DE102008014816B4 - Vorrichtung zur Verbesserung des Ausgussverhaltens von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung des Ausgussverhaltens von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbesserung des Ausgussverhaltens von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern, mit einem im Hals der Flasche angebrachten Blatt, wobei das Blatt aus einem festen Material besteht, wobei die Ränder des Blattes teilweise an der gekrümmten Innenseite des Flaschenhalses dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt halbseitig schräg zur Ausgussrichtung an der gekrümmten Innenseite des Flaschenhalses dichtend anliegt, und dass der frei im Flaschenhals befindliche Teil des Blattes von der am tiefsten im Flaschenhals befindlichen Stelle oder der am tiefsten im Hals eines flaschenähnlichen Behälters befindlichen Stelle ausgehend, schrauben-, propeller- oder trichterförmig verdreht ist und sich zum Ausgussrand des Flaschenhalses hin öffnet.

Description

  • Zusammenfassung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert das Augussverhalten von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern. Dies wird durch einen Mechanismus zur Erzeugung einer dynamischen Wechselwirkung der Strömungen und Druckverhältnisse von Flüssigkeit und Luft erreicht. Ein kontrollierbares, gleichmäßiges und fokussiertes Ausgießen von Flüssigkeiten aus Flaschen und ähnlichen Behältern wird so möglich. Hierdurch wird der Umgang mit vielen Arten von Flüssigkeitsbehältern wesentlich erleichtert. Die Vorrichtung ist leicht zu reinigen und unaufwändig herstell- und anbringbar.
  • Beschreibung
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung des Ausgussverhaltens von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Ausgießen einer Flüssigkeit aus einer Flasche entsteht im Flascheninneren ein Unterdruck. Durch plötzlichen Ausgleich des Unterdrucks kann Flüssigkeit aus der Flasche herausspritzen und so Schäden bzw. unerwünschte Effekte verursachen.
  • Vor allem Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit und Menschen in Eile haben oft Probleme beim maßvollen und gezielten Ausgießen von Flüssigkeiten aus Flaschen und ähnlichen Behältern. Auch kann ein unregelmäßiges Herausströmen von Flüssigkeiten beim Ausgießen zu starker unerwünschter Schaumbildung führen.
  • Stand der Technik
  • Es gibt eine Reihe von Vorrichtungen zur Verbesserung der Ausgießeigenschaften von Flaschen und ähnlichen Behältern. Viele davon basieren auf ein Regulierung des Unterdruckausgleichs.
  • Bei EP000001598280A8 („Flaschenausguss”) ist die Ausgussöffnung zweigeteilt in einen flüssigkeitsausleitenden unteren Teil und einen lufteinleitenden oberen Teil. Strömungen der Flüssigkeit und der Luft werden durch eine schräge Führung gerichtet. Bei WO002006110938A1 („Gießhilfe”) wird der Flaschenhals im Querschnitt unterteilt in eine die Flüssigkeit ausleitende Öffnung und in einen geschätzten Lufteingang. Beide Vorrichtungen sind aufwändig zu installieren und schwer zu reinigen. Auch fallen hohe Material- und Herstellungskosten an. Zudem können Störungen leicht auftreten, da der Effekt auf einer einfachen Trennung des Ein- und Austritts Luft und Flüssigkeit beruht.
  • Bei EP000001544115A1 („Behälter mit nicht glucksendem Ausguss”) führt neben der Ausflussbohrung ein separater Lüftungskanal zur Außenluft. Bei EP000000132875A2 („Ausgießer für Flüssigkeitsbehälter”) handelt es sich um eine röhrenförmige Vorrichtung, bei der durch Schlitze Luft in die Flasche geleitet wird. Beide Vorrichtungen lösen die Aufgabe der Lufteinleitung durch Konstruktionen, die mit Deckel bzw. Flasche fest verbunden sind. Sie sind nicht austauschbar, sehr aufwändig konstruiert und dadurch kostenintensiv in Material und Herstellung. Sie sind außerdem schwer zu reinigen.
  • Bei DE 3907554 A1 („Flaschenverschluss mit getrennter Ausguss- und Lüftungsöffnung”) befindet sich im Deckel eine Ausgussöffnung und darüber ein Luftloch. Hier muss die Ausgussöffnung mindestens 30% des Flaschendurchmessers aufweisen, damit das Luftloch nicht durch Flüssigkeit blockiert wird. Der Effekt ist abhängig vom Neigungswinkel der Flasche, der nur einen bestimmten maximalen Grad haben darf.
  • Bei DE-PS 851 610 (”Tropf und Auslaufvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter”) befindet sich im Flaschenhals eine schräg gestellte gerade Scheidewand, die Öffnungen zum Austritt von Flüssigkeit und zum Eintritt von Luft besitzt. Diese Öffnungen sind in Relation zum Querschnitt des Flaschenhalses klein und können daher leicht verstopfen. EP 1598280 A8 zeigt eine im Prinzip sehr ähnliche Vorrichtung, bei der die schräg gestellte Scheidewand etwas weiter oben sitzt, so dass lediglich eine Öffnung zum Eintritt der Luft benötigt wird. Die Flüssigkeit fließt unterhalb der Scheidewand aus der Flasche heraus. Bei WO 2006/095649 A1 bzw. EP 1860037 A1 (”Spout Fitting and Container”) wird in den Flaschenhals eine Vorrichtung eingesetzt, welche einen speziellen verlängerten Lüftungskanal mit Luftauslass-Loch enthält, der in das Flascheninnere hineinragt. Die Flüssigkeit strömt unterhalb desselben aus der Flasche heraus.
  • Bei allen oben genannten Vorrichtungen beruht der Effekt lediglich auf einer Trennung von Lufteinlass und Flüssigkeitsaustritt durch eine mechanische Barriere. Besondere strömungsmechanische Eigenschaften von Luft oder Wasser werden bei keiner der Vorrichtungen gezielt genutzt um das Ausgussverhalten zu verbessern.
  • ( WO 01/56917 A1 ) beschreibt eine Vorrichtung zur stufenlosen Veränderung des Durchmessers einer trichterförmigen Röhre. Der Trichter wird in den Flaschenhals gesetzt, um eine Flasche zu befüllen (Zeichnung 7., 8a., 8b.), und nicht, um das Ausgussverhalten zu verbessern. Hierbei ist kein Lufteinlass angelegt.
  • ( DE 91 90 216 U1 ) beschreibt einen Tropfenfänger, gekennzeichnet durch eine Röhre oder eine Rutsche, durch/über die die Flüssigkeit aus dem Inneren der Flasche heraus geleitet wird. Hierbei ist ebenfalls kein Lufteinlass angelegt, der das Ausgussverhalten positiv beeinflussen soll.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ausgussverhalten von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern zu verbessern. Insbesondere soll der sich beim Ausgießen bildende Flüssigkeitsstrahl leicht fokussierbar, dosierbar und kontrollierbar sein. Entstehender Unterdruck im Flascheninneren (soll kontinuierlich ausgeglichen werden. Flüssigkeit soll in einem gleichmäßigen ununterbrochenen Strahl austreten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll leicht zu reinigen und unaufwändig herzustellen und anzubringen sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2–18 angegeben.
  • Funktionalität
  • Das Problem der Verbesserung der Ausgießeigenschaften von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern wird erfindungsgemäß auf folgende Art und Weise gelöst:
    Im Hals der Flasche wird ein schrauben-, propeller- oder trichterförmig verdrehtes elliptisches Blatt aus einem festen Material (z. B. Kunststoff oder Metall) angebracht. Es kann im Inneren der Flasche bzw. des Flaschenhalses verankert oder an einer von außen hereingeführten Halterung befestigt sein. Ein Teil des Blattes kann in das Flascheninnere hineinragen. Auch kann sich das Blatt gänzlich im Flaschenhals befinden.
  • Das Blatt liegt halbseitig schräg zur Ausgussrichtung (1) an der gekrümmten Innenseite (2) des Flaschenhalses dichtend an. Ein Ende des Blattes befindet sich tiefer im Flascheninneren. Das Blatt ragt von der Anbringungsseite des Flaschenhalses her in diesen hinein. Der frei im Flaschenhals stehende Teil des Blattes ist von der am tiefsten in der Flasche befindlichen Stelle ausgehend halbtrichter-, propeller- oder schraubenförmig verdreht und öffnet sich zum Flachenausgussrand hin.
  • Neigt man eine mit Flüssigkeit gefüllte und mit dieser Vorrichtung versehene Flasche, trifft die Flüssigkeit von Innen herausströmend auf die konvexe Seite (3) des Blattes und wird an dieser entlang aus der Flasche herausgeleitet.
  • Durch diese Anordnung wird das Strömungsverhalten der Flüssigkeit dahingehend beeinflusst, dass Geschwindigkeit und dynamischer Druck derselben zur Austrittsstelle hin erhöht werden.
  • Auch Fließgeschwindigkeit und Druck der von außen in das System gelangenden Luft werden durch die sich verengende Führung gesteigert. Luft, die sich auf der konkaven Seite des Blattes befindet, gelangt an der am tiefsten im Flascheninneren gelegenen Stelle (4) in die strömende Flüssigkeit hinein.
  • Ein unerwünschtes Austreten von Flüssigkeit durch den Lufteinlasskanal ist in der Regel nicht zu erwarten, da die Oberflächenspannung und der geringe Druck der strömenden Flüssigkeit dieses wirksam verhindern.
  • Die asymmetrische Konstruktionsweise des Blattes verursacht eine dynamische Wechselwirkung der Strömungen und Druckverhältnisse von Flüssigkeit und Luft. Hierdurch wird eine stabile Kontinuität des Unterdruckausgleichs erreicht. Die Verjüngung der Austrittsöffnung, die Erhöhung der Fließgeschwidigkeit und die Kontinuität des Flüssigkeitsstromes fokussieren den austretenden Flüssigkeitsstrahl und machen ihn leicht steuerbar.
  • Weitere Verwendungsarten
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall da angewandt werden, wo eine Flasche oder ein ähnlicher Behälter kontrollierbar entleert werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch dazu, Flüssigkeiten mit kleinen Luftblasen zu versetzen.
  • Stark schäumende Flüssigkeiten können mit Hilfe dieser Vorrichtung so ausgegossen werden, dass die Schaumbildung reduziert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Pumpe, einem Rohr oder einem Schlauch kombiniert werden. Dies kann in Zusammenhang mit anlagentechnischen Anwendungen oder Laboranwendungen erforderlich sein.
  • Wirtschaftlichkeit
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verringert die Gefahr von Schäden, die durch Spritzer beim Ausgießen von giftigen, ätzenden oder färbenden Flüssigkeiten entstehen können. Hersteller von Chemikalien und Reinigungsmitteln können ihre Flaschen sicherer und komfortabler machen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit und Menschen in Eile ein maßvolles und gezieltes Ausgießen von Flüssigkeiten. Hersteller von Getränken können ihre Produkte in einer Verpackung mit sehr hohem Gießkomfort anbieten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Ausgießen von Flüssigkeiten ohne starke Schaumbildung. Dies kann in Gaststätten (Bier), aber auch in der Industrie (schaumbildende Lösungen) von hohem Nutzen sein, denn entsprechende Flüssigkeiten können schneller umgefüllt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unaufwändig in Herstellung und Anbringung im Gegensatz zu anderen, komplizierteren Konstruktionen wie z. B. Ausgüssen mit speziellen Lufteinleitungskanälen, Unterdruckventilen, etc. Hierdurch ergibt sich ein großer Kostenvorteil gegenüber anderen Systemen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sofort überall einsetzbar, denn sie kann an Flaschen und Flaschenhälse leicht angepasst werden. Flaschen und Flaschenhälse dagegen müssen nicht an die Vorrichtung angepasst werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zu reinigen, auszutauschen und kann mehrfach verwendet werden. Sie lässt sich daher auch separat verkaufen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung des Ausgussverhaltens von Flaschen und flaschenähnlichen Behältern, mit einem im Hals der Flasche angebrachten Blatt, wobei das Blatt aus einem festen Material besteht, wobei die Ränder des Blattes teilweise an der gekrümmten Innenseite des Flaschenhalses dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt halbseitig schräg zur Ausgussrichtung an der gekrümmten Innenseite des Flaschenhalses dichtend anliegt, und dass der frei im Flaschenhals befindliche Teil des Blattes von der am tiefsten im Flaschenhals befindlichen Stelle oder der am tiefsten im Hals eines flaschenähnlichen Behälters befindlichen Stelle ausgehend, schrauben-, propeller- oder trichterförmig verdreht ist und sich zum Ausgussrand des Flaschenhalses hin öffnet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Blattes in das Flascheninnere hineinragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Blatt gänzlich im Flaschenhals befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Inneren der Flasche verankert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung im Inneren der Flasche durch Klammerung, Klebung, Schweißung oder durch einen Klemm- oder Steckmechanismus ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Band, Draht oder Stift befestigt ist, das von außen in den Flaschenhals hineinführt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an mehreren Bändern, Drähten oder Stiften befestigt ist, die von außen in den Flaschenhals hineinführen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder der Draht am Äußeren der Flasche durch Klammerung, Klebung, Schweißung oder durch einen Klemm- oder Steckmechanismus ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Verbundwerkstoff, Kunststoff, Gewebe, Metall, Teflon, Holz, Pappe oder einem anderen geeigneten Material besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung verschiedene Stärken und Breiten haben kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine strukturierte Oberfläche.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine strudelerzeugende oder flüssigkeitsbeschleunigende Form.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch Eindrücken einer Perforation oder Stanzung in die erfindungsgemäße Position bringbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch Aufschrauben oder Aufreißen eines Verschlusses in die erfindungsgemäße Position bringbar
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nicht auf einer elliptischen Grundform, sondern auf einer mehreckigen oder unregelmäßigen Grundform beruht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine angeschlossene Pumpe oder einen angeschlossenen Saugmechanismus.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein angeschlossenes Rohr oder einen angeschlossenen Schlauch.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere angeschlossene Rohre oder Schläuche.
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