DE102008009321A1 - Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine Download PDF

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine mit einer Spinnvorrichtung zur Fertigung eines Fadens, einer Spulvorrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule und einer mit Unterdruck beaufschlagbaren Fadenspeicherdüse zum Zwischenspeichern von Fadenlänge im Zusammenhang mit einem Anspinnvorgang. Außerdem verfügt die Arbeitsstelle über eine mit Unterdruck beaufschlagbares, während des normalen Spinnprozesses verschlossenes Saugrohr, das bei einem manuell durchzuführenden Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel zum Einsatz kommt. Das Saugrohr ist dabei an einen separaten, maschinenlangen Unterdruckkanal angeschlossen, dessen lichte Querschnittsfläche ein Mehrfaches der lichten Querschnittsfläche des Saugrohrs beträgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Saugrohr (25) von seiner Ansaugöffnung (40) bis zu seiner Mündung (50) in den Unterdruckkanal (32) eine Länge (L) aufweist, die mindestens das 10-Fache des Durchmessers (D) des Saugrohrs (25) beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Auf den Arbeitsstellen von Offenend-Spinnmaschinen wird, wie bekannt und in der Patentliteratur ausführlich beschrieben, jeweils ein vorzugsweise in einer Spinnkanne bevorratetes Faserband mittels einer Offenend-Spinnvorrichtung zu einem Faden versponnen, der anschließend auf einer zugehörigen Spulvorrichtung zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird.
  • Solche Offenend-Spinnmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und können sich sowohl bezüglich ihres konstruktiven Aufbaus als auch ihrer Arbeitsweise erheblich voneinander unterscheiden.
  • Durch die DE 198 36 065 A1 sind beispielsweise vollautomatische Offenend-Rotorspinnmaschinen bekannt, bei denen die Arbeitsorgane der zahlreichen, in Reihe nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen über maschinenlange Antriebsmittel von maschinenendseitig angeordneten Hauptantrieben gemeinsam angetrieben werden.
  • Die Arbeitsstellen derartig ausgebildeter Offenend-Rotorspinnmaschinen werden in der Regel durch Serviceaggregate betreut, die entlang der Arbeitsstellen patrouillieren und selbsttätig eingreifen, wenn an einer der Arbeitsstellen ein Bedienfall, zum Beispiel ein Fadenbruch oder ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel, auftritt.
  • In der EP 1 283 288 A2 ist eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit weitestgehend autarken Arbeitsstellen beschrieben.
  • Das heißt, bei dieser Offenend-Rotorspinnmaschine sind die verschiedenen Arbeitsorgane der zahlreichen Arbeitsstellen jeweils einzelmotorisch angetrieben und so ausgebildet, dass Störfälle, insbesondere Fadenbrüche, selbsttätig behoben werden können.
  • Des weiteren sind semiautomatische Offenend-Rotorspinnmaschinen bekannt.
  • Solche beispielsweise in der DE 10 2005 036 485 A1 beschriebenen Offenend-Rotorspinnmaschinen weisen ebenfalls eine Vielzahl von Arbeitsstellen auf, die jeweils mit einer Spinnvorrichtung sowie einer Spuleinrichtung ausgestattet sind.
  • Die Spuleinrichtungen verfügen dabei, wie bekannt, jeweils über einen Spulenrahmen zum drehbaren Haltern einer Kreuzspule, eine Spulenantriebswalze, eine Fadenchangiereinrichtung sowie eine Einrichtung zum Abheben der Kreuzspule von der Spulenantriebswalze.
  • Im Bereich der Spulvorrichtungen ist außerdem jeweils eine Bremseinrichtung, beispielsweise ein Bremsblech, angeordnet, die/das im Bedarfsfall ein freies Rotieren der von der Spulenantriebswalze abgehobenen Kreuzspule verhindert.
  • Die Spinnvorrichtungen weisen jeweils ein mit Unterdruck beaufschlagbares Rotorgehäuse auf, in dem ein Spinnrotor mit hoher Drehzahl umläuft, und verfügen, wie bekannt, über eine Faserband-Auflöseeinrichtung mit einer Auflösewalze sowie einen Faserbandeinzugszylinder.
  • Der Spinnrotor ist beispielsweise in einer Stützscheibenlagerung gelagert und wird über einen maschinenlangen Tangentialriemen angetrieben.
  • Auch die Auflösewalze wird vorzugsweise über einen maschinenlangen Tangentialriemen beaufschlagt, während der Faserbandeinzugszylinder über einen definiert ansteuerbaren Antrieb einzelmotorisch antreibbar ist.
  • Des weiteren verfügen die Arbeitsstellen solcher semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschinen jeweils über eine Fadenabzugseinrichtung mit einem einzelmotorischen, definiert ansteuerbaren Antrieb, der, wie der Antrieb des Faserbandeinzugszylinders, über eine Steuerleitung mit einer arbeitsstelleneigenen Steuerrichtung in Verbindung steht.
  • In Fadenlaufrichtung hinter der Fadenabzugseinrichtung ist außerdem eine Fadenspeichereinrichtung, vorzugsweise eine mit Unterdruck beaufschlagbare Fadenspeicherdüse, vorgesehen, die temporär eine bestimmte Fadenmenge speichern kann, die zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Anspinnvorgang benötigt wird.
  • Des Weiteren verfügen die Arbeitstellen jeweils über ein, vielfach auch als dritte Hand bezeichnetes kurzes Saugrohr, das an einen separaten, maschinenlangen Unterdruckkanal angeschlossen und während des "normalen" Spinnbetriebes verschlossen ist.
  • Die lichte Querschnittsfläche des Unterdruckkanals beträgt dabei ein Mehrfaches der Querschnittsfläche des Saugrohrs.
  • Das Saugrohr kommt insbesondere im Zusammenhang mit Kreuzspulen-/Leerhülsenwechseln zum Einsatz, die bei semiautomatischen Spinnmaschinen manuell durchgeführt werden und bei denen der Spinnprozess an der betroffenen Arbeitsstelle nicht unterbrochen wird.
  • Das heißt, durch das Saugrohr wird der in der Spinnvorrichtung fortlaufend weiter produzierte Faden so lange entsorgt, bis der Faden wieder an eine neue Leerhülse angelegt werden kann.
  • Bei den bekannten semiautomatischen Offenend-Spinnmaschinen besteht allerdings die Gefahr, dass die kurzen Saugrohre beim Entsorgen überschüssiger Fadenlänge, insbesondere wenn an mehreren Arbeitsstellen gleichzeitig diese Saugrohre geöffnet werden, überfordert sind.
  • Das heißt, bei gleichzeitiger Inbetriebnahme mehrerer Saugrohre kann der Druck im Unterdrucksystem der Spinnmaschine so weit abfallen, dass die im Bereich eines solchen kurzen Saugrohres anstehende Saugströmung nicht mehr ausreicht, um eine ordnungsgemäße Entsorgung des Fadens zu gewährleisten.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsstellen einer Offenend-Spinnmaschine, speziell einer semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine, jeweils mit einem Saugrohr auszustatten, das so ausgebildet ist, dass sichergestellt ist, dass der Faden bei einem Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel stets ordnungsgemäß entsorgt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsstelle gelöst, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Saugrohrs, das von der Ansaugöffnung bis zur Mündung in den Unterdruckkanal eine Länge aufweist, die mindestens das 10fache des Durchmessers des Saugrohrs beträgt, hat den Vorteil, dass nach dem Öffnen des Saugrohrs innerhalb des Saugrohrs eine Saugluftströmung ansteht, deren Strömungsgeschwindigkeit deutlich über der Strömungsgeschwindigkeit der im maschinenlangen Unterdruckkanal vorhandenen Luftströmung liegt.
  • Das heißt, innerhalb des geöffneten Saugrohrs kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung der Luftströmung mit der Folge, dass die auf den Faden einwirkende, für einen sicheren Fadentransport entscheidende Saugkraft sofort spürbar vergrößert wird.
  • Da die Saugkraft aufgrund der großen Länge des Saugrohres außerdem auf einen relativ langen Fadenabschnitt einwirkt, ist zu jedem Zeitpunkt ein sicherer Fadentransport gewährleistet.
  • Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass das Saugrohr eine Länge aufweist, die das 10 bis 30fache des Durchmessers der Saugdüse beträgt.
  • Entsprechende Versuche haben gezeigt, dass sich durch solchermaßen dimensionierte Saugrohre einerseits beim Fadentransport stets sehr gute Ergebnisse erzielen lassen und dass sich anderseits der Luftverbrauch derartig ausgebildeter Saugrohre in vertretbaren Grenzen hält.
  • Das heißt, durch die vorstehend beschriebene, vorteilhafte Dimensionierung des Saugrohrs ist nicht nur gewährleistet, dass innerhalb des Saugrohrs stets eine ausreichend hohe Saugkraft zum Transport des Fadens ansteht, sondern durch ein derartig ausgebildetes Saugrohr kann auch der Energieverbrauch einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine minimiert werden.
  • Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit Saugrohren erzielen, deren Länge etwa das 15fache des Durchmessers des Saugrohrs beträgt (Anspr.3).
  • Gemäß Anspruch 4 verfügen die Saugrohre jeweils über ein im Bereich der Ansaugöffnung angeordnetes Verschlussmittel, mit dem die Saugrohre individuell außer Betrieb genommen werden können. Das heißt, die Saugrohre, die während des normalen Spinn-/Spulprozesses durch das auf der Ansaugöffnung angeordnete Verschlussmittel abgedichtet sind, werden nur geöffnet, wenn an der betreffenden Arbeitsstelle ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel ansteht und dann der während des Wechselvorganges in der Offenend-Spinnvorrichtung weiterhin produzierte Faden vorübergehend entsorgt werden muss. Bei aufgesetztem Verschlussmittel sind die Saugrohre sicher verschlossen und belasten in diesem Zustand das Unterdrucksystem der Offenend-Rotorspinnmaschine in keiner Weise.
  • Eine sichere und einfache Abdichtung des Saugrohrs ist beispielsweise durch ein Verschlussmittel erzielbar, das, wie im Anspruch 5 beschrieben, durch ein Federelement beaufschlagt, auf der Ansaugöffnung des Saugrohrs so festlegbar ist, dass die Mündung luftdicht verschlossen ist.
  • Als Verschlussmittel kann dabei beispielsweise eine Gummikugel zum Einsatz kommen, deren Durchmesser deutlich über dem lichten Durchmesser des Saugrohrs liegt.
  • Die mittels eines Federelementes auf die Ansaugöffnung des Saugrohrs festgelegte Gummikugel wird dabei während des Spinnprozesses aufgrund der im Unterdrucksystem der Textilmaschine herrschenden Druckverhältnisse zusätzlich fixiert.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine, mit einem Saugrohr, das während eines Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsels den in der Offenend-Spinnvorrichtung fortlaufend produzierten Faden entsorgt,
  • 2 die in 1 dargestellte Arbeitsstelle mit dem erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Saugrohr, in einem größeren Maßstab.
  • Wie in 1 dargestellt, weisen die zahlreichen Arbeitsstellen 2 einer semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine 1 jeweils eine Spinnvorrichtung 3 sowie eine Spuleinrichtung 33 auf.
  • In den Spinnvorrichtungen 3 wird dabei ein in Spinnkannen 28 bevorratetes Faserband 34 jeweils zu einem Faden 30 versponnen, der anschließend auf der Spuleinrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt wird.
  • Die Spuleinrichtungen 33 verfügen zu diesem Zweck jeweils über einen Spulenrahmen 21 zum drehbaren Haltern der Hülse einer Kreuzspule 22, eine Spulenantriebswalze 23, eine Fadenchangiereinrichtung 26 sowie über eine Hebe- und Dämpfungseinrichtung 7, mit der die Kreuzspule 22 im Bedarfsfall von der Spulenantriebswalze 23 abgehoben bzw. während des Spulbetriebes beruhigt werden kann.
  • Die Hebe- und Dämpfungseinrichtung 7 ist beispielsweise als Schubkolbengetriebe ausgebildet, das über eine Pneumatikleitung, in die ein Elektromagnetventil eingeschaltet ist, an eine (nicht dargestellte) Überdruckquelle angeschlossen ist.
  • Im Bereich der Spulvorrichtung 33 ist des Weiteren eine (nicht dargestellte) Bremseinrichtung angeordnet, durch die im Bedarfsfall ein freies Rotieren der von der Spulenantriebswalze 23 abgehobenen Kreuzspule 22 verhindert werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Spulenantriebswalze 23 als Gruppenantrieb.
  • Das heißt, es ist eine maschinenlange Antriebswelle 17 vorgesehen, an der die einzelnen Spulenantriebswalzen 23 der Arbeitsstellen 2 festgelegt sind.
  • In alternativer Ausführungsform ist allerdings auch ein einzelmotorischer Antrieb der Spulenantriebswalze 23 möglich. In einem solchen Fall ist der Antrieb der Spulenantriebswalze über eine entsprechende Steuerleitung an eine spinnstelleneigene Steuereinrichtung 9 angeschlossen, die ihrerseits über ein Bussystem 60 mit der Zentralsteuereinheit 45 der Offenend-Spinnmaschine 1 in Verbindung steht.
  • Die Spinnvorrichtung 3 verfügt im Wesentlichen über einen Spinnrotor 4, der während des Spinnprozesses mit hoher Drehzahl in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse rotiert sowie über eine Faserband-Auflöseeinrichtung 24, deren wesentliche Bauteile eine Auflösewalze 12 und ein Faserbandeinzugszylinder 14 sind.
  • Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Spinnrotor 4 beispielsweise in einer Stützscheibenlagerung 5 gelagert und wird über einen maschinenlangen Tangentialriemen 6 angetrieben. Die Auflösewalze 12 wird vorzugsweise ebenfalls über einen maschinenlangen Tangentialriemen 13 beaufschlagt, während der Faserbandeinzugszylinder 14 über einen Antrieb 15 einzelmotorisch angetrieben wird.
  • Der Antrieb des Faserbandeinzugszylinders 14, beispielsweise ein Schrittmotor 15, ist dabei über eine Steuerleitung 16 an die arbeitsstelleneigene Steuerrichtung 9 angeschlossen.
  • Des weiteren verfügen die Arbeitsstellen 2 jeweils über eine Fadenabzugseinrichtung 18, deren reversierbarer Antrieb 19 über eine Steuerleitung 20 ebenfalls mit der Steuerrichtung 9 in Verbindung steht.
  • Im Bereich der Spinnvorrichtung 3 ist außerdem eine stationäre Vorrichtung 10 angeordnet, die ein definiertes Ablängen eines manuell von der Kreuzspule 22 zurückgeholten Fadens ermöglicht.
  • Wie in 1 weiter angedeutet, ist die Steuereinrichtung 9, die den Antrieb der Hebe- und Dämpfungseinrichtung 7, den Antrieb 16 der Fadenabzugseinrichtung 18 sowie den Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14 steuert, außerdem über eine Signalleitung 29 mit einem Schaltelement 27 verbunden.
  • Über dieses Schaltelement 27 kann die Steuereinrichtung 9 manuell aktiviert werden, die dann dafür sorgt, dass während eines Anspinnvorgangs die zeitkritischen Schritte kontrolliert ablaufen.
  • In Fadenlaufrichtung R hinter der Fadenabzugseinrichtung 18 ist eine Fadenspeicherdüse 37 angeordnet, die über eine Pneumatikleitung 38 an den Hauptunterdruckkanal 31 des Unterdrucksystems der Offenend-Rotorspinnmaschine 1 angeschlossen ist.
  • In die Pneumatikleitung 38 ist dabei ein definiert ansteuerbares Sperrmittel 35 eingeschaltet, das von der Steuereinrichtung 9 via Signalleitung 36 betätigbar ist.
  • Jede der Arbeitsstellen 2 verfügt des weiteren über ein Saugrohr 25, das an einen separaten, maschinenlangen Unterdruckkanal 32 angeschlossen ist, der hinter den Spulvorrichtungen 33 verläuft. Die Saugrohre 25 sind während des normalen Spinnprozesses jeweils durch ein Verschlussmittel 8 verschlossen.
  • Das heißt, auf der Ansaugöffnung 40 des Saugrohrs 25 ist jeweils, durch ein Federelement 11 beaufschlagt, ein Verschlussmittel 8, beispielsweise eine Gummikugel, festgelegt. Die Saugrohre 25 können bei Bedarf, insbesondere zum Entsorgen von Fadenmaterial, das während eines Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsels anfällt, gezielt geöffnet werden.
  • Das heißt, während eines manuellen Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsels kann über das geöffnete Saugrohr 25 der betreffenden Arbeitsstelle 2 der während des Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsels der von der Spinnvorrichtung 3 jeweils fortlaufend weiter produzierte Faden 30 bis zum Wiederanlegen des Fadens 30 an eine im Spulenrahmen 21 gehalterte Leerhülse sicher entsorgt werden.
  • Die 2 zeigt den Bereich der Spulvorrichtung 33 einer Arbeitsstelle 2 einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine 1 in einem größeren Maßstab.
  • In 2 ist insbesondere das Saugrohr 25 näher dargestellt. Wie ersichtlich, ist das Saugrohr 25, das eine Länge L und einen Durchmesser D aufweist, an einen separaten, maschinenlangen Unterdruckkanal 32 angeschlossen, der vorzugsweise hinter den Spulvorrichtungen 33 verläuft.
  • Durch entsprechende Dimensionierung des Saugrohrs 25, die Länge L des Saugrohrs 25 beträgt zwischen seiner Ansaugöffnung 40 und seiner Mündung 50 in den Unterdruckkanal 32 das 10-30fache, vorzugsweise etwa das 15fache des Durchmessers D des Saugrohrs 25, wird dabei erreicht, dass bei geöffnetem Saugrohr 25 innerhalb des Saugrohrs 25 eine Saugluftströmung ansteht, deren Geschwindigkeit deutlich über der Geschwindigkeit der Saugluftströmung im Unterdruckkanal 32 liegt.
  • Die relativ hohe Geschwindigkeit der Saugluftströmung innerhalb des Saugrohrs 25 wirkt sich dabei positiv auf die im Saugrohr 25 wirkende Saugkraft aus, das heißt, ein derartig ausgebildetes Saugrohr 25 weist eine Saugkraft auf, die gewährleistet, dass auch bei schwierigen Druckverhältnissen im Unterdruckkanal 32 stets eine sichere Fadenabsaugung gewährleistet ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, ist die Ansaugöffnung 40 des Saugrohrs 25 während des "normalen" Spinnbetriebes durch ein Verschlussmittel 8 abgedichtet, das, vorzugsweise mittels eines Federelements 11, auf der Ansaugöffnung 40 des Saugrohrs 25 festlegbar ist und in diesem Zustand das Saugrohr 25 luftdicht verschließt.
  • Funktion der erfindungsgemäßen semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine:
    Während des regulären Spinnprozesses wird der in der Spinnvorrichtung 3 hergestellte Faden 30 durch die Fadenabzugseinrichtung 18 abgezogen und anschließend auf der Spulvorrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt.
  • Die zwischen den Armen eines Spulenrahmens 21 rotierbar gelagerte Kreuzspule 22 liegt dabei mit ihrer Oberfläche auf der Spulenantriebswalze 23 auf und wird von dieser über Reibschluss in Aufwickelrichtung angetrieben.
  • Gleichzeitig wird der auf die Spule auflaufende Faden 30 mittels der Fadenchangiereinrichtung 26 so verlegt, dass er in sich kreuzenden Lagen auf die Mantelfläche der Kreuzspule 22 aufläuft.
  • Wenn an einer oder mehreren der Arbeitsstellen 2 der semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine 1 ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel notwendig wird, begibt sich die Bedienperson zu der betreffenden Arbeitsstelle 2 und sorgt zunächst dafür, dass die Kreuzspule 22 von der Spulenantriebswalze 23 abgehoben wird.
  • Gleichzeitig öffnet die Bedienperson das Saugrohr 25 der Arbeitsstelle 2, indem sie das Verschlussmittel 8 von der Ansaugöffnung 40 des Saugrohrs 25 abnimmt, und bringt den Faden 30 in den Bereich des Saugrohrs 25, das den Faden 30 sofort einsaugt.
  • Der Faden 30 wird anschließend zwischen Kreuzspule 22 und Saugrohr 25 getrennt, die Kreuzspule 22 aus dem Spulenrahmen 21 genommen und eine neue Leerhülse in den Spulenrahmen 21 eingelegt.
  • Der während eines Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsels von der Spinnvorrichtung 3 der betreffenden Arbeitsstelle 2 fortlaufend weiter produzierte Faden 30 wird durch das Saugrohr 25 so lange sicher entsorgt, bis das Bedienpersonal den Faden 30 wieder an eine inzwischen neu in den Spulenrahmen 21 eingelegte Leerhülse übergeben kann, die ihrerseits auf die Spulenantriebswalze 23 abgesenkt und von dieser reibschlüssig rotiert wird.
  • Der auf die neue Hülse auflaufende Faden 30 wird dabei außerdem durch die Fadenchangiereinrichtung 26 erfasst und, wie üblich, in sich kreuzenden Lagen so aufgewickelt, dass eine neue Kreuzspule 22 entsteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19836065 A1 [0004]
    • - EP 1283288 A2 [0006]
    • - DE 102005036485 A1 [0009]

Claims (5)

  1. Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine mit einer Spinnvorrichtung zur Fertigung eines Fadens, einer Spulvorrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule, einer mit Unterdruck beaufschlagbaren Fadenspeicherdüse zum Zwischenspeichern von Fadenlänge im Zusammenhang mit einem Anspinnvorgang sowie einem mit Unterdruck beaufschlagbaren, während des normalen Spinnprozesses verschlossenen Saugrohrs, das bei einem manuell durchzuführenden Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel zum Einsatz kommt, wobei das Saugrohr an einen separaten, maschinenlangen Unterdruckkanal angeschlossen ist, dessen lichte Querschnittsfläche ein Mehrfaches der lichten Querschnittsfläche des Saugrohrs beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (25) von seiner Ansaugöffnung (40) bis zu seiner Mündung (50) in den Unterdruckkanal (32) eine Länge (L) aufweist, die mindestens das 10fache des Durchmessers (D) des Saugrohrs (25) beträgt.
  2. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (25) eine Länge (L) aufweist, die das 10 bis 30fache des Durchmessers (D) des Saugrohrs (25) beträgt.
  3. Arbeitsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (25) eine Länge (L) aufweist, die das 15fache des Durchmessers (D) des Saugrohrs (25) beträgt.
  4. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (25) durch ein im Bereich der Ansaugöffnung (40) angeordnetes Verschlussmittel (8) verschließbar ist.
  5. Arbeitsstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (8), durch ein Federelement (11) beaufschlagt, auf der Ansaugöffnung (40) des Saugrohrs (25) festlegbar ist.
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