DE102008012878A1 - Zugangssystem, Steuereinheit und Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystem - Google Patents

Zugangssystem, Steuereinheit und Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystem Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
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Abstract

Es wird ein Zugangssystem für den Zugang zu einem Raum beschrieben, das zumindest einen Öffnungsmechanismus zum Öffnen einer Türe, eine Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation und eine Steuereinheit zur Steuerung des Öffnungsmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation eine Eingabevorrichtung darstellt, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist. Weiterhin werden eine Steuereinheit und ein Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystems für den Zugang zu einem Raum beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zugangssystem, eine Steuereinheit und ein Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystems.
  • Um den Zugang zu Gebäuden zu ermöglichen werden so genannte Zugangssysteme verwendet. Diese Zugangssysteme dienen dazu nur befugten Personen den Zutritt zu einem Gebäude oder einem anderen abgeschlossenen Raum, wie beispielsweise einer Lagerhalle oder einer Garage, zu ermöglichen. Die bekannten Zugangssysteme bestehen zum einen aus einem Öffnungsmechanismus und zum anderen aus einer Aktivierungseinheit. Die Aktivierungseinheit ist hierbei so ausgestattet, dass diese eine Identifikationseinheit umfasst. Der Öffnungsmechanismus wird bei diesen Zugangssystemen nur dann betätigt, beispielsweise eine Haustüre nur dann geöffnet, wenn an der Identifikationseinheit eine zutreffende Identifikation eingegeben oder erkannt wurde.
  • Bei diesen Zugangssystemen kann zur Identifikation der Fingerabdruck, ein beispielsweise auf einem Identifikationsmodul gespeicherter Identifikationscode oder ein über eine Tastatur eingegebener Code verwendet werden.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Zugangssysteme besteht darin, dass die Aktivierungseinheit eine speziell für die Eingabe eines Identifikationscodes, eines Fingerabdrucks und dergleichen ausgelegte Eingabevorrichtung aufweisen muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Lösung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem vorhandene technische Infrastrukturen eines Gebäudes verwendet werden und gegebenenfalls zu einem anderen Zweck eingesetzt werden.
  • Gemäß einem Aspekt wird die Aufgabe beispielsweise gelöst durch ein Zugangssystem für den Zugang zu einem Raum, das zumindest einen Öffnungsmechanismus zum Öffnen einer Türe, eine Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation und eine Steuereinheit zur Steuerung des Öffnungsmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation eine Eingabevorrichtung darstellt, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist.
  • Als Raum wird im Sinne dieser Erfindung jeder begrenzte Bereich verstanden, der über eine Türe oder eine andere Absperrung, die mittels eines Öffnungsmechanismus betätigt werden kann, verschlossen ist. Insbesondere kann es sich bei einem Raum um ein Gebäude, eine Wohnung, ein Zimmer, eine Garage, eine Lagerhalle und dergleichen handeln.
  • Vorzugsweise stellt die Eingabevorrichtung einen Klingelknopf einer Klingelanlage dar. Der Klingelknopf einer Klingelanlage dient in seiner eigentlichen Funktion zur Erzeugung einer Information, insbesondere eines Klingeltons an einer entsprechenden Informationsausgabeeinrichtung. Letztere ist insbesondere die beispielsweise über einen Klingelmagneten oder anderweitig ansteuerbare Klingel, die den Klingelton ausgibt.
  • Indem eine solche Eingabevorrichtung verwendet wird, bedarf es zu dem erfindungsgemäßen Öffnen der Türe und damit dem Zugang zu dem Raum keiner zusätzlichen technischen Vorrichtungen. Dies ist insbesondere gegenüber solchen Zugangssystemen von Vorteil, bei denen Identifikationen über Tastaturen oder spezielle Lesegeräte eingegeben werden müssen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es somit auch beispielsweise für Bewohner eines Mehrfamilienhauses möglich die Haustüre schlüssellos zu Öffnen, ohne, dass die Zugangseinrichtungen an der Haustüre verändert werden müssen. Zum Öffnen der Haustüre kann sich dieser vielmehr des vorhandenen Klingeknopfes, der seiner Wohnung zugeordnet ist, bedienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Steuereinheit eine von der Eingabevorrichtung und dem Öffnungsmechanismus separate Einheit dar. Dies weist zum einen den Vorteil auf, dass die Steuereinheit auch nachtäglich zu einem bereits in einem Gebäude vorhandenen Zugangssystem zugefügt werden kann. Zum anderen kann die Steuereinheit in einem Bereich des Raumes, beispielsweise in eine Wohnung eines Gebäudes vorgesehen werden, der einem speziellen Nutzer des Zugangssystems zugeordnet ist. Dieser spezielle Nutzer kann beispielsweise der Mieter einer Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus sein. Die Klingelanlage für das gesamte Haus braucht für diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht verändert zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuereinheit daher zu der Eingabevorrichtung und dem Öffnungsmechanismus beabstandet angeordnet. Der Öffnungsmechanismus umfasst im Sinne der Erfindung sowohl die eigentliche Mechanik oder Elektrik, die im Folgenden auch als Öffnungselemente bezeichnet werden, über die eine Türe geöffnet oder ein anderer Zugang ermöglicht wird. Zudem kann der Öffnungsmechanismus auch eine Aktivierungseinheit zum Aktivieren eines Öffnungselementes des Öffnungsmechanismus umfassen. Eine Aktivierungseinheit kann beispielsweise die Türöffnervorrichtung in einer Wohnung sein, die in der Regel mit einer Taste zum Öffnen der Türe ausgestattet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuereinheit mit der Eingabevorrichtung über eine Gebäudeleitung verbunden. Die Gebäudeleitung kann ein Klingelkabel und/oder ein Türöffnungskabel darstellen. Die Gebäudeleitung verläuft hierbei beispielsweise zwischen einer Haustüre und einer Wohnungstüre.
  • Vorzugsweise weist die Steuereinheit eine Identifikationseinheit zur Erkennung von Signal-Folgen auf. Nur bei Erkennen einer vorgegebenen Signal-Folge oder Impuls-Folge wird die Steuereinheit den Öffnungsmechanismus ansteuern und die Türe oder die andere Absperrung öffnen. Hierdurch kann zum einen die Sicherheit des Zugangssystems verbessert werden und zum anderen kann dieses flexibler eingesetzt werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Zugangssystem vorzugsweise ein Klingelknopf oder eine andere entsprechende Eingabevorrichtung verwendet wird, um Identifikationen für die Steuereinheit bereit zu stellen, ist die Verwendung von Signalfolgen als Identifikation von besonderem Vorteil. Die Signalfolge, die zum Aktivieren des Öffnungsmechanismus und damit zum Öffnen der Türe führt, kann durch Anzahl, Länge und/oder Reihenfolge der Impulse beziehungsweise Signale definiert sein. Diese Signalfolge kann an dem Klingelknopf entsprechend einem Morsezeichen eingegeben werden, so dass separate Eingabevorrichtungen für das Zugangssystem nicht erforderlich sind. Dennoch wird bei dieser Ausführungsform die Türe beispielsweise eines Hauses bei normaler Benutzung des Klingelknopfes nicht geöffnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Steuereinheit zum Steuern eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystems für den Zugang zu einem Raum, die zumindest einen Eingang zum Empfang von Identifikationssignalen und mindestens einen Ausgang für Steuersignale für den Öffnungsmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang für die Identifikationssignale einen Anschluss zu einer Eingabevorrichtung zur Erzeugung von Informationssignalen darstellt.
  • Die Funktion von Einheiten und Vorrichtungen, die bereits unter Bezugnahme auf das Zugangssystem beschrieben wurden, werden nicht erneut erläutert und gelten für die Steuereinheit entsprechend.
  • Der Eingang und der Ausgang an der Steuereinheit können Steckkontakte oder andere elektrische Kontakte sein. Besonders bevorzugst sind der Eingang und Ausgang Anschlüsse für Kabel. Hierdurch kann die Steuereinheit einfach in ein Zugangssystem eingebunden werden und es kann eine bereits vorhandene Infrastruktur beispielsweise in einem Haus die Verkabelung der Klingelanlage und der Türöffneranlage verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Identifikationseinheit, die zum Erkennen mindestens einer Signal-Folge ausgelegt ist. Die Signal-Folge stellt vorzugsweise eine Folge von Impulsen dar, die an eine Klingel gerichtet sind und über die im Normalbetrieb ein Klingelton erzeugt wird. Bei Erkennen einer Signal- oder Impulsfolge kann die Ausgabe des Klingeltons unterdrückt werden. Vorzugsweise erfolgt das Unterdrücken der Ausgabe des Klingeltons nach dem Erkennen des Anfangs einer Signal-Folge. Hierdurch kann die Sicherheit weiter gesteigert werden, da beispielsweise Nachbarn eines Mieters in einem Mehrfamilienhaus die Signalfolge, die zum Öffnen der Türe notwendig ist, nicht akustisch erfassen können.
  • Die Steuereinheit kann vorzugsweise in mindestens zwei Betriebszuständen betrieben werden. Besonders bevorzugt ist ein Betriebszustand ein Programmiermodus und ein weiterer Betriebszustand ein Erkennungsmodus. Hierdurch wird es für den Nutzer möglich eine Steuereinheit entsprechend seinen Wünschen Programmieren zu können. Beim Programmieren wird insbesondere die zur Aktivierung des Öffnungsmechanismus notwendige Signalfolge beziehungsweise Impulsfolge festgelegt. Der Nutzer kann daher bei dieser Ausführungsform die Signalfolge auch ändern, wodurch die Sicherheit weiter gesteigert wird. In dem Erkennungsmodus hingegen überwacht die Steuereinheit eingehende Signale auf deren Muster und überprüft, ob die in dem Programmiermodus hinterlegte Signalfolge empfangen wird.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinheit ist vorzugsweise in einem erfindungsgemäßen Zugangssystem enthalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystem für den Zugang zu einem Raum, dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die von einer Eingabevorrichtung, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist, zur Steuerung des Zugangssystems verwendet werden.
  • Durch die Verwendung von Signalen einer Eingabevorrichtung, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist, insbesondere eines Klingelknopfes kann eine in den meisten Gebäuen bestehende technische Infrastruktur auf einfache weise für die Zugangskontrolle und den Zugang zu dem Gebäude verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird als Signal zur Steuerung des Zugangssystems eine Signalfolge verwendet. Besonders bevorzugt stellen die Signale Impulse zur Ansteuerung einer Klingeleinrichtung dar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise mit einer erfindungsgemäßen Steuereinheit und/oder in einem erfindungsgemäßen Zugangssystem ausgeführt.
  • Die Vorteile und Merkmale, die bezüglich des Zugangssystems nach der Erfindung beschrieben wurden, gelten – soweit anwendbar – entsprechend für die erfindungsgemäße Steuereinheit und das erfindungsgemäße Verfahren, sowie jeweils umgekehrt.
  • Obwohl die Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf ein Wohnhaus mit Wohnungen beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf solche Räume beziehungsweise Gebäude beschränkt. Die Erfindung kann beispielsweise auch für Garagen, Lagerhallen und dergleichen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur erläutert.
  • In 1 ist ein Wohnhaus 1 gezeigt. In dem Wohnhaus 1 ist schematisch eine Wohnung 2 angedeutet. In der Nähe der Haustüre 3 des Wohnhauses 2 ist ein Klingelknopf 4 vorgesehen. Über diesen Klingelknopf 4 kann eine in der Wohnung 2 vorgesehen Klingel 5 betätigt werden. Weiterhin ist in der Wohnung 2 eine Türöffnervorrichtung oder Aktivierungsvorrichtung 61 vorgesehen. Über diese kann beispielsweise durch Betätigen eines Knopfes eine der eigentliche Türöffner 62 an der Haustüre 3 betätigt und die Haustüre 3 dadurch geöffnet werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Steuereinheit 7 vorgesehen. Diese Steuereinheit 7 ist zwischen den Klingelknopf 4 und die Klingel 5 geschaltet. Die Steuereinheit 7 ist in der Wohnung 2 vorgesehen. Die Steuereinheit 7 ist weiterhin mit der Türöffnervorrichtung 61 verbunden. Zusätzlich kann die Steuereinheit auch mit dem Türöffner 62 verbunden sein.
  • Wird bei diesem Aufbau der Klingelknopf 4 mehrfach beispielsweise in einer vorgegebenen Abfolge von Dauer und Häufigkeit betätigt, wird diese Signalfolge an der Steuereinheit 7 empfangen. Stimmt die empfangene Signalfolge mit einer hinterlegten Signalfolge überein wertet die Steuereinheit dies als Identifikation des Nutzers und leitet entsprechende Maßnahmen ein. Die Überprüfung kann während des Empfangs der Signalfolge erfolgen. Hierbei wird jedes empfangene Signal darauf überprüft, ob dieses mit dem nächsten Signal der hinterlegten Signalfolge übereinstimmt. Ist der Nutzer identifiziert, so gibt die Steuereinheit ein Steuersignal an die Türöffnervorrichtung 61, wodurch der Türöffner 62 an der Haustüre 3 betätigt wird und die Haustüre sich öffnen lässt beziehungsweise geöffnet wird. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Steuereinheit 7 bei Erkennen einer hinterlegten Signalfolge unmittelbar den Türöffner 62 ansteuert. Dies ist durch die gestrichelte Linie in der Figur angedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der Figur gezeigte Ausführungsform beschränkt.

Claims (16)

  1. Zugangssystem für den Zugang zu einem Raum, das zumindest einen Öffnungsmechanismus zum Öffnen einer Türe, eine Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation und eine Steuereinheit zur Steuerung des Öffnungsmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung zur Eingabe einer Identifikation eine Eingabevorrichtung darstellt, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist.
  2. Zugangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung einen Klingelknopf einer Klingelanlage darstellt.
  3. Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine von der Eingabevorrichtung und dem Öffnungsmechanismus separate Einheit darstellt.
  4. Zugangssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zu der Eingabevorrichtung und dem Öffnungsmechanismus beabstandet angeordnet ist.
  5. Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit mit der Eingabevorrichtung über eine Gebäudeleitung verbunden ist.
  6. Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Identifikationseinheit zur Erkennung von Signal-Folgen aufweist.
  7. Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus zur Öffnen der Türe eine Aktivierungseinheit zum Aktivieren eines Öffnungselementes des Öffnungsmechanismus umfasst.
  8. Steuereinheit zum Steuern eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystems für den Zugang zu einem Raum, die zumindest einen Eingang zum Empfang von Identifikationssignalen und mindestens einen Ausgang für Steuersignale für den Öffnungsmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang für die Identifikationssignale einen Anschluss zu einer Eingabevorrichtung zur Erzeugung von Informationssignalen darstellt.
  9. Steuereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Identifikationseinheit umfasst, die zum Erkennen mindestens einer Signal-Folge ausgelegt ist.
  10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in mindestens zwei Betriebszuständen betrieben werden kann.
  11. Steuereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebszustand ein Programmiermodus und ein weiterer Betriebszustand ein Erkennungsmodus ist.
  12. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 enthalten ist.
  13. Verfahren zum Betätigen eines Öffnungsmechanismus eines Zugangssystems für den Zugang zu einem Raum, dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die von einer Eingabevorrichtung, die mit mindestens einer Informationsausgabeeinrichtung verbunden ist, zur Steuerung des Zugangssystems verwendet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalfolge verwendet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale Impulse zur Ansteuerung einer Klingeleinrichtung darstellen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer Steuerungseinheit nach einem Ansprüche 8 bis 12 und/oder in einem Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchgeführt wird.
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