DE102008006232A1 - Tragkonstruktion - Google Patents

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    • A47B2230/0018Screws or bolts sliding in sectional grooves

Abstract

Tragkonstruktion für ein Schrank- oder Regalsystem, umfassend horizontale und vertikale stangenförmige Tragelemente (1, 1a), welche mehrere auf ihrem Außenumfang angeordnete hinterschnittene Längsnuten (2) aufweisen, in welche von einer Stirnseite (3) her ein Kopf (5) einer Schraube (4) einsetzbar ist, deren aus der Längsnut (2) herausragender Gewindeabschnitt (6) in einen zentralen Längskanal (7) eines weiteren Tragelements (1) einschraubbar ist, wobei der Gewindeabschnitt (6) an seinem freien Ende (9) mit einer Angriffsfläche (10) für ein Werkzeug versehen ist, wobei die Tragelemente (1) eine seitliche Montageöffnung (8) aufweisen, über welche der zentrale Längskanal (7) mit einer Längsnut (2) verbunden ist, wobei sich die Montageöffnung (8) über die gesamte Länge des Tragelements (1) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für ein Schrank- oder Regalsystem, umfassend stangenförmige Tragelemente, die miteinander verbindbar sind.
  • Tragkonstruktionen dieser Art sind unter Eingliederung von Knotenelementen beispielsweise aus der DE 10 2006 004 479 A1 bekannt. Bei dieser Tragkonstruktion für ein Schrank- oder Regalbausystem werden die Tragelemente unter Eingliederung eines Knotenelements miteinander verbunden. Das Knotenelement ist zylindrisch ausgebildet und weist mehrere auf dem Außenumfang angeordnete, hinterschnittene Nuten auf, in welche von seiner Stirnseite her ein Kopf einer Schraube einsetzbar ist, deren aus der Nut herausragender Gewindeabschnitt in eine zentrale Durchgangsbohrung eines senkrecht zur Nut angeordneten horizontalen Tragelements eingeschraubt ist. Die Verschraubung der Tragelemente erfolgt entweder über ein von dem Knotenelement abgelegenes Ende des Tragelements eingeführtes Werkzeug oder aber über eine sich in Längsrichtung erstreckende Montageöffnung, die für den Eingriff eines Montagewerkzeugs in die Bohrung vorgesehen ist. Eine solche Montageöffnung kann für den Fall, dass das Tragelement eine Längsnut aufweist, innerhalb der Längsnut positioniert sein. Wenn später in diese Längsnut beispielsweise ein Regalboden eingeführt wird, ist die Montageöffnung nicht mehr sichtbar.
  • Der Vorteil einer solchen Montageöffnung ist ohne Zweifel, dass die notwendigen Werkzeuge zum Verschrauben der Tragelemente mit dem Knotenelement wesentlich kürzer ausfallen können. Weniger vorteilhaft ist allerdings, dass die im Strangpressverfahren kostengünstig herzustellenden Tragprofile einem separaten Fertigungsschritt unterzogen werden müssen, um die gewünschte Montageöffnung durch spanabhebende Bearbeitung herzustellen. Dieser Fertigungsschritt ist im Verhältnis zum Gesamtprodukt kostenintensiv.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Tragkonstruktion der vorbeschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Tragelemente einfach montierbar sind, allerdings auch günstig herstellbar sind. Ferner soll bei einer solchen Tragkonstruktion die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die konstruktionsbedingten Längsnuten möglichst unsichtbar sind, wenn diese nicht genutzt werden.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion für Schrank- oder Regalsysteme umfasst horizontale und vertikale stangenförmige Tragelemente, welche mehrere auf ihrem Außenumfang angeordnete, hinterschnittene Längsnuten aufweisen, in welche von einer Stirnseite her ein Kopf einer Schraube einsetzbar ist. Der aus der Längsnut herausragende Gewindeabschnitt der Schraube ist in einen zentralen Längskanal eines weiteren Tragelements einschraubbar. Das Verschrauben erfolgt mittels eines Werkzeugs, das an einer Angriffsfläche an dem freien Ende des Gewindeabschnitts ansetzbar ist.
  • Hierzu besitzen die Tragelemente eine seitliche Montageöffnung, über welche der zentrale Längskanal mit einer der Längsnuten verbunden ist. Wesentlich ist, dass sich die Montageöffnung über die gesamte Länge des Tragelements erstreckt. Dadurch, dass die Montageöffnung im Grunde keine in der Länge begrenzte Aussparung ist, sondern ebenfalls eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut, ist der zentrale Längskanal nicht mehr umfangsseitig geschlossen, sondern ebenfalls längsgeschlitzt. Dadurch sind die einzelnen Tragelemente von ihrer Grundform her nicht mehr ringförmig, sondern C-förmig konfiguriert. Die Außenkontur spielt diesbezüglich keine Rolle. Die stangenförmigen Tragelemente können im Querschnitt sowohl rund als auch eckig, insbesondere vier- oder rechteckig, sein. Die C-förmige Konturierung bezieht sich auf die Geometrie des zentralen Längskanals.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion ist, dass die stangenförmigen Tragelemente ohne separaten Bearbeitungsschritt im Strangpressverfahren insbesondere aus Aluminium hergestellt werden können. Die Einsparungen gegenüber nachträglich spanabhebend zu bearbeitenden Tragelementen sind erheblich. Zudem bringt eine Montageöffnung, die sich über die gesamte Länge des Tragelements erstreckt, den Vorteil mit sich, dass die bislang nach innen gerichteten Gewindestege, in welche bislang das Gewinde für die Schrauben geschnitten wurde, entfallen können, da durch die Montageöffnung eine Unterbrechung für die Spanabfuhr beim Gewindeschneiden vorhanden ist. Durch die C-Form steht nicht nur eine größere Gewindefläche zur Verfügung, sondern es können auch geometrisch einfachere Stranggusswerkzeuge verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion ist insbesondere dafür vorgesehen, die Tragelemente ohne Eingliederung von Knotenelementen unmittelbar miteinander zu koppeln, d. h. zu verschrauben. Bei im Querschnitt kreisrunden Tragelementen sind allenfalls Adapter notwendig, um eine flächige Anlage an der zylindrischen Außenkontur eines Tragelements zu gewährleisten.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn in die Längsnuten Profilleisten einsetzbar sind, welche in Hinterschneidungen der Längsnuten greifen. Bei diesen Profilleisten kommt es aus optischen Gründen wesentlich darauf an, dass die Nuten nahezu vollständig verdeckt werden und als solche nicht mehr auffallen. Dies gelingt insbesondere dann, wenn die Profilleisten und die Tragelemente aus demselben Werkstoff bestehen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung, welche zusätzlich oberflächenbehandelt, insbesondere eloxiert, ist. Die Eloxierung sollte bei den Profilleisten derjenigen der Tragelemente entsprechen.
  • Vorzugsweise sind die Profilleisten als Klipse konfiguriert, die sich beim Einsetzen in die Längsnuten elastisch verformen.
  • Elastisch verformbare, metallische Profilleisten setzen eine Geometrie voraus, die gewährleistet, dass der Werkstoff keinesfalls plastisch verformt wird, da die Profilleisten in diesem Fall nicht wieder verwendet werden können. Es ist daher erhebliches Know-how notwendig, um klipsbare Profilleisten aus einem Aluminiumwerkstoff bereitzustellen, die auch mehrmals verwendet werden können. Es wird hierzu vorgeschlagen, Profilleisten mit einer Wandstärke von 0,4 bis 0,5 mm zu verwenden, die exakt an die Kontur der hinterschnittenen Längsnuten angepasst sein müssen. Hierzu besitzen die Profilleisten zwei Fixierarme, die jeweils seitlich in eine Hinterschneidung der Längsnut greifen und sowohl am Nutgrund als auch an der Hinterschneidungsseite der Nut anliegen. Die Fixierarme sind so konfiguriert, dass sie in der Einbaulage ein Mündungsstück der Profilleisten tragen, welches exakt auf die Breite der Nutmündung der Längsnuten abgestimmt ist, so dass nur ein sehr schmaler Spalt zwischen den Längsseiten des Mündungsstücks und der Nutmündung verbleibt. Die Mündungsstücke ragen vorzugsweise nicht über den Außenumfang des jeweiligen Tragelements vor, sondern passen sich bündig in die Oberfläche des Tragelements ein, so dass nicht erkennbar ist, ob es sich bei den Profilleisten nur um eine dünne Blende oder um massiveren Werkstoff handelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein stangenförmiges Tragelement einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion;
  • 2 das Tragelement der 1 mit eingesetzter Schraube und Profilelementen und
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines stangenförmigen Tragelements im Querschnitt.
  • 1 zeigt ein Tragelement 1 mit einem im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt. Das Tragelement 1 weist vier sich in Längsrichtung erstreckende Längsnuten 2 auf, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Anhand der 2 ist zu erkennen, dass in diese Längsnuten 2 von einer Stirnseite 3 des Tragelements 1 her eine Schraube 4 mit ihrem Schraubenkopf 5 einsetzbar ist. Der Schraubenkopf 5 greift hierbei in die hinterschnittene Längsnut 2, während ein Gewindeabschnitt 6 aus der Längsnut 2 herausragt und dafür vorgesehen ist, in einen zentralen Längskanal 7 eines weiteren, nicht dargestellten Tragelements 1 eingeschraubt zu werden. Auf diese Weise können zwei Tragelemente im rechten Winkel miteinander verbunden werden.
  • Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass alle Tragelemente 1 den gleichen Querschnitt haben, insofern erübrigt sich die Darstellung weiterer Tragelemente 1.
  • Das Einschrauben der Schraube 4 erfolgt mittels eines Montagewerkzeugs, das über eine Montageöffnung 8 in den zentralen Längskanal 7 eingeführt wird. Die Montageöffnung 8 erstreckt sich über die gesamte Länge des Tragelements 7 und befindet sich am Nutgrund der in der Bildebene der 2 oberen Nut. Die Schraube 4 besitzt in nicht näher dargestellter Weise an ihren freien Enden 9 eine Angriffsfläche 10 in Form eines Innensechskants. Das Werkzeug, das zu dieser Angriffsfläche 10 passt, ist vorzugsweise mit einem Kugelkopf versehen, so dass das Werkzeug auch schräg angesetzt werden kann, um die zum Verschrauben notwendige Drehbewegung durch eine Abkröpfung außerhalb des Längskanals durchzuführen.
  • Dieses Befestigungsprinzip ist nicht auf eine bestimmte Querschnittsform des Tragelements 1 beschränkt. 3 zeigt beispielhaft ein Tragelement 1a, das im Querschnitt rechteckig konfiguriert ist und sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 in seinem prinzipiellen Aufbau nur durch die Außenkontur unterscheidet. Auch dieses Tragelement 1a weist einen zentralen Längskanal sowie vier umfangsseitig verteilte Längsnuten auf, in welche wiederum Schrauben 4 über eine Stirnseite des Tragelements 1a eingesetzt werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die Längsnuten über Profilleisten 11 zu verschließen, so wie es in 2 dargestellt ist. Die Profilleisten 11 bestehen ebenso wie das dargestellte Tragelement aus Aluminium. Die Profilleisten 11 besitzen jedoch eine wesentlich geringere Wandstärke. Es ist erkennbar, dass die Profilleisten 11 an die äußere Querschnittskontur, d. h. an die Kreisform des dargestellten Tragelements 1, angepasst sind. Die Profilelemente 11 besitzen hierzu bogenförmig gekrümmte Mündungsstücke 12, welche exakt in die Nutmündungen 13 der Längsnuten 2 passen. Die Mündungsstücke 12 werden über ein Paar von Fixierarmen 14 gehalten, welche sich etwa von der Mitte der Mündungsstücke 12 ausgehend in die hinterschnittenen Bereiche der jeweiligen Längsnuten 2 erstrecken. Die Fixierarme 14 sind identisch konfiguriert. Sie sind L-förmig abgekröpft, wobei ihr freies Ende am Nutgrund 15 anliegt, während sich die Fixierarme 14 in ihrem weiteren Verlauf an der dem Nutgrund 15 gegenüberliegenden Hinterschneidung 16 abstützen. Die Profilelemente 11 und insbesondere die Fixierarme 14 sind so konfiguriert, dass diese beim Einsetzen in die jeweiligen Längsnuten 2 zunächst federnd zusammengedrückt werden, da der Bereich der Nutmündung 13 schmaler ist als die hinterschnittenen Bereiche. Wenn die engste Stelle der Nutmündung 13 passiert worden ist, springen die Fixierarme 14 durch die Elastizität des Werkstoffs wieder in ihre Ursprungslage zurück und greifen hinter die Hinterschneidungen 16, so dass die Profilleisten 11 nicht mehr aus der jeweiligen Längsnut 2 herausfallen können. Gleichzeitig können sie aber auch nicht tiefer in die jeweilige Längsnut 2 hineingedrückt werden, was durch die Abstützung der freien Enden der Fixierarme 14 am jeweiligen Nutgrund 15 verhindert wird.
  • 1
    Tragelement
    1a
    Tragelement
    2
    Längsnut
    3
    Stirnseite
    4
    Schraube
    5
    Kopf
    6
    Gewindeabschnitt
    7
    Längskanal
    8
    Montageöffnung
    9
    Ende
    10
    Angriffsfläche
    11
    Profilleiste
    12
    Mündungsstück
    13
    Nutmündung
    14
    Fixierarm
    15
    Nutgrund
    16
    Hinterschneidung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006004479 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Tragkonstruktion für ein Schrank- oder Regalsystem, umfassend horizontale und vertikale stangenförmige Tragelemente (1, 1a), welche mehrere auf ihrem Außenumfang angeordnete hinterschnittene Längsnuten (2) aufweisen, in welche von einer Stirnseite (3) her ein Kopf (5) einer Schraube (4) einsetzbar ist, deren aus der Längsnut (2) herausragender Gewindeabschnitt (6) in einen zentralen Längskanal (7) eines weiteren Tragelements (1) einschraubbar ist, wobei der Gewindeabschnitt (6) an seinem freien Ende (9) mit einer Angriffsfläche (10) für ein Werkzeug versehen ist, wobei die Tragelemente (1) eine seitliche Montageöffnung (8) aufweisen, über welche der zentrale Längskanal (7) mit einer Längsnut (2) verbunden ist, wobei sich die Montageöffnung (8) über die gesamte Länge des Tragelements (1) erstreckt.
  2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Längskanal (7) im Bereich seiner Enden ein Innengewinde aufweist, das nur durch die Montageöffnung (8) unterbrochen ist.
  3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (1, 1a) ohne Eingliederung von Knotenelementen miteinander koppelbar sind.
  4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Längsnuten (2) Profilleisten (11) einsetzbar sind, welche in Hinterschneidungen (16) der Längsnuten (2) greifen.
  5. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (1, 1a) und die Profilleisten (11) aus Aluminium bestehen.
  6. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (11) als Klipse konfiguriert sind, die sich beim Einsetzen in die Längsnuten (2) elastisch verformen.
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EP1116457A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-18 SCAN Design, Hans Wortmann GmbH Konstruktionssystem für Gestelle, Möbel oder dergleichen
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DE102006004479A1 (de) 2006-01-30 2007-08-09 Liebetrau, Monika Tragkonstruktion für ein Schrank- oder Regalbausystem

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Inventor name: LIEBETRAU, MONIKA, 34117 KASSEL, DE

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