DE102010021152A1 - Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen Download PDF

Info

Publication number
DE102010021152A1
DE102010021152A1 DE102010021152A DE102010021152A DE102010021152A1 DE 102010021152 A1 DE102010021152 A1 DE 102010021152A1 DE 102010021152 A DE102010021152 A DE 102010021152A DE 102010021152 A DE102010021152 A DE 102010021152A DE 102010021152 A1 DE102010021152 A1 DE 102010021152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
winding
cops
ring
ring spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010021152A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kreusch
Hans-Jürgen Küster
Dr. Weide Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile GmbH and Co KG filed Critical Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority to DE102010021152A priority Critical patent/DE102010021152A1/de
Priority to EP20110002878 priority patent/EP2388222B1/de
Priority to CN201110130064.XA priority patent/CN102249120B/zh
Publication of DE102010021152A1 publication Critical patent/DE102010021152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • B65H55/04Wound packages of filamentary material characterised by method of winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/006Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package quality control of the package
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen, deren auf einer Kopshülse angeordnete Wicklung eine durch das Spinnprogramm einer Ringspinnmaschine vorgegebene Lage und Größe aufweist sowie eine Ringspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die optimale Lage und Größe der Wicklung der auf den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen herzustellenden Spinnkopse dadurch ermittelt wird, dass beim Umspulen wenigstens eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine das Abspulverhalten des Spinnkopses bewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Ringspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ringspinnmaschinen zum Herstellen von Spinnkopsen sind seit langem bekannt und in zahlreichen Patentschriften ausführlich beschrieben. Derartige Textilmaschinen weisen auf ihren Maschinenlängsseiten jeweils eine Vielzahl von identischen Arbeitsstellen auf, die ihrerseits jeweils über verschiedene, stationäre oder vertikal verschiebbar gelagerte Arbeitselemente verfügen.
  • Auf jeder der Maschinenlängsseiten sind beispielsweise ein Gatter zur Aufnahme von Vorlagespulen, ein Streckwerk zum Verziehen des durch die Vorlagespulen bereitgestellten Vorlagematerials sowie eine stationäre Spindelbank zur Aufnahme von rotierbar gelagerten Spinnspindeln vorgesehen.
  • Außerdem sind, jeweils vertikal verschiebbar gelagert, eine Ringbank zur Aufnahme von Spinnringen und Ringläufern, eine Bank für Balloneinengungsringe sowie eine Bank für Fadenführer vorhanden.
  • Die vertikal verschiebbar gelagerten, in der Regel als maschinenlange Bänke ausgebildeten Bauelemente der Ringspinnmaschine werden mittels eines entsprechenden Antriebsmechanismus nach einem vorgebbaren Spinnprogramm angesteuert und sorgen in Verbindung mit den in der Spindelbank rotierbar gelagerten Spinnspindeln dafür, dass aus dem Vorlagematerial Spinnkopse gefertigt werden.
  • Die auf den Arbeitsstellen solcher Ringspinnmaschinen gefertigten Spinnkopse, die relativ wenig Garnvolumen enthalten, werden in einem nachfolgenden Arbeitsgang auf den Arbeitsstellen von Spulmaschinen zu großvolumigen Kreuzspulen umgewickelt.
  • Die Arbeitsstellen der Spulmaschinen sind zu diesem Zweck ebenfalls mit verschiedenen Spulenhandhabungs- bzw. Fadenbearbeitungseinrichtungen ausgestattet.
  • Die Arbeitstellen derartiger Spulmaschinen verfügen zum Beispiel über eine Spuleinrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen und über eine Aufnahmeeinrichtung, in der der Spinnkops zum Umspulen funktionsgerecht positioniert werden kann.
  • Außerdem weisen die Arbeitstellen unter anderem einen Fadenzugkraftsensor, einen Fadenspanner sowie einen elektronischen Garnreiniger auf, die alle an einen spulstelleneigenen Steuerungsrechner angeschlossen sind, der über einen Maschinenbus oder dgl. außerdem mit einer Zentralsteuereinheit der Spulmaschine in Verbindung steht.
  • Fadenzugkraftsensoren, wie sie beispielsweise durch die DE 41 29 803 A1 bekannt sind, sorgen in Verbindung mit Fadenspannern dafür, dass der Faden während des Umspulvorganges mit einer vorgebbaren, möglichst konstanten Fadenzugkraft auf die Kreuzspule aufgewickelt wird.
  • Elektronische Garnreiniger, die zum Beispiel in der EP 1 143 236 B1 beschrieben sind, gewährleisten, dass während des Spulprozesses nur einwandfreies Garn auf die Kreuzspule aufgewickelt wird.
  • Das heißt, der vom Spinnkops abgezogene Faden läuft auf seinem Weg zu einer großvolumigen Kreuzspule durch den elektronischen Garnreiniger, der den laufenden Faden während des Umspulprozesses fortwährend auf Fadenfehler hin überwacht und dafür sorgt, dass Fadenfehler sofort ausgereinigt und durch nahezu garngleiche Fadenspleiße ersetzt werden.
  • Durch solche elektronischen Garnreiniger können allerdings nicht nur Fadenfehler detektiert werden, sondern es kann auch die Haarigkeit eines laufenden Garns ermittelt werden.
  • Die Spulgeschwindigkeiten, mit denen die Arbeitsstellen von Spulmaschinen arbeiten, sind aufgrund verschiedener physikalischer Gegebenheiten, insbesondere durch die während des Umspulvorganges auftretenden Fadenzugkräfte, auf etwa 2000 m/min begrenzt.
  • Während eines Umspulvorganges, bei dem der Faden vorzugsweise mittels eines rotierenden Fadenballons über Kopf vom Spinnkops abgezogen wird, steigt die Fadenzugkraft, ausgehend von einem relativ geringen Wert zu Beginn der Kopsreise, im Laufe der Kopsreise stark an, wobei im letzten Drittel der Kopsreise die Fadenzugkräfte, wenn keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergriffen werden, auf ein Mehrfaches der Anfangsfadenzugkraft anwachsen, was die Gefahr von Fadenbrüchen erheblich erhöht.
  • Da sowohl Fadenbrüche als auch stark schwankende Fadenzugkräfte die Qualität einer Kreuzspule negativ beeinflussen, sind in der Vergangenheit bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, die es ermöglichen, dass Spinnkopse während des gesamten Abspulvorganges mit einer nahezu konstanten Fadenzugkraft abgewickelt werden.
  • Durch den Einsatz von Fadenspannern ist es zum Beispiel gelungen, bei Spinnkopsen die im Laufe der Kopsreise anwachsende Fadenzugkraft zu kompensieren.
  • Die Fadenspanner werden zu diesem Zweck zu Beginn der Kopsreise des Spinnkopses zunächst relativ stark beaufschlagt und der Anpressdruck der Fadenspanner im Laufe der Kopsreise entsprechend der von Fadenzugkraftsensoren gemessenen Fadenzugkraft sukzessiv verringert.
  • Da die Fadenspanner an einem bestimmten Punkt der Kopsreise allerdings vollständig geöffnet sind und dann eine Beeinflussung der Fadenzugkraft durch die Fadenspanner nicht mehr gegeben ist, sind außerdem Verfahren entwickelt worden, mit denen sichergestellt werden kann, dass die während des Umspulvorganges auftretenden Fadenzugkräfte auch nach dem vollständigen Öffnen der Fadenspanner unterhalb eines kritischen Bereiches gehalten werden können.
  • Ein solches Verfahren bzw. eine Vorrichtung ist beispielsweise in der CH-PS 669 177 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt eine Regelung der Spulgeschwindigkeit und damit auch der Fadenabzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Restfadenmenge auf dem Spinnkops.
  • Das heißt, bei dieser Einrichtung wird zu Beginn der Kopsreise zunächst mit einer relativ hohen Spulgeschwindigkeit gewickelt, die Spulgeschwindigkeit zum Ende der Kopsreise jedoch deutlich auf ein unkritisches Niveau abgesenkt.
  • Mit diesem bekannten Verfahren konnte zwar eine Begrenzung der ohne entsprechende Maßnahmen während einer Kopsreise kontinuierlich anwachsenden Fadenzugkraft und damit eine deutliche Reduzierung der Fadenbrüche erreicht werden, die Herabsetzung der Spulgeschwindigkeit während des letzten Drittels der Kopsreise führt allerdings zu einer relativ geringen Durchschnittsspulgeschwindigkeit, was sich bezüglich des Wirkungsgrades derartiger Spulmaschinen negativ auswirkt.
  • Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, während des Spulprozesses mittels eines Garnreinigers die Haarigkeit des umzuspulenden Garnes zu überwachen und bei Erreichen oder Überschreiten eines Grenzwertes der Haarigkeit die Spulgeschwindigkeit zu reduzieren.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, auf den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen Spinnkopse herzustellen, die so ausgebildet sind, dass sie beim nachfolgenden Umspulen auf den Arbeitsstellen von Spulmaschinen ein optimales Ablaufverhalten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Eine Ringspinnmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Anspruches 7.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Ringspinnmaschine sind in den Unteransprüchen 2–6 bzw. 8 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem Lage und Größe der Wicklung der auf den Arbeitsstellen einer Ringspinnmaschine herzustellenden Spinnkopse dadurch ermittelt wird, dass beim Umspulen wenigstens eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine das Abspulverhalten des Spinnkopses bewertet, das Ergebnis an die Ringspinnmaschine übermittelt und von der Steuerung der Ringspinnmaschine zur Optimierung der Lage der Wicklung verarbeitet wird, hat insbesondere den Vorteil, dass bei derartig hergestellten Spinnkopsen gewährleistet ist, dass es während der gesamten Spulenreise, auch wenn konstant mit hoher Spulgeschwindigkeit gewickelt wird, nicht zu einem nennenswerten Anstieg der Fadenzugkraft kommt.
  • Das heißt, derartig hergestellte Spinnkopse können auf den Arbeitsstellen der Spulmaschinen ständig mit sehr hoher Spulgeschwindigkeit umgespult werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass es zum vermehrten Auftreten von Fadenbrüchen kommt.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass bei der Herstellung neuer Spinnkopse auf den Arbeitsstellen von Ringsspinnmaschinen das Entstehen von Problemzonen im Bereich der Wicklung, die sich während des Spulprozesses negativ bemerkbar machen, dadurch verhindert wird, dass bei der Herstellung dieser neuen Spinnkopse auf den Arbeitsstellen der Ringspinnmaschine die Starthöhe der Wicklung in Abhängigkeit der beim Abspulen wenigstens eines Spinnkopses ermittelten Werte so weit angehoben wird, dass die neuen Spinnkopse den als problematisch erkannten Wicklungsbereich nicht mehr aufweisen.
  • Wie in den Ansprüchen 3 und 4 dargelegt, ist in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass als Parameter zur Ermittlung der optimalen Lage der Wicklung der auf den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen die beim Abspulen eines Spinnkopses wirksame Fadenzugkraft Berücksichtigung findet.
  • Nach einem Partiewechsel an einer Ringspinnmaschine wird zum Beispiel zunächst mit wenigstens einem der neu auf der Ringspinnmaschine gefertigten Spinnkopse auf einer der Arbeitsstellen einer Spulmaschine ein Umspulprozess durchgeführt und dabei mit dem an der Arbeitsstelle vorhandenen Fadenzugkraftsensor die Fadenzugkraft des laufende Fadens erfasst.
  • Der Fadenzugkraftsensor stellt dabei ein ständiges, durch den Fadenspanner auszugleichendes Ansteigen der Fadenzugkraft fest, wobei es zum Kopsende hin, trotz eines vollständig geöffneten Fadenspanners zum Überschreiten eines Grenzwertes kommt, was von der Steuereinrichtung der Spulmaschine als der Beginn einer Problemzone der Wicklung des Spinnkopses bewertet wird.
  • Das bedeutet, in der Steuereinrichtung der Spulmaschine werden die während des Umspulprozesses ermittelten Fadenspannungswerte dahingehend verarbeitet, dass durch die Steuereinrichtung die bezüglich eines guten Ablaufverhaltens des Spinnkopses optimale Lage und Größe der Wicklung des Spinnkopses berechnet wird, wobei die optimale Lage der Wicklung von Garnpartie zu Garnpartie unterschiedlich sein kann und zum Beispiel vom Garnmaterial und/oder der Garnstärke abhängig ist.
  • Um das Entstehen einer solchen Problemzone bei den nachfolgend auf der Ringspinnmaschine zu fertigenden Spinnkopsen zu vermeiden, werden die von der Steuereinrichtung der Spulmaschine ermittelten Werte an die Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine übermittelt und das Spinnprogramm der Ringspinnmaschine so korrigiert, dass die Lage der Wicklungen der neu herzustellenden Spinnkopse optimiert wird.
  • Anstelle der Fadenzugkraft kann als Parameter zur Ermittlung der optimalen Lage der Wicklung der auf den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen neu herzustellenden Spinnkopse allerdings auch, wie in den Ansprüchen 5 und 6 beschrieben, die sich beim Abspulen des Spinnkopses einstellende Haarigkeit des Garns Berücksichtigung finden.
  • Da auch die Haarigkeit des Garnes beim Abspulen eines Spinnkopses zum Kopsende hin deutlich zunimmt, kann mittels des Garnreinigers auf relativ einfache Weise das Überschreiten eines Grenzwertes der Garnhaarigkeit erfasst und von der Steuereinrichtung der Spulmaschine als der Beginn einer Problemzone der Wicklung des Spinnkopses bewertet werden, deren Entstehung bei nachfolgend auf der Ringspinnmaschine zu fertigenden Spinnkopsen durch eine Korrektur der Lage der Wicklung der Spinnkopse bei deren Herstellung auf der Ringspinnmaschine vermieden werden kann.
  • Gemäß Anspruch 7 weist die Ringspinnmaschine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in vorteilhafter Ausführungsform eine Schnittstelle auf, über die die Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine, die die Lage der Bewicklung der Spinnkopse steuert, mit Daten versorgt werden kann, die von einer Steuereinrichtung einer Spulmaschine während des Abspulens wenigstens eines Spinnkopses ermittelt wurden.
  • Die über diese Schnittstelle eingespeisten, von der Steuereinrichtung der Spulmaschine bereitgestellten Daten werden in der Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine verarbeitet und zur Korrektur des Spinnprogramms umgesetzt.
  • Das heißt, die über die Schnittstelle eingebrachten Daten werden von der Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine zur Optimierung der Lage und Größe der Wicklung neu herzustellender Spinnkopse benutzt.
  • Wie im Anspruch 8 dargelegt, kann in vorteilhafter Ausführungsform des Weiteren vorgesehen sei, dass die Ringspinnmaschine über die Schnittstelle direkt mit der Spulmaschine in Verbindung steht.
  • Bei einer solchen, insbesondere bei so genannten Verbundanlagen, vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine direkt mit der Steuereinrichtung der Spulmaschine verbunden, so dass die während des Spulprozesses ermittelten Werte sofort auf die Steuereinrichtung der Ringspinnmaschine übertragen und von dieser bei der Herstellung der neuen Spinnkopse unmittelbar so umgesetzt werden können, dass diese die beim Abspulvorgang erkannte Problemzone nicht mehr aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Textilmaschinen wird/werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine,
  • 2 eine Vorderansicht auf zwei Arbeitstellen einer Ringspinnmaschine,
  • 3A einen nach konventionellem Verfahren gefertigten Spinnkops mit Problemzone,
  • 3B einen nach erfindungsgemäßem Verfahren gefertigten Spinnkops ohne Problemzone.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch die Arbeitsstelle 2 einer Spulmaschine 1 dargestellt.
  • Auf den Arbeitsstellen 2 derartiger Spulmaschinen 1 werden, wie bekannt, die auf einer Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 3 zu großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult.
  • Die Kreuzspulen 5 werden nach ihrer Fertigstellung mittels eines (nicht dargestellten) selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, vorzugsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 7 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dgl. transportiert.
  • Solche Spulmaschinen 1 weisen in der Regel außerdem eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 6 auf, in dem, auf Transporttellern 11, die Spinnkopse 3 beziehungsweise Leerhülsen umlaufen.
  • Von dem Hülsentransportsystem 6 sind in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 24, die reversibel antreibbare Speicherstrecke 25, eine der zu den Arbeitsstellen 2 führenden Quertransportstrecken 26 sowie die Hülsenrückführstrecke 27 dargestellt.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen des Weiteren über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen 2 gewährleisten.
  • Eine dieser Einrichtungen ist beispielsweise die Spulvorrichtung 4, die, wie üblich, über einen um eine Schwenkachse 12 beweglich gelagerten Spulenrahmen 8 verfügt, in dem die Kreuzspule 5 rotierbar gehaltert ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Kreuzspule 5 während des Spulbetriebes außerdem mit ihrer Oberfläche auf einer durch einen Elektromotor angetriebenen Stütz- und Andrückwalze 9 auf, die die Kreuzspule 5 über Reibschluss mitnimmt.
  • Zur Changierung des Fadens 16 während des Spulprozesses ist eine Fadenchangiereinrichtung 10 vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Fadenchangiereinrichtung 10 einen Fingerfadenführer 13 auf, der, durch einen elektromechanischen Antrieb 14 beaufschlagt, den Faden 16 zwischen den Stirnseiten der Kreuzspule 5 traversiert.
  • Der Antrieb 14 der Fadenchangiereinrichtung 10 ist, wie der Elektromotor der Antrieb Stütz- und Andrückwalze 9, über Steuerleitungen mit dem Arbeitsstellenrechner 28 verbunden, der seinerseits über eine Busverbindung 29 mit der Zentralsteuereinheit 30 der Spulmaschine 1 in Verbindung steht.
  • Die Zentralsteuereinheit 30 kann außerdem, wie in 1 angedeutet über eine Verbindung 60 an eine Schnittstelle 61 einer Ringspinnmaschine 40 angeschlossen sein.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen außerdem, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die ebenfalls über entsprechende Steuerleitungen an den Arbeitsstellenrechner angeschlossen sind und die einen ordnungsgemäßen Spulbetrieb der Arbeitsstellen 2 gewährleisten. Solche Arbeitsstellen 2 verfügen beispielsweise über eine Spleißeinrichtung 19, einen Fadenspanner 20, einen Garnreiniger 21, eine Paraffiniereinrichtung 22, eine Fadenschneideinrichtung 23, einen Fadenzugkraftsensor 31 sowie über einen Unterfadensensor 32. Außerdem sind derartige Arbeitstellen 2 mit einer Saugdüse 17 und einem Greiferrohr 18 ausgestattet.
  • In 2 sind schematisch in Vorderansicht zwei Arbeitsstellen einer Ringspinnmaschine 40 dargestellt.
  • Die Arbeitsstellen sind dabei mit den Bezugszahlen 41A und 41B gekennzeichnet.
  • Wie bekannt, verfügen solche Ringspinnmaschinen 40 auf jeder ihrer Maschinenlängsseiten über eine stationäre Spindelbank 42, in der in einem Teilungsabstand t Spinnspindeln 43 angeordnet sind, die im Ausführungsbeispiel mittels eines Tangentialriemens 44 angetrieben werden.
  • Oberhalb der stationären Spindelbank 42 ist eine vertikal verstellbar gelagerte Ringbank 45 angeordnet, die, wie anhand des Pfeils 36A angedeutet, mittels eines (nicht näher dargestellten) Antriebsmechanismus nach einem vorgebbaren Spinnprogramm verlagerbar ist.
  • In der Ringbank 45 sind Spinnringe 46 installiert, an denen während des Spinnbetriebes, durch den laufenden Faden 50 beaufschlagt, Ringläufer 47 kreisen.
  • Des Weiteren sind oberhalb der Ringbank 45, wie durch die Pfeile 36B und 36C angedeutet, ebenfalls definiert vertikal verschiebbar gelagert, eine Bank 48 für die Balloneinengungsringe 49 sowie eine Bank 51 für die Fadenführer 52 angeordnet.
  • Die Arbeitstellen 41A und 41B der Ringspinnmaschine 40 sind außerdem mit einem Streckwerk 53 ausgestattet, zwischen dessen Unterwalzen 54 und Auflagerollen 55 das zu verspinnende Faserband 56 verstreckt wird, das vorzugsweise von einer (nicht dargestellten) Flyerspule stammt, die in einem zugehörigen Gatter hängt.
  • Wie in 2 schematisch dargestellt, verfügt die Ringspinnmaschine 40 des Weiteren über eine Schnittstelle 61, die mit der Steuereinrichtung 62 der Ringspinnmaschine 40, die die Lage der Bewicklung der Spinnkopse steuert, in Verbindung steht.
  • Über die Schnittstelle 61 können, zum Beispiel über geeignete Datenträger, verschiedenste Informationen, zum Beispiel die optimale Lage der Wicklung der neu herzustellenden Spinnkopse betreffend, auf die Steuereinrichtung 62 übertragen werden. Selbstverständlich ist über die Schnittstelle 61 auch eine direkte Anbindung der Steuereinrichtung 62 der Ringspinnmaschine 40 an die Steuereinrichtung 30 der Spulmaschine 1 realisierbar.
  • Die Verbindungsleitung ist in den 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet.
  • Die 3A und 3B zeigen Spinnkopse 3, wie sie zum Beispiel auf den Arbeitsstellen 41A und 41B von Ringspinnmaschinen 40 gefertigt und auf den Arbeitsstellen 2 von Spulmaschinen 1 zu Kreuzspulen 5 umgespult werden.
  • Die 3A zeigt dabei einen konventionellen Spinnkops 3, das heißt einen Spinnkops, wie er durch den Stand der Technik bekannt ist. Auf einer Hülse 33 ist in der Wicklungsart „Kopswicklung” ein Fadenkörper 34 festgelegt, dessen Starthöhe, wie durch die Linie 35 gekennzeichnet, sehr nahe im Bereich des Hülsenfußes liegt.
  • Bei derartigen Spinnkopsen bildet etwa das untere Drittel des als Wicklung bezeichneten Fadenkörpers 34 eine so genannte Problemzone, das heißt, einen Bereich, in dem, wenn keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden, während des Spulprozesses die Fadenzugkraft stark ansteigt.
  • Die 3B zeigt einen erfindungsgemäßen Spinnkops 3, bei dem die Starthöhe 35 zum Erstellen der Wicklung 34 deutlich beabstandet zum Hülsenfuß ist.
  • Derartig ausgebildete Spinnkopse 3 haben nicht nur beim Abspulen auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine den Vorteil, dass sie keine Problemzone aufweisen, in denen, um Fadenbrüche während des Umspulprozesses zu vermeiden, mit einer deutlich reduzierten Umspulgeschwindigkeit gearbeitet werden muss, sondern bieten auch Vorteile bei ihrer Herstellung auf der Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine.
  • Das heißt, bei Spinnkopsen mit einer relativ hoch angeordneten Wicklung muss nicht, wie zum Beispiel bei den in 3A dargestellten Spinnkopsen 3 üblich, nach dem Start sowie in einem großen Teil des unteren Spinnkopsbereichs zunächst mit reduzierter Spinngeschwindigkeit gearbeitet werden, weil aufgrund des in diesem Spinnkopsbereich großen Fadenballons sonst die Gefahr eines Fadenbruchs besteht, sondern solche Spinnkopse können sofort mit voller Arbeitsgeschwindigkeit gesponnen werden.
  • Die relativ weit oben liegende Starthöhe 35 sowie die insgesamt verhältnismäßig hohe Anordnung der Wicklung 34 auf der Spinnkopshülse 33 hat nämlich zur Folge, dass der sich beim Start des Spinnvorganges einstellende Fadenballon relativ kurz ist, was es ermöglicht, die Ringspinnmaschine sofort mit voller Spinngeschwindigkeit zu betreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4129803 A1 [0010]
    • EP 1143236 B1 [0011]
    • CH 669177 [0020]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen, deren auf einer Kopshülse angeordnete Wicklung eine durch das Spinnprogramm einer Ringspinnmaschine vorgegebene Lage und Größe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und Größe der Wicklung der auf Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen herzustellenden Spinnkopse dadurch ermittelt wird, dass beim Umspulen wenigstens eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine das Abspulverhalten des Spinnkopses bewertet, das Ergebnis an die Ringspinnmaschine übermittelt und von der Steuerung der Ringspinnmaschine zur Optimierung der Lage der Wicklung verarbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spinnkopsen das Entstehen von Problemzonen im Bereich der Wicklung dadurch verhindert wird, dass in Abhängigkeit von beim Abspulen wenigstens eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine ermittelten Werten bei der Herstellung von Spinnkopsen auf Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen die Starthöhe der Wicklung der Spinnkopse angehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter zur Ermittlung der optimalen Lage der Wicklung der auf Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen herzustellenden Spinnkopse die beim Abspulen eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine wirksame Fadenzugkraft Berücksichtigung findet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abspulvorganges des Spinnkopses die Fadenzugkraft mittels eines Fadenzugkraftsensors erfasst und das Überschreiten eines Grenzwertes von einer Steuereinrichtung der Spulmaschine als der Beginn einer Problemzone der Wicklung des Spinnkopses bewertet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter zur Ermittlung der optimalen Lage der Wicklung der auf Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen herzustellenden Spinnkopse die sich beim Abspulen eines Spinnkopses auf einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine einstellende Haarigkeit des Garns Berücksichtigung findet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abspulvorganges des Spinnkopses die Haarigkeit des Garns mittels eines Garnreinigers erfasst wird und das Überschreiten eines Grenzwertes von einer Steuereinrichtung der Spulmaschine als der Beginn einer Problemzone der Wicklung des Spinnkopses bewertet wird.
  7. Ringspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspinnmaschine (40) über eine Schnittstelle (61) verfügt, über die eine Steuereinrichtung (62) der Ringspinnmaschine (40), die die Lage der Bewicklung der Spinnkopse steuert, mit Daten versorgt werden kann, die von einer Steuereinrichtung (30) einer Spulmaschine (1) während des Abspulvorganges wenigstens eines Spinnkopses ermittelt wurden.
  8. Ringspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (62) der Ringspinnmaschine (40) über die Schnittstelle (61) mit der Steuereinrichtung (30) der Spulmaschine (1) verbunden ist.
DE102010021152A 2010-05-21 2010-05-21 Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen Withdrawn DE102010021152A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010021152A DE102010021152A1 (de) 2010-05-21 2010-05-21 Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen
EP20110002878 EP2388222B1 (de) 2010-05-21 2011-04-06 Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen
CN201110130064.XA CN102249120B (zh) 2010-05-21 2011-05-18 制造管纱的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010021152A DE102010021152A1 (de) 2010-05-21 2010-05-21 Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010021152A1 true DE102010021152A1 (de) 2011-11-24

Family

ID=44117071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010021152A Withdrawn DE102010021152A1 (de) 2010-05-21 2010-05-21 Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2388222B1 (de)
CN (1) CN102249120B (de)
DE (1) DE102010021152A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113886A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-12 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verfahren bzw. Vorrichtung zur Beeinflussung des Bewicklungszustandes von Ringspinnkopsen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013249189A (ja) * 2012-06-04 2013-12-12 Murata Machinery Ltd 糸巻取装置、糸巻取方法、及び、糸巻取システム
WO2018096427A2 (de) 2016-11-23 2018-05-31 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer spulmaschine
CN108033226B (zh) * 2017-11-28 2019-07-26 张家港扬子纺纱有限公司 一种空纡管自动分配运输系统
CH714412A1 (de) 2017-12-08 2019-06-14 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betreiben einer Spulmaschine zum Umspulen von Kopsen einer vorangehenden Ringspinnmaschine.
CN112334402B (zh) * 2018-06-19 2023-05-16 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于合成纱线的生产和进一步加工的方法
CN108910394A (zh) * 2018-08-14 2018-11-30 杭州锐冠科技有限公司 一种筒管纱输送装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH669177A5 (de) 1986-03-17 1989-02-28 Schweiter Ag Maschf Verfahren und einrichtung zum umspulen eines fadens.
DE4129803A1 (de) 1991-09-07 1993-03-11 Schlafhorst & Co W Fadenzugkraftsensor fuer eine textilmaschine
DE4306095A1 (de) * 1992-03-04 1993-10-07 Rieter Ag Maschf Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer vernetzten Anlage
DE19828436A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit einer Steuereinheit für fadenführende Teile
DE102005045789A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP1143236B1 (de) 2000-02-26 2007-10-31 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur optischen Detektion von Verunreinigungen, insbesondere Fremdfasern, in längsbewegtem Garn

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0726263B2 (ja) * 1985-08-19 1995-03-22 村田機械株式会社 精紡機の管理方法
DE3712654A1 (de) * 1987-04-14 1988-10-27 Schlafhorst & Co W Verfahren zum ueberwachen der qualitaet von produktionsstellen, garnen und spulen an einem maschinenverbund aus wenigstens einer ringspinnmaschine und wenigstens einem spulautomaten
IT1229538B (it) * 1988-01-25 1991-09-04 Murata Machinery Ltd Metodo di conduzione di un filatoio e di rivelazione di bobine difettose
JPH0720800B2 (ja) * 1988-03-01 1995-03-08 村田機械株式会社 紡績工場における品質管理システム
WO1994025870A1 (en) * 1993-04-29 1994-11-10 Barmag Ag Method of monitoring an advancing yarn
DE4413549A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Barmag Barmer Maschf Verfahren zur Herstellung oder Bearbeitung eines laufenden Fadens
DE102008016930A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Aufbau eines Garnkörpers an einer Spinn- oder Zwirnmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH669177A5 (de) 1986-03-17 1989-02-28 Schweiter Ag Maschf Verfahren und einrichtung zum umspulen eines fadens.
DE4129803A1 (de) 1991-09-07 1993-03-11 Schlafhorst & Co W Fadenzugkraftsensor fuer eine textilmaschine
DE4306095A1 (de) * 1992-03-04 1993-10-07 Rieter Ag Maschf Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer vernetzten Anlage
DE19828436A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit einer Steuereinheit für fadenführende Teile
EP1143236B1 (de) 2000-02-26 2007-10-31 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur optischen Detektion von Verunreinigungen, insbesondere Fremdfasern, in längsbewegtem Garn
DE102005045789A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113886A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-12 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verfahren bzw. Vorrichtung zur Beeinflussung des Bewicklungszustandes von Ringspinnkopsen
CN110578192A (zh) * 2018-06-11 2019-12-17 卓郎纺织解决方案两合股份有限公司 用于影响环锭纺纱筒管的缠绕状态的方法和装置
EP3581687A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-18 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Verfahren bzw. vorrichtung zur beeinflussung des bewicklungszustandes von ringspinnkopsen
JP2019214476A (ja) * 2018-06-11 2019-12-19 ザウラー スピニング ソリューションズ ゲー・エム・ベー・ハー ウント コー. カー・ゲーSaurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG リング紡績コップの巻成状態に影響を及ぼすための方法もしくは装置
JP7463063B2 (ja) 2018-06-11 2024-04-08 ザウラー スピニング ソリューションズ ゲー・エム・ベー・ハー ウント コー. カー・ゲー リング紡績コップの巻成状態に影響を及ぼすための方法もしくは装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN102249120B (zh) 2015-04-08
EP2388222B1 (de) 2014-01-22
CN102249120A (zh) 2011-11-23
EP2388222A2 (de) 2011-11-23
EP2388222A3 (de) 2013-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2388222B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen
EP1995200B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE102012004910A1 (de) Verfahren zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Arbeitsstelle eines Spulautomaten
DE102016007779A1 (de) Verfahren zum Überwachen des ordnungsgemäßen Arbeitens der Spinnstellen einer Ringspinnmaschine
DE102015008166A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Dichte von auf Arbeitsstellen eines Kreuzspulautomaten hergestellten Kreuzspulen
DE102012016853A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
WO2007033771A1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
DE102008015907A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer von einem einzelmotorischen Antrieb angetriebenen Changiereinrichtung an einer Vorrichtung zum Wickeln konischer Kreuzspulen sowie eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP1828040B1 (de) Arbeitsstelle einer spulmaschine
DE19905860A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP2279976B1 (de) Verfahren zum Betreiben von Arbeitsstellen einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE102015004261A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem
DE19836702A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102015004305A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem
DE102013009998A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine sowie zugehörige Arbeitsstelle
DE102004057825A1 (de) Spulstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine
CH714064A2 (de) Vorrichtung zur Ausreinigung von Garnfehlern aus einem Garn.
DE102015016664A1 (de) Fadenspleißvorrichtung
DE102012002579A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der erforderlichen Drehzahl einer Spulenantriebswalze
DE10342266A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule
DE19636395A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnstelle nach einem Fadenbruch
DE102016121746A1 (de) Fadenumlenkrolle für einen im Bereich des Fadenchangierdreieckes einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine angeordneten mechanischen Fadenspeicher
WO2007033784A1 (de) Serviceaggregat für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine
EP3581687B1 (de) Verfahren bzw. vorrichtung zur beeinflussung des bewicklungszustandes von ringspinnkopsen
DE102018125622A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SAURER GERMANY GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEID, DE

Effective date: 20130918

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202