DE102008006445A1 - Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts - Google Patents

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    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3655Timing of guidance instructions

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts, umfassend - eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkt und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, - eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, - eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, - eine Wegenetzdatenbank, die auch Informationen über Streckenabschnitte (Abdeckungsabschnitte 03) mit für die Positionsermittlung unzureichender Qualität der Positionssignale enthält, - eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route (01) unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegenetzdatenbank, wobei die Route vom Startpunkt zum Zielpunkt führt, - ein Manöverausgabemodul, das akustische und/oder grafische Manöveranweisungen erzeugen und ausgeben kann, wobei auf der Route liegende Abdeckungsabschnitte (03) identifiziert werden, wobei vor der Einfahrt in einen Abdeckungsabschnitt (03) eine akustische und/oder grafische Abdeckungsmanöveranweisung (s) erzeugt und ausgegeben wird und wobei die Abdeckungsmanöveranweisung (s) zumindest eine Anweisung (i, a) für den Benutzer enthält, um der Route (01) im Abdeckungsabschnitt (03) und/oder kurz nach dem Abdeckungsabschnitt (03) zu folgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Navigationsgeräte werden beispielsweise als mobile oder fest eingebaute Geräte insbesondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um den Fahrer entlang einer Route von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt zu führen. Über eine Eingabeeinrichtung kann der Benutzer dabei Bedienerbefehle und Orteingaben eingeben und somit in Kommunikation mit dem Gerät treten. Durch Empfang von Positionssignalen, die von Positionierungssatelliten abgegeben werden, beispielsweise GPS-Signalen, kann eine Signalempfangseinheit des Navigationsgeräts in Zusammenarbeit mit einer Positionsermittlungseinheit die Position des Navigationsgeräts bestimmen. Ausgehend von den Daten einer Wegnetzdatenbank kann außerdem mittels einer Routenberechnungseinheit die geplante Route ermittelt und dem Routenführungsprozess zugrunde gelegt werden. Die Wegnetzdatenbank enthält dabei auch Informationen über solche Streckenabschnitte, in denen die Qualität der Positionssignale bekanntermaßen für die Positionsermittlung unzureichend ist. Dabei kann es sich insbesondere um Tunnelabschnitte oder um Straßenabschnitte in tiefen Häuserschluchten handeln, die aufgrund ihrer Topographie eine so starke Abschattung der Satellitensignale bewirken, dass eine Positionsermittlung nicht mehr möglich ist. Solche implizit bzw. explizit gekennzeichneten Streckenabschnitte mit unzureichender Qualität der Positionssignale sollen nachfolgend als Abdeckungsabschnitte bezeichnet werden.
  • Weiter beinhalten bekannte Navigationsgeräte eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegnetzdatenbanken, wobei die Route vom Startpunkt zum Zielpunkt führt. Beim Startpunkt handelt es sich dabei häufig um den aktuellen Standpunkt des Benutzers.
  • Um den Benutzer des Navigationsgeräts sicher entlang der Route zu führen, ist weiterhin ein Manöverausgabemodul vorhanden, das akustische und/oder grafische Manöveranweisungen erzeugt und ausgibt. Die Manöveranweisungen enthalten dabei Anweisungen für den Benutzer, um die zum Folgen der Route erforderlichen Manöver ausführen zu können.
  • Die bereits erwähnten Abdeckungsabschnitte mit unzureichender Qualität der Positionssignale führen im Routenführungsprozess naturgemäß zu Problemen, da die Position entlang der Abdeckungsabschnitte nicht exakt durch Satellitenortung bestimmt werden kann. Das Navigationsgerät ist entlang der Abdeckungsabschnitte also sozusagen „blind", was insbesondere im Hinblick auf die Ausgabe der Manöveranweisungen durch das Manöverausgabemodul zu Problemen führt. Denn die Manöveranweisungen müssen möglichst exakt in zeitlicher bzw. örtlicher Relation zu den jeweiligen Manövern ausgegeben werden, da eine zu frühe bzw. zu späte Ausgabe der Manöveranweisungen zur Verwirrung des Benutzers führt bzw. eine Ausführung des Manövers nicht mehr möglich ist. Sollen Manöveranweisungen beispielsweise in einem Tunnel ausgegeben werden, so stellt die zeitlich bzw. örtlich richtige Platzierung der Manöveranweisungen entlang der Fahrt durch den Tunnel ein großes Problem dar, da die Position des Fahrzeugs nicht in üblicher Weise durch Auswertung der Positionssignale ermittelt werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems sind aus dem Stand der Technik bereits zwei Lösungsansätze bekannt. Gemäß dem ersten Lösungsansatz werden die Signale weiterer Sensoren, beispielsweise des Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensors, des Fahrzeugs ausgewertet, um die Position des Fahrzeugs aufgrund dieser zusätzlichen Signalauswertung auch unabhängig von den Satelliten-Positionssignalen bestimmen zu können. Dieser Ansatz hat jedoch den Nachteil, dass eine entsprechend aufwendige zusätzliche Sensorik installiert sein muss.
  • Gemäß dem zweiten Lösungsansatz wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt ermittelt. Unter der Prämisse, dass das Fahrzeug entlang seiner Durchfahrt durch den Abdeckungsabschnitt, beispielsweise durch einen Tunnel, seine Geschwindigkeit nicht verändert, kann dann ausgehend von der Fahrtdauer seit der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt die Position des Fahrzeugs interpoliert werden. Diese Methode ist jedoch außerordentlich fehlerbehaftet, da es insbesondere bei längeren Abdeckungsabschnitten sehr leicht zu Abweichungen von der Geschwindigkeit bei Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt kommen kann. Kommt es beispielsweise in einem Tunnel zu einem Stau und das Fahrzeug muss entsprechend abgebremst werden, so erhält der Fahrer aufgrund der fälschlichen Ortsbestimmung unsinnige Manöveranweisungen, die ihn entsprechend verwirren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts vorzuschlagen, mit dem die Ausgabe von Manöveranweisungen im Bereich von Abdeckungsabschnitten verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Grundüberlegung, dass die Problematik der mangelnden Bestimmbarkeit der Position des Fahrzeugs in Abdeckungsabschnitten in den allermeisten Fällen bereits im Vorfeld bekannt ist. Das heißt mit anderen Worten, bereits vor der Einfahrt in einen Abdeckungsabschnitt kann bereits vorausgesagt werden, dass die Manöveranweisungen ohne die Auswertung einer zusätzlichen Sensorik nicht mit der ausreichenden Zuverlässigkeit zeitgerecht bzw. ortsgerecht ausgegeben werden können. Erfindungsgemäß werden deshalb die auf der Route liegenden Abdeckungsabschnitte bereits vor der Einfahrt in einen solchen Abdeckungsabschnitt identifiziert. Die Identifikation von Abdeckungsabschnitten kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass alle Streckenabschnitte mit einem entsprechenden Attribut aus der die Route bildenden Streckenabschnittfolge ausgefiltert werden. Bei den Attributen kann es sich dabei um spezielle Abdeckungsattribute handeln, die die Abdeckungseigenschaft des Streckenabschnitts explizit kennzeichnen. Alternativ dazu kann es sich auch um Attribute mit implizierter Kennzeichnung der Abdeckungseigenschaften handeln, da beispielsweise durch ein Tunnelattribut implizit ausgesagt wird, dass entlang des entsprechenden Streckenabschnitts eine ausreichende Qualität der Satellitenpositionssignale nicht zur Verfügung stehen wird. Ebenfalls weisen in der Kartendatenbank vorhandene Informationen über Gebäudehöhen, insbesondere im Zusammenhang mit 3D-Gebäudemodellen, implizit auf Abdeckungsabschnitte mit Abdeckungseigenschaften hin.
  • Wurde entlang der Route ein Abdeckungsabschnitt identifiziert, so wird eine spezielle Abdeckungsmanöveranweisung für diesen Abdeckungsabschnitt erzeugt und grafisch bzw. akustisch ausgegeben. Erfindungsgemäß erfolgt die Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung dabei bereits vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt. Denn vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt ist eine Positionsermittlung noch möglich, so dass die Abdeckungsmanöveranweisung entsprechend gezielt vorgegebener Parameter exakt zeitlich bzw. örtlich positioniert werden kann. Die Abdeckungsmanöveranweisung enthält dabei zumindest eine Anweisung für den Benutzer, um der Route im Abdeckungsabschnitt und/oder kurz nach dem Abdeckungsabschnitt folgen zu können. Dies bedeutet mit anderen Worten, durch die Abdeckungsmanöveranweisung werden dem Benutzer bereits vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt Manöver angezeigt bzw. beschrieben, die er dann während der Durchfahrt durch den Abdeckungsabschnitt ausführen muss. Alternativ bzw. additiv dazu kann die Abdeckungsmanöveranweisung auch noch Manöver beschreiben, die erst kurz nach Verlassen des Abdeckungsabschnitts ausgeführt werden müssen, da die korrekte Positionsermittlung nach der Ausfahrt aus einem Abdeckungsabschnitt regelmäßig einer gewissen Verzögerungszeit unterliegt. Eine Abdeckungsmanöveranweisung könnte beispielsweise lauten: „In 100 m fahren Sie in einen Tunnel ein, im Tunnel bitte nach 500 m der rechten Spur folgen und nach Verlassen des Tunnels unmittelbar rechts abbiegen."
  • Im Ergebnis erhält der Benutzer also durch das erfindungsgemäße Verfahren bereits vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt alle Informationen, die er für die Durchführung der Manöver im Abdeckungsabschnitt bzw. kurz nach Verlassen des Abdeckungsabschnitts benötigt. Auf eine korrekte Positionsbestimmung im Abdeckungsabschnitt zur exakten Positionierung der im Abdeckungsabschnitt auszugebenden Manöveranweisungen kann somit durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verzichtet werden.
  • Die Anzahl von Manövern, die durch die Abdeckungsmanöveranweisung beschrieben wird, ist grundsätzlich beliebig. Um den Benutzer möglichst vollständig über die entlang des Abdeckungsabschnitts auszuführenden Manöver zu informieren, sollte die Abdeckungsmanöveranweisung jedoch bevorzugt alle Anweisungen für den Benutzer umfassen, die zum Befolgen der Route im Abdeckungsabschnitt und/oder kurz nach dem Abdeckungsabschnitt notwendig sind.
  • Soweit die Abdeckungsmanöveranweisung aus mehreren einzelnen Manöveranweisungen besteht, die jeweils einzelne Manöver im Abdeckungsabschnitt bzw. kurz nach dem Abdeckungsabschnitt betreffen, sollten diese Einzelmanöveranweisungen bevorzugt akustisch und/oder grafisch miteinander kombiniert werden. Beispielsweise können entsprechende Anweisungssätze akustisch kombiniert werden, um die Verständlichkeit für den Benutzer entsprechend zu erhöhen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht in einem Hauptaspekt darauf, dass die Abdeckungsmanöveranweisung vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt ausgegeben wird. Daraus kann sich das Problem ergeben, dass die Abdeckungsmanöveranweisung mit einer regulären Manöveranweisung des Routenführungsprozesses kollidiert, die ebenfalls unmittelbar vor Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt ausgegeben werden soll. Um dieses Problem zu entschärfen bzw. zu lösen, kann der zeitliche Abstand zwischen der Ausgabe der Manöveranweisung für das letzte Manöver vor dem Abdeckungsabschnitt (nachfolgend als letzte reguläre Manöveranweisung bezeichnet), und der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung im Vorfeld durch entsprechende Analysemethoden festgestellt werden. Dieser zeitliche Abstand wird anschließend mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen, und bei Unterschreitung des Schwellwerts werden die letzte reguläre Manöveranweisung und die Abdeckungsmanöveranweisung akustisch und/oder grafisch miteinander kombiniert bzw. Teile der regulären Manöveranweisung und/oder Teile der Abdeckungsmanöveranweisung unterdrückt. Auf diese Weise können unzulässig große Überschneidungen zwischen der regulären Manöveranweisung und der Abdeckungsmanöveranweisung vermieden werden.
  • Wie bereits beschrieben, besteht das Problem der Abdeckung der Satellitenpositionssignale insbesondere in Tunneln. Tunnelabschnitte sind in digitalen Wegnetzdatenbanken üblicherweise mit einem Tunnelattribut gekennzeichnet, so dass Streckenabschnitte mit Tunnelattribut bevorzugt automatisch als Abdeckungsabschnitte identifiziert werden können.
  • In der Grundvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Abdeckungsmanöveranweisung einfach aus der Kombination verschiedener Manöveranweisungen zur Beschreibung von Einzelmanövern entlang des Abdeckungsabschnitts bestehen. Allerdings kann dies zur Verwirrung des Benutzers führen, da die Abdeckungsmanöveranweisung erfindungsgemäß immer vor der Einfahrt in einen Abdeckungsabschnitt ausgegeben wird und nicht wie sonst üblich in einer bestimmten zeitlichen bzw. örtlichen Relation zu dem entsprechenden Manöver. Um Missverständnisse durch diese andere Art der Positionierung der Abdeckungsmanöveranweisung relativ zu den auszuführenden Manövern auszuschließen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckungsmanöveranweisung entsprechende Benutzerhinweise enthält. Dieser zusätzliche Benutzerhinweis kann auf den Grund der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung hinweisen, um den Benutzer auf den Umstand aufmerksam zu machen, dass die in der Abdeckungsmanöveranweisung enthaltenen Anweisungen erst innerhalb des Abdeckungsabschnitts auszuführen sind. Alternativ bzw. additiv dazu kann der Benutzerhinweis auch einen Hinweis auf die Art des Abdeckungsabschnitts, beispielsweise auf einen Tunnel, enthalten.
  • Enthält die Abdeckungsmanöveranweisung mehrere Einzelmanöveranweisungen zur Beschreibung mehrerer Einzelmanöver entlang des Abdeckungsabschnitts, so kann es sich um eine hohe Informationsfülle handeln, die der Benutzer in der Kürze der Zeit vielfach nicht auf einmal erfassen kann. Außerdem besteht die Problematik, dass aufgrund der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung bereits vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt vielfach ein großer zeitlicher Abstand zwischen der ersten Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung und dem Zeitpunkt für die Durchführung des eigentlichen Manövers im Abdeckungsabschnitt vorhanden ist. Um diese Problematik insgesamt zu lösen, kann die Abdeckungsmanöveranweisung nach der ersten Ausgabe im Bereich vor der Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt nachfolgend auch wiederholt werden. Auf diese Weise können dem Benutzer die Informationen der Abdeckungsmanöveranweisung wiederholt angesagt bzw. angezeigt werden, wobei er sich je nach Standort im Abdeckungsabschnitt dann die entsprechenden Informationen aus der Abdeckungsmanöveranweisung herausziehen kann.
  • Im Hinblick auf die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung wird gemäß einer ersten Verfahrensvariante vorgeschlagen, dass die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung nur nach Eingabe eines zugeordneten Bedienerbefehls erfolgt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Benutzer durch die entsprechende Eingabe die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung auslöst.
  • Alternativ zu der benutzerdefinierten Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung kann die Abdeckungsmanöveranweisung auch automatisch, insbesondere in regelmäßigen zeitlichen Abständen, wiederholt werden.
  • Wird die Abdeckungsmanöveranweisung automatisch wiederholt, so ist die Bestimmung des Zeitpunkts notwendig, an dem die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung wiederum gestoppt wird. Nach einer bevorzugten Verfahrensvariante wird dazu die Positionsbestimmung der Positionsermittlungseinheit genutzt. Sobald die Positionsermittlungseinheit das Verlassen des Abdeckungsabschnitts durch entsprechende Positionsbestimmung festgestellt hat, kann die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung gestoppt werden. Denn nach Verlassen des Abdeckungsabschnitts steht wiederum eine ausreichende Qualität der Positionssignale zur Verfügung, so dass die Manöveranweisungen wiederum aufgrund der entsprechenden Positionsbestimmung relativ zu den zugeordneten Manövern positioniert werden können.
  • Damit die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung vom Benutzer nicht als lästig empfunden wird, sollte die Wiederholung jeweils nur die unbedingt notwendigen Informationen enthalten. Insbesondere die Ausgabe des zusätzlichen Benutzerhinweises, mit dem der Benutzer über den Grund der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung und/oder über die Art des Abdeckungsabschnitts informiert wird, ist jedoch für den Benutzer nur einmal von Interesse, da diese Information für den weiteren Routenverlauf und die dabei durchzuführenden Manöver keine Bedeutung mehr hat. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, wenn dieser zusätzliche Benutzerhinweis bei der Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung unterdrückt wird.
  • Enthält die Abdeckungsmanöveranweisung auch Manöveranweisungen für Manöver, die kurz nach dem Abdeckungsabschnitt auszuführen sind, so ergibt sich die Problematik, dass die Satellitenpositionsbestimmung bereits wieder möglich ist, obwohl die in der Abdeckungsmanöveranweisung enthaltene Manöveranweisung für das Manöver kurz nach dem Abdeckungsabschnitt bereits mehrfach ausgegeben wurde. In diesen Fällen ist es dennoch vorteilhaft, wenn die entsprechende Manöveranweisung für das Manöver kurz nach dem Abdeckungsabschnitt erneut in Abhängigkeit von der Satellitenpositionsbestimmung ausgegeben wird, allerdings nur dann, wenn das entsprechende Manöver noch nicht ausgeführt ist.
  • Anders als bei der akustischen Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung sollten bei der grafischen Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung die Einzelmanöver jeweils separat grafisch angezeigt werden. Beispielsweise können die zur Abdeckungsmanöveranweisung gehörenden Einzelmanöver jeweils mit einer eigenen Umrandung gleichzeitig am Bildschirm des Navigationsgeräts angezeigt werden.
  • Um die zu einer Abdeckungsmanöveranweisung gehörenden Einzelmanöver grafisch von sonstigen Einzelmanöveranweisungen abzuheben, kann für deren grafische Anzeige ein charakteristisch zugeordnetes Graphikschema Verwendung finden. Insbesondere können die zur Abdeckungsmanöveranweisung gehörigen Einzelmanöver bei der grafischen Anzeige mit einer charakteristisch zugeordneten Farbgebung dargestellt werden, um den Fahrer dadurch intuitiv darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um konventionelle Einzelmanöveranweisungen, sondern um Einzelmanöveranweisungen handelt, die zu einer Abdeckungsmanöveranweisung gehören.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Aspekte der Erfindung schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Positionierung mehrerer Einzelmanöveranweisungen entlang der Streckenabschnitte einer Route nach einem ersten Analyseschritt;
  • 2 die Positionierung einer Abdeckungsmanöveranweisung resultierend aus den Einzelmanöveranweisungen gemäß 1 nach einem zweiten Analyseschritt;
  • 3 eine schematisiert dargestellte Straßensituation mit Tunnel.
  • 1 stellt einen Teil einer Route 01, die aus mehreren Streckenabschnitten 02, 03 und 04 besteht, schematisiert dar. Der schraffiert dargestellte Streckenabschnitt 03 führt dabei durch einen Tunnel und ist deshalb in der Wegnetzdatenbank mit einem Tunnelattribut gekennzeichnet. Dementsprechend kann im Streckenabschnitt 03 das Satellitenpositionssignal nicht empfangen werden. Bei dem Streckenabschnitt 03 handelt es sich also um einen Abdeckungsabschnitt im Sinne der Erfindung.
  • Bei der Erzeugung der Manöveranweisungen im Manöverausgabemodul ergibt sich, dass bei Fahrtrichtung vom Streckenabschnitt 02 in Richtung des Streckenabschnitts 04 im Streckenabschnitt 02 die Manöveranweisungen b_1 bis b_n, im Abdeckungsabschnitt die Manöveranweisungen i_1 bis i_n und im Streckenabschnitt 04 die Manöveranweisung a_1 ausgegeben werden müssen, um die entsprechenden Manöver in diesen Streckenabschnitten für den Benutzer zu erläutern. Der Ausgabeort der verschiedenen Manöveranweisungen b_1 bis b_n, i_1 bis i_n und a_1 ist in 1 durch die entsprechenden Pfeile markiert.
  • Aufgrund des fehlenden Satellitenpositionssignals im Abdeckungsabschnitt 03 können die Manöveranweisungen i_1 bis i_n wegen der unter brochenen Positionsermittlung nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit positioniert werden. Zur Lösung dieses Problems wird deshalb aus den Einzelmanöveranweisungen i_1 bis i_n des Abdeckungsabschnitts 03 und aus der Manöveranweisung a_1, die kurz nach dem Abdeckungsabschnitt 03 zu sprechen ist, eine Abdeckungsmanöveranweisung s gebildet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, besteht die Abdeckungsmanöveranweisung s aus der Kombination der Einzelmanöveranweisungen i_1 bis i_n aus dem Abdeckungsabschnitt 03 und der Einzelmanöveranweisung a_1. Wie weiter aus 2 ersichtlich, wird die Abdeckungsmanöveranweisung s kurz vor Einfahrt in den Abdeckungsabschnitt 03 ausgegeben, um den Fahrer entsprechend über die im Abdeckungsabschnitt 03 auszuführenden Manöver vorab zu informieren. Die Abdeckungsmanöveranweisung kann dabei einen zusätzlichen Benutzerhinweis enthalten, der den Fahrer darauf hinweist, dass er in den Abdeckungsabschnitt 03, nämlich einen Tunnel, einfährt. Die Abdeckungsmanöveranweisung s kann beispielsweise lauten: „In 1 km werden Sie in einen Tunnel einfahren. Im Tunnel halten Sie sich bitte auf der rechten Spur und folgen Sie der Ausfahrt des Tunnels auf der rechten Seite. In 500 m nach der Ausfahrt aus dem Tunnel biegen Sie bitte links ab."
  • 3 zeigt die Straßensituation im Bereich einer Autobahn 05, die durch einen Tunnel 06 führt. Im Bereich des Tunnels 06 weist die Autobahn 05 dabei Ausfahrten 04 und 07 und Einfahrten 08 und 09 auf. Außerdem ist unmittelbar hinter dem Tunnel 06 in der Fahrtrichtung des Richtungspfeils 07 eine weitere Ausfahrt 05 bzw. Einfahrt 06 vorgesehen. Fährt der Fahrer in Richtung des Richtungspfeils 07 in den Tunnel 06 ein, erhält er an der Position 14 eine Abdeckungsmanöveranweisung, die Anweisungen für sein Verhalten im Bereich der Gabelung der Ausfahrt 08 und der Gabelung an der Ausfahrt 09 enthält.
  • Fährt der Fahrer dagegen von der Zubringerstraße 15 über die Einfahrt 10 in Gegenrichtung auf die Autobahn 05 auf, so erhält er an der Positi on 16 eine Abdeckungsmanöveranweisung, die Anweisungen für sein Verhalten an der Gabelung der Ausfahrt 11 enthält. Soweit der Abstand für die Manöveranweisung, die an der Zubringerstraße 15 für das Abbiegen in die Einfahrt 10 gegeben wird, und die Abdeckungsmanöveranweisung an der Position 16 zu kurz ist, können beide Anweisungen auch miteinander kombiniert werden.
  • Auch wenn der Tunnel über die Nebeneinfahrt 12 angefahren wird, kann an der Position 17 eine Abdeckungsmanöveranweisung ausgegeben werden, um den Fahrer über sein Verhalten an der Gabelung zur Ausfahrt 09 zu informieren.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts, umfassend – eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkte und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, – eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, – eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, – eine Wegenetzdatenbank, die auch Informationen über Streckenabschnitte (Abdeckungsabschnitte 03) mit für die Positionsermittlung unzureichender Qualität der Positionssignale enthält, – eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route (01) unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegenetzdatenbank, wobei die Route vom Startpunkt zum Zielpunkt führt, – ein Manöverausgabemodul, das akustische und/oder grafische Manöveranweisungen erzeugen und ausgeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Route liegende Abdeckungsabschnitte (03) identifiziert werden, wobei vor der Einfahrt in einen Abdeckungsabschnitt (03) eine akustische und/oder grafische Abdeckungsmanöveranweisung (s) erzeugt und ausgeben wird, und wobei die Abdeckungsmanöveranweisung (s) zumindest eine Anweisung (i, a) für den Benutzer enthält, um der Route (01) im Abdeckungsabschnitt (03) und/oder kurz nach dem Abdeckungsabschnitt (03) zu folgen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsmanöveranweisung (s) alle Anweisungen (i, a) für den Benutzer enthält, um der Route (01) im Abdeckungsabschnitt (03) und/oder kurz nach dem Abdeckungsabschnitt (03) zu folgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsmanöveranweisung (s) aus mehreren Einzelmanöveranweisungen (i, a), die jeweils verschiedenen Einzelmanövern im Abdeckungsabschnitt (03) zugeordnet sind, besteht, wobei die Einzelmanöveranweisungen (i, a) akustisch und/oder grafisch miteinander kombiniert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Abstand zwischen der Ausgabe der letzten regulären Manöveranweisung (b), die dem letzten Manöver vor dem Abdeckungsabschnitt (03) zugeordnet ist, und der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung (s) festgestellt wird, wobei bei Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwertes die letzte reguläre Manöveranweisung (b) und die Abdeckungsmanöveranweisung (s) akustisch und/oder grafisch miteinander kombiniert werden und/oder Teile der letzten regulären Manöveranweisung (b) und/oder Teile der Abdeckungsmanöveranweisung (s) unterdrückt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Streckenabschnitte mit Tunnelattribut automatisch als Abdeckungsabschnitte (03) identifiziert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abdeckungsmanöveranweisung (s) ein zusätzlicher Benutzerhinweis integriert wird, mit dem der Benutzer über den Grund der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung und/oder über die Art des Abdeckungsabschnitts informiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsmanöveranweisung (s) zumindest einmal wiederholt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung (s) nach Eingabe eines zugeordneten Bedienerbefehls erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung (s) automatisch, insbesondere in regelmäßigen zeitlichen Abständen, erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsmanöveranweisung (s) mehrfach solange wiederholt wird, bis durch die Positionsermittlungseinheit das Verlassen des Abdeckungsabschnitts (03) festgestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiederholung der Abdeckungsmanöveranweisung (s) der zusätzliche Benutzerhinweis, mit dem der Benutzer über den Grund der Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung und/oder über die Art des Abdeckungsabschnitts informiert wird, unterdrückt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Abdeckungsmanöveranweisung (s), der Anweisungen (a) für den Benutzer enthält, um der Route kurz nach dem Abdeckungsabschnitt (03) zu folgen, wiederholt wird, wenn durch die Positionsermittlungseinheit das Verlassen des Abdeckungsabschnitts festgestellt wird und das der Anweisung (a) zugeordnete Manöver noch nicht ausgeführt ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der grafischen Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung (s) die den einzelnen Manövern im Abdeckungsabschnitt (03) zugeordneten Anweisungen jeweils separat, insbesondere jeweils mit einer eigenen Umrandung, dargestellt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei der grafischen Ausgabe der Abdeckungsmanöveranweisung (s) die den einzelnen Manövern im Abdeckungsabschnitt (03) zugeordneten Anweisungen mit einem den Abdeckungsmanöveranweisungen charakteristisch zugeordneten Grafikschema, insbesondere mit einer den Abdeckungsmanöveranweisungen zugeordneten Farbgebung, dargestellt werden.
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