DE102008010717A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation sowie bildgebendes System mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation sowie bildgebendes System mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung (1) zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation (B3) umfasst eine Verarbeitungseinheit (2) zur Verarbeitung der Bildinformation (B3), ein Anzeigelement (3) zur Anzeige der Bildinformation (B3), eine Fernbedienung (10) zur Erfassung einer Benutzerbewegung (B) mittels zumindest eines bewegungssensitiven Sensors (11, 12) und eine Kommunikationsschnittstelle (16) zur Übertragung der Benutzerbewegung (B) zu der Verarbeitungseinheit (2). Mittels eines der Verarbeitungseinheit (2) zugeordneten Softwaremoduls (7) wird die Benutzerbewegung (B) mit der Bildinformation (B3) derart verrechnet, dass die Benutzerbewegung (B) als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) nachvollzogen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation, sowie auf ein bildgebendes System mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Für das Erzeugen einer medizinischen Bildinformation stehen verschiedene bildgebende Systeme zur Verfügung. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Computertomographen (CT), um einen Positronenemissionstomographen (PET), um einen Single Photon Emission Computed Tomographen (SPECT) oder um einen Magnetresonanztomographen (MRT). Mittels des bildgebenden Systems wird eine Bildinformation einer Körperregion einer Person ermittelt. Unter einer medizinischen Bildinformation ist fortan jede mit dem bildgebenden System erfassbare Bildinformation zu verstehen. Es handelt sich dabei üblicherweise um eine zweidimensionale (2D), dreidimensionale (3D) oder vierdimensionale (4D) Bildinformation. Eine zweidimensionale Bildinformation umfasst zwei Raumdimensionen. Eine dreidimensionale Bildinformation umfasst drei Raumdimensionen oder aber zwei Raumdimensionen und die Zeit. Eine vierdimensionale Bildinformation umfasst drei Raumdimensionen und die Zeit. Die Zeit als Dimension ist dann von Bedeutung, wenn eine Körperregion zu verschiedenen Zeitpunkten erfasst wird. So ist es in der Kardiologie üblich, bei der Untersuchung eines Herzens eines Patienten auf eine mögliche Fehlfunktion hin Bildinformationen zu verschiedenen Herzphasen zu erfassen, die zu ihrer Untersuchung mit einem Zeitstempel versehen sind.
  • Die Bildinformation wird an einem Anzeigeelement, üblicherweise an einem Monitor, angezeigt. Mittels der angezeigten Bildinformation ist es möglich, einen ärztlichen Befund zu der entsprechenden Körperregion zu erstellen. Zudem ermöglicht die angezeigte Bildinformation eine Überwachung einer medizinischen Intervention, indem während der Durchführung der medizinischen Intervention von Zeit zu Zeit eine Bildinformation mit dem bildgebenden System gemessen und im Anschluss vom Arzt befundet wird.
  • Die Aufbereitung und Anzeige der Bildinformationen erfolgt mittels einer dem bildgebenden System zugeordneten Verarbeitungseinheit, die üblicherweise als Computersystem ausgebildet ist. Mittels eines Bedienelements, wie einer Computertastatur oder einer Computermaus, ist eine Veränderung der am Anzeigeelement angezeigten Bildinformation möglich. Hierzu ist ein Softwaremodul vorgesehen, das über die Computertastatur oder die Computermaus die Auswahl verschiedener Funktionen, wie einer Ausschnittsvergrößerung der Bildinformation, eines Rotierens der Bildinformation oder dergleichen ermöglicht. Die eigentliche Modifikation der Anzeige erfolgt anschließend mittels der Cursor-Tasten der Computertastatur oder mittels eines Scrollens der Computermaus. Für die Computertastatur oder für die Computermaus ist als Unterlage eine Tischplatte oder dergleichen notwendig. Eine Lagerung der Computertastatur oder der Computermaus im unmittelbaren Einzugsgebiet einer Patientenlagerungsvorrichtung, wie einer Patientenliege, auf der der Patient für die medizinische Untersuchung oder Intervention gelagert ist, ist daher nicht möglich. Insbesondere bei der Durchführung einer medizinischen Intervention muss der Arzt daher ständig zwischen der Patientenlagerungsvorrichtung und dem Ort der Computertastatur oder der Computermaus wechseln, um den Fortschritt der medizinischen Intervention begutachten zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Angabe einer dreidimensionalen medizinischen Bildinformation anzugeben, mittels der die angezeigte Bildinformation in einfacher benutzerfreundlicher Weise modifizierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Hierzu sind eine Verarbeitungseinheit zur Verarbeitung der Bildinformation und ein Anzeigeelement zur Anzeige der Bildinformation vorgesehen. Dabei ist die Verarbeitungseinheit insbesondere als Computersystem ausgebildet, dem ein als Monitor ausgebildetes Anzeigeelement zugeordnet ist. Weiterhin ist eine Fernbedienung zur Erfassung einer Benutzerbewegung mittels zumindest eines bewegungssensitiven Sensors vorgesehen. Außerdem ist eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, die Benutzerbewegung zur Verarbeitungseinheit zu übertragen. Der Verarbeitungseinheit ist ein Softwaremodul zur Verrechnung der Benutzerbewegung mit der Bildinformation zugeordnet. Diese Verrechnung erfolgt derart, dass die Benutzerbewegung als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation am Anzeigeelement nachvollzogen ist. Auf diese Weise lässt sich eine Benutzerbewegung in intuitiver Weise in eine gleichartige Bewegung der Bildinformation am Anzeigeelement umsetzen. Eine Unterlage für die Fernbedienung, wie eine Tischplatte oder dergleichen, ist nicht mehr notwendig. Ein Arzt kann somit die Fernbedienung mit sich führen und von jedem Standort im Umkreis des bildgebenden Systems eine Veränderung der angezeigten Bildinformation vornehmen. So muss er insbesondere, eine hinreichende Größe des Anzeigeelements vorausgesetzt, bei der Durchführung einer medizinischen Intervention seinen Standort nicht mehr ständig ändern, um den Fortgang der medizinischen Intervention anhand der Bildinformation zu bewerten. Eine medizinische Intervention lässt sich so bedeutend rascher und somit auch für den Patienten schonender durchführen.
  • In einer vorteilhaften Variante ist der Sensor ein Beschleunigungssensor mit einer oder mehreren Messachsen. Ein derartiger Beschleunigungssensor ist beispielsweise in der US 5,540,095 beschrieben. Mittels des Beschleunigungssensors lässt sich eine Translationsbewegung der Fernbedienung als Benutzerbewegung erfassen. Handelt es sich um einen Be schleunigungssensor mit drei Messachsen, so ist eine Bewegung der Fernbedienung in jeder der drei Raumrichtungen erfassbar. Die Benutzerbewegung wird in eine entsprechende Translationsbewegung der Bildinformation am Anzeigeelement umgesetzt.
  • In einer anderen vorteilhaften Variante ist der Sensor ein Drehratensensor mit einer oder mehreren Messachsen. Ein derartiger Drehratensensor, in der Fachsprache auch Gyroskop genannt, ist beispielsweise in der US 6,505,511 B1 beschrieben. Mittels des Drehratensensors lässt sich eine Drehbewegung oder Rotation der Fernbedienung als Benutzerbewegung erfassen, die als Drehbewegung oder Rotation der angezeigten Bildinformation nachvollzogen wird. Handelt es sich bei dem Drehratensensor um einen dreiachsigen Drehratensensor, so lässt sich mit ihm eine beliebige Drehung der Fernbedienung als Benutzerbewegung erfassen und als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation nachvollziehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Fernbedienung zumindest einen Beschleunigungssensor und zumindest einen Drehratensensor auf. Handelt es sich bei beiden Sensoren um dreiachsige Sensoren, lässt sich mit ihrer Hilfe eine beliebige Bewegung der Fernbedienung im Raum als Benutzerbewegung erfassen und als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation nachvollziehen. Auf diese Weise ist eine vollständig intuitive Veränderung der am Anzeigeelement angezeigten Bildinformation möglich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist als Kommunikationsschnittstelle eine Funkverbindung vorgesehen. Somit ist eine drahtlose Übertragung der Benutzerbewegung zur Verarbeitungseinheit hin ermöglicht. Mit anderen Worten ist ein befundender Arzt in seiner Bewegungsfreiheit in keiner Weise eingeschränkt, wie es bei einer Kabelverbindung zwischen der Fernbedienung und der Verarbeitungseinheit als Kommunikationsverbindung der Fall wäre.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Fernbedienung eine Anzahl Anzeigewahlschalter zur Auswahl jeweils eines Anzeigemodus auf. Abhängig vom gewählten Anzeigemodus erfolgt die Umsetzung der Benutzerbewegung in die virtuelle Bewegung der Bildinformation. Mit anderen Worten wird eine Benutzerbewegung nur dann in eine Bewegung der angezeigten Bildinformation umgesetzt, wenn zuvor ein entsprechender Anzeigewahlschalter betätigt wurde. Ein versehentliches Verstellen der angezeigten Bildinformation durch eine ungewollte Bewegung der Fernbedienung und eine unerwünschte Registrierung einer Bewegung als Benutzerbewegung ist somit sicher vermieden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Fernbedienung zumindest einen Bedienwahlschalter für die Fernsteuerung eines medizinischen Diagnose- oder Therapiegerätes auf. Mit anderen Worten können mittels der Fernbedienung Funktionen des medizinischen Diagnose- oder Therapiegeräts ausgelöst werden. So ist es beispielsweise möglich, im Rahmen einer medizinischen Information die Aufnahme einer erneuten Bildinformation auszulösen, um den Fortgang der medizinischen Intervention als Bildinformation sichtbar zu machen. Bei einem Röntgentherapiegerät ist es beispielsweise möglich, eine therapeutische Strahlung, wie z. B. eine Röntgenstrahlung oder eine Partikelstrahlung, zur gezielten Bestrahlung eines Patienten an- bzw. auszuschalten. Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, mittels der Fernbedienung medizinische Interventionen auszulösen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Injektion eines Kontrastmittels oder um das Auslösen einer thermischen oder elektrischen Therapietechnik handeln. Auch das Setzen eines Implantats, z. B. eines Seeds in der Brachytherapie oder eines Stents bei einer Intervention an einem Herzen, kann mittels der Fernbedienung vorgesehen sein.
  • In einer zweckmäßigen Variante ist eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Fernbedienung in einer Ruheposition vorgesehen. Diese Aufnahmevorrichtung ist beispielsweise an einer Reling einer als Patientenliege ausgebildeten Patientenlage rungsvorrichtung angeordnet. Sie nimmt die Fernbedienung auf, so dass der Arzt für die Durchführung einer Intervention beide Hände frei hat. Da sich die Aufnahmevorrichtung an der Patientenlagerungsvorrichtung oder in ihrer unmittelbaren Nähe anordnen lässt, ist die Fernbedienung ständig in der Reichweite des Arztes.
  • Vorteilhaft weist die Aufnahmevorrichtung eine elastische Lagerung auf. Mit anderen Worten ist die von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Fernbedienung weiterhin, gegebenenfalls mit Einschränkungen, bewegbar. Die Fernbedienung muss somit für die Durchführung einfacher Bewegungen nicht extra aus ihrer Aufnahmevorrichtung genommen werden. Der Arzt hat vielmehr nach der Durchführung der Bewegung sofort seine Hände wieder frei, um die medizinische Intervention weiter durchzuführen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Anzeige einer dreidimensionalen medizinischen Bildinformation. Hierzu wird mit einer Fernbedienung mittels zumindest eines bewegungssensitiven Sensors eine Benutzerbewegung erfasst. Anschließend wird die Benutzerbewegung mittels einer Kommunikationsschnittstelle zu einer Verarbeitungseinheit übertragen. Die Benutzerbewegung wird als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation nachvollzogen. Hierbei sind die auf die Vorrichtung zur Anzeige einer dreidimensionalen medizinischen Bildinformation gerichteten Varianten und deren Vorzüge auf das Verfahren sinngemäß zu übertragen.
  • Vorteilhaft sieht ein Anzeigemodus ein Anwählen und ein Verschieben eines vergrößerten Bildausschnittes der Bildinformation in zumindest einer Raumrichtung vor. Hierzu wird zweckmäßig lediglich die Translationsbewegung der Fernbedienung mittels des Beschleunigungssensors erfasst. Die Anwahl des Anzeigemodus erfolgt dabei mittels eines Anzeigewahlschalters, der beispielsweise als Taster ausgebildet ist. Dabei wird bei der Aktivierung des Anzeigemodus zunächst ein Bild ausschnitt, bevorzugt der mittlere Bildausschnitt der am Anzeigeelement angezeigten Bildinformation, vergrößert dargestellt. Anschließend ist mittels der Benutzerbewegung eine Verschiebung dieses Bildausschnittes möglich, bis die interessierende Bildinformation im Bildausschnitt in vergrößerter Form dargestellt wird. Weiter kann es zweckmäßig vorgesehen sein, dass ein mehrmaliges Betätigen des entsprechenden Anzeigewahlschalters hintereinander eine stufenweise Veränderung des Bildausschnitts und eine abgestufte Vergrößerung der angezeigten Bildinformation ermöglicht.
  • Zudem können verschiedene Funktionen vorteilhaft miteinander kombiniert werden. So kann vorgesehen sein, bei einer zweidimensionalen (2D) Bildinformation eine Bewegung der Fernbedienung in einer Ebene als Veränderung des Bildausschnitts und eine Bewegung nach oben oder unten von der Ebene aus gesehen als Vergrößerung bzw. Verkleinerung der angezeigten Bildinformation zu interpretieren.
  • Zweckmäßig sieht ein Anzeigemodus eine Drehung der angezeigten Bildinformation um zumindest eine Raumachse vor. Hierzu wird zweckmäßig lediglich die Rotationsbewegung der Fernbedienung mittels des Drehratensensors erfasst. Auf diese Weise kann eine angezeigte Bildinformation so lange gedreht werden, bis die interessierende Bildinformation am Anzeigeelement gut sichtbar und somit befundbar ist.
  • Vorteilhaft sieht ein Anzeigemodus eine Veränderung des Maßstabes der angezeigten Bildinformation vor. Mit anderen Worten wird die angezeigte Bildinformation durch eine Translationsbewegung oder durch eine Rotationsbewegung der Fernbedienung stufenlos vergrößert oder verkleinert dargestellt.
  • Zweckmäßig sieht ein Anzeigemodus eine Veränderung des Kontrasts der angezeigten Bildinformation vor. Mit anderen Worten wird der Kontrast durch eine Translationsbewegung oder durch eine Rotationsbewegung der Fernbedienung stufenlos ver größert oder verringert. So lässt sich bei einer in einer Grauwertdarstellung dargestellten Bildinformation die üblicherweise aus 255 Grauwerten bestehende Grauwertskala stufenlos verschieben. Auf diese Weise lässt sich der für eine Befundung bestmögliche Kontrast in einfacher Weise vorgeben.
  • In einer vorteilhaften Variante zieht ein Anzeigemodus die Messungen mit dem Bestrahlungssensor und mit dem Drehratensensor gemeinsam zur Veränderung der aufgezeigten Bildinformation heran. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für eine intuitive Veränderung der Bildinformation.
  • So kann bei einer dreidimensionalen (3D) Bildinformation vorgesehen sein, bei einer Translationsbewegung den angezeigten Bildausschnitt zu verschieben und bei einer Drehung der Fernbedienung eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der angezeigten Bildinformation durchzuführen. Dabei kann z. B. eine Linksdrehung der Fernbedienung zu einer Vergrößerung und eine Rechtsdrehung der Fernbedienung zu einer Verkleinerung der angezeigten Bildinformation führen.
  • Liegt eine Folge von vierdimensionalen (4D) Bildinformationen vor, so kann beispielsweise eine Translationsbewegung wiederum in eine Veränderung des angezeigten Bildausschnitts umgesetzt werden. Eine Drehbewegung der Fernbedienung kann je nach Drehrichtung zur Anwahl der vorherigen oder nachfolgenden Bildinformation führen.
  • In einer vorteilhaften Variante ermöglicht ein Anzeigemodus die Bedienung einer als Arbeitsplatzrechner ausgeführten Verarbeitungseinheit mittels der Benutzerbewegung nach Art einer Computermaus. Hierzu sind zweckmäßig auf der Fernbedienung zusätzlich eine oder mehrere Bedientasten angeordnet. Bei Betätigung einer derartigen Bedientaste wird insbesondere eine Betätigung der linken oder der rechten Maustaste einer Computermaus emuliert. Auch ein Doppelklick, wie er üblicherweise mit der linken Maustaste zum Starten von Programmen oder dergleichen ausgeführt wird, lässt sich durch ein zweimaliges Betätigen einer Bedientaste unmittelbar hintereinander nachbilden. Mit anderen Worten ist mittels der Fernbedienung eine Fernsteuerung des Arbeitsplatzrechners möglich, ohne hierzu seinen Standort verändern zu müssen.
  • Vorteilhaft ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen der Fernbedienung und dem Computersystem derart ausgebildet, dass sie hinsichtlich der an das Computersystem übermittelten Steuersignale der Standardschnittstelle einer Computermaus entspricht. Auf diese Weise können auf dem Betriebssystem des Computersystems installierte Softwaremodule in vollem Funktionsumfang in der gewohnten Weise genutzt werden. Eine Anpassung bzw. Umprogrammierung der Softwaremodule, verbunden mit entsprechenden Programmierkosten, ist somit nicht notwendig.
  • Da das zur Anzeige der Bildinformation vorgesehene Softwaremodul üblicherweise zur Bedienung mittels einer Computermaus vorgesehen ist, ist so vorteilhaft eine vollständige Bedienung des Softwaremoduls auch mit der Fernbedienung möglich. Somit kann der Benutzer, indem er die Fernbedienung nach Art einer Computermaus nutzt, beispielsweise einen Bildausschnitt auswählen. Anschließend ist mit den bereits beschriebenen Anzeigemodi eine Veränderung der angezeigten Bildinformation beispielsweise durch eine Translationsbewegung oder durch eine Rotationsbewegung der Fernbedienung möglich. Mit anderen Worten lässt sich die am Anzeigeelement angezeigte Bildinformation auch durch eine Hintereinanderschaltung mehrerer Anzeigemodi verändern.
  • Zweckmäßig wird die Benutzerbewegung iterativ über ein vorgegebenes Zeitintervall erfasst und über dieses Zeitintervall gemittelt. Auf diese Weise werden abrupte und heftige Bewegung der Fernbedienung abgemildert.
  • Vorteilhaft wird die Benutzerbewegung nur dann in eine virtuelle Bewegung umgesetzt, wenn sie eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Auf diese Weise ist vermieden, dass bei einer nur geringen Auslenkung der Fernbedienung sofort eine Änderung der angezeigten Bildinformation erfolgt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein medizinisches Diagnose- oder Therapiegerät mit einer Vorrichtung zur Anzeige einer dreidimensionalen Bildinformation. Hierbei sind die auf die Vorrichtung zur Anzeige einer dreidimensionalen Bildinformation gerichteten Varianten und deren Vorzüge auf das medizinische Diagnose- oder Therapiegerät sinngemäß zu übertragen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die einzelnen Figuren:
  • 1 eine Vorrichtung zur Anzeige einer dreidimensionalen medizinischen Bildinformation in einer schematischen Darstellung,
  • 2 einen ersten Betriebsmodus der Vorrichtung,
  • 3 einen zweiten Betriebsmodus der Vorrichtung, sowie
  • 4 einen dritten Betriebsmodus der Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Anzeige einer dreidimensionalen medizinischen Bildinformation 1 mit einer als Computersystem ausgebildeten Verarbeitungseinheit 2 und mit einem an die Verarbeitungseinheit angeschlossenen und als Monitor ausgebildeten Anzeigeelement 3. Die Vorrichtung 1 ist einem medizinischen bildgebenden System 4 zugeordnet, das beispielsweise als Computertomograph (CT), als Positronenemissionstomograph (PET), als Single Photon Emission Computed Tomograph (SPECT) oder als Magnetresonanztomograph (MRT) ausgebildet ist. Mittels des medizinischen bildgebenden Systems 4 werden Rohdaten R gemessen, die von einer der Verarbeitungseinheit 2 zugeordneten Recheneinheit 5 verrechnet werden. Dabei wird eine dreidimensionale medizinische Bildinformation B3 errechnet und an einer Anzeige 6 des Anzeigeelements 3 angezeigt.
  • So werden bei einem Computertomographen Projektionsbilder als Rohdaten R gemessen, die von einer als Rekonstruktionsrechner ausgebildeten Recheneinheit 5 in eine dreidimensionale medizinische Bildinformation B3 umgerechnet wird. Für die Aufbereitung der Bildinformation B3 ist ein Softwaremodul 7 vorgesehen. An die Verarbeitungseinheit 2 sind eine Computertastatur 8 und eine Computermaus 9 als Bedienelemente jeweils mittels einer Schnittstelle 8', 9' angeschlossen. Mittels der Bedienelemente 8, 9 erfolgt über Steuersignale St ein Zugriff auf das Softwaremodul 7 und mittels einer Benutzeroberfläche eine Aufbereitung der Bildinformation B3. Auf diese Weise kann die auf der Anzeige 6 angezeigte Bildinformation B3 verändert werden. So ist es möglich, einen Ausschnitt der Bildinformation B3 zu vergrößern und diesen Ausschnitt mittels der Cursortasten der Computertastatur 8 oder mittels eines Scrollens der Computermaus 9 zu verschieben. In ähnlicher Weise ist ein Rotieren oder Verkippen der angezeigten Bildinformation B3 möglich.
  • Weiterhin ist der Vorrichtung 1 eine Fernbedienung 10 zugeordnet. Die Fernbedienung 10 umfasst einen dreiachsigen Beschleunigungssensor 11 und einen dreiachsigen Drehratensensor 12. Mittels der beiden Sensoren 11, 12 lässt sich eine beliebige Benutzerbewegung B der Fernbedienung 10 erfassen. Hierzu wird vom Beschleunigungssensor eine Positionsinformation PI1 und vom Drehratensensor 12 eine Positionsinformation PI2 gemessen und zu einer Verarbeitungseinheit 13 übermittelt. Weiterhin ist eine Anzahl von Anzeigewahlschaltern 14 vorgesehen, deren Schaltzustände S1 an die Verarbeitungseinheit 13 übergeben werden. Zudem ist eine Anzahl von Bedienwahlschaltern 15 vorgesehen, deren Schaltzustände S2 ebenfalls an die Verarbeitungseinheit 13 übergeben werden. Abhängig vom Schaltzustand S1 der Anzeigewahlschalter 14 bereitet die Verarbeitungseinheit 13 die mit den Sensoren 11, 12 gemessene Positionsinformation PI1, PI2 auf und übergibt sie als Positionsinformation PI mittels einer Kommunikationsschnittstelle 16 an die Verarbeitungseinheit 2. Die Positi onsinformation PI wird vom Softwaremodul 7 mit der Bildinformation B3 verrechnet derart, dass die Benutzerbewegung B als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation B3(PI) nachvollzogen ist. Mit anderen Worten wird eine beliebige Benutzerbewegung B der Fernbedienung 10 anhand der angezeigten Bildinformation B3(PI) nachvollzogen. Dies gestattet eine sehr intuitive Veränderung der angezeigten Bildinformation B3(PI).
  • Die Schaltzustände S2 der Bedienwahlschalter 15 werden mittels der Verarbeitungseinheit 13 über die Kommunikationsschnittstelle 16 an die Verarbeitungseinheit 2 und von dort aus an das medizinische bildgebende System 4 übergeben. Je nach Ausführung des medizinischen bildgebenden Systems 4 lassen sich so mittels der Fernbedienung 10 Gerätefunktionen fernsteuern. So ist es beispielsweise mittels der Fernbedienung 10 möglich, bei einem Computertomographen einen Scan zur Erzeugung neuer Rohdaten R und somit einer neuen dreidimensionalen medizinischen Bildinformation B3 auszulösen. Ist das medizinische bildgebende System Teil einer medizinischen Therapieeinrichtung, so kann vorgesehen sein, mittels der Bedienwahlschalter 15 einen Partikelstrahl zur Strahlentherapie ein- bzw. auszuschalten.
  • Dem medizinischen bildgebenden System 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 17 für die Fernbedienung 10 zugeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 17 weist eine elastische Lagerung 18 auf, beispielsweise einen Federarm oder dergleichen, mittels der sie an einer Komponente des bildgebenden Systems 4 befestigt ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Reling einer in der 1 nicht dargestellten Patientenliege.
  • Zusammengefasst kann demnach ein behandelnder Arzt von einem beliebigen Standort aus sowohl Funktionen des bildgebenden Systems 4 auslösen, als auch eine Veränderung der angezeigten Bildinformation B3(PI) vornehmen. Der behandelnde Arzt muss sich somit nicht zur Verarbeitungseinheit 2 begeben und mit tels der Computertastatur 8 oder der Computermaus 9 dort vor Ort Funktionen auslösen. Vielmehr kann er sich voll auf seine ärztliche Aufgabe, beispielsweise die Durchführung einer medizinischen Intervention, konzentrieren. Bei Bedarf wird eine neue Messung mittels des medizinischen bildgebenden Systems 4 zur Erzeugung einer neuen Bildinformation B3 ausgelöst, um den Fortgang der medizinischen Intervention zu kontrollieren. Die an der Anzeige 6 angezeigte Bildinformation B3(PI) wird mittels der Fernbedienung modifiziert, um eine optimale Befundung zu ermöglichen. Anschließend wird die medizinische Intervention in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Befundung weitergeführt.
  • Wird die Fernbedienung 10 nicht benötigt, wird sie in die Aufnahmevorrichtung 17 verbracht. Mittels der elastischen Lagerung 18 der Aufnahmevorrichtung 17 kann der behandelnde Arzt Benutzerbewegungen B durchführen, die in eine virtuelle Bewegung der Bildinformation B3(PI) umgesetzt werden, wenn auch gegebenenfalls mit eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit.
  • 2 zeigt die Anzeige 6 des Anzeigeelements 3, auf der eine Benutzeroberfläche 19 angezeigt wird. Die Benutzeroberfläche 19 weist eine Menüleiste 20 und eine Anzahl von Schaltflächen 21 auf, mittels derer auf Funktionen des Softwaremoduls 7 zugegriffen werden kann. Die Bedienung der Benutzeroberfläche 19 erfolgt am Ort des Anzeigeelements 3 mittels der Computertastatur 8 oder der Computermaus 9, indem auf die Menüleiste 20 oder die Schaltflächen 21 zugegriffen wird. Vom Standort der Computertastatur 8 oder der Computermaus 9 kann somit auch die angezeigte Bildinformation verändert werden.
  • Mittels der Fernbedienung 10 erfolgt ein Zugriff auf das Softwaremodul 7. Die Fernbedienung 10 weist ein Anzeigefeld 22 zur Anzeige eines momentan angewählten Betriebsmodus auf. Mittels einer Betätigung des Anzeigewahlschalters 14a wird ein erster Anzeigemodus angewählt und an der Anzeige 6 wird ein Ausschnitt 23 der Bildinformation B3 angezeigt. Mit tels einer Benutzerbewegung B der Fernbedienung 10 lässt sich nun der Ausschnitt so lange verschieben, bis die angezeigte Bildinformation B3(PI) den gewünschten Ausschnitt 23 anzeigt. Mit anderen Worten hat der erste Anzeigemodus die Funktion, lediglich die mittels des Beschleunigungssensors 11 gemessene Translationsbewegung der Fernbedienung 10 in allen drei Raumrichtungen x, y, z auszuwerten und in eine Verschiebung des Ausschnitts 23 in allen drei Raumrichtungen x, y, z zur Anzeige der Bildinformation B3(PI) umzusetzen. Wird der Anzeigewahlschalter 14a mehrfach hintereinander betätigt, wird der Ausschnitt 23 stufenweise weiter vergrößert. Mittels eines weiteren Anzeigewahlschalters 14b lässt sich die ursprünglich angezeigte Bildinformation B3 wieder herstellen und der erste Anzeigemodus wieder verlassen.
  • 3 zeigt wie die 2 die Anzeige 6 des Anzeigeelements 3 mit einem Herzen als dargestellter dreidimensionaler Bildinformation B3. Mittels eines Anzeigewahlschalters 14b der Fernbedienung 10 lässt sich ein zweiter Anzeigemodus der Fernbedienung 10 auswählen. Bei angewähltem zweiten Anzeigemodus werden nur Rotationsbewegungen der Fernbedienung 10 und somit nur das Messsignal des Drehratensensors 12 der Fernbedienung 10 als Benutzerbewegung B ausgewertet und in eine Drehung bzw. Rotation der angezeigten Bildinformation B3(PI) umgesetzt. Auf diese Weise lassen sich beliebige Drehungen bzw. Rotationen um die drei Raumachsen x, y, z als Benutzerbewegung B erfassen. Mit anderen Worten lässt sich mit einer Drehung der Fernbedienung 10 in allen drei Raumrichtungen die Bildinformation B3 so lange drehen, bis die den Benutzer interessierende Bildinformation B3(PI) an der Anzeige 6 angezeigt wird. Mittels einer Betätigung des Anzeigewahlschalters 14c wird wiederum die ursprüngliche Bildinformation B3 angezeigt und der zweite Betriebsmodus der Fernbedienung 10 wird verlassen.
  • 4 zeigt die Anzeige 6 in einem dritten Anzeigemodus, der durch eine Betätigung des Anzeigewahlschalters 14d angewählt wurde. Es ist an der Anzeige 6 nunmehr keine Bildinformation B3 mehr zu sehen. Vielmehr wird nunmehr ein Maus-Cursor 24 angezeigt, mittels dem über die Fernbedienung 10 beliebige Programmfunktionen über die Benutzeroberfläche 19 angewählt werden können. Mit anderen Worten entspricht dieser dritte Anzeigemodus einer Bedienung der Benutzeroberfläche 19 nach Art der Computermaus 9. Hierzu werden die mit dem Beschleunigungssensor 11 gemessenen Positionsinformationen PI1 derart verarbeitet, dass lediglich eine Bewegung in Richtung zweier Raumachsen x, y als Benutzerbewegung B ausgewertet und in eine Positionsinformation PI umgesetzt wird. Die dritte Raumrichtung wird hingegen für die Bewegung des Maus-Cursors 24 nicht herangezogen. In dem geschilderten Fall entspricht die virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation B3(PI) der Bewegung des Maus-Cursors 24. Weiterhin sind zwei Bedientasten 25 vorgesehen, die von ihrer Funktion her einer linken bzw. einer rechten Maustaste entsprechen. Somit kann die Fernbedienung 10 sämtliche Funktionen einer Computermaus nachbilden.
  • Durch eine nochmalige Betätigung des Anzeigewahlschalters 14d wird der dritte Anzeigenmodus wieder verlassen.
  • 1
    Vorrichtung zur Anzeige einer Bildinformation
    2
    Verarbeitungseinheit
    3
    Anzeigeelement
    4
    bildgebendes System
    5
    Recheneinheit
    6
    Anzeige
    7
    Softwaremodul
    8
    Computertastatur
    9
    Computermaus
    10
    Fernbedienung
    11
    Beschleunigungssensor
    12
    Drehratensensor
    13
    Verarbeitungseinheit
    14
    Anzeigewahlschalter
    15
    Bedienwahlschalter
    16
    Kommunikationsschnittstelle
    17
    Aufnahmevorrichtung
    18
    elastische Lagerung
    19
    Benutzeroberfläche
    20
    Menüleiste
    21
    Schaltfläche
    22
    Anzeigefeld
    23
    Ausschnitt
    24
    Mauscursor
    25
    Bedientaste
    B3, B3(PI)
    dreidimensionale Bildinformation
    PI, PI1, PI2
    Positionsinformation
    R
    Rohdaten
    S1, S2
    Schaltzustand
    St
    Steuersignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5540095 [0007]
    • - US 6505511 B1 [0008]

Claims (24)

  1. Vorrichtung (1) zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation (B3) – mit einer Verarbeitungseinheit (2) zur Verarbeitung der Bildinformation (B3), – mit einem Anzeigeelement (3) zur Anzeige der Bildinformation (B3), – mit einer Fernbedienung (10) zur Erfassung einer Benutzerbewegung (B) mittels zumindest eines bewegungssensitiven Sensors (11, 12,), – mit einer Kommunikationsschnittstelle (16) zur Übertragung der Benutzerbewegung (B) zu der Verarbeitungseinheit (2) und – mit einem der Verarbeitungseinheit (2) zugeordneten Softwaremodul (7) zur Verrechnung der Benutzerbewegung (B) mit der Bildinformation (B3) derart, dass die Benutzerbewegung (B) als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) nachvollzogen ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die medizinische Bildinformation eine dreidimensionale Bildinformation (B3) ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor ein Beschleunigungssensor (11) mit einer oder mehreren Messachsen ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sensor ein Drehratensensor (12) mit einer oder mehreren Messachsen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fernbedienung (10) zumindest einen Beschleunigungssensor (11) und zumindest einen Drehratensensor (12) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Kommunikationsschnittstelle (16) eine Funkverbindung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fernbedienung (10) eine Anzahl Anzeigewahlschalter (14) zur Auswahl jeweils eines Anzeigemodus aufweist und wobei abhängig vom gewählten Anzeigemodus die Umsetzung der Benutzerbewegung (B) in die virtuelle Bewegung erfolgt.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Fernbedienung (10) zumindest einen Bedienwahlschalter (15) für die Fernsteuerung eines medizinischen Diagnose- oder Therapiegerätes (4) aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Aufnahmevorrichtung (17) zur Aufnahme der Fernbedienung (10) in einer Ruheposition vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei die Aufnahmevorrichtung (17) eine elastische Lagerung (18) aufweist.
  11. Verfahren (1) zur Anzeige einer medizinischen Bildinformation (B3), – wobei mit einer Fernbedienung (10) mittels zumindest eines bewegungssensitiven Sensors (11, 121) eine Benutzerbewegung (B) erfasst wird und – wobei die Benutzerbewegung (B) als virtuelle Bewegung der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) nachvollzogen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Benutzerbewegung (B) mittels eines ein- oder mehrachsigen Beschleunigungssensors (11) gemessen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Benutzerbewegung (B) mittels eines ein- oder mehrachsigen Drehratensensors (12) gemessen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Benutzerbewegung (B) mittels zumindest eines Beschleunigungssensors (11) und zumindest eines Drehratensensors (12) gemessen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Übermittlung der Daten über eine Funkverbindung erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei ein Anzeigemodus ausgewählt wird und wobei abhängig vom gewählten Anzeigemodus die Umsetzung der Benutzerbewegung (B) in die virtuelle Bewegung erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei ein Anzeigemodus das Anwählen und Verschieben eines vergrößerten Bildausschnitts in zumindest einer Raumrichtung vorsieht.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei ein Anzeigemodus eine Drehung der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) um zumindest eine Raumachse vorsieht.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei ein Anzeigemodus eine Veränderung des Maßstabes der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) vorsieht.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei ein Anzeigemodus eine Veränderung des Kontrasts der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) vorsieht.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei ein Anzeigemodus die Messungen mit dem Beschleunigungssensor (11) und mit dem Drehratensensor (12) gemeinsam zur Veränderung der angezeigten Bildinformation (B3(PI)) heranzieht.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei ein Anzeigemodus die Bedienung einer als Arbeitsplatzrechner ausgeführten Verarbeitungseinheit (2) mittels der Benutzerbewegung (B) nach Art einer Computermaus (9) ermöglicht.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die Benutzerbewegung (B) iterativ über ein vorgegebenes Zeitintervall erfasst wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die virtuelle Bewegung nur dann erfolgt, wenn die Benutzerbewegung (B) eine vorgegebene Schwelle überschreitet.
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