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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, der ein Detektierelement
umfasst, und insbesondere einen Sensor, beispielsweise einen NOx-Sensor,
der ein Detektierelement, beispielsweise ein Gasdetektierelement,
umfasst.
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Ein
Sensor, der ein Detektierelement, metallische Anschlussglieder und
ein Isoliertrennstück aufweist, ist als herkömmlicher
Sensor bekannt.
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Das
Isoliertrennstück umgibt mindestens einen Abschnitt des
Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder und ist
ausgebildet, um zu bewirken, dass die Elektrodenanschlussabschnitte des
Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder innerhalb
des Isoliertrennstücks miteinander in Kontakt kommen.
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Es
wurde ein Sensor vorgeschlagen, bei dem Grenzabschnitte (
87,
89)
innerhalb des Isoliertrennstücks vorgesehen sind, so dass
die metallischen Anschlussglieder beim Anordnen der mehreren metallischen
Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück nicht miteinander
in Kontakt kommen (siehe Internationale Veröffentlichung
Nr.
2005/029057 (siehe
1,
4 und
5)
(entspricht
US2007/0052862A1 )).
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Wenn
jedoch in Verbindung mit dem Trend hin zu höherer Leistung
des Detektierelements die Anzahl von metallischen Anschlussgliedern
zunimmt, wird der Bereich, der zum geeigneten Anordnen entsprechender
metallischer Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück
verfügbar ist, kleiner.
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Das
heißt, dass, da die innerhalb des Isoliertrennstücks
vorgesehenen Grenzabschnitte einen schmalen Bereich definieren,
es schwierig ist, den inneren Zustand des Isoliertrennstücks
direkt einzusehen. Folglich ist es schwierig zu verifizieren, ob
die metallischen Anschlussglieder ihre ursprüngliche Anordnung
beibehalten oder nicht.
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Darüber
hinaus gibt es bei einem Fall, bei dem das Isoliertrennstück
ein in einer axialen Richtung durch dieses hindurch verlaufendes
Elementeinführungsloch umfasst, Fälle, bei denen
ein metallisches Anschlussglied, welches bereits in dem Elementeinführungsloch
angeordnet wurde, den Einführvorgang eines metallischen
Anschlussglieds, das zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt
wird, behindert. Dieses Problem tritt mit zunehmender Anzahl von
metallischen Anschlussgliedern immer deutlicher zu Tage.
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Aus
diesen Gründen wird mit zunehmender Anzahl von metallischen
Anschlussgliedern die Wahrscheinlichkeit, dass die metallischen
Anschlussglieder in falsch ausgerichteten Positionen in dem Isoliertrennstück
angeordnet werden, immer höher. Wenn die metallischen Anschlussglieder
falsch ausgerichtet sind, wird die Verbindung zwischen dem metallischen
Anschlussglied und dem Detektierelement (konkret: einem Elektrodenanschlussabschnitt) eventuell
fehlerhaft, wodurch es unmöglich wird, ein Detektionssignal
(Sensorsignal) richtig von dem Detektierelement an eine externe
Vorrichtung oder dergleichen auszugeben. Demzufolge wurde in Anbetracht
der oben beschriebenen Probleme die vorliegende Erfindung bereitgestellt,
und eine ihrer Aufgaben ist es, einen Sensor mit einem Isoliertrennstück bereitzustellen,
der die einfache Anordnung von metallischen Anschlussgliedern an
vorbestimmten Positionen ermöglicht.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, umfassend ein Detektierelement,
das eine sich in einer axialen Richtung erstreckende plattenartige Gestalt
und Elektrodenanschlussabschnitte, die an seiner Hinterendseite
ausgebildet sind, aufweist, mehrere metallische Anschlussglieder,
die jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitten des Detektierelements
verbunden sind, und ein Isoliertrennstück, das mindestens
einen Abschnitt des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder
umgibt und bewirkt, dass die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements
und die metallischen Anschlussglieder miteinander in Kontakt kommen.
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In
Anbetracht des Obengesagten wird ein Sensor gemäß unabhängigem
Anspruch 1 und 13 bereitgestellt.
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Weitere
Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details gehen aus den abhängigen
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
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Die
oben genannte Aufgabe wurde gemäß einem ersten
Aspekt der Erfindung durch Bereitstellen eines Sensors gelöst,
welcher umfasst: ein Detektierelement, das eine sich in einer axialen
Richtung erstreckende plattenartige Gestalt aufweist und dessen
Vorderendseite einem zu messenden Gas zugewandt ist, und mehrere
Elektrodenanschlussabschnitte, die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend
eine vorderseitige Plattenoberfläche und eine rückseitige
Plattenoberfläche einer Hinterendseite des Detektierelements
ausgebildet sind; mehrere metallische Anschlusselemente zum elektrischen Verbinden
einer externen Vorrichtung und der Elektrodenanschlussabschnitte
des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück, in dem
die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen
Anschlussabschnitte miteinander verbunden sind, wobei das Isoliertrennstück
umfasst: ein äußeres Trennstück, das
die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen
Anschlussglieder umgibt; und ein inneres Trennstück, von
dem mindestens ein Abschnitt radial einwärts von dem äußeren
Trennstück angeordnet ist und das Trennwände zum
Positionieren jeweiliger der mehreren metallischen Anschlussglieder und
zum Isolieren der mehreren metallischen Anschlussglieder voneinander
aufweist.
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Dieser
Sensor ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliertrennstück
nicht durch ein einziges Glied, sondern durch mehrere Glieder, die
ein äußeres Trennstück und ein inneres
Trennstück umfassen, gebildet wird.
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Das
heißt, dass das Isoliertrennstück nicht mit Trennwänden
konfiguriert ist, die am Inneren des Isoliertrennstücks
befestigt sind, sondern vielmehr derart konfiguriert ist, dass die
Trennwände an dem inneren Trennstück, das von
dem äußeren Trennstück getrennt ist,
ausgebildet sind.
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Durch
Verwendung eines derartigen Isoliertrennstücks werden in
Bezug auf die metallischen Anschlussglieder, deren Positionierung
in dem Isoliertrennstück schwierig ist, die metallischen
Anschlussglieder gemeinsam mit dem inneren Trennstück in
das äußere Trennstück eingeführt.
Auf diese Weise ist es möglich, die metallischen Anschlussglieder
in geeigneten Positionen des Isoliertrennstücks anzuordnen.
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Das
heißt, dass in einem ersten Stadium vor dem Einführen
des metallischen Anschlussglieds in das Isoliertrennstück
das metallische Anschlussglied an dem inneren Trennstück,
das Teil des Isoliertrennstücks ist, angeordnet wird, so
dass die relative Position zwischen dem inneren Trennstück
und dem metallischen Anschlussglied auf eine Weise eingestellt werden
kann, die direkt optisch verifizierbar ist. Da die relative Position
zwischen dem inneren Trennstück und dem metallischen Anschlussglied
somit direkt optisch verifiziert werden kann, kann die relative Position
zwischen dem inneren Trennstück und dem metallischen Anschlussglied
ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden.
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Infolgedessen
kann, wenn das metallische Anschlussglied gemeinsam mit dem inneren
Trennstück in das äußere Trennstück
eingeführt wird, die relative Position zwischen dem inneren
Trennstück und dem äußeren Trennstück
ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, und
der Vorgang des Positionierens des metallischen Anschlussglieds
in dem Isoliertrennstück (äußeren Trennstück) wird
erleichtert.
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Folglich
können erfindungsgemäß auch bei dem mit
dem Isoliertrennstück versehenen Sensor die metallischen
Anschlussglieder beim Anordnen der metallischen Anschlussglieder
in dem Isoliertrennstück ohne weiteres an geeigneten Positionen angeordnet
werden.
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Es
sollte festgehalten werden, dass der erfindungsgemäße
Sensor nicht auf die Ausgestaltung begrenzt ist, bei welcher die
metallischen Anschlussglieder in das äußere Trennstück
eingeführt werden, nachdem alle der mehreren metallischen
Anschlussglieder an dem inneren Trennstück angeordnet wurden.
Es kann eine Anordnung vorgesehen werden, die derart ist, dass,
nachdem eines oder einige der mehreren metallischen Anschlussglieder
an dem inneren Trennstück angeordnet wurde(n) und in das äußere
Trennstück eingeführt wurde(n), die übrigen metallischen
Anschlussglieder in weiterer Folge in dem äußeren
Trennstück angeordnet werden.
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Darüber
hinaus sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
ausgebildet sind, nicht auf jene begrenzt, bei denen mehrere Elektrodenanschlussabschnitte
an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen
Plattenoberfläche ausgebildet sind. Es ist möglich,
eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen
(oder rückseitige Plattenoberflächen) ausgebildet
sind und eine einzige rückseitige Plattenoberfläche
(oder vorderseitige Plattenoberfläche) ausgebildet ist.
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Ferner
ist das äußere Trennstück nicht auf ein
einziges Glied beschränkt, und es ist möglich,
ein äußeres Trennstück zu verwenden,
das mehrere Glieder aufweist, welche das Detektierelement und die
metallischen Anschlussglieder sandwichartig dazwischen aufnehmen.
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Beispielsweise
weist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung
bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere Trennstück
eine zylindrische Gestalt und ein Elementeinführungsloch,
welches in der axialen Richtung durch dieses hindurch verläuft,
auf, und mindestens ein Abschnitt des inneren Trennstücks
ist innerhalb des Elementeinführungslochs angeordnet.
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Das
heißt, dass selbst in dem Fall, in dem das äußere
Trennstück verwendet wird, das durch ein einziges Glied
gebildet wird und ein Elementeinführungsloch aufweist,
in Bezug auf die metallischen Anschlussglieder, deren Positionierung
in dem Elementeinführungsloch schwierig ist, die metallischen Anschlussglieder
gemeinsam mit dem inneren Trennstück in das Elementeinführungsloch
des äußeren Trennstücks eingeführt
werden. Folglich ist es möglich, die metallischen Anschlussglieder
an vorbestimmten Positionen des Elementeinführungslochs anzuordnen.
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Als
nächstes weist gemäß einem dritten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens eines
der mehreren metallischen Anschlussglieder einen vorragenden Abschnitt
auf, der orthogonal zu der axialen Richtung vorragt, und mindestens
eine der Trennwände liegt an dem vorragenden Abschnitt
an, um das Positionieren des metallischen Anschlussglieds in axialer
Richtung zu realisieren.
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Durch
Verwenden einer Konfiguration, bei welcher das metallische Anschlussglied
den vorragenden Abschnitt aufweist und die Trennwand des inneren
Trennstücks an dem vorragenden Abschnitt anliegt, um die
axiale Positionierung des metallischen Anschlussglieds zu realisieren,
wenn das metallische Anschlussglied dazu neigt, sich in die axiale Richtung
(in die Richtung zu dem Hinterende oder dem Vorderende hin) zu bewegen,
liegt die Trennwand an dem vorragenden Abschnitt des metallischen
Anschlussglieds an und ermöglicht dadurch, den Bewegungsbereich
des metallischen Anschlussglieds zu begrenzen.
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Infolgedessen
wird das axiale Positionieren des metallischen Anschlussglieds in
Bezug auf das innere Trennstück erleichtert, und es ist
möglich, das Auftreten eines Versatzes der relativen axialen
Position zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem inneren
Trennstück zu unterdrücken.
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Demnach
wird erfindungsgemäß beim Anordnen der metallischen
Anschlussglieder in dem Elementeinführungsloch des Isoliertrennstücks
das Problem, das beim Vorgang des relativen Positionierens des inneren
Trennstücks und des metallischen Anschlussglieds auftritt,
verringert, so dass es möglich wird, das metallische Anschlussglied
ohne weiteres an einer vorbestimmten Position anzuordnen.
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Es
sollte festgehalten werden, dass der vorragende Abschnitt, der an
dem metallischen Anschlussglied vorgesehen ist, einer oder mehrere
sein kann.
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Als
nächstes weist gemäß einem vierten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das metallische
Anschlussglied einen umgebenen Bereich auf, der durch das Isoliertrennstück
umgeben ist, und der vorragende Abschnitt ist näher bei einer
Vorderendseite als bei einer axial mittigen Position des umgebenen
Bereichs vorgesehen.
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Da
der vorragende Abschnitt und die Trennwand mittels eines metallischen
Anschlussglieds aneinander anliegen, wobei die Position, wo der
vorragende Abschnitt ist, angegeben ist, wird die Positionierung
der Vorderendseite des umgebenen Bereichs des metallischen Anschlussglieds
erleichtert.
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Wenn
das äußere Trennstück, welches das Elementeinführungsloch
aufweist, verwendet wird, gibt es Fälle, bei denen, nachdem
das metallische Anschlussglied gemeinsam mit dem inneren Trennstück
in dem Elementeinführungsloch angeordnet wurde, der Vorgang
des Einführens des Detektierelements von der Vorderendseite
des Elementeinführungslochs durchgeführt wird.
In einem derartigen Fall ist es durch Verwenden des metallischen
Anschlussglieds, an welchem der vorragende Abschnitt näher
bei der Vorderendseite als bei der axial mittigen Position des umgebenen
Bereichs ausgebildet ist, auch wenn eine externe Kraft auf das metallische Anschlussglied
ausgeübt wird, welche den Einführvorgang des Detektier elements
begleitet, möglich, die Bewegung des metallischen Anschlussglieds
in eine ungeeignete Position zu unterdrücken.
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Als
nächstes weist gemäß einem fünften
Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens
eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Vorderendeingriffsabschnitt
auf, der mit einer Vorderendfläche des Isoliertrennstücks in
Eingriff gelangt.
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Da
das metallische Anschlussglied einen Vorderendeingriffsabschnitt
aufweist, wird es somit möglich, die relative Position
zwischen der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks
und dem metallischen Anschlussglied ohne weiteres zu bestimmen, was
das axiale Positionieren zwischen dem metallischen Anschlussglied
und dem Isoliertrennstück erleichtert. Insbesondere wird,
wenn das metallische Anschlussglied in dem Isoliertrennstück
angeordnet wird, das metallische Anschlussglied derart angeordnet,
dass der Vorderendeingriffsabschnitt an der Vorderendseite des Isoliertrennstücks
anliegt, wodurch ermöglicht wird, die Anordnungsposition
des metallischen Anschlussstücks in dem Isoliertrennstück ohne
weiteres auf eine bestimmte Position einzustellen.
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Darüber
hinaus besteht, da der Vorderend-Eingriffsabschnitt des metallischen
Anschlussstücks mit der Vorderendseite des Isoliertrennstücks in
Eingriff gelangt, ein Vorteil insofern, als selbst in einem Fall,
in dem ein bestimmtes Bauteilelement (z. B., eine Trennwand einer
vorragenden Form) nicht an dem Isoliertrennstück vorgesehen
ist, es möglich ist, die relative Posi tion zwischen dem
metallischen Anschlussglied und dem Isoliertrennstück zu
bestimmen.
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Infolgedessen
kann erfindungsgemäß die Genauigkeit der Anordnungsposition
des metallischen Anschlussglieds in dem Isoliertrennstück durch
Beobachten, ob der Vorderendeingriffsabschnitt an der Vorderendfläche
des Isoliertrennstücks anliegt oder nicht, bestimmt werden.
Demnach wird der Vorgang des Positionierens des Isoliertrennstücks
relativ zu dem metallischen Anschlussglied weiter erleichtert.
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Der
Abschnitt der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks,
mit dem der Vorderendeingriffsabschnitt des metallischen Anschlussglieds
in Eingriff gelangt, kann entweder die Vorderendfläche
des äußeren Trennstücks oder die Vorderendfläche
des inneren Trennstücks sein oder kann sowohl die Vorderendfläche
des äußeren Trennstücks als auch jene des
inneren Trennstücks sein.
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Als
nächstes weist gemäß einem sechsten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens eines
der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Rahmenkörperabschnitt
von einer sich in axialer Richtung erstreckenden länglichen
Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt, der sich von einer Vorderendseite
des Rahmenkörperabschnitts erstreckt, derart, dass mindestens
ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt
und dem Detektierelement angeordnet ist, auf, wobei der Element-Anliegeabschnitt
an einem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements anliegt
und wobei das innere Trennstück einen plattenförmigen
Körperabschnitt aufweist, der ausgebildet ist, um an dem
Rahmenkörperabschnitt anzuliegen.
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Mit
anderen Worten kann, da das innere Trennstück den plattenförmigen
Körperabschnitt aufweist, sogar in dem metallischen Anschlussglied, welches
den Rahmenkörperabschnitt und den Element-Anliegeabschnitt
aufweist, die Anordnungsposition des metallischen Anschlussglieds
relativ zu dem inneren Trennstück in dem ersten Stadium
ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, ehe
das metallische Anschlussglied in dem äußeren
Trennstück angeordnet wird. Dies erleichtert den Vorgang
des Positionierens der metallischen Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück.
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Als
nächstes weist gemäß einem siebenten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor, der mit dem metallischen
Anschlussglied versehen ist, das den Rahmenkörperabschnitt
und den Element-Anliegeabschnitt aufweist, der Element-Anliegeabschnitt
einen Verbindungsabschnitt auf, der mit einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts
verbunden wird, und mindestens ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts
ist ausgebildet, um nach Beaufschlagung mit einer externen Kraft durch
das Detektierelement eine elastische Verformung zu erfahren.
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Wenn
das Detektierelement mit den metallischen Anschlussgliedern, die
in dem Isoliertrennstück angeordnet sind, angeordnet wird,
ist das metallische Anschlussglied, das einen derartigen Verbindungsabschnitt
aufweist, in der Lage, zuverlässig mit dem Detektierelement
in Kontakt zu kommen, wenn der Verbindungsabschnitt elastisch verformt wird,
so dass der Kontaktzustand mit dem Detektierelement hervorragend
wird.
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Darüber
hinaus ist, wenn das äußere Trennstück
ein Elementeinführungsloch aufweist, das metallische Anschlussglied,
das einen derartigen Verbindungsabschnitt aufweist, in der Lage,
die externe Kraft von dem Detektierelement zu absorbieren, wenn
der Verbindungsabschnitt zum Zeitpunkt des Einführen des
Detektierelements in das Elementeinführungsloch, wobei
die metallischen Anschlussglieder darin angeordnet sind, elastisch
verformt wird. Folglich ist es, wenn das Detektierelement in das
Elementeinführungsloch eingeführt wird, möglich
zu verhindern, dass sich die Anordnungsposition des metallischen
Anschlussglieds infolge der externen Kraft von dem Detektierelement
bewegt.
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Als
nächstes weist gemäß einem achten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere
Trennstück einen vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des
plattenförmigen Körperabschnitts des inneren Trennstücks
auf, und der plattenförmige Körperabschnitt des
inneren Trennstücks wird in dem vertieften Abschnitt durch
Schieben von einer Vorderendseite des äußeren
Trennstücks zu einer Hinterendseite entlang einer inneren
Oberfläche des Isoliertrennstücks angeordnet.
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Da
das äußere Trennstück mit dem vertieften Abschnitt
versehen ist, ist es, wenn das innere Trennstück in dem äußeren
Trennstück angeordnet wird, möglich, die Anordnungsposition
der inneren Trennstücke in dem äußeren
Trennstück ohne weiteres einzustellen. Durch Verwendung
eines äußeren Trennstücks mit einer derartigen
Konfiguration wird der Vorgang des Positionierens der metallischen
Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück weiter erleichtert.
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Darüber
hinaus ist es, wenn das äußere Trennstück
ein Elementeinführungsloch aufweist, da das äußere
Trennstück mit dem vertieften Abschnitt versehen ist, möglich,
wenn das innere Trennstück in das Elementeinführungsloch
des äußeren Trennstücks eingeführt
(eingeschoben) wird, die Anordnungsposition des inneren Trennstücks
in dem Elementeinführungsloch ohne weiteres einzustellen.
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Als
nächstes weist gemäß einem neunten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere
Trennstück an einer Hinterendseite des vertieften Abschnitts
einen Positionsbestimmungsabschnitt auf, der die Positionierung
des inneren Trennstücks in axialer Richtung innerhalb des äußeren
Trennstücks durch Anliegen an dem plattenförmigen
Körperabschnitt des inneren Trennstücks realisiert.
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Mit
anderen Worten ist, da das äußere Trennstück
mit dem Positionsbestimmungsabschnitt versehen ist, das äußere
Trennstück in der Lage, den Verschiebebereich (konkret:
den Verschiebebereich in Richtung hin zu dem Hinterende) des inneren Trennstücks
innerhalb des äußeren Trennstücks zu begrenzen.
Ferner wird die Position, an welcher der Positionsbestimmungsabschnitt
ausgebildet ist, im vorhinein eingestellt, so dass die Position,
an der das innere Trennstück in dem äußeren
Trennstück angeordnet wird, mit einer Sollposition übereinstimmt,
und eine hintere gegenüber liegende Fläche des
inneren Trennstücks (plattenförmigen Körperabschnitts)
liegt an dem Positionsbestimmungsabschnitt an, wenn das innere Trennstück
in dem äußeren Trennstück angeordnet
ist. Folglich wird der Positionierungsvorgang zum Zeitpunkt des
Anordnens des inneren Trennstücks in dem äußeren
Trennstück erleichtert.
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Somit
ist es, da der Positioniervorgang zum Zeitpunkt des Anordnens des
inneren Trennstücks in dem äußeren Trennstück
erleichtert wird, möglich, die beim Positioniervorgang
angetroffenen Schwierigkeiten, wenn die metallischen Anschlussglieder und
die inneren Trennstücke in dem äußeren
Trennstück angeordnet werden, zu verringern, wodurch das
Positionieren der metallischen Anschlussglieder in dem äußeren
Trennstück erleichtert wird.
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Demnach
wird es erfindungsgemäß beim Anordnen der metallischen
Anschlussglieder in den Isoliertrennstück möglich,
die metallischen Anschlussstücke ohne weiteres an vorbestimmten
Positionen anzuordnen.
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Die
"hintere gegenüberliegende Fläche" ist eine Oberfläche,
die der Hinterendseite zugewandt ist, beispielsweise der hinterste
Endabschnitt des inneren Trennstücks. Allerdings ist die
hintere gegenüberliegende Fläche des inneren Trennstücks
bei der Erfindung nicht auf den hintersten Endabschnitt des inneren
Trennstücks beschränkt. Beispielsweise kann an
der Vorderendseite des inneren Trennstücks ein vorragender
Abschnitt ausgebildet sein, und eine Oberfläche des vorragenden
Abschnitts, welche der Hinterseite zugewandt ist, kann eine hintere
gegenüberliegende Fläche sein.
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Darüber
hinaus bietet der Sensor, bei dem der Positionsbestimmungsabschnitt
des äußeren Trennstücks und die Trennwände
des inneren Trennstücks gemeinsam ausgebildet sind, einen
Vorteil insofern, als in Bezug auf die metallischen Anschlussglieder
das innere Trennstück und das äußere
Trennstück ihre jeweiligen axialen relativen Positionen
einfacher positioniert werden können.
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Als
nächstes sind gemäß einem zehnten Aspekt
der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor von den mehreren
Elektrodenanschlussabschnitten zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte
in derselben Ebene des Detektierelements an unterschiedlichen axialen
Positionen ausgebildet, und die einzelnen der mehreren metallischen
Anschlussglieder sind derart angeordnet, dass sie mit entsprechenden
der Elektrodenanschlussabschnitte verbunden sind.
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Bei
einer derartigen Konfiguration ist es möglich, einen großen
Abstand zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte
sicherzustellen und auch einen großen Abstand zwischen
den beiden metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen beiden
Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind, sicherzustellen.
Demnach ist es möglich, die Isolierung zwischen zwei benachbarten
der Elektrodenanschlussabschnitte sicherzustellen und die Isolierung
zwischen den zwei metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen
Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind, sicherzustellen.
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Bei
einem Sensor mit einer derartigen Konfiguration sind, was die mehreren
metallischen Anschlussglieder betrifft, deren jeweilige axiale Anordnungspositionen
entsprechend den Ausgestaltungspositionen der Elektrodenanschlussabschnitte,
mit denen die metallischen Anschlussglieder verbunden werden sollen,
eingestellt. Im Übrigen ist die Anzahl der inneren Trennstücke,
die in einem Isoliertrennstück vorgesehen sind, nicht auf
ein einziges Element begrenzt, und es können in einem Isoliertrennstück
mehrere innere Trennstücke vorgesehen werden.
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Demzufolge
weist gemäß einem elften Aspekt der Erfindung
bei dem oben beschriebenen Sensor das Detektierelement mehrere Elektrodenanschlussabschnitte
auf, die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw.
einer rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite
ausgebildet sind, und zwei innere Trennstücke sind als
inneres Trennstück vorgesehen und jeweils an der vorderseitigen Plattenoberflächen
bzw. an der rückseitigen Plattenoberfläche des
Detektierelements angeordnet.
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Somit
sind, falls mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen
Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche
des Detektierelements ausgebildet sind, zwei innere Trennstücke
vorgesehen, so dass die metallischen Anschlussglieder geeignet sowohl
an der vorderseitigen Plattenoberfläche als auch an der
rückseitigen Plattenoberfläche zwischen den Plattenoberflächen des
Detektierelements angeordnet werden können. Dies ist auch
der Fall, wenn metallische Anschlussglieder, deren Anordnung schwierig
ist, vorliegen.
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Ferner
sind gemäß einem zwölften Aspekt der
Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mit dem Detektierelement,
bei dem mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche
bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet
sind, die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte, die Elektrodenanschlussabschnitte,
die an der vorderseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an
der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement angeordnet.
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Demnach
sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte
an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche
des Detektierelements plansymmetrisch um das Detektierelement ausgebildet
sind, die mehreren metallischen Anschlussglieder ebenfalls im Wesentlichen
plansymmetrisch angeordnet. Infolgedessen wird die Verteilung des
Drucks, der von den mehreren metallischen Anschlussgliedern auf
das Detektierelement aufgebracht wird, an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
im Wesentlichen gleich.
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Folglich
wird es möglich, zu verhindern, dass Kontakt zwischen dem
Detektierelement und den mehreren metallischen Anschlusselementen
zwischen der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen
Plattenoberfläche des Detektierelements uneinheitlich wird,
und den Zustand des Kontakts zwischen jedem metallischen Anschlussglied und
einem entsprechenden Elektrodenanschlussabschnitt zufriedenstellend
zu gestalten.
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Als
nächstes sieht gemäß einem dreizehnten Aspekt
die vorliegende Erfindung einen Sensor vor, welcher umfasst: ein
Detektierelement, das eine sich in einer axialen Richtung erstreckende
plattenartige Gestalt aufweist und dessen Vorderendseite einem zu
messenden Gas zugewandt ist, und mehrere Elektrodenanschlussabschnitte,
die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend eine vorderseitige Plattenoberfläche
und eine rückseitige Plattenoberfläche einer Hinterendseite
des Detektierelements ausgebildet sind; mehrere metallische Anschlussglieder
zum elektrischen Verbinden mit einer externen Vorrichtung und den
Elektrodenanschlussabschnitten des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück, in
welchem die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements
und die metallischen Anschlussglieder miteinander verbunden sind,
wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder
einen Rahmenkörperabschnitt von sich in axialer Richtung
erstreckender länglicher Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt,
der sich von einer Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts
erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen
dem Rahmenkörperabschnitt und dem Detektierelement angeordnet
sind, umfasst, und wobei der Element-Anliegeabschnitt an einem Elektrodenanschlussabschnitt
des Detektierelements anliegt, wobei der Element-Anliegeabschnitt
einen Verbindungsabschnitt aufweist, der mit einem Vorderende des
Rahmenkörperabschnitts verbunden ist, und mindestens ein
Abschnitt des Verbindungs abschnitts ausgebildet ist, um bei Beaufschlagung
mit einer externen Kraft durch das Detektierelement eine elastische
Verformung zu erfahren, wobei von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten
zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte in einer selben
Ebene des Detektierelements an verschiedenen axialen Positionen
ausgebildet sind und wobei jeweilige axiale Anordnungspositionen
der mehreren metallischen Anschlussglieder entsprechend den Elektrodenanschlussabschnitten,
mit welche die metallischen Anschlussglieder verbunden sind, eingestellt sind.
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Bei
dem Sensor mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich,
einen großen Abstand zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte
und auch zwischen den beiden metallischen Anschlussgliedern, die
mit diesen beiden Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind,
sicherzustellen. Folglich ist es möglich, ausreichende
Isolierung zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte
und zwischen den beiden metallischen Anschlussgliedern, die mit
diesen Elektrodenanschlussabschnitte verbunden sind, sicherzustellen.
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Daher
können erfindungsgemäß bei dem mit einem
Isoliertrennstück versehenen Sensor, da zwei benachbarte
der metallischen Anschlussglieder in einem Zustand angeordnet werden
können, in dem die gegenseitige Isolierung sichergestellt
ist, die metallischen Anschlussglieder ohne weiteres an vorbestimmten
Positionen angeordnet werden.
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Die
Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektier elements
ausgebildet sind, sind nicht auf jene beschränkt, bei denen
mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche
bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet
sind. Es ist möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden,
bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen (oder
rückseitige Plattenoberflächen) und eine einzige
rückseitige Plattenoberfläche (oder vorderseitige
Plattenoberfläche) ausgebildet sind.
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Als
nächstes weist gemäß einem vierzehnten
Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor (in dem dreizehnten
Aspekt) das Detektierelement mehrere Elektrodenanschlussabschnitte auf,
die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. einer
rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite
ausgebildet sind, und von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten
sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche
des Detektierelements ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte,
die an der rückseitigen Plattenoberfläche des
Detektierelements ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement
angeordnet.
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Somit
sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte
an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen
Plattenoberfläche des Detektierelements plansymmetrisch
um das Detektierelement ausgebildet sind, die mehreren metallischen
Anschlussglieder ebenfalls im Wesentlichen plansymmetrisch angeordnet.
Infolgedessen wird der Zustand der Verteilung des Drucks, der von den
mehreren metallischen Anschlussgliedern auf das Detektierelement
aufgebracht wird, an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
im Wesentlichen gleich. Folglich wird es möglich, zu verhindern, dass
Kontakt zwischen dem Detektierelement und den mehreren metallischen
Anschlusselementen zwischen der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
uneinheitlich wird, und den Zustand des Kontakts zwischen einzelnen
der metallischen Anschlussglieder und einem entsprechenden Elektrodenanschlussabschnitt
zufriedenstellend zu gestalten.
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Ausführungsformen
betreffen auch Verfahren, mittels welchen die beschriebene Vorrichtung betrieben
wird oder mittels welchen die beschriebene Vorrichtung hergestellt
wird. Dies kann Verfahrensschritte zum Durchführen von
Funktionen der Vorrichtung oder zum Herstellen von Teilen der Vorrichtung
umfassen. Die Verfahrensschritte können mittels Hardwarekomponenten,
Firmware, Software, eines mit geeigneter Software programmierten
Rechners, mittels einer beliebigen Kombination daraus oder auf jede
beliebige andere Weise ausgeführt werden.
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Für
ein besseres Verständnis der Funktionsweise der oben beschriebenen
Merkmale der vorliegenden Erfindung dient eine ausführlichere
Beschreibung der vorhin in Kürze dargelegten Erfindung
mit Bezugnahme auf Ausführungsformen. Die beiliegenden
Zeichnungen betreffen Ausführungsformen der Erfindung und
werden nachstehend beschrieben:
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1 ist
eine Querschnittansicht, welche die Gesamtkonfiguration eines NOx-Sensors darstellt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau eines Detektierelements
schematisch darstellt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines äußeren Trennstücks
bei Betrachtung in einer diagonalen Richtung von der Hinterendseite;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Trennstücks;
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5 ist
eine Vorderansicht des äußeren Trennstücks;
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6 ist
eine Draufsicht des äußeren Trennstücks;
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7 ist
eine Unteransicht des äußeren Trennstücks;
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8 ist
eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks
gemäß Linie A-A aus 6;
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9 ist
eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks
gemäß Linie B-B aus 6;
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10 ist
eine Vorderansicht des inneren Trennstücks;
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11 ist
eine Unteransicht des inneren Trennstücks;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten Leiterrahmens (Leadframe);
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13 ist
eine Vorderansicht eines zweiten Leiterrahmens;
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14 ist
eine Ansicht der rechten Seite des zweiten Leiterrahmens;
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15 ist
ein erläuterndes Schema, das einen ersten bis dritten Zustand
im Verlauf des Anordnens der Leiterrahmen in einem Elementeinführungsloch
eines Isoliertrennstücks darstellt;
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16 ist
ein erläuterndes Schema, das einen vierten bis sechsten
Zustand im Verlauf des Anordnens der Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch
des Isoliertrennstücks darstellt;
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17 ist
eine Draufsicht des Isoliertrennstücks in einem Zustand,
in dem die Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch angeordnet
sind;
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18 ist
eine Unteransicht des Isoliertrennstücks in einem Zustand,
in dem die Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch angeordnet
sind;
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19 ist
eine Querschnittansicht des Isoliertrennstücks gemäß Linie
C-C aus 17;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht einer Zwischenbaugruppe in einem Zustand,
in dem eine Hinterendseite des Detektierelements von einem Hinterendabschnitt
einer Metallschale und einem Hinterendabschnitt einer Keramikhülse
vorragt;
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21 ist
eine Vorderansicht eines modifizierten inneren Trennstücks;
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22 ist eine perspektivische Ansicht eines modifizierten
ersten Leiterrahmens; und
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23 ist eine Seitenansicht des modifizierten ersten
Leiterrahmens.
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Zu
den Bezugszahlen, die verwendet werden, um verschiedene Konstruktionsmerkmale
in den Zeichnungen zu bezeichnen, gehören folgende.
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2:
NOx-Sensor, 4: Detektierelement, 10:
Leiterrahmen, 30, 31, 32, 33, 34 und 36:
Elektrodenanschlussabschnitte, 82: Isoliertrennstück, 84:
Elementeinführungsloch, 86: Rahmenanordnungsnut, 183: äußeres
Trennstück, 184: Positionsbestimmungsabschnitt, 185:
inneres Trennstück, 186: plattenförmiger
Körperabschnitt, 187: Trennwand, 188: eingekerbter
Abschnitt, 189: Hinterendabschnitt, 190: Hinterendtrennwand, 191:
Vorderendtrennwand, 192: Hinterflächenkontaktabschnitt, 193:
Seitenflächenkontaktabschnitt, 195: vertiefter
Abschnitt, 211: erster Leiterrahmen, 217: Anschlussleitungsverbindungsabschnitt, 219:
Rahmenhalteabschnitt, 221: zweiter Leiterrahmen, 231:
dritter Leiterrahmen, 235: erste Halteoberfläche, 237:
zweite Halteoberfläche, 317: Anschlussbefestigungsführungsabschnitt, 318: Anschlusshalteabschnitt, 319:
Anschlussleitungsverbindungsabschnitt
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In
der Folge wird eine Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht als darauf beschränkt
auszulegen.
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Bei
dieser Ausführungsform wird ein NOx-Sensor 2 beschrieben,
bei dem es sich um eine Art von Gassensor handelt. Der NOx-Sensor 2 weist ein darin eingebautes
Detektierelement (Gassensorelement) zum Detektieren einer bestimmten
Gaskomponente in einem gemessen werdenden Abgas auf und wird beispielsweise
in einem Motor mit innerer Verbrennung angebracht.
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1 ist
eine Querschnittansicht, welche die Gesamtkonfiguration des NOx-Sensors 2 darstellt.
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Der
NOx-Sensor 2 umfasst eine zylindrische Metallschale 102 mit
einem Gewindeabschnitt 103, der an ihrer äußeren
Oberfläche zum Befestigen an einem Auspuffrohr ausgebildet
ist; ein Detektierelement 4, das in Form einer Platte ausgebildet
ist und sich in einer axialen Richtung (in der Zeichnung in der vertikalen
Richtung) erstreckt; eine zylindrische Keramikhülse 6,
die derart angeordnet ist, dass sie den radialen Umfang des Detektierelements 4 umgibt;
ein Isoliertrennstück 82 mit einem Elementeinführungsloch 84,
welches in der axialen Richtung durch dieses hindurch verläuft;
und sechs Leiterrahmen 10 (in 1 sind nur
einige davon dargestellt), die mit dem Detektierelement 4 verbunden
sind.
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Das
Detektierelement 4 weist eine sich in axialer Richtung
erstreckende plattenartige Gestalt auf und weist einen Detektierabschnitt 8 auf,
der an seiner Vorderendseite (einer unteren Seite in der Zeichnung)
ausgebildet, dem zu messenden Gas zugewandt und mit einer Schutzschicht
(nicht dargestellt) überzogen ist. Ferner weist das Detektierelement 4 Elektroden anschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 auf,
die an einer ersten Plattenoberfläche 21 und einer
zweiten Plattenoberfläche 23, welche die Lagebeziehung
von Vorderseite und Rückseite einnehmen, in den äußeren
Oberflächen der Hinterendseite (einer oberen Seite in der
Zeichnung) ausgebildet sind.
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Das
Isoliertrennstück 82 ist aus einem Isoliermaterial
gebildet und weist ein Elementeinführungsloch 84 auf,
in dem mindestens Abschnitte des Detektierelements 4 und
der Leiterrahmen 10 vorgesehen sind. Da das Isoliertrennstück 82 die
Leiterrahmen 10 und das Detektierelement 4 innerhalb
des Elementeinführungslochs 84 hält,
sind die Leiterrahmen 10 jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des
Detektierelements 4 elektrisch verbunden. Darüber
hinaus sind die Leiterrahmen 10 auch jeweils mit Anschlussleitungen 46 verbunden,
die innerhalb des Sensors von außen angeordnet werden,
und bilden Stromwege für elektrischen Strom aus, der zwischen
einer externen Vorrichtung, mit welcher die Anschlussleitungen 46 verbunden
sind, einerseits und den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 andererseits
fließt.
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Die
Metallschale 102 ist im Wesentlichen in Form eines Zylinders
ausgebildet, der ein in axialer Richtung durch diesen hindurch verlaufendes
Durchgangsloch 109 aufweist und einen Absatzabschnitt 107 aufweist,
der von dem Durchgangsloch 109 radial einwärts
vorragt. Darüber hinaus ist die Metallschale 102 derart
konstruiert, dass sie das Detektierelement 4 in das Durchgangsloch 109 eingeführt
in einem Zustand hält, in dem der Detektier abschnitt 8 außerhalb
der Vorderendseite des Durchgangslochs 109 angeordnet ist,
während die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 außerhalb
der Hinterendseite des Durchgangslochs 109 angeordnet sind.
Ferner ist der Absatzabschnitt 107 als einwärts
gerichtete abfallende Oberfläche ausgebildet, die in Bezug
auf eine zur axialen Richtung orthogonale Ebene geneigt ist.
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Eine
Keramikhalterung 106, die eine ringförmige Gestalt
aufweist, Pulverfüllstoffschichten 108 und 110 (die
in weiterer Folge auch als Talkringe 108 und 110 bezeichnet
werden) und die oben genannte Keramikhülse 6 sind
in dieser Reihenfolge von der Vorderendseite zu der Hinterendseite
hin innerhalb des Durchgangslochs 109 der Metallschale 102 geschichtet,
derart, dass sie den radialen Umfang des Detektierelements 4 umgeben.
Darüber hinaus ist ein Krimpring 112 zwischen
der Keramikhülse 6 und einem Hinterendabschnitt 104 der
Metallschale 102 angeordnet, und ein Metallbecher 129 ist
zwischen der Keramikhalterung 106 und dem Absatzabschnitt 107 der
Metallschale 102 angeordnet. Der Hinterendabschnitt 104 der
Metallschale 102 ist gekrimpt, um die Keramikhülse 6 durch
den Krimpring 112 zu der Vorderendseite hin zu drücken.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau des Detektierelements 4 schematisch
darstellt. Es sollte festgehalten werden, dass bei der Darstellung
des Detektierelements 4 in 2 ein axial
dazwischenliegender Abschnitt weggelassen wurde.
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Das
Detektierelement 4 weist einen Elementabschnitt 20 auf,
der in Gestalt einer sich in axialer Richtung (in 2 in
der Links-Rechts-Richtung) erstreckenden Platte ausgebildet ist,
sowie die Heizeinrichtung 22, die ähnlich in Gestalt
einer sich in der axialen Richtung erstreckenden Platte ausgebildet ist.
Der Elementabschnitt 20 und die Heizeinrichtung 22 sind übereinandergeschichtet,
und das Detektierelement 4 ist in Gestalt einer Platte
mit einem rechteckigen axialen Querschnitt ausgebildet. Was das
Detektierelement 4 betrifft, das als NOx-Sensor 2 verwendet
wird, wird auf eine ausführliche Beschreibung seines inneren
Aufbaus und dergleichen verzichtet, seine grobe Ausgestaltung sieht
jedoch aus wie folgt.
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Erstens
setzt sich der Elementabschnitt 20 zusammen aus einer Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle,
in welcher poröse Elektroden an beiden Seiten eines festen
Elektrolytsubstrats ausgebildet sind; einer Sauerstoffpumpenzelle,
die ebenfalls poröse Elektroden aufweist, welche an beiden
Seiten eines festen Elektrolytsubstrats ausgebildet sind; einer NOx-Detektierzelle, die ebenfalls poröse
Elektroden aufweist, welche an beiden Seiten eines festen Elektrolytsubstrats
ausgebildet sind; und aus Zwischenstücken, die zwischen
diesen Zellen aufgeschichtet sind, um eine hohle Messgaskammer zu
bilden. Dieses feste Elektrolytsubstrat ist aus Zirkonoxid gebildet,
in dem Yttriumoxid fest als Stabilisator gelöst ist. Die
porösen Elektroden sind hauptsächlich aus Pt gebildet.
Darüber hinaus bestehen die Zwischenstücke zum
Bilden der Messgaskammer hauptsächlich aus Aluminiumoxid
und sind derart angeordnet, dass eine poröse Elektrode
der Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle, eine poröse
Elektrode in der Sauerstoffpumpenzelle und eine poröse
Elektrode der NOx-Detektierzelle innerhalb
der hohlen Messgaskammer freiliegen. Die hohle Messgaskammer ist derart
ausgebildet, dass sie an der Vorderendseite des Elementabschnitts 20 angeordnet
ist, und ein Abschnitt, wo diese Messgaskammer ausgebildet ist, entspricht
dem Detektierabschnitt 8.
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Die
Heizeinrichtung 22 ist derart ausgebildet, dass ein Heizwiderstandsmuster
zwischen einem Paar von Isoliersubstraten, die hauptsächlich
aus Aluminiumoxid gebildet sind, sandwichartig aufgenommen ist.
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Darüber
hinaus ist eine Schutzschicht (nicht dargestellt) zum Verhindern
von Vergiftung an der vorderendseitigen Oberfläche des
Detektierelements 4 ausgebildet, wo der Detektierabschnitt 8 ausgebildet
ist.
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Bei
dem oben beschriebenen Detektierelement 4, das in 2 dargestellt
ist, sind die drei Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31 und 32 an
der Hinterendseite (der rechten Seite in 2) der ersten Plattenoberfläche 21 ausgebildet,
während die drei Elektrodenanschlussabschnitte 34, 35 und 36 an
der Hinterendseite der zweiten Plattenoberfläche 23 ausgebildet
sind. Von diesen sechs Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 sind
vier Elektrodenanschlussabschnitte mit den porösen Elektroden
(den porösen Elektroden der Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle,
der Sauerstoffpumpenzelle und der NOx-Detektierzelle),
die in dem Elementabschnitt 20 vorgesehen sind, verbunden,
und die übrigen zwei sind jeweils mit einem der Enden des
in der Heizeinrichtung 22 vorgesehenen Heizwiderstandsmusters
verbunden.
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Bei
dem Detektierelement 4 dieser Ausführungsform
ist der Elektrodenanschlussabschnitt 31 an einem hintersten
Endbereich der ersten Plattenoberfläche 21 ausgebildet,
und die Elektrodenanschlussabschnitte 30 und 32 sind
an dem Hinterendabschnitt der ersten Plattenoberfläche 21 in
einem Bereich näher bei der Vorderendseite als der Elektrodenanschlussabschnitt 31 ausgebildet.
Darüber hinaus ist bei dem Detektierelement 4 dieser
Ausführungsform der Elektrodenanschlussabschnitt 35 an einem
hintersten Endbereich der zweiten Plattenoberfläche 23 ausgebildet,
und die Elektrodenanschlussabschnitte 34 und 36 sind
an dem Hinterendabschnitt der zweiten Plattenoberfläche 23 in
einem Bereich näher bei der Vorderendseite als der Elektrodenanschlussabschnitt 35 ausgebildet.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist das wie. oben beschrieben
konfigurierte Detektierelement 4 innerhalb der Metallschale 102 in
einem Zustand befestigt, in dem der Detektierabschnitt 8 an
der Vorderendseite (in 1 die untere Seite) von dem
Vorderende der Metallschale 102 vorragt, die an dem Auspuffrohr befestigt
ist, während die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 an
der Hinterendseite von dem Hinterende der Metallschale 102 vorragen.
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Inzwischen
sind, wie in 1 dargestellt ist, eine äußere
Schutzeinrichtung 42 und eine innere Schutzeinrichtung 43 aus
einer doppelten Konstruktion, die aus einem Metall (beispielsweise
Edelstahl) gebildet ist und mehrere Löcher aufweist, an
einem Außenumfang an der Vorderendseite (der unteren Seite
in 1) der Metallschale 102 durch Schweißen
oder dergleichen befestigt, um den vorragenden Abschnitt des Detektierelements 4 zu
umgeben.
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Ferner
ist ein äußerer Zylinder 44 an einem hinterendseitigen
Außenumfang der Metallschale 102 befestigt. Darüber
hinaus ist eine Tülle 50, die darin ein Anschlussleitungseinführungsloch 61 aufweist,
in einer Öffnung 45 an der Hinterendseite (der oberen
Seite in 1) des äußeren
Zylinders 44 ausgebildet. Die sechs Anschlussleitungen 46,
die jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des
Detektierelements 4 elektrisch verbunden sind, werden in
das Anschlussleitungseinführungsloch 61 eingeführt.
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Darüber
hinaus ist das Isoliertrennstück 82 an der Hinterendseite
(die obere Seite in 1) des Detektierelements 4 angeordnet,
welches von dem Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 vorragt. Das
Isoliertrennstück 82 ist rund um die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 angeordnet,
welche an den hinterendseitigen Oberflächen des Detektierelements 4 ausgebildet
sind.
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Als
nächstes folgt eine Beschreibung des Isoliertrennstücks 82.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist das Isoliertrennstück 82 derart
konfiguriert, dass es ein äußeres Trennstück 183 mit
in der axialen Richtung hindurch verlaufendem Elementeinführungsloch 84 sowie zwei
innere Trenn stücke 185, von denen jeweils ein Abschnitt
in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet ist,
umfasst.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des äußeren Trennstücks 183 aus
einer diagonalen Richtung von der Hinterendseite, und 4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des inneren Trennstücks 185.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist das äußere Trennstück 183 aus
einem Isoliermaterial (beispielsweise Aluminiumoxid) gebildet, in
einer zylindrischen Gestalt ausgebildet, wobei das Elementeinführungsloch 84 in
axialer Richtung hindurch verläuft, und weist an seiner äußeren
Oberfläche einen Kragenabschnitt 83 auf, der radial
nach außen vorragt.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist das äußere Trennstück 183 innerhalb
des äußeren Zylinders 44 in einem Zustand
angeordnet, in dem der Kragenabschnitt 83 an einem inneren
Stützglied 64 anliegt. Das innere Stützglied 64 wird
durch einen einwärts gekrimpten Abschnitt des äußeren
Zylinders 44 auf abgestützte Weise innerhalb des äußeren
Zylinders 44 gehalten. Das auf diese Weise in dem äußeren Zylinder 44 gehaltene
innere Stützglied 64 stützt das Isoliertrennstück 82 (äußeres
Trennstück 183) durch Anliegen an dem Kragenabschnitt 83.
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Um
eine Konfiguration des äußeren Trennstücks 183 im
Detail zu veranschaulichen, zeigt hier 5 eine Vorderansicht
des äußeren Trennstücks 183, 6 zeigt
eine Draufsicht des äußeren Trennstücks 183,
und 7 zeigt eine Unteransicht des äußeren
Trennstücks 183. Darüber hinaus zeigt 8 eine
Querschnittansicht des äußeren Trennstücks 183 gemäß Linie
A- A aus 6, und 9 zeigt
eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks 183 gemäß Linie
B-B aus 6.
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Wie
in 3, 7, 8 und 9 dargestellt
ist, weist das äußere Trennstück 183 an
der inneren Oberfläche seines Elementeinführungslochs 84 ein
Paar von Hinterflächenkontaktabschnitten 192 auf,
von denen jede ausgebildet ist, um an der hinteren Oberfläche
jedes inneren Trennstücks 185 anzuliegen, und
zwei Paare von Seitenflächenkontaktabschnitten 193,
wobei jeder Seitenflächenkontaktabschnitt 193 ausgebildet
ist, um an der jeweiligen seitlichen Oberfläche jedes inneren
Trennstücks 185 anzuliegen. Ferner dient ein vertiefter
Abschnitt 195, der durch den Hinterflächenkontaktabschnitt 192 und das
Paar von Seitenflächenkontaktabschnitten 193 in dem
Elementeinführungsloch 84 umgeben ist, als Bereich,
wo das innere Trennstück 185 angeordnet ist.
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Darüber
hinaus weist, wie in 3, 7, 8 und 9 dargestellt
ist, das äußere Trennstück 183 zwei
Paare von Positionsbestimmungsabschnitten 184 auf, die
an der Hinterendseite in dem Elementeinführungsloch 84 einwärts
vorragen. Jeder dieser Positionsbestimmungsabschnitte 184 weist eine
Eingriffsfläche auf, die der Vorderendseite in axialer
Richtung gegenüberliegt, und wenn diese Eingriffsfläche
mit einer Hinterendfläche (hinteren gegenüberliegenden
Fläche) des inneren Trennstücks 185 in
Eingriff gelangt, wird das innere Trennstück 185 innerhalb
des Elementeinführungslochs 84 positioniert.
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Als
nächstes folgt eine Beschreibung des inneren Trennstücks 185.
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Wie
in 4 dargestellt ist, umfasst das innere Trennstück 185,
das aus einem Isoliermaterial gebildet ist, einen plattenförmigen
Körperabschnitt 186 und Trennwände 187,
die von der Plattenoberfläche des plattenförmigen
Körperabschnitts 186 vorragen.
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Hier
zeigt 10 eine Vorderansicht des inneren
Trennstücks 185, und 11 zeigt
eine Unteransicht (eine Außenansicht von der Vorderendseite) des
inneren Trennstücks 185. In 10 ist
die obere Seite in der Zeichnung die Hinterendseite und die untere
Seite in der Zeichnung die Vorderendseite.
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Die
Abmessung des plattenförmigen Körperabschnitts 186 in
Breitenrichtung (in 10 die Links-Rechts-Abmessung)
ist derart ausgelegt, dass es möglich ist, den plattenförmigen
Körperabschnitt 186 in den vertieften Abschnitt 195 des
Elementeinführungslochs 84 des äußeren
Trennstücks 183 einzuführen.
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Ferner
wird die Anordnungsposition des plattenförmigen Körperabschnitts 186 in
dem Elementeinführungsloch 84 derart bestimmt,
dass seine hintere Oberfläche dem Hinterflächenkontaktabschnitt 192 des äußeren
Trennstücks 183 gegenüberliegend angeordnet
ist, seine beiden seitlichen Oberflächen jeweils den Seitenflächenkontaktabschnitten 193 des äußeren
Trennstücks 183 gegenüberliegend angeordnet
sind und sein Hinterendabschnitt 189 mit den beiden Positionsbestimmungsabschnitten 184 (siehe 7, 8 und 9)
des äußeren Trennstücks 183 in
Eingriff steht.
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Darüber
hinaus weist der plattenförmige Körperabschnitt 186 ein
Paar von eingekerbten Abschnitten 188 auf, die durch Abschneiden
zweier Ecken von seiner Vorderendseite (dem unteren Ende in 10)
gebildet werden. Dieser eingekerbte Abschnitt 188 wird
gebildet, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt (ein unten
beschriebener Anschlusshalteabschnitt 318) des Leiterrahmens 10 an
dem eingekerbten Abschnitt 188 anliegt. Ferner liegt der
Abschnitt (der unten beschriebene Anschlusshalteabschnitt 318)
des Leiterrahmens 10 an dem eingekerbten Abschnitt 188 an,
um zu verhindern, dass sich das innere Trennstück 185 von
dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 löst.
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Als
nächstes sind, was die Trennwände 187 betrifft,
vier Stück an der Plattenoberfläche des plattenförmigen
Körperabschnitts 186 vorgesehen und in zwei Reihen
ausgebildet, um sich in der axialen Richtung (in 10 in
der vertikalen Richtung) zu erstrecken. Von den Trennwänden 187 sind
zwei Stück, die an der Hinterendseite (der oberen Seite
in 10) ausgebildet sind, Hinterendtrennwände 190,
während zwei Stück, die an der Vorderendseite
(der unteren Seite in 10) ausgebildet sind, Vorderendtrennwände 191 sind.
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Ferner
sind die Trennwände 187 in zwei Reihen ausgebildet,
und die Plattenoberfläche des plattenförmigen
Körperabschnitts 186 ist in drei Teile geteilt,
um drei Rahmenanordnungsnuten 86 (d. h. Bereiche, wo die
Leiterrahmen 10 angeordnet werden) zu bilden. Das heißt,
dass die Trennwände 187 als Grenzabschnitte der
Rahmenanordnungsnuten 86 (Bereiche, wo die Leiterrahmen 10 angeordnet
werden) vorgesehen sind.
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Die
Trennwände 187 verhindern durch Unterdrücken
der Bewegung der Leiterrahmen 10 in der Breitenrichtung
(Links-Rechts-Richtung in 10) des
plattenförmigen Körperabschnitts 186,
dass die Leiterrahmen 10 miteinander in Kontakt kommen.
Infolgedessen dienen die Rahmenanordnungsnuten 86 als Anordnungsbereiche
zum einzelnen Anordnen der drei Leiterrahmen 10 in einem
gegenseitig elektrisch isolierten Zustand.
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Darüber
hinaus ist die Trennwand 187 in eine Hinterendtrennwand 190 und
eine Vorderendtrennwand 191 geteilt. Ein Abschnitt (ein
unten beschriebener Rahmenhalteabschnitt 219) des Leiterrahmens 10 ist
in einem Spaltbereich zwischen der Hinterendtrennwand 190 und
der Vorderendtrennwand 191 angeordnet, um Bewegung des
Leiterrahmens 10 in axialer Richtung zu unterdrücken.
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Da
das innere Trennstück 185 die Trennwände 187 aufweist,
wird die Konstruktion derart, dass das Positionieren (Positionieren
in axialer Richtung) des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 erleichtert wird.
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Als
nächstes folgt eine Beschreibung der Leiterrahmen 10.
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Die
Leiterrahmen (Leadframes) 10 sind aus einem bekannten Material
gebildet, das in der Lage ist, die Elastizität (Federelastizität)
beizubehalten, auch wenn es wiederholt hoher Temperatur ausgesetzt
wird (z. B. INCONEL, Edelstahl oder dergleichen).
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Der
NOx-Sensor 2 in dieser Ausführungsform umfasst
drei Arten von Leiterrahmen (erster Leiterrahmen 211, zweiter
Leiterrahmen 221 und dritter Leiterrahmen 231),
wobei jeder eine andere Gestalt aufweist. Darüber hinaus
ist in 1, zum besseren Verständnis der inneren
Strukturen des Isoliertrennstücks 82 und der Tülle 50,
der Querschnittszustand des Anordnungsbereichs des ersten Leiterrahmens 211 in
dem rechten Halbabschnitt dargestellt, während der Querschnittszustand
des Anordnungsbereichs des dritten Leiterrahmens 231 in
dem linken Halbabschnitt dargestellt ist.
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Zunächst
folgt nun eine Beschreibung des ersten Leiterrahmens 211.
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Eine
perspektivische Ansicht des ersten Leiterrahmens 211 ist
in 12 dargestellt.
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Der
erste Leiterrahmen 211 weist einen Rahmenkörperabschnitt 212 auf,
der aus einem länglichen plattenartigen Glied gebildet
ist, welches sich in axialer Richtung erstreckt, sowie einen Element-Anliegeabschnitt 216,
der sich von einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 212 weg
erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem
Rahmenkörperabschnitt 212 und dem Detektierelement 4 angeordnet
ist. Darüber hinaus ist der erste Leiterrahmen 211 derart
angeordnet, dass der Element-Anliegeabschnitt 216 (konkret:
ein Abschnitt des Element-Anliegeabschnitts 216) an einem
Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements 4 anliegt.
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Ein
Verbindungsabschnitt 214, der mit dem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 212 angeschlossen
ist und eine Richtungsänderung zu der radial einwärtigen
Seite realisiert, ist ausgebildet, um bei Aufbringung einer externen
Kraft darauf elastische Verformung zu erfahren. Das heißt,
dass, was den ersten Leiterrahmen 211 betrifft, ein Zwischenraumabstand
zwischen dem Rahmenkörperabschnitt 212 und dem
Element-Anliegeabschnitt 216 derart ausgebildet ist, dass
er sich verändert, wenn der Verbindungsabschnitt 214 elastische
Verformung erfährt.
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Der
Rahmenkörperabschnitt 212 weist einen gekrümmten
Abschnitt 213 auf, der in der Dickenrichtung der Plattenoberfläche
gekrümmt ist. Die Anordnung ist derart, dass in Bezug auf
den vorderendseitigen Abschnitt des Rahmenkörperabschnitts 212 (der
näher bei der Vorderendseite als der gekrümmte Abschnitt 213 angeordnet
ist) und den hinterendseitigen Abschnitt des Rahmenkörperabschnitts 212 (der näher
bei der Hinterendseite als der gekrümmte Abschnitt 213 angeordnet
ist) ihre jeweiligen Positionen in Richtung der Dicke der Plattenoberfläche
gegenseitig unterschiedlich ausgeführt werden.
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Ferner
weist der erste Leiterrahmen 211 ein Paar von Rahmenhalteabschnitten 219 auf,
die derart ausgebildet sind, dass sie in der Breitenrichtung von
beiden Seitenoberflächen des Rahmenkörperabschnitts 212 vorragen.
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Der
Rahmenhalteabschnitt 219 ist derart ausgelegt, dass er
zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 in dem
inneren Trennstück 185 des Isoliertrennstücks 82 angeordnet werden
kann. Der Rahmenhalteabschnitt 219 weist eine erste Halteoberfläche 235,
die der axialen Hinterendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt,
und eine zweite Halteoberfläche 237, die der axialen
Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt,
auf.
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Das
heißt, dass, wenn der Rahmenhalteabschnitt 219 des
ersten Leiterrahmens 211 zwischen der Hinterendtrennwand 190 und
der Vorderendtrennwand 191 angeordnet ist, die erste Halteoberfläche 235 an
der Hinterendtrennwand 190 anliegt, während die
zweite Halteoberfläche 237 an der Vorderendtrennwand 191 anliegt.
Demnach ist es durch Anordnen des Rahmenhalteabschnitts 219 zwischen der
Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 möglich,
eine Änderung der relativen Position (relativen axialen
Position) des ersten Leiterrahmens 211 in Bezug auf das
Isoliertrennstück 82 (innere Trennstück 185)
zu verhindern.
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Der
Element-Anliegeabschnitt 216 ist mit dem Vorderende des
Rahmenkörperabschnitts 212 verbunden und derart
ausgebildet, dass, in einem freien Zustand des ersten Leiterrahmens 211,
ein Freiseitenendabschnitt 215, d. h., ein axialer Hinterendabschnitt,
des Element-Anliegeabschnitts 216 von dem Rahmenkörperabschnitt 212 beabstandet ist.
Darüber hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 216 mit
einer gekrümmten Kreisbogenform ausgebildet, derart, dass
eine Zwischenraumabmessung von seinem axialen Mittelabschnitt zu
dem Rahmenkörperabschnitt 212 länger
als eine Zwischenraumabmessung von seinem Freiseitenendabschnitt 215 zu dem Rahmenkörperabschnitt 212 ist,
und derart, dass eine Oberfläche der vorragenden Seite
der Kreisbogenform an dem Detektierelement 4 anliegt. Der
Element-Anliegeabschnitt 216 ist derart angeordnet, dass
sein Freiseitenendabschnitt 215 an dem Rahmenkörperabschnitt 212 anliegt,
wenn sein Verbindungsabschnitt 214 elastisch verformt wird,
um zu bewirken, dass sich der Freiseitenendabschnitt 215 dem
Rahmenkörperabschnitt 212 nähert. Darüber
hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 216 gekrümmt,
derart, dass sein im Wesentlichen axialer Mittelabschnitt zu dem
Detektierelement 4 hin vorragt.
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Mit
anderen Worten ist der erste Leiterrahmen 211 zwischen
dem Detektierelement 4 und dem Isoliertrennstück 82 (inneren
Trennstück 185) sandwichartig aufgenommen und
derart angeordnet, dass, wenn der Verbindungsabschnitt 214 elastisch verformt
wird, der Freiseitenendabschnitt 215 des Element-Anliegeabschnitts 216 an
dem Rahmenkörperabschnitt 212 anliegt, während
der Element-Anliegeabschnitt 216 an dem Elektrodenanschlussabschnitt
des Detektierelements 4 anliegt.
-
Ferner
weist der erste Leiterrahmen 211 an einem Hinterendabschnitt
(oberen Endabschnitt in 12) des
Rahmenkörperabschnitts 212 einen Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 von
größerer Breite als der Rahmenkörperabschnitt 212 auf. Dieser
Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 ist, nachdem
er durch Biegen zu einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt geformt
wird, durch Krimpen radial einwärts, wobei ein Kern draht
der Anschlussleitung 46 (siehe 1) darin
eingeführt wird, elektrisch an die Anschlussleitung 46 angeschlossen.
-
Als
nächstes folgt eine Beschreibung des zweiten Leiterrahmens 221.
-
Eine
Vorderansicht des zweiten Leiterrahmens 221 ist in 13 dargestellt,
und eine Ansicht der rechten Seite des zweiten Leiterrahmens 221 ist in 14 dargestellt.
-
Der
zweite Leiterrahmen 221 weist einen Rahmenkörperabschnitt 312,
der aus einem sich in axialer Richtung erstreckenden länglichen
plattenartigen Glied gebildet ist, sowie einen Element-Anliegeabschnitt 315,
der sich axial von einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 312 erstreckt,
derart, dass ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt 312 und
dem Detektierelement 4 angeordnet ist, auf.
-
Der
Element-Anliegeabschnitt 315 weist in seinem im Wesentlichen
axialen Mittelabschnitt einen anliegenden gebogenen Abschnitt 316 auf,
welcher derart gebogen ist, dass er zu dem Detektierelement 4 hinragt.
-
Darüber
hinaus weist der Element-Anliegeabschnitt 315 einen Verbindungsseitenendabschnitt 313 auf,
dessen Vorderendseite mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 verbunden
ist und gebogen ist und eine Richtungsänderung realisiert.
Ferner weist der Element-Anliegeabschnitt 315 an seiner
Hinterendseite einen Körperkontaktabschnitt 322 auf, der
an dem Rahmenkörperabschnitt 312 anliegt, und ist
derart ausgebildet, dass, in einem freien Zustand des zweiten Leiterrahmens 221,
ein Freiseitenendabschnitt 314, d. h., ein axialer Hinterendabschnitt, des
Element-Anliegeabschnitts 315 von dem Rahmenkörperabschnitt 312 beabstandet
ist.
-
Dieser
Körperkontaktabschnitt 322 liegt an dem Rahmenkörperabschnitt 312 an,
wenn der Verbindungsseitenendabschnitt 313 elastisch verformt wird,
wenn der zweite Leiterrahmen 221 zwischen dem Detektierelement 4 und
dem Isoliertrennstück 82 (inneren Trennstück 185)
sandwichartig aufgenommen ist.
-
Darüber
hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 315 mit einer gekrümmten
Kreisbogenform ausgebildet, derart, dass der anliegende gebogene Abschnitt 316 an
der Oberfläche der vorragenden Seite der Kreisbogenform
an dem Detektierelement 4 anliegt. Ferner ist, wenn der
zweite Leiterrahmen 221 von der Seite des Detektierelements 4 aus
betrachtet wird, der Freiseitenendabschnitt 314 des Element-Anliegeabschnitts 315 derart
ausgebildet, dass sein Abschnitt, der näher bei der Hinterendseite
als der Körperkontaktabschnitt 322 liegt, in einer
sich verjüngenden Gestalt ausgebildet ist.
-
Darüber
hinaus weist der zweite Leiterrahmen 221 an einem Hinterendabschnitt
(obere Seite in 13 und 14) des
Rahmenkörperabschnitts 312 einen Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319 von
größerer Breite als der Rahmenkörperabschnitt 312 auf.
Dieser Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319 wird,
nachdem er durch Biegen zu einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt
geformt wird, durch Krimpen radial einwärts mit der Anschlussleitung 46 verbundne,
wobei ein Kerndraht der Anschlussleitung 46 (siehe 1)
darin eingeführt wird.
-
Ferner
weist, wie in 13 und 14 dargestellt
ist, der zweite Leiterrahmen 221 dieser Ausführungsform
einen Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 auf,
der sich seitlich von einem im Wesentlichen axialen Mittelabschnitt
des Rahmenkörperabschnitts 312 weg erstreckt.
Dieser Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 ist
derart ausgebildet, dass sein Hinterendabschnitt näher
bei der axialen Hinterendseite als der Hinterendabschnitt des Freiseitenendabschnitts 314 angeordnet
ist.
-
Dieser
Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 weist
einen vorspringenden Abschnitt 326 und einen festen Kontaktabschnitt 327 auf.
-
Der
vorspringende Abschnitt 326 ist durch Einbinden eines flachen
Oberflächenabschnitts 328, der bündig
mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 ausgebildet
ist, und eines vertikalen Oberflächenabschnitts 329,
der sich vertikal von diesem flachen Oberflächenabschnitt 328 weg
erstreckt, konfiguriert. Ferner ist der vorspringende Abschnitt 326 derart
angeordnet, dass der vertikale Oberflächenabschnitt 329 in
dem Raum angeordnet ist, in dem der Element-Anliegeabschnitt 315 zwischen
den beiden Räumen, die bündig mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 abgeteilt
sind, vorliegt.
-
Ferner
erstreckt sich der feste Kontaktabschnitt 327 von der axialen
Vorderendseite in dem vertikalen Oberflächenabschnitt 329 des
vorspringenden Abschnitts 326 weg.
-
Der
feste Kontaktabschnitt 327 ist in einem vorbestimmten Winkel
(z. B. um 30°) in Bezug auf die Plattenoberfläche
des vertikalen Oberflächenabschnitts 329 gebogen,
derart, dass er von dem Rahmenkörperabschnitt 312 weg
verläuft, und ist mit einer sich verjüngenden
Gestalt ausgebildet, deren Breite sich zu der Vorderendseite hin
allmählich verengt. Darüber hinaus ist ein Vorderendabschnitt
dieses festen Kontaktabschnitts 327, der sich in der sich verjüngenden
Gestalt erstreckt, in Form eines Kreisbogens ausgebildet. Ferner
ist dieser feste Kontaktabschnitt 327 ausgebildet, um zu
der Seite des Rahmenkörperabschnitts 312 hin elastisch
verformt zu werden, wenn auf dessen Vorderendseite eine externe
Kraft, die zu dem Rahmenkörperabschnitt 312 hin gerichtet
ist, aufgebracht wird.
-
Darüber
hinaus weist der zweite Leiterrahmen 221 einen Anschlusshalteabschnitt 318 auf,
der sich von der Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 312 weg
erstreckt.
-
Der
Anschlusshalteabschnitt 318 umfasst einen erweiterten Abschnitt 330,
der sich von einer Seitenoberfläche an der Vorderendseite
des Rahmenkörperabschnitts 312 weg erstreckt,
sowie einen vertikalen Abschnitt 331, der sich von einem
Ende des erweiterten Abschnitts weg erstreckt. Der erweiterte Abschnitt 330 ist
derart konfiguriert, dass er eine Plattenoberfläche aufweist,
die orthogonal zu der Plattenoberfläche des Rahmenkörperabschnitts 312 ist,
und der vertikale Abschnitt 331 ist derart konfiguriert,
dass er eine Plattenoberfläche aufweist, die zu der Plattenoberfläche
des Rahmenkörperabschnitts 312 parallel ist.
-
Ferner
wird, wenn der zweite Leiterrahmen 221 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 angeordnet wird, die Anordnungsposition
des zweiten Leiterrahmens 221 in dem Elementeinführungsloch 84 bestimmt,
wenn der Anschlusshalteabschnitt 318 an den eingekerbten
Abschnitt 188 des Isoliertrennstücks 82 (konkret:
den plattenförmigen Körperabschnitt 186)
anliegt. Das heißt, dass es, wenn der Anschlusshalteabschnitt 318 des
Leiterrahmens 10 an dem eingekerbten Abschnitt 188 des
Isoliertrennstücks 82 (konkret: dem inneren Trennstück 185)
anliegt, möglich ist, die relative Position zwischen dem
Isoliertrennstück 82 und dem Leiterrahmen 10 einzustellen.
-
Als
nächstes folgt eine Beschreibung des dritten Leiterrahmens 231.
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Der
dritte Leiterrahmen 231 ist durch beidseitiges achsensymmetrisches
Modifizieren des zweiten Leiterrahmens 221 konfiguriert
und ist derart konfiguriert, dass er einen Anschlussbefestigungsführungsabschnitt,
der dem Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 des
zweiten Leiterrahmens 221 entspricht, und einen Anschlusshalteabschnitt,
der dem Anschlusshalteabschnitt 318 des zweiten Leiterrahmens 221 entspricht,
aufweist.
-
Das
heißt, dass der dritte Leiterrahmen 231 derart
konfiguriert ist, dass der in 13 dargestellte zweite
Leiterrahmen 221 um eine Mittelachse (strichpunktierte
Linie aus 13) achsensymmetrisch wird.
Aus diesem Grund wird auf eine ausführliche Darstellung
des dritten Leiterrahmens 231 verzichtet.
-
Wenn
die derart konfigurierten Leiterrahmen 10 an dem inneren
Trennstück 185 angeordnet werden, wird der erste
Leiterrahmen 211 in einer mittig positionierten der in 10 dargestellten
drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet, der zweite Leiterrahmen 221 wird
in einer ganz rechten der drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet,
und der dritte Leiterrahmen 231 wird in einer ganz linken
der drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet.
-
Mit
anderen Worten wird der erste Leiterrahmen 211 in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet,
welche den Elektrodenanschlussabschnitten 31 und 35 des
Detektierelements 4 entspricht, der zweite Leiterrahmen 221 wird
in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet, welche den Elektrodenanschlussabschnitten 30 und 36 des
Detektierelements 4 entspricht, und der dritte Leiterrahmen 231 wird
in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet, die den Elektrodenanschlussabschnitten 32 und 34 des
Detektierelements 4 entspricht.
-
Als
nächstes folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zum
Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82.
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15 und 16 sind
erläuternde schematische Darstellungen, welche aufeinanderfolgende
Zustände beim Anordnen der Leiterrahmen 10 in Bezug
auf das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 darstellen.
-
In 15 und 16 werden
die jeweiligen Komponentenglieder derart dargestellt, dass die obere
Seite der Zeichnung der Vorderendseite des NOx-Sensors 2 und
die untere Seite in der Zeichnung der Hinterendseite des NOx-Sensors 2 entspricht.
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In
einem ersten Schritt, in einem Zustand, in dem die Anschlussleitungen 46 in
das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt werden, wird
der Vorgang des Krimpens und Anschließens der jeweiligen
Anschlussleitungen 46 an die Anschlussleitungsverbindungsabschnitte (konkret:
an den Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 und den
Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319) der Leiterrahmen 10 (des
ersten Leiterrahmens 211, des zweiten Leiterrahmens 221 und des
dritten Leiterrahmens 231) durchgeführt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die Anordnungspositionen der Anschlussleitungen 46 in
dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 derart bestimmt, dass der erste
Leiterrahmen 211 den Elektrodenanschlussabschnitten 31 und 35 des
Detektierelements 4 entspricht, der zweite Leiterrahmen 221 den
Elektrodenanschlussabschnitten 30 und 36 des Detektierelements 4 entspricht
und der dritte Leiterrahmen 231 den Elektrodenanschlussabschnitten 32 und 34 des
Detektierelements 4 entspricht.
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Der
erste Zustand (der ganz linke Zustand) in 15 veranschaulicht
den Zustand, wenn der erste Schritt fertig ausgeführt wurde.
In der erläuternden schematischen Ansicht des ersten Zustands
in 15 werden aus Gründen der Veranschaulichung auch
die beiden inneren Trenn stücke 185, die beim Betrieb
des ersten Schritts nicht verwendet werden, dargestellt.
-
In
einem nachfolgenden zweiten Schritt wird der Vorgang des Einführens
eines der beiden ersten Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 durch Verwendung eines der beiden
inneren Trennstücke 185 durchgeführt.
-
Das
heißt, dass, in dem Zustand, in dem der erste Leiterrahmen 211 in
der mittig positionierten Rahmenanordnungsnut 86 der drei
Rahmenanordnungsnuten 86 (siehe 10) des
inneren Trennstücks 185 angeordnet wird, der erste
Leiterrahmen 211 gemeinsam mit dem inneren Trennstück 185 in das
Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt können, wenn der Rahmenhalteabschnitt 219 des
ersten Leiterrahmens 211 zwischen der Hinterendtrennwand 190 und
der Vorderendtrennwand 191 angeordnet ist, das innere Trennstück 185 und
der erste Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt
werden, wobei zwischen dem ersten Leiterrahmen 211 und dem
inneren Trennstück 185 in axialer Richtung eine feste
relative Position aufrechterhalten wird.
-
Dann
werden das innere Trennstück 185 und der erste
Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt,
bis der Hinterendabschnitt 189 des inneren Trennstücks 185 an
den Positionsbestimmungsabschnitt 184 (siehe 7, 8 und 9)
des äußeren Trennstücks 183 anliegt.
-
Wenn
der Hinterendabschnitt 189 des inneren Trennstücks 185 an
den Positionsbestimmungsabschnitt 184 des äußeren
Trennstücks 183 anliegt, können die Anordnungspositionen
des inneren Trennstücks 185 und des ersten Leiterrahmens 211 in
dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 auf
vorbestimmte Positionen eingestellt werden.
-
Darüber
hinaus ist, da der erste Leiterrahmen 211 in der mittig
positionierten Rahmenanordnungsnut 86 in dem inneren Trennstück 185 angeordnet
und durch die zwei Trennwände 187 sandwichartig
aufgenommen wird, die Bewegung des ersten Leiterrahmens 211 in
der Breitenrichtung des inneren Trennstücks 185 begrenzt.
Folglich ist es möglich zu verhindern, dass der erste Leiterrahmen 211 mit
den anderen Leiterrahmen 10 (dem zweiten Leiterrahmen 221 und
dem dritten Leiterrahmen 231), neben denen der erste Leiterrahmen 211 angeordnet ist,
in Kontakt kommt, um dadurch Kurzschließen zu verhindern.
-
Der
zweite Zustand in 15 stellt ein Zwischenstadium
(konkret: das Stadium, in welchem ein Abschnitt des inneren Trennstücks 185 in
das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt wurde) des
zweiten Schritts dar.
-
In
einem folgenden dritten Schritt wird der Vorgang des Einführen
des anderen der zwei ersten Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 mittels des anderen der zwei inneren
Trennstücke 185 durchgeführt.
-
Da
der Einführvorgang ähnlich den oben beschriebenen
Details ist, wird auf eine ausführliche Beschreibung davon
verzichtet.
-
Der
dritte Zustand in 15 veranschaulicht ein Zwischenstadium
(konkret: das Stadium, in dem ein Abschnitt des inneren Trennstücks 185 in
das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt wurde) des
dritten Schritts. Darüber hinaus veranschaulicht der vierte
Zustand in 16 den Zustand, wenn der dritte
Schritt fertig ausgeführt wurde.
-
In
dem folgenden vierten Schritt wird der Vorgang des Einführens
der übrigen vier Leiterrahmen 10 (zwei zweite
Leiterrahmen 221 und zwei dritte Leiterrahmen 231)
in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 durchgeführt.
-
Das
heißt, dass ein Vorgang durchgeführt wird, bei
dem die Anschlussleitung 46 zu der Hinterendseite hin bewegt
wird, während die Position des Isoliertrennstücks 82 fest
ist, durch Halten jenes Abschnitts der Anschlussleitung 46,
der näher bei der Hinterendseite (unteren Seite in 16)
ist als das Isoliertrennstück 82, um dadurch den
Leiterrahmen 10 (sowohl den zweiten Leiterrahmen 221 als
auch den dritten Leiterrahmen 231) in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 zu ziehen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird die Anschlussleitung 46 bewegt, bis
der Anschlusshalteabschnitt 318 des Leiterrahmens 10 (sowohl
des zweiten Leiterrahmens 221 als auch des dritten Leiterrahmens 231)
an dem eingekerbten Abschnitt 188 des inneren Trennstücks 185 anliegt.
-
Folglich
können die Anordnungspositionen (konkret: die axialen Anordnungspositionen)
der vier Leiterrahmen 10 (zwei zweite Leiterrahmen 221 und zwei
dritte Leiterrahmen 231) in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 (des äußeren Trennstücks 183)
auf feste Positionen eingestellt werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt können die Leiterrahmen 10 nacheinander
einzeln in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt werden, oder
mehrere (z. B. zwei) Leiterrahmen 10 können gleichzeitig
in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt
werden.
-
Der
fünfte Zustand in 16 zeigt
den Zustand eines Zwischenstadiums (konkret: des Stadiums, in dem
zwei der vier Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt wurden) des
vierten Schritts. Darüber hinaus stellt der sechste Zustand
in 16 den Zustand dar, wenn der vierte Schritt fertig
ausgeführt wurde. Wenn die inneren Trennstücke 185 und
die Leiterrahmen 10 derart in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 angeordnet sind, ist das Isoliertrennstück 82 mit
den inneren Trennstücken 185 und dem äußeren
Trennstück 183 fertiggestellt, und die sechs Leiterrahmen 10 sind
in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 angeordnet.
-
Was
das Isoliertrennstück 82 in dem Zustand betrifft,
in dem die Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet
sind, zeigt 17 eine Draufsicht, 18 eine
Unteransicht und 19 eine Querschnittansicht gemäß Linie C-C
aus 17. In 17 sind
die Anschlussleitungen 46 als Querschnittansicht gemäß Linie
D-D aus 19 dargestellt.
-
Wie
in 17 und 18 dargestellt
ist, sind die sechs Leiterrahmen 10 in Gruppen zu je drei angeordnet,
derart, dass sie in zwei Bereiche unterteilt sind (in einen den
Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31 und 32 des
Detektierelements gegenüberliegenden Bereich und einen
den Elektrodenanschlussabschnitten 34, 35 und 36 gegenüberliegenden
Bereich). Ferner sind die Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 in einem Zustand angeordnet,
in dem die Element-Anliegeabschnitte (der Element-Anliegeabschnitt 216 und
der Element-Anliegeabschnitt 315) der gegenüberliegenden
Leiterrahmen 10 aneinander anliegen.
-
Darüber
hinaus verhindern, wie aus 19 hervorgeht,
die Trennwände 187 des inneren Trennstücks 185,
dass die drei benachbarten Leiterrahmen 10 (der erste Leiterrahmen 211,
der zweite Leiterrahmen 221 und der dritte Leiterrahmen 231)
miteinander in Kontakt kommen.
-
Wenn
der Hinterendabschnitt des Detektierelements 4 in das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 in
dem Zustand, in welchem die Leiterrahmen 10 derart angeordnet
sind, eingeführt wurde, liegen die Element-Anliegeabschnitte
(der Element-Anliegeabschnitt 216 und der Element-Anliegeabschnitt 315)
der Leiterrahmen 10 und die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des
Detektierelements 4 aneinander an und sind miteinander
elektrisch verbunden.
-
Darüber
hinaus sind von den drei Leiterrahmen 10 zwei benachbarte
Leiterrahmen 10 (d. h. zwei, welche die ersten Leiterrahmen 211 und 221 umfassen,
oder zwei, welche die ersten Leiterrahmen 211 und 231 umfassen)
derart angeordnet, dass sich ihre axialen Anordnungspositionen voneinander unterscheiden.
-
Von
den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten weisen zwei benachbarte
Elektrodenanschlussabschnitte in derselben Ebene des Detektierelements 4 (z.
B. zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 30 und 31,
zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 31 und 32,
zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 34 und 35 und
zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 35 und 36)
jeweils verschiedene axiale Ausgestaltungspositionen auf. Ferner
sind die Leiterrahmen 10 jeweils in Positionen angeordnet,
an denen sie mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 verbunden
sind. Infolgedessen sind die beiden benachbarten Leiterrahmen 10 derart
angeordnet, dass ihre axialen Anordnungspositionen beiderseits unterschiedlich
sind.
-
Es
sollte festgehalten werden, dass der Zusammenbauvorgang für
den Zusammenbau des Detektierelements 4, der Leiterrahmen 10 und
des Isoliertrennstücks 82 miteinander in einem
Zwischenstadium des Prozesses zur Herstellung des NOx-Sensors 2 durchgeführt
wird. Ferner wird bei dem Prozess zur Herstellung des NOx-Sensors 2 der Zusammenbauvorgang
einer Zwischenbaugruppe 105, welche das Detektierelement 4,
die Keramikhülse 6, den Talkring 108,
die Keramikhalterung 106 und die Metallschale 102 umfasst,
in einer ersten Phase dieses Zusammenbauvorgangs durchgeführt.
-
20 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Zwischenbaugruppe 105 in
einem Zustand, in dem die Hinterendseite des Detektierelements 4 von dem
Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 und
dem Hinterendabschnitt der Keramikhülse 6 vorragt.
Bei dem Prozess des Herstellens des NOx-Sensors 2 können
die Leiterrahmen 10, das Isoliertrennstück 82 und
das Detektierelement 4 durch Einführen des Detektierelements 4 (als
Teil der Zwischenbaugruppe 105) in das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 miteinander
zusammengebaut werden.
-
Nachdem
die Leiterrahmen 10, das Isoliertrennstück 82 und
das Detektierelement 4 miteinander zusammengebaut wurden,
werden der äußere Zylinder 44 und dergleichen
mittels Laserschweißen oder dergleichen mit der Metallschale 102 verbunden.
Darüber hinaus wird ein Befestigungsvorgang zum Befestigen
der Tülle 50 an dem äußeren
Zylinder 44 mittels Krimpen durchgeführt, um dadurch
den NOx-Sensor 2 fertigzustellen,
was den Prozess zur Herstellung des NOx-Sensors 2 abschließt.
-
Bei
dieser Ausführungsform entspricht der NOx-Sensor 2 dem
beanspruchten Sensor, der Leiterrahmen 10 entspricht dem
metallischen Anschlussglied, die vertieften Abschnitte des Elementeinführungslochs 84 des äußeren
Trennstücks 183 entsprechen den vertieften Abschnitten
in dem äußeren Trennstück, und die Trennwände 187 (die Hinterendtrennwände 190 und
die Vorderendtrennwände 191) entsprechen den Trennwänden.
-
Darüber
hinaus entspricht der Positionsbestimmungsabschnitt 184 des äußeren
Trennstücks 183 dem Positionsbestimmungsabschnitt,
die Hinterendtrennwand 190 und die Vorderendtrennwand 191 entsprechen
den Trennwänden, der Rahmenhalteabschnitt 219 des
ersten Leiterrahmens entspricht einem vorragenden Abschnitt des
metallischen Anschlussglieds, und die Anschlusshalteabschnitte 318 des
zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231 entsprechen
den Vorderendeingriffsabschnitten.
-
Wie
oben beschrieben ist, ist bei dem NOx-Sensor 2 dieser
Ausführungsform das Isoliertrennstück 82 nicht
als aus einem einzigen Glied bestehend konfiguriert sondern als
das äußere Trennstück 183 und
die inneren Trennstücke 185 umfassend konfiguriert.
-
Ferner
sind bei diesem Isoliertrennstück 82 die Trennwände 187 zum
gegenseitigen Isolieren der Leiterrahmen 10 nicht an dem äußeren
Trennstück 183 mit dem Elementeinführungsloch 84 ausgebildet, sondern
an den inneren Trennstücken 185, die als von dem äußeren
Trennstück 183 getrennte Glieder vorgesehen sind.
-
Durch
Verwenden des Isoliertrennstücks 82 mit einer
derartigen Konfiguration, was die Leiterrahmen 10 (ersten
Leiterrahmen 211) betrifft, deren Positionierung in dem
Elementeinführungsloch 84 andernfalls schwierig
ist, können die Leiterrahmen 10 gemeinsam mit
den inneren Trennstücken 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt werden.
-
Das
heißt, dass in dem ersten Stadium vor dem Einführen
des Leiterrahmens 10 (ersten Leiterrahmens 211)
in das Elementeinführungsloch 84 der Leiterrahmen 10 an
dem inneren Trennstück 185 angeordnet wird, welches
ein Teil des Isoliertrennstücks 82 ist, so dass
die relative Position zwischen dem inneren Trennstück 185 und
dem Leiterrahmen 10 auf direkt optisch verifizierbare Weise
einstellt werden kann.
-
Da
die relevanten Glieder direkt sichtbar sind, kann die relative Position
zwischen dem inneren Trennstück 185 und dem Leiterrahmen 10 ohne
weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden.
-
Aufgrunddessen
kann, wenn der Leiterrahmen 10 gemeinsam mit dem inneren
Trennstück 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt
wird, die relative Position zwischen dem inneren Trennstück 185 und
dem äußeren Trennstück 183 ohne
weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, und der
Vorgang des Positionierens des Leiterrahmens 10 in dem
Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 wird
erleichtert. Das heißt, dass der Leiterrahmen 10 ohne
weiteres in Bezug auf eine Sollposition in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet
werden kann.
-
Somit
können gemäß dem NOx-Sensor 2 dieser
Ausführungsform sogar bei dem Sensor, der mit dem Isoliertrennstück 82 versehen
ist, welches das Elementeinführungsloch 84 aufweist,
die Leiterrahmen 10 beim Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem
Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres an geeigneten
Positionen angeordnet werden.
-
Das
Isoliertrennstück 82 dieser Ausführungsform
ist mit zwei inneren Trennstücken 185 versehen,
und diese beiden inneren Trennstücke 185 sind
jeweils an der ersten Plattenoberfläche 21 bzw. an
der zweiten Plattenoberfläche 23 zwischen den Plattenoberflächen
des Detektierelements 4 angeordnet.
-
Somit
können, da zwei innere Trennstücke 185 vorgesehen
sind, sogar in dem Fall, in dem die Leiterrahmen 10, deren
Anordnung andernfalls nicht einfach ist, jeweils an der vorderseitigen
Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche
zwischen den Plattenoberflächen des Detektierelements 4 vorliegen,
die Leiterrahmen 10 geeignet an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements 4 angeordnet
werden.
-
Darüber
hinaus ist das äußere Trennstück 183 dieser
Ausführungsform mit zwei Positionsbestimmungsabschnitten 184 versehen,
die jeweils in dem Anordnungsbereich (vertieften Bereich 195)
des inneren Trennstücks 185 in dem Elementeinführungsloch 84 vorgesehen
und ausgebildet sind, um an dem Hinterendabschnitt 189 (der
hinteren gegenüberliegenden Fläche) des inneren
Trennstücks 185 anzuliegen.
-
Mit
anderen Worten ist, da das äußere Trennstück 183 mit
den Positionsbestimmungsabschnitten 184 versehen ist, das äußere
Trennstück 183 in der Lage, den Bewegungsbereich
(konkret: den Bewegungsbereich in Richtung des Hinterendes) der
inneren Trennstücke 185 innerhalb des Elementeinführungslochs 84 zu
begrenzen.
-
Ferner
wird die Position, an welcher der Positionsbestimmungsabschnitt 184 ausgebildet
ist, im Voraus eingestellt, so dass die Position, an der das innere
Trennstück 185 in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet
wird, einer Sollposition entspricht, und der Hinterendabschnitt 189 des
inneren Trennstücks 185 an dem Positionsbestimmungsabschnitt 184 anliegt,
wenn das innere Trennstück 185 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt
wird. Folglich wird der Vorgang des Positionierens zum Zeitpunkt
des Anordnens des inneren Trennstücks 185 in dem
Elementeinführungsloch 84 erleichtert.
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Demnach
ist es, da der Positioniervorgang zu dem Zeitpunkt des Anordnen
des inneren Trennstücks 185 in dem Elementeinführungsloch 84 erleichtert
wird, möglich, die Probleme, die beim Positioniervorgang
auftreten, wenn die Leiterrahmen 10 und die inneren Trennstücke 185 in
dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet werden,
zu verringern und dadurch den Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in
dem Elementeinführungsloch 84 zu erleichtern.
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Darüber
hinaus weist das innere Trennstück 185 die Hinterendtrennwände 190 und
die Vorderendtrennwände 191 auf, die an den Rahmenhalteabschnitten 219 des
Leiterrahmens 10 (ersten Leiterrahmens 211) anliegen.
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Da
das innere Trennstück 185 die Hinterendtrennwände 190 und
die Vorderendtrennwände 191 aufweist, liegt, wenn
der Leiterrahmen 10 (erste Leiterrahmen 211) dazu
neigt, sich in axialer Richtung (in Richtung des Hinterendes oder
des Vorderendes) zu bewegen, jede Hinterendtrennwand 190 oder
jede Vorderendtrennwand 191 an der hinteren gegenüberliegenden
Fläche oder der vorderen gegenüberliegenden Fläche
des Rahmenhalteabschnitts 219 an, um den Bewegungsbereich
des Leiterrahmens 10 zu begrenzen.
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Die
hintere gegenüberliegende Fläche ist eine Oberfläche,
welche der Hinterseite (Hinterendseite) zugewandt ist, während
die vordere gegenüberliegende Fläche eine Oberfläche
ist, welche der Vorderseite (Vorderendseite) zugewandt ist.
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Infolgedessen
wird das axiale Positionieren des Leiterrahmens 10 (ersten
Leiterrahmens 211) in Bezug auf das innere Trennstück 185 erleichtert,
und es ist möglich, das Auftreten eines Versatzes in der relativen
axialen Position zwischen dem Leiterrahmen 10 und dem inneren
Trennstück 185 zu unterdrücken.
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Daher
werden gemäß dieser Ausführungsform beim
Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 die Probleme, die bei dem
Vorgang des relativen Positionierens des inneren Trennstücks 185 und
des Leiterrahmens 10 anzutreffen sind, verringert, so dass
es möglich wird, die Leiterrahmen 10 ohne weiteres
an geeigneten Positionen anzuordnen.
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Bei
dieser Ausführungsform sind die Hinterendtrennwände 190 und
die Vorderendtrennwände 191, die an dem inneren
Trennstück 185 vorgesehen sind, jeweils angeordnet,
um an den ersten Halteoberflächen 235 (hinteren
gegenüberliegenden Flächen) und den zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen
gegenüberliegenden Flächen) der Rahmenhalteabschnitte 219 anzuliegen.
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Das
heißt, dass das innere Trennstück 185 die
Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191 aufweist,
um nicht nur an einer der ersten Halteoberflächen 235 (hinteren
gegenüberliegenden Flächen) und der zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen
gegenüberliegenden Flächen) der Rahmenhalteabschnitte 219,
sondern an beiden der ersten Halteoberflächen 235 (hinteren
gegenüberliegenden Flächen) und der zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen
gegenüberliegenden Flächen) anzuliegen.
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Folglich
ist das innere Trennstück 185 in der Lage, Bewegung
in beiden axialen Richtungen (in den Richtungen hin zu der Vorderendseite
und der Hinterendseite) des Leiterrahmens 10 zu begrenzen.
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Daher
kann gemäß dieser Ausführungsform beim
Anordnen des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82, da die Bewegung des Leiterrahmens 10 in
beiden axialen Richtungen begrenzt werden kann, der Vorgang des
relativen Positionieren zwischen dem inneren Trennstück 185 und
dem Leiterrahmen 10 weiter erleichtert werden.
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Darüber
hinaus weist bei dieser Ausführungsform von den Leiterrahmen 10 jeder
aus der Gruppe umfassend den zweiten Leiterrahmen 221 und
den dritten Leiterrahmen 231 einen Anschlusshalteabschnitt 318 auf,
der mit der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks 82 in
Eingriff gelangt.
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Demnach
wird es, da der Leiterrahmen 10 den Anschlusshalteabschnitt 318 aufweist,
möglich, die relative Position zwischen der Vorderendfläche des
Isoliertrennstücks 82 und dem Leiterrahmen 10 ohne
weiteres zu bestimmen und dadurch das axiale Positionieren zwischen
dem Leiterrahmen 10 und dem Isoliertrennstück 82 zu
erleichtern.
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Insbesondere
wird, wenn der Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 eingeführt wird,
das metallische Anschlussglied eingeführt, bis der Anschlusshalteabschnitt 318 an
der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks 82 anliegt,
wodurch es ermöglicht wird, die Anordnungsposition des
metallischen Anschlussglieds in dem Elementeinführungsloch
ohne weiteres auf eine bestimmte Position einzustellen.
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Infolgedessen
kann beim Anordnen des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des
Isoliertrennstücks 82 das Maß an Einführung
des Leiterrahmens 10 (des zweiten Leiterrahmens 221 und
des dritten Leiterrahmens 231) in das Elementeinführungsloch 84 durch
Bestimmen, ob der Anschlusshalteabschnitt 318 an der Vorderseitenfläche
des Isoliertrennstücks 82 anliegt oder nicht,
bestimmt werden.
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Daher
wird gemäß dieser Ausführungsform, da
das Maß an Einführung des Leiterrahmens 10 (des
zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231)
in das Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres
bestimmt werden kann, der Vorgang des relativen Positionierens des
Isoliertrennstücks 82 und des Leiterrahmens 10 weiter
erleichtert.
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Darüber
hinaus ist eine vorgesehene Anordnung derart, dass der Leiterrahmen 10 einen
Rahmenkörperabschnitt 212 oder 312 und
den Element-Anliegeabschnitt 216 oder 315 aufweist,
während das innere Trennstück 185 einen
plattenförmigen Körperabschnitt 186 mit
einer Plattenform aufweist, die ausgebildet ist, um an dem Rahmenkörperabschnitt 212 oder 312 anzuliegen.
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Mit
anderen Worten kann, da das innere Trennstück 185 einen
plattenförmigen Körperabschnitt 186 aufweist,
die Anordnungsposition des Leiterrahmens 10 relativ zu
dem inneren Trennstück 185 ohne weiteres in einer
ersten Phase auf eine bestimmte Position eingestellt werden, ehe
der Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt
wird. Dies erleichtert den Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in
dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82.
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Darüber
hinaus weist der Leiterrahmen 10 (der erste Leiterrahmen 211)
einen Verbindungsabschnitt 214 auf, so dass, wenn das Detektierelement 4 in
das Elementeinführungsloch 84 mit darin angeordnetem
Leiterrahmen 10 eingeführt wird, eine externe
Kraft, die durch das Detektierelement 4 aufgebracht wird,
absorbiert werden kann, da der Verbindungsabschnitt 214 elastisch
verformt wird.
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Aufgrunddessen
ist es, wenn das Detektierelement 4 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt
wird, möglich zu verhindern, dass sich die Anordnungsposition
des Leiterrahmens 10 infolge externer Kraft von dem Detektierelement 4 bewegt.
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Darüber
hinaus weist das äußere Trennstück 183 zwei
vertiefte Abschnitte 195 auf, die in dem Elementeinführungsloch 84 ausgebildet
sind und als Bereiche dienen, wo die inneren Trennstücke 185 angeordnet
werden. Ferner wird der plattenförmige Körperabschnitt 186 des
inneren Trennstücks 185 durch Schieben von der
Vorderendseite des äußeren Trennstücks 183 hin
zu der Hinterendseite entlang der inneren Oberfläche des
Elementeinführungslochs 84 derart angeordnet,
dass er in dem vertieften Abschnitt 195 angeordnet ist.
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Demnach
ist es, da das äußere Trennstück mit
einem Paar von vertieften Abschnitten 195 versehen ist,
wenn die inneren Trennstücke 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren
Trennstücks 183 eingeführt (eingeschoben)
werden, möglich, die Anordnungspositionen der inneren Trennglieder 185 in
dem Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres einzustellen.
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Bei
dem Sensor, bei dem das äußere Trennstück 183 und
die inneren Trennstücke 185 wie oben beschrieben
konstruiert sind, wird der Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in
dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 weiter
erleichtert.
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Darüber
hinaus weisen bei dem NOx-Sensor 2 dieser
Ausführungsform von dem mehreren Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 zwei
benachbarte Elektrodenanschlussabschnitte in derselben Ebene des
Detektierelements 4 jeweils verschiedene axiale Ausgestaltungspositionen
auf. Ferner sind die mehreren Leiterrahmen 10 jeweils in Positionen angeordnet,
wo diese mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 verbunden
sind.
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Der
NOx-Sensor 2, der eine derartige
Bauart aufweist, ermöglicht es, einen großen Abstand
zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte zu
gewährleisten und auch einen großen Abstand zwischen
den zwei Leiterrahmen 10 zu gewährleisten, die
mit diesen zwei Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind.
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Daher
ist es gemäß dem NOx-Sensor 2 dieser
Ausführungsform möglich, die Isolierung zwischen
zwei benachbarten Elektrodenanschlussabschnitten zu gewährleisten
und die Isolierung zwischen den Leiterrahmen 10 zu gewährleisten,
die mit diesen Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind.
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Ferner
sind bei dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform
die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31 und 32 an
der ersten Plattenoberfläche 21 des Detektierelements 4 ausgebildet
sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der zweiten Plattenoberfläche
des Detektierelements 4 ausgebildet sind, plansymmetrisch
um das Detektierelement 4 angeordnet.
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Somit
sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 plansymmetrisch
an der ersten Planoberfläche 21 und der zweiten
Planoberfläche 23 des Detektierelements 4 angeordnet
sind, die mehreren Leiterrahmen 10 ebenfalls im Wesentlichen
plansymmetrisch angeordnet. Infolgedessen wird der Zustand der Verteilung
von Druck, der von den mehreren Leiterrahmen 10 auf das
Detektierelement 4 aufgebracht wird, an der ersten Plattenoberfläche 21 und der
zweiten Plattenoberfläche 23 des Detektierelements 4 im
Wesentlichen ähnlich.
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Folglich
wird es möglich, ungleichmäßigen Kontakt
zwischen dem Detektierelement 4 und den mehreren Leiterrahmen 10 und
zwischen der ersten Plattenoberfläche 21 und der
zweiten Plattenoberfläche 23 des Detektierelements 4 zu
verhindern und den Kontakt zwischen den Leiterrahmen 10 einerseits
und entsprechenden der Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 andererseits
zufriedenstellend zu gestalten.
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Wenngleich
oben eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
dargelegt wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt,
und die Erfindung kann verschiedene Formen annehmen.
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Beispielsweise
ist, wenngleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform
das Isoliertrennstück 82 zwei innere Trennstücke 185 aufweist,
die Anzahl von inneren Trennstücken nicht auf zwei begrenzt
und kann entsprechend dem Anordnungszustand der metallischen Anschlussglieder
(Leiterrahmen) eine oder drei oder mehr sein.
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Darüber
hinaus ist es, wenngleich ein Paar von eingekerbten Abschnitten 188 in
dem inneren Trennstück 185 als Abschnitte ausgebildet
sind, an welche der jeweilige Anschlusshalteabschnitt 318 (Vorderendkontaktabschnitt)
des Leiterrahmens 10 (metallischen Anschlussglieds) anliegt,
möglich, ein Isoliertrennstück zu verwenden, welches
keine eingekerbten Abschnitte aufweist.
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Beispielsweise
ist es auch in einem Fall, in dem das Isoliertrennstück
keine eingekerbten Abschnitte aufweist, wenn das metallische Anschlussglied
und das Isoliertrennstück derart konfiguriert sind, dass
der Vorderendkontaktabschnitt des metallischen Anschlussglieds an
der Vorderendfläche des inneren Trennstücks oder
der Vorderendfläche des Kontaktkörperabschnitts
anliegt, möglich, die relative Position zwischen dem metallischen
Anschlussglied und dem Isoliertrennstück ohne weiteres
zu bestimmen.
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Der
Abschnitt der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks,
mit welchem der Vorderendeingriffabschnitt des metallischen Anschlussglieds
in Eingriff gelangt, kann entweder die Vorderendfläche
des äußeren Trennstücks oder die Vorderendfläche
des inneren Trennstücks sein oder kann sowohl die Vorderendfläche
des äußeren Trennstücks als auch jene des
inneren Trennstücks sein.
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Darüber
hinaus ist der erfindungsgemäße Sensor nicht auf
eine Form begrenzt, bei welcher die metallischen Anschlussglieder
in das Elementeinführungsloch eingeführt werden,
nachdem alle der metallischen Anschlussglieder an dem inneren Trennstück
angeordnet wurden. Beispielsweise kann eine Anordnung vorgesehen
werden, derart, dass, nachdem eines oder einige der mehreren metallischen Anschlussglieder
an dem inneren Trennstück angeordnet und in das Elementeinführungsloch
eingeführt wurden, die übrigen metallischen Anschlussglieder hernach
in dem Elementeinführungsloch angeordnet werden.
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Darüber
hinaus sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche
und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements
ausgebildet sind, nicht auf jene beschränkt, bei denen
mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche
bzw. an der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet
sind. Es ist beispielsweise möglich, eine Ausgestaltung
zu verwenden, bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen
(oder rückseitige Plattenoberflächen) und eine
einzige rückseitige Plattenoberfläche (oder vorderseitige
Plattenoberfläche) ausgebildet sind.
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Ferner
ist, wenngleich eine doppelte Schutzeinrichtung (die äußere
Schutzeinrichtung 42 und die innere Schutzeinrichtung 43)
als Schutzeinrichtung zum Abdecken des vorragenden Abschnitts des
Detektierelements 4 vorgesehen ist und mehrere Löcher
aufweist, die Schutzeinrichtung nicht auf eine Doppelkonstruktion
beschränkt, und die Schutzeinrichtung kann eine Einzelkonstruktion
oder eine Drei- oder Mehrfachkonstruktion aufweisen.
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Darüber
hinaus sind die Lochabschnitte, die in der Schutzeinrichtung vorgesehen
sind, nicht auf die Ausgestaltungspositionen und die Anzahl der oben
beschriebenen Ausführungsform begrenzt. Was die Ausgestaltungspositionen
der Lochabschnitte betrifft, können beispielsweise die
Lochabschnitte in einem hinterendseitigen Bereich des Seitenwandabschnitts
der inneren Schutzeinrichtung 43 (d. h. einem Bereich nahe
dem Detektierelement 4) fehlen, und die Lochabschnitte
können in einem vorderendseitigen Bereich davon vorgesehen
sein. Der vorderendseitige Bereich kann in diesem Fall ein Seitenwandabschnitt
der Schutzeinrichtung oder ein Vorderendflächenabschnitt
der Schutzeinrichtung sein.
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Darüber
hinaus ist es, wenngleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform
das äußere Trennstück 183 des
Isoliertrennstücks 82 durch ein einziges Glied
gebildet ist, möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden,
bei der das äußere Trennstück 183 durch
mehrere Glieder gebildet ist, die in einem Querschnitt entlang Linie
A-A oder Linie B-B aus 6 getrennt sind. Das heißt,
dass das äußere Trennstück derart konfiguriert
sein kann, dass es mehrere Glieder aufweist, welche das Detektierelement
und die metallischen Anschlussglieder dazwischen sandwichartig aufnehmen.
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Ferner
ist das metallische Anschlussglied (Leiterrahmen 10), das
einen vorragenden Abschnitt aufweist, nicht auf den ersten Leiterrahmen 211 begrenzt,
der, wie aus 12 hervorgeht, zwei Rahmenhalteabschnitte 219 aufweist,
und kann derart konfiguriert sein, dass der vorragende Abschnitt
an einer Vorderendseite ausgebildet ist.
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Demzufolge
wird als Modifizierung eine Beschreibung eines modifizierten ersten
Leiterrahmens 268 dargelegt, bei dem der vorragende Abschnitt
an einer Vorderendseite davon ausgebildet ist. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht des modifizierten ersten
Leiterrahmens 268, und 23 zeigt
eine Seitenansicht des modifizierten ersten Leiterrahmens 268.
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Der
modifizierte erste Leiterrahmen 268 ist derart konfiguriert,
dass, wenn angenommen wird, dass ein Abschnitt davon, der durch
das Isoliertrennstück umgeben ist, ein umgebener Bereich
EA ist, ein Paar von vorragenden Abschnitten 269 in einem
Bereich FA ausgebildet sind, der näher bei der Vorderendseite
angeordnet ist als eine axial mittige Position CP des umgebenen
Bereichs EA. Ferner weist jeder der vorragenden Abschnitte 269 eine
erste Halteoberfläche 270 auf, die der axialen
Hinterendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt, und
eine zweite Halteoberfläche 271, die der axialen Vorderendseite
des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt.
Bei dem modifizierten ersten Leiterrahmen 268 werden Bauteilelemente,
die jenen des ersten Leiterrahmens 211 ähnlich
sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
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Darüber
hinaus ist es in Bezug auf das innere Trennstück, das diesem
modifizierten ersten Leiterrahmen 268 entspricht, möglich,
ein modifiziertes inneres Trennstück 285, beispielsweise
das in 21 dargestellte, vorzusehen.
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Betreffend
Trennwände zum gegenseitigen Isolieren der mehreren metallischen
Anschlussglieder ist dieses modifizierte innere Trennstück 285 mit Trennwänden 287 versehen,
welche zwei Hinterendtrennwände 290, die an der
Hinterendseite (der oberen Seite in 21) ausgebildet
sind, und zwei Vorderendtrennwände 291, die an
der Vorderendseite (der unteren Seite in 21) ausgebildet
sind, umfassen. Ferner ist das modifizierte innere Trennstück 285 derart
konfiguriert, dass jeder vorragende Abschnitt 269 des modifizierten
ersten Leiterrahmens 268 in einem Zwischenraumbereich zwischen
der Hinterendtrennwand 290 und der Vorderendtrennwand 291 angeordnet
ist.
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Das
heißt, dass das modifizierte innere Trennstück 285 in
einer Ausgestaltung konfiguriert ist, bei welcher der Zwischenraumbereich
zwischen der Hinterendtrennwand 290 und der Vorderendtrennwand 291 näher
bei der Vorderendseite als der Zwischenraumbereich zwischen der
Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 in
dem inneren Trennstück 185 angeordnet ist. Bei
dem modifizierten inneren Trennstück 285 sind
Bauteilelemente, die jenen des inneren Trennstücks 185 ähnlich
sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
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Das
Positionieren der Vorderendseite in dem umgebenen Bereich EA des
modifizierten ersten Leiterrahmens 268 wird dadurch erleichtert,
dass durch Verwendung des oben beschriebenen modifizierten ersten
Leiterrahmens 268 und des modifizierten inneren Trennstücks 285 bewirkt
wird, dass der vorragende Abschnitt 269 und die Trennwand 287 aneinander
anliegen.
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In
dem Fall, in dem das äußere Trennstück, welches
das Elementeinführungsloch aufweist, verwendet wird, gibt
es Fälle, in denen, nachdem der modifizierte erste Leiterrahmen 268 gemeinsam
mit dem modifizierten inneren Trennstück 285 in
dem Elementeinführungsloch angeordnet wurde, der Vorgang
des Einführens des Detektierelements von der Vorderendseite
des Elementeinführungslochs durchgeführt wird.
In einem derartigen Fall ist es durch Verwenden des modifizierten
ersten Leiterrahmens 268, bei dem die vorragenden Abschnitte 269 näher
bei der Vorderendseite als bei der axial mittigen Position CP des
umgebenen Bereichs EA ausgebildet sind, auch wenn eine externe Kraft
auf den modifizierten ersten Leiterrahmen 268 aufgebracht
wird, welche den Einführvorgang des Detektierelements begleitet, möglich,
eine Bewegung des modifizierten ersten Leiterrahmens 268 in
eine fehlausgerichtete Position zu unterdrücken.
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Ferner
sollte es für Fachkundige klar zu erkennen sein, dass verschiedene Änderungen
in Ausgestaltung und Detail der oben dargestellten und beschriebenen
Erfindung vorgenommen werden können. Derartige Änderungen
sollen als von Wesensart und Umfang der hier beiliegenden Ansprüche
abgedeckt betrachtet werden.
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Diese
Patentanmeldung beruht auf der Japanischen Patentanmeldung
JP 2007-6329 , eingereicht am
15. Januar 2007, und der Japanischen Patentanmeldung
JP 2007-313680 , eingereicht am
4. Dezember 2007, wobei der gesamte Inhalt dieser Dokumente durch
deren Nennung als in das vorliegende Dokument aufgenommen betrachtet
wird, so als würde dieser hier detailliert ausgeführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2005/029057 [0004]
- - US 2007/0052862 A1 [0004]
- - JP 2007-6329 [0257]
- - JP 2007-313680 [0257]