DE102008007251A1 - Leuchtkörper - Google Patents

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Abstract

Ein Leuchtkörper mit einer im Wesentlichen gleichmäßig beleuchteten Frontplatte umfasst eine Vielzahl von Lichtquellen (9), welche jeweils zur gerichteten Abstrahlung von Licht in eine Hauptabstrahlrichtung (41) konfiguriert sind, eine Frontplatte (13) aus einem teilweise opaken Material, einen Flächenreflektor (11) mit einer lichtreflektierenden Fläche, eine Trägerplatte (7) aus einem lichttransparenten Material, welche zwischen dem Flächenreflektor (11) und der Frontplatte (13) angeordnet ist und eine Vielzahl von Ausnehmungen (25) aufweist, in denen jeweils eine der Lichtquellen (9) derart angeordnet ist, dass deren Hauptabstrahlrichtung (41) auf die Reflektorfläche (11) zu gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper, der zum Beispiel für Reklamezwecke, Hinweiszwecke und auch für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden kann.
  • Herkömmliche Leuchtkörper für Reklamezwecke umfassen eine Frontplatte aus einem teilweise opaken Material, wie etwa Milchglas oder getöntem Plexiglas, deren Vorderseite dem Betrachter zuweist und deren Rückseite durch geeignete Lichtquellen, wie etwa Glühbirnen, Leuchtstoffröhren und LEDs beleuchtet ist. Die lichtstreuende Wirkung des opaken Materials der Frontplatte führt dazu, dass das aus der Vorderseite der Frontplatte austretende Licht über die Vorderseite gleichmäßig verteilt und in einen großen Raumwinkelbereich abgestrahlt wird, so dass aus der Sicht des Betrachters die Frontplatte als homogen und gleichmäßig beleuchtet erscheint. Die Frontplatte kann Licht absorbierende und bunte Markierungen und Zeichen tragen, welche eine Werbebotschaft oder einen Hinweis repräsentieren.
  • Es hat sich gezeigt, dass herkömmliche Leuchtkörper der geschilderten Art zur Erzielung einer gleichmäßig beleuchteten Frontplatte einen als zu voluminösen und zu aufwendig empfundenen Aufbau aufweisen.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leuchtkörper mit einer im wesentlichen gleichmäßig beleuchteten Frontplatte bereitzustellen, welcher einen vergleichsweise vorteilhaften Aufbau aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Leuchtkörper mit einer im wesentlichen gleichmäßig beleuchteten Frontplatte eine Vielzahl von Lichtquellen, welche jeweils zur gerichteten Abstrahlung von Licht in eine Hauptabstrahlrichtung konfiguriert sind, eine Frontplatte aus einem teilweise opaken Material, einen Flächenreflektor mit einer lichtreflektierenden Fläche, eine Trägerplatte aus einem lichttransparenten Material, welche zwischen dem Flächenreflektor und der Frontplatte angeordnet ist und eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, in denen jeweils eine der Lichtquellen derart angeordnet ist, dass deren Hauptabstrahlrichtung auf die Reflektorfläche zu gerichtet ist.
  • Die Lichtquellen können Lichtquellen verschiedenster Konfiguration und Bauweise sein, weisen allerdings eine gerichtete Abstrahlcharakteristik auf. Dies bedeutet, dass eine einzelne Lichtquelle ihr Licht nicht gleichmäßig in den gesamten Raumwinkelbereich emittiert, sondern ihre Lichtintensität im wesentlichen in einen Konus abstrahlt, der die Hauptabstrahlrichtung enthält. Zum Beispiel kann die Lichtquelle so konfiguriert sein, dass sie mehr als 70% der gesamten emittierten Lichtintensität innerhalb eines Konus von 60° Öffnungswinkel um die Hauptabstrahlrichtung emittiert.
  • Die Frontplatte ist aus einem teilweise opaken Material gefertigt. Dies bedeutet, dass Licht in der Frontplatte oder an den Oberflächen der Frontplatte signifikant gestreut wird. Sogenanntes Milchglas hat beispielsweise eine solche opake Eigenschaft. Im Sinne der vorliegenden Anmeldung hat die Frontplatte die gewünschte lichtstreuende Eigenschaft dann, wenn Opazität und Dicke der Frontplatte derart ausgewählt sind, dass ein Strahl sichtbaren Lichts, der senkrecht auf die der Trägerblatte zuweisende Seite der Frontplatte trifft, durch die Frontplatte derart gestreut wird, dass mehr als 90% der Lichtintensität des aus der Frontplatte an deren Vorderseite austretenden Lichts in Richtungen abgestrahlt werden, die unter einem Winkel von mehr als 5° zu einer Flächennormalen der Vorderseite orientiert sind.
  • Die Lichtquellen sind in die Ausnehmungen der neben der Frontplatte angeordneten Trägerplatte derart eingefügt, dass die Hauptabstrahlrichtungen der Lichtquellen von der Frontplatte weg gerichtet sind. Ein größter Teil des von den Lichtquellen emittierten Lichts trifft somit auf den Flächenreflektor, wird von diesem, je nach dessen Oberflächenbeschaffenheit teilweise spekular oder/und diffus reflektiert, durchsetzt die Trägerplatte und trifft erst dann auf die Rückseite der Frontplatte, um in diese einzudringen, in dieser oder an deren Oberflächen gestreut zu werden und schließlich von deren Vorderseite abgestrahlt zu werden.
  • Diese Konfiguration des Leuchtkörpers ermöglicht bei geeigneter Ausführung eine gleichmäßig beleuchtete Frontplatte mit vergleichsweise geringem Aufwand und geringer Bautiefe.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind Anschlussleitungen für die Lichtquellen zwischen den eigentlichen Lichtquellen und der Frontplatte angeordnet. Die Anschlussleitungen können sich hierbei nahe einer Oberfläche der Trägerplatte erstrecken, welche der Frontplatte zuweist. Die Anschlussleitungen absorbieren zwar zu einem gewissen Teil Licht zur Beleuchtung der Frontplatte, aufgrund der opaken Eigenschaft der Frontplatte führt dies allerdings nicht dazu, dass die Anschlussleitungen durch die Frontplatte hindurch für den Betrachter erkennbar wären.
  • Die Anschlussleitungen können hierbei in eine transparente Schicht, wie beispielsweise eine Kunstharzschicht, eingebettet sein, was einen wirksamen Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit und damit einhergehende Korrosion bilden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen in der Trägerplatte, in die die Lichtquellen eingefügt sind, Durchgangslöcher, das heißt, die Trägerplatte vollständig durchsetzende Löcher.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform sind die Ausnehmungen in der Trägerplatte, in die die Lichtquellen eingesetzt sind, als Sacklöcher ausgebildet, das heißt sie durchsetzen die Trägerplatte nicht vollständig. Eine Tiefe der Ausnehmung ist somit geringer als eine Dicke der Trägerplatte. Beispielsweise beträgt die Tiefe der Ausnehmungen in einem solchen Fall weniger als ein 0,95-faches der Dicke der Trägerplatte, oder die Tiefe der Ausnehmungen ist um mehr als einen Millimeter geringer als die Dicke der Trägerplatte.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist der Flächenreflektor als eine an der Trägerplatte anhaftende Folienschicht ausgebildet, wodurch eine Halterung des Flächenreflektors auf eine einfache Weise direkt an der Trägerplatte gegeben ist.
  • Gemäß einer hierzu alternativen beispielhaften Ausführungsform ist der Flächenreflektor als eine selbsttragende Reflektorplatte ausgebildet, welche direkt an der Trägerplatte anliegen kann oder mit Abstand von dieser angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist die Trägerplatte ebenfalls aus einem Material gebildet, welches eine opake Eigenschaft aufweist, um eine Zerstreuung des Lichts innerhalb des Leuchtkörpers zu verbessern. Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform weist die Trägerplatte keine opake Eigenschaft auf, so dass Lichtstrahlen im wesentlichen ungestreut durch diese hindurch transmittiert werden und das an dem Flächenreflektor reflektierte Licht im wesentlichen vollständig zur Frontplatte gelangt.
  • Die Frontplatte kann in Draufsicht eine einfache geometrische Gestalt aufweisen und beispielsweise eine rechteckige Außenkontur haben. In einem solchen Fall trägt die Frontplatte dann vorzugsweise eine Markierung, die das aus der Frontplatte ansonsten ungehindert austretende Licht wenigstens teilweise absorbiert, so dass der von der Markierung bedeckte Bereich der Frontplatte im Vergleich zu durch die Markierung nicht bedeckten Bereichen der Frontplatte dunkel oder/und andersfarbig erscheint. Die Markierung verkörpert somit die Werbebotschaft oder den sonstigen Hinweis, den der Leuchtkörper vermitteln soll.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Außenkontur der Frontplatte abweichend von der einfachen, beispielsweise rechteckigen Gestalt auszuführen, so dass die dann komplexer geformte Gestalt der Frontplatte selbst die Werbebotschaft oder den sonstigen Hinweis repräsentiert. In einem solchen Fall ist der Außenrand der Frontplatte dann bereichsweise konkav oder/und konvex gekrümmt. Die Gestalt der Frontplatte kann hierbei auch eine langgestreckte Gestalt sein, deren Länge-zu-Breite-Verhältnis größer als drei ist. Insbesondere kann die Gestalt der Frontplatte einen der Buchstaben des Alphabets repräsentieren.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Leuchtkörpers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch den Leuchtkörper gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform,
  • 3 eine Teilansicht eines schematischen Querschnitts durch einen Leuchtkörper gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 eine schematische Draufsicht auf einen Leuchtkörper gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen Leuchtkörper 1, welcher eine quaderartige Gestalt aufweist und der in seinem Inneren eine Vielzahl von Lichtquellen aufweist, um eine Frontseite 3 des Leuchtkörpers 1 möglichst gleichförmig zu beleuchten. Die Frontseite 3 trägt eine Markierung 5, welche im dargestellten Beispiel der Gestalt der Lettern "M + R" entspricht. Die Markierung 5 kann allerdings eine hiervon abweichende Gestalt aufweisen und Pfeile, Bögen und beliebige andere graphische Elemente umfassen, und sie kann eine Werbebotschaft vermitteln oder eine Hinweisfunktion oder ähnliches haben. Die Markierung 5 kann beispielsweise als eine schwarze absorbierende oder farbiges Licht teilweise transmittierende Folie oder als gedruckte oder gestrichene oder gespritzte Farbschicht auf der Frontseite 3 des Leuchtkörpers aufgebracht sein. Hierbei ist es auch möglich, dass vor der gleichmäßig ausgeleuchteten und die Markierung 5 tragenden Frontseite 3 des Leuchtkörpers 1 noch eine weitere licht transparente Schicht angebracht ist, welche als durchsichtige Folie oder Glasscheibe oder dergleichen ausgebildet ist und eine Schutzfunktion haben kann.
  • 2 zeigt den Leuchtkörper 1 im Querschnitt. Der Leuchtkörper 1 hat einen schichtweisen Aufbau aus drei für die Funktion wesentlichen Komponenten, nämlich einer Trägerplatte 7, welche die Vielzahl von Lichtquellen 9 trägt, einen Flächenreflektor 11 und einer Frontplatte 13, welche die Frontseite 3 des Leuchtkörpers 1 bereitstellt.
  • Die Trägerplatte 7 ist im Querschnitt gesehen zwischen dem Flächenreflektor 11 und der Frontplatte 13 angeordnet. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist der Flächenreflektor 11 durch eine Oberfläche einer Rückplatte 15 des Leuchtkörpers 1 bereitgestellt, welche mit einem Abstand a von etwa 2 cm von der Trägerplatte 7 angeordnet ist. Die Rückplatte 15 ist eine starre selbsttragende Aluminiumplatte mit einer Dicke von etwa 1 mm.
  • Die Frontplatte 13 ist mit einem Abstand b von etwa 30 mm von der Trägerplatte 7 angeordnet und weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Dicke c von 7 mm auf. Die Frontplatte ist aus lichtstreuendem, opaken Material gefertigt. Ein als Frontplatte geeignetes Material kann beispielsweise unter der Produktbezeichnung Repsol Glass 0800 von der Firma Repsol bezogen werden. Bei der durch das Material gegebenen Fähigkeit, das Licht zu streuen und bei der gewählten Dicke der Frontplatte ergibt sich dann die gewünschte opake Eigenschaft der Frontplatte.
  • Die Lichtquellen 9 sind Niederspannungsleuchtdioden bzw. LEDs, welche eine in 2 nicht dargestellte das Licht erzeugende Halbleiterstruktur aufweisen, die in einem Gehäuse 17 aus transparentem Kunststoff angeordnet ist. Das Gehäuse 17 weist eine kreiszylindrische Gestalt auf, wobei von einem Boden des Zylinders das Licht im wesentlichen in einen Raumwinkelbereich 19 abgestrahlt wird. Auf einer von dem lichtabstrahlenden Boden abgewandten Seite des zylindrischen Gehäuses 17 ist an dem Gehäuse ein Flansch 21 angeformt, aus welchem auch zwei elektrische Anschlussleitungen 23 der LED 9 aus dem Gehäuse austreten.
  • Die Leuchtdioden 9 sind in Ausnehmungen 25 eingesetzt, welche in der Trägerplatte 7 vorgesehen sind. Hierbei sind die Ausnehmungen 25 als Durchgangslöcher mit Kreisquerschnitt in der Trägerplatte 7 ausgebildet, wobei eine Dicke der Trägerplatte 7 so bemessen ist, dass die Lichtaustrittsseiten der Leuchtdioden 9 in etwa bündig mit einer dem Flächenreflektor 11 zuweisenden Oberfläche 31 der Trägerplatte 7 abschließen. An einer der Frontplatte 13 zuweisenden Oberfläche 33 der Trägerplatte 7 liegen die Leuchtdioden 9 mit ihren Flanschen 21 an, und die aus den Gehäusen 17 der Leuchtdioden 9 austretenden Anschlussleitungen 23 sind so umgebogen, dass sie sich entlang der Oberfläche 33 erstrecken und mit Anschlussleitungen 23 jeweils benachbarter Leuchtdioden 9 oder mit separaten Zusatzleitungen verbunden sind. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Löten erfolgen, wobei Lötstellen 37 in 2 angedeutet sind. Es ist auch möglich, in das durch die miteinander verbundenen Leuchtdioden 9 gebildete Netzwerk zusätzlich Widerstände, thermische Stabilisierungselemente und andere Schaltelemente einzufügen.
  • Bei der Montage des Leuchtkörpers 1 werden zunächst in einer aus Vollmaterial gebildeten Ausgangsplatte die Ausnehmungen 25 durch beispielsweise Bohren eingebracht, dann werden die Leuchtdioden 9 von der Seite 33 her in die Ausnehmungen eingesteckt, bis sie mit ihren Flanschen 21 an der Oberfläche 33 anliegen, und dann werden die Anschlussleitungen 23 der Leuchtdioden 9 durch Löten oder andere geeignete elektrische Verbindungstechniken so miteinander und mit weiteren Anschlusselementen verbunden, dass sämtliche Leuchtdioden 9 Licht abstrahlen, wenn dem Leuchtkörper 1 über ein Paar von Anschlussleitungen 39 (1) elektrische Betriebsenergie zugeführt wird.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel fällt eine Hauptabstrahlrichtung 41 der Leuchtdioden 9 mit einer Symmetrieachse des zylinderförmigen Gehäuses 17 zusammen, und der Konus 19, in welchen mehr als 70% der abgestrahlten Lichtintensität abgestrahlt werden, ist symmetrisch zu der Hauptabstrahlrichtung 41 angeordnet. Auch ist in dem in 2 dargestellten Beispiel die Hauptabstrahlrichtung 41 orthogonal zu der Fläche des Flächenreflektors 11 orientiert. Ein Öffnungswinkel α des Konus 19 beträgt in diesem Beispiel 60°.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist es jedoch auch möglich, Lichtquellen einzusetzen, welche einen von 60° verschiedenen Öffnungswinkel aufweisen, wie beispielsweise 80° oder 90°. Ferner ist es nicht notwendig, dass die Hauptabstrahlrichtungen 41 der verwendeten Lichtquellen 9 mit einer Symmetrieachse von deren Gehäuse zusammenfallen. Auch ist es möglich, die Lichtquellen 9 an der Trägerplatte 7 derart zu haltern, dass die Hauptabstrahlrichtungen 41 nicht orthogonal zu dem Flächenreflektor 11 orientiert sind und mit einer Flächennormalen auf dem Flächenreflektor 11 einen Winkel von beispielsweise 10°, 20°, 30° oder mehr einschließen. Wesentlich ist allerdings, dass die Hauptabstrahlrichtung 41 der Leuchtdiode 9 hin zu dem Flächenreflektor 11 orientiert ist.
  • 2 zeigt einen exemplarischen Lichtstrahl 43, welcher von einer der Leuchtdioden 9 emittiert und von dem Flächenreflektor 11 reflektiert wird. Dieser Lichtstrahl durchsetzt dann die Trägerplatte 7, den Zwischenraum zwischen der Trägerplatte 7 und der Frontplatte 13, tritt in die Frontplatte 13 ein und wird in dieser an einer Stelle 45 gestreut, bevor er an der Vorderseite 3 der Leuchttafel 1 aus der Frontplatte 13 austritt. Neben dem in 2 gezeigten exemplarischen Lichtstrahl 43 entstehen aufgrund der Verteilung der von der Leuchtdiode 9 emittierten Lichtintensität innerhalb des Konus 19 und aufgrund der Streuung innerhalb der Frontplatte 13 eine große Zahl weiterer Strahlen, welche an vielen verschiedenen Orten an der Vorderseite 3 und dort unter vielen verschiedenen Winkeln aus der Frontplatte 13 austreten, so dass für einen Betrachter der Eindruck entsteht, dass die Frontplatte 13 bzw. die Frontseite 3 des Leuchtkörpers 1 gleichförmig leuchtet.
  • An der Rückplatte 15 sind mehrere Gewindebolzen 51 befestigt, an denen die Trägerplatte 7 mittels Befestigungselementen 53 befestigt ist, so dass die Trägerplatte 7 mit dem Abstand a von der Rückplatte 15 angeordnet ist. An der Rückplatte 15 sind ferner Winkel 55 befestigt, an denen ein Rahmen 57 mittels Schrauben 58 oder dergleichen befestigt ist, wobei der Rahmen 57 die Frontplatte 13 trägt, so dass diese mit dem Abstand b von der Trägerplatte 7 angeordnet ist. Der Rahmen 57 kann aus einem lichtundurchlässigen Material gebildet sein oder aus dem gleichen Material wie die Frontplatte 13 gebildet sein, wobei er dann vorzugsweise mit einer lichtabsorbierenden Schicht versehen ist.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsformen erläutert, wobei hierbei Komponenten, welche hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktion Komponenten der 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet sind, zur Unterscheidung jedoch mit einem zusätzlichen Buchstaben versehen. Es wird hierbei auf die gesamte vorangehende Beschreibung Bezug genommen.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Leuchtkörper 1a gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Leuchtkörper 1a weist einen ähnlichen Aufbau auf wie der in den 1 und 2 dargestellte Leuchtkörper, und er umfasst eine Frontplatte 13a aus opakem Material und eine Trägerplatte 7a, welche eine Vielzahl von Lichtquellen 9a trägt. Im Unterschied zu der in 2 dargestellten Ausführungsform weist hier allerdings die Trägerplatte 7a eine Dicke auf, die größer ist als eine Länge eines Gehäuses 17a einer Leuchtdiode 9a, und Ausnehmungen 25a in der Trägerplatte 7a, in welche die Leuchtdioden 9a eingefügt sind, sind als Sacklöcher ausgebildet, so dass die Ausnehmungen jeweils einen Lochboden 63 aufweisen. Eine Dicke d des Materials der Trägerplatte 7a am Lochboden 63 beträgt beispielsweise 2 mm bei einer Gesamtdicke der Trägerplatte 7a von beispielsweise 20 mm. Zwischen dem Lochboden 63 und der Frontfläche 17a der Leuchtdiode 9a kann ein Spalt verbleiben, wobei es allerdings auch möglich ist, dass die Frontfläche des Gehäuses 17a bündig an dem Lochboden 63 anliegt.
  • Es ist möglich, die in 3 gezeigte Trägerplatte 7a, bei welcher die Ausnehmungen 25a als Sacklöcher ausgebildet sind, als Trägerplatte in der in 2 dargestellten Ausführungsform einzusetzen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Flächenreflektor 11a an einer Folie 65 vorgesehen, welche direkt auf einer Oberfläche 31a der Trägerplatte 7a aufgeklebt ist. Ein als Flächenreflektor 11a geeignetes Material kann beispielsweise unter der Produktbezeichnung Scotchcal 100-20 von der Firma 3M bezogen werden.
  • Es ist möglich, eine solche, den Flächenreflektor bereitstellende Folie ebenfalls auf die Trägerplatte der in 2 dargestellten Ausführungsform aufzubringen, um dort die Funktionalität des Flächenreflektors auf einfache Weise zu erhalten. Ebenso ist es möglich, bei der in 3 dargestellten Ausführungsform einen Flächenreflektor einzusetzen, der an einer selbsttragenden Platte bereitgestellt ist, ähnlich wie dies in der in 2 dargestellten Ausführungsform der Fall ist, und welcher mit einem Abstand von der Trägerplatte 7a angeordnet ist oder direkt an dieser anliegt, wobei dann durch die Lichtquellen 9a erzeugte Wärme über die Trägerplatte 7a und den Flächenreflektor 11a abgeführt werden kann.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel bezeichnet Bezugszeichen 61 ein elektrischen Widerstandselement, welches in die elektrischen Zuleitungen zu den Leuchtdioden 9a eingefügt ist. Die Zuleitungen 23a und die Widerstände 61a sind in eine Kunststoffschicht 71 eingebettet, welche nach Verlöten der Zuleitungen 23a auf die Oberfläche 33a der Trägerplatte 7a beispielsweise als Zweikomponentensystem aufgebracht und ausgehärtet wurde. Die Schicht 71 weist eine ausreichende Dicke von etwa ein bis zwei Millimeter auf, um die Zuleitungen 23a und Widerstände 61 vollständig einzubetten, und eine Oberfläche 73 der Schicht ist mit einem Abstand b von der Frontplatte 13a angeordnet, wobei dieser Abstand b zwischen einigen Millimetern und einigen Zentimetern betragen kann.
  • Ein Material der Trägerplatte kann in sämtlichen vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ein im wesentlichen transparentes Material ohne opake Eigenschaft sein. Ein als transparente Trägerplatte geeignetes Material kann beispielsweise unter der Produktbezeichnung Acrylglas von der Firma Cadillac Plastic bezogen werden.
  • Ein Material der Trägerplatte kann in sämtlichen vorangehend beschriebenen Ausführungsformen aber auch ein teilweise transparentes Material mit opaker Eigenschaft sein. Ein als opake Trägerplatte geeignetes Material kann beispielsweise unter der Produktbezeichnung Plexiglas GS weiß von der Firma Evonik Industries AG, Essen, Deutschland bezogen werden.
  • In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen weist der Leuchtkörper eine einfache geometrische Gestalt, nämlich die eines rechtwinkligen Quaders auf. Derartige Leuchtkörper sind zum Einsatz für Reklamezwecke sehr gut geeignet, wobei dann die Werbebotschaften oder anderen Mitteilungen als Lettern oder sonstige Zeichen an der Vorderseite 3 des Leuchtkörpers 1 angebracht sind. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Leuchtkörper 1b eine komplexe geometrische Außenkontur aufweist, welche von der einfachen rechtwinkligen Außenkontur abweicht, und wobei die Gestalt des Leuchtkörpers 1b selbst einen Teil der Werbebotschaft repräsentiert. So entspricht die Gestalt des in 4 gezeigten Leuchtkörpers 1b der Form des Buchstaben "R". Eine Frontplatte 13b des Leuchtkörpers 1b hat demnach eine Außenkontur 81 mit einem konvexen Bereich 82 und einem konkaven Bereich 83. Die Außenkontur 81 weist an fünf mit dem Bezugszeichen 84 bezeichneten Stellen im wesentlichen rechte Winkel auf. An drei mit dem Bezugszeichen 85 versehenen Stellen sind von 90° verschiedene Winkel vorgesehen.
  • In 4 sind ferner die Positionen der Lichtquellen 9b und deren elektrischer Verbindungsleitungen 23b eingetragen, um deren Lage darzustellen, wobei allerdings in der Praxis diese aufgrund der opaken Wirkung der Frontplatte auch im Betrieb im wesentlichen nicht erkennbar sind.

Claims (22)

  1. Leuchtkörper mit einer im wesentlichen gleichmäßig beleuchteten Frontplatte, umfassend: eine Vielzahl von Lichtquellen (9), welche jeweils zur gerichteten Abstrahlung von Licht in eine Hauptabstrahlrichtung (41) konfiguriert sind, eine Frontplatte (13) aus einem teilweise opaken Material, einen Flächenreflektor (11) mit einer lichtreflektierenden Fläche, eine Trägerplatte (7) aus einem lichttransparenten Material, welche zwischen dem Flächenreflektor (11) und der Frontplatte (13) angeordnet ist und eine Vielzahl von Ausnehmungen (25) aufweist, in denen jeweils eine der Lichtquellen (9) derart angeordnet ist, dass deren Hauptabstrahlrichtung (41) auf die Reflektorfläche (11) zu gerichtet ist.
  2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vielzahl von elektrischen Anschlussleitungen (23) für die Lichtquellen (9), welche sich nahe einer der Frontplatte (13) zuweisenden Oberfläche (33) der Trägerplatte (7) in deren Flächenrichtung erstrecken und an die Lichtquellen (9) angeschlossen sind.
  3. Leuchtkörper nach Anspruch 2, wobei die der Frontplatte (13a) zuweisende Oberfläche (33a) der Trägerplatte (7a) eine die Anschlussleitungen (23a) einbettende transparente Schicht (71) trägt.
  4. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Lichtquellen (9) von der der Frontplatte (13) zuweisenden Seite der Trägerplatte (7) her in diese eingefügt sind.
  5. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausnehmungen (25) als Durchgangslöcher in der Trägerplatte (7) ausgebildet sind.
  6. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausnehmungen (25a) als Sacklöcher in der Trägerplatte (7a) ausgebildet sind, oder/und wobei eine Tiefe der Ausnehmungen (25a) in der Trägerplatte (7a) kleiner ist als ein 0,9-faches einer Dicke der Trägerplatte, oder/und wobei eine Tiefe der Ausnehmungen in der Trägerplatte um wenigstens 1 mm, insbesondere um wenigstens 2 mm geringer ist als eine Dicke der Trägerplatte.
  7. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Flächenreflektor (11a) eine an der Trägerplatte (7a) haftende Folienschicht (65) umfasst.
  8. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Flächenreflektor (11) eine selbsttragende Reflektorplatte (15) umfasst.
  9. Leuchtkörper nach Anspruch 8, wobei die Reflektorplatte (15) an der Trägerplatte (7) anliegt.
  10. Leuchtkörper nach Anspruch 8, wobei die Reflektorplatte (15) mit einem Abstand von mehr als 1 mm von der Trägerplatte (7) angeordnet ist.
  11. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Flächenreflektor (11) eine Metallplatte (15) umfasst.
  12. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Frontplatte (13) mit einem Abstand (b) von mehr als 3 mm, insbesondere von mehr 6 mm und weiter insbesondere mehr als 12 mm, von der Trägerplatte (7) angeordnet ist.
  13. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine Opazität und eine Dicke der Frontplatte (13) derart ausgewählt sind, dass ein Strahl sichtbaren Lichts, der senkrecht auf die der Trägerblatte zuweisende Seite der Frontplatte trifft, durch die Frontplatte derart gestreut wird, dass mehr als 90% der Lichtintensität des aus der Frontplatte an deren Vorderseite austretenden Lichts in Richtungen abgestrahlt werden, die unter einem Winkel von mehr als 10° zu einer Flächennormalen der Vorderseite orientiert sind.
  14. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei eine Opazität und eine Dicke der Trägerplatte (7) derart ausgewählt sind, dass ein Strahl sichtbaren Lichts, der senkrecht auf die dem Flächenreflektor zuweisende Seite der Frontplatte trifft, durch die Trägerplatte derart gestreut wird, dass mehr als 90% der Lichtintensität des aus der Trägerplatte an deren der Frontplatte zuweisenden Seite austretenden Lichts in Richtungen abgestrahlt werden, die unter einem Winkel von mehr al 10° zu einer Flächennormalen der Trägerplatte orientiert sind.
  15. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Trägerplatte (7) aus einem im wesentliche transparenten Material gefertigt ist.
  16. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Material der Trägerplatte (7) einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polymethylmethacrylat oder Polycarbonat umfasst.
  17. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Lichtquellen (9) Leuchtdioden umfassen.
  18. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner umfassend einen Rahmen (55, 57), der die Frontplatte (13) und die Trägerplatte (7) trägt und einen Lichtaustritt aus der Stirnseite der Frontplatte (13) oder/und der Trägerplatte (7) im wesentlichen blockiert.
  19. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei ein Außenrand (81) der Frontplatte (135) bereichsweise eine konkav (83) oder/und konvex (82) gekrümmte Gestalt aufweist, oder/und mehr als vier rechte Winkel (84) aufweist oder/und mehrere von 90° verschiedene Winkel (85) aufweist.
  20. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Vorderseite der Frontplatte in Draufsicht eine langgestreckte Gestalt mit einem Länge-zu-Breite-Verhältnis von mehr als 3,0 aufweist.
  21. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Vorderseite der Frontplatte in Draufsicht eine Gestalt aufweist, die der eines der Buchstaben A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, X, Y und Z entspricht.
  22. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Frontplatte eine Licht wenigstens teilweise absorbierende Markierung trägt.
DE200810007251 2008-02-01 2008-02-01 Leuchtkörper Withdrawn DE102008007251A1 (de)

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