DE102008014369A1 - Türschloss mit einer elektromagnetischen Offenhaltung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschloss (1) mit einem Schlosskasten (2), in dem ein Riegel (3) angeordnet ist, der in einer ersten, aus dem Schlosskasten (2) vorspringenden Stellung das Türschloss (1) verriegelt und in eine zweite, das Türschloss (1) entriegelnde Stellung in den Schlosskasten (2) zurückziehbar ist, mit einem Schieber (4), der innerhalb des Schlosskastens (2) aufgenommen und von einer ersten Position in eine zweite Position beweglich ist und derart in Wirkverbindung mit dem Riegel (3) steht, dass dieser den Riegel (3) in der ersten Position in die verriegelnde Stellung und in der zweiten Position in die entriegelnde Stellung überführt, und zumindest einer Zusatzfalle (5), mit der der Schieber (4) in der zweiten Position arretierbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Schlosskasten (2) ein Elektromagnet (6) angeordnet ist und als elektrisch schaltbare Arretierung des Schiebers (4) wirkt, wodurch eine von außen des Türschlosses (1) manipulationsfreie Sicherung der entriegelnden Stellung des Riegels (3) geschaffen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschloss mit einem Schlosskasten, in dem ein Riegel angeordnet ist, der in einer ersten, aus dem Schlosskasten vorspringenden Stellung das Türschloss verriegelt und in eine zweite, das Türschloss entriegelnde Stellung in den Schlosskasten zurückziehbar ist, mit einem Schieber, der innerhalb des Schlosskastens aufgenommen und von einer ersten Position in eine zweite Position beweglich ist und derart in Wirkverbindung mit dem Riegel steht, dass dieser den Riegel in der ersten Position in die verriegelnde Stellung und in der zweiten Position in die entriegelnde Stellung überführt, und zumindest einer Zusatzfalle, mit der der Schieber in der zweiten Position arretierbar ist.
  • Der Stand der Technik stellt bisweilen lediglich mechanische Vorrichtungen zur Offenhaltung von Türschlössern zur Verfügung. Die DE 39 38 655 C2 offenbart ein selbstverriegelndes Türschloss, das mit Hilfe eines vorgespannten Schiebers nach einer Entsperrung sowohl einen Riegel in eine Verriegelungsstellung bringt als auch eine Schließfalle sperrt. In umgekehrter Richtung lässt sich der Schieber sowohl durch einen Türdrücker als auch durch einen Schließzylinder sowie motorisch zurückbewegen, wodurch das Türschloss entsperrbar ist. Hierbei werden die Sperrstellung der Schließfalle und die des Riegels automatisch eingeleitet, wenn die Kreuzfalle und eine vorgesehene Hilfsfalle in einer logischen Abfolge betätigt werden, die der Schließlage der Türe entspricht. Wesentlich bei dieser Ausführungsform eines Türschlosses ist der mittels einer Steuerfalle in eine Selbsthaltung bringbare Schieber. Ein allgemeiner Nachteil einer derartigen Offenhaltung ist die Möglichkeit, die Einrichtung der Offenhaltung von der Außenseite des Schlosskastens zu manipulieren. Bei einer ent sprechenden Betätigung der Zusatzfalle kann nämlich ein Schließvorgang der Türe in die zugehörige Türfalle simuliert werden, so dass die Offenhaltung ausgelöst wird, und der Riegel in die verriegelnde Position übergeht.
  • Aus der EP 1 032 743 B1 ist ein selbstverriegelndes Türschloss mit einer federbelasteten Schließfalle bekannt, welches ferner über einen federbelasteten Riegel und eine ebenfalls federbelastete Zusatzfalle verfügt. Diese arretiert einen in Längsrichtung des Türschlosses bewegbaren Schieber bei rückgeschlossenem Riegel, wobei der Schieber beim Einschließen des Riegels federbelastet vorgespannt wird und beim Einschließen der Zusatzfalle und der Schließfalle zeitlich verzögert den Riegel aus dem Türschloss freigibt. Die Vorspannung des Schiebers erfolgt sowohl mittels eines Zylinder- und Schlüsselbartes als auch mittels eines durch eine Nuss verschwenkbaren Betätigungshebels. Es ist auch denkbar, dass die Vorspannung des Schiebers motorisch erfolgt. Auch bei dieser Vorrichtung erfolgen ein gleichzeitiges Sperren der Schließfalle und damit ein Verriegeln der Türe.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine manipulationsfreie Offenhaltung des Türschlosses zu schaffen. Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine Vereinfachung sowie eine Reduzierung der mechanischen Komponenten eine manipulationsfreie Offenhaltung mittels elektrisch betätigbarer Komponenten zu schaffen, um eine von einer externen Einrichtung des Türschlosses freigebbare bzw. sperrbare Offenhaltung bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Türschloss gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass im Schlosskasten ein Elektromagnet angeordnet ist und als elektrisch schaltbare Arretierung des Schiebers wirkt, wodurch eine von außen des Türschlosses manipulationsfreie Sicherung der entriegelnden Stellung des Riegels geschaffen ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, den Schieber mittels einer elektrischen Einrichtung in der zweiten Position zu arretieren, so dass die Wirkung der Zusatzfalle durch eine extern schaltbare Einrichtung unterstützt wird. Damit wird eine externe Manipulation der Offenhaltung des Türschlosses verhindert, so dass auch bei einer Manipulation durch Betätigen der Zusatzfalle der Riegel in der entriegelnden Stellung verbleibt, in dem dieser im Schlosskasten in der zurückgezogenen Position gehalten wird.
  • Um eine geeignete Verbindung zwischen dem Elektromagneten und dem Schieber zu schaffen, ist an diesem eine Halteplatte angeordnet, mit der der Elektromagnet zusammenwirkt. Mit einer Bestromung des Elektromagneten wird die Halteplatte über eine am Elektromagneten ausgebildete Kontaktfläche angezogen und an dieser fixiert. Der Elektromagnet ist im Schlosskasten eingebaut, so dass bei einer Bestromung des Elektromagneten die Halteplatte und damit der Schieber am Schlosskasten arretiert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Schiebers und der Halteplatte sieht vor, dass diese Komponenten als flachbauende Blechelemente mit einer jeweiligen Erstreckungsebene ausgebildet sind, wobei die Erstreckungsebene der Halteplatte orthogonal zur Erstreckungsebene des Schiebers angeordnet ist. Die Halteplatte erstreckt sich folglich über die Dickenrichtung des Türschlosses, und stellt eine Kontaktfläche in Richtung der translatorischen Bewegung des Schiebers innerhalb des Schlosskastens bereit, über die der Elektromagnet die Halteplatte kontaktieren kann. Vorzugsweise ist die Halteplatte am Schieber schwimmend angeordnet, so dass durch diese Anordnung ein Spielausgleich zwischen dem Schieber und dem Elektromagneten ermöglicht ist. Die Halteplatte ist vorzugsweise über eine formschlüssige Verbindung am Schieber angebracht, und ist innerhalb eines geringen Spielraumes beweglich. Um eine vorteilhafte Einbausituation des Elektromagneten innerhalb des Schlosskastens zu ermöglichen, ist die Halteplatte zwischen der Schließfalle und dem Riegel am Schieber befestigt. Dies ermöglicht einen vergrößerten Einbauraum für den Elektromagneten, da dieser zwischen dem Riegel und der Schließfalle den erforderlichen Platz findet.
  • Vorteilhafterweise ist der Schieber mittels einer Federanordnung in der zweiten Position vorgespannt, um sich bei Betätigung der Zusatzfalle selbsttätig zurück in die erste Position zu bewegen. Wenn der Elektromagnet nicht bestromt ist, weist die Zusatzfalle in der zweiten Position über eine Kontaktfläche einen direkten Kontakt mit dem Schieber auf. Folglich hängt der Schieber an der Haltegeometrie der Zusatzfalle über der Kontaktfläche, so dass lediglich die Federvorspannung auf den Schieber wirkt, und bei einfacher Betätigung der Zusatzfalle der Schieber unter Entlastung der Federvorspannung in die erste Position zurückgeführt wird.
  • Bei einem nicht bestromten Elektromagneten erstreckt sich zwischen diesem und der Halteplatte ein Spalt X, wenn die Zusatzfalle in der zweiten Position des Schiebers über die Kontaktfläche einen direkten Kontakt mit dem Schieber aufweist. Die Halteposition des Schiebers durch die Zusatzfalle sowie die Halteposition des Schiebers durch den Elektromagneten über die Halteplatte weist einen translatorischen Differenzweg auf, welcher durch den Spalt X beschrieben ist. Wird der Elektromagnet bestromt, so zieht dieser über die Halteplatte den Schieber an, so dass sich zwischen der Kontaktfläche der Zusatzfalle und dem Schieber ein Spalt Y erstreckt. In dieser Anordnung des Schiebers ist die Zusatzfalle frei beweglich, so dass auch bei einer externen Betätigung der Zusatzfalle kein Einfluss auf den Schieber ausgeübt wird, da durch den Spalt Y die Zusatz falle nicht in Wechselwirkung mit dem Schieber steht. Es ist auch denkbar, dass der Schieber die Halteplatte durch einen Überhub, welcher durch den Spalt Y vorhanden ist, an den Magnet drückt, wobei dieser den Schieber hält, wenn der Magnet bestromt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Offenhaltung des erfindungsgemäßen Türschlosses ausschließlich elektrisch beeinflussbar, so dass das Türschloss ein elektrisches Schaltelement umfasst, mittels dessen abhängig vom Öffnungs- oder Schließzustand des Türschlosses die Bestromung des Elektromagneten schaltbar ist. Das elektrische Schaltelement ist innerhalb des Schlossgehäuses angeordnet, so dass eine Manipulation der elektrischen Offenhaltung von der Außenseite des Türschlosses ausgeschlossen ist. Das elektrische Schaltelement kann einen Reedkontaktschalter umfassen, welcher in elektrischer Verbindung mit einem Permanentmagneten steht, der in einem Schließblech der Türe eingebracht ist, so dass der Reedkontaktschalter nur mit dem Permanentmagneten ausgelöst werden kann, um den Elektromagneten zu bestromen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der elektrischen Beschaltung des Elektromagneten umfasst einen Mikroschalter, der mit der im Schlosskasten eingebrachten Kreuzfalle zusammenwirkt, um in Abhängigkeit der ein- oder ausgerückten Position der Kreuzfalle einen eingeschalteten oder einen ausgeschalteten Zustand einzunehmen. Damit ist auch eine Kombination eines Mikroschalters, der mit der Kreuzfalle zusammenwirkt, und eines Reedkontaktschalters, der mit einem Permanentmagneten in der Türe zusammenwirkt, möglich. Ferner kann ein weiterer Mikroschalter vorgesehen sein, der mit der Zusatzfalle zusammenwirkt, um in Abhängigkeit der ein- oder ausgerückten Position der Zusatzfalle einen eingeschalteten oder einen ausgeschalteten Zustand einzunehmen.
  • Allgemein besteht jedenfalls die Möglichkeit, das Ein- bzw. Ausschalten des Elektromagneten durch einen Taster zu ermöglichen. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung der Beschaltung des Elektromagne ten sieht vor, durch die Schaltelemente eine logische Verknüpfung der Bewegungszustände der einzelnen Schließkomponenten des Türschlosses zu realisieren, um so eine externe Manipulation auszuschließen. In der voran genannten Anordnung der Schaltelemente wäre es beispielsweise möglich, dass erst bei einem betätigten ersten Mikroschalter, der mit der Kreuzfalle zusammenwirkt, und einem zweiten Mikroschalter, der mit der Zusatzfalle zusammenwirkt, unter Hinzuziehung des erfindungsgemäßen Reedkontaktschalters der Elektromagnet am Schieber ausgeschaltet wird, um erst dann den Riegel freizugeben.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Diese zeigen in
  • 1: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Türschlosses, in der der Schieber eine erste Position und der Riegel eine verriegelnde Stellung einnimmt, indem dieser aus dem Schlosskasten herausragt;
  • 2: eine Ansicht des Türschlosses, in der der Schieber eine zweite Position einnimmt, durch die der Riegel in den Schlosskasten zurückgezogen ist;
  • 3: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Türschlosses, in dem die Anordnung des Elektromagneten mit der am Schieber angeordneten Halteplatte gezeigt ist;
  • 4: eine Ansicht des Türschlosses mit einem nicht bestromten Elektromagneten, wobei der Schieber durch die Zusatzfalle in der zweiten Position gehalten ist;
  • 5: eine Ansicht des Türschlosses, in der der Schieber die erste Position einnimmt und der Riegel aus dem Schlosskasten herausragt, um mit dem Schließblech eine verriegelnde Anordnung des Türschlosses zu bilden;
  • 6: eine Ansicht des erfindungsgemäßen Türschlosses, in der die elektrischen Schaltelemente, umfassend einen ersten und einen zweiten Mikroschalter sowie einen Reedkontaktschalter, dargestellt sind.
  • Die 1 zeigt ein Türschloss 1 mit einem geöffneten Schlosskasten 2 zur Darstellung der innenliegenden Schlossmechanik. Diese wirkt mit einem Riegel 3 zusammen, welcher in einer verriegelnden Stellung angeordnet ist, die die erste Position des Riegels 3 beschreibt. Der Riegel 3 wirkt über eine Kulissenführung mit einem Schieber 4 zusammen, welcher translatorisch innerhalb des Schlosskastens 2 beweglich ist. Die erste Position des Schiebers 4 bewegt den Riegel 3 in eine verriegelnde Stellung, wobei der Schieber 4 in eine zweite Position beweglich ist, die den Riegel in eine entriegelnde Stellung überführt. In der entriegelnden Stellung ist der Riegel 3 in den Schlosskasten 2 zurückgezogen, so dass das Türschloss 1 die Türe freigibt, in der das Türschloss 1 eingebaut ist.
  • Das Türschloss 1 umfasst ferner eine Kreuzfalle 12, welche über eine Handhabe betätigt werden kann, die um eine Betätigungsachse 13 drehbar im Schlosskasten 2 gelagert ist. Weiterhin umfasst der Schlosskasten 2 eine Zusatzfalle 5, mittels der der Schieber 4 in der zweiten Position (nicht dargestellt) arretierbar ist. Im geschlossenen Zustand der Tür wird die Zusatzfalle 5 durch ein Schließblech (nicht dargestellt) in den Schlosskasten 2 hineingedrückt, um die Arretierung des Schiebers 4 zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Türschloss 1 ferner einen Elektromagneten 6, der im Schlosskasten 2 integriert ist. Der Elektromagnet 6 ermöglicht eine Arretierung des Schiebers 4 in der zweiten Position, wenn eine Halteplatte 7, die am Schieber 4 angeordnet ist, an den Elektromagneten 6 angrenzt, so dass diese durch eine Bestromung des Elektromagneten 6 an diesem festgehalten wird. Die Stellung des Schiebers 4 in der zweiten Position ist nachfolgend in 2 beschrieben.
  • 2 zeigt das Türschloss 1 mit einem Schieber 4, welcher sich in der zweiten Position befindet. In dieser Position ist der Schieber 4 mittels einer Federanordnung vorgespannt, so dass die Arretierung des Schiebers 4 lediglich gelöst werden muss, um diesen in die erste Position zurückzuführen, so dass der Riegel 3 in einer verriegelnden Stellung aus dem Schlosskasten 2 herausspringt. Um den Wechsel des Schiebers 4 aus der zweiten Position in die erste Position zu verhindern, indem durch eine Manipulation die Zusatzfalle 5 betätigt wird, ist der Elektromagnet 6 bestromt, und arretiert den Schieber 4 über die Halteplatte 7 in der zweiten Position. Die Zusatzfalle 5 wirkt bei einer Bestromung des Elektromagneten 6 und einer Arretierung des Schiebers 4 in der zweiten Position nicht mit dem Schieber 4 zusammen, was durch einen Spalt Y zwischen der Kontaktfläche der Zusatzfalle 5 sowie dem Schieber 4 deutlich wird. In dieser Lage des Schiebers 4 ist die Zusatzfalle 5 ohne Wirkung frei beweglich. Erst wenn die Bestromung des Elektromagneten 6 unterbrochen wird, wird der Schieber 4 erneut freigegeben, was gemäß dem Prinzip der Offenhaltung bzw. der so genannten Ablaufsicherung erst dann erfolgt, wenn die Türe geschlossen wird und das Türschloss 1 wieder mit dem Schließblech in der Türzarge zusammenwirkt.
  • Wird die Bestromung des Elektromagneten 6 unterbrochen, so reduziert sich der Spalt Y derart, dass der Schieber 4 wieder lediglich über die Zusatzfalle 5 gehalten wird und dieser mit einer Betätigung der Zusatzfalle 5 – ausschließlich durch das Zusammenwirken mit dem Schließblech – freigegeben und durch die federbelastete Anordnung in die erste Position zurückbewegt wird.
  • In 3 ist das Türschloss 1 zur Verdeutlichung der Anordnung des Elektromagneten 6 sowie der Halteplatte 7 in einer Seitenansicht gezeigt. Das Türschloss 1 ist linksseitig und rechtsseitig durch den Schlosskasten 2 begrenzt, wobei innerhalb des Schlosskastens 2 der Schieber 4 als flachbauende Blechkomponente ausgebildet ist und sich parallel zur Wandung des Schlosskastens 2 erstreckt. Der Schieber 4 und die Halteplatte 7 sind als flachbauende Blechelemente ausgebildet, welche sich in einer jeweiligen Erstreckungsebene erstrecken, wobei die Erstreckungsebene der Halteplatte 7 orthogonal zur Erstreckungsebene des Schiebers 4 angeordnet ist. Ferner ist der Schieber 4 schwimmend an der Halteplatte 7 angeordnet, um einen möglichen Spielausgleich zu schaffen, so dass die Halteplatte 7 an der Kontaktfläche des Elektromagneten 6 plan anliegen kann. Im dargestellten Zustand des Türschlosses 1 ist der Elektromagnet 6 bestromt, so dass die Halteplatte 7 direkt an diesen angrenzt. Folglich befindet sich der Schieber 4 in der zweiten Stellung, und der Riegel des Türschlosses 1 ist in einer entriegelnden Stellung gehalten.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Türschlosses 1 mit einem erfindungsgemäßen Elektromagneten 6, welcher nicht bestromt ist. Der Schieber 4 befindet sich in der zweiten Stellung, so dass der Riegel 3 in den Schlosskasten 2 des Türschlosses 1 zurückgezogen ist. In dieser Lage des Schiebers 4 wird dieser aufgrund des nicht bestromten Elektromagneten 6 durch die Zusatzfalle 5 gehalten, so dass sich zwischen dem Schieber 4 und der Kontaktfläche der Zusatzfalle 5 kein Spalt Y ausbildet. Jedoch öffnet sich ein Spalt X zwischen der Halteplatte 7 und dem Elektromagneten 6 wobei der Elektromagnet derart stark ausgebildet sein kann, dass durch eine erneute Bestromung des Elektromagneten 6 der Spalt X überwunden werden kann, so dass die Halteplatte 7 zur Plananlage mit der Kontaktfläche des Elektromagneten 6 gebracht wird. Wird in der gezeigten Anordnung des Schiebers 4 die Zusatzfalle 5 betätigt, so wechselt der Schieber 4 von der zweiten Position in die erste Position, und der Riegel 3 wird aus dem Schlosskasten 2 herausgeführt.
  • In 5 ist eine Weiterführung der vorliegenden Erfindung des Türschlosses 1 gezeigt, welches einen Reedkontaktschalter 8 umfasst, der in Richtung des Schließbleches 10 innerhalb des Schlosskastens 2 eingebaut ist. Zur elektrischen Beschaltung des Elektromagneten 6 dient der Reedkontaktschalter 8 als elektrisches Schaltelement, wobei dieser in Wechselwirkung mit einem Permanentmagneten 9 steht, der im Schließblech 10 der Türe eingebracht ist. Daraus folgt, dass in der Schließsituation des Türschlosses 1 in das Schließblech 10 der Permanentmagnet 9 den Reedkontaktschalter 8 betätigt, so dass die Bestromung des Elektromagneten 6 in der Situation unterbrochen wird, wenn das Türschloss 1 mit dem Schließblech 10 in eine schließende Stellung gebracht wird. Zusätzlich wird die Zusatzfalle 5 durch das Schließblech 10 betätigt, so dass sowohl die mechanische Arretierung, gebildet durch die Zusatzfalle 5, sowie die elektrische Arretierung, gebildet durch den Elektromagneten 6, unterbrochen ist und sich der Schieber 4 endgültig in die erste Position zurückbewegen kann.
  • In 6 ist eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche ein Türschloss 1 zeigt, das durch einen ersten Mikroschalter 11A erweitert ist, der mit einer im Schlosskasten 2 eingebrachten Kreuzfalle 12 zusammenwirkt, um in Abhängigkeit der ein- oder ausgerückten Position der Kreuzfalle 12 einen eingeschalteten oder einen ausgeschalteten Zustand des Mikroschalters 11A bewirkt. Ein weiterer Mikroschalter 11B wirkt mit der Zusatzfalle 5 zusammen, so dass dieser ebenfalls die Bestromung des Elektromagneten 6 durch die eingerückte oder ausgefahrene Situation der Zusatzfalle 5 unterbricht. Die elektrische Beschattung des Reedkontaktschalters 8 sowie des ersten Mikroschalters 11A und des zweiten Mikroschalters 11B kann derart vorteilhaft vorgenommen werden, dass erst bei betätigtem Mikroschalter 11B und unbetätigtem Mikroschalter 11A und eine Öffnung des elektrischen Kontaktes durch den Reedkontaktschalter 8 die Bestromung des Elektromagneten 6 unterbrochen wird, um den Schieber 4 in die erste Position zurückzubringen, so dass der Riegel 3 mit dem Schließblech 10 eine verriegelnde Stellung einnimmt. Dieser elektrische Schaltzustand kann folglich erst dann erreicht werden, wenn das Türschloss 1 tatsächlich in einer geschlossenen Stellung der Türe mit dem Schließblech 10 zusammenwirkt, so dass im geöffneten Zustand der Türe eine Manipulation der Arretierung des Schiebers 4 unmöglich wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Einbauort des Elektromagneten 6 in der gezeigten Anordnung begrenzt, sondern der Elektromagnet 6 kann in jeder beliebigen weiteren Einbausituation mit dem Schieber 4 zusammenwirken. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnung einer Halteplatte 7 am Schieber 4 begrenzt. Der Elektromagnet 6 kann auch direkt mit der Planfläche des Schiebers 4 zusammenwirken, so dass die Anordnung der Halteplatte 7 überflüssig wird. Ferner ist es möglich, dass der Elektromagnet 6 auch direkt mit dem Riegel 3 zusammenwirkt, da die Bewegung des Riegels 3 über die Kulissenführung im Schieber 4 direkt mit diesem gekoppelt ist.
  • 1
    Türschloss
    2
    Schlosskasten
    3
    Riegel
    4
    Schieber
    5
    Zusatzfalle
    6
    Elektromagnet
    7
    Halteplatte
    8
    Reedkontaktschalter
    9
    Permanentmagnet
    10
    Schließblech
    11A
    Mikroschalter
    11B
    Mikroschalter
    12
    Kreuzfalle
    13
    Betätigungsachse
    14
    Nuss
    X
    Spalt zwischen Elektromagnet und der Halteplatte
    Y
    Spalt zwischen Kontaktfläche d. Zusatzfalle u. d. Schieber
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3938655 C2 [0002]
    • - EP 1032743 B1 [0003]

Claims (16)

  1. Türschloss (1) mit einem Schlosskasten (2), in dem ein Riegel (3) angeordnet ist, der in einer ersten, aus dem Schlosskasten (2) vorspringenden Stellung das Türschloss (1) verriegelt und in eine zweite, das Türschloss (1) entriegelnde Stellung in den Schlosskasten (2) zurückziehbar ist, mit einem Schieber (4), der innerhalb des Schlosskastens (2) aufgenommen und von einer ersten Position in eine zweite Position beweglich ist und derart in Wirkverbindung mit dem Riegel (3) steht, dass dieser den Riegel (3) in der ersten Position in die verriegelnde Stellung und in der zweiten Position in die entriegelnde Stellung überführt, und zumindest einer Zusatzfalle (5), mit der der Schieber (4) in der zweiten Position arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlosskasten (2) ein Elektromagnet (6) angeordnet ist und als elektrisch schaltbare Arretierung des Schiebers (4) wirkt, wodurch eine von Außen des Türschlosses (1) manipulationsfreie Sicherung der entriegelnden Stellung des Riegels (3) geschaffen ist.
  2. Türschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (6) mit einer am Schieber (4) angeordneten Halteplatte (7) zusammenwirkt, wobei mit einer Bestromung des Elektromagneten (6) die Halteplatte (7) angezogen und am Schlosskasten (2) arretiert ist.
  3. Türschloss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) und die Halteplatte (7) als flachbauende Blechelemente mit einer jeweiligen Erstreckungsebene ausgebildet sind, wobei die Erstreckungsebene der Halteplatte (7) orthogonal zur Erstreckungsebene des Schiebers (4) angeordnet ist.
  4. Türschloss (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) am Schieber (4) schwimmend angeordnet ist, sodass durch die Anordnung ein Spielausgleich zwischen dem Schieber (4) und dem Elektromagneten (6) ermöglicht ist.
  5. Türschloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) mittels einer Federanordnung in der zweiten Position vorgespannt ist, um sich bei Betätigung der Zusatzfalle (5) selbsttätig zurück in die erste Position zu bewegen, wenn der Elektromagnet (6) nicht bestromt ist.
  6. Türschloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfalle (5) in der zweiten Position über eine Kontaktfläche einen direkten Kontakt mit dem Schieber (4) aufweist, wenn der Elektromagnet (6) nicht bestromt ist.
  7. Türschloss (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einem nicht bestromten Elektromagneten (6) ein Spalt (X) zwischen dem Elektromagneten (6) und der Halteplatte (7) erstreckt, wenn die Zusatzfalle (5) in der zweiten Position des Schiebers (4) über die Kontaktfläche einen direkten Kontakt mit dem Schieber (4) aufweist.
  8. Türschloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der zweiten Position des Schiebers (4) zwischen der Kontaktfläche der Zusatzfalle (5) und dem Schieber (4) ein Spalt (Y) erstreckt, wenn der Elektromagnet (6) bestromt ist.
  9. Türschloss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (6) schwimmend gelagert ist, sodass ein Toleranzfeld auszugleichen ist.
  10. Türschloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (1) ein elektrisches Schaltelement umfasst, mittels dessen abhängig vom Öffnungs- oder Schließzustand des Türschlosses (1) die Bestromung des Elektromagneten (6) schaltbar ist.
  11. Türschloss (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Schaltelement einen Reedkontaktschalter (8) umfasst, welcher in Wechselwirkung mit einem Permanentmagneten (9), der in einem Schließblech (10) der Türe eingebracht ist, zusammenwirkt.
  12. Türschloss (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Schaltelement einen Mikroschalter (11A) umfasst, der mit einer im Schlosskasten (2) eingebrachten Kreuzfalle (12) zusammenwirkt, um in Abhängigkeit der ein- oder ausgerückten Position der Kreuzfalle (12) einen eingeschalteten oder einen ausgeschalteten Zustand einzunehmen.
  13. Türschloss (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroschalter (11B) mit der Zusatzfalle (5) zusammenwirkt, um in Abhängigkeit der ein- oder ausgerückten Position der Zusatzfalle (5) einen eingeschalteten oder einen ausgeschalteten Zustand einzunehmen.
  14. Türschloss (1) nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (11A) und der Mikroschalter (11B) in Wirkverbindung mit dem Reedkontaktschalter (8) steht.
  15. Türschloss (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (11A) mit dem Elektromagneten (6) zusammenwirkt.
  16. Türschloss (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (11B) mit dem Elektromagneten (6) zusammenwirkt.
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