DE102006033500A1 - Verfahren zur Positionierung einer Patientenliege sowie Patientenpositioniervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Positionierung einer Patientenliege sowie Patientenpositioniervorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur vereinfachten Positionierung einer Patientenliege (2) vorgestellt. Dabei wird eine Positionierungsinformation (P) einer Messposition (26a, 26b, 26c) der Patientenliege (2) erfasst und als Zwangshalteposition festgehalten. Die Positionierung der Patientenliege (2) zwischen der Messposition (26a, 26b, 26c) erfolgt derart, dass bei einem Verfahren der Patientenliege (2) aus der zurückgezogenen Position (30) der Positioniervorgang bei einem Erreichen der Messposition (26a, 26b, 26c) automatisch angehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung einer motorisch positionierbaren Patientenliege sowie eine Patientenpositioniervorrichtung.
  • Eine motorisch positionierbare Patientenliege findet Anwendung bei der Positionierung einer Person bei der Untersuchung mittels eines medizinischen bildgebenden Systems. Dabei wird die Position der zu untersuchenden Person üblicherweise schrittweise verändert, so dass in Richtung der Körperlängsachse immer ein anderer Körperbereich der Person von der Messvorrichtung des bildgebenden Systems erfasst wird. Bei jeder Positionsveränderung wird eine Messung durchgeführt, die anschließend rechnergestützt in ein Diagnosebild umgewertet wird. Liegt eine Folge von derartigen Diagnosebildern, ein sogenannter Scan, vor, so lässt sich ebenfalls rechnergestützt die Information der einzelnen Diagnosebilder in eine dreidimensionale Information umrechnen. Auf diese Weise ist eine sehr genaue ortsaufgelöste Diagnostik möglich. Derartige medizinische bildgebende Systeme sind beispielsweise Computertomographen und Magnetresonanztomographen.
  • Computertomographen werden nicht nur eingesetzt, um anhand der gewonnenen Bildinformation Diagnosen zu erstellen. Vielmehr werden mit Hilfe der Computertomographie auch medizinische Instrumente, beispielsweise Sonden, im menschlichen Körper exakt positioniert. Dabei ist es üblich, zunächst einen Übersichtsscan zur vorherigen Planung der medizinischen Intervention zu erstellen. Anschließend wird das medizinische Instrument zu positioniert und ein weiterer Scan durchgeführt, um einerseits die Lage des medizinischen Instrumentes zu kontrollieren und andererseits eine Planung für das weitere Vorgehen durchführen zu können. Für eine möglichst exakte Positionierung des medizinischen Instrumentes ist oftmals eine mehrfache Wiederholung dieser Prozedur notwendig.
  • Oftmals umschließt eine Messvorrichtung des bildgebenden Systems die Person in einem recht engen Radius, so dass eine medizinische Intervention zur Positionierung eines medizinischen Instrumentes nur unbequem oder überhaupt nicht durchgeführt werden kann. Dies betrifft insbesondere eine sogenannte Gantry, wie sie bei Computertomographen und Magnetresonanztomographen eingesetzt wird, die eine Körperregion der untersuchten Person vollständig umschließt.
  • Daher wird die Person zu einer medizinischen Intervention üblicherweise so weit mittels der Patientenliege aus der Messvorrichtung des bildgebenden Systems herausgefahren, dass ein behandelnder Arzt die medizinische Intervention ohne räumliche Beengung durchführen kann. Das Verfahren der Patientenliege geschieht entweder softwaregestützt oder über Bedienelemente, wie einen Joystick oder einen Taster. Nach dem Herausfahren der Patientenliege aus ihrer Messposition und der Durchführung der medizinischen Intervention wird die Patientenliege wieder in ihre Messposition zurückgefahren, um das Ergebnis der Manipulation mittels eines Scans kontrollieren zu können.
  • Dabei wird immer dieselbe Körperregion der zu untersuchenden Person mittels eines Scans gemessen. Der Scan selbst wird mit einem weiteren Bedienelement, zumeist einem Fußschalter, vom behandelnden Arzt ausgelöst. Um eine Messposition anzufahren, mit der diese Körperregion von der Messvorrichtung erfassbar ist, merkt sich ein behandelnder Arzt üblicherweise die mittels einer numerischen Anzeige angezeigte Position der Patientenliege oder entnimmt einer an einem Anzeigeelement angezeigten eine Positionsinformation enthaltenden Bildinformation diese Position und fährt diese nach Durchführung der medizinischen Intervention mittels der Bedienelemente an. Das Anfahren dieser Position gelingt aber normalerweise erst nach einem mehrmaligen Hin- und Herfahren der Patientenliege, ins besondere dann, wenn das Bedienelement für das Verfahren mehrere Vorschubgeschwindigkeiten für die Positionierung ermöglicht und die Vorschubgeschwindigkeit bei einem längeren Auslösen des Bedienelementes sukzessive erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Anfahren einer solchen Position zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei wird eine Positionierungsinformation einer Messposition der Patientenliege erfasst und als Zwangshalteposition festgehalten. Unter einer Messposition ist fortan derjenige streifenartige Bereich der Patientenliege zu verstehen, der von der Messvorrichtung des medizinischen bildgebenden Systems erfassbar ist. Die Positionierung der Patientenliege erfolgt zwischen der Messposition und einer zurückgezogenen Position. Unter einer zurückgezogenen Position ist fortan jede Position der Patientenliege zu verstehen, die nicht der Messposition entspricht und von dieser örtlich verschieden ist. Örtlicher Bezugspunkt ist auch hier die Position, die von der Messvorrichtung erfassbar ist. Bei einem Verfahren der Patientenliege aus der zurückgezogenen Position wird der Positioniervorgang bei einem Erreichen der gewünschten Messposition automatisch angehalten. Ein aufwändiges Hin- und Herfahren der Patientenliege, um die Messposition beispielsweise anhand einer Sichtanzeige genau einzustellen, ist nicht mehr nötig. Vielmehr ist eine beliebige Messposition mit einem einzigen Positioniervorgang einstellbar.
  • Somit ist ein zu behandelnder Arzt nicht mehr auf die bisher üblicherweise erforderliche Unterstützung eines Assistenten beim Verfahren der Patientenliege angewiesen, um eine Messposition exakt anzufahren. Durch die Zeitersparnis wird auch die Behandlungsdauer für die zu untersuchende Person kürzer. Da eine Person sich während einer derartigen Intervention noch dazu sehr wenig bewegen soll, verbessert sich der Behandlungskomfort in starkem Maße.
  • In einer Variante wird als Messposition eine definierte Scanposition festgelegt, wobei die definierte Scanposition eine der Positionen der Patientenliege ist, die diese während der Durchführung eines Scans einnimmt. Dies kann z.B. die Anfangs- oder Endposition des durchzuführenden Scans sein. Insbesondere, wenn es sich um die Anfangsposition des Scans handelt, wird die Patientenliege nach der medizinischen Intervention exakt in die Position gefahren, die als Anfangspunkt für die Durchführung eines erneuten Scans dient. Somit kann nach der Positionierung der Patientenliege sofort der Scan gestartet werden. Auf diese Weise kann das Ergebnis der medizinischen Intervention sehr zeitnah begutachtet werden.
  • In einer Weiterbildung wird als Messposition die letzte Scanposition der Patientenliege festgelegt. Ist für eine sinnvolle Bewertung der medizinischen Intervention eine Durchführung mehrerer Scans hintereinander notwendig, so ist nach einer neuerlichen Intervention diese letzte Scanposition in einfacher Weise anfahrbar.
  • In einer weiteren Variante wird als Messposition die zu einem auf einem Anzeigelement angezeigte Diagnosebild korrelierte Position der Patientenliege festgelegt. Mit anderen Worten kann der befundene Arzt sich bei der Begutachtung des Scans mittels des Anzeigeelements genau diejenige Position aussuchen, die für ihn besonders aussagekräftig ist, und diese Position bei einem Zurückfahren der Patientenliege nach einer erfolgten medizinischen Intervention für die Durchführung eines erneuten Scans wieder anfahren.
  • In einer weiteren Variante wird als Sollposition die aktuelle Istposition der Patientenliege manuell festgelegt. Eine derart gespeicherte Position lässt sich somit jeder Zeit reproduzierbar wieder anfahren.
  • In einer Weiterbildung wird eine zurückgezogene Position als weitere Zwangshalteposition festgelegt. Hier handelt es sich um eine beliebige Position der Patientenliege. Über das Festlegen einer weiteren Zwangshalteposition lässt sich die medizinische Intervention aufgrund der Platzverhältnisse besonders einfach gestalten, da eine für die medizinische Intervention besonders gut zugängliche Position in einem einzigen Positioniervorgang anfahrbar ist.
  • Mittels einer Messposition als Zwangshalteposition und einer zurückgezogenen Position als einer weiteren Zwangshalteposition ist die Patientenliege exakt zwischen diesen beiden Positionen verfahrbar. Die Patientenliege hält also sowohl an, wenn ihre Position für das Durchführen der medizinischen Intervention erreicht ist, als auch, wenn sie ihre Messposition erreicht hat, von der aus der Scan durchgeführt werden soll. Somit lässt sich nicht nur die Kontrolle der medizinischen Intervention mittels eines Scans sehr schnell durchführen, sondern auch die medizinische Intervention selbst.
  • In einer Weiterbildung verfährt die Patientenliege bei einer einmaligen Betätigung eines Bedienelements automatisch in ihre Sollposition und hält an. Somit ist ein manuelles Positionieren mittels Bedienelementen nicht mehr nötig. Auf diese Weise wird für den zu behandelnden Arzt ein maximaler Bedienkomfort erreicht, da er beispielsweise einen speziellen Rückfahrtaster betätigen kann.
  • Die geschilderten Möglichkeiten für die Festlegung einer Sollposition als Zwangshalteposition sind bevorzugt auch miteinander kombiniert. Hierzu sind entsprechende Bedienelemente, wie Taster od. dgl., bereitgestellt, mit denen ein Umschalten zwischen den unterschiedlichen Sollpositionen möglich ist. Dabei sind diese auswählenden Bedienelemente zweckmäßig mit der Logik einer Oder-Schaltung ausgeführt, so dass gewährleistet ist, dass jeweils nur eine Sollposition ausgewählt ist, die dann über das Bedienelement angefahren wird.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Patientenpositioniervorrichtung nach Anspruch 7.
  • Bezüglich der die Patientenpositioniervorrichtung betreffenden Ansprüche sind die auf ein Verfahren gerichteten Ansprüche sinngemäß zu übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist für die Anzeige der mit dem medizinischen bildgebenden System gemessenen Diagnosebilder ein Anzeigeelement vorgesehen. Während der Messung der Rohdaten, aus denen später die Diagnosebilder errechnet werden, wird mittels der Positionsmessvorrichtung die Positionierungsinformation der Patientenliege ausgelesen. Die Rohmesswerte werden anschließend mit dieser Positionierungsinformation versehen, so dass jedes Diagnosebild auch eine Positionierungsinformation aufweist.
  • Zweckmäßig weist die Patientenpositioniervorrichtung eine Anzahl Anzeigeelemente auf, die eingerichtet sind, eine Richtungsinformation für eine Bewegung der Patientenliege mittels des Bedienelements zum Erreichen einer Zwangshalteposition und/oder bei Erreichen dieser Zwangshalteposition anzuzeigen. Auf diese Weise wird einem Bediener eine zusätzliche Information gegeben, in welche Richtung er die Patientenliege bewegen muss, um die angestrebte Messposition zu erreichen. Dies kann beispielsweise über Leuchtanzeigen geschehen, auf denen Pfeilsymbole in die einzuschlagende Verfahrrichtung weisen. Zusätzlich kann dem Bediener ein Anzeigeelement zur Verfügung gestellt werden, das das Erreichen der Sollposition anzeigt. Auf diese Weise erhält der Bediener neben dem Anhalten der Patientenliege in der Sollposition eine zusätzliche Hilfestellung, die ihm das Erreichen dieser Position anzeigt.
  • In einer zweckmäßigen Variante weist die Patientenpositioniervorrichtung eine sterile Abdeckung für das oder die Bedienelemente auf. Dies ist beispielsweise eine Folie, die nach einer einmaligen Untersuchung entsorgt wird, oder aber eine mehrfach verwendbare Abdeckung, die beispielsweise nach einer Untersuchung desinfiziert und/oder sterilisiert wird. Auf diese Weise ist ein steriles Arbeiten des behandelnden Arztes auch bei einem zeitweiligen Betätigen der Bedienelemente gewährleistet.
  • In einer Weiterbildung ist die Steuereinheit eingerichtet, die Verfahrgeschwindigkeit der Patientenliege bei Annäherung an eine Zwangshalteposition zu verlangsamen. Auf diese Weise wird ein abruptes Abbremsen der Patientenliege vermieden. Dies ist zum einen schonend für die Mechanik der Patientenliege. Zum anderen ist ein sanftes Abbremsen der Patientenliege bei Erreichen der Sollposition auch für die untersuchte Person bedeutend angenehmer.
  • Bei dem medizinischen bildgebenden System handelt es sich vorzugsweise um einen Computertomographen, oder auch um einen Magnetresonanztomographen oder einen angiographischen Computertomographen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige FIG zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Patientenpositioniervorrichtung eines Computertomographen.
  • Zentrales Element der Patientenpositioniervorrichtung ist eine Patientenliege 2, die mit einem Verfahrtisch 4 verbunden und von diesem geführt ist. Die Positionierung der Patientenliege 2 geschieht über einen Schrittmotor 6, der im Verfahrtisch 4 angeordnet ist. Ein auf der Patientenliege 2 liegender Patient 8 wird so schrittweise und definiert in eine Gantry 10 eines Computertomographen eingeschoben. Die in der Gantry 10 angeordneten Röntgendetektoren 12 stellen die Messvorrichtung des Computertomographen dar.
  • Bei einem Messvorgang, einem sogenannten CT-Scan, wird der Patient 8 mittels der Patientenliege 2 schrittweise in Vorschubrichtung 14 in die Gantry 10 eingeschoben. Mittels der in der Gantry 10 angeordneten Röntgendetektoren 12 wird bei jedem Schritt eine Messung durchgeführt. Die gemessenen Rohdaten werden als Bildinformation B in einer Speichereinheit 16 gespeichert.
  • Weiterhin wird mittels einer im Wesentlichen im gesamten Bereich des Verfahrtischs 4 unter der Patientenliege 2 angeordneten Positionsmessvorrichtung 18 die momentane Positionierungsinformation P der Patientenliege 2 erfasst. Die zu einer Messposition gehörende und in der Speichereinheit 16 gespeicherte Bildinformation B wird mit dieser Positionierungsinformation P versehen, so dass sich eine erweiterte Bildinformation BxP ergibt, die die Positionierungsinformation P beinhaltet.
  • Diese erweiterte Bildinformation BxP wird von der Speichereinheit 16 an eine Steuereinheit 20 und von dort an einen Arbeitsplatzrechner 22 übergeben. Der Arbeitsplatzrechner 22 zeigt die erweiterte Bildinformation BxP an einem Anzeigeelement 24 als Diagnosebild an.
  • Zudem erfasst die Steuereinheit 20 ständig die momentane Position der Patientenliege 2 über die von der Positionsmessvorrichtung 18 generierte Positionierungsinformation P.
  • An einer Körperregion 25 der Person 8 wird eine medizinische Intervention durchgeführt. Zunächst wird ein Übersichtsscan der Körperregion 25 zur vorherigen Planung der medizinischen Intervention erstellt. Anschließend wird diese Körperregion 25 nach jeder Intervention einer Kontrolle mittels eines CT-Scans unterzogen. Jeder CT-Scan wird mittels eines in der FIG nicht dargestellten Fußschalters ausgelöst. Mittels der Steuereinheit 20 wird eine Positionierungsinformation P einer Messposition 26a, 26b, 26c als Zwangshalteposition festgehalten. Unter einer Messposition 26a, 26b, 26c ist dabei derjenige streifenartige Bereich der Patientenliege zu verstehen, der gerade von den Röntgendetektoren 12 erfasst wird.
  • Für die Durchführung der medizinischen Intervention befindet sich die Patientenliege 2 in einer zurückgezogenen Position 30. Darunter ist jede Position der Patientenliege 2 zu verstehen, die nicht der Messposition 26a, 26b, 26c entspricht und gegenüber dieser in der Körperlängsrichtung 31 verschoben ist.
  • Die manuelle Bewegung der Patientenliege geschieht mittels eines auf einen Bedienpanel 32 angeordneten und als Joystick 34 ausgeführten Bedienelements. Mittels des Joysticks 34 erfolgt eine Bewegung in Vorschubrichtung 14, wenn der Joystick 34 in dieser Vorschubrichtung 14 bewegt wird. Analog dazu erfolgt eine Bewegung entgegen der Vorschubrichtung 14, wenn der Joystick 34 entgegen der Vorschubrichtung 14 bewegt wird. Die Bewegung des Joysticks 34 wird dabei in ein Steuersignal S übersetzt, das von der Steuereinheit 20 verarbeitet und als aufbereitetes Steuersignal an den Schrittmotor 6 weitergegeben wird. Der Schrittmotor 6 setzt somit die Bewegung des Joysticks 34 in eine Bewegung der Patientenliege 2 um.
  • Bei einem Erreichen der als Zwangshalteposition festgelegten Messposition wird der Positioniervorgang mittels der Steuereinheit 20 automatisch angehalten.
  • Auf dem Bedienpanel 32 sind im Ausführungsbeispiel neben dem Joystick 34 verschiedene Taster 36, 38, 40, 42, 44, 46 und 48 angeordnet, mit denen die Positionierung der Patientenliege 2 entscheidend vereinfacht wird. Sämtliche Taster sind im eingeschalteten Zustand beleuchtet. Dies ist in der Zeichnung jeweils durch einen innerhalb des Tasters angeordneten zweifach durchgestrichenen Kreis symbolisiert, der die Beleuchtungsvorrichtung des Tasters andeuten soll.
  • Die Taster 36, 38 und 40 ermöglichen die Festlegung unterschiedlicher Messpositionen 26a, 26b, 26c. Sie sind in einer Oder-Logik verknüpft, so dass immer nur ein Taster eingeschaltet sein kann.
  • Ist der Taster 36 eingeschalten, so ist als Sollposition eine definierte Scanposition festgelegt. Wird die medizinische Intervention an der Person 8 vorgenommen, so wird ein erster CT-Scan zur Kontrolle der Position des eingebrachten medizinischen Instrumentes vorgenommen. Für den CT-Scan wird die Patientenliege 2 von einer Startposition zu einer Endposition hin bewegt. Die Positionierungsinformation P vorzugsweise der Startposition wird nach jedem CT-Scan automatisch in einem internen Speicher der Steuereinheit 20 als Messposition 26a gespeichert.
  • Nach einer Begutachtung der Bildinformation B des CT-Scans am Anzeigeelement 24 wird der Patient 8 mittels des Joysticks 34 aus der Gantry 10 entgegen der Vorschubrichtung 14 herausgefahren. Anschließend wird die medizinische Intervention durchgeführt. Wird nun mittels des Joysticks 34 die Patientenliege 2 in Vorschubrichtung 14 bewegt, so hält die Patientenliege 2 automatisch in der als Zwangshalteposition definierten Messposition 26a, der Startposition des CT-Scans, an. Der erneute CT-Scan zur Kontrolle der soeben erfolgten medizinischen Intervention kann ohne Zeitverlust sofort durchgeführt werden.
  • Beim Verfahren der Patientenliege 2 mittels des Joysticks 32 erhält der Benutzer über am Bedienpanel 32 angeordnete Anzeigeelemente 37 eine Richtungsinformation bezüglich der Bewegungsrichtung des Joysticks 34. Ist die Patientenliege in Vorschubrichtung 14 zu bewegen, um die Startposition des CT-Scans anzufahren, so leuchtet ein Anzeigelement auf, das in Vorschubrichtung 14 weist. Analog leuchtet, wenn die Patientenliege 2 entgegen der Vorschubrichtung 14 zu bewegen ist, ein korrespondierendes Anzeigeelement auf, das entgegen der Vorschubrichtung 14 weist. Ein Erreichen der Startposition wird mit einem dritten Anzeigeelement signalisiert. Der Benutzer erhält dadurch das Feedback, dass eine weitere Betätigung des Joysticks 34 unnötig und der Positioniervorgang beendet ist.
  • Eine zweite Messposition 26b lässt sich beispielsweise durch eine Betätigung des Tasters 38 vorgeben. In diesem Fall wird die Positionierungsinformation P des gerade am Anzeigeelement 24 angezeigten Diagnosebildes BxP von der Steuereinheit 20 ausgelesen und als Messposition 26b und damit als Zwangshalteposition festgelegt. Bei einem Wechsel der Anzeige am Anzeigeelement 24 wird diese in der Steuereinheit 20 hinterlegte Messposition 26b aktualisiert. Diese Messposition 26b entspricht der Position der Patientenliege 2, mit der das gerade am Anzeigelement angezeigte Diagnosebild aufgenommen wurde. Das Verfahren zu dieser Zwangshalteposition hin geschieht genau wie in der bereits geschilderten Weise mittels des Joysticks 34. Bei einem Erreichen der Zwangshalteposition hält der Verfahrvorgang automatisch an. Der behandelnde Arzt kann auf diese Weise unter den verschiedenen gespeicherten Diagnosebildern dasjenige auswählen, das für ihn einen besonders hohen Informationsgehalt aufweist. Auch in diesem Fall ist ein Anfahren der Messposition 26b und ein anschließendes sofortiges Starten eines CT-Scans möglich.
  • Schließlich lässt sich beispielsweise durch Betätigung eines weiteren Tasters 40 eine Messposition 26c manuell vorgeben. Dabei wird in einem internen Speicher der Steuereinheit 20 auf Tastendruck eines Tasters 42 diejenige Positionierungsinformation P der Patientenliege gespeichert, die diese bei Betätigung des Tasters 42 aufweist. Auch hier erfolgt ein Verfahren der Patientenliege zu dieser als Zwangshalteposition vorgegebenen Messposition 26c mittels des Joysticks 34.
  • In ähnlicher Weise, wie soeben beschrieben, ermöglicht ein Einschalten eines Tasters 44 die unabhängige Vorgabe einer weiteren zurückgezogenen Position 30 als einer weiteren Zwangshalteposition. Ist der Taster 44 eingeschalten, so wird mittels der Betätigung eines Tasters 46 die momentane Position der Patientenliege gespeichert. Auch diese Position wird mittels des Joysticks 34 angefahren und bei Erreichen dieser Position wird die Patientenliege 2 automatisch angehalten. Mit der Vorgabe einer zurückgezogenen Position 30 als einer weiteren Zwangshalteposition ist es in einfacher Weise möglich, die Person 8 für die Durchführung einer medizinischen Intervention mittels der Patientenliege 2 in eine definierte Position zu bringen. Nach der Durchführung der medizinischen Intervention wird in bereits beschriebener Weise die Patientenliege 2 in ihre als Zwangshalteposition festgelegte Messposition 26a, 26b, 26c verfahren, um das Ergebnis der Intervention mittels eines aufzunehmenden CT-Scans bewerten zu können. Mittels zweier Zwangshaltepositionen ist es daher möglich, in schneller Weise eine medizinische Intervention durchzuführen und in ebenso schneller Weise das Ergebnis der medizinischen Intervention mittels eines CT-Scans zu bewerten.
  • Die Taster 36, 38 und 40 sind nach einer Oder-Logik miteinander verschalten, so dass sich immer nur einer der Taster 36, 38, 40 im eingeschaltenen Zustand befinden kann. Es ist aber auch eine Ausführungsform realisierbar, die ein unabhängiges Einschalten der Taster 36, 38 und 40 erlaubt und beispielsweise eine jede Annäherung bzw. ein jedes Erreichen eines Sollwerts mit einem separaten Anzeigeelement vergleichbar dem beschriebenen Anzeigeelement 37 anzeigt.
  • Alle drei verschiedenen Varianten für eine Messposition 26a, 26b, 26c sind in der FIG eingezeichnet. In der FIG befindet sich die Patientenliege gerade in der Messposition 26c. Bei einem Betätigen der Taste 42 wird diese Messposition gespeichert. Ein vollständiger CT-Scan der Körperregion 25 beginnt bei der Messposition 26a. Bei einer Bewegung der Patientenliege in Vorschubrichtung 14 wird sukzessive die Körperregion 25 gemessen. Wird ein neuer CT-Scan von einer anderen Position aus gestartet, so wird diese Position als neue Messposition 26a gespeichert. Die Messposition 25b korrespondiert mit der gerade am Anzeigeelement 24 angezeigten Bildinformation BxP.
  • Die zurückgezogene Position 30 liegt Körperlängsrichtung 31 in Richtung des Kopfes der Person 8. Wird die Patientenliege nach einer Anwahl des Tasters 44 mittels des Joysticks 34 positioniert, so bewegt sich die Patientenliege entgegen der Vorschubrichtung 14 und gibt die Körperregion 24, an der die medizinische Intervention durchgeführt wird, frei.
  • Ein automatisches Hin- und Herfahren der Patientenliege ist somit über eine Betätigung der Bedienelemente 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48 zwischen den Messpositionen 26a, 26b, 26c und der zurückgezogenen Position 30 möglich.
  • Der Taster 48 schließlich veranlasst die Steuereinheit 20, mittels eines Steuersignals S, die Patientenliege 2 in diejenige Zwangshalteposition zu verfahren, die mittels eines der Taster 36, 38, 40 oder 44 vorgegeben ist. Auf diese Weise muss der behandelnde Arzt für das Verfahren der Patientenliege 2 den Joystick 34 nicht mehr betätigen.
  • Das Bedienpanel 32 ist für eine Untersuchung an der Person 8 mit einer sterilen Abdeckung abgedeckt, die in der 1 nicht dargestellt ist. Der behandelnde Arzt kann somit sowohl die medizinische Intervention, als auch das Verfahren der Patientenliege unter sterilen Bedingungen durchführen.
  • Die Steuereinheit 20 ist derart eingerichtet, dass die Patientenliege 2 bei einer Annäherung an eine Zwangshalteposition verlangsamt wird, so dass es zu keinem ruckartigen Abbremsen der Patientenliege bei Erreichen dieser Zwangshalteposition kommt. Auf diese Weise ist der Verfahrkomfort auch für die auf der Patientenliege 2 liegende Person 8 erhöht.
  • Mittels einer Computermaus 50 sind die beschriebenen Zwangshaltepositionen auch über den Arbeitsplatzrechner 22 auswählbar. Dabei sind die am Bedienpanel 32 angeordneten Bedienelemente softwaretechnisch in einem Computerprogramm nachgebildet. Die entsprechenden Steuersignale S sowie im Fall der am Anzeigeelement (24) angezeigten erweiterten Bildinformation BxP werden an die Steuereinheit 20 übergeben.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Positionierung einer Patientenliege (2), wobei eine Positionsinformation (P) einer Messposition (26a, 26b, 26c) der Patientenliege (2) erfasst und als Zwangshalteposition festgehalten wird und wobei die Positionierung der Patientenliege (2) zwischen der Messposition (26a, 26b, 26c) und einer von der Messposition (26a, 26b, 26c) örtlich verschiedenen zurückgezogenen Position (30) erfolgt, derart, dass bei einem Verfahren der Patientenliege (2) aus der zurückgezogenen Position (30) der Positioniervorgang bei einem Erreichen der Messposition (26a, 26b, 26c) automatisch angehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Messposition (26a) eine definierte Scanposition festgelegt wird und die definierte Scanposition eine der Positionen der Patientenliege (2) ist, die diese während der zeitlich vorhergehenden Messung eines medizinischen bildgebenden Systems einnimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Messposition (26a) die letzte Scanposition der Patientenliege (2) festgelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als Messposition (26b) die zu einem auf einem Anzeigeelement (24) angezeigten Diagnosebild (B) korrelierte Position der Patientenliege (2) festgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Messposition (26c) die aktuelle Istposition der Patientenliege (2) manuell festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine weitere zurückgezogene Position (30) als Zwangshalteposition festgelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem bei einer einmaligen Betätigung eines Bedienelements (48) die Patientenliege (2) automatisch in die Messposition (26a, 26b, 26c) verfährt.
  8. Patientenpositioniervorrichtung – mit einer motorisch positionierbaren Patientenliege (2), – mit einer Positionsmessvorrichtung (18) zur Erfassung der Position der Patientenliege (2), – mit zumindest einem Bedienelement (34) zur Positionierung der Patientenliege (2) und – mit einer Steuereinheit (20) zum Steuern des Positioniervorgangs, wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, eine mittels der Positionsmessvorrichtung (18) einer Messposition (26a, 26b, 26c) erfasste Positionierungsinformation (P) als Zwangshalteposition festzulegen, wobei das Bedienelement (34) eingerichtet ist, eine Positionierung der Patientenliege (2) zwischen der Messposition (26a, 26b, 26c) und einer zurückgezogenen Position (30) auszuführen, und wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, den Positioniervorgang bei einem Verfahren der Patientenliege (2) bei einem Erreichen der Messposition (126a, 26b, 26c) automatisch anzuhalten.
  9. Patientenpositioniervorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, als Messposition (26a) eine definierte Scanposition festzulegen und die definierte Scanposition eine der Positionen der Patientenliege (2) ist, die diese während der Durchführung der zeitlich vorhergehenden Messung eines medizinischen bildgebenden Systems einnimmt.
  10. Patientenpositioniervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, als Messposition (26a) die letzte Scanposition der Patientenliege (2) festzulegen.
  11. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, die ein Anzeigeelement (24) zur Anzeige von Diagnosebildern (B) eines medizinischen bildgebendes Systems aufweist, wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, die mit dem medizinischen bildgebenden System gemessenen Diagnosebilder (B) mit der aus der Positionsmessvorrichtung ausgelesenen Positionierungsinformation (P) zu versehen und als Messposition (26b) die zu einem auf dem Anzeigeelement (24) angezeigten Diagnosebild (B) korrelierte Position festzulegen.
  12. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, als Messposition (26c) die aktuelle Istposition der Patientenliege (2) festzulegen.
  13. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, eine zurückgezogene Position (30) als Zwangshalteposition festzulegen.
  14. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei ein Bedienelement (48) eingerichtet ist, bei Betätigung die Patientenliege (2) automatisch in die Zwangshaltposition zu verfahren.
  15. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch eine Anzahl Anzeigeelemente (37), die eingerichtet sind, eine Richtungsinformation für eine Bewegung der Patientenliege (2) mittels des Bedienelements (34) zum Erreichen der Zwangshalteposition und/oder bei Erreichen der Zwangshalteposition anzuzeigen.
  16. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch eine sterile Abdeckung für das Bedienelement (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48).
  17. Patientenpositioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, wobei die Steuereinheit (20) eingerichtet ist, die Verfahrgeschwindigkeit der Patientenliege (2) bei Annäherung an die Zwangshalteposition zu verlangsamen.
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