DE102008008974A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger, bei der die Schienen am Schienenfuß mittels Federelementen elastisch gehalten werden, wobei zwischen erhöhten Schultern des Trägers Seitenführungen angeordnet sind, die über Schwellenschrauben mit dem Träger verschraubt sind, und dass durch die Schwellenschrauben eine eine Aufnahme für die Schiene bildende Rippenplatte gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger, bei der die Schienen am Schienenfuß mittels Federelementen elastisch gehalten werden.
  • Vorrichtungen zur Befestigung von Schienen auf einem Träger sind Bestandteil des Oberbaus von Bahnanlagen. Die bei festen Fahrbahnen erforderliche Gleiseinfederung wird herkömmlicherweise durch Zwischenplatten oder Zwischenlagen aus elastischem Material erzielt, die zwischen Schienen und Träger angeordnet sind.
  • Aus der DE 37 20 381 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf einer festen Fahrbahn bekannt, bei der zwischen Schiene und Träger eine aus Kunststoff bestehende Zwischenlage, eine steife Druckverteilungsplatte und eine elastische Zwischenplatte angeordnet sind. Die Schiene wird an beiden Seiten am Schienenfuß von Spannklemmen elastisch gehalten, die mit Schwellenschrauben fixiert sind, die in den Träger geschraubt sind. Jede Schwellenschraube ist durch eine Bohrung einer Winkelführungsplatte gesteckt, die an ihrer Außenseite an eine Schrägfläche des Trägers angepasst ist und an der Innenseite einen seitlichen Halt für die Schiene bietet. Durch die Verwendung von unterschiedlich großen Winkelführungsplatten rechts und links der Schiene kann die seitliche Position der Schiene eingestellt oder angepasst werden. Obwohl sich diese Konstruktion bewährt hat, wird der vergleichsweise große Materialbedarf für die Druckverteilungsplatte, die üblicherweise aus Stahl besteht, und die voluminösen Winkelführungsplatten als nachteilig angesehen. Daneben weist diese Befestigungsvorrichtung den Nachteil auf, dass die voluminösen Winkelführungsplatten durch ebensolche voluminösen Bauteile ersetzt werden müssen, falls zu einem späteren Zeitpunkt ein Seitenausgleich erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger anzugeben, deren Materialbedarf verringert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwischen erhöhten Schultern des Trägers Seitenführungen angeordnet sind, die über Schwellenschrauben mit dem Träger verschraubt sind und dass durch die Schwellenschrauben eine eine Aufnahme für die Schiene bildende Rippenplatte gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger kann als indirekte Schienenbefestigung angesehen werden. Mittels Schwellenschrauben werden die Seitenbefestigungen mit dem Träger verschraubt, ebenso wird eine Rippenplatte fest mit dem Träger verschraubt. Die Rippenplatte weist eine Aufnahme für die Schiene auf, darüber hinaus ist die Schiene mittels Federelementen gehalten, die an der Rippenplatte befestigt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Seitenführungen hohl ausgebildet sind und zumindest an der Unterseite und an der zur Schiene weisenden Seite offen sind. Dadurch ergibt sich eine Materialersparnis und ein geringes Gewicht, insbesondere wenn die Seitenführungen aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Seitenführungen liegen mit ihrer äußeren Seite an schrägen, erhöhten Schultern des Trägers an.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Rippenplatte eine Mehrzahl von vertikalen Vorsprüngen aufweist, zwischen denen der Schienenfuß angeordnet ist. Der Schienenfuß ist zwischen den Vorsprüngen spielfrei gehalten, sodass sich die Position der Schiene besonders genau einstellen lässt. Darüber hinaus können in der Rippenplatte Langlöcher für die Schwellenschrauben vorgesehen sein, vorzugsweise sind die Langlöcher schräg angeordnet, sodass sich die Rippenplatte in einem gewissen Bereich in Schienenlängsrichtung und quer zur Schiene verschieben lässt. Auf diese Weise können verschiedene laterale Positionen der Schiene eingestellt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass zwischen zwei Vorsprüngen auf der Rippenplatte Befestigungsschrauben für die Federelemente einsetzbar oder eingesetzt sind. Die Befestigungsschrauben werden zwischen den Vorsprüngen festgeklemmt und halten ihrerseits die Federelemente, durch die Schiene elastisch gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist der Schraubenkopf der Befestigungsschrauben trapezförmig ausgebildet und zwischen gegengleich ausgebildete Vorsprünge der Rippenplatte einsetzbar oder eingesetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zwischen der Schiene und der Rippenplatte eine Zwischenlage angeordnet sein. Zusätzlich kann zwischen der Rippenplatte und der Oberseite des Trägers eine elastische Zwischenschicht angeordnet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich auf dem Schaft der Schwellenschraube ein vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildetes Federelement befinden, das sich zwischen der Seitenführung und der Rippenplatte abstützt und eine Vorspannkraft ausübt. Durch diese Spiralfeder wird sichergestellt, dass die Rippenplatte in jedem Betriebszustand fest mit dem Träger verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene auf einem Träger;
  • 2 die Vorrichtung von 1 im montierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschnittenen Ansicht;
  • 4 eine Draufsicht der Vorrichtung von 3; und
  • 5A bis 5C verschiedene perspektivische Ansichten einer Seitenführung.
  • Die in 1 in einer Explosionsansicht gezeigte Vorrichtung dient zur Befestigung einer Schiene 1 auf einem Träger, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Betonschwelle 2 ausgebildet ist. Die Betonschwelle 2 ist Bestandteil einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge. Die Schiene 1 wird am Schienenfuß 3 an beiden Seiten mittels Federelementen 4, 5 auf der Betonschwelle 2 gehalten. Die Schiene 1 liegt auf einer Zwischenlage 6 auf, die eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist die Zwischenlage 6 abgewinkelte Abschnitte auf, sodass die Zwischenlage 6 formschlüssig auf eine Rippenplatte 7 gelegt werden kann. Die rechteckige Rippenplatte 7 liegt auf der Oberseite der Schiene 2 auf, die gegenüberliegende, schräg verlaufende Schultern 8, 9 aufweist, zwischen denen eine Aufnahme für die Rippenplatte 7 gebildet ist. An den Außenseiten weist die Rippenplatte 7 Löcher 10 für Schwellenschrauben 11 auf, mit denen die Seitenführungen 12 und die Rippenplatte 7 fest mit der Betonschwelle 2 verschraubt werden. Die Seitenführungen 12 sind als hohle Bauteile mit im Wesentlichen quaderförmiger Grundform ausgebildet. Durch jede Schwellenschraube 11 wird ein als Spiralfeder 13 ausgebildetes Federelement gehalten, das sich einerseits an der Innenseite der Seitenführung 12 und andererseits auf der Rippenplatte 7 abstützt. Durch das Federelement wird in jedem Betriebszustand eine auf die Rippenplatte 7 einwirkende Vorspannkraft erzeugt.
  • Auf der Rippenplatte 7 befinden sich zwei Paare von vertikalen Vorsprüngen 14, wobei gegenüberliegende Vorsprünge 14 schräg zueinander geneigt sind, sodass in den trapezförmigen Zwischenraum jeweils eine Hakenschraube 15 mit einem entsprechend gegengleich ausgebildeten trapezförmigen Schraubenkopf eingesetzt werden kann. Das Gewinde der Hakenschraube 15 weist dabei nach oben, sodass die Federelemente 4, 5 mit der Hakenschraube 15 befestigt werden können, durch die der Schienenfuß 3 der Schiene 1 elastisch gehalten wird.
  • Unterhalb der Rippenplatte 7 ist eine elastische Zwischenschicht 16 angeordnet, die auf der Oberseite der Betonschwelle 2 aufliegt.
  • 2 zeigt die Vorrichtung von 1 im montierten Zustand. Die Schiene 1 liegt auf der Zwischenlage 6 auf, die sich auf der Rippenplatte 7 befindet. Die elastische Zwischenschicht 16 befindet sich zwischen der Rippenplatte 7 und der Auflagefläche der Betonschwelle 2. Die Federelemente 4, 5 werden mittels Muttern 17, die mit den Hakenschrauben 15 verschraubt sind, gegen den Schienenfuß 3 gedrückt. Die Seitenführungen 12 werden mittels der Schwellenschrauben 11 mit der Betonschwelle 2 verschraubt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger. Die Betonschwelle 2 ist in 3 im Schnitt dargestellt, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schienenlängsrichtung verläuft. Das auf der rechten Seite von 3 gezeigte Federelement 5 befindet sich in einer Klemmstellung, das auf der linken Seite von 3 gezeigte Federelement 4 befindet sich in einer Vormontagestellung. In der Vormontagestellung befindet sich das innere Ende des Federelements 4 in einer erhöhten Position, sodass die Schiene 1 zwischen die Vorsprünge 14 auf der Rippenplatte 7 eingesetzt werden kann. Anschließend wird die Mutter 17 angezogen, sodass diese das Federelement 4 verspannt, bis es mit seinem inneren Ende auf dem Schienenfuß 3 der Schiene 1 aufliegt. Die Endposition nach dem Einschrauben der Mutter 17 ist auf der rechten Seite von 3 gezeigt.
  • Die Rippenplatte 7 wird mit Schwellenschrauben 11 verschraubt, die in einbetonierten Gewindehülsen 18 der Betonschwelle 2 eingeschraubt werden. Durch die Schwellenschrauben 11 werden auch die Seitenführungen 12 gehalten, die sich an den Schultern 8, 9 der Betonschwelle 2 abstützen. Um eine seitliche Positionierung bzw. eine nachträgliche Anpassung zu ermöglichen, können links und rechts unterschiedliche Seitenführungen 2 verwendet werden. Wenn die seitliche Position der Schiene 1 nachträglich geändert werden soll, werden die Schwellenschrauben 11 gelockert, die Seitenführungen 12 werden entnommen und gegen ein Paar von Seitenführungen ausgetauscht, bei dem eine Seitenführung ein seitliches Übermaß und die andere Seitenführung ein seitliches Untermaß besitzt, sodass die Gesamtbreite unverändert bleibt. Die neuen Seitenführungen werden montiert und die Schwellenschrauben 11 wieder angezogen, sodass die seitliche Position der Schiene 1 korrigiert worden ist.
  • Ein Höhenausgleich der Schiene 1 kann durch die Verwendung von in 4 nicht gezeigten Höhenausgleichsplatten erzielt werden, die unterschiedlich dick sind und die als zusätzliche Höhennivellierplatten unter die elastische Zwischenschicht 16 gelegt werden. Eine nachträgliche Höhenänderung kann durch den Austausch der Höhenausgleichsplatten durch solche mit einer anderen Dicke erfolgen.
  • 4 zeigt die Schienenbefestigung von 3 in einer Draufsicht. Dabei ist erkennbar, dass die Befestigung auf zwei Schrauben aufgeteilt worden ist. Die Schwellenschraube 11 sichert die Seitenführung 12 sowie die Rippenplatte 7. An der Rippenplatte 7 ist wiederum die Hakenschraube 15 befestigt, mit der die Federelemente 4, 5 gehalten sind, die den Schienenfuß 3 klemmen.
  • Die 5A bis 5C zeigen verschiedene perspektivische Ansichten einer Seitenführung. Die Seitenführung 12 weist eine quaderförmige Grundform auf und ist hohl ausgebildet. Im Inneren sind Verstärkungsrippen 19 ausgebildet, zwischen denen sich ein Durchgangsloch 20 für die Schwellenschraube befindet. Die Verstärkungsrippen 19 verhindern eine Durchbiegung der Seitenführung 12 beim Verschrauben. Die Seitenführung 12 weist zwei offene Seiten auf, eine der offenen Seiten weist zur Federklemme, die andere offene Seite befindet sich unten. Die im eingebauten Zustand nach außen weisende Seite der Seitenführung 12 weist an ihrer Außenseite Verstärkungsrippen 21 auf, die formschlüssig an den schrägen Schultern 8, 9 der Betonschwelle 2 anliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3720381 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Träger, bei der die Schienen am Schienenfuß mittels Federelementen elastisch gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erhöhten Schultern (8, 9) des Trägers Seitenführungen (12) angeordnet sind, die über Schwellenschrauben (11) mit dem Träger verschraubt sind und dass durch die Schwellenschrauben (11) eine eine Aufnahme für die Schiene (1) bildende Rippenplatte (7) gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen (12) hohl ausgebildet sind und zumindest an der Unterseite und an der zur Schiene (1) weisenden Seite offen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen (12) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatte (7) eine Mehrzahl von vertikalen Vorsprüngen (14) aufweist, zwischen denen der Schienenfuß (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatte (7) Langlöcher für die Schwellenschrauben (11) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher schräg angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Vorsprüngen (14) Befestigungsschrauben (15) für die Federelemente (4, 5) einsetzbar oder eingesetzt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf der Befestigungsschrauben (15) trapezförmig ausgebildet und zwischen gegengleich ausgebildete Vorsprünge (14) der Rippenplatte (7) einsetzbar oder eingesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schiene (1) und der Rippenplatte (7) eine Zwischenlage (6) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rippenplatte (7) und der Oberseite des Trägers eine elastische Zwischenschicht (16) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Schaft der Schwellenschraube (11) ein vorzugsweise als Spiralfeder (13) ausgebildetes Federelement befindet, das sich zwischen der Seitenführung (12) und der Rippenplatte (7) abstützt und eine Vorspannkraft ausübt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement auf dem Schaft der Schwellenschraube (11) als Elastomerfeder ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720381A1 (de) 1987-06-19 1989-01-05 Vossloh Werke Gmbh Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf fester fahrbahn
DE4233433A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-07 Brigitte Meurer Vorrichtung zur Befestigung von Schienen für Schienenfahrzeuge
DE29815364U1 (de) * 1998-08-27 1998-12-10 Rst Rail Systems And Technolog Verbesserung der Befestigung von Schienen auf einem Betonkörper

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