DE102008010871A1 - Verbindungsvorrichtung für Rohre sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Rohre sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verbindungsvorrichtunf für Rohre, insbesondere für als Abflussrohre verwendbare Gussrohre, umfassend zwei Verbindungsteile (1, 2), die jeweils einen an die zu verbindenden Rohre anlegbaren Abschnitt (4) und einen Verbindungsabschnitt (5) für die Verbindung der Verbindungsteile (1, 2) miteinander aufweisen, wobei der Verbindungsabschnitt (5) einen verdickten Bereich aufweist, der eine größere Dicke als der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt (4) hat, und wobei der verdickte Bereich durch eine Umfaltung des Endes des Verbindungsteils (1, 2) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Rohre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung für Rohre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsvorrichtungen für Gussrohre, insbesondere für Abflussrohre, bestehen aus Stahlblech. Jedes der Verbindungsteile weist einen als Hohlzylinderhälfte ausgebildeten Abschnitt auf, der an die Gussrohre anlegbar ist. Von dieser Hohlzylinderhälfte ragen endseitig verdickte Bereiche umfassende Verbindungsabschnitte radial nach außen weg, wobei in diesen verdickten Bereichen Bohrungen und Gewinde für Verbindungsschrauben vorgesehen sind. Bei derartigen Verbindungsvorrichtungen werden gemäß dem Stand der Technik die verdickten Bereiche dadurch hergestellt, dass ein separates Metallteil auf die radial abstehenden Blechenden geschweißt wird. Dies geschieht in einem zusätzlichen Arbeitsgang überwiegend manuell, so dass dadurch die Fertigungskosten für die Verbindungsvorrichtung erhöht werden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die kostengünstiger herstellbar ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Verbindungsvorrichtung durch eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der verdickte Bereich durch eine Umfaltung des Endes des Verbindungsteils gebildet wird. Eine derartige Umfaltung lässt sich durch einfaches Biegen des Verbindungsteils erzeugen, so dass auf den zusätzlichen Schweißvorgang verzichtet werden kann. Damit werden die Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung gesenkt.
  • Anspruch 13 sieht folgende Verfahrensschritte vor:
    Ein Blechstück wird an zwei gegenüberliegenden Enden um 180° umgebogen, so dass dieser umgebogene Abschnitt den verdickten Bereich des Verbindungsabschnitts ergibt;
    ebenfalls durch Biegen wird der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt in die Form einer Hohlzylinderhälfte gebracht.
  • Das Biegen der Endstücke lässt sich maschinell wesentlich einfacher durchführen als das aus dem Stand der Technik bekannte Aufschweißen der zusätzlichen Verstärkungsteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungsteils einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht des Verbindungsteils gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen III-III in 2;
  • 4 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungsteils einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
  • 6 eine 3 entsprechende Schnittansicht des zweiten Verbindungsteils;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsteils gemäß 1 mit angeschweißten Zahnkränzen;
  • 8 eine Seitenansicht einer zusammengeschraubten erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung dient dazu, zwei nicht abgebildete Gussrohre miteinander zu verbinden. Die in den Figuren abgebildete Verbindungsvorrichtung umfasst zwei Verbindungsteile 1, 2, die um die Gussrohre herum gelegt und miteinander verschraubt werden können. 8 zeigt die Verbindungsvorrichtung im miteinander verbundenen Zustand der beiden Verbindungsteile 1, 2. In die Zeichenebene hinein beziehungsweise aus der Zeichenebene heraus würden sich im Betriebszustand die miteinander zu verbindenden Rohre erstrecken. Die Verbindungsteile 1, 2 bestehen aus Stahlblech.
  • 1 bis 4 und 7 zeigen das erste Verbindungsteil 1. Das erste Verbindungsteil 1 ist im Wesentlichen ein Stanzbiegeteil, an dem in einem separaten Arbeitsschritt zwei Zahnkränze 3 angeschweißt werden, die aus 7 und 8 ersichtlich sind. Die Zahnkränze 3 verbessern den Halt der Verbindungsvorrichtung an den Gussrohren.
  • Das erste Verbindungsteil 1 weist einen an die Rohre anlegbaren Abschnitt 4 und zwei an dessen Ende angeordnete Verbindungsabschnitte 5 auf (siehe 1). Der an die Rohre anlegbaren Abschnitt 4 ist als Hohlzylinderhälfte ausgebildet und weist etwa mittig eine fensterähnliche Öffnung 6 auf. Die Verbindungsabschnitte 5 erstrecken sich von dem Abschnitt 4 radial nach außen.
  • Insbesondere 2 und 3 ist entnehmbar, dass die Verbindungsabschnitte 5 gegenüber dem Material des Abschnitts 4 verdickt sind, weil sie durch eine Umfaltung um 180° gebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 5 weisen somit eine in 2 und 3 untere Lage 7 und eine obere Lage 8 auf, die aufgrund der Umfaltung aufeinander angeordnet sind. Durch diese Umfaltung ergibt sich eine Verstärkung der Verbindungsabschnitte 5.
  • Weiterhin ist in den axialen Endbereichen der Verbindungsabschnitte 5 jeweils eine Verstärkungsstufe 9 angeordnet, die durch Prägen hergestellt wird (siehe auch 1). In diesen Verstärkungsstufen 9 befindet sich jeweils ein Gewinde 10 im Inneren einer Gewindebohrung 11. Auf der in 2 und 3 oberen Seite ist das Gewinde 10 von einer domförmigen Materialverdickung 12 umgeben (siehe auch 4). Diese entsteht dadurch, dass in einem ersten Verfahrensschritt die Verstärkungsstufe 9 vorgelocht und anschließend das Gewinde so gezogen wird, dass die das Gewinde 10 umgebende domförmige Materialverdickung 12 entsteht. Die Vorlochung kann dabei beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm aufweisen und das fertige Gewinde 10 kann ein M10 Gewinde sein.
  • Das aus 5 und 6 ersichtliche zweite Verbindungsteil 2 entspricht im Wesentlichen dem ersten Verbindungsteil 1, so dass für gleiche oder funktional gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Das zweite Verbindungsteil 2 umfasst anstelle der Gewindebohrung 11 ein Verbindungsloch 13, das beispielsweise einen Durchmesser von 11 mm aufweisen kann. 8 zeigt, dass in die Verbindungslöcher 13 des zweiten Verbindungsteils 2 und die Gewinde 10 des ersten Verbindungsteils 1 Schrauben 14 eingebracht werden können, die die Verbindungsteile 1, 2 aneinander und an den zu verbindenden Rohren festlegen können.

Claims (17)

  1. Verbindungsvorrichtung für Rohre, insbesondere für als Abflussrohre verwendbare Gussrohre, umfassend zwei Verbindungsteile (1, 2), die jeweils einen an die zu verbindenden Rohre anlegbaren Abschnitt (4) und einen Verbindungsabschnitt (5) für die Verbindung der Verbindungsteile (1, 2) miteinander aufweisen, wobei der Verbindungsabschnitt (5) einen verdickten Bereich aufweist, der eine größere Dicke als der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt (4) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte Bereich durch eine Umfaltung des Endes des Verbindungsteils (1, 2) gebildet wird.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfaltung eine einfache Umfaltung ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfaltung eine Umfaltung um 180° ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verdickten Bereich mindestens ein Verbindungsloch (13) vorgesehen ist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verdickten Bereich mindestens ein Gewinde (10) vorgesehen ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10) auf der von dem anderen Verbindungsteil (1, 2) abgewandten Seite von einer domförmigen Materialverdickung (12) umgeben ist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das mindestens eine Gewinde (10) und/oder das mindestens eine Verbindungsloch (13) umgebende Bereich als Verstärkungsstufe (9) ausgebildet ist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder jedes der Verbindungsteile (1, 2) einen Zahnkranz (3) aufweist, dessen Zähne den zu verbindenden Rohren zugewandt sind.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt (4) des oder der Verbindungsteile (1, 2) als Hohlzylinderhälfte ausgebildet ist.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (5) des Verbindungsteils (1, 2) oder der Verbindungsteile (1, 2) sich von den Enden des an die zu verbindenden Rohre anlegbaren Abschnitts (4) radial nach außen wegerstrecken.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungsteile (1, 2) einstückig ausgebildet ist.
  12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1, 2) aus Metall, insbesondere aus Stahl bestehen.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung für Rohre, insbesondere zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Verbindungsvorrichtung zwei Verbindungsteile (1, 2) umfasst, die jeweils einen an die zu verbindenden Rohre anlegbaren Abschnitt (4) und einen Verbindungsabschnitt (5) für die Verbindung der Verbindungsteile (1, 2) miteinander aufweisen, und wobei der Verbindungsabschnitt (5) einen verdickten Bereich aufweist, der eine größere Dicke als der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt (4) hat, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Ein Blechstück wird an zwei gegenüberliegenden Enden um 180° umgebogen, so dass dieser umgebogene Abschnitt den verdickten Bereich des Verbindungsabschnitts (5) ergibt; – ebenfalls durch Biegen wird der an die zu verbindenden Rohre anlegbare Abschnitt (4) in die Form einer Hohlzylinderhälfte gebracht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den verdickten Bereich Verstärkungsstufen (9) geprägt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine der Verstärkungsstufen (9) ein Gewinde (10) eingebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Gewindes (10) die Verstärkungsstufe (9) vorgelocht und anschließend das Gewinde (10) so gezogen wird, dass eine das Gewinde (10) umgebende domförmige Materialverdickung (12) entsteht.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den an die zu verbindenden Rohre anlegbaren Abschnitt (4) ein Zahnkranz (3) angeschweißt wird.
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