DE102008004790A1 - Kältemittelverdichteranordnung - Google Patents

Kältemittelverdichteranordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kältemittelverdichteranordnung (1) angegeben mit einem Gehäuse (2, 3), das eine Saugöffnung (5) aufweist, einem Verdichter (15), der im Gehäuse (2, 3) angeordnet ist und mit der Saugöffnung (5) in Verbindung steht, und einem Saugstutzen (20), der am Gehäuse (2, 3) befestigt ist und einen Gehäuseabschnitt (21) und einen Leitungsabschnitt (22) aufweist, wobei der Gehäuseabschnitt (21) mit der Saugöffnung (5) in Verbindung steht und der Leitungsabschnitt (22) einen anderen Durchmesser als der Gehäuseabschnitt (21) aufweist.
Man möchte bei einer derartigen Kältemittelverdichteranordnung die Baugröße klein halten.
Hierzu ist vorgesehen, dass sich der Gehäuseabschnitt (21) und der Leitungsabschnitt (22) in Längsrichtung des Saugstutzens (20) überlappen und durch einen Wellenbereich (23) mit mindestens einer radialen Welle miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kältemittelverdichteranordnung mit einem Gehäuse, das eine Saugöffnung aufweist, einem Verdichter, der im Gehäuse angeordnet ist und mit der Saugöffnung in Verbindung steht, und einem Saugstutzen, der am Gehäuse befestigt ist und einen Gehäuseabschnitt und einen Leitungsabschnitt aufweist, wobei der Gehäuseabschnitt mit der Saugöffnung in Verbindung steht und der Leitungsabschnitt einen anderen Durchmesser als der Gehäuseabschnitt aufweist.
  • Eine derartige Kältemittelverdichteranordnung ist beispielsweise aus DE 103 59 562 A1 bekannt. Der Verdichter weist einen Saugschalldämpfer auf, an dem ein Teleskoprohr anliegt, das durch die Saugöffnung im Gehäuse geführt ist. Der Saugstutzen ist über die Saugöffnung und das Teleskoprohr gestülpt und am Gehäuse befestigt. Dadurch ist es möglich, dass sich der Verdichter gegenüber dem Gehäuse etwas bewegt, ohne dass bindung von einem Leitungssystem über den Saugstutzen zum Verdichter unterbrochen wird.
  • Der Saugstutzen weist zwischen dem Gehäuseabschnitt und dem Leitungsabschnitt einen wellrohrartigen Bereich auf, der eine Anpassung an kundenspezifische Einbauverhältnisse in einer Kälteanlage erlaubt. Diese Anpassung ist zwar sehr vorteilhaft, wenn die gleiche Kältemittelverdichteranordnung in unterschiedlichen Kälteanlagen oder Kühlmöbeln verwendet werden soll. Sie hat jedoch den Nachteil, dass sie die Baugröße der Kältemittelverdichteranordnung vergrößert. Der Bereich in einem Kühlmöbel, also einem Kühlschrank oder einem Gefrierschrank, der zur Unterbringung der Kältemittelverdichteranordnung benötigt wird, steht nicht für Nutzzwecke zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kältemittelverdichteranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sich der Gehäuseabschnitt und der Leitungsabschnitt in Längsrichtung des Saugstutzens überlappen und durch einen Wellenbereich mit mindestens einer radialen Welle miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausgestaltung behält man den Vorteil, dass der Leitungsabschnitt des Saugstutzens, der letztendlich mit dem Leitungssystem einer Kälteanlage oder Kühlanlage zum Umwälzen des Kältemittels verbunden wird, in gewissen Grenzen frei ausgerichtet werden kann. Insbesondere kann man die Neigung des Leitungsab schnitts relativ zum Gehäuseabschnitt ändern. Gleichwohl wird die Baulänge des Saugstutzens und damit die Baugröße der Kältemittelverdichteranordnung klein gehalten, weil der Leitungsabschnitt zumindest teilweise in den Gehäuseabschnitt hineinragt oder ihn überragt. Die Verbindung zwischen dem Leitungsabschnitt und dem Gehäuseabschnitt erfolgt dann nach wie vor über einen Wellenbereich. Die Ausrichtung des Wellenbereichs ist aber im Wesentlichen radial. Die Welle verläuft von radial innen nach radial außen, so dass sie den Rohrabschnitt und den Gehäuseabschnitt auch dann miteinander verbinden kann, wenn diese beiden Abschnitte sozusagen ineinander stecken. Die hier vorgenommene Beschreibung des Saugstutzens gilt für den unverformten Zustand, bei dem der Leitungsabschnitt und der Gehäuseabschnitt koaxial zueinander angeordnet sind und die gleiche Ausrichtung aufweisen. Neben der Möglichkeit, die Baugröße klein zu halten, ergibt sich durch die radiale Welle auch eine verbesserte Verformbarkeit, d. h. man kann den Leitungsabschnitt stärker gegenüber dem Gehäuseabschnitt verformen, als dies im Stand der Technik möglich war.
  • Vorzugsweise weist der Saugstutzen an seinem dem Gehäuse zugewandten Ende einen Befestigungsflansch auf. Dadurch wird die Anlagefläche zwischen dem Saugstutzen und dem Gehäuse vergrößert, so dass eine gasdichte Verbindung auf einfache Weise hergestellt werden kann, beispielsweise durch Reibschweißen oder Laserschweißen. Andere Verbindungen, wie Löten oder Widerstandsschweißen sind natürlich ebenfalls möglich.
  • Vorzugsweise ist der Saugstutzen auf seiner Außenseite mit einer farbabweisenden Schicht versehen. Der Saugstutzen an sich ist vorzugsweise aus einem Stahl gebildet, der mit einer dünnen Kupferschicht bedeckt ist. Da der Saugstutzen bei der Montage der Kältemittelverdichteranordnung in einer Kälteanlage oder in einem Kühlmöbel mit einem Leitungssystem des Kühlmittels oder der Kälteanlage verbunden werden soll, erleichtert die kupferne Oberfläche des Saugstutzens die Verbindung mit dem Leitungssystem beispielsweise durch Löten. Ein Farbauftrag, wie er zum Schutz des Gehäuses in der Regel erforderlich ist, würde die Lötverbindung oder eine andere Verbindung eher stören. Durch die Schicht, die Farbe abweist, kann man nun den Saugstutzen am Gehäuse montieren und das Gehäuse dann mit Farbe versehen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Saugstutzen dann ein schlechtes Montageverhalten zeigt.
  • Vorzugsweise ist die Schicht durch Wärmezufuhr verflüssigbar. In der Regel wird das Gehäuse mit einer Einbrennlackierung versehen oder durch Wärmezufuhr getrocknet, nachdem die Farbe aufgetragen worden ist. Wenn man nun die Schicht so ausgestaltet, dass sie bei den dann herrschenden Temperaturen verflüssigt wird, kann man dafür sorgen, dass die farbabweisende Schicht vom Saugstutzen sozusagen von alleine verschwindet. Wenn man beim Trocknen oder beim Einbrennen des Lacks die Kältemittelverdichteranordnung so aufhängt, dass der Saugstutzen nach unten weist, wird die Schicht nach unten abtropfen, ohne die Oberfläche des Gehäuses weiter zu beaufschlagen.
  • Vorzugsweise steht der Verdichter mit einem durch die Saugöffnung geführten Teleskoprohr in Verbindung, dessen das Gehäuse durchragende maximale Länge kürzer ist als ein kleinster Abstand zwischen dem Gehäuse und dem Wellenbereich. Das Teleskoprohr ermöglicht es, dass sich der Verdichter gegenüber dem Gehäuse im Betrieb bewegt, ohne dass eine gasdichte Verbindung zwischen dem Saugstutzen und dem Verdichter unterbrochen wird oder Lücken aufweist. Wenn die Kältemittelverdichteranordnung transportiert wird, dann können durchaus größere Bewegungen zwischen dem Verdichter und dem Gehäuse auftreten. Wenn man nun das Teleskoprohr so dimensioniert, dass es bei der größten Auslenkung des Verdichters gegenüber dem Gehäuse nicht so weit verschoben werden kann, dass es den Wellenbereich berührt, dann vermeidet man mit Sicherheit eine Beschädigung des Wellenbereichs durch das Teleskoprohr.
  • Vorzugsweise weist das Teleskoprohr eine sich zum Inneren des Saugstutzens hin erweiternde Öffnung auf. Diese Erweiterung kann beispielsweise über eine Abrundung erfolgen. Dadurch ergibt sich eine Verringerung des Strömungswiderstandes für das in das Teleskoprohr einströmende Kältemittelgas. Insbesondere dann, wenn der Leitungsabschnitt in den Gehäuseabschnitt des Saugstutzens hineinragt, kann man dadurch sehr günstige Strömungsverhältnisse für das Kältemittelgas erreichen, weil praktisch keine Vorsprünge zur Verfügung stehen, an denen sich eine Verwirbelung des Kältemittelgases ergeben könnte.
  • Vorzugsweise ist das Teleskoprohr aus einem faserverstärkten Kunststoff gebildet und liegt an einer Gleit fläche des Verdichters an, die frei von Fasern ist. Die Verwendung eines faseverstärkten Kunststoffs, beispielsweise PBT (Polybutylenterephtalat) hat den Vorteil, dass das Teleskoprohr ausreichend widerstandsfähig gegen das Kältemittelgas ist und auch bei einer Vielzahl von Bewegungen gegenüber dem Gehäuse nicht so schnell verschleißt. Die Fasern, die den Kunststoff verstärken, erhöhen die mechanische Stabilität. Gleichzeitig vermindert die Verwendung eines Kunststoffs für das Teleskoprohr die Übertragung von Wärme von dem Kompressor auf das einströmende Kältemittelgas. Das eingesaugte Kältemittelgas bleibt also kälter. Je kälter das Gas ist, desto besser ist der Wirkungsgrad des Verdichters. Das Teleskoprohr liegt am Verdichter an, in der Regel an einem Saugschalldämpfer, der ebenfalls aus einem Kunststoff gebildet ist. Wenn man nun diesen Kunststoff zumindest im Bereich der Leitfläche frei von Fasern hält, dann ergeben sich hervorragende Gleiteigenschaften zwischen dem Saugschalldämpfer und dem Teleskoprohr, so dass das Risiko von Undichtigkeiten zwischen dem Teleskoprohr und dem Verdichter klein bleibt, wenn sich der Verdichter gegenüber dem Gehäuse bewegt.
  • Auch ist von Vorteil, wenn das Teleskoprohr auf seiner Umfangsfläche einen umlaufenden Vorsprung aufweist, der in Axialrichtung gewölbt ist. Die Wölbung kann dabei im Querschnitt einer Kreislinie, genauer gesagt einem Abschnitt der Kreislinie, folgen. Dieser Vorsprung hat den Vorteil, dass sich die Neigung des Teleskoprohrs gegenüber dem Gehäuse in gewissen Grenzen ändern kann, ohne dass eine größere Leckage durch einen Spalt zwischen dem Teleskoprohr und dem Gehäuse entsteht. Auch bei einer Veränderung des Winkels zwischen dem Gehäuse und dem Teleskoprohr liegt das Teleskoprohr allseitig dichtend an der Saugöffnung an.
  • Bevorzugterweise weist der Leitungsabschnitt eine Öffnung auf, in die ein Stopfen eingesetzt ist. Der Saugstutzen ist also an seinem leitungsseitigen Ende immer offen. Vor der Montage muss man also keinen Teil des Saugstutzens abbrechen oder abschneiden. Vielmehr reicht es aus, den Stopfen zu entfernen. Dadurch wird die Gefahr klein gehalten, dass beim Abreißen, Abbrechen oder Abschneiden eine weitergehende Beschädigung des Saugstutzens erfolgt. Eine derartige Beschädigung könnte sich in Haarrissen zeigen, die nicht ohne Weiteres erkennbar sind.
  • Vorzugsweise weist der Stopfen eine Verdickung auf, die an eine die Öffnung umgebende Stirnseite anlegbar ist. Eine derartige Verdickung kann beispielsweise durch einen Kopf gebildet werden, der einen größeren Radius als der Leitungsabschnitt des Saugstutzens aufweist.
  • Der Kopf hat zwei Vorteile. Zum Einen verhindert er, dass der Stopfen zu weit in den Saugstutzen hinein gedrückt oder geschoben wird. Der Stopfen ist also immer für ein Werkzeug oder für einen Monteur zugänglich. Zum Anderen erzeugt der Kopf eine Berührungskontur zwischen dem Stopfen und dem Leitungsabschnitt des Saugstutzens, die abgewinkelt ist. Die Gefahr, dass durch einen derart abgewinkelten Berührungsbereich Fremdkörper in das Innere des Saugstutzens gelangen, ist relativ gering.
  • Vorzugsweise ist der Stopfen aus einem elastisch dehnbaren Material gebildet und weist einen axial verlau fenden und zu einem Ende hin offenen Kanal auf, in den ein Spreizwerkzeug einsetzbar ist. Die Befestigung des Stopfens im Saugstutzen erfolgt also dadurch, dass man den Stopfen zunächst in den Leitungsabschnitt des Saugstutzens einführt und dann das Spreizwerkzeug in den Kanal einsetzt. Dadurch wird der Stopfen radial etwas ausgedehnt, so dass er fest in dem Leitungsabschnitt des Saugstutzens sitzt. Bei dem Spreizwerkzeug kann es sich einfach um einen Stift handeln, der einen geringfügig größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Kanals aufweist. Wenn der Stopfen entfernt werden soll, wird zunächst das Spreizwerkzeug aus dem Stopfen herausgezogen. Dies ist problemlos möglich, ohne dass man den Saugstutzen handhaben muss. Nach dem Herausziehen des Spreizwerkzeugs zieht sich der Stopfen in radialer Richtung etwas zusammen, so dass die Reibung zwischen dem Stopfen und dem Saugstutzen soweit vermindert wird, dass der Stopfen unter Anwendung von geringen Kräften aus dem Saugstutzen herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Stopfen ein konisch abgeschrägtes Einführende auf. Dies erleichtert die Montage.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Kältemittelverdichteranordnung im Teilschnitt,
  • 2 einen Saugstutzen im unverformten Zustand,
  • 3 den Saugstutzen im verformten Zustand,
  • 4 ein Teleskoprohr, teilweise geschnitten und
  • 5 einen Stopfen.
  • Eine Kältemittelverdichteranordnung 1, die in 1 teilweise im Schnitt dargestellt ist, weist ein Gehäuse mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 auf, wobei das Oberteil 2 und das Unterteil 3 mit einer Schweißnaht 4 gasdicht miteinander verbunden sind.
  • Das Oberteil 2 weist eine Saugöffnung 5 auf, die von einem nach außen umgeformten Auszug 6 umgeben ist. Die Saugöffnung 5 ist also sozusagen durch ein kleines Rohr geführt, das einstückig mit dem Oberteil 2 des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Durch die Saugöffnung 5 ist ein Teleskoprohr 7 geführt, das an seinem die Saugöffnung 5 durchragenden Ende eine sich erweiternde Öffnung 8 aufweist. Hierzu weist eine Wand 9, die einen Durchgangskanal 10 des Teleskoprohrs 7 umgibt, einen gekrümmten Abschnitt 11 auf, dessen Krümmungsradius relativ groß ist.
  • Am anderen Ende weist das Teleskoprohr einen Flansch 12 auf, der mit einer Anlagefläche 13 an einem Saugschalldämpfer 14 eines im Übrigen nur schematisch angedeuteten Verdichters 15 anliegt. Der Saugschalldämpfer weist eine Einlassöffnung 16 auf, die mit dem Durchgangskanal 10 in Überdeckung steht.
  • Auf der der Anlagefläche 13 gegenüberliegenden Seite des Flansches 12 ist eine Feder 17 angeordnet, die sich an der Innenseite des Oberteils 2 abstützt. Diese Feder 17 ist konisch ausgebildet, so dass sie vollständig zusammengedrückt werden kann und dann lediglich eine Dicke aufweist, die der Dicke des Drahtes der Feder entspricht.
  • Wie aus 4 zu erkennen ist, weist das Teleskoprohr einen umlaufenden Vorsprung 18 auf, dessen Außenseite gewölbt ist. Genauer gesagt hat der Vorsprung 18 einen teilkreisförmigen Querschnitt. Mit dem Vorsprung 18 liegt das Teleskoprohr im Auszug 6 am Oberteil 2 des Gehäuses an. Dadurch ist es möglich, dass das Teleskoprohr 7 gegenüber dem Oberteil 2 in gewissen Grenzen geneigt werden kann, ohne dass ein Spalt zwischen dem Teleskoprohr 7 und dem Auszug 6 entsteht.
  • Das Teleskoprohr 7 ist aus einem faserverstärkten Kunststoff gebildet, beispielsweise aus PBT mit einem Anteil von 10% Glas. Dadurch ergibt sich eine gute mechanische Stabilität und eine relativ gute thermische Isolierung, um eine Wärmeübertragung von dem heißen Verdichter auf das Sauggas zu vermindern.
  • Der Saugschalldämpfer 14 ist ebenfalls aus einem Kunststoff gebildet. Zumindest an der Position, wo das Teleskoprohr 7 am Saugschalldämpfer 14 anliegt, ist der Kunststoff des Saugschalldämpfers 14 jedoch frei von einer Faserverstärkung. Dadurch ergeben sich gute Reibungseigenschaften zwischen dem Teleskoprohr 7 und dem Saugschalldämpfer 14, also ein leichtes Gleiten des Flansches 12 auf der Oberfläche des Saugschalldämpfers 14.
  • Weiterhin weist das Teleskoprohr an seiner Umfangsfläche drei oder mehr Vorsprünge 19 auf und zwar dort, wo die Wand des Teleskoprohres im Bereich der Öffnung 8 am dünnsten ist. Diese Vorsprünge 19 dienen dazu, das Teleskoprohr 7 im Oberteil 2 festzuhalten, solange der Verdichter 15 noch nicht im Gehäuse montiert ist. Beim Einsetzen des Teleskoprohrs 7 in die Saugöffnung 5 wird das Teleskoprohr 7 im Bereich der Vorsprünge 19 etwas zusammengedrückt, so dass es durch die Saugöffnung 5 gelangen kann. Ohne eine entsprechende Kraft, die aber durch die Feder 17 nicht aufgebracht werden kann, kann das Teleskoprohr nicht aus der Saugöffnung 5 herausgezogen werden.
  • Ein Saugstutzen 20 ist außen am Oberteil 2 befestigt und umgibt dabei den Auszug 6 und damit die Saugöffnung 5. Der Saugstutzen 20 wird anhand der 2 und 3 näher erläutert.
  • Der Saugstutzen 20 weist einen Gehäuseabschnitt 21 und einen Leitungsabschnitt 22 auf. Der Gehäuseabschnitt 21 und der Leitungsabschnitt 22 sind durch einen Wellenbereich 23 miteinander verbunden. Der Wellenbereich 23 ermöglicht es, dass, wie dies aus 2 deutlich zu erkennen ist, der Leitungsabschnitt 22 etwas in den Gehäuseabschnitt 21 hineinragt. Der Gehäuseabschnitt 21 und der Leitungsabschnitt 22 überlappen sich also etwas.
  • Anstelle der dargestellten einen Welle kann der Wellenbereich 23 aber auch zwei oder mehr Wellen aufweisen.
  • Der Gehäuseabschnitt 21 weist an seinem dem Wellenbereich 23 abgewandten Ende einen Verbindungsflansch 24 auf, der beispielsweise als Schweißflansch ausgebildet sein kann. Der Verbindungsflansch 24 liegt im montierten Zustand des Saugstutzens 20 am Oberteil 2 außen an. Er kann dort befestigt werden durch Löten oder Schweißen, insbesondere Widerstandsschweißen, Reibscheißen oder Laserschweißen.
  • Der Leitungsabschnitt 22 weist eine Durchmesserverringerung 25 auf. Diese bildet einen „Anschlag" für ein Leitungsrohr einer Kälteanlage oder eines Kühlmöbels, die mit der Kältemittelverdichteranordnung 1 verbunden werden soll.
  • Wie ein Vergleich der 2 und 3 zeigt, kann man aufgrund des Wellenbereichs 23 den Leitungsabschnitt 22 relativ weit gegenüber dem Gehäuseabschnitt 21 verbiegen, ohne dass der Gehäuseabschnitt 21 oder Leitungsabschnitt 22 selbst verformt werden. Die Verformung beschränkt sich praktisch ausschließlich auf den Wellenbereich 23.
  • Der Saugstutzen 20 ist an seiner Oberfläche, insbesondere an seiner äußeren Oberfläche, mit einer farbabweisenden Schicht 26 versehen, beispielsweise mit einem Wachs. Diese Schicht wird unter Wärmeeinwirkung flüssig. Wenn der Saugstutzen 20 am Oberteil 2 des Gehäuses befestigt ist und die Kältemittelverdichteranordnung auch im Übrigen fertig gestellt ist, wird das Gehäuse 2, 3 üblicherweise lackiert. Zum Trocknen des Lacks wird die Kältemittelverdichteranordnung 1 erwärmt. Dabei schmilzt die Schicht 26 und tropft von der Kältemittelverdichteranordnung herab. Wenn man die Kältemittelverdichteranordnung 1 beim Trocknen so aufhängt, dass der Saugstutzen 20 nach unten weist, dann tropft die Schicht 26 in den freien Raum, ohne andere Teile der Kältemittelverdichteranordnung 1 zu beaufschlagen.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, ist der Leitungsabschnitt 22 an seinem vom Wellenbereich abgewandten Ende offen, d. h. dort ist eine Öffnung 27 vorgesehen, die von einer Stirnseite 28 umgeben ist. Um zu verhindern, dass Fremdkörper in das Innere der Kältemittelverdichteranordnung 1 gelangen, solange die Leitung der Kälteanlage oder des Kühlmöbels noch nicht montiert ist, ist ein Stopfen 29 in den Leitungsabschnitt 22 eingesetzt. Der Stopfen 29 kann auch etwas länger sein als der Leitungsabschnitt 21.
  • Der Stopfen 29 weist ein konisches Einführende 30 auf, so dass er leicht durch die Öffnung 27 in den Leitungsabschnitt 22 eingeführt werden kann. Am anderen Ende weist der Stopfen 29 einen Kopf 31 als Verdickung auf. Der Kopf 31 liegt dann, wenn der Stopfen 29 in den Leitungsabschnitt 22 eingeführt worden ist, an der Stirnseite 28 an.
  • Der Stopfen 29 weist einen nicht durchgehenden Kanal 32 auf, der sich zu dem Ende hin öffnet, an dem der Kopf 31 angeordnet ist. In den Kanal kann ein Spreizwerkzeug 33 eingesetzt werden, im einfachsten Fall eine Stange mit einem Querschnitt, der etwas größer ist als der Querschnitt des Kanals 32. Der Stopfen 29 ist aus einem elastisch dehnbaren Material gebildet. Wenn der Stopfen 29 in den Saugstutzen 20 eingesetzt ist, wird das Spreizwerkzeug 33 in den Kanal 32 eingesetzt. Dadurch weitet sich der Stopfen 29 so auf, dass er unter einer gewissen Vorspannung im Leitungsabschnitt 22 fest sitzt und nicht von alleine herausfallen kann. Wenn der Stopfen entfernt werden soll, wird zunächst das Spreizwerkzeug 33 herausgenommen. Danach kann der Stopfen 29 mit geringerer Kraft aus dem Saugstutzen 20 herausgezogen werden. Der Kopf 31 erleichtert hierbei die Handhabung durch einen Monteur oder durch ein automatisches Werkzeug.
  • Das Teleskoprohr 7 weist eine Länge auf, die so bemessen ist, dass das Teleskoprohr in keinem Fall an den Wellenbereich 23 anstößt. Selbst im Fall des vollständig aus dem Oberteil 2 herausragenden Teleskoprohres 7 ist die Länge des aus dem Oberteil 2 herausragenden Abschnitts des Teleskoprohres 7 kürzer als die Entfernung zwischen dem Wellenbereich 23 und der Außenseite des Oberteils 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10359562 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kältemittelverdichteranordnung mit einem Gehäuse, das eine Saugöffnung aufweist, einem Verdichter, der im Gehäuse angeordnet ist und der Saugöffnung in Verbindung steht, und einem Saugstutzen, der am Gehäuse befestigt ist und einen Gehäuseabschnitt und einen Leitungsabschnitt aufweist, wobei der Gehäuseabschnitt mit der Saugöffnung in Verbindung steht und der Leitungsabschnitt einen anderen Durchmesser als der Gehäuseabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gehäuseabschnitt (21) und der Leitungsabschnitt (22) in Längsrichtung des Saugstutzens (20) überlappen und durch einen Wellenbereich (23) mit mindestens einer radialen Welle miteinander verbunden sind.
  2. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (20) an seiner dem Gehäuse (2, 3) zugewandten Ende einen Befestigungsflansch (24) aufweist.
  3. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (20) auf seiner Außenseite mit einer farbabweisenden Schicht (26) versehen ist.
  4. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (26) durch Wärmezufuhr verflüssigbar ist.
  5. Kältemittelverdichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (15) mit einem durch die Saugöffnung (5) geführten Teleskoprohr (7) in Verbindung steht, dessen das Gehäuse (2, 3) durchragende maximale Länge kürzer ist als ein kleinster Abstand zwischen dem Gehäuse (2, 3) und dem Wellenbereich (23).
  6. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (7) eine sich zum Inneren des Saugstutzens (20) hin erweiternde Öffnung (8) aufweist.
  7. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (7) aus einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist und an einer Gleitfläche des Verdichters (15) anliegt, die frei von Fasern ist.
  8. Kältemittelverdichteranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (7) auf seiner Umfangsfläche einen um laufenden Vorsprung (18) aufweist, der in Axialrichtung gewölbt ist.
  9. Kältemittelverdichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt (22) eine Öffnung (27) aufweist, in die ein Stopfen (29) eingesetzt ist.
  10. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (29) eine Verdickung (31) aufweist, die an eine die Öffnung (27) umgebende Stirnseite (28) anlegbar ist.
  11. Kältemittelverdichteranordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (29) aus einem elastisch dehnbaren Material gebildet ist und einen axial verlaufenden und zu einem Ende hin offenen Kanal (32) aufweist, in den ein Spreizwerkzeug (33) einsetzbar ist.
  12. Kältemittelverdichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (29) ein konisch abgeschrägtes Einführende (30) aufweist.
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