DE102008009273A1 - Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks - Google Patents

Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks Download PDF

Info

Publication number
DE102008009273A1
DE102008009273A1 DE102008009273A DE102008009273A DE102008009273A1 DE 102008009273 A1 DE102008009273 A1 DE 102008009273A1 DE 102008009273 A DE102008009273 A DE 102008009273A DE 102008009273 A DE102008009273 A DE 102008009273A DE 102008009273 A1 DE102008009273 A1 DE 102008009273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
leg
rotation
adjusting ring
orthosis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008009273A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008009273B4 (de
Inventor
Dominique Panzer
Peter Sachs
Michel Vanfleteren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauerfeind AG
Original Assignee
Bauerfeind AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauerfeind AG filed Critical Bauerfeind AG
Priority to DE102008009273.8A priority Critical patent/DE102008009273B4/de
Priority to US12/372,488 priority patent/US8105255B2/en
Publication of DE102008009273A1 publication Critical patent/DE102008009273A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008009273B4 publication Critical patent/DE102008009273B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine der Korrektur der Stellung eines zweigliedrigen Körpergelenks dienende Orthese, die sich über die durch das Körpergelenk verbundenen beiden Körperteile erstreckt und mit zwei von der Orthese enthaltenen Schenkeln versehen ist, die an den Körperteilen durch jeweils ein Befestigungsmittel gehalten sind und durch ein dem Körpergelenk benachbartes Drehgelenk miteinander verbunden sind. Das Drehgelenk bildet für eine der Normalbewegung folgenden Beugung der Körperteile durch einen von beiden Schenkeln eingefassten zentralen Einstellring, der für den einen Schenkel einen zum Einstellring koaxialen Achsring und für den anderen Schenkel ein gegenüber dem Achsring exzentrisches Ringlager enthält, dessen Drehebene zur Drehebene des Achsrings durch Verdrehen des Einstellrings derart um einen solchen Winkel verschwenkbar ist, dass der von dem Ringlager getragenen Schenkel und mit ihm das an ihm gehaltene Körperteil je nach Verdrehwinkel des Einstellrings gegen den mit dem Achsring verbundenen Schenkel eine Schwenklage dieses Körperteils gegenüber der gestreckten Normallage einnimmt. Der Einstellring mit einer das Ringlager nach außen abdeckenden Abschlussscheibe ist über eine das Ringlager durchsetzende Kupplung drehfest verbunden, mit welcher Abschlussscheibe die Drehebene des einen Schenkels gegen die Drehebene des anderen Schenkels einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine der Korrektur der Stellung eines zweigliedrigen Körpergelenks dienende Orthese, die sich über die durch das Körpergelenk verbundenen beiden Körperteile erstreckt und mit zwei von der Orthese enthaltenen Schenkeln versehen ist, die an den Körperteilen durch jeweils ein Befestigungsmittel gehalten sind und durch ein dem Körpergelenk benachbarten Drehgelenk miteinander verbunden sind, wobei das Drehgelenk für eine der Normalbewegung folgenden Beugung der Körperteile durch einen von beiden Schenkeln eingefassten zentralen Einstellring gebildet ist, der für den einen Schenkel einen zum Einstellring koaxialen Achsring und für den anderen Schenkel ein gegenüber dem Achsring exzentrisches Ringlager enthält, dessen Drehebene zur Drehebene des Achsrings durch Verdrehen des Einstellrings derart um einen solchen Winkel verschwenkbar ist, dass der von dem Ringlager getragene Schenkel und mit ihm das an ihm gehaltene Körperteil je nach Verdrehwinkel des Einstellrings gegen den mit dem Achsring verbundenen Schenkel eine Schwenklage dieses Körperteils gegenüber der gestreckten Normallage einnimmt.
  • Eine derartige Orthese ist in der EP 1 568 337 B1 dargestellt und beschrieben. Bei dieser Orthese handelt es sich darum, die Stellung des Körpergelenks zu korrigieren und zu stabilisieren, wobei es sich z. B. um das Gelenk einer Großzehe oder eines Kniegelenks handelt.
  • Bei der bekannten Orthese werden die das Körpergelenk verbindenden beiden Glieder mit die Orthese bildenden Schenkeln verbunden, die im Drehgelenk zusammengefasst sind. Das Drehgelenk wird im Wesentlichen von dem zentralen Einstellring gebildet, der den Achsring für den einen Schenkel und das Ringlager für den anderen Schenkel aufweist. Dabei wird eine Orthesengestaltung verwendet, bei der das Ringlager zu dem Achsring exzentrisch und der Achsring koaxial zum Einstellring angebracht ist. Hierdurch wird erreicht, dass je nach Einstellung des Einstellringes die Drehebene des Ringlagers gegenüber der Drehebene des Achsringes gegeneinander verschwenkt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gelenk der Orthese so zu gestalten, dass die jeweils von den beiden Schenkeln durchlaufene Drehebene hinsichtlich ihres Winkels wahlweise einstellbar ist und die Verstellung der Schenkel gegeneinander in einfacher und übersichtlicher Weise angegeben werden kann.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass der Einstellring mit einer das Ringlager nach außen abdeckenden Abschlussscheibe über eine das Ringlager durchsetzende Kupplung drehfest verbunden ist, mit welcher Abschlussscheibe die Drehebene des einen Schenkels gegen die Drehebene des anderen Schenkels einstellbar ist.
  • Aufgrund dieser Gestaltung wird lediglich durch Verdrehen der Abschlussscheibe das Drehgelenk in sich so eingestellt, wie es für den betreffenden Patienten zur Korrektur und Stabilisierung des betreffenden Körpergelenks am Günstigsten bzw. notwendig ist. Die Schenkel der Orthese mit der ihnen aufgrund der Einstellung des Einstellringes erzwungenen Bewegung in den gewünschten Drehebenen richten das betreffende Körpergelenk bei seiner Bewegung entsprechend aus. Dabei lässt sich die Einstellung des Drehgelenks in einfacher Weise dadurch herbeiführen, dass der Abschlussscheibe in die jeweils gewünschte bzw. notwendige Drehlage gebracht wird, womit dann über den Einstellring die beiden Lager für die beiden Schenkel der Orthese, nämlich der Achsring und das Ringlager, die gewünschte Einstellung erhalten.
  • Um dabei auch die maximale Verdrehung der beiden Schenkel und damit der betreffenden Körperteile einstellen zu können, kann man das vorstehend beschrie bene Drehgelenk mit einer besonderen Gestaltung versehen. Diese besteht darin, dass die Abschlussscheibe zur Aufnahme von Mitnehmerstiften mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen versehen ist, die mit entsprechenden Durchbrüchen im Schenkelende und im Einstellring fluchten und in die Durchbrüche eingesetzten Mitnehmerstifte bis in ein die Achse des Achsrings kreisbogenartig teilweise umfassendes Langloch ragen, dessen Enden Anschläge für die Mitnehmerstifte gegen weiteres Verdrehen des Einstellrings bilden.
  • Für die Verdrehung der beiden Schenkel gegeneinander wird die Abschlussscheibe gegenüber dem Ringlager verdreht, was durch das Einsetzen der Stifte hinsichtlich des maximalen Verdrehwinkels dadurch begrenzt wird, dass die Stifte, die das Drehgelenk vollständig durchsetzen, in das kreisbogenartig die Achse des Achsrings umfassende Langloch wandern, bis sie an die Enden des Langlochs stoßen, die damit als Anschläge für die maximale Verdrehung der Schenkel gegeneinander wirken.
  • Vorteilhaft wird die Abschlussscheibe mit einer abnehmbaren Ringskala versehen, auf der der durch die eingesetzten Mitnehmerstifte bestimmte Bewegungsspielsraum der Schenkel ablesbar ist.
  • Der Verdrehwinkel des einen Schenkels gegenüber dem anderen wird hierbei durch die den Einstellring durchsetzenden Stifte bestimmt, die bis in den Bereich des zu dem Einstellring gehörenden Achsrings ragen und dort in das Langloch hineinragen, wo sie an den Enden des Langlochs auf Anschläge stoßen, durch die der Verdrehungswinkel des betreffenden Schenkels begrenzt wird. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich auch eine winkelmäßig feste Verbindung zwischen dem Achsring und die Abschlussscheibe über die Stifte und somit eine entsprechend konstruktiv robuste Gestaltung.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 als Beispiel die seitlich am menschlichen Körper in der Höhe des Hüftgelenks angebrachte Orthese;
  • 2 die Orthese allein im Schnitt mit dem Drehgelenk und den beiden Schenkeln;
  • 3 den im Drehgelenk enthaltenen Einstellring allein;
  • 4 das Drehgelenk mit seinen in 2 gezeigten Bestandteilen als Explosionszeichnung in perspektivischer Sicht;
  • 5a, b, c die Grundbestandteile des Drehgelenks im Schnitt in seiner ersten Extremlage;
  • 6a, b, c das gleiche Drehgelenk in seiner mittleren Lage;
  • 7a, b, c das gleiche Drehgelenk in seiner anderen Extremlage;
  • 8 das Drehgelenk mit seinen beiden Schenkeln in Draufsicht auf die durchsichtige Abschlussscheibe;
  • 9 das Drehgelenk gemäß 8 mit aufgrund einer Beugung des betreffenden Körpergelenks dargestellter Verschwenklage.
  • 1 zeigt die Orthese mit ihrem Drehgelenk 6 und den beiden Schenkeln 7 und 8 in prinzipieller Darstellung. Der Schenkel 7 ist durch das als Spannband ausgebildete Befestigungsmittel 4 an dem Körperteil 5 befestigt, wobei es sich hier als Beispiel um die Hüfte eines Menschen handelt. Der Schenkel 8 ist mittels des als Spannband ausgebildeten Befestigungsmittels 3 am Oberschenkel 30 gehalten. Dabei wird das Drehgelenk 6 der Orthese in der Höhe des Hüftgelenks gehalten, das durch die Orthese in einer gewünschten Lage diese stabilisierend gehalten wird.
  • 2 zeigt die Orthese allein im Schnitt, und zwar ihr Drehgelenk 6 mit den beiden aus dem Drehgelenk 6 herausragenden Schenkeln 7 und 8. Das Drehgelenk 6 enthält in seinem inneren Teil den Einstellring 12, durch den zwei in einem Winkel von etwa 6° zueinander stehende Achsen 25 und 28 gebildet sind. Der Einstellring 12 enthält zwei Lager für die beiden Schenkel 7 und 8, nämlich für den Schenkel 7 den mit einem Kugellager 9 versehenen Achsring 14 und das durch die flach gewölbte Kegelfläche des Einstellrings 12 gegebene Ringlager 13. Der Achsring 14 besteht aus einem zylindrischen Vorsprung des Einstellrings 12, der koaxial zu der Achse 25 verläuft. Aufgrund dieser Lagerung des Schenkels 7 auf dem mit dem Kugellager 9 gebildeten Achsrings 14 ergibt sich eine Drehbeweglichkeit des Schenkels 7, wie diese in der 9 angedeutet ist. Das auf der anderen Seite des Einstellrings 12 vorhandene Ringlager 9 für den Schenkel 8, wird die konvex gewölbte Oberfläche des Einstellrings 12 definiert, auf der das mit entsprechender konkaver Wölbung ausgebildeten Schenkelende 32 satt aufliegt und wegen der Konizität dieser Wölbung auch verdrehbar ist, und zwar um die Achse 28, die, wie aus 2 deutlich ersichtlich, um etwa 6° gegenüber der Achse 25 des Achsrings 14 geneigt ist.
  • Aufgrund dieser Konstruktion kann sich der Schenkel 7 gegenüber dem Einstellring 12 verschwenken (siehe 9) und der Schenkel 8 durch das Ringlager 13 geführt ebenfalls verschwenken, wobei die beiden Drehebenen der Schenkel 7 und 8 (siehe 5c, 6c, 7c) mehr oder minder gegeneinander geneigt sind und in einer Mittellage auch parallel zueinander verlaufen. Dabei entspricht die in 2 dargestellte Lage der Schenkel 7 und 8 zueinander derjenigen, wie sie in der 7c in prinzipieller Weise gezeigt ist.
  • Der erforderliche konstruktive Zusammenhalt des in der 2 dargestellten Drehgelenks 6 wird durch folgende Bestandteile gewährleistet:
    Auf der Seite des Einstellrings 12, die den Achsring 14 zur Lagerung des Schenkels 7 trägt, ist die Abschlussscheibe 33 mittels der Schraube 44 befestigt, welch Letztere koaxial zur Achse 25 verläuft. Bei angeschraubter Abschlussscheibe 33 ist der Schenkel 7 sicher am Einstellring 12 gelagert, und zwar unter Wahrung eines minimalen Spielraums gegenüber dem Einstellring 12, so dass sich der Schenkel 7 leicht um den Achsring 14 und damit um die Achse 25 verschwenken lässt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Einstellrings 12 wird mit einer weiteren Abschlussscheibe 35 das Schenkelende 32 des Schenkels 8 satt an die gewölbte Fläche des Einstellrings 12 gedrückt, wobei die gewölbte Fläche das Ringlager 13 für die Verschwenkung des Schenkels 8 bildet, das wegen der konischen Gestaltung der gewölbten Fläche das Verdrehen des Schenkelendes 32 ermöglicht. Mittels der Schraube 36 wird die Abschlussscheibe 35 in Richtung auf den Einstellring 12 gedrückt, wobei die Schraube 36 so eingestellt wird, dass bei geringer Reibung des Schenkelendes 32 der Schenkel 8 sich ohne weiteres gegenüber der mit der Achse 28 koaxial verlaufenden Schraube 36 verdrehen lässt.
  • Auf der Abschlussscheibe 35 ist die Ringskala 27 befestigt, z. B. aufgesteckt, auf die weiter unten im Zusammenhang mit den 4 und 8 näher eingegangen wird. Um die Ringskala 27 vor Verschmutzung zu schützen, ist auf die Abschlussscheibe 35 die Schutzkappe 39 aufgerastet, die ein Herausfallen der Stifte 21 verhindert (siehe 4).
  • Der Einstellring 12 ist mit einem Kranz von Durchbrüchen 20 versehen, auf die im Zusammenhang mit der 4 näher eingegangen wird. In die Durchbrüche 20 können Mitnehmerstifte 21 eingesetzt werden, die, wie die 2 zeigt, die Abschlussscheibe 35, das Schenkelende 32 des Schenkels 8, den Einstellring 12 durchsetzen und in ein Langloch 26 ragen, auf das ebenfalls im Zusammenhang mit der 4 näher eingegangen wird.
  • Zur Verdeutlichung der Gestaltung des Einstellrings 12 ist dieser ungeschnitten in Seitensicht in der 3 allein dargestellt. An dem Einstellring 12 ist der als Ringvorsprung ausgebildete Achsring 14 gezeigt, der koaxial zu der Achse 25 des Einstellrings 12 verläuft. Auf der anderen Seite des Einstellrings 12 ist das durch eine konisch verlaufende Wölbung gebildete Ringlager 13 mit der Konusachse 28 gezeichnet, die um einen Winkel von etwa 6° gegenüber der Achse 25 geschwenkt ist. Die Folge dieser gegenseitigen Verschwenkung der Achsen 25 und 28 ist, dass der auf dem Achsring 14 gelagerte Schenkel 7 (siehe 2) eine Drehebene durchläuft (siehe 5c, 6c, 7c), gegenüber der die Drehebene des auf dem Ringlager 13 gelagerten Schenkels 8 leicht verschwenkt ist, wobei es sich um die in den 5c, 6c, 7c dargestellte Drehebene 15 für den Schenkel 8 und die Drehebene 16 für den Schenkel 7 handelt. Koaxial zur Achse 28 ist noch der Vorsprung 34 vorgesehen, auf dessen Funktion im Zusammenhang mit der 4 näher eingegangen wird.
  • In 4a ist das Drehgelenk 6 gemäß 2 als Explosionszeichnung mit allen seinen Bestandteilen wiedergegeben. Aus 4 ergibt sich, dass der zentrale Bestandteil des Drehgelenks 6 der Einstellring 12 ist (siehe 3), an dem einerseits der Achsring 14 als Drehlager für den Schenkel 7 und das als konische Wölbung ausgebildete Ringlager 13 als Lager für den Schenkel 8 ausgebildet sind, wobei aus dem Ringlager 13 der Vorsprung 34 herausragt, der bis auf die Abflachung 18 als kreisrunder Vorsprung koaxial zur Achse 28 verläuft. Auf die Abflachung 18 wird weiter unten näher eingegangen.
  • Auf den Achsring 14 ist das Schenkelende 41 des Schenkels 7 mit seinem auf den Achsring 14 passenden Loch 29 aufgesetzt, wobei noch das in 2 an der betreffenden Stelle dargestellte Kugellager zwischengeschaltet ist (in 4 nicht dargestellt), so dass der Schenkel 7 um die Achse 25 verschwenkt werden kann, die auch den Achsring 14 koaxial durchsetzt. Das Schenkelende 41 enthält weiterhin das die Achse 25 kreisbogenartig umgebene Langloch 26, auf das weiter unten näher eingegangen wird. Das Schenkelende 41 wird durch die Abschlussscheibe 33, die mit der Schraube 44, die in den Einstellring 12 eindrehbar ist, die vorstehend erwähnten Bestandteile zusammenhält und an den Einstellring 12 satt andrückt.
  • Auf der anderen Seite des Einstellrings 12 ist der Vorsprung 34 vorgesehen, der bis auf die Abflachung 18 aus einem zylindrischen Teil besteht, dessen Achse durch die Achse 28 gebildet ist. Auf den Vorsprung 34 ist mit zum Vorsprung 34 passenden Loch 46 das Schenkelende 32 des Schenkels 8 aufgesetzt, wobei die der gewölbten Oberfläche des Einstellrings 13 zugewandte Seitenfläche des Schenkelendes 32 (sichtbar in 4b) satt und verdrehbar gegenüber dem Einstellring 12 anliegt. Auf das Schenkelende 32 wird dann durch die Abschlussscheibe 35 abgedeckt, die mit dem Durchgangsloch 37 versehen ist, in das die Schraube 36 geführt werden kann, um die Abschlussscheibe 35 und das Schenkelende 32 an dem Einstellring 12 anzuschrauben, der hierzu im Bereich seines Vorsprungs 34 koaxial das Gewindeloch 38 enthält. Durch Anziehen der Schraube 36 entsteht dann die in der 2 dargestellte Verbindung mit dem Ringlager 13 für den Schenkel 8, das durch die gewölbte Oberfläche des Einstellrings 12 gebildet ist.
  • Durch Verdrehen der Abschlussscheibe 35 wird der Einstellring 12 um seine Achse 25 mitgedreht, womit sich eine Verstellung des Ringlagers 13 ergibt, wie dies zur Einstellung der beiden Schenkel 7 und 8 zueinander erforderlich ist und worauf im Zusammenhang mit den 5a, 6a und 7a näher eingegangen wird. Die Kupplung zwischen Abschlussscheibe 35 und Einstellring 12 wird dadurch herbeigeführt, dass der Vorsprung 34 mit der Abflachung 18 versehen ist, die zu der Fläche 19 passt. Dies ist in der 4b dargestellt, die die Abschlussscheibe 35 in einer Lage zeigt, in der die dem Schenkelende 32 zugewandte Seite sichtbar ist. Damit ergibt sich eine Kupplung zwischen der Abschlussscheibe 35 mit der Fläche 19 und der Abflachung 18 an dem Vorsprung 34 des Einstellrings 12. Aufgrund dieser Kupplung lässt sich durch Verdrehen der Abdeckscheibe 35 der Ein stellring 12 entsprechend verstellen, wobei sich der Achsring 14 des Einstellrings 12 frei in dem Loch 29 des Schenkelendes 41 verdreht und somit auch die Achse 28 gegenüber der Achse 25 verschiebt, was eine entsprechende gewollte Verstellung der Drehebenen von Schenkel 7 und 8 zueinander zur Folge hat. Hierauf wird anhand der 5 bis 7 näher eingegangen.
  • Damit einer der beiden Schenkel 7 oder 8 wahlweise eine feste Einstellung zum Einstellring 12 erhält, sind die Abdeckscheibe 35, das Schenkelende 32 und der Einstellring 12 jeweils mit einem Kranz von Durchbrüchen 20, 23 und 24 versehen, die bei entsprechender Einstellung dieser drei Bestandteile des Drehgelenks 6 miteinander fluchten und damit durch in die Durchbrüche eingesetzten Mitnehmerstifte 21 gegeneinander verriegelt werden können. Diese Verriegelung ist in der 2 aufgrund des dort eingezeichneten Mitnehmerstiftes 21 gezeigt. Wenn auch die in der 4a einzeln dargestellten Mitnehmerstifte 21 in die genannten Durchbrüche 20, 23 und 24 eingesteckt sind, dann ist der Schenkel 8 hinsichtlich seiner Verdrehlage gegen die Abschlussscheibe 35 und dem mit der Abschlussscheibe drehmäßig verkuppelten Einstellring 12 verbunden, so dass eine Verdrehung des Schenkels 8 zwangsläufig eine entsprechende Verdrehung auch der Abdeckscheibe 35 und des Einstellrings 12 bewirkt. Auf diese Funktion und deren Ergebnis wird im Zusammenhang mit den 5 bis 7 näher eingegangen.
  • Zur Darstellung in 4a und 4b sei noch darauf hingewiesen, dass in 4a die auf die Abschlussscheibe 35 auflegbare Ringskala 27 dargestellt ist, die, wie zu 2 erläutert, auf die Außenfläche der Abschlussscheibe 35 aufgelegt ist und mit dieser verdreht wird. Auf die Einstellung der Orthese aufgrund einer von der Ringskala 27 angezeigten Drehlage wird weiter unten im Zusammenhang mit der 8 näher eingegangen.
  • 4a zeigt noch die Schutzkappe 39, die aus durchsichtigem Material besteht, die auf die Abschlussscheibe 35 aufrastbar ist und durch die die darunter liegende Ringskala 27 sichtbar ist.
  • In den 5a b c, 6a b c und 7a b c ist in vereinfachter Darstellung das Drehgelenk 6 mit den beiden Schenkeln 7 und 8 in verschiedenen Winkellagen der Drehebenen 15 und 16 der Schenkel 8 und 7 dargestellt, wobei in den 5b, 6b und 7b der Vorsprung 34 mit koaxialem Einstellring 12 und die Abschlusskappe 33 jeweils mit ihren Rändern dargestellt sind. Gemäß 5a ergibt sich durch die Einstellung des Einstellrings 12 ein Winkel der Drehebenen 16 und 15 von Schenkel 7 und 8 von 6°, ein Winkel von 0° aufgrund der Einstellung gemäß 6a und ein Winkel von 6° gemäß Einstellung nach 7a, wobei sich die Einstellungen zwischen 5a und 7a dadurch unterscheiden, dass im ersteren Falle das äußere Körperteil 30 (1) nach innen gedrückt wird, während im Falle der Einstellung gemäß 7a das gleiche Körperteil nach außen gedrückt wird. Hierzu sind in den 5b, 6b und 7b die Verdrehwinkel –6°, 0°, +6° des Einstellrings 12 ebenfalls eingezeichnet, die sich in einer entsprechenden Lage der Abflachung 18 am Einstellring 12 zeigen. Zur Verdeutlichung der Wirkung dieser Einstellung ist in den Figuren 5c, 6c, 7c ein Hüftgelenk 40 gezeichnet, das zu der Drehebene 16 eines Oberkörpers in 5c einen Winkel von 6° nach innen zu und im Falle von 7c ein Winkel von 6° nach außen zu zeigt, während die 6c den Normalfall darstellt, in dem die Drehebene 15 0° beträgt.
  • 8 zeigt die Draufsicht auf die Orthese mit dem Drehgelenk 6 und den Schenkeln 7 und 8, wobei die Ringskala 27 sichtbar ist, die in einem Freiraum die Durchbrüche 20 in der Abschlussscheibe 35 zeigen. Dabei ist in einem der Durchbrüche 20 der Mitnehmerstift 21 eingezeichnet, dessen Ende dann, wie 2 zeigt, in dem Langloch 26 des Schenkelendes 32 bei Verdrehung der Schenkel 7 und 8 gegeneinander entsprechend wandern kann, bis der Mitnehmerstift 21 gegen das Ende des Langlochs 26 stößt, das den Anschlag 22 bildet, so dass sich eine Maximalverdrehmöglichkeit des einen Schenkels gegen den anderen ergibt, bei dem der Mitnehmerstift 21 dann an jeweils einen der beiden Anschläge 22 aufläuft.
  • 9 zeigt eine der Darstellung gemäß 8 entsprechende Darstellung, bei der lediglich anstelle nur eines Mitnehmerstiftes 21 (siehe 8) zwei Mitnehmerstifte 42, 43 eingesetzt sind, so dass sich ein gekürzter Bewegungsspielraum ergibt, da nämlich bei dem einen Verdrehwinkel der Anschlagstift 42 an den einen Anschlag 22 und bei Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung der Anschlagstift 43 an den anderen Anschlag 22 stößt und damit die Bewegung des einen Schenkels gegen den anderen entsprechend begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1568337 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Der Korrektur der Stellung eines zweigliedrigen Körpergelenks dienende Orthese, die sich über die durch das Körpergelenk verbundenen beiden Körperteile (5, 30) erstreckt und mit zwei von der Orthese enthaltenen Schenkein (7, 8) versehen ist, die an den Körperteilen (5, 30) durch jeweils ein Befestigungsmittel (3, 4) gehalten sind und durch ein dem Körpergelenk benachbartes Drehgelenk (6) miteinander verbunden sind, wobei das Drehgelenk (6) für eine der Normalbewegung folgenden Beugung der Körperteile (5, 30) durch einen von beiden Schenkeln (7, 8) eingefassten zentralen Einstellring (12) gebildet ist, der für den einen Schenkel (7) einen zum Einstellring (12) koaxialen Achsring (14) und für den anderen Schenkel (8) ein gegenüber dem Achsring (14) exzentrisches Ringlager (13) enthält, dessen Drehebene (15) zur Drehebene (16) des Achsrings (14) durch Verdrehen des Einstellrings (12) derart um einen solchen Winkel verschwenkbar ist, dass der von dem Ringlager (13) getragene Schenkel (8) und mit ihm das an ihm gehaltene Körperteil (30) je nach Verdrehwinkel des Einstellrings (12) gegen den mit dem Achsring (14) verbundenen Schenkel (7) eine Schwenklage dieses Körperteils (30) gegenüber der gestreckten Normallage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (12) mit einer das Ringlager (13) nach außen abdeckenden Abschlussscheibe (35) über eine das Ringla ger (13) durchsetzende Kupplung (18, 19) drehfest verbunden ist, mit welcher Abschlussscheibe (35) die Drehebene (15) des einen Schenkels (8) gegen die Drehebene (16) des anderen Schenkels (7) einstellbar ist.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (35) zur Aufnahme von Mitnehmerstiften (21) mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen (20) versehen ist, die mit entsprechenden Durchbrüchen (23, 24) im Schenkelende (32) und im Einstellring (12) fluchten und in die Durchbrüche (20, 23, 24) eingesetzten Mitnehmerstifte (21) bis in ein die Achse (25) des Achsrings (14) kreisbogenartig teilweise umfassendes Langloch (26) ragen, dessen Enden Anschläge (22) für die Mitnehmerstifte (21) gegen weiteres Verdrehen des Einstellrings (12) bilden.
  3. Orthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (35) mit einer abnehmbaren Ringskala (27) versehen ist, auf der der durch die eingesetzten Mitnehmerstifte (21) bestimmte Bewegungsspielraum der Schenkel (7, 8) ablesbar ist.
DE102008009273.8A 2008-02-15 2008-02-15 Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks Active DE102008009273B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008009273.8A DE102008009273B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
US12/372,488 US8105255B2 (en) 2008-02-15 2009-02-17 Orthosis for correcting the position of a body joint

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008009273.8A DE102008009273B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008009273A1 true DE102008009273A1 (de) 2009-08-20
DE102008009273B4 DE102008009273B4 (de) 2014-08-07

Family

ID=40873982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008009273.8A Active DE102008009273B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8105255B2 (de)
DE (1) DE102008009273B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216862A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Bauerfeind Ag Kippbare Orthesengelenkschiene
DE102017115560A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Ottobock Se & Co. Kgaa Verbindungseinrichtung und Gelenkeinrichtung für eine orthopädietechnische Einrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8858480B1 (en) * 2012-05-22 2014-10-14 John D. Martelli Adjustable, multi-axis motion stabilizer apparatus and method
GB201214574D0 (en) * 2012-08-15 2012-09-26 Canard Design Ltd A medical device
ITMI20131363A1 (it) * 2013-08-08 2015-02-09 Alberto Barozzi Calzatura sportiva e/o ortopedica con dispositivo di articolazione relativa sottopiede/tomaia
CN105662687B (zh) * 2016-02-29 2018-03-02 王宝鹏 一种用于关节的外部骨科固定装置
US10688367B2 (en) * 2017-04-12 2020-06-23 Alignment Pro, Llc Hinge for golf training aid and method of manufacture
EP3893821B1 (de) 2018-12-11 2024-02-07 Össur Iceland EHF Scharnier mit verdrehsicherungsverriegelung
CN114176863B (zh) * 2021-12-31 2023-08-18 中南大学湘雅医院 一种治疗膝关节骨性关节炎内外翻畸形的胫骨矫正装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5938629A (en) * 1998-04-09 1999-08-17 Restorative Care Of America Incorporated Adjustable hinge structure
US6254559B1 (en) * 1999-08-30 2001-07-03 Anthony C. Tyrrell Adjustable hip joint assembly
DE102004008909A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-08 Bauerfeind Ag Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
DE202005010491U1 (de) * 2005-07-04 2006-11-09 Huber, Vitus Maria Orthopädische Vorrichtung zur Korrektur von Zehenfehlstellungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606092A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Albrecht Gmbh Gelenkstütze, insbesondere Kniestütze
GB9619968D0 (en) * 1996-09-25 1996-11-13 Johnson & Johnson Professional Hinge with locking means

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5938629A (en) * 1998-04-09 1999-08-17 Restorative Care Of America Incorporated Adjustable hinge structure
US6254559B1 (en) * 1999-08-30 2001-07-03 Anthony C. Tyrrell Adjustable hip joint assembly
DE102004008909A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-08 Bauerfeind Ag Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
EP1568337B1 (de) 2004-02-24 2006-11-15 Bauerfeind AG Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
DE202005010491U1 (de) * 2005-07-04 2006-11-09 Huber, Vitus Maria Orthopädische Vorrichtung zur Korrektur von Zehenfehlstellungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216862A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Bauerfeind Ag Kippbare Orthesengelenkschiene
WO2018046382A1 (de) 2016-09-06 2018-03-15 Bauerfeind Ag Kippbare orthesengelenkschiene
US11771576B2 (en) 2016-09-06 2023-10-03 Bauerfeind Ag Tiltable articulated joint brace
DE102017115560A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Ottobock Se & Co. Kgaa Verbindungseinrichtung und Gelenkeinrichtung für eine orthopädietechnische Einrichtung
US11266519B2 (en) 2017-07-11 2022-03-08 Ottobock Se & Co. Kgaa Connection device and joint device for an orthopedic device

Also Published As

Publication number Publication date
US8105255B2 (en) 2012-01-31
US20090216164A1 (en) 2009-08-27
DE102008009273B4 (de) 2014-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008009273B4 (de) Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
EP1849427B1 (de) Chirurgische Kopfklemme
DE69633302T2 (de) Regelbare positionierungsanlage für knochen
EP1568337B1 (de) Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
EP0728061B1 (de) Schere, insbesondere friseurschere
EP0699419B1 (de) Osteosynthetischer Fixateur
DE202006020487U1 (de) Kompressions-Distraktionsgerät
EP2231082B1 (de) Korrekturgelenk
DE3537217A1 (de) Halter fuer die nasenstuetze einer brille
EP3362008B1 (de) Kippbare orthesengelenkschiene
DE202009009503U1 (de) Chirurgisches Spreizinstrument
DE102021121819A1 (de) Einstellbares Orthesengelenk zur kontrollierten Bewegung und/oder Fixierung einer Hand sowie Orthese mit einem derartigen Orthesengelenk
DE2915925A1 (de) Dental-artikulator
EP3337440B1 (de) Therapiegerät
DE102021106376A1 (de) Exoskelett
DE2264990A1 (de) Zirkel, insbesondere kniezirkel
DE202012102894U1 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie
DE102012017645B3 (de) Orthopädisches Korsett
DE102015012320B4 (de) Handgelenksorthese
DE4134969A1 (de) Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen
DE4410439C2 (de) Unterarmorthese mit einem Mehrrichtungskugelgelenk
DE102018202207A1 (de) Befestigungselement für ein Beleuchtungselement
EP3492148B1 (de) Schwimmbrille mit abstandsverstellung
EP3897476B1 (de) Knieorthese
DE3305597A1 (de) Richtgeraet fuer knochenbrueche

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final