DE102008012355A1 - Steuergerät mit einer Einrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

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DE102008012355A1
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät mit einer Einrichtung zur Datenübertragung, das zumindest ein auf einer Montageplatte (1) angeordnetes Modul (6) aufweist und mit einer Spannungsversorgung in Wirkverbindung steht. Die Daten werden zumindest an ein zweites auf einer zweiten Montageplatte (2) angeordnetes Modul (7) weitergeleitet. Die Datenübertragung von dem ersten Modul (6) auf das mindestens eine weitere Modul (7) erfolgt über eine optische Übertragungseinrichtung (4).

Description

  • Stand der Technik
  • In der Verbindungstechnik erfolgt die Datenübertragung zwischen auf verschiedenen Leitplatten angeordneten Modulen über metallische Verbindungen. Typischerweise wird pro Signal eine Verbindung verwendet. Für die Endmontage entstehen dadurch hohe Kosten. Metallische Verbindungen sind außerdem bei auftretenden Vibrationen am Steuergerät starken Belastungen ausgesetzt und dadurch leicht störanfällig. Ferner ist bei der Verwendung metallischer Verbindungen die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Modulen begrenzt und sie sind ferner für elektromagnetische Einkopplungen und den damit verbundenen Störungen sehr anfällig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Datenübertragung von einem Modul auf mindestens ein weiteres Modul über eine optische Übertragungseinrichtung vorzunehmen. Hierdurch werden Informationen zwischen den einzelnen Modulen innerhalb eines Steuergeräts nicht mehr über störanfällige metallische Verbindungen übertragen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass ein Modul als integriertes Expansionsmodul (IEM) ausgestaltet ist, das über eine an die Montageplatte angeschlossene Steckverbindung mit Strom versorgt wird. Die einzelnen Module lassen sich beliebig austauschen, da eine Einschränkung der Pinanzahl des Moduls nicht notwendig ist. Das Steuergerät kann ohne wesentliche Mehrkosten flexibler gestaltet werden, da die Module ohne weitere Änderungen an der Montageplatte durch andere Module ersetzt werden können. Die Stromversorgung der einzelnen Module kann auf sehr einfache Weise durch die Steckverbindung erfolgen. Aufgrund der optischen Übertragungs-Verbindung kann beispielsweise das Modul auf der ersten Montageplatte ohne weiteres ausgetauscht und gegen ein anderes Modul ersetzt werden. Bei einer Veränderung der Pinzahl des auf der ersten Montageplatte angeordneten Moduls braucht wegen der optischen Verbindung auf der zweiten Montageplatte keine Veränderung vorge nommen zu werden. Zusatzfunktionen des Moduls auf der ersten Montage- oder Leiterplatte machen es aufgrund der optischen Verbindung nicht erforderlich, an der optischen Übertragungseinrichtung Veränderungen vorzunehmen. Es können, wie bereits erwähnt, gegenüber metallischen Verbindungen beliebig viele Informationen weitergeleitet werden. Hierdurch lassen sich Bau- und Montagekosten des Steuergeräts reduzieren.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass das auf der ersten Montageplatte angeordnete Modul mit dem auf der zweiten Montageplatte angeordneten Modul über die optische Übertragungseinrichtung zur Datenübertragung in Wirkverbindung steht. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber den heute üblichen Steuergeräten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das erste Modul oder das integrierte Expansionsmodul bzw. IEM über die optische Übertragungseinrichtung mit einem oder mehreren auf der zweiten Montageplatte angeordneten Modulen in Wirkverbindung steht, die zumindest über eine an die zweite Montageplatte angeschlossene Steckverbindung mit Strom versorgt werden. Die erfindungsgemäßen Montageplatten und die verwendeten Module lassen sich aufgrund der optischen Übertragungseinrichtung auch bei sehr wenig Platz bzw. bei schwierigen Einbaubedingungen ohne weiteres montieren.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass mit Hilfe der ersten optischen Einrichtung die Datenübertragung in die eine Richtung und mit Hilfe einer zweiten optischen Einrichtung die Datenübertragung in die andere bzw. entgegengesetzte Richtung erfolgt. Auf diese Weise können die Informationen jederzeit ungehindert in beide Richtungen ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die optische Übertragungseinrichtung aus einem an der ersten Montageplatte vorgesehenen Transmitter und einem diametral gegenüber an der zweiten Montageplatte angeordneten Receiver besteht.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die optische Übertragungseinrichtung als Laser- oder Infraroteinrichtung ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Der einzigen Figur ist eine drahtlose Verbindung zwischen einer ersten Montageplatte (IEM) und einer zweiten Montageplatte, auch als Leiterplatte bezeichnet, zu entnehmen.
  • Ausführungsformen
  • Der Darstellung gemäß der Zeichnung ist zu entnehmen, dass eine erste Montageplatte 1 und eine zweite Montageplatte 2, nachstehend auch als Leiterplatte bezeichnet, anstelle einer metallischen Verbindung, über eine optische Übertragungseinrichtung 4 miteinander in Wirkverbindung stehen und die Information bzw. der Datentransfer über diese optische Übertragungseinrichtung 4 erfolgt. Die optische Übertragungseinrichtung 4 kann als Laser- oder Infraroteinrichtung oder dergl. ausgebildet sein und ist daher gegenüber den bisher eingesetzten metallischen Verbindungen zwischen den Leiterplatten wesentlich flexibler und weniger störanfällig, insbesondere unempfindlich gegenüber im Betrieb auftretenden Erschütterungen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene optische Übertragungseinrichtung kann sowohl einen unidirektionalen Transport von Daten von den Komponenten der ersten Montageplatte (IEM) an die zweite Montageplatte als auch einen Datenaustausch, ausgehend von der zweiten Montageplatte 2 an die erste Montageplatte 1 vornehmen, je nach Anwendungszweck. Die optische Übertragungseinrichtung 4 weist für den Datentransfer an der ersten Leiterplatte 1 einen Transmitter 8 und an der zweiten Montage- bzw. Leiterplatte 2 einen Receiver 9 auf. Zur Gewährleistung einer störungsfreien Datenübertragung zwischen den beiden Montageplatten 1 und 2 ist es wichtig, dass die optische Übertragungseinrichtung 4 mit ihrem Transmitter 8 diametral gegenüber dem an der zweiten Montageplatte 2 angeordneten Receiver 9 ausgerichtet ist. Je nach Richtung des Datentransfers hinsichtlich eines eindimensionalen Datenaustauschs bzw. bei einem bidirektionalen Datenaustausch sind die Komponenten Transmitter 8 und Receiver 9 an den einander gegenüberliegenden Planflächen der ersten Montageplatte 1 (IEM) bzw. der zweiten Montageplatte 2 (Leitplatte) anzuordnen und auszurichten.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene optische Übertragungseinrichtung 4 für einen berührungs- und kontaktlosen Datenaustausch zwischen der ersten Montageplatte 1 und der zweiten Montageplatte 2 ist – wie vorstehend bereits erwähnt – kostengünstig herzustellen und nicht anfällig gegenüber auftretenden Vibrationen und weiteren mechanischen Belastungen. Im Gegensatz zu metallischen Verbindungen bietet die optische Übertragungseinrichtung 4 dazu eine unbegrenzte Übertragungsgeschwindigkeit und ist im Gegensatz zu metallischen Verbindungen zwischen den Komponenten, die auf der ersten Montageplatte 1 und den Komponenten, die auf der zweiten Montageplatte 2 untergebracht sind, unanfällig gegenüber Störungen, die durch elektromagnetische Einkopplungen hervorgerufen werden.
  • Die Übertragungsgeschwindigkeit, die mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, den Datenaustausch zwischen der ersten Montageplatte 1 und der zweiten Montageplatte 2 gewährleistenden optischen Übertragungseinrichtung 4 erzielbar ist, ist nur abhängig von der eingesetzten optischen Übertragungstechnik. Elektro-magnetische Störquellen beeinflussen die Übertragungsleistung zwischen der ersten Montageplatte 1 und der zweiten Montageplatte 2 hingegen nicht.
  • Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, sind auf der ersten Montageplatte 1 bzw. Leiterplatte ein erstes Modul 6, das als Controller ausgebildet sein kann und weitere elektronische Bausteine wie Chips 12 und 13 angeordnet. Auf der zweiten Montageplatte bzw. Leiterplatte 2 sind ein zweites Modul 7, das ebenfalls als Controller ausgebildet sein kann und weitere elektronische Bausteine, wie z. B. Chips 10 und 11, angeordnet.
  • Die erste Montageplatte 1 kann als integriertes Expansionsmodul (IBM) ausgebildet sein und über eine Steckverbindung 3 mit Strom versorgt werden. Das zweite Modul 7, angeordnet auf der zweiten Montageplatte 2 bzw. einer Hauptplatine, wird ebenfalls über eine Steckverbindung 5 mit Strom versorgt. Die einzelnen Module 6, 7 bzw. Steckverbindungen 3, 5 können mit den Montageplatten 1 und 2 verschraubt sein. Neben einer Verschraubungstechnik kommen auch andere Bestückungstechniken der ersten Montageplatte 1 (IEM) bzw. der zweiten Montageplatte (Leiterplatte) in Betracht, die bevorzugt automatisierbar und in großen Stückzahlen eingesetzt werden können.
  • Die Stromversorgung der übrigen Module, die auf den Ober- bzw. Unterseiten den benachbart zueinander angeordneten ersten und zweiten Montageplatten 1, 2 angeordnet sein können, erfolgt über die Steckverbindungen 3 bzw. 5 in Verbindung mit den Montageplatten 1 und 2, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Neben der ersten optischen Übertragungseinrichtung 4 können ein oder mehrere Übertragungseinrichtungen 4 zwischen den beiden Montageplatten 1, 2 vorgesehen werden.
  • Mit Hilfe der ersten optischen Übertragungseinrichtung 4 kann die Datenübertragung in die eine Richtung und mit Hilfe einer zweiten optischen Übertragungseinrichtung die Datenübertragung in die andere bzw. entgegengesetzte Richtung ohne Störung erfolgen, damit wird die Möglichkeit eröffnet, einen bidirektionalen Datentransfer zu realisieren. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung realisiert einen drahtlosen über eine optische Übertragungseinrichtung 4 erfolgende Verbindung zwischen den Komponenten der ersten Montageplatte 1 und den Komponenten, die auf der zweiten Montageplatte 2 angeordnet sind. Die Spannungsversorgung der ersten Montageplatte erfolgt über die Steckverbindung 3, jedoch könnte alternativ zur Versorgung auch weiterhin eine einfache mechanische Verbindung zur zweiten Montageplatte 2 (Leiterplatte) bestehen bleiben.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Konzept geht – abgesehen von der einfachen mechanischen Verbindung – wie obenstehend dargelegt, keine mechanische Verbindung über Verbindungsleitungen zwischen der ersten Montageplatte 1 und der zweiten Montageplatte 2, wenn die Spannungsversorgung über die Steckverbindung 3 erfolgt. Sollte die Spannungsversorgung alternativ über eine einfache mechanische Verbindung über die zweite Montageplatte 2 erfolgen, sind die mechanischen Belastungen durch die geringe Anzahl der Verbindungen (typischerweise zwei) sehr leicht beherrschbar.
  • Die optische Übertragungseinrichtung 4 samt der eingesetzten Transmitter 8 und Receiver 9 zeichnet sich durch eine relativ hohe Übertragungsgeschwindigkeit im Gegensatz zu metallischen Verbindungen aus, die nur abhängig von der eingesetzten optischen Übertragungstechnik ist. Des Weiteren hat die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung den schlagenden Vorteil, dass elektromagnetische Störquellen in keiner Weise die Übertragungsleistung auf der Verbindungsstrecke zwischen der ersten Montageplatte 1 und der zweiten Montageplatte 2 zu beeinflussen vermögen.

Claims (7)

  1. Steuergerät mit einer Einrichtung zur Datenübertragung, das zumindest ein auf einer Montageplatte (1) angeordnetes erstes Modul (6) aufweist, mit einer Spannungsversorgung in Wirkverbindung steht und Daten zumindest an ein weiteres auf einer weiteren Montageplatte (2) angeordnetes Modul (7) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung von dem einen Modul (6) auf mindestens ein weiteres Modul (7) über eine optische Übertragungseinrichtung (4) erfolgt.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Modul (6) ein integriertes Expansionsmodul bzw. IEM ist, das über eine an die Montageplatte (1) angeschlossene Steckverbindung (3) mit Strom versorgt wird.
  3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der ersten Montageplatte (1) angeordnete Modul (6) mit dem auf der zweiten Montageplatte (2) angeordneten Modul (7) über die optische Übertragungseinrichtung (4) zur Datenübertragung in Wirkverbindung steht.
  4. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (6) oder das integrierte Expansionsmodul bzw. IME über die optische Übertragungseinrichtung (4) mit einem oder mehreren auf der zweiten Montageplatte (2) angeordneten Modulen in Wirkverbindung steht, die zumindest über eine an die zweite Montageplatte (2) angeschlossene Steckverbindung (3, 5) mit Strom versorgt werden.
  5. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der ersten optischen Übertragungseinrichtung (4) die Datenübertragung in die eine Richtung und mit Hilfe einer zweiten optischen Übertragungseinrichtung die Datenübertragung in die andere bzw. entgegengesetzte Richtung erfolgt.
  6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Übertragungseinrichtung (4) aus einem an der ersten Montageplatte (1) vorgesehenen Transmitter (8) und einem diametral gegenüber an der zweiten Montageplatte (2) angeordneten Receiver (9) besteht.
  7. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Übertragungseinrichtung (4) als Laser- oder Infraroteinrichtung ausgebildet ist.
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