DE102008008875A1 - LED Auflichteinrichtung für Stereomikroskope - Google Patents

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    • G02B21/06Means for illuminating specimens
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine LED-Axial-Auflichteinrichtung für Stereomikroskope mit gemeinsamem Hauptobjektiv. Sie wird gebildet aus einem mit LED bestückten Schaltungsträger, der versehen ist mit einem an die beiden Abbildungsstrahlengänge des Stereomikroskops angepaßten Durchbruch (oder lichtdurchlässige Fenster). Der Durchbruch dient dazu, die beiden Abbildungsstrahlengänge ungehindert passieren zu lassen. Die restliche Fläche des Schaltungsträgers überdeckt die nicht von den Strahlengängen genutzten Bereiche des Stereo-Hauptobjektivs und steht für Beleuchtungszwecke, d. h. zur Bestückung mit LEDs, zur Verfügung. Dadurch wird es möglich, mit den LEDs extrem dicht an die beiden Abbildungsstrahlengänge des Stereomikroskops heranzurücken und somit besonders kleine Winkel zwischen den Beleuchtungsstrahlen und dem mikroskopischen Abbildungsstrahlen zu erzielen. Das Ergebnis ist eine nahezu axiale bzw. achsparallele Beleuchtung mit ganz spezifischen Vorteilen.

Description

  • Stand der Technik
  • Zum Stand der Technik gehören in der Stereomikroskopie externe Auflichtbeleuchtungseinrichtungen bei denen außerhalb des Mikroskop-Grundkörpers Direktbeleuchtungen angebracht werden.
  • Dieses können sowohl Halogenlampen, Lichtleiter oder LED sein die am Stereomikroskop-Grundkörper, am Mikroskopträger oder am Stativ angeordnet werden und eine schräge Auflichtbeleuchtung ermöglichen.
  • Es sind Lichtleiter- und LED-Beleuchtungen (LED für Light Emitting Diode) bekannt, die z. B. als Ringlichter zur Rundum-Schrägbeleuchtung mit verschiedenen Durchmessern und Abstrahlwinkeln ausgeführt sind.
  • Weiterhin gibt es einarmige bis mehrarmige Schwanenhals Beleuchtungs-Systeme, die eine relativ punktförmige Schrägbeleuchtung darstellen.
  • Diese sind z. B. an der Stativsäule oder am Stereomikroskop selbst befestigt.
  • Andere Ausführungen sind nur an der Kaltlichtquelle oder an frei beweglichen Standfüssen befestigt und können durch Einsatz biegsamer oder gelenkbasierter Halterungen frei im Raum positioniert werden.
  • Alle diese Auflichtbeleuchtungen gewährleisten ein sehr differenziertes, mehr oder minder schräges Auflicht mit dem die untersuchten Objekte entsprechend Ihrer Oberfläche gut ausgeleuchtet und kontrastiert werden können.
  • Nachteilig bei all diesen Auflichtbeleuchtungen ist, dass durch die Art und Weise der Befestigung die Beleuchtungsstrahlen immer einen erheblich großen Winkel zu den beiden Beobachtungsstrahlengängen bilden.
  • Somit ist die Ausleuchtung von engen bzw. tiefen Hohlräumen in der Regel unbefriedigend.
  • Eine gute Ausleuchtung von Hohlräumen ist nur möglich wenn das Beleuchtungslicht nahezu achsparallel eintreten kann.
  • In der Stereomikroskopie gehören zum aktuellen Stand der Technik so genannte Koaxialbeleuchtungen und Vertikal- oder Axialbeleuchtungen. Diese vermeiden die zuvor genannten Nachteile.
  • Bei Koaxialbeleuchtungen wird das Beleuchtungslicht exakt mit den beiden stereomikroskopischen Strahlengängen geführt.
  • Es wird von außeraxial angeordneten Lichtquellen mittels teildurchlässigen Spiegeln oder Prismen in die beiden stereomikroskopischen Strahlengänge eingekoppelt.
  • Dies führt dazu, dass bei ebenen Proben eine direkte Reflektion erfolgt und damit ein so genanntes Hellfeld erzeugt wird. Die Hellfeld-Charakteristik ist z. B. auch von Metallmikroskopen bekannt die z. B. zu Untersuchung von polierten Schliffen bis zu höchsten Vergrößerungen verwendet werden. Als ungeeignet erweist sich die Hellfeld Beleuchtungsart auf dreidimensionalen Proben mit geringer Ebenheit und mit großer Rauhigkeit.
  • Neben den Koaxialbeleuchtungen gibt es die Vertikal- oder Axialbeleuchtungen bei denen nicht in erster Linie das direkt reflektierte Licht zum Tragen kommt sondern das diffus vom Objekt reflektierte und gestreute Licht.
  • Leistungsfähige Axialbeleuchtungen wie sie häufig bei Operationsmikroskopen, d. h. bei Stereomikroskopen für medizinische Operationen vorkommen, arbeiten hingegen nicht koaxial sondern nur näherungsweise koaxial. Das Licht wird hierbei von einem Punkt dicht neben den beiden Stereostrahlengängen abgestrahlt.
  • Axial-Auflichtbeleuchtungen sind in der Regel als integraler Bestandteil dieser Mikroskope ausgeführt und müssen demzufolge gleich beim Kauf des Gerätes mitbestellt werden.
  • International sind eine ganze Reihe verschiedener Lösungen bekannt die das Ziel verfolgen in optischen Instrumenten Beleuchtungsanordnungen direkt zu integrieren.
  • US Patentschrift 4.783.159 beschreibt z. B. ein Operationsmikroskop in Teleskopbauweise mit gemeinsamem Hauptobjektiv (engl. CMO = common main objective) bei dem eine interne Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Operationsfelds integriert ist. Das Licht wird dabei mit einem separaten in den Mikroskopgrundkörper eingebauten Belechtungsstrahlengang zwischen Zoomoptik (Pankrat) und Hauptobjektiv (CMO) eingekoppelt. Die Abstrahlung kann durch Wahl verschiedener Umlenkelemente wahlweise axial oder außeraxial erfolgen um differenzierte Beleuchtungsmöglichkeiten zu ermöglichen.
  • Auch bei Patentschrift EP 1510847 A1 handelt es sich z. B. um eine integrierte Auflichtbeleuchtung für ein stereoskopisches Operationsmikroskop. Siehe (3.)
  • In der Patentschrift DE 19822255 wird ein Greenough Stereomikroskop mit interner faseroptischen Beleuchtungsanordnung beschrieben. Diese kann nur vom Hersteller des Stereomikroskops durch Einbau geeigneter optischer Bauteile in den Grundkörper realisiert werden. Im Unterschied zu den in DE 19822255 beschriebenen Ausführungsvarianten handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Neuheit jedoch um eine extern unter dem Stereomikroskop adaptierte, direkte Beleuchtungsanordnung, die ohne optische Bauteile auskommt.
  • Neben den fest integrierten Beleuchtungsansätzen gibt es auch modulare Einheiten die trennbar zwischen dem Stereomikroskop-Pankratsystem und Hauptoptik angeordnet werden können.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungsvarianten wird das Licht von externen Lichtquellen mittels Lichtleitern oder anderen Strahlführungsbauteilen nahe an die optischen Achsen des Stereomikroskops herangeführt und dann von Spiegeln oder Reflexionsprismen in Richtung der Probe umgelenkt Siehe (4).
  • Das Beleuchtungsprinzip ist prinzipiell unabhängig von der Art der verwendeten Leuchtmittel. Gängig sind Halogenlampen, Gasentladungslampen oder auch LED.
  • Alle bekannten Lösungen haben gemeinsam den Nachteil dass die Lichtführung für die Axial-Auflichtbeleuchtung mittels aufwändiger Bauteile wie Spiegel, Prismen, Lichtleiter usw. geschieht, und die Geräte somit erheblich verteuert werden.
  • Außerdem erfolgt die Abstrahlung relativ punktförmig wodurch nur ein relativ kleiner Strahlöffnungswinkel d. h. eine geringe Beleuchtungsapertur gegeben ist. Die beleuchtenden Bündel kommen weitgehend aus der gleichen Richtung und man erhält das Gegenteil einer diffusen Beleuchtung, also eine stark gerichtete Beleuchtung.
  • Generell ist die Qualität und Beleuchtungscharakteristik jeder Auflichtbeleuchtung, abhängig von der Lichtleistung, von den auftretenden Beleuchtungswinkeln und von den spektralen Eigenschaften des Lichts.
  • Es stellte sich die Aufgabe eine problemlos an verschiedene Stereomikroskop-Fabrikate adaptierbare nahezu axiale Beleuchtung mit flexibler Beleuchtungsapertur zu realisieren, die ohne teure optische Bauteile auskommt.
  • Der nachfolgende Lösungsvorschlag einer LED Axial-Auflichteinrichtung für Stereomikroskope erfüllt diese Anforderungen.
  • Der Anmelder erkannte, dass bei einem Stereomikroskop große Bereiche des Hauptobjektivs nicht von den beiden Strahlengängen des Stereomikroskops durchstrahlt werden, sondern gewissermaßen brach liegen. Man kann von ungenutzten Bereichen des Hauptobjektivs reden die ohne Beeinträchtigung des Abbildungsverhaltens von einer LED Axial-Auflichteinrichtung genutzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wurde ein für den doppelten Strahlengang des Stereomikroskops speziell geformter Schaltungsträger entwickelt. Er ist mit einem Durchbruch oder einem lichtdurchlässigen Fenster versehen, um die beiden Strahlengänge des Stereomikroskops ungehindert passieren zu lassen. Dabei werden die bisher ungenutzten Flächenbereiche des Hauptobjektivs für die Beleuchtungsanordung verwendet.
  • Dadurch wird es möglich mit den LED's extrem dicht an an die beiden Abbildungsstrahlengänge des Stereomikroskops heranzurücken und somit besondes kleine Winkel zwischen den Beleuchtungsstrahlen und den mikroskopischen Abbildungsstrahlen zu erzielen.
  • Das Ergebnis ist eine nahezu axiale oder achsparallele Beleuchtung mit ganz spezifischen Vorteilen. Durch die einfache Bauform und das geringe Gewicht ist die LED Axial-Auflichteinrichtung an Stereomikroskopen verschiedener Hersteller problemlos montierbar.
  • Der Schaltungsträger wird mittels einer Halterung oder Fassung direkt unterhalb des Hauptobjektivs an das Stereomikroskop angebaut. Zwischen Probenoberfläche und Axial-Auflichteinrichtung befindet sich nur noch Luft als Umgebungsmedium. Der Vorteil dieses Prinzips ist, dass keine unerwünschten Reflektionen an den Glasflächen des Hauptobjektivs entstehen wie es bei den bekannten Lösungen der Fall sein kann, wenn sie zwischen Zoomoptik und Hauptobjektiv eingebaut werden. Die Größe und Form der leuchtenden Fläche, damit auch die räumliche Lichtverteilung und Beleuchtungsapertur, ist durch die Anzahl und Form der Bestückung mit LED's einstellbar. Die Farbtemperatur oder spektrale Eigenschaft des Lichts ist durch die Auswahl der LED Typen wählbar. Die Stromversorgung kann durch ein relativ dünnes flexibles Kabel oder ggfs. auch durch Batterien bzw. Akkus erfolgen.
  • Die Verwendung von Leuchtdioden für Mikroskop Auflichtbeleuchtungen ist Stand der Technik und aus diversen Patenschriften bekannt.
  • Als erfindungsgemäße Neuheit wird hier jedoch die Anordnung der LED's auf einem speziell für Stereomikroskope ausgeformten Schaltungsträger beansprucht.
  • Die Ausbildungen der Erfindung sind in den Figuren und in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Bezugszeichenliste ist Bestandteil der Offenbarung. Anhand von schematischen Figuren wird die Erfindung erläutert.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Bauteile.
  • Es zeigen dabei in schematischer Darstellung:
  • 1: in der Vorderansicht Axial-Auflichteinrichtung (9) mit Schaltungsträger und LED's adaptiert an ein Stereomikroskop mit doppeltem Strahlengang,
  • 2: in der Ansicht von unten; Axial-Auflichteinrichtung mit LED's und Schaltungsträger mit Durchbruch für beide Stereostrahlengänge
  • 3: Stand der Technik; Stereomikroskop mit integrierter Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
  • 4: als der Erfindung am nächsten liegender Stand der Technik; trennbar zwischen Hauptoptik und Zoomoptik angeordnete Axial-Auflichteinrichtung
  • 1
    Beobachterauge
    2
    Okularlinse
    3
    Mikroskopgehäuse
    4
    Zoom-Optik
    5
    Hauptobjektiv
    6
    linker Strahlengang
    7
    rechter Strahlengang
    8
    Objektebene
    9
    LED-Beleuchtungsvorrichtung
    10
    Fassung Hauptobjektiv
    11
    Hauptachse linker Strahlengang
    12
    Hauptachse rechter Strahlengang
    13
    Hauptachse der Beleuchtungsstrahlen
    14
    Lichtquelle
    15
    Lichtleiter
    16
    Spiegel
    17
    Axial Auflichteinrichtung, trennbar angebaut
    18
    Schaltungsträger
    19
    LED
    20
    Anschlussbuchse
    21
    Fassungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4783159 [0019]
    • - EP 1510847 A1 [0020]
    • - DE 19822255 [0021, 0021]

Claims (5)

  1. LED Axial-Auflichteinrichtung für Stereomikroskope, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Schaltungsträger mit einer speziell, auf Stereomikroskope mit gemeinsamem Hauptobjektiv angepaßten Öffnung verwendet wird, der die beiden Abbildungs-Strahlengänge des Stereomikroskops gerade noch unbehindert passieren läßt wenn der Schaltungsträger bestimmungsgemäß unter dem Hauptobjektiv platziert wird.
  2. LED Axial-Auflichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, die LED's so auf dem Schaltungsträger angeordnet sind, dass sie die beiden optischen Achsen des Stereomikroskops ganz oder teilweise umschließen und so eine nahezu achsparallele Beleuchtung ermöglichen.
  3. LED Axial-Auflichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, die Einrichtung an das Stereomikroskop montierbar ist ohne am Stereomikroskop selbst irgendwelche Veränderungen oder Einbauten vornehmen zu müssen.
  4. LED Axial-Auflichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, die Einrichtung ohne Beleuchtungsoptiken oder Strahlführungsteile auskommt.
  5. In einer weiteren Ausführungsvariante kann der speziell geformte Schaltungsträger auch mit sogenannten OLED (= organic light emmitting diode) statt mit LED's bestückt sein.
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