DE102008006229A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Straßenbeleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines Bewertungsfeldes 24 weist einen Grundkörper 4 auf, an dem eine Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 angeordnet ist, die jeweils eine Leuchtdiode 14 ueinrichtung aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 zur Ausleuchtung im Wesentlichen des gesamten der Beleuchtungseinheit zugeordneten Bewertungsfeldes 24 ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Straßenbeleuchtungseinrichtung, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Ausleuchtung eines Bewertungsfeldes.
  • Mit der erheblichen Verbesserung des Wirkungsgrades von Leuchtdioden ergeben sich vielfältige neue Anwendungsgebiete für Leuchtdioden. Hochleistungsleuchtdioden werden beispielsweise zunehmend in der Automobilindustrie und in der Beleuchtungsindustrie verwendet. Sie sind unter anderem deshalb besonders vorteilhaft, weil sie umwelt- bzw. gesundheitsschädliche Stoffe, insbesondere Quecksilber, nicht oder nicht in nennenswertem Maße enthalten.
  • Aufgrund der gegenüber Leuchtstoff-, Halogenmetalldampf- oder Natriumdampfhochdrucklampen ist die Leuchtkraft von Leuchtdioden jedoch geringer, so daß zur Erzielung der gleichen Beleuchtungsstärke anstelle einer der vorgenannten herkömmlichen Lampen eine Mehrzahl von Leuchtdioden erforderlich ist.
  • Beleuchtungseinrichtungen der betreffenden Art zur Ausleuchtung eines Bewertungsfeldes sind bekannt. Sie weisen einen Grundkörper auf, an dem eine Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten angeordnet ist, die jeweils eine Leuchtdiode und eine Strahlformungseinrichtung aufweisen. Die Strahlformungseinrichtung kann durch eine Linse oder Linsenanordnung und/oder durch einen Reflektor gebildet sein.
  • Bei den vorgenannten Beleuchtungseinrichtungen ist es bekannt, die Leuchtdiodeneinheiten so an dem Grundkörper anzuordnen, daß sie die zu beleuchtende Fläche, beispielsweise eine Straße, im wesentlichen senkrecht anstrahlen. Die Beleuchtungsfelder der einzelnen Leuchtdioden summieren sich dabei zu einem Gesamtbeleuchtungsfeld. In Abhängigkeit von der Form der einzelnen Beleuchtungsfelder ergeben sich hierbei Lichtverteilungen, die für den jeweiligen Anwendungsfall, beispielsweise eine Straßenbeleuchtung, ungünstig sind. Besonders nachteilig ist, daß das Maximum der Beleuchtungsstärke in der Regel in der Hauptstrahlrichtung, bei einer Straßenleuchte also direkt unter der Leuchte, liegt und die Beleuchtungsstärke seitlich zur Hauptstrahlrichtung stark abnimmt. Dies führt zu einem Beleuchtungswirkungsgrad, der erheblich unter dem Beleuchtungswirkungsgrad beispielsweise einer herkömmlichen Hochdruckgasentladungslampe liegt.
  • Bei Beleuchtungseinrichtungen der betreffenden Art ist es ferner bekannt, die einzelnen Leuchtdiodeneinheiten relativ zu dem Grundkörper individuell auszurichten. Auf diese Weise ist eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Bewertungsfeldes möglich, da das Licht der einzelnen Leuchtdiodeneinheiten gezielt auf die Bereiche gelenkt werden kann, in denen es zur Erzielung einer in dem Bewertungsfeld gleichmäßigen Beleuchtungsstärke benötigt wird. Darüber hinaus ist es möglich, auf diese Weise Streulicht wenigstens teilweise zu minimieren. Ein Nachteil dieser bekannten Beleuchtungseinrichtungen besteht darin, daß sie aufgrund der indi viduellen Ausrichtung der einzelnen Leuchtdiodeneinheiten kostenaufwendig in der Herstellung, Montage und Wartung sind. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Beleuchtungseinrichtungen besteht darin, daß der Ausfall einzelner LEDs dazu führt, daß "Löcher" in der Lichtverteilung entstehen und damit die Ausleuchtung des Bewertungsfeldes mit einer gleichmäßigen Beleuchtungsstärke nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der betreffenden Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Beleuchtungseinrichtungen nicht aufweist, die also eine im wesentlichen gleichmäßige Beleuchtungsstärke bei der Ausleuchtung des Bewertungsfeldes gewährleistet und deren Herstellung, Montage und Wartung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, das Bewertungsfeld mit jeder der Leuchtdiodeneinheiten im wesentlichen vollständig auszuleuchten. Erfindungsgemäß fällt somit das Beleuchtungsfeld einer Leuchtdiodeneinheit, also diejenige Fläche, die von der Leuchtdiodeneinheit ausgeleuchtet wird, im wesentlichen mit dem Bewertungsfeld, also derjenigen Fläche, die insgesamt von der Beleuchtungseinrichtung auszuleuchten ist, zusammen. Somit leuchtet jede Leuchtdiodeneinheit das Bewertungsfeld mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Beleuchtungsstärke aus. Sind an der Beleuchtungseinrichtung beispielsweise n Leuchtdiodeneinheiten vorgesehen, so trägt jede Leuchtdiodeneinheit den 1/n-ten Teil zum gesamten Lichtstrom bei. Die Gesamt-Beleuchtungsstärke in dem Bewertungsfeld ergibt sich somit durch Addition der Beleuchtungsstärken der einzelnen Leuchtdiodeneinheiten.
  • Zur Ausleuchtung beispielsweise eines im wesentlichen rechteckartig begrenzten Bewertungsfeldes können beispielsweise und insbesondere Leuchtdiodeneinheiten vorgesehen sein, bei denen die Strahlformungseinrichtung eine Linsenanordnung mit wenigstens einer nicht-rotationssymmetrischen Linse aufweist, die bezüglich wenigstens einer Symmetrieebene symmetrisch ist. Durch entsprechende Formung der Linse sind nahezu beliebige Beleuchtungsfelder möglich, wobei die Form der Linse entsprechend den Gesetzen der Strahlenoptik von dem gewünschten Beleuchtungsfeld abhängig ist.
  • Da erfindungsgemäß somit jede der Leuchtdiodeneinheiten im wesentlichen das gesamte Bewertungsfeld ausleuchtet, besteht ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß sämtliche Leuchtdiodeneinheiten mit der gleichen Ausrichtung an dem Grundkörper der Beleuchtungseinrichtung angeordnet werden können. Dies vereinfacht die Herstellung, Montage und Wartung, so daß die Herstellungs-, Montage- und Wartungskosten reduziert sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß es möglich ist, für sämtliche Leuchtdiodeneinheiten einen einheitlichen Linsentyp zu verwenden. Auf diese Weise sind die zur Herstellung sämtlicher Linsen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung erforderlichen Werkzeuge nur einmal erforderlich, so daß die Entwicklungs- und Planungskosten reduziert sind. Außerdem ist die Wartung vereinfacht, da eine bei Verwendung unterschiedlicher Linsentypen möglicherweise auftretende Verwechslung der Linsentypen ausgeschlossen ist.
  • Falls an der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung eine Leuchtdiodeneinheit ausfällt, so bleibt die Beleuchtungsstärke im Bewertungsfeld weiterhin gleichmäßig, da jede der Leuchtdiodeneinheiten erfindungsgemäß im wesentlichen das gesamte Bewertungsfeld ausleuchtet. Es verringert sich lediglich die Gesamtbeleuchtungsstärke geringfügig. Auf diese Weise ist insgesamt eine höhere Betriebssicherheit erzielt, so daß die Wartungsintervalle verlängert und die Wartungskosten damit reduziert werden können.
  • Durch entsprechende Formung der jeweiligen Linse sind auch idealisierte Lichtstärkeverteilungen erzielbar, so daß beispielsweise bei einer Straßenbeleuchtung die Mastabstände im Vergleich zu herkömmlichen Straßenbeleuchtungseinrichtungen vergrößert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß das Bewertungsfeld zielgenau gebündelt ausgeleuchtet werden kann, so daß das bei der Ausleuchtung des Bewertungsfeldes entstehende Streulicht verringert ist. Damit ist nicht nur die sogenannte "sky pollution", sondern auch die Belästigung von Anwohnern in Wohngebieten verringert. Außerdem ergibt sich im Vergleich zu herkömmlichen Straßenbeleuchtungseinrichtungen ein besserer Beleuchtungswirkungsgrad.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß sich die Beleuchtungsstärke, mit der das Bewertungsfeld ausgeleuchtet wird, mit Hilfe relativ einfacher Steuerungseinrichtungen einstellen läßt, ohne die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zu verschlechtern. Hierzu ist es lediglich erforderlich, einzelne Leuchtdiodeneinheiten oder Gruppen von Leuchtdiodeneinheiten zu- oder abzuschalten. Auf diese Weise ist die Beleuchtungsstärke an die jeweiligen Anforderungen anpaßbar, so daß sich in Zeiten, in denen eine geringere Beleuchtungsstärke ausreichend ist, eine erhebliche Energieersparnis ergibt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtungen nachgerüstet werden können, sofern zukünftige Leuchtdioden mit höherem Wirkungsgrad zur Verfügung stehen werden. Ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung beispielsweise darauf ausgelegt, eine gewünschte Beleuchtungsstärke in dem Bewertungsfeld durch Verwendung einer bestimmten Anzahl Leuchtdiodeneinheiten zu erzielen, so kann die Zahl der Leuchtdiodeneinheiten unter Beibehaltung der Beleuchtungsstärke im Bewertungsfeld beispielsweise halbiert werden, sofern zukünftige Leuchtdioden mit entsprechend erhöhtem Wirkungsgrad zur Verfügung stehen. Da erfindungsgemäß die einzelnen LED-Einheiten zur Ausleuchtung im wesentlichen des Gesamtbewertungsfeldes ausgebildet ist, ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten einer Beleuchtungseinrichtung auf eine einzige Leuchtdiodeneinheit zu reduzieren, sofern zukünftig Leuchtdioden mit entsprechend erhöhtem Wirkungsgrad zur Verfügung stehen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Linsenanordnung wenigstens eine Linse aufweist. Die Form der Linse wird entsprechend den Gesetzen der Strahlenoptik so gewählt, daß das sich ergebende Beleuchtungsfeld im wesentlichen dem Bewertungsfeld entspricht. Entsprechende Berechnungsverfahren der Optik sind dem Fachmann allgemein bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert.
  • Zur Ausleuchtung eines beispielsweise im wesentlichen rechteckartig begrenzten Bewertungsfeldes ist es vorteilhaft, wenn die Linse eine nicht-rotationssymmetrische Linse ist, die vorzugsweise bezüglich wenigstens einer Symmetrieebene symmetrisch ist, wie dies Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre vorsehen.
  • Andere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß die Leuchtdiode in eine in der Linse gebildete Ausnehmung einstrahlt und/oder daß die Ausnehmung im wesentlichen halbkugelförmig ist, wie dies vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre vorsehen. Bei diesen Ausführungsformen sind Brechungseffekte an der Grenzfläche Luft/Linsenmaterial besonders gut berechenbar, so daß die Auslegung der Linse vereinfacht ist.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Bewertungsfeld ein durch einen Linienzug gerader Linien begrenztes Bewertungsfeld ist. Diese Ausführungsform ist besonders gut zur Realisierung von Straßenbeleuchtungen geeignet, da eine bandförmige Lichtverteilung beispielsweise auf einer Straße, auf besonders einfache Weise durch Aneinanderreihung der Beleuchtungsfelder mehrerer erfindungsgemäßer Beleuchtungseinrichtungen erzielt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Bewertungsfeld im wesentlichen rechteckartig begrenzt ist.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Leuchtdiodeneinheiten rasterartig, insbesondere rechteckrasterartig, an dem Grundkörper angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Grundkörper der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung besonders einfach und damit kostengünstig ausgebildet sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Linse derart geformt ist, daß die zugeordnete Leuchtdiodeneinheit ein nicht-rotationssymmetrisches Beleuchtungsfeld ausleuchtet. Diese Ausführungsform ist besonders gut geeignet, wenn es sich bei dem auszuleuchtenden Bewertungsfeld um ein nicht-rotationssymmetrisches, beispielsweise recht eckartig begrenztes Bewertungsfeld handelt.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Linse aus Kunststoff besteht. Bei dieser Ausführungsform ist die Linse auf besonders einfache Weise beispielsweise in einem Spritzgießverfahren herstellbar, wobei die geometrische Form der Linse ausschließlich durch die technischen Gegebenheiten des Herstellungsverfahrens begrenzt ist. Bei dieser Ausführungsform bestehen somit hinsichtlich der Formung der Linse und damit der Auslegung des Beleuchtungsfeldes der jeweiligen Leuchtdiodeneinheit nahezu unbegrenzte Freiheiten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der Kunststoff Acrylglas und oder Polycarbonat ist. Entsprechende Kunststoffe lassen sich relativ einfach verarbeiten und sind relativ kostengünstig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen sowie deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in Form einer Straßenleuchte,
  • 2 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Straßenleuchte gemäß 1,
  • 3 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab eine Ansicht von unten der Straßenleuchte gemäß 1,
  • 4 eine erste Seitenansicht einer Leuchtdiodeneinheit der Straßenleuchte gemäß 1 zur Verdeutlichung des Strahlenganges in Straßenlängsrichtung,
  • 5 eine zu der Seitenansicht gemäß 4 um 90° versetzte weitere Seitenansicht der Leuchtdiodeneinheit gemäß 4 zur Verdeutlichung des Strahlenganges in Straßenquerrichtung,
  • 6A6G verschiedene Beispiele von Beleuchtungssituationen an Straßen,
  • 7 eine Ansicht von unten auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung und
  • 8 eine Seitenansicht der Beuchtungseinrichtung gemäß 7.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in Form einer Straßenleuchte 2 zur Ausleuchtung eines der Straßenleuchte 2 zugeordneten Bewertungsfeldes dargestellt. Die Straßenleuchte 2 weist einen gehäuseartigen Grundkörper 4 auf, der an einem oberen Ende eines Mastes 6 befestigt ist.
  • In 2, die eine Seitenansicht der Straßenleuchte 2 gemäß 1 zeigt, ist erkennbar, daß in dem Grundkörper 4 eine Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten angeordnet ist, die weiter unten näher erläutert werden und von denen in 2 lediglich zwei Leuchtdiodeneinheiten mit den Bezugszeichen 8, 10 bezeichnet sind.
  • Die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 weisen in weiter unten anhand der 4 und 5 näher erläuterter Weise jeweils eine Leuchtdiode und eine der Leuchtdiode zugeordnete Strahlformungseinrichtung auf.
  • Aus 3, die eine Ansicht von unten der Straßenleuchte 2 zeigt, ist ersichtlich, daß die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 rasterartig, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckrasterartig, an dem Grundkörper 4 angeordnet sind.
  • Aus 3 ist ferner ersichtlich, daß die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 in der gleichen Ausrichtung an dem Grundkörper 4 angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine erste Seitenansicht der Leuchtdiodeneinheit 8, die eine an einem Diodengrundkörper 12 angeordnete Leuchtdiode 14 aufweist. Eine Steuerungs- und Spannungsversorgungsbeschaltung der Leuchtdiode 14 ist in dem Fachmann allgemein bekannter Weise ausgebildet und wird daher hier nicht näher erläutert. Der Leuchtdiodengrundkörper 12 ist zur Kühlung an einem Kühlkörper 16 angeordnet.
  • Die Leuchtdiodeneinheit 8 weist eine Strahlformungseinrichtung auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine Linsenanordnung aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer einzelnen Linse 16 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Straßenleuchte 2 zur Ausleuchtung eines rechteckartig begrenzten Bewertungsfeldes vorgesehen. Da die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 der Straßenleuchte 2 erfindungsgemäß zur Ausleuchtung im wesentlichen des gesamten Bewertungsfeldes ausgebildet sind, ist die Linse 16 so geformt, daß die Leuchtdiodeneinheit 8 ein rechteckartiges Beleuchtungsfeld ausleuchtet. Zur Ausleuchtung eines rechteckartigen Beleuchtungsfeldes ist die Linse 16 nicht-rotationssymmetrisch, jedoch zu einer in 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Symmetrieebene 20 symmetrisch ausgebildet. Die Form der Linse 16 ist somit von der Form des auszuleuchtenden Beleuchtungsfeldes abhängig. Die Ermittlung der Form der Linse 16, die nach den Gesetzen der Strahlenoptik und in Abhängigkeit von dem Abstand der Leuchtdiodeneinheit 8 von dem auszuleuchtenden Bewertungsfeld erfolgt, ist dem Fachmann allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Linse 16 aus einem Kunststoff, nämlich Acrylglas. Dadurch, daß die Linse 16 aus Kunststoff besteht, sind hinsichtlich der Form der Linse 16 und ihrer Anpassung an die Form des jeweiligen Bewertungsfeldes nahezu beliebige Freiheiten gegeben.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel strahlt die Leuchtdiode 14 in eine in der Linse 16 gebildete halbkugelförmige Ausnehmung 22 ein, wobei der Strahlengang von Strahlen, die von der Grenzfläche Luft/Kunststoff der Ausnehmung 22 ausgehen, in 4 angedeutet ist.
  • 5 zeigt eine zu der Seitenansicht gemäß 4 um 90° versetzte Seitenansicht der Leuchtdiodeneinheit 8 mit der Linse 14, wobei der Strahlengang von Strahlen, die von der Grenzfläche Luft/Kunststoff der Ausnehmung 22 ausgehen, wiederum angedeutet ist.
  • 6 zeigt verschiedene Beleuchtungssituationen mit unterschiedlichen Bewertungsfeldern.
  • In 6A ist eine Beleuchtungssituation an einer sechsstreifigen Straße dargestellt, bei der ein rechteckartiges Bewertungsfeld 24 mittels der Straßenleuchte 2 ausgeleuchtet wird. Das Bewertungsfeld 24 erfaßt drei Streifen der sechsstreifigen Straße, wobei den übrigen drei Streifen ein entsprechendes Bewertungsfeld 24' zugeordnet ist, das mittels einer entsprechenden Straßenleuchte ausgeleuchtet wird.
  • 6B verdeutlicht die Ausleuchtung einer dreistreifigen Straße in einem Bewertungsfeld 24 mittels einer an einer Seite der Straße angeordneten erfindungsgemäßen Straßenleuchte 2.
  • 6C verdeutlicht eine Ausleuchtung der dreistreifigen Straße gemäß 6B mittels an beiden Seiten der Straße angeordneten Straßenleuchten, wobei einer an einer Straßenseite angeordneten Straßenleuchte ein Bewertungsfeld 24 und einer an der gegenüberliegenden Straßenseite angeordneten Straßenleuchte ein entsprechendes Bewertungsfeld 24' zugeordnet ist.
  • 6D verdeutlicht eine den Beleuchtungssituationen gemäß 6B ähnliche Beleuchtungssituation, in der mehrere erfindungsgemäße Straßenleuchten in Straßenlängsrichtung gestaffelt angeordnet sind, so daß die ihnen zugeordneten Bewertungsfelder 24, 24'' in Straßenlängsrichtung aufeinander folgen.
  • 6E entspricht 6B, wobei es sich bei der zu beleuchtenden Straße um eine zweistreifige Straße handelt.
  • 6F entspricht 6C, wobei es sich bei der auszuleuchtenden Straße wiederum um eine zweistreifige Straße handelt.
  • 6G entspricht 6D, wobei es sich bei der auszuleuchtenden Straße wiederum um eine zweistreifige Straße handelt.
  • Erfindungsgemäß wird das einer Straßenleuchte 2 zugeordnete Bewertungsfeld mit jeder der Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 im wesentlichen vollständig ausgeleuchtet, so daß das Beleuchtungsfeld einer Leuchtdioden einheit 8, 10, also diejenige Fläche, die von der Leuchtdiodeneinheit ausgeleuchtet wird, im wesentlichen mit dem Bewertungsfeld 24, also derjenigen Fläche, die insgesamt von der Straßenleuchte 2 auszuleuchten ist, zusammenfällt.
  • Dementsprechend können die Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 in der gleichen Ausrichtung an dem Grundkörper 4 angeordnet sein, so daß eine individuelle Ausrichtung der Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 bei der Montage entfällt. Ein Ausfall einer der Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 führt dementsprechend lediglich zu einer Verringerung der Beleuchtungsstärke, wobei jedoch die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Bewertungsfeldes 24 beibehalten bleibt.
  • 7 zeigt eine Ansicht von unten auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Straßenleuchte 2, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 dadurch unterscheidet, daß anstelle von zehn Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sechzehn Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 vorgesehen sind, die entlang eines quadratartigen Rasters angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles gemäß 7.
  • Da die Leuchdiodeneinheiten 8, 10 zwangsläufig geringfügig zueinander versetzt an dem Grundkörper 4 angeordnet sind, wie sich dies aus den 3 und 7 ergibt, sind die Beleuchtungsfelder der einzelnen Leuchtdiodeneinheiten 8, 10 geringfügig gegeneinander verschoben entsprechend der zueinander versetzten Anordnung der Leuchdiodeneinheiten 8, 10. Dieser Versatz ist jedoch gemessen an der Größe des zugeordneten Bewertungsfeldes 24 so gering, daß die Leuchtdiodeneinheiten zur Ausleuchtung im wesentlichen des gesamten Bewertungsfeldes 24 ausgebildet sind.

Claims (12)

  1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Straßenbeleuchtungseinrichtung, zur Ausleuchtung eines Bewertungsfeldes, mit einem Grundkörper, an dem eine Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten angeordnet ist, die jeweils eine Leuchtdiode und eine der Leuchtdiode zugeordnete Strahlformungseinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiodeneinheiten (8, 10) zur Ausleuchtung im wesentlichen des gesamten der Beleuchtungseinrichtung zugeordneten Bewertungsfeldes (24) ausgebildet ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformungseinrichtung eine Linsenanordnung mit wenigstens einer Linse (16) aufweist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16) eine nicht-rota tionssymmetrische Linse ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16) bezüglich wenigstens einer Symmetrieebene (20) symmetrisch ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode in eine in der Linse (14) gebildete Aufnehmung (22) einstrahlt.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) im wesentlichen halbkugelförmig ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewertungsfeld (24) ein durch einen Linienzug gerader Linien begrenztes Bewertungsfeld ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewertungsfeld (24) im wesentlichen rechteckartig begrenzt ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiodeneinheiten (8, 10) rasterartig, insbesondere rechteckrasterartig, an dem Grundkörper (4) angeordnet sind.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16) derart geformt ist, daß die zugeordnete Leuchtdiodeneinheit (8) ein nicht-rotationssymmetrisches Beleuchtungs feld ausleuchtet.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (14) aus Kunststoff besteht.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Acrylglas und/oder Polykarbonat ist.
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