DE102008012290A1 - Einrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Abstract

Eine Einrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten mit einem fließfähigen Neutralisationsmittel, bestehend aus einem Behälter (1), der einen Zulauf (9) und einen Ablauf (10) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie
- einen mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) angeordneten, periodisch entleerbaren Zwischenbehälter (11) für die Aufnahme des durch den Zulauf (9) zufließenden Verbrennungskondensats;
- einen Speicherbehälter für das Neutralisationsmittel;
- einen Speicherbehälterauslass (18) mit zugeordneter Dosiereinrichtung zur periodischen Abgabe des Neutralisationsmittels aus dem Speicherbehälter (17);
- eine Wanne (19) zur Aufnahme des periodisch abgegebenen Neutralisationsmittels, der dem Zwischenbehälter (11) räumlich so zugeordnet ist, dass er bei der periodischen Entleerung des Zwischenbehälters (11) ebenfalls entleert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten mit einem fließfähigen Neutralisationsmittel, bestehend aus einem Behälter, der einen Kondensatzulauf und einen Kondensatablauf aufweist.
  • Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor dieses Verbrennungskondensat z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden kann, muss es gereinigt und neutralisiert werden.
  • Als Neutralisationsmittel werden üblicher Weise granulatförmige oder flüssige bzw. fließfähige Neutralisationsmittel verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache, aber dennoch zuverlässig arbeitende und funktionstüchtige Neutralisationseinrichtung zu schaffen, bei der flüssiges Neutralisationsmittel verwendet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch
    • – einen mit Abstand oberhalb des Behälterbodens angeordneten, periodisch entleerbaren Zwischenbehälter für die Aufnahme des durch den Zulauf zufließenden Verbrennungskondensats;
    • – einen Speicher für das Neutralisationsmittel;
    • – eine Dosiereinrichtung zur periodischen Abgabe des Neutralisationsmittels aus dem Neutralisationsmittelspeicher;
    • – einen Speicherbehälter zur Aufnahme des periodisch abgegebenen Neutralisationsmittels, der dem Zwischenbehälter räumlich so zugeordnet ist, dass er bei der periodischen Entleerung des Zwischenbehälters ebenfalls entleert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben:
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung bei fehlender vorn liegender Seitenwand des Neutralisationsbehälters in der Aufnahmestellung des Zwischenbehälters;
  • 2 zeigt eine Ansicht entsprechend 1 in der Entleerungsstellung des Zwischenbehälters;
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung ein System zur optionalen Erweiterung der Einrichtung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Einrichtung enthält einen nur schematisiert in der Seitenansicht dargestellten, im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1 mit einem Boden 2, zwei Längswänden, von denen nur die hintere Längswand 4 dargestellt ist, während die vordere Längswand, um in den Behälter hineinblicken zu können, weggelassen ist, zwei Stirnwände 5 und 6, und einem Deckel 7. Der Kondensateinlauf 9 und der Kondensatablauf 10 befinden sich im Bereich der Stirnwand 6 des Behälters, wobei der Kondensatablauf 10, wie es in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, in unterschiedlichen Abständen von dem Behälterboden 2 liegen kann.
  • In dem Behälter 1 ist mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2 ein periodisch entleerbarer Zwischenbehälter 11 um die Achse 12 schwenkbar gelagert. Die Achse 12 ist in nicht dargestellter Weise entweder an den Behälterlängswänden oder auf einem vom Boden 2 ausgehenden Sockel 50 gelagert.
  • Dem Kondensatablauf 10 ist eine Kondensatablaufkammer 22 vorgeschaltet, in der eine Pumpe 14 untergebracht ist, die einerseits an ein Kondensatzulaufrohr 15 und andererseits an den Kondensatablauf 10 angeschlossen ist. Die in 2 dargestellte Kondensatablauf-Kammer 22 kann zur Aufnahme eines Pumpaggregats z. B. der in 3 dargestellten Art dienen.
  • Eine beispielsweise an der Stirnwand 5 angebrachte Halterung 16 dient zur Lagerung eines vorzugsweise auswechsel- oder nachfüllbaren Speicherbehälters 17 für fließfähiges Neutralisationsmittel. Diesem Speicherbehälter 17 ist im Bereich des Behälterauslasses 18 eine übliche, im Einzelnen nicht dargestellte Dosiereinrichtung zugeordnet, derart, dass aus dem Speicherbehälter 17 periodisch jeweils ein vorgegebenes Volumen des Neutralisationsmittels in eine unterhalb der Halterung 18 befindliche Wanne 19 abgegeben wird.
  • Der Zwischenbehälter 11 hat gemäß den 1 und 2 im wesentlichen die Form einer Wanne mit einer außerhalb des Zwischenbehälterschwerpunkts liegenden Schwenkachse 12. Sobald in diesen Zwischenbehälter 11 durch den Kondensatzulauf 9 ein bestimmtes Kondensatvolumen eingelaufen ist, kippt der Zwischenbehälter 11 unter Schwerkrafteinfluss um die Achse 12, so dass der Inhalt des Zwischenbehälters 12 schwallartig in die Wanne 19 entleert wird und unter Mitnahme des darin befindlichen Neutralisationsmittels aus dieser Wanne 19 in den Hauptbehälter 1 strömt, in dem die Neutralisation erfolgt. Der Behälter 1 hat ein relativ großes Speichervolumen, so dass eine ausreichend lange Verweilzeit des mit dem Neutralisationsmittels versehenen Kondensats in der Neutralisationszone gewährleistet ist, bevor das Kondensat in die Kondensatablaufkammer über die Trennwand überströmt.
  • Im hinteren Bereich des Zwischenbehälters 11 ist ein Gegengewicht 20 angeordnet, um den Zwischenbehälter 11 nach dem Entleeren wieder in die in 1 dargestellte Ausgangsposition zurück zu schwenken. Die Schwenkbewegung des Zwischenbehälters 11 wird durch geeignete Anschläge begrenzt, indem er beispielsweise mit seinem hinteren Rand gegen den Zulauf 9 zur Anlage kommt, oder sich mit seinem vorderen Ende auf der Wanne 19 abstützt, oder indem er gegen eine auf dem Boden 2 ruhende Säule 50 zur Anlage kommt.
  • Die in dem Behälterauslass 18 befindliche Dosiereinrichtung enthält beispielsweise ein Schwimmerventil, mit dem der Auslass bei einem bestimmten Füllstand in der Wanne 19 verschlossen wird.
  • Gemäß 3 ist die durch die Trennwand 21 begrenzte Kammer 22 unterteilt in einen oberen, die Kondensatablaufkammer 22b bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors 43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt 22a zur Aufnahme des Stators 44 der Kreiselpumpe. Die Förderleitung 48 der Kondensatpumpe ist gemäß Linie 48a an den Kondensatablauf 10 angeschlossen.
  • Zwischen den unteren und oberen Kammerabschnitten 22a, 22b befinden sich Trennwände, die einen Bodenabschnitt 2a enthalten, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens 2 liegt. Der Bodenabschnitt 2a ist auf seiner Oberseite mit Lagerelementen zur Lagerung des Rotors 43 einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. So enthält der Bodenabschnitt 2a eine Einbuchtung 2a' zur Aufnahme und Lagerung des Rotors 43 und Pumpenlaufrades vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine strickte Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe andererseits zu gewährleisten.
  • Der Stator 44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt 22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine 41. Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes 22b befindlichen Sender 46 und einem Empfänger 42, der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt 22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt 22a in Verbindung steht, der an einem entlang einer Führung 45 beweglichen Schwimmer 46.1 befestigt ist.

Claims (15)

  1. Einrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten mit einem fließfähigen Neutralisationsmittel, bestehend aus einem Behälter (1), der einen Zulauf (9) und einen Ablauf (10) aufweist, gekennzeichnet durch – einen mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) angeordneten, periodisch entleerbaren Zwischenbehälter (11) für die Aufnahme des durch den Zulauf (9) zufließenden Verbrennungskondensats; – einen Speicherbehälter (17) für das Neutralisationsmittel, – einen Speicherbehälterauslass (18) mit zugeordneter Dosiereinrichtung zur periodischen Abgabe des Neutralisationsmittels aus dem Speicherbehälter (17), – eine Wanne (19) zur Aufnahme des periodisch abgegebenen Neutralisationsmittels, der dem Zwischenbehälter (11) räumlich so zugeordnet ist, dass er bei der periodischen Entleerung des Zwischenbehälters (11) ebenfalls entleert wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (11) in dem Neutralisationsbehälter (1) um eine Achse (12) schwenkbar gelagert ist, die außerhalb des Schwenkpunktes des Zwischenbehälters (11) liegt, derart, dass der Zwischenbehälter (11) nach Aufnahme eines bestimmten Volumens des Verbrennungskondensats in Richtung zur Wanne (19) kippt und seinen Inhalt in diese Wanne (19) abgibt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenbehälter (11) zur Begrenzung der Schwenk- bzw. Kippbewegung mindestens ein stationärer Anschlag zugeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zwischenbehälter (1) ein Gegengewicht (20) zum Rückschwenken des Zwischenbehälters aus seiner Entleerungsstellung in seine Verbrennungskondensat-Aufnahmestellung angebracht ist.
  5. Einrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise auswechselbare oder nachfüllbare Speicherbehälter (17) einen Behälterauslass (18) mit zugeordneter Dosiereinrichtung aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gegenüber dem Hauptvolumen des Behälters (1) abgegrenzte, dem Kondensatablauf (10) vorgeschaltete Kondensatablaufkammer (22) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dem Kondensatablauf vorgeschaltete Kammer aufweist, die unterteilt ist in einen oberen, die Kondensatablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (22b) zur Aufnahme des nass laufenden Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kondensatpumpe, vorzugsweise Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22a) zur Aufnahme des Stators (44) der Kreiselpumpe.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zwischen den oberen und unteren Kammerabschnitten (22a; 22b) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2) liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) mit einer Einbuchtung (2a') zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (22a) eine Halterung (47) zur Befestigung einer mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45, 46) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kammerabschnitt (22b) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (22a) der Stator (44) und im oberen Kammerabschnitt (22b) der Rotor (43) einschließlich Pumpenlaufrad einer Kondensatpumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48) der Kondensatpumpe an den Kondensatablauf (10) angeschlossen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatpumpe eine Kugelrotorpumpe ist, deren nasslaufender Teil, im wesentlichen bestehend aus Rotor und Pumpenlaufrad im oberen Kammerabschnitt (22b) untergebracht ist, während der Stator sich im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) befindet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ansteuerung der Kondensatpumpe einen Sensor (42, 46) aufweist, der einen im Bereich des oberen Kammerabschnittes (22b) untergebrachten Sender (46), der an einem entlang einer Führung (45) beweglichen Schwimmer (50) befestigt ist, und einen im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) untergebrachten Empfängers (42) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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