das Röhrenschutzgehäuse zwei Gehäuseteile aufweisen, wobei an wenigstens einem Gehäuseteil wenigstens ein Strömungskanal ausgebildet ist. Zur einfacheren Montage der weiteren Bestandteile des Strahlungserzeugers wie etwa der Strahlungserzeugungsröhre ist es zweckdienlich, das Röhrenschutzgehäuse in Komponenten zu zerlegen. Hierbei ist die Aufteilung in zwei Gehäuseteile am effizientesten, allerdings könnte das Röhrenschutzgehäuse auch in mehr als zwei Gehäuseteile aufgeteilt werden. Der oder die Strömungskanäle können wahlweise auf ein Gehäuseteil beschränkt sein, sie können aber auch über mehrere Gehäuseteile hinweggeführt werden.
  • Vorzugsweise kann das Röhrenschutzgehäuse oder zumindest das den Strömungskanal aufweisende Gehäuseteil des Röhrenschutzgehäuses als Metall-Gußteil ausgebildet sein. Das Röhrenschutzgehäuse bzw. das Gehäuseteil des Röhrenschutzgehäuses kann dann leicht durch Formguß hergestellt werden, des Weite ren ist die Verwendung von Metall aufgrund der zu erwartenden Wärmeentwicklung im Röhrenschutzgehäuse nötig.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Strahlungserzeuger wenigstens einen nach außen offenen Strömungskanal und einen diesen abdeckenden Deckel aufweisen. Dadurch wird einerseits der Strömungskanal von außen leicht zugänglich, andererseits wird die Herstellung des den Strömungskanal aufweisenden Röhrenschutzgehäuses erheblich vereinfacht.
  • Mit besonderem Vorteil kann der wenigstens eine Strömungskanal zumindest abschnittsweise als Ringkanal ausgebildet sein, der zumindest abschnittsweise um ein am Röhrenschutzgehäuse vorgesehenes Strahlenaustrittsfenster verläuft. Das Strahlenaustrittsfenster ist ein Ort großer Wärmeentwicklung, daher ist es zweckmäßig, dieses effizient zu kühlen. Dies geschieht durch die räumliche Nähe des Kühlmediums zum Strahlenaustrittsfenster. Durch die Ringform des Strömungskanals wird beinahe das ganze Strahlenaustrittsfenster umfänglich erfasst und dadurch besonders wirksam die Wärme abtransportiert.
  • Vorzugsweise kann an dem Röhrenschutzgehäuse wenigstens eine in den Strömungskanal ragende Kühlrippe ausgeformt sein. Dadurch wird eine Oberflächenvergrößerung der gekühlten Fläche erreicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Strahlungserzeugers,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Gehäuseteils und eines Strömungskanals in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Prinzipdarstellung des Gehäuseteils in einer zweiten Ansicht,
  • 4 eine Prinzipdarstellung eines Deckels,
  • 5 eine Prinzipdarstellung eines Strömungskanals in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 6 eine Prinzipdarstellung zweier Strömungskanäle.
  • 1 zeigt das Querschnittsbild eines Strahlungserzeugers 1, der ein Röhrenschutzgehäuse 5, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil 17 und einem zweiten Gehäuseteil 18, eine Strahlenerzeugungsröhre 2 und Kühlflüssigkeit 7 umfasst. Im ersten Gehäuseteil 17 des Röhrenschutzgehäuses 5 ist ein Strömungskanal 8 vorgesehen, durch den ein Kühlmedium 9 geführt wird. Dabei befindet sich der Strömungskanal 8 nahe am Strahlenaustrittsfenster 6, aber auch in unmittelbarer Nähe der Strahlenerzeugungsröhre 2. Zur Strahlungserzeugung sind die Kathode 4 und die Anode 3 vorgesehen. Nur ein Teil der bei der Strahlungserzeugung aufgewandten Energie verlässt als Röntgenstrahlung das Röhrenschutzgehäuse 5 durch das Strahlenaustrittsfenster 6, die restliche Energie wird in Wärme umgewandelt. Diese Wärme kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders wirksam abtransportiert werden. Der Übersichtlichkeit halber wurden Zu- und Ableitungen für die Kühlflüssigkeit 7, für das Kühlmittel 9 und Befestigungen und Versorgungsleitungen der Anode 3 bzw. Kathode 4 nicht dargestellt.
  • 2 zeigt das erste Gehäuseteil 17 eines Röhrenschutzgehäuses 5 in der Außenansicht, bei dem der Strömungskanal 8 ringförmig um das Strahlenaustrittsfenster 6 angeordnet ist. Das nicht dargestellte zweite Gehäuseteil beherbergt die Strahlungserzeugungsröhre 2 sowie die Kühlflüssigkeit 7, wobei das erste Gehäuseteil 17 und das zweite Gehäuseteil 18 nach Verbindung bereits einen geschlossenen Raum umgeben. Der Strömungskanal 8 des ersten Gehäuseteils 17 ist allerdings nochmals durch einen gesonderten Deckel 12 abzudecken. Er ist unmittelbar in die Außenfläche des ersten Gehäuseteils 17 eingeformt bzw. dort ausgeformt. Das Gehäuseteil 17 ist ein Metallgussteil, so dass die Ausformung relativ einfach beim Gießen des Teils möglich ist. Das Kühlmedium 9 gelangt über die Zuleitungsöffnung 13 des Deckels 12 in den Strömungskanal 8, wird am Strahlenaustrittsfenster 6 vorbeigeführt, und gelangt über die Ableitungsöffnung 14 wieder aus dem Strömungskanal 8 heraus. Als Kühlmedium 9 sind Wasser oder Öl bevorzugt, allerdings kann auch jede beliebig andere Flüssigkeit eingesetzt werden. In den Öffnungen 13 und 14 können entsprechende Anschlussmittel für die Zu- und Ableitungen (Schnellkupplungen) eingesetzt sein. Das Röhrenschutzgehäuse 5 ist als Metall-Gussteil ausgebildet, wodurch es auch die zu erwartenden Temperaturen an der Gehäusewand in Höhe von einigen 100° ohne Probleme bewältigen kann.
  • 3 zeigt das erste Gehäuseteil 17 in einer zweiten Ansicht, nämlich die dem zweiten Gehäuseteil 18 zugewandte Seite. Neben dem Strahlenaustrittsfenster 6 ist auch der Einbauraum 15 für die Strahlenerzeugungsröhre 2 angedeutet. Die Abdeckung 16 trennt den Strömungskanal 8 vom Innenraum des Strahlenschutzgehäuses 5, in dem sich auch die Kühlflüssigkeit 7 befindet.
  • 4 zeigt einen zum ersten Gehäuseteil 17 passenden Deckel 12, der den Strömungskanal 8 derart bedeckt, so dass kein Kühlmedium aus diesem heraustritt. Am Deckel 12 befinden sich auch Anschlüsse für die Zuleitung und die Ableitung, durch die das Kühlmedium 9 in den Strömungskanal 8 gelangt. Die Zuleitung und die Ableitung sind nicht fest mit dem Deckel 12 verbunden, sondern sie sind lösbar befestigt. Durch geeignete Gestaltung der Anschlussstellen kann erreicht werden, dass der erfindungsgemäße Strahlungserzeuger auch an bereits im Einsatz befindlichen Geräten wie Röntgengeräten oder Computertomographen einsetzbar und an die bereits vorhandenen Kühlleitungen anschließbar ist.
  • 5 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Strömungskanals 8 in einer zweiten Ausführungsform. In den Strömungskanal ragen Kühlrippen 10 und 11, die die Kühlfläche vergrößern und während der Herstellung einfach zu realisieren sind.
  • 6 zeigt demgegenüber zwei Strömungskanäle 8, die sich nicht überlappen und durch die ebenfalls eine größere Fläche gekühlt wird. In Abwandlung der Darstellung wäre auch denkbar, den zweiten oder auch mehrere oder alle Strömungskanäle 8 spiralförmig um das Röhrenschutzgehäuse 5 herum zu führen.
  • 1
    Strahlungserzeuger
    2
    Strahlenerzeugungsröhre
    3
    Anode
    4
    Kathode
    5
    Röhrenschutzgehäuse
    6
    Strahlenaustrittsfenster
    7
    Kühlflüssigkeit
    8
    Strömungskanal
    9
    Kühlmedium
    10
    Kühlrippe
    11
    Kühlrippe
    12
    Deckel
    13
    Zuleitungsöffnung
    14
    Ableitungsöffnung
    15
    Einbauraum
    16
    Abdeckung
    17
    erstes Gehäuseteil
    18
    zweites Gehäuseteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005049445 B4 [0003]

Claims (6)

  1. Strahlungserzeuger, umfassend ein Röhrenschutzgehäuse, Kühlflüssigkeit und eine Strahlungserzeugungsröhre, wobei die Strahlungserzeugungsröhre in dem mit der Kühlflüssigkeit gefüllten Röhrenschutzgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Röhrenschutzgehäuse (5) wenigstens ein Strömungskanal (8) für ein der Kühlung des Gehäuseinneren dienendes, über eine Zu- und Ableitung geführtes, Kühlmedium (9) ausgeformt ist.
  2. Strahlungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenschutzgehäuse (5) wenigstens zwei Gehäuseteile (17, 18) umfasst, wobei an wenigstens einem Gehäuseteil (17, 18) wenigstens ein Strömungskanal (8) ausgeformt ist.
  3. Strahlungserzeuger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenschutzgehäuse oder zumindest das den Strömungskanal (8) aufweisenden Gehäuseteil (17, 18) des Röhrenschutzgehäuses (5) als Metall-Gussteil ausgebildet ist.
  4. Strahlungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungserzeuger (1) wenigstens einen nach außen offenen Strömungskanal (8) und einen diesen abdeckenden Deckel (12) aufweist.
  5. Strahlungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungskanal (8) zumindest abschnittsweise als Ringkanal ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise um ein am Röhrenschutzgehäuse (5) vorgesehenes Strahlenaustrittsfenster (6) verläuft.
  6. Strahlungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Röhrenschutzgehäuse (5) wenigstens eine in den Strömungskanal (8) ragende Kühlrippe (10, 11) ausgeformt ist.
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