DE202012102894U1 - Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie Download PDF

Info

Publication number
DE202012102894U1
DE202012102894U1 DE201220102894 DE202012102894U DE202012102894U1 DE 202012102894 U1 DE202012102894 U1 DE 202012102894U1 DE 201220102894 DE201220102894 DE 201220102894 DE 202012102894 U DE202012102894 U DE 202012102894U DE 202012102894 U1 DE202012102894 U1 DE 202012102894U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
clamping device
rod
minimally invasive
invasive surgery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220102894
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEI CHIH HSUAN
Original Assignee
WEI CHIH HSUAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEI CHIH HSUAN filed Critical WEI CHIH HSUAN
Priority to DE201220102894 priority Critical patent/DE202012102894U1/de
Publication of DE202012102894U1 publication Critical patent/DE202012102894U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7074Tools specially adapted for spinal fixation operations other than for bone removal or filler handling
    • A61B17/7083Tools for guidance or insertion of tethers, rod-to-anchor connectors, rod-to-rod connectors, or longitudinal elements
    • A61B17/7085Tools for guidance or insertion of tethers, rod-to-anchor connectors, rod-to-rod connectors, or longitudinal elements for insertion of a longitudinal element down one or more hollow screw or hook extensions, i.e. at least a part of the element within an extension has a component of movement parallel to the extension's axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie, die umfasst: einen Handgriff (1), ein Gelenkmodul (2), das mit einem ersten Zahnkranz (21) und einem zweiten Zahnkranz (22) eingreifend angeordnet ist und zwar ist der erste Zahnkranz (21) mit dem Handgriff (1) verbunden, eine Anlenkungsstange (3), die mittels dem zweiten Zahnkranz (22) mit dem Gelenkmodul (2) verbunden ist, eine Gelenkstange (4), die eine Einsteckbohrung (41) und eine Durchbohrung (42) aufweist und mit der Anlenkungsstange (3) verbunden ist, wodurch die Einsteckbohrung (41) mit der Durchbohrung (42) hindurchgehend senkrecht angeordnet ist und die Einsteckbohrung (41) angrenzend zu einem Ende der Anlenkungsstange (3) ein Innengewinde (411) aufweist, und einen Positionierstift (5), der einen Drehkopf (51) und einen Einsatzstift (52) aufweist und angrenzend an ein Ende des Drehkopfs (51) ein Außengewinde (53) aufweist, welches mit dem Innengewinde (411) der Einsteckbohrung (41) anschraubbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie, insbesondere eine Klemmvorrichtung mit einem verstellbaren Gelenkmodul, wobei ein passender Winkel zwischen einem Handgriff und einer Anlenkungsstange einstellbar ist, damit eine steife Rohrbuchse mit einer ineinanderschiebbaren Verbindungsstange zuverlässig und stabil zwischen den Knochennageln richtig zusammenstellbar und einsetzbar ist.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik wird eine herkömmliche Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange mit einem Festwinkel ausgebildet. Von Nachteil ist dabei, dass bei Handhabung und Einsetzen von einer stationären Verbindungsstange dabei eine negative Störung mit dem Rücken des Menschen auftreten kann und zwar das Volumen der vorderseitig ausgebildete Klemmvorrichtung nicht wirksam verkleinerbar ist, was eine grössere Wundgrösse zur Folge haben kann und eine schnellere postoperative Erholung beeinträchtigt.
  • Obwohl bei einer o.g. bekannten Konstruktion einer Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange den Mindestforderungen und -funktionen zur Befestigung und Positionierung einer stationären Verbindungsstange mit der Wirbelsäule während einer Knochennagel-Implantation auch wirksam entsprechen kann, ist dabei von Nachteil und mangelhaft, dass in Bezug auf eine gute Flexibilität zur passenden Winkelverstellung, eine optimale Verkleinerung der Klemmvorrichtung, eine zuverlässige und stabile Befestigung sowie ein verbesserter postoperativer Heilungszustand und andere Anforderungen in der Anwendung auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie die o.g. bekannte Konstruktion leider keine ausreichende Funktionalität aufweist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die wichtige Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie zu schaffen, bei der ein passender Winkel einstellbar ist, damit eine Störung während der Operation durch den Rücken des Menschen vermeidbar ist, um eine passende Vorrichtung zur stationären Behandlung, Entzerrung und Rehabilitation der verschiedenen Beschwerden von Wirbelsäulenkrankheiten anbieten zu können.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, nämlich eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie zu schaffen, so dass das Volumen der an der Vorderseite eines Klemmhalters ausgebildeten Klemmvorrichtung wirksam verkleinerbar ist, um sowohl die Mindestanforderung und Funktion zur Positionierung und Einsetzen von einer stationären Verbindungsstange mit der Wirbelsäule während einer Knochennagel-Implantation als auch die tatsächliche Entwicklung und Anforderung der Anwendbarkeit auf dem Gebiet der Mininal-invasiven Chirurgie entsprechen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung, die im Wesentlichen aus einer steifen Rohrbuchse und einer ineinanderschiebbaren Verbindungsstange stufenweise ausgebildet ist, um eine vollständige steife und teilweise flexibel Steuerung dieser Klemmvorrichtung mit konkreter Wirkung zu realisieren. Die Eigenschaften und Vorteile einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie sind offensichtlich:
    • 1. die Klemmvorrichtung ist mit einem verstellbaren Gelenkmodul ausgebildet und kann somit eine negative Störung bei der Verwendung von dieser Klemmvorrichtung nicht verursachen,
    • 2. die Klemmvorrichtung kann durch ihre stufenlose Winkelfeineinstellung eine hohe Flexibilität in der Anwendung bieten,
    • 3. das Volumen ist der Klemmvorrichtung sehr klein und somit ist eine Wundgrösse verkleinerbar und
    • 4. die Klemmvorrichtung befestigt eine stationäre Verbindungsstange ohne Auslösungsrisiko bzw. Verformungsrisiko zuverlässig und stabil.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung,
  • 2 ist eine schematische seitliche Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengebauter Anordnung,
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengebauter Anordnung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen stationären Verbindungsstange im Befestigungszustand,
  • 4A eine vergrösste Darstellung eines Teilschnitts aus dem mit Punktlinien gekennzeichneten Bereich der 4,
  • 5 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen stationären Verbindungsstange im Befestigungszustand,
  • 6 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen stationären Verbindungsstange im Befestigungszustand.
  • Ausführungsbeispiele
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie im Wesentlichen einen Handgriff 1, ein Gelenkmodul 2, eine Anlenkungsstange 3, eine Gelenkstange 4 und einen Positionierstift 5, wobei:
    der Handgriff 1 zum Greifen der Klemmvorrichtung ist,
    das Gelenkmodul 2 mit einem ersten Zahnkranz 21 und einem zweiten Zahnkranz 22 eingreifend angeordnet ist und der erste Zahnkranz 21 mit dem Handgriff 1 verbunden ist,
    die Anlenkungsstange 3 mittels dem zweiten Zahnkranz 22 mit dem Gelenkmodul 2 verbunden ist,
    die Gelenkstange 4 eine Einsteckbohrung 41 und eine Durchbohrung 42 aufweist und mit der Anlenkungsstange 3 verbunden ist, wodurch die Einsteckbohrung 41 mit der Durchbohrung 42 hindurchgehend senkrecht angeordnet ist und die Einsteckbohrung 41 angrenzend an ein Ende der Anlenkungsstange 3 ein Innengewinde 411 aufweist, und
    der Positionierstift 5 einen Drehkopf 51 und einen Einsatzstift 52 aufweist und angrenzend an eine Ende des Drehkopfs 51 ein Aussengewinde 53 aufweist, welches mit dem Innengewinde 411 der Einsteckbohrung 41 anschraubbar ist, wodurch der Drehkopf 51 des Positionierstifts 5 ein Sechskantloch 511 aufweist.
  • Darüber hinaus sind der o.g. Handgriff 1 und die Anlenkungsstange 3 jeweils mit dem ersten Zahnkranz 21 und dem zweiten Zahnkranz 22 des Gelenkmoduls 2 drehbar angelenkt, wie aus der 3 ersichtlich ist.
  • In praktischer Anwendung wird die ineinanderschiebbare Verbindungsstange 7 zuerst im Aufnahmeraum 61 der mit zwei Kerben 62 ausgebildeten steifen Rohrbuchse 6 eingesetzt, wie aus der 1 ersichtlich ist. Diese steife Rohrbuchse 6 weist eine Durchgangsbohrung 63 auf. Dann kann das mit einer Durchgangsbohrung 63 aufweisende Ende der steifen Rohrbuchse 6 in die Durchbohrung 42 der Gelenkstange 4 eingesteckt werden. Danach ist der Positionierstift 5 in die Einsteckbohrung 41 der Gelenkstange 4 einsetzbar. Anschliessend kann man ein Werkzeug (üblicherweise durch einen Sechskantshclüssel) ins Sechskantloch 511 des Drehkopfs 51 einstecken und den Positionierstift 5 drehen, um das Aussengewinde 53 des Positionierstifts 5 mit dem Innengewinde 411 der Einsteckbohrung 41 einzuschrauben. Dabei ist der Einsatzstift 52 des Positionierstifts 5 in die Durchgangsbohrung 63 der steifen Rohrbuchse 6 einsetzbar, wie aus der 2 ersichtlich ist, damit die eine steife Rohrbuchse 6 und eine ineinanderschiebbare Verbindungsstange 7 aufweisende stationäre Verbindungsstange ohne unangebrachtes Auslösungsrisiko zuverlässig und stabil befestigbar ist.
  • Aus den 4 und 4A ist ersichtlich, dass ein passender Winkel zwischen dem Handgriff 1 und der Anlenkungsstange 3 durch das Gelenkmodul 2 (hierzu ist eine stufenlose Winkelfeinverstellung möglich) verstellbar ist, wobei der Positionierstift 5 in der Gelenkstange 4 angebracht wird, damit die eine steife Rohrbuchse 6 und eine ineinanderschiebbare Verbindungsstange 7 aufweisende stationäre Verbindungsstange zuverlässig und stabil befestigbar ist, die auf die Richtung rechtwinklig der Haut 102 über die Operationswunde und durch die Muskulatur 101 bis in die Tiefe zum Träger 81 und Gelenkhalterung 82 des Grundkörpers 8 eines Knochennagels hin erreichbar ist, um den an der Vorderseite des Grundkörpers 8 dieses Knochennagels ausgebildeten Schraubnagel 9 jeweils an die entsprechende Stelle der jeweiligen Wirbelsäule 10 fest anzuordnen.
  • Aus den 5 und 6 ist ersichtlich, dass wenn man den Handgriff 1 der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in die Drehrichtung links “im Gegenuhrzeigersinn” dreht, um einen passenden Winkel zwischen dem Handgriff 1 und der Anlenkungsstange 3 durch das Gelenkmodul 2 ohne Störungsrisiko gegen den menschlichen Körper zu verstellen, wird die eine gemeinsam von der Gelenkstange 4 und dem Positionierstift 5 festgestellte mit einer steifen Rohrbuchse 6 und einer ineinanderschiebbaren Verbindungsstange 7 aufweisende stationäre Verbindungsstange allmählich in der senkrechten Lage in der Muskulatur 101 drehbar sein, um sie in die waagerechte Lage zu bewegen (dabei wird die Oberfläche der Haut 102 ein bißchen gespannt) und gleichzeitig dabei zwischen den beiden Seitenwänden 811 des Grundkörpers 8 der Knochennageln einzuseten, damit die Grundkörper 8 der jeweiligen Knochennageln durch die mit einer steifen Rohrbuchse 6 und einer ineinanderschiebbaren Verbindungsstange 7 aufweisende stationäre Verbindungsstange aufgrund verschiedener Beschränkungen steuerbar sind, um die jeweils mit dem am Vorderseite des Grundkörpers 8 ausgebildeten Schraubnagel 9 fest angeordnete Wirbelsäule 10 zur Herstellung einer steifen Steuerung (im Gelenkbereich der steifen Rohrbuchse 6) und einer flexiblen Steuerung (im Gelenkbereich der flexiblen ineinanderschiebbaren Verbindungsstange 7) zusammenwirken zu lassen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass auf diese Weise eine minimal-invasive Chirurgie mit einer sehr kleinen Wundgrösse zur Minderung der Infektionsgefahr während der ganzen postoperativen Erholungszeit erzielbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie vorteilhaft eingesetzt werden. Von Vorteil ist dabei, dass die Klemmvorrichtung mittels einem verstellbaren Gelenkmodul 2 einen passenden Winkel zwischen dem Handgriff 1 und der Anlenkungsstange 3 einstellbar ist und mit Hilfe von einer mit einer steifen Rohrbuchse 6 und einer ineinanderschiebbaren Verbindungsstange 7 aufweisenden stationären Verbindungsstange die Klemmvorrichtung vorteilhaft leicht betätigen kann, damit die steife Rohrbuchse 6 und die ineinanderschiebbare Verbindungsstange 7 zwischen den Grundkörpern 8 der Knochennageln zuverlässig und stabil zusammenstellbar und einsetzbar sind. Vorteilhaft ist ferner, dass die Wundgrösse im Operationsvorgang wirksam verminderbar ist.

Claims (3)

  1. Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie, die umfasst: einen Handgriff (1), ein Gelenkmodul (2), das mit einem ersten Zahnkranz (21) und einem zweiten Zahnkranz (22) eingreifend angeordnet ist und zwar ist der erste Zahnkranz (21) mit dem Handgriff (1) verbunden, eine Anlenkungsstange (3), die mittels dem zweiten Zahnkranz (22) mit dem Gelenkmodul (2) verbunden ist, eine Gelenkstange (4), die eine Einsteckbohrung (41) und eine Durchbohrung (42) aufweist und mit der Anlenkungsstange (3) verbunden ist, wodurch die Einsteckbohrung (41) mit der Durchbohrung (42) hindurchgehend senkrecht angeordnet ist und die Einsteckbohrung (41) angrenzend zu einem Ende der Anlenkungsstange (3) ein Innengewinde (411) aufweist, und einen Positionierstift (5), der einen Drehkopf (51) und einen Einsatzstift (52) aufweist und angrenzend an ein Ende des Drehkopfs (51) ein Außengewinde (53) aufweist, welches mit dem Innengewinde (411) der Einsteckbohrung (41) anschraubbar ist.
  2. Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für Minimal-invasive Chirurgie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) und die Anlenkungsstange (3) jeweils mit dem ersten Zahnkranz (21) und dem zweiten Zahnkranz (22) des Gelenkmoduls (2) drehbar angelenkt sind.
  3. Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (51) des Positionierstifts (5) ein Sechskantloch (511) aufweist.
DE201220102894 2012-07-31 2012-07-31 Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie Expired - Lifetime DE202012102894U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220102894 DE202012102894U1 (de) 2012-07-31 2012-07-31 Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220102894 DE202012102894U1 (de) 2012-07-31 2012-07-31 Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012102894U1 true DE202012102894U1 (de) 2012-08-27

Family

ID=46936031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220102894 Expired - Lifetime DE202012102894U1 (de) 2012-07-31 2012-07-31 Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012102894U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109758223A (zh) * 2019-01-15 2019-05-17 常州鼎健医疗器械有限公司 一种使用peek连接杆的微创手术器械
CN109758222A (zh) * 2019-01-15 2019-05-17 常州鼎健医疗器械有限公司 一种配合peek连接杆使用的持杆器
CN109890301A (zh) * 2016-06-22 2019-06-14 K·麦卡洛克 铰接式手术工具

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109890301A (zh) * 2016-06-22 2019-06-14 K·麦卡洛克 铰接式手术工具
US11766267B2 (en) 2016-06-22 2023-09-26 Invictus Orthopaedics Llc Articulating surgical tool
CN109758223A (zh) * 2019-01-15 2019-05-17 常州鼎健医疗器械有限公司 一种使用peek连接杆的微创手术器械
CN109758222A (zh) * 2019-01-15 2019-05-17 常州鼎健医疗器械有限公司 一种配合peek连接杆使用的持杆器
CN109758222B (zh) * 2019-01-15 2021-07-13 常州鼎健医疗器械有限公司 一种配合peek连接杆使用的持杆器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629596T2 (de) Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung
DE69633302T2 (de) Regelbare positionierungsanlage für knochen
DE3936702C2 (de) Pedikelschraube und Korrektur- und Haltevorrichtung mit einer solchen Pedikelschraube
DE112007002226B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Kopfhalterung mit einer multidirektionalen Basiseinheit für die Kopfhalterung nebst zugehörigen Kopfhalterungssystemen
DE102012105264B4 (de) Einrichtung zum Fixieren eines Femurs in der Hüftendoprothetik
EP2233097B1 (de) Instrumentensatz zum Einsetzen eines Stabilisierungssystems in die Wirbelsäule eines Körpers
EP1392190B1 (de) Manipulator zur handhabung einer pedikelschraube
DE29619489U1 (de) Modifiziertes Herbstscharnier
DE102008009273B4 (de) Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
DE102016110706A1 (de) Spreizer für die Wirbelsäulenchirurgie
EP1319372B1 (de) Vorrichtung zum Halten von Trokarhülsen
DE202005014145U1 (de) Gelenkband für Türen oder Fenster
DE202012102895U1 (de) Klemmvorrichtung zur Positionierung einer flexiblen Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie
DE202012102894U1 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung einer stationären Verbindungsstange für minimal-invasive Chirurgie
EP0456120B1 (de) Kraftübertragungsvorrichtung bzw. Fixationsvorrichtung für osteosynthetische Arbeiten
DE202010008941U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102006025004A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung von Fenstern
DE202011102331U1 (de) Drehachsen-Begrenzungsvorrichtung für eine Kniegelenkstütze
DE3510305A1 (de) Vorrichtung zur externen fixation von knochensegmenten
DE102014101009A1 (de) Knochenspreizer mit verdrehbaren Valven
DE102012220602A1 (de) Chirurgische Fadenspannvorrichtung
DE60316558T2 (de) Orthese mit mehrfachscharnier
DE19525671A1 (de) Orthese zur Ruhigstellung des Handgelenks
DE202017001198U1 (de) Modulares Rückenorthese-System
AT513316A1 (de) Mehrzweckvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE

Representative=s name: LANGRAIBLE GBR PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R207 Utility model specification

Effective date: 20121018

R082 Change of representative

Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE

R150 Term of protection extended to 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years