DE102008016648A1 - Lasttrennschalter - Google Patents

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DE102008016648A1
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Hans-Jürgen Henning
Alex Büttner
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Woehner GmbH and Co KG Elektrotechnische Systeme
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Woehner GmbH and Co KG Elektrotechnische Systeme
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    • HELECTRICITY
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    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
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    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit einem Gehäuseabschnitt, in welchem mehrere Paare einander zugeordneter Messeraufnahmekontakte oder dergleichen angeordnet sind, die mittels Sicherungen überbrückbar sind, gegebenenfalls mit Kontaktmessern zumindest teilweise überdeckenden Berührungsschutzhauben, und mit einem Deckel zur Aufnahme der Sicherungen, welche am Gehäuseabschnitt angelenkt vorgesehen sind, wobei an der Innenseite des Deckels mehrere Aufnahmeeinrichtungen in Form von Schlitzen, Nuten oder dergleichen ausgebildet sind, wobei für jede Sicherung ein Lagerkäfig vorgesehen ist, und dass jeder Lagerkäfig einen Käfigabschnitt zum Einsetzen einer Sicherung aufweist, wobei der Käfigabschnitt an die Form der einzusetzenden Sicherung angepasst ist, und jeder Lagerkäfig mit Befestigungsteilen versehen ist, welche zur Befestigung des Lagerkäfigs am Deckel in vorbestimmte Aufnahmeeinrichtungen einsetzbar bzw. einrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter
  • Lasttrennschalter sind beispielsweise aus der DE 10 2006 022 374 A1 bekannt. Ein derartiger Lasttrennschalter besteht mindestens aus einem Gehäuseabschnitt, der zur Aufnahme von Sicherungspaaren einander zugeordnete Messeraufnahmekontakte beinhaltet, und zwar eine der Polzahl entsprechende Zahl von Paaren. Dabei sind die jeweiligen Messeraufnahmekontakt-Paare entlang der Gehäuseabschnittsachse bzw. parallel zur Gehäuseabschnittsachse vorgesehen und dienen zur Aufnahme von den Kontaktmessern der Sicherungen.
  • Bei derartigen Lasttrennschaltern werden vorzugsweise Berührungsschutzhauben eingesetzt, welche die Messeraufnahmekontakte zumindest teilweise derart überdecken, dass mit Ausnahme der Schlitze zur Kontaktierung der Messeraufnahmekontakte durch die Kontaktmesser der Sicherungen alle übrigen elektrisch leitenden Abschnitte abgedeckt sind. Der Gehäuseabschnitt ist mit einem an ihm schwenkbar angelenkten Deckel versehen. Der Deckel weist an seiner Oberseite eine durchscheinende oder durchsichtige Abdeckung auf, vorzugsweise aus Kunststoff, wodurch von außen einsehbar ist, ob Sicherungen eingesetzt sind und ob ggf. Sicherungen durchgeschmolzen sind. An der Deckelinnenseite befinden sich Aufnahmeeinrichtungen, die vorgesehen sind, um die einzelnen Sicherungen an der Deckelunterseite zu befestigen, derart, dass die Sicherungen stationär mit am Deckel befestigbar sind und beim Schwenken des Deckels entsprechend mitgeführt werden. Ein Sicherungslastenschalter mit dem Gehäuseabschnitt wird vorzugsweise mit Hilfe eines Adapters auf Stromschienen aufgesetzt. Der Adapter zur Aufnahme des Lasttrennschalters kann derart ausgelegt sein, dass er mit dem Gehäuseabschnitt mit unterschiedlicher Eingangsrichtung aufnehmen kann.
  • Derartige Lasttrennschalter dienen zum Einsatz und zur Verwendung mit IEC-Sicherungen, zum Beispiel Typ 60269, wie sie in Europa gängig sind.
  • In den USA werden Zylindersicherungen vom Typ UL, Klasse J eingesetzt. Die Zylindersicherungen nach dem UL-Standard werden mit Hilfe von Isolierzangen oder dergleichen aus dem Sicherungsunterteil entfernt bzw. ins Sicherungsunterteil eingesetzt, so dass zum Beispiel bei einer dreipoligen Anordnung von Sicherungen diese mit entsprechend großem Abstand zueinander angeordnet werden müssen, um ein beidseitiges Umgreifen der jeweiligen Sicherung mittels einer Isolierzange oder dergleichen zum Zweck des Einsetzens bzw. Entfernens der Sicherungen zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lasttrennschalter der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass Sicherungen nach dem UL-Standard mit möglichst geringem Platzbedarf verwendet werden können und gleichzeitig sowohl das Einsetzen als auch das Entnehmen der Sicherungen ohne Schwierigkeiten gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Lasttrennschalter mit einem Gehäuseabschnitt, in welchem mehrere Paare einander zugeordneter Messeraufnahmekontakte oder dergleichen angeordnet sind, die mittels Sicherungen überbrückbar sind, gegebenenfalls mit die Kontaktmesser zumindest teilweise überdeckenden Berührungsschutzhauben, und mit einem Deckel zur Aufnahme der Sicherungen, welche am Gehäuseabschnitt angelenkt vorgesehen ist, wobei an der Innenseite des Deckels mehrere Aufnahmeeinrichtungen in Form von Schlitzen, Nuten oder dergleichen ausgebildet sind, bei dem für jede Sicherung ein Lagerkäfig vorgesehen ist, dass jeder Lagerkäfig einen Käfigabschnitt zum Einsetzen einer Sicherung aufweist, wobei der Käfigabschnitt an die Form der einzusetzenden Sicherung angepasst ist, dass jeder Lagerkäfig mit Befestigungsteilen versehen ist, welche zur Befestigung des Lagerkäfigs am Deckel in vorbestimmte Aufnahmeeinrichtungen einsetzbar bzw. einrastbar sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Lasttrennschalter ist pro Sicherung mit jeweils einem Lagerkäfig ausgerüstet, welcher zur Aufnahme einer Zylindersicherung nach dem UL-Standard dient. Jeder Lagerkäfig ist an die Außenform der betreffenden Sicherung angepasst. In Bezug auf Zylindersicherungen nach dem UL-Standard weist jeder Lagerkäfig einen Käfigabschnitt mit einem Innendurchmesser auf, der zur Kompensation von Durchmessertoleranzen der zylindrischen Sicherungen etwas größer als der Standarddurchmesser derartiger Sicherungen ist.
  • Jeder Lagerkäfig ist mit Befestigungsteilen versehen, die vom Lagerkäfig abstreben und dazu dienen, den Lagerkäfig an der Deckelinnenseite in entsprechende Aufnahmeeinrichtungen, beispielsweise in Form von Schlitzen, Nuten oder dergleichen einzusetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Käfigabschnitt zylindrisch ausgebildet und weist auf einer Seite eine Einschiebeöffnung und auf der gegenüberliegenden Seite eine Begrenzungswand auf. Die Begrenzungswand ist mit einem Schlitz versehen zur Durchführung eines der Kontaktmesser einer Sicherung. Weiterhin kann die Begrenzungswand mit Lüftungsschlitzen versehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Lagerkäfig im Bereich der Einschiebeöffnung des Käfigabschnitts mit verlängerten Seitenabschnitten ausgebildet, die dazu dienen, den Kriechstromweg für etwa auftretende Kriechströme zu verlängern um Kriechströme zwischen benachbarten Lagerkäfigen und den darin eingesetzten Sicherungen zu vermeiden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Käfigabschnitt mit einem Zwischengehäuseabschnitt versehen, an dem die Befestigungsteile ausgebildet sind. Der Zwischengehäuseabschnitt dient insbesondere dazu, den Käfigabschnitt in einer vorgegebenen Distanz zur Deckelinnenfläche festzulegen, um im Betriebszustand ein exaktes Einschieben der Kontaktmesser der Sicherungen in die zugehörigen Messeraufnahmekontakte des Gehäuseabschnittes zu gewährleisten, d. h. die Messerabschnitte der Sicherungen möglichst exakt gegenüber den Messeraufnahmekontakten zu positionieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischengehäuseabschnitt mit Lüftungsschlitzen versehen und weist außerdem eine etwa viereckige Öffnung auf, durch welche von der Deckeloberseite her ein Blick zu den Sicherungen hin möglich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Lagerkäfig im Bereich der Einschiebeöffnung mit einer Arretiereinrichtung versehen, die zur Fixierung der betreffenden Sicherung dient, um eine Herausverlagerung der Sicherung aus dem Käfigabschnitt zu verhindern. Die Arretiereinrichtung ist vorzugsweise nasenförmig ausgebildet und ist in einer Richtung senkrecht zur Achse des Lagerkäfigs verstellbar in einer Führungseinrichtung gelagert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Käfigabschnitt mit einem zumindest teilweise umlaufend angeordneten Ring versehen, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Käfigabschnitts. Diese Gestaltung dient dazu, beim Einsetzen von mehreren Käfigabschnitten auf dem im Gehäuseabschnitt verfügbaren Platz einen Kontakt zwischen benachbarten Käfigabschnitten nur im Bereich der Ringabschnitte zu ermöglichen, wodurch die Strecke zwischen benachbarten Sicherungen zur Vermeidung von Kriechströmen möglichst groß gestaltet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Befestigungsteile der Lagerkäfige in einen Griff integriert, der die beiden Befestigungsteile miteinander verbindet. Bei dieser Ausführungsform wird der Griffabschnitt in die Aufnahmeeinrichtungen eingesetzt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Lasttrennschalters,
  • 2 eine Ansicht des Deckels des Lasttrennschalters, von unten her betrachtet, ohne Sicherungen,
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht mit Sicherungen und mit Lagerkäfigen,
  • 4 eine Darstellung eines Lagerkäfigs und einer Sicherung nach UL-Standard,
  • 5 eine Darstellung eines Lagerkäfigs mit eingesetzter Sicherung,
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung, von der Rückseite des Lagerkäfigs betrachtet, und
  • 7 eine Perspektivdarstellung eines Lagerkäfigs mit eingesetzter Sicherung gemäß einer weiteren Abwandlung.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Lasttrennschalters dargestellt. Der Lasttrennschalter weist einen Deckel 1 auf, der an seinem einen Ende mit Lager- bzw. Schwenkfüßen 2, 3 versehen ist. Der Deckel 1 wird auf einem Gehäuseabschnitt 4 befestigt, wobei seine Schwenkfüße 2, 3 auf am Gehäuseabschnitt 4 ausgebildete Lagerzapfen 5, 5', 6, 6' aufgesetzt werden, die gemäß 1 paarweise zueinander entgegengesetzt gerichtet an den Innenwänden des Gehäuseabschnitts 4 vorgesehen sind. Somit kann der Deckel 1 in der in 1 gezeigten Richtung, oder um 180° gedreht, an dem Gehäuseabschnitt 4 befestigt werden, wobei im ersten Falle die Schwenkfüße 2, 3 an den Befestigungszapfen 5, 5' angesetzt werden, während sie bei einer Drehung des Deckels 1 um 180° an den Befestigungszapfen 6, 6' angesetzt werden.
  • Bei einem Lasttrennschalter gemäß 1 sind in dem Gehäuseabschnitt 4 entsprechend der gewünschten Polzahl Messeraufnahmekontakte 8, 9, 10 bzw. 11, 12, 13 vorgesehen. Die Messeraufnahmekontakte 8, 11 bzw. 9, 12 bzw. 10, 13 liegen einander gegenüber, wobei jedes Paar 8, 11 usw. zur Aufnahme einer Sicherung dient. Die Messeraufnahmekontakte 8 bis 13 werden bei einer bevorzugten Ausführungsform durch Berührungsschutzhauben 15, 16 abgedeckt, und zwar soweit, dass nur noch Schlitze zum Einführen der Kontaktmesser der jeweiligen Sicherung offen bleiben. Um den Gehäuseabschnitt 4 auf nicht dargestellte Stromleisten aufzusetzen, wird vorzugsweise ein Adapter 18 verwendet, der mit Gegenkontakten versehen ist, die in elektrischen Kontakt gebracht werden mit den Ausgangskontakten der Messeraufnahmekontakte 8 bis 13. Dies ist in 1 nicht weiter dargestellt.
  • Der Deckel 1 dient zur Befestigung von Sicherungen, die in 1 mit 20, 21, 22 angegeben sind.
  • 2 zeigt eine Unterseitenansicht des Deckels 1 mit den Führungseinrichtungen, die bei der bevorzugten Ausführungsform nach 2 aus jeweils drei Aufnahmeschlitzpaaren 24a, 24b, 25a, 25b und 26a, 26b bei einem dreipoligen Lasttrennschalter bestehen. Diese Aufnahmeschlitze bestehen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus einer Aufnahmeöffnung 241 mit einem sich daran anschließenden verjüngten Schlitzabschnitt 242 (siehe 2), so dass die noch zu beschreibenden Befestigungsteile jedes Lagerkäfigs gleichzeitig in diese Aufnahmeeinrichtungen eingeschoben werden können, bis sie fest am Deckel 1 angebracht sind.
  • 3 zeigt eine 2 entsprechende Ansicht mit eingesetzten Sicherungen. 2 zeigt die Sicherungen 20 bis 22, von denen jede Sicherung 20 bis 22 in jeweils einen Lagerkäfig 30, 31, 32 eingesetzt sind. Die Lagerkäfige werden nachfolgend noch im Detail beschrieben. An der vorderen Stirnseite des Deckels 1 befindet sich ein Berührungsschutz 33, der vorzugsweise die Form einer L-förmigen Platte aufweist und verhindert, dass beim Ergreifen des Deckels 1 über einen dort vorgesehenen Bügel 34 ein Zugang der Finger zu dem Gehäuseabschnitt 4 unterhalb des Bügels erfolgen kann.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die Lagerkäfige 30, 31, 32 parallel zueinander an der Unterseite des Deckels 1 platziert werden und dicht aneinanderliegend vorgesehen sind, d. h. platzsparend, unter Aufnahme der Sicherungen 20 bis 22.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Lagerkäfigs, der mit 30 bezeichnet ist und eine Sicherung nach dem UL-Standard, die mit 20 bezeichnet ist. Sicherungen nach dem UL-Standard haben eine zylindrische Form und seitlich abstrebende Kontaktmesser 36, 37, die mit den Messeraufnahmekontakten 8 bis 13 nach 1 in elektrischen Kontakt gebracht werden. Der Lagerkäfig 30 weist einen Käfigabschnitt 30a auf, der weitgehend zylindrisch gebildet ist bzw. an die Außenform der Sicherung 20 angepasst ist und einen Innendurchmesser aufweist, der etwas größer als der Außendurchmesser der Sicherung 2 ist. Der Lagerkäfig 30 wie auch die Lagerkäfige 31, 32, die entsprechend ausgebildet sind, weisen eine Einschiebeöffnung 39 auf, über welche die Sicherungen 20, 21, 22 in die Lagerkäfige 30, 31, 32 jeweils eingeschoben werden können. Auf der Seite der Einschiebeöffnung 39 ist der Käfigabschnitt 30a vorzugsweise mit verlängerten Schenkeln 40, 41 versehen. Die strichlinierte Eintragung in 4, die mit 43 bezeichnet ist, zeigt die Verlängerung der Schenkel 40, 41 über den Käfigabschnitt 30a hinaus. Die Verlängerung infolge der Schenkel 40, 41 bewirkt, dass eine gute Isolierung benachbarter Sicherungen erfolgt und insbesondere die Länge für Kriechstromwege zwischen benachbarten Sicherungen derart vergrößert wird, dass Kriechströme zwischen benachbarten Sicherungen vermieden werden.
  • An den Käfigabschnitt 30 schließt sich ein Zwischengehäuseabschnitt 45 an. Der Zwischengehäuseabschnitt 45 beinhaltet vorzugsweise geschlitzte Wandungen, wobei die Schlitze in den Wandungen des Zwischengehäuseabschnitts Lüftungszwecken dienen zur Abstrahlung von Wärme, die von der jeweiligen Sicherung im operativen Betrieb abgegeben wird.
  • Der Zwischengehäuseabschnitt 45 dient insbesondere dazu, den Käfigabschnitt 30a in einer Höhe gegenüber dem Deckel 1 so anzuordnen, dass bei geschlossenem Deckel 1 die Kontaktmesser 36, 37 der jeweiligen Sicherung 20, 21, 22 exakt in die Messeraufnahmekontakte 8 bis 13 eingeschoben sind. Das heißt, dass der Zwischengehäuseabschnitt 45 eine vorgegebene Beabstandung des Käfigabschnitts 30a gegenüber der Deckelinnenwandung gewährleisten soll.
  • Der Lagerkäfig 30 weist gemäß 4 ff. eine Arretiereinrichtung 48 auf, vorzugsweise in Form eines verstellbaren Riegels, einer Nase 48a oder dergleichen, die in dem Zwischengehäuseabschnitt oder an dem Zwischengehäuseabschnitt 45 quer zur Achse des Lagerkäfigs 30 verschiebbar ist. Die Arretiereinrichtung 48 wird in 4 und 5 nach unten in Richtung eines Pfeils 48b verlagert, sobald die betreffende Sicherung 20 in den Käfigabschnitt eingeschoben ist und verhindert eine selbsttätige Verlagerung oder ein Herausschieben der Sicherung aus dem Käfigabschnitt 30a. Zu diesem Zweck ist die Arretiereinrichtung 48 in einer Führungsnut 49 oder dergleichen am Zwischengehäuseabschnitt 45 geführt und wird durch eine nicht dargestellte Feder oder durch das Eigengewicht in die in 5 gezeigte Position nach unten verlagert, in welcher die Arretiereinrichtung 48 über eine Nase 48a die betreffende Sicherung 20 übergreift.
  • Die Führungsnut 49 ist bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise entlang dem Befestigungsteil 56 vorgesehen.
  • Der Zwischengehäuseabschnitt 45 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus Wänden, die vorzugsweise geschlitzt sind und außerdem vorzugsweise einen Öffnungsquerschnitt 50 festlegen, über welchen von der Deckelaußenseite her ein Blick zu der jeweiligen Sicherung 20, 21, 22 möglich ist. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob eine Sicherung durchgeschmolzen ist bzw. ob eine Sicherung in dem Lagerkäfig vorhanden ist.
  • 6 zeigt eine Rückseitenansicht des Lagerkäfigs 30. Der Käfigabschnitt 30a ist an der Rückseite mit einer Wand 52 versehen, die den Käfigabschnitt 30a nach hinten abschließt. Die Wand 52 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Aufnahmeschlitz 53 versehen, der vertikal und damit senkrecht zum Deckel 1 (siehe z. B. 3) verläuft, durch welchen der Kontaktmesser 36 einer Sicherung 20 durchgeführt werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Kontaktmesser 36 senkrecht zur Achse des Käfigabschnitts 30a liegt und demzufolge parallel zu den Messeraufnahmekontakten 8 ff., d. h. die Sicherung 20 wird aufgrund des Durchführungsschlitzes 20 in ihrer Betriebsposition in den Lagerkäfig 30 eingesetzt. Durch den Aufnahmeschlitz 53 ist gewährleistet, dass die Sicherung nur in ihrer richtigen Position vollständig in den Käfigabschnitt 30a eingeführt wird. Ein Verriegeln der Sicherung 20 durch die Arretiereinrichtung 48 ist nur dann möglich, wenn der Kontaktmesser 36 vollständig aus dem Aufnahmeschlitz 53 vorsteht.
  • Aus den 4 bis 6 ist weiter ersichtlich, dass an dem Käfigabschnitt 30a ein etwa mittig und umlaufend vorgesehener Ring 55 angeordnet ist. Dieser Ring 55 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Käfigabschnitts 30. Damit wird bei einer parallelen Anordnung der Lagerkäfige 30 bis 32 entsprechend 3 und gleichzeitig im Falle einer Berührung dieser Lagerkäfige sichergestellt, dass sich die benachbarten Lagerkäfige nur über den Ring 55 berühren, nicht aber über die Wandungen der Lagerkäfige. Damit ist gewährleistet, dass der Kriechstromweg durch jeden Ring 55 definiert ist und Kriechströme zwischen benachbarten Sicherungen unterbunden werden können.
  • An jedem Lagerkäfig ist bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise oberhalb bzw. am freien Ende des Zwischengehäuseabschnitts 45 eine Führungseinrichtung in Form von Befestigungsteilen 56, 57 ausgebildet. Diese Befestigungsteile 56, 57 haben etwa die Form jeweils eines T und dienen dazu, in die Aufnahmeschlitze 24a bis 26b entsprechend eingesetzt zu werden.
  • Die Führungs- bzw. Befestigungsteile 56, 57 sind in Axialrichtung des Lagerkäfigs 30 bis 32 vorzugsweise parallel und zueinander beabstandet. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich der vorzugsweise viereckige Öffnungsquerschnitt 50 des mit 50a bezeichneten Schachtes zwischen den Befestigungsteilen 56, 57 die über dem Schacht 50a vorstehen.
  • Mit der dargestellten Ausbildung der Lagerkäfige ist es somit möglich, die Sicherungen 20, 21, 22 jeweils einzeln und von Hand von dem Deckel 1 des Lasttrennschalters zu entfernen, sobald der Deckel 1 geöffnet ist, ohne dass hierzu der Einsatz von Werkzeugen notwendig ist. Nach dem Entfernen der Lagerkäfige können die Sicherungen aus den Lagerkäfigen herausgeschoben werden. Zum Einsetzen der Sicherungen erfolgt die Vorgangsweise in umgekehrter Richtung.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Lagerkäfigs 30 bis 32 sind in dessen Wandung vorteilhafterweise im mittigen Bereich Durchbrechungen oder Öffnungen 62, 63 ausgebildet zur Abgabe der von den Sicherungen abgestrahlten Wärme. Die Öffnung 62 fluchtet im Wesentlichen zum Öffnungsquerschnitt 50.
  • 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Lagerkäfigs, bei dem die Befestigungsteile 56, 57 einen Griff beinhalten, der mit 64 bezeichnet ist. Der Griff 64 bildet hierbei eine Verbindung der Befestigungsteile 56, 57 nach 4 bis 6. Der Griff dient dazu, die einzelnen Lagerkäfige 30, 31, 32 mit der Sicherung an dem Lasttrennschalter von Hand zu entfernen, wenn die Lagerkäfige entgegen den vorstehenden Ausführungsformen nicht im Deckel 1 eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006022374 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Lasttrennschalter mit einem Gehäuseabschnitt (4), in welchem mehrere Paare einander zugeordneter Messeraufnahmekontakte (813) oder dergleichen angeordnet sind, die mittels Sicherungen (20, 21, 22) überbrückbar sind, gegebenenfalls mit Kontaktmessern (813) zumindest teilweise überdeckenden Berührungsschutzhauben (15, 16), und mit einem Deckel (1) zur Aufnahme der Sicherungen (20, 21, 22), welche am Gehäuseabschnitt (4) angelenkt vorgesehen ist, wobei an der Innenseite des Deckels (1) mehrere Aufnahmeeinrichtungen (24a26b) in Form von Schlitzen, Nuten oder dergleichen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Sicherung (20, 21, 22) ein Lagerkäfig (30, 31, 32) vorgesehen ist, dass jeder Lagerkäfig (30, 31, 32) einen Käfigabschnitt (30a) zum Einsetzen einer Sicherung (20, 21, 22) aufweist, wobei der Käfigabschnitt (30a) an die Form der einzusetzenden Sicherung angepasst ist, dass jeder Lagerkäfig (30, 31, 32) mit Befestigungsteilen (56, 57) versehen ist, welche zur Befestigung des Lagerkäfigs (30, 31, 32) am Deckel (1) in vorbestimmte Aufnahmeeinrichtungen (24a26b) einsetzbar bzw. einrastbar sind.
  2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Käfigabschnitt (30a) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Käfigabschnitt auf einer Seite eine Einschiebeöffnung (39) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Begrenzungswand (52) aufweist.
  4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerkäfig (30, 31, 32) eine Begrenzungswand (52) aufweist, die mit einem Schlitz (53) versehen ist zur Durchführung eines Kontaktmessers einer Sicherung (20, 21, 22).
  5. Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerkäfig (30, 31, 32) eine Begrenzungswand (52) aufweist mit darin ausgebildeten Lüftungsschlitzen (54a, 54b).
  6. Lasttrennschalter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerkäfig (30) im Bereich der Einschiebeöffnung (39) über den Käfigabschnitt (30a) hinaus verlängerte Schenkelabschnitte (41) aufweist.
  7. Lasttrennschalter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Käfigabschnitt (30a) ein Zwischengehäuseabschnitt (45) ausgebildet ist, an welchem die Befestigungsteile (56, 57) angeordnet sind.
  8. Lasttrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischengehäuseabschnitt (45) Wandungen mit Lüftungsschlitzen (54a, 54b) aufweist.
  9. Lasttrennschalter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkäfig (30, 31, 32) im Bereich der Einschiebeöffnungen (39) eine Arretiereinrichtung (48) aufweist zur Fixierung der betreffenden Sicherung (20, 21, 22).
  10. Lasttrennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (48) eine Arretiernase (48a) aufweist und in einer am Zwischengehäuseabschnitt (45) vorgesehenen Führungseinrichtung (49) verstellbar gelagert ist.
  11. Lasttrennschalter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigabschnitt (30a) mit einem zumindest teilweise umlaufenden Ring (55) versehen ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Käfigabschnitts (30a).
  12. Lasttrennschalter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkäfig (30, 31, 32) Befestigungsteile (56, 57) aufweist, die durch einen Griffabschnitt (64) miteinander verbunden sind.
  13. Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) mit Aufnahmeeinrichtungen (24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b) zur Aufnahme der Befestigungsteile (56, 57) versehen ist.
  14. Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) mit einer Berührungsschutzeinrichtung (33) versehen ist.
  15. Lagerkäfig für Lasttrennschalter, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Käfigabschnitt (30a) mit etwa zylindrischer Form zur Aufnahme einer Sicherung, mit vom Käfigabschnitt (30a) abstehenden Befestigungsteilen (56, 57), die zueinander parallel und beabstandet vorgesehen sind, und eine mit einem Führungsschlitz (53) versehenen Begrenzungswand (52) und dieser gegenüber liegenden Einschiebeöffnung (39).
  16. Lagerkäfig nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsteilen (56, 57) ein Schacht (50a) angeordnet ist.
  17. Lagerkäfig nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einschiebeöffnung (39) eine Arretiereinrichtung (48) zum Arretieren einer eingesetzten Sicherung (20) vorgesehen ist.
  18. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (50a) Teil eines Zwischengehäuseabschnitts (45) ist.
  19. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (48) in eine Führungsnut (49) eingreift, die entlang eines der beiden Befestigungsteile (56, 57) vorgesehen ist.
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