DE102008009178A1 - Schalteranordnung zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern - Google Patents

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    • B60R2011/0019Side or rear panels
    • B60R2011/0021Doors

Abstract

Eine Schalteranordnung zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern in einem Kraftfahrzeug weist wenigstens zwei getrennt voneinander angeordnete Schalter auf. Die wenigstens zwei Schalter sind in zwei Ebenen angeordnet, die einen von 0° und 180° unterschiedlichen Winkel zueinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern in einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schalteranordnungen zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern bekannt. Ein mit den bekannten Schalteranordnungen verbundenes Problem besteht darin, dass die zur Betätigung der hinteren Fensterheber vorgesehenen Schalter nicht ohne weiteres von den zur Betätigung der vorderen Fensterheber vorgesehenen Schalter unterschieden werden können, was häufig zu Verwechslungen und entsprechenden Fehlbedienungen führt. Eine korrekte Bedienung der Schalteranordnungen ist meist nur durch eine visuelle Kontrolle möglich, was den Fahrer jedoch vom Straßenverkehr ablenken und damit zu gefährlichen Situationen führen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalteranordnung zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern zu schaffen, welche es dem Bediener in einfacher Weise ermöglicht, die einzelnen Schalter ohne visuelle Kontrolle den jeweiligen Fensterhebern zuzuordnen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass die Ebenen, in denen sich die Schalter befinden, in einem Winkel zueinander angeordnet bzw. zueinander geneigt sind, werden diese haptisch eindeutig voneinander unterscheidbar, so dass Fehlbedienungen jeglicher Art nahezu ausgeschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine visuelle Kontrolle durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht mehr erforderlich und dieser kann sich auch während der Bedienung der elektrischen Fensterheber vollständig auf die Straße konzentrieren.
  • Eine sowohl hinsichtlich des Designs als auch der einfachen Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Schalteranordnung besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin dung ergibt sich, wenn die wenigstens zwei Schalter hintereinander angeordnet sind, wobei der wenigstens eine vordere Schalter in einer Ebene angeordnet ist, welche gegenüber der Ebene des wenigstens einen hinteren Schalters einen Winkel zwischen 90 Grad und 170 Grad aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Schalteranordnung.
  • Eine Schalteranordnung 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, die gleichzeitig eine an einer Fahrertür 3 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angebrachte Armlehne bildet. Die Schalteranordnung 1 dient zur Betätigung von nicht dargestellten elektrischen Fensterhebern, die in an sich bekannter Weise dafür vorgesehen sind, die Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs zu öffnen und zu schließen. Im vorliegenden Fall ist auf sehr schematische Weise eine der Seitenscheiben dargestellt, nämlich die Seitenscheibe 4 der Fahrertür 3.
  • Die Schalteranordnung 1 weist im vorliegenden Fall zwei hintereinander angeordnete Schalterpaare, nämlich ein in der mit „x" bezeichneten Fahrtrichtung vorderes Schalterpaar 5 und ein hinteres Schalterpaar 6 auf, die jeweils aus zwei benachbart zueinander angeordneten vorderen Schaltern 5a und 5b bzw. hinteren 6a und 6b bestehen. Gegebenenfalls wäre es jedoch auch möglich, lediglich zwei hintereinander angeordnete Schalter 5a und 6a vorzusehen. Hierbei dient das vordere Schalterpaar 5 zur Bedienung von vorderen Fensterhebern bzw. Fensterhebern der vorderen Seitenscheiben, wohingegen das hintere Schalterpaar 6 zur Bedienung von hinteren Fensterhebern bzw. Fensterhebern für die hinteren Seitenscheiben dient. Sinnvollerweise dient jeweils der linke Schalter 5a bzw. 6a zur Bedienung der linken Seitenscheibe und der rechte Schalter 5b bzw. 6b dient zur Bedienung der rechten Seitenscheibe.
  • Um dem nicht dargestellten Fahrer des Kraftfahrzeugs eine einfache und sichere Bedienung der Schalteranordnung 1 zu ermöglichen, ist das vordere Schalterpaar 5 mit den Schaltern 5a und 5b in einer Ebene 7 angeordnet, die einen von 0 Grad und 180 Grad unterschiedlichen Winkel von einer Ebene 8 aufweist, in der das hintere Schalterpaar 6 mit den Schaltern 6a und 6b angeordnet ist. Der Winkel der Ebene 7 der vorderen Schalter 5a und 5b gegenüber der im vorliegenden Fall im wesentlichen horizontal ausgerichteten Ebene 8 der hinteren Schalter 6a und 6b beträgt vorzugsweise zwischen 90 Grad und 170 Grad und insbesondere 120 Grad bis 150 Grad. Ein derartiger Winkel hat sich als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Bedienbarkeit der vorderen Schalter 5a und 5b herausgestellt. Hierbei weist das Gehäuse 2 in dem Bereich zwischen dem vorderen Schalterpaar 5 und dem hinteren Schalterpaar 6 einen Knick 9 auf, der im wesentlichen dem Winkel zwischen den beiden Ebenen 7 und 8 entspricht.
  • Die technischen Einzelheiten bislang bekannter Schalteranordnungen können von der erfindungsgemäßen Schalteranordnung 1 übernommen werden. Insbesondere ist es auch weiterhin möglich, die Schalter 5a, 5b, 6a und 6b einerseits und eine sich in der Schaltermulde des Gehäuses 2 befindliche Blende 10 andererseits jeweils als Einzelteile zu fertigen und im Anschluss miteinander zu montieren.

Claims (7)

  1. Schalteranordnung zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern in einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens zwei getrennt voneinander angeordneten Schaltern, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schalter (5a, 5b, 6a, 6b) in zwei Ebenen (7, 8) angeordnet sind, die einen von 0 Grad und 180 Grad unterschiedlichen Winkel zueinander aufweisen.
  2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schalter (5a, 5b, 6a, 6b) hintereinander angeordnet sind, wobei der wenigstens eine vordere Schalter (5a, 5b) in einer Ebene (7) angeordnet ist, welche gegenüber der Ebene (8) des wenigstens einen hinteren Schalters (6a, 6b) einen Winkel zwischen 90 Grad und 170 Grad aufweist.
  3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (8) des wenigstens einen hinteren Schalters (6a, 6b) gegenüber der Ebene (7) des wenigstens einen vorderen Schalters (5a, 5b) einen Winkel von 120 Grad und 150 Grad aufweist.
  4. Schalteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (8) des wenigstens einen hinteren Schalters (6a, 6b) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schalter (5a, 5b, 6a, 6b) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Schalter (5a, 5b; 6a, 6b) benachbart zueinander angeordnet und zu einem Schalterpaar (5, 6) zusammengefasst sind.
  6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Schalterpaar (5) zur Bedienung von vorderen Fensterhebern und das hintere Schalterpaar (6) zur Bedienung von hinteren Fensterhebern vorgesehen ist.
  7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schalter (5a, 5b, 6a, 6b) in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, welches einen im wesentlichen dem Winkel zwischen den zwei Ebenen (7, 8) entsprechenden Knick aufweist.
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