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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätetürführungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der Druckschrift
WO
03/073004 A1 ist eine Hausgerätetürführungsvorrichtung
mit einer Tür und einer Kulissenbahn bekannt, welche dazu
vorgesehen ist, eine Tür bei einer Bewegung zu führen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen
Herstellbarkeit bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätetürführungsvorrichtung
mit zumindest einem Türführungsmittel, welches
wenigstens eine Führungsfläche aufweist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Führungsfläche wenigstens
teilweise aus einem Kunststoff gebildet ist. Mit einer erfindungsgemäßen
Ausgestaltung kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
Unter einer „Führungsfläche" soll insbesondere eine
Fläche verstanden werden, welche mittelbar und/oder unmittelbar
eine Tür bei einer Bewegung der Tür relativ zu
dem Türführungsmittel in wenigstens eine bestimmte,
durch das Türführungsmittel vorgegebene Richtung
führt. Unter einem „Kunststoff" soll insbesondere
ein Stoff verstanden werden, welcher Polymere beinhaltet, die zumindest
teilweise organische Atomgruppen aufweisen. Insbesondere kann eine
präzise Führung durch die Führungsfläche erfolgen
und es kann im Besonderen eine kostengünstige Bauweise
erreicht werden.
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Außerdem
wird vorgeschlagen, dass das Türführungsmittel
eine Kulisse aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine Hausgerätetür
zu führen. Hierdurch kann ein komfortables Betätigen
der Hausgerätetür erreicht werden.
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Vorzugsweise
ist die Kulisse dazu vorgesehen, die Hausgerätetür
zumindest zu einem Großteil mittels einer Schiebebewegung
in einen Stauraum einzuführen. Darunter, dass die Hausgerätetür „zu
einem Großteil" in den Stauraum eingebracht ist, soll insbesondere
verstanden werden, dass wenigstens ein Teil der Hausgerätetür,
welcher zumindest sechzig Prozent, insbesondere wenigstens fünfundsiebzig
Prozent und besonders vorteilhaft wenigstens neunzig Prozent einer
Vertikalerstreckung der Hausgerätetür in einem
geschlossenen Zustand in einer Bedienposition bildet, in dem Stauraum
angeordnet ist. Damit kann eine einfache Verstaubarkeit der Hausgerätetür
erreicht werden.
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Mit
Vorteil weist die Hausgerätetürführungsvorrichtung
zumindest ein Dämpfungsmittel auf, welches in wenigstens
einem montierten Zustand mit dem Türführungsmittel
gekoppelt ist. Hiermit kann eine einfache Bauweise erreicht werden.
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Vorzugsweise
ist das Dämpfungsmittel in wenigstens einem montierten
Zustand zumindest teilweise in einem Aufnahmebereich des Türführungsmittels
angeordnet. Auf diese Weise kann eine stabile Bauweise erreicht
werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Türführungsmittel
ein Rastmittel aufweist, welches in wenigstens einem montierten
Zustand das Dämpfungsmittel befestigt. Hierdurch können
Bauteile eingespart werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Türführungsmittel
wenigstens eine Rippenstruktur auf. Auf diese Weise kann bei einer kostengünstigen
Bauweise eine hohe Stabilität erreicht werden. Eine besonders
hohe Stabilität und insbesondere Steifigkeit kann erreicht
werden, wenn die Rippenstruktur wabenförmig ausgebildet
ist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätetürführungsvorrichtung
wenigstens eine Gleitfläche des Türführungsmittels
und zumindest ein Lagermittel aufweist, welches dazu vorgesehen
ist, bei wenigstens einer Bewegung relativ zu dem Türführungsmittel
an der Gleitfläche zu gleiten. Hierdurch kann eine präzise
Bewegung des Lagermittels erreicht werden. Vorteilhafterweise ist
die Gleitfläche als Teil eines Zylindermantels ausgebildet,
wodurch das Lagermittel eine bedienungsfreundliche Bewegung ausführen
kann.
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Mit
Vorteil dient die Gleitfläche zu einem Gleiten des Lagermittels
in wenigstens einem Verschleißzustand. Hierdurch kann eine
hohe Lebensdauer erreicht werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Türführungsmittel zumindest teilweise aus Polypropylen
und Langglasfasern gebildet. Auf diese Weise kann bei einer stabilen
Konstruktion eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
Insbesondere kann das Türführungsmittel wenigstens
einen der Kunststoffe PBT GF30 bzw. PA6.6 GF30 aufweisen.
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Vorzugsweise
weist das Türführungsmittel ein Befestigungsmittel
auf, welches dazu vorgesehen ist, ein Kabel zu befestigen. Hierdurch
können vorteilhaft Bauteile eingespart werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätetürführungsvorrichtung
wenigstens ein Wälzlager mit einem Metallaußenring
aufweist, welcher in wenigstens einem Betriebsvorgang von der Führungsfläche
geführt wird. Auf diese Weise kann ein reibungsarmer Führvorgang
erreicht werden. Insbesondere wird ein leises Betriebsgeräusch
ermöglicht.
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Mit
Vorteil weist das Türführungsmittel einen Aufnahmebereich
auf, welcher dazu vorgesehen ist, zumindest ein Betätigungsmittel
aufzunehmen. Hiermit kann eine kompakte Bauweise erreicht werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Türführungsmittel einstückig aus Kunststoff
ausgebildet. Damit kann eine einfache Montage erreicht werden. Darunter,
dass das Türführungsmittel „einstückig"
ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass es aus
einem Guss ist oder aus einer Spritzung hergestellt ist und/oder
einteilig ausgebildet ist und/oder durch ein Bauteil gebildet ist.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätetürführungsvorrichtung
zumindest einen Stauraum auf, in welchen eine Hausgerätetür
in wenigstens einem Benutzungszustand mittels des Türführungsmittels
zumindest zu einem Großteil eingebracht ist. Auf diese Weise
kann eine kompakte Anordnung erreicht werden.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 ein
schematisiert dargestelltes, als Backofen ausgebildetes Hausgerät
mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung
bei entnommener Hausgerätetür,
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2 ein
Ende der Hausgerätetür,
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3 eine
schematische Darstellung des Hausgeräts in einem unvollständig
montierten Zustand, insbesondere ohne die Hausgerätetür,
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4 eine
schematische Darstellung einer Lagereinheit,
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5 ein
Drehmomentübertragungsmittel der Lagereinheit,
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6 eine
Ansicht des Endes der Hausgerätetür mit einer
Achseneinheit bei demontierten Innen- und Zwischenscheiben schräg
unten,
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7 eine
schematische Darstellung der von der Lagereinheit abgekoppelten
Hausgerätetür ohne eine Zwischenscheibe und eine
Innenscheibe,
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8 eine
schematische Darstellung der geschlossenen Hausgerätetür
in einer seitlichen Ansicht,
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9 eine
schematische Darstellung der offenen Hausgerätetür
in einer seitlichen Ansicht,
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10 eine
schematische Darstellung eines Entriegelungszustands einer Verriegelungseinheit,
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11 eine
schematische Darstellung einer Verriegelungsposition der Verriegelungseinheit,
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12 eine
schematische Darstellung des Drehmomentübertragungsmittels
und der Hausgerätetür in einer geöffneten
Position,
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13 eine
Arretierungseinheit der Hausgerätvorrichtung mit einem
Feststellmittel in einer Ausgangsstellung, wobei sich die Hausgerätvorrichtung in
einem teilweise demontierten Zustand befindet,
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14 eine
Arretierungseinheit der Hausgerätvorrichtung mit einem
Feststellmittel in einer Arretierungsposition, wobei sich die Hausgerätvorrichtung
in einem teilweise demontierten Zustand befindet,
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15 ein
unteres Ende des Hausgeräts mit einem Teil der teilweise
geöffneten Hausgerätetür und einem Betätigungsmittel
der Arretierungseinheit,
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16 ein
Führungsmittel und ein gehäusefestes Führelement
der Hausgerätvorrichtung,
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17 ein
Türführungsmittel einer Hausgerätetürführungsvorrichtung
des Hausgeräts,
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18 eine
Teilansicht des Türführungsmittels,
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19 ein
an dem Türführungsmittel befestigtes Lagermittel
und das Türführungsmittel und
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20 eine
Außenseite des Türführungsmittels.
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1 zeigt
ein von einem Backofen gebildetes Hausgerät 26 mit
einer Hausgerätvorrichtung, die eine in Schwenkrichtungen 10, 12 schwenkbar
gelagerte Hausgerätetür 14 mit einem
Türgriff 62 aufweist, welche in einem abgekoppelten
Zustand dargestellt ist. Das Hausgerät 26 weist
eine in einem Hausgerätegehäuse 28 angeordnete
Backofenmuffel 30 auf, die einen von einem Garraum gebildeten Nutzraum 16 von
fünf Seiten umschließt. An einer sechsten Seite,
und zwar an einer Vorderseite des Hausgeräts 26,
ist der Nutzraum 16 von der Hausgerätetür 14 verschließbar.
Ferner weist das Hausgerät 26 einen unter der
Backofenmuffel 30 angeordneten Stauraum 18 auf,
in den die Hausgerätetür 14 geführt über
eine Türlagereinheit 20 der Hausgerätvorrichtung
zu einem Großteil mittels einer Schwenkbewegung und einer
anschließenden Schiebebewegung in eine horizontale Richtung
versenkbar ist. Die Türlagereinheit 20 weist zwei
sich grundsätzlich entsprechende, jeweils mit seitlichen
Stirnseiten der Hausgerätetür 14 in die
Schwenkrichtungen 10, 12 fest und in eine Flächenerstreckung 22 der
Hausgerätetür 14 beweglich gekoppelte
Führungsmittel 24 mit jeweils zwei Rollen 171, 173 auf,
wobei nur eines der beiden Führungsmittel 24 dargestellt
ist. Die Flächenerstreckung 22 verläuft
bei geschlossener Hausgerätetür 14 in
eine vertikale Richtung, wenn das Hausgerät 26 in
einer Bedienposition angeordnet ist. Ferner weist die Türlagereinheit 20 zu
einer Aufnahme eines Teils der Gewichtskraft der Hausgerätetür 14 eine
relativ zu dem Hausgerätegehäuse 28 beweglich
gelagerte Lagereinheit 38 auf.
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2 zeigt
ein dem Türgriff 62 gegenüberliegendes
Ende der Hausgerätetür 14. Außer
einer Türeinheit 64 mit dem Türgriff 62 weist
die Hausgerätetür 14 zur Übertragung
des Teils der Gewichtskraft eine Koppeleinheit 34 mit einem
Kontaktbereich 36 auf, welcher die Hausgerätetür 14 in
einem montierten Zustand mit der Lagereinheit 38 koppelt.
Die Türeinheit 64 weist eine Außenfläche 32 auf,
welche die Hausgerätetür 14 in einer
Be dienposition und insbesondere in einem geschlossenen Zustand der
Hausgerätetür 14 und bei einem Einschieben
der Hausgerätetür 14 in den Stauraum 18 teilweise
in einer horizontalen Richtung seitlich begrenzt. Neben der Außenfläche 32 ist
der Kontaktbereich 36 angeordnet.
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Die
Koppeleinheit 34, welche ein Teil der Türlagereinheit 20 ist,
ist von einer Achseneinheit 54 gebildet, welche eine sechskantige
Stahlstange 66 und zwei aus Kunststoff einstückig
ausgebildete Lagereinheiten 68 aufweist, welche jeweils
an einem Ende der Stahlstange 66 formschlüssig
befestigt sind und zueinander spiegelverkehrt ausgebildet sind.
In eine Umfangsrichtung 70 der Stahlstange 66 ist
die Türeinheit 64 von den Lagereinheiten 68 drehbar
um eine Achse 76 gelagert, welche in eine horizontale Richtung
verläuft. Hierzu weisen die Lagereinheiten 68 Gleitlagerflächen 84 auf
(6), welche zusammen mit korrespondierenden Gleitlagerflächen
der Türeinheit 64 ein Gleitlager bilden. Gleichzeitig
bilden die Lagereinheiten 68 Haltemittel, welche insbesondere
in einer geschlossenen Position der Hausgerätetür 14 eine
Gewichtskraft der Hausgerätetür 14 aufnehmen
und die Hausgerätetür 14 – in
einem Zusammenwirken mit anderen Haltemitteln – in der
geschlossenen Position halten. Die Lagereinheiten 68 sind
in der Umfangsrichtung 70 gegen die Stahlstange 66 aufgrund
einer Abkantung der Stahlstange 66 unverdrehbar. Prinzipiell
ist auch eine Ausführung der Achseneinheit 54 denkbar,
in der auf die Stahlstange 66 verzichtet wird. Ferner ist
denkbar, dass die Lagereinheiten 68 einstückig
mit der Stahlstange 66 ausgebildet und ebenfalls aus Stahl
gefertigt sind.
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Der
Kontaktbereich 36 ist von einem Endabschnitt 56 der
Achseneinheit 54 gebildet (2). Hierzu
weisen die Lagereinheiten 68 Erhebungen 72 mit
ebenen Oberflächenteilen 74 auf, die sich hauptsächlich
in eine Richtung senkrecht zur Achse 76 erstrecken. Eine
Oberfläche der Erhebungen 72 und insbesondere
die Oberflächenteile 74 bilden den Kontaktbereich 36.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung des Hausgeräts 26 ohne
die Hausgerätetür 14 in einer seitlichen
Frontalansicht. Die Lagereinheit 38 ist von zwei Führungskulissen 44 des
Hausgeräts 26 beweglich relativ zu dem Hausgerätegehäuse 28 gelagert.
Die Führungskulissen 44, welche zueinander spiegelverkehrt
ausgebildet sind, begrenzen einen Teil des Stauraums 18 in
einer Frontalansicht des Hausgeräts auf einer rechten und
einer linken Seite. Bei einem Einschieben der Hausgerätetür 14 in
den Stauraum 18 wird diese indirekt von den Führungskulissen 44 geführt.
Dazu weist die Lagereinheit 38 als Kugellager ausgebildete
Wälzlager 42 mit Stahlaußenringen auf
(4), welche bei dem Einschieben der Hausgerätetür 14 an
der aus Polypropylen und Langglasfasern gebildeten Führungskulisse 44 abrollen
und auf diese Weise geführt werden. Die Wälzlager 42 sind an
zwei Drehmomentübertragungsmitteln 48, 50 der
Lagereinheit 38 befestigt. Ferner weist die Lagereinheit 38 ein
durch eine Stange gebildetes Kopplungsmittel 52 auf, an
dessen Enden die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 in
Haupterstreckungsrichtungen 78 des Kopplungsmittels 52 mit Hilfe
von Ausnehmungen 51 (5) aufgesteckt sind.
Eine Bewegung eines der Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 führt
aufgrund des Kopplungsmittels 52 automatisch zu einer Bewegung
des anderen Drehmomentübertragungsmittels 48, 50.
Die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 weisen
jeweils einen Aufnahmebereich 40 auf, welcher in einem
montierten Zustand der Hausgerätetür 14 die
Erhebungen 72 der Lagereinheiten 68 und damit
die Kontaktbereiche 36 aufnimmt. Der Aufnahmebereich 40 wird teilweise
von einer Anlagefläche 49 des Drehmomentübertragungsmittels 48, 50 begrenzt,
welche in einem montierten Zustand der Hausgerätetür 14 an dem
Kontaktbereich 36 anliegt und auf den Kontaktbereich 36 und
damit die Koppeleinheit 34 ein Drehmoment überträgt,
welches bei einer Bewegung der Hausgerätetür 14 auf
die Koppeleinheit 34 ein Drehmoment ausübt, durch
welches die Koppeleinheit 34 relativ zur Türeinheit 64 gedreht
wird. Bei der Übertragung des Drehmoments wirkt ferner
ein dem ebenen Oberflächenteil 74 gegenüberliegender
Oberflächenteil der Erhebung 72 mit, welcher hierbei
an einer Anlagefläche 46 des Drehmomentübertragungsmittels 48, 50 anliegt.
In dem montierten Zustand der Hausgerätetür 14 wirken
die Erhebungen 72 (2) als Lagermittel 86,
indem sie einen Teil der Gewichtskraft der Hausgerätetür 14 bzw.
der Türeinheit 64 auf die Anlagefläche 49 und
auf eine untere Begrenzungsfläche 80 der Drehmomentübertragungsmittel 48, 50,
welche den Aufnahmebereich 40 in der vertikalen Richtung
nach unten teilweise begrenzt, übertragen. Die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 fungieren
auf diese Weise als Haltemittel 90, welche insbesondere
die geschlossene Hausgerätetür 14 in Position
halten.
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Des
Weiteren bildet die Erhebung 72 ein weiteres Funktionsmittel 88 – nämlich
ein Führungsmittel 58 – der Lagereinheit 68,
indem der Kontaktbereich 36 bei einem Abkoppeln der Hausgerätetür 14 von der
Lagereinheit 38 an der Anlagefläche 46 gleitet und
dabei die Hausgerätetür 14 führt.
Der Kontaktbereich 36 fungiert demzufolge als Führungsfläche 82. Eine
Wartung bzw. Reinigung der Hausgerätetür 14 kann
durch das Abkoppeln vorteilhaft erfolgen.
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7 zeigt
eine schematische Darstellung der von der Lagereinheit 38 abgekoppelten
Hausgerätetür 14, wobei eine Zwischenscheibe
und eine Innenscheibe 141 (siehe 1) der Türeinheit 64 entfernt
wurden. Der Türgriff 62 ist an Rollen 111, 113 befestigt,
welche ihn drehbar um eine Achse 92 lagern. In einer Bedienposition
verläuft die Achse 92 in eine horizontale Richtung.
An den Rollen 111, 113 ist jeweils ein Drehmomentübertra gungsmittel 94, 95 derart
befestigt, dass mittels der Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 jeweils
ein Drehmoment auf die Rollen 111, 113 übertragbar
ist, welches den Türgriff 62 um die Achse 92 dreht.
Umgekehrt kann ein Drehmoment mittels des Türgriffs 62 auf
die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 übertragen
werden. Ferner weisen die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 jeweils
einen Seilzug 181 auf, welcher um hundertachtzig Grad durch
die Rolle 111 bzw. 113 umgelenkt wird. Jeweils
ein Bolzen 115 ist an einem der Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 befestigt
(siehe 6) und greift in einen Aufnahmebereich 116 der Lagereinheiten 68 ein,
wodurch die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 formschlüssig
an den Lagereinheiten 68 befestigt sind. Die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 verlaufen
in Nuten 127 der Lagereinheiten 68 und sind so
formschlüssig entlang der Achse 76 befestigt.
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Die
Türeinheit 64 ist als Profilschienentür ausgebildet
und weist zwei Profilschienen 121, 123 auf. Die
Lagereinheiten 68 sind teilweise in Ausnehmungen 163 der
Profilschienen 121, 123 angeordnet. Die Ausnehmungen 163 werden
von nicht näher dargestellten Lagerflächen der
Profilschienen 121, 123 begrenzt. Bei einem Öffnen
der Hausgerätetür 14 gleiten die Gleitlagerflächen 84 der
Lagereinheiten 68 an den korrespondierenden Lagerflächen
der Profilschienen 121, 123. Ferner sind mittels
der Profilschienen 121, 123 die Rollen 111, 113 und
damit der Türgriff 62 drehbar gelagert. An den
Profilschienen 121, 123 ist je ein Befestigungsmittel 98 relativ
zu den Profilschienen 121, 123 unbeweglich befestigt. Eine Öse 125 des
Befestigungsmittels 98, welches einstückig ausgebildet
ist und in einem vollständig montierten Zustand als Scheibenbefestigungsmittel für
die Innenscheibe 141 und die Zwischenscheibe fungiert,
weist einen ersten und einen zweiten Befestigungsbereich 100, 104 auf,
welche relativ zu der Achse 92 unbeweglich sind.
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Die
Türeinheit 64 weist außerdem ein erstes und
ein zweites Federmittel 96, 102 auf, welche als Spiralfedern
ausgebildet sind. Ein erstes Ende des ersten Federmittels 96 ist
an dem ersten Befestigungsbereich 100 eingehängt,
ein erstes Ende des zweiten Federmittels 102 ist an dem
zweiten Befestigungsbereich 104 eingehängt. An
zwei Enden des Seilzugs 181 sind ferner Ösen 117, 119 der
Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 befestigt.
Ein zweites Ende des Federmittels 96 ist ferner an der Öse 117 befestigt.
Das Federmittel 96 ist zwischen der Öse 125 und
der Rolle 113 angeordnet. Ein zweites Ende des zweiten
Federmittels 102 ist an der Öse 119 befestigt.
Das zweite Federmittel 102 ist zwischen der Öse 125 und
der Lagereinheit 68 angeordnet. Haupterstreckungsrichtungen
der Federmittel 96, 102 sind parallel zu der Flächenerstreckung 22.
Ein Teilabschnitt 129 des Drehmomentübertragungsmittels 94, welcher
an der Öse 117 befestigt ist, verläuft
parallel und direkt neben einer Außenscheibe 133 der
Türeinheit 64. Ein zweiter Teilab schnitt 131 verläuft
parallel zu dem ersten Teilabschnitt 129 und parallel zu
der Innenscheibe 141 der Türeinheit 64 und
ist direkt neben der Innenscheibe 141 angeordnet. Der Teilabschnitt 129 ist
zwischen dem Teilabschnitt 131 und der Außenscheibe 133 angeordnet.
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Das
erste Federmittel 96 weist eine deutlich größere
Federhärte auf als das zweite Federmittel 102.
Die Federmittel 96, 102 halten den Seilzug 181 in
einem montierten Zustand gespannt. Mittels einer Drehung des Türgriffs 62 relativ
zu den Profilschienen 121, 123 um die Achse 92 wird
mit Hilfe der Rollen 111, 113 und der Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 ein
Drehmoment auf die Lagereinheiten 68 übertragen.
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Außerdem
wird bei einer Drehung der Lagereinheiten 68 um die Achse 76 relativ
zu den Profilschienen 121, 123 mittels der Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 und
der Rollen 111, 113 ein Drehmoment auf den Türgriff 62 übertragen.
Eine Drehung der Profilschienen 121, 123 relativ
zu den Lagereinheiten 68 findet beim Öffnen und
Schließen der Hausgerätetür 14 statt.
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8 zeigt
schematisch den geschlossenen Zustand der Hausgerätetür 14.
Das erste Federmittel 96 weist hierbei im Vergleich zu
allen weiteren möglichen Bedienpositionen eine kleinste
Auslenkung auf. Eine Haupterstreckungsrichtung 135 des
Türgriffs 62 senkrecht zu der Achse 92 ist
hierbei senkrecht zu den Teilabschnitten 129, 131 und
zu der Außenscheibe 133 angeordnet. Bei dem Öffnen
der Hausgerätetür 14 übertragen
die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 mittels
der Anlageflächen 46, 49 (siehe 5)
ein Drehmoment auf die Erhebung 72 und damit auf die Lagereinheit 68,
da die durch das Federmittel 96 auf das Drehmomentübertragungsmittel 94 ausgeübte
Kraft und die Gewichtskraft des Türgriffs 62 die
Erhebung 72 gegen die Anlageflächen 46, 49 drückt.
Auf diese Weise bleiben die Lagereinheiten 68 bei einem Öffnen
der Hausgerätetür 14 relativ zu der Lagereinheit 38 unbewegt
und drehen sich relativ zu den Profilschienen 121, 123 um
die Achse 76. Die Lagereinheiten 68 übertragen
dabei mittels des Aufnahmebereichs 116 und des Bolzens 115 ein
Drehmoment und damit einen Antrieb auf die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95,
weshalb die Lagereinheit 68 mit einem als Antriebsmittel 60 ausgebildeten
Funktionsmittel 106 identisch ist. Bei dem Öffnen übertragen
die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 und
die Rollen 111, 113 den Antrieb auf den Türgriff 62,
welcher bewirkt, dass die Haupterstreckungsrichtung 135 des
Türgriffs in jeder Öffnungsposition der Türeinheit 64 im
Wesentlichen in eine horizontale Richtung verläuft, wenn
das Hausgerät 26 in einer Bedienposition angeordnet
ist. Bei dem Öffnen wird ferner das Federmittel 96 gedehnt,
während sich das Federmittel 102 zusammenzieht.
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Die
Lagereinheit 68 und das Drehmomentübertragungsmittel 48 bilden
eine Verriegelungseinheit 108. In einem Benutzungszustand,
in welchem das Hausgerät 26 vollständig
montiert ist und in welchem der Benutzer den Türgriff 62 nur
zu einem Öffnen bzw. einem Schließen der Hausgerätetür 14 verwendet,
ist die Verriegelungseinheit 108 in einem Entriegelungszustand
(10), in welchem die Hausgerätetür 14 in
einer teilweise geöffneten Position von der Lagereinheit 38 abkoppelbar
ist, wenn die Flächenerstreckung 22 (siehe 1)
einen Winkel von etwa zwanzig Grad mit einer Vertikalen einschließt.
Zu einem Abkoppeln wird die Hausgerätetür 14 zunächst
in eine der Schwenkrichtungen 10, 12 in die teilweise
geöffnete Position geschwenkt. Danach kann ein Benutzer
bzw. ein Monteur die Hausgerätetür 14 an
Außenflächen 183 der Profilschienen 121, 123,
welche Oberflächen der Profilschienen 121, 123 bilden
und die Hausgerätetür 14 in einer Frontalansicht
teilweise seitlich begrenzen, und an Außenflächen 185, 187 der
Innenscheibe 141 und der Außenscheibe 133,
welche die Außenscheibe 133 bzw. die Innenscheibe 141 in
der Frontalansicht teilweise seitlich begrenzen, festhalten und
die Hausgerätetür 14 geradlinig in Richtung
der Flächenerstreckung 22 nach oben bewegen. Hierdurch
gleiten die Erhebungen 72 durch Einbuchtungen 162 der
Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 (5)
und werden dabei aus den Aufnahmebereichen 40 entfernt,
wodurch die Hausgerätetür 14 von der
Lagereinheit 38 abgekoppelt wird. Während des
Abkoppelns und nach dem Abkoppeln kann die Lagereinheit 38 optional von
einer Arretierungseinheit 161 in einer Position festgestellt
werden, in welcher die Lagereinheit 38 unmittelbar vor
dem Abkoppeln angeordnet ist. Wird diese Option verwendet, so erleichtern
nach dem Abkoppeln der Hausgerätetür 14 Führflächen 143, 145 der
Lagereinheit 38 ein Ankoppeln der Hausgerätetür 14 an
die Lagereinheit 38, indem sie die Erhebungen 72 bei
einem Einbringen in den Aufnahmebereich 40 und damit auch
die Lagereinheiten 68 führen. Bei dem Ankoppeln
fahren des Weiteren die Rollen 171, 173 des Führungsmittels 24 (siehe 1)
in seitliche Nuten 175 der Hausgerätetür 14,
welche die Hausgerätetür 14 in einer
Bedienposition teilweise seitlich begrenzen ein (2).
Ein Nutgrund 177 der Nut 175 weist eine Einbuchtung 179 auf,
in welcher die Erhebung 72 angeordnet ist. Bei dem Ankoppeln
der Hausgerätetür 14 fahren die Rollen 171, 173 in
die Nut 175 ein und an den Lagereinheiten 68 vorbei,
so dass eine bewegliche Kopplung der Hausgerätetür 14 mit
dem Führungsmittel 24 durch die Lagereinheiten 68 unbeeinträchtigt
bleibt.
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Die
Verriegelungseinheit 108 ist ferner dazu vorgesehen, in
einer wenigstens teilweise geöffneten Position der Hausgerätetür 14 ein
Entfernen der Hausgerätetür 14 von der
Lagereinheit 38 zu verhindern. Bringt beispielsweise ein
Benutzer bzw. ein Monteur die Hausgerätetür 14 in
eine Position, in welcher die Flächenerstreckung 22 einen
Winkel von etwa zwanzig Grad mit einer Vertikalen einschließt, und
bewegt den Türgriff 62 in Richtung der Flächenerstreckung 22 nach
oben, so dreht der Türgriff 62 mittels einer Kopplungseinheit 139,
welche durch die Rollen 111, 113, die Drehmomentübertragungsmittel 94, 95 und
die Bolzen 115 gebildet ist, die Lagereinheiten 68 relativ
zu den Profilschienen 121, 123 um die Achse 76.
Hierdurch bewegen sich die Erhebungen 72 in eine Verriegelungsposition
(11), wobei sie hinter Hinterschneidungen 147 der
Drehmomentübertragungsmittel 48, 50,
welche von durch die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 gebildeten Begrenzungen
der Aufnahmebereiche 40 gebildet sind, eindrehen. Das Eindrehen
der Erhebungen 72 wird durch Führflächen 157, 159,
welche von den Aufnahmebereichen 40 begrenzenden Oberflächenteilen
der Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 gebildet
werden, geführt. Eine der Führflächen 159 ist durch
die Hinterschneidung 147 gebildet. Das Eindrehen der Erhebungen 72 wird
dadurch gestoppt, dass zwei Oberflächenteile 149, 151 der
Erhebungen 72 an zwei Oberflächenteile 153, 155 des
Drehmomentübertragungsmittels 48, welche den Aufnahmebereich 40 teilweise
begrenzen, anstößt. Liegen die Oberflächenteile 149, 151 der
Erhebungen 72 an den Oberflächenteilen 153, 155 des
Drehmomentübertragungsmittels 48 an, so befinden
sich die Erhebungen 72 in der Verriegelungsposition. Versucht
dann ein Benutzer die Hausgerätetür 14 in
Richtung der Flächenerstreckung 22 weg von der
Lagereinheit 38 zu bewegen, so wird dies dadurch verhindert,
dass die Erhebungen 72 an die Hinterschneidungen 147 anstoßen,
wodurch die Erhebungen 72 in den Aufnahmebereichen 40 verbleiben.
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12 zeigt
eine schematische Darstellung der Hausgerätetür 14 in
einer geöffneten Position mit der Innenscheibe 141,
welche den Nutzraum 16 (siehe 1) in einer
geschlossenen Position der Hausgerätetür 14 verschließt.
Die Erhebungen 72 sind in die Aufnahmebereiche 40 eingebracht
und die Verriegelungseinheit 108 befindet sich in dem Entriegelungszustand.
Versucht ein Bediener, die Hausgerätetür 14 in
der geöffneten Position von der Lagereinheit 38 abzukoppeln,
indem er versucht, die Erhebungen 72 durch die Einbuchtungen 162 aus
den Aufnahmebereichen 40 herauszuführen, so wirkt
die Außenscheibe 133 als Verriegelungselement,
da die Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 an
die Außenscheibe anstoßen und diese dadurch ein
Entfernen der Erhebungen 72 aus den Aufnahmebereichen 40 verhindert.
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Bei
einer Montage der Hausgerätetür 14 werden
zunächst die Profilschienen 121, 123 auf
die Außenscheibe 133 aufgeklebt (6).
Zur Montage der Koppeleinheit 34 werden die Lagereinheiten 68 auf die
Enden der Stahlstange 66 aufgesteckt und so weit zusammengedrückt,
bis die Lagereinheiten 68 an die Enden der Stahlstange 66 anstoßen.
Eine erste der Lagereinheiten 68 wird danach in eine der
Ausnehmungen 163 einer der Profilschie nen 121, 123 eingesteckt.
Mittels einer Bewegung der zweiten der Lagereinheiten 68 und
einer Bewegung der Stahlstange 66 wird die zweite Lagereinheit 68 in
die verbleibende Ausnehmung gesteckt. Die Stahlstange 66 und
die Lagereinheiten 68 sind dann in ihrer montierten Position.
Die Lagereinheiten 68 weisen jeweils eine Ausnehmung 165 auf.
Zur Fixierung der Lagereinheiten 68 und der Stahlstange 66,
welche als Kopplungsmittel 169 wirkt, in der montierten
Position werden durch die Ausnehmungen 165 als Stahlklammern
ausgebildete Befestigungsmittel 167 gesteckt und damit
eingerastet, so dass die Befestigungsmittel 167 an den
Lagereinheiten 68 befestigt sind. Die Befestigungsmittel 167 liegen
an den Enden der Stahlstange 66 an, so dass eine Relativbewegung und
insbesondere eine Relativbewegung der Lagereinheiten 68 aufeinander
zu verhindert wird. Prinzipiell ist auch denkbar, dass die Lagereinheiten 68 auf eine
andere Weise an der Stahlstange 66 befestigt werden bzw.
dass die Koppeleinheit 34 vor dem Aufkleben der Profilschienen 121, 123 montiert
wird. Ferner ist denkbar, dass eine der Lagereinheiten 68 mittels
der Stahlklammer befestigt und die andere Lagereinheit 68 auf
eine andere Weise an der Stahlstange 66 befestigt bzw.
einteilig mit ihr ausgebildet ist. Eine weitere alternative Möglichkeit
zur Befestigung der Lagereinheiten 68 mittels der Stahlklammern
bestünde außerdem darin, in Aufnahmebereichen
der Lagereinheiten 68, in welchen die Stahlstange 66 in
einem montierten Zustand eingeführt ist, Federelemente,
wie zum Beispiel Druckfedern, anzuordnen, welche bei einem Zusammendrücken
der Lagereinheiten 68 komprimiert werden. Durch das Komprimieren
dieser Federelemente ist eine Montage der Koppeleinheit 34 auch
bei bereits aufgeklebten Profilschienen 121, 123 möglich,
indem die Lagereinheiten 68 zusammengedrückt und
die Federelemente damit komprimiert werden. In einem montierten
Zustand würden die Lagereinheiten 68 von diesen
Federelementen auseinandergedrückt und damit an den Profilschienen 121, 123 befestigt
werden. Als weiter Alternative könnte die Stahlstange 66 auch eine
andere Anzahl von Kanten aufweisen. Insbesondere kann die Stahlstange 66 auch
rund ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Lagereinheiten 68 gegeneinander
um die Achse 76 verdrehbar wären. Bei einer Ausführung
der Koppeleinheit 34 ohne die Stahlstange 66 müssten
die Lagereinheiten 68 anderweitig an den Profilschienen 121, 123 befestigt sein.
Dies könnte beispielsweise durch ein Einrasten der Lagereinheiten 68 in
die Profilschienen 121, 123 oder durch Einstecken
der Lagereinheiten 68 in die Profilschienen 121, 123 und
ein Befestigen von Sicherungsringen an den Lagereinheiten 68,
welche die Lagereinheiten 68 formschlüssig an
den Profilschienen 121, 123 entlang der Achse 76 befestigen, geschehen.
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Das
Führungsmittel 24, welches drehbar um eine horizontal
verlaufende Achse 193 gelagert ist, und die Lagereinheit 38 bilden
eine Hausgerätetürlagereinheit 191, welche
die Hausgerätetür 14 schwenkbar um die
Achse 193 lagert (1). Die
Arretierungseinheit 161 ist dazu vorgesehen, die Hausgerätetürlagereinheit 191 in
einer Schwenklage zu fixieren. Hierzu weist die Arretierungseinheit 161 ein als
Bolzen ausgebildetes Feststellmittel 195 und ein elastisches
Betätigungsmittel 197 auf, welches dazu vorgesehen
ist, das Feststellmittel 195 von einer Ausgangsstellung
(13) in eine Arretierposition (14)
zu verschieben, in welcher das Feststellmittel die Hausgerätetürlagereinheit 191 in
der Schwenklage feststellt. Das Betätigungsmittel 197 ist
als Stellbügel ausgebildet. In der Arretierungsposition greift
das Feststellmittel 195 in eine Ausnehmung 201 eines
Arretiermittels 200 der Arretierungseinheit 161 ein,
welches derart an dem Führungsmittel 24 befestigt
ist, dass das Führungsmittel 24 und das Arretiermittel 200 relativ
zueinander um eine Achse 204, welche parallel zu der Achse 193 ist
und bei einer Drehung des Führungsmittels 24 mit
dem Führungsmittel 24 mitgedreht wird, drehbar
sind. Das Feststellmittel 195 ist bezüglich der
Drehrichtungen um die Achse 193 an einem gehäusefesten
Führelement 203 (siehe 16) der
Hausgerätvorrichtung befestigt. Wenn sich das Feststellmittel 195 in
der Arretierposition befindet, wird deshalb eine Drehung des Führungsmittels 24 um
die Achse 193 verhindert und das Führungsmittel 24 damit
in einer bestimmten Drehposition fixiert.
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Ferner
ist das Arretiermittel 200 dazu vorgesehen, eine Federkraft
auf das Führungsmittel 24 zu übertragen.
An dem Arretiermittel 200 ist eine Spiralfeder 207 eingehängt,
welche bei einem Öffnen der Hausgerätetür 14 ausgedehnt
wird und einen Teil der Lageenergie, welchen die Hausgerätetür 14 in
einem geschlossenen Zustand besitzt, speichert und somit als Energiespeichereinheit
dient.
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Die
Drehmomentübertragungsmittel 48, 50 sind
ferner Teile der Hausgerätetürlagereinheit 191. Sie
weisen jeweils eine Einbuchtung 205 (5)
auf, in welche ein als Zahn ausgebildetes Arretiermittel 189 (1)
des Führungsmittels 24 in Schwenkpositionen der
Hausgerätetür 14 und insbesondere in
einer Schwenkposition der Hausgerätetür 14,
in welcher das Feststellmittel 195 in der Arretierposition
angeordnet ist, eingreift. Durch das Eingreifen des Arretiermittels 189 in
die Einbuchtung 205 sind das Führmittel 24 und
die Lagereinheit 38 relativ zueinander im Wesentlichen
unbeweglich. Befindet sich das Feststellmittel 195 folglich
in einem montierten Zustand des Hausgeräts in der Arretierposition,
so ist die Hausgerätetürlagereinheit 191 in
einer Entnahmeschwenkposition fixiert. In dieser Schwenkposition
ist die Hausgerätetür 14 durch die geradlinige
Bewegung in Richtung der Flächenerstreckung 22 nach oben
von der Hausgerätetürlagereinheit 191 abkoppelbar.
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Befindet
sich die Hausgerätetür 14 in einer teilweise
geöffnete Position, so kann ein Bediener bzw. Monteur zur
Fixierung der Hausgerätetürlagereinheit 191 beispielsweise
mit Hilfe eines Geldstücks in eine Nut 206 eines
Betätigungsmittels 199 (15), welches
als Drehzapfen ausgebildet ist, der Arretierungseinheit 161 eindringen
und dieses ausgehend von einer Ausgangsstellung, bei welcher ein Öffnen
und Schließen der Hausgerätetür 14 möglich
ist, um neunzig Grad drehen (13 und 14).
Ist die Hausgerätetürlagereinheit 191 in
einer Schwenkposition, welche von der Entnahmeschwenkposition verschieden
ist, so wird das Betätigungsmittel 197 durch dieses
Drehen des Betätigungsmittels 199 angespannt und
dabei ausgedehnt, da das Betätigungsmittel 197 an
dem Betätigungsmittel 199 befestigt ist. Auf Grund
des Anspannens des Betätigungsmittels 197 wird
das Feststellmittel 195, welches an dem Betätigungsmittel 197 befestigt ist,
in vertikaler Richtung nach unten gegen eine Gleitfläche 202 des
Arretiermittels 200, welche an einer Oberseite des Arretiermittels 200 angeordnet
ist, gedrückt. Zu einem Einrasten des Feststellmittels 195 in
die Ausnehmung 201 schwenkt der Bediener bzw. Monteur die
Hausgerätetür 14 in die Schwenkrichtungen 10, 12 (siehe 1),
wobei das Feststellmittel 195 auf der Gleitfläche 202 gleitet,
bis sich die Hausgerätetürlagereinheit 191 in
der Entnahmeschwenkposition befindet und das Feststellmittel 195 aufgrund
eines Drucks, welchen das Betätigungsmittel 197 auf
das Feststellmittel 195 nach unten ausübt, in
die Ausnehmung 201 einrastet. Danach kann die Hausgerätetür 14 durch
die geradlinige Bewegung von der Lagereinheit 38 und dem
Führmittel 24 abgekoppelt werden. Will ein Benutzer
die abgekoppelte Hausgerätetür 14 in
eine Betriebsposition wie z. B. in die geschlossene Position bringen,
so werden die Rollen 171, 173 in die Nut 175 und
die Erhebungen 72 in die Aufnahmebereiche 40 eingebracht
und das Betätigungsmittel 199 wieder um hundertachtzig Grad
zurückgedreht, wodurch das Feststellmittel 195 in
die Ausgangsstellung zurückverschoben wird und die Hausgerätetür 14 beispielsweise
in die geschlossene Position schwenkbar ist.
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16 zeigt
einen Teil der Hausgerätvorrichtung mit dem gehäusefest
montierten Führelement 203, an welchem das Führmittel 24 drehbar
um die Achse 193 befestigt ist. Das Führelement 203 weist
als Langlöcher ausgebildete Ausnehmungen 208 auf,
welche das Feststellmittel 195 bei der Verschiebung von
der Ausgangsstellung (13) in die Arretierposition
(14) und wieder zurückführt.
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Das
Hausgerät 26 weist weiterhin eine Hausgerätetürführungsvorrichtung
auf. 17 zeigt ein einstückig ausgebildetes
erstes Türführungsmittel 209 der Hausgerätetürführungsvorrichtung.
Zur Führung der Hausgerätetür 14 weist
das Hausgerät 26 ein weiteres Türführungsmittel 209 auf,
welches im Vergleich zu dem ersten Türführungsmittel 209 spiegelverkehrt
ausgebildet ist. Die beiden Türführungsmittel 209 begrenzen
in einer Frontalansicht des Hausgeräts den Stauraum 18 seitlich
(siehe 3). Die Türführungsmittel 209 bilden
jeweils eine Führungskulisse, welche mit der Führungskulisse 44 identisch
ist bzw. spiegelverkehrt zu dieser ausgebildet ist und welche eine
aus Kunststoff mit Langglasfasern gebildete Führungsfläche 210 zur
Führung der Lagereinheit 38 aufweist. Die Führungskulisse 44 weist
mehrere Bereiche 256, 258, 260 auf, welche
in einem montierten Zustand des Hausgeräts den Stauraum 18 teilweise
seitlich begrenzen. Der erste Bereich 256 ist an einem
Frontbereich des Hausgeräts angeordnet und verläuft
in einer Betriebsposition des Hausgeräts schräg
nach oben. Der zweite Bereich 258 ist in einem mittleren
Bereich 258 des Hausgeräts zwischen dem Frontbereich
und der Rückseite des Hausgeräts angeordnet und
verläuft in einer horizontalen Richtung. Der dritte Bereich 260 begrenzt den
Stauraum 18 in einem hinteren Bereich teilweise seitlich
und verläuft schräg nach unten.
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Bei
einem Einbringen der Hausgerätetür 14 in
den Stauraum 18 wird die Hausgerätetür 14 zumindest
teilweise durch die Hausgerätetürführungsvorrichtung
abgebremst. Zu diesem Zweck weist die Hausgerätetürführungsvorrichtung
ein Dämpfungsmittel 212 auf (3),
welches aus einem aus Polyurethan gebildeten Quader gebildet ist.
An einem der Rückseite des Hausgeräts zugewandten
Endbereich der Führungskulisse 44 weist das Türführungsmittel 209 einen
Aufnahmebereich 214 auf. Das Dämpfungsmittel 212 ist
an einem Rastmittel 216 des Türführungsmittels 209,
welches in dem Aufnahmebereich 214 angeordnet ist, eingerastet
und ist teilweise in dem Aufnahmebereich 214 angeordnet.
Am Ende eines Einführungsvorgangs der Hausgerätetür 14 in den
Stauraum 18 stößt das Drehmomentübertragungsmittel 50 (siehe 4)
an das Dämpfungsmittel 212 an und überträgt
kinetische Energie auf das Dämpfungsmittel 212,
welches die Energie teilweise in Wärme umwandelt und teilweise
an das Türführungsmittel 209 weitergibt,
welches dadurch geringfügig verformt wird.
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Ein
Teil des Türführungsmittels 209, welches die
Führungskulisse 44 teilweise umgibt, weist eine Rippenstruktur 218 auf,
welche durch ein Muster mit wabenförmigen Zellen 230 gebildet
ist. Ferner bildet das Türführungsmittel 209 einen
Aufnahmebereich 228, welcher an eine Frontseite des Stauraums
direkt angrenzt. In einem montierten Zustand ist in dem Aufnahmebereich 228 das
Betätigungsmittel 199 angeordnet und von dem Türführungsmittel 209 drehbar
gelagert (siehe 15).
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Das
Führungsmittel 24, welches ein Lagermittel 222 bildet
und ein Schwenken der Hausgerätetür 14 erlaubt,
wird von dem Türführungsmittel 209 drehbar
gelagert. In einem Ver schleißzustand der drehbaren Lagerung
des Lagermittels 222 könnte das Lagermittel 222 in
einem Vergleich zu einem Neuzustand des Hausgeräts einen
Spielraum in eine seitliche, horizontale Richtung weg von dem Stauraum 18 haben.
Aufgrund einer Gleitfläche 220 (18)
des Türführungsmittels 209 kann das Lagermittel 222 trotz
des Spielraums eine sichere Drehbewegung durchführen. Dabei
gleitet ein Außenbereich 234 des Lagermittels 222 an
der Gleitfläche 220 (19), wobei
das Lagermittel 222 durch die Gleitfläche 220 abgestützt
wird. Die Gleitfläche 220 ist ein Segment eines
Zylindermantels, dessen Symmetrieachse der Achse 193 entspricht.
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An
einer Seite des Türführungsmittels 209, welche
in einem montierten Zustand einem Außenbereich des Hausgeräts
zugewandt ist, weist das Türführungsmittel 209 ein
Befestigungsmittel 224 zu einer Befestigung eines Kabels 236 einer
Beleuchtung des Hausgeräts auf (20). Das
Befestigungsmittel 224 ist als Klemmmittel ausgebildet
und klemmt das Kabel 236 in einem montierten Zustand an
der Rippenstruktur 218 fest.
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Teile
des Hausgerätegehäuses 28 sind direkt an
das Türführungsmittels 209 angeschraubt (3).
Dies sind insbesondere ein Boden 238, Seitenwände 240,
ein Zwischenboden 242, welcher den Stauraum 18 teilweise
nach oben begrenzt, eine Zierblende und eine Lisene. Der Boden 238 weist
eine Abkantung 244 auf, welche sich in einer Bedienposition
nach oben ausdehnt und das Türführungsmittels 209 umgreift.
Die Abkantung 244 ist an drei Punkten 246 mit
dem Türführungsmittel 209 verschraubt.
Die drei Punkte 246 sind gleichmäßig über
eine Tiefenausdehnung des Hausgeräts verteilt.
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An
einem an die Frontseite des Hausgeräts angrenzenden Bereich 248 weist
das Türführungsmittel 209 an einem Endabschnitt
der Führungskulisse 44 eine Einbuchtung auf, durch
welche die Lagereinheit 38 aus der Führungskulisse 44 entnehmbar ist.
Vor einem solchen Entnehmen der Lagereinheit 38 muss die
Kopplung der Lagereinheit 38 mit dem als Zahn ausgebildeten
Arretiermittel 189 aufgehoben werden.
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Wird
das Hausgerät 26 angehoben und auf den Boden 238 bzw.
eine Kante des Bodens 238 fallen gelassen, so werden bei
einem Aufprall des Hausgeräts 26 auf Teile des
Hausgeräts 26 wirkende Kräfte an das
Türführungsmittel 209 weitergegeben. Diese
Teile sind in einem hinteren Bereich des Hausgeräts 26 beispielsweise
die Seitenwände 240, in einem mittleren Bereich
des Hausgeräts 26 der Zwischenboden 242 und
die Seitenwände 240 und in einem vorderen Bereich
des Hausgeräts 26 ein Backrohrflansch 252,
die Lisene und eine Tropfrinne 250, welche von dem Boden 238 gebildet
ist. Das Türführungsmit tel 209 weist
eine Erhebung 254 auf (17), welche
in einem montierten Zustand in die Tropfrinne 250 eingreift.
-
Das
Türführungsmittel 209 wird in einem Spritzverfahren
hergestellt.
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- 10
- Schwenkrichtung
- 12
- Schwenkrichtung
- 14
- Hausgerätetür
- 16
- Nutzraum
- 18
- Stauraum
- 20
- Türlagereinheit
- 22
- Flächenerstreckung
- 24
- Führungsmittel
- 26
- Hausgerät
- 28
- Hausgerätegehäuse
- 30
- Backofenmuffel
- 32
- Außenfläche
- 34
- Koppeleinheit
- 36
- Kontaktbereich
- 38
- Lagereinheit
- 40
- Aufnahmebereich
- 42
- Wälzlager
- 44
- Führungskulisse
- 46
- Anlagefläche
- 48
- Drehmomentübertragungsmittel
- 49
- Anlagefläche
- 50
- Drehmomentübertragungsmittel
- 51
- Ausnehmung
- 52
- Kopplungsmittel
- 54
- Achseneinheit
- 56
- Endabschnitt
- 58
- Führungsmittel
- 60
- Antriebsmittel
- 62
- Türgriff
- 64
- Türeinheit
- 66
- Stahlstange
- 68
- Lagereinheit
- 70
- Umfangsrichtung
- 72
- Erhebung
- 74
- Oberflächenteil
- 76
- Achse
- 78
- Haupterstreckungsrichtung
- 80
- Begrenzungsfläche
- 82
- Führungsfläche
- 84
- Gleitlagerfläche
- 86
- Lagermittel
- 88
- Funktionsmittel
- 90
- Haltemittel
- 92
- Achse
- 94
- Drehmomentübertragungsmittel
- 95
- Drehmomentübertragungsmittel
- 96
- Federmittel
- 98
- Befestigungsmittel
- 100
- Befestigungsbereich
- 102
- Federmittel
- 104
- Befestigungsbereich
- 106
- Funktionsmittel
- 108
- Verriegelungseinheit
- 111
- Rolle
- 113
- Rolle
- 115
- Bolzen
- 116
- Aufnahmebereich
- 117
- Öse
- 119
- Öse
- 121
- Profilschiene
- 123
- Profilschiene
- 125
- Öse
- 127
- Nut
- 129
- Teilabschnitt
- 131
- Teilabschnitt
- 133
- Außenscheibe
- 135
- Haupterstreckungsrichtung
- 139
- Kopplungseinheit
- 141
- Innenscheibe
- 143
- Führfläche
- 145
- Führfläche
- 147
- Hinterschneidung
- 149
- Oberflächenteil
- 151
- Oberflächenteil
- 153
- Oberflächenteil
- 155
- Oberflächenteil
- 157
- Führfläche
- 159
- Führfläche
- 161
- Arretierungseinheit
- 162
- Einbuchtung
- 163
- Ausnehmung
- 165
- Ausnehmung
- 167
- Befestigungsmittel
- 169
- Kopplungsmittel
- 171
- Rolle
- 173
- Rolle
- 175
- Nut
- 177
- Nutgrund
- 179
- Einbuchtung
- 181
- Seilzug
- 183
- Außenfläche
- 185
- Außenfläche
- 187
- Außenfläche
- 189
- Arretiermittel
- 191
- Hausgerätetürlagereinheit
- 193
- Achse
- 195
- Feststellmittel
- 197
- Betätigungsmittel
- 199
- Betätigungsmittel
- 200
- Arretiermittel
- 201
- Ausnehmung
- 202
- Gleitfläche
- 203
- Führelement
- 204
- Achse
- 205
- Einbuchtung
- 206
- Nut
- 207
- Spiralfeder
- 208
- Ausnehmung
- 209
- Türführungsmittel
- 210
- Führungsfläche
- 212
- Dämpfungsmittel
- 214
- Aufnahmebereich
- 216
- Rastmittel
- 218
- Rippenstruktur
- 220
- Gleitfläche
- 222
- Lagermittel
- 224
- Befestigungsmittel
- 228
- Aufnahmebereich
- 230
- Zelle
- 234
- Außenbereich
- 236
- Kabel
- 238
- Boden
- 240
- Seitenwand
- 242
- Zwischenboden
- 244
- Abkantung
- 246
- Punkt
- 248
- Bereich
- 250
- Tropfrinne
- 252
- Backrohrflansch
- 254
- Erhebung
- 256
- Bereich
- 258
- Bereich
- 260
- Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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