DE102008004463A1 - Sensor - Google Patents

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DE102008004463A1
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Withdrawn
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DE102008004463A
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English (en)
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Kumiko Nagoya Yoshikawa
Makoto Nagoya Kume
Noboru Nagoya Matsui
Tomohiro Nagoya Nakamura
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Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4071Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure

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Abstract

Sensor, umfassend: ein Detektierelement (4) gemäß Definition in diesem Dokument; mehrere metallische Anschlussglieder (10, 211, 221, 231, 268) gemäß Definition in diesem Dokument und ein Isoliertrennstück (82) gemäß Definition in diesem Dokument, wobei das Isoliertrennstück (82) umfasst: ein äußeres Trennstück (183), welches die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder umgibt; und ein inneres Trennstück (185, 285), von welchem mindestens ein Abschnitt radial einwärts von dem äußeren Trennstück angeordnet ist und welches Trennwände (187, 190, 191, 287, 290, 291) zum Positionieren der mehreren metallischen Anschlussglieder und zum Isolieren der mehreren metallischen Anschlussglieder voneinander aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, der ein Detektierelement umfasst, und insbesondere einen Sensor, beispielsweise einen NOx-Sensor, der ein Detektierelement, beispielsweise ein Gasdetektierelement, umfasst.
  • Ein Sensor, der ein Detektierelement, metallische Anschlussglieder und ein Isoliertrennstück aufweist, ist als herkömmlicher Sensor bekannt.
  • Das Isoliertrennstück umgibt mindestens einen Abschnitt des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder und ist ausgebildet, um zu bewirken, dass die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder innerhalb des Isoliertrennstücks miteinander in Kontakt kommen.
  • Es wurde ein Sensor vorgeschlagen, bei dem Grenzabschnitte (87, 89) innerhalb des Isoliertrennstücks vorgesehen sind, so dass die metallischen Anschlussglieder beim Anordnen der mehreren metallischen Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück nicht miteinander in Kontakt kommen (siehe Internationale Veröffentlichung Nr. 2005/029057 (siehe 1, 4 und 5) (entspricht US2007/0052862A1 )).
  • Wenn jedoch in Verbindung mit dem Trend hin zu höherer Leistung des Detektierelements die Anzahl von metallischen Anschlussgliedern zunimmt, wird der Bereich, der zum geeigneten Anordnen entsprechender metallischer Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück verfügbar ist, kleiner.
  • Das heißt, dass, da die innerhalb des Isoliertrennstücks vorgesehenen Grenzabschnitte einen schmalen Bereich definieren, es schwierig ist, den inneren Zustand des Isoliertrennstücks direkt einzusehen. Folglich ist es schwierig zu verifizieren, ob die metallischen Anschlussglieder ihre ursprüngliche Anordnung beibehalten oder nicht.
  • Darüber hinaus gibt es bei einem Fall, bei dem das Isoliertrennstück ein in einer axialen Richtung durch dieses hindurch verlaufendes Elementeinführungsloch umfasst, Fälle, bei denen ein metallisches Anschlussglied, welches bereits in dem Elementeinführungsloch angeordnet wurde, den Einführvorgang eines metallischen Anschlussglieds, das zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt wird, behindert. Dieses Problem tritt mit zunehmender Anzahl von metallischen Anschlussgliedern immer deutlicher zu Tage.
  • Aus diesen Gründen wird mit zunehmender Anzahl von metallischen Anschlussgliedern die Wahrscheinlichkeit, dass die metallischen Anschlussglieder in falsch ausgerichteten Positionen in dem Isoliertrennstück angeordnet werden, immer höher. Wenn die metallischen Anschlussglieder falsch ausgerichtet sind, wird die Verbindung zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem Detektierelement (konkret: einem Elektrodenanschlussabschnitt) eventuell fehlerhaft, wodurch es unmöglich wird, ein Detektionssignal (Sensorsignal) richtig von dem Detektierelement an eine externe Vorrichtung oder dergleichen auszugeben. Demzufolge wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme die vorliegende Erfindung bereitgestellt, und eine ihrer Aufgaben ist es, einen Sensor mit einem Isoliertrennstück bereitzustellen, der die einfache Anordnung von metallischen Anschlussgliedern an vorbestimmten Positionen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, umfassend ein Detektierelement, das eine sich in einer axialen Richtung erstreckende plattenartige Gestalt und Elektrodenanschlussabschnitte, die an seiner Hinterendseite ausgebildet sind, aufweist, mehrere metallische Anschlussglieder, die jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitten des Detektierelements verbunden sind, und ein Isoliertrennstück, das mindestens einen Abschnitt des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder umgibt und bewirkt, dass die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder miteinander in Kontakt kommen.
  • In Anbetracht des Obengesagten wird ein Sensor gemäß unabhängigem Anspruch 1 und 13 bereitgestellt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die oben genannte Aufgabe wurde gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch Bereitstellen eines Sensors gelöst, welcher umfasst: ein Detektierelement, das eine sich in einer axialen Richtung erstreckende plattenartige Gestalt aufweist und dessen Vorderendseite einem zu messenden Gas zugewandt ist, und mehrere Elektrodenanschlussabschnitte, die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend eine vorderseitige Plattenoberfläche und eine rückseitige Plattenoberfläche einer Hinterendseite des Detektierelements ausgebildet sind; mehrere metallische Anschlusselemente zum elektrischen Verbinden einer externen Vorrichtung und der Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück, in dem die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussabschnitte miteinander verbunden sind, wobei das Isoliertrennstück umfasst: ein äußeres Trennstück, das die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder umgibt; und ein inneres Trennstück, von dem mindestens ein Abschnitt radial einwärts von dem äußeren Trennstück angeordnet ist und das Trennwände zum Positionieren jeweiliger der mehreren metallischen Anschlussglieder und zum Isolieren der mehreren metallischen Anschlussglieder voneinander aufweist.
  • Dieser Sensor ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliertrennstück nicht durch ein einziges Glied, sondern durch mehrere Glieder, die ein äußeres Trennstück und ein inneres Trennstück umfassen, gebildet wird.
  • Das heißt, dass das Isoliertrennstück nicht mit Trennwänden konfiguriert ist, die am Inneren des Isoliertrennstücks befestigt sind, sondern vielmehr derart konfiguriert ist, dass die Trennwände an dem inneren Trennstück, das von dem äußeren Trennstück getrennt ist, ausgebildet sind.
  • Durch Verwendung eines derartigen Isoliertrennstücks werden in Bezug auf die metallischen Anschlussglieder, deren Positionierung in dem Isoliertrennstück schwierig ist, die metallischen Anschlussglieder gemeinsam mit dem inneren Trennstück in das äußere Trennstück eingeführt. Auf diese Weise ist es möglich, die metallischen Anschlussglieder in geeigneten Positionen des Isoliertrennstücks anzuordnen.
  • Das heißt, dass in einem ersten Stadium vor dem Einführen des metallischen Anschlussglieds in das Isoliertrennstück das metallische Anschlussglied an dem inneren Trennstück, das Teil des Isoliertrennstücks ist, angeordnet wird, so dass die relative Position zwischen dem inneren Trennstück und dem metallischen Anschlussglied auf eine Weise eingestellt werden kann, die direkt optisch verifizierbar ist. Da die relative Position zwischen dem inneren Trennstück und dem metallischen Anschlussglied somit direkt optisch verifiziert werden kann, kann die relative Position zwischen dem inneren Trennstück und dem metallischen Anschlussglied ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden.
  • Infolgedessen kann, wenn das metallische Anschlussglied gemeinsam mit dem inneren Trennstück in das äußere Trennstück eingeführt wird, die relative Position zwischen dem inneren Trennstück und dem äußeren Trennstück ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, und der Vorgang des Positionierens des metallischen Anschlussglieds in dem Isoliertrennstück (äußeren Trennstück) wird erleichtert.
  • Folglich können erfindungsgemäß auch bei dem mit dem Isoliertrennstück versehenen Sensor die metallischen Anschlussglieder beim Anordnen der metallischen Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück ohne weiteres an geeigneten Positionen angeordnet werden.
  • Es sollte festgehalten werden, dass der erfindungsgemäße Sensor nicht auf die Ausgestaltung begrenzt ist, bei welcher die metallischen Anschlussglieder in das äußere Trennstück eingeführt werden, nachdem alle der mehreren metallischen Anschlussglieder an dem inneren Trennstück angeordnet wurden. Es kann eine Anordnung vorgesehen werden, die derart ist, dass, nachdem eines oder einige der mehreren metallischen Anschlussglieder an dem inneren Trennstück angeordnet wurde(n) und in das äußere Trennstück eingeführt wurde(n), die übrigen metallischen Anschlussglieder in weiterer Folge in dem äußeren Trennstück angeordnet werden.
  • Darüber hinaus sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, nicht auf jene begrenzt, bei denen mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet sind. Es ist möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen (oder rückseitige Plattenoberflächen) ausgebildet sind und eine einzige rückseitige Plattenoberfläche (oder vorderseitige Plattenoberfläche) ausgebildet ist.
  • Ferner ist das äußere Trennstück nicht auf ein einziges Glied beschränkt, und es ist möglich, ein äußeres Trennstück zu verwenden, das mehrere Glieder aufweist, welche das Detektierelement und die metallischen Anschlussglieder sandwichartig dazwischen aufnehmen.
  • Beispielsweise weist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere Trennstück eine zylindrische Gestalt und ein Elementeinführungsloch, welches in der axialen Richtung durch dieses hindurch verläuft, auf, und mindestens ein Abschnitt des inneren Trennstücks ist innerhalb des Elementeinführungslochs angeordnet.
  • Das heißt, dass selbst in dem Fall, in dem das äußere Trennstück verwendet wird, das durch ein einziges Glied gebildet wird und ein Elementeinführungsloch aufweist, in Bezug auf die metallischen Anschlussglieder, deren Positionierung in dem Elementeinführungsloch schwierig ist, die metallischen Anschlussglieder gemeinsam mit dem inneren Trennstück in das Elementeinführungsloch des äußeren Trennstücks eingeführt werden. Folglich ist es möglich, die metallischen Anschlussglieder an vorbestimmten Positionen des Elementeinführungslochs anzuordnen.
  • Als nächstes weist gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen vorragenden Abschnitt auf, der orthogonal zu der axialen Richtung vorragt, und mindestens eine der Trennwände liegt an dem vorragenden Abschnitt an, um das Positionieren des metallischen Anschlussglieds in axialer Richtung zu realisieren.
  • Durch Verwenden einer Konfiguration, bei welcher das metallische Anschlussglied den vorragenden Abschnitt aufweist und die Trennwand des inneren Trennstücks an dem vorragenden Abschnitt anliegt, um die axiale Positionierung des metallischen Anschlussglieds zu realisieren, wenn das metallische Anschlussglied dazu neigt, sich in die axiale Richtung (in die Richtung zu dem Hinterende oder dem Vorderende hin) zu bewegen, liegt die Trennwand an dem vorragenden Abschnitt des metallischen Anschlussglieds an und ermöglicht dadurch, den Bewegungsbereich des metallischen Anschlussglieds zu begrenzen.
  • Infolgedessen wird das axiale Positionieren des metallischen Anschlussglieds in Bezug auf das innere Trennstück erleichtert, und es ist möglich, das Auftreten eines Versatzes der relativen axialen Position zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem inneren Trennstück zu unterdrücken.
  • Demnach wird erfindungsgemäß beim Anordnen der metallischen Anschlussglieder in dem Elementeinführungsloch des Isoliertrennstücks das Problem, das beim Vorgang des relativen Positionierens des inneren Trennstücks und des metallischen Anschlussglieds auftritt, verringert, so dass es möglich wird, das metallische Anschlussglied ohne weiteres an einer vorbestimmten Position anzuordnen.
  • Es sollte festgehalten werden, dass der vorragende Abschnitt, der an dem metallischen Anschlussglied vorgesehen ist, einer oder mehrere sein kann.
  • Als nächstes weist gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das metallische Anschlussglied einen umgebenen Bereich auf, der durch das Isoliertrennstück umgeben ist, und der vorragende Abschnitt ist näher bei einer Vorderendseite als bei einer axial mittigen Position des umgebenen Bereichs vorgesehen.
  • Da der vorragende Abschnitt und die Trennwand mittels eines metallischen Anschlussglieds aneinander anliegen, wobei die Position, wo der vorragende Abschnitt ist, angegeben ist, wird die Positionierung der Vorderendseite des umgebenen Bereichs des metallischen Anschlussglieds erleichtert.
  • Wenn das äußere Trennstück, welches das Elementeinführungsloch aufweist, verwendet wird, gibt es Fälle, bei denen, nachdem das metallische Anschlussglied gemeinsam mit dem inneren Trennstück in dem Elementeinführungsloch angeordnet wurde, der Vorgang des Einführens des Detektierelements von der Vorderendseite des Elementeinführungslochs durchgeführt wird. In einem derartigen Fall ist es durch Verwenden des metallischen Anschlussglieds, an welchem der vorragende Abschnitt näher bei der Vorderendseite als bei der axial mittigen Position des umgebenen Bereichs ausgebildet ist, auch wenn eine externe Kraft auf das metallische Anschlussglied ausgeübt wird, welche den Einführvorgang des Detektier elements begleitet, möglich, die Bewegung des metallischen Anschlussglieds in eine ungeeignete Position zu unterdrücken.
  • Als nächstes weist gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Vorderendeingriffsabschnitt auf, der mit einer Vorderendfläche des Isoliertrennstücks in Eingriff gelangt.
  • Da das metallische Anschlussglied einen Vorderendeingriffsabschnitt aufweist, wird es somit möglich, die relative Position zwischen der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks und dem metallischen Anschlussglied ohne weiteres zu bestimmen, was das axiale Positionieren zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem Isoliertrennstück erleichtert. Insbesondere wird, wenn das metallische Anschlussglied in dem Isoliertrennstück angeordnet wird, das metallische Anschlussglied derart angeordnet, dass der Vorderendeingriffsabschnitt an der Vorderendseite des Isoliertrennstücks anliegt, wodurch ermöglicht wird, die Anordnungsposition des metallischen Anschlussstücks in dem Isoliertrennstück ohne weiteres auf eine bestimmte Position einzustellen.
  • Darüber hinaus besteht, da der Vorderend-Eingriffsabschnitt des metallischen Anschlussstücks mit der Vorderendseite des Isoliertrennstücks in Eingriff gelangt, ein Vorteil insofern, als selbst in einem Fall, in dem ein bestimmtes Bauteilelement (z. B., eine Trennwand einer vorragenden Form) nicht an dem Isoliertrennstück vorgesehen ist, es möglich ist, die relative Posi tion zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem Isoliertrennstück zu bestimmen.
  • Infolgedessen kann erfindungsgemäß die Genauigkeit der Anordnungsposition des metallischen Anschlussglieds in dem Isoliertrennstück durch Beobachten, ob der Vorderendeingriffsabschnitt an der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks anliegt oder nicht, bestimmt werden. Demnach wird der Vorgang des Positionierens des Isoliertrennstücks relativ zu dem metallischen Anschlussglied weiter erleichtert.
  • Der Abschnitt der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks, mit dem der Vorderendeingriffsabschnitt des metallischen Anschlussglieds in Eingriff gelangt, kann entweder die Vorderendfläche des äußeren Trennstücks oder die Vorderendfläche des inneren Trennstücks sein oder kann sowohl die Vorderendfläche des äußeren Trennstücks als auch jene des inneren Trennstücks sein.
  • Als nächstes weist gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Rahmenkörperabschnitt von einer sich in axialer Richtung erstreckenden länglichen Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt, der sich von einer Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt und dem Detektierelement angeordnet ist, auf, wobei der Element-Anliegeabschnitt an einem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements anliegt und wobei das innere Trennstück einen plattenförmigen Körperabschnitt aufweist, der ausgebildet ist, um an dem Rahmenkörperabschnitt anzuliegen.
  • Mit anderen Worten kann, da das innere Trennstück den plattenförmigen Körperabschnitt aufweist, sogar in dem metallischen Anschlussglied, welches den Rahmenkörperabschnitt und den Element-Anliegeabschnitt aufweist, die Anordnungsposition des metallischen Anschlussglieds relativ zu dem inneren Trennstück in dem ersten Stadium ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, ehe das metallische Anschlussglied in dem äußeren Trennstück angeordnet wird. Dies erleichtert den Vorgang des Positionierens der metallischen Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück.
  • Als nächstes weist gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor, der mit dem metallischen Anschlussglied versehen ist, das den Rahmenkörperabschnitt und den Element-Anliegeabschnitt aufweist, der Element-Anliegeabschnitt einen Verbindungsabschnitt auf, der mit einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts verbunden wird, und mindestens ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts ist ausgebildet, um nach Beaufschlagung mit einer externen Kraft durch das Detektierelement eine elastische Verformung zu erfahren.
  • Wenn das Detektierelement mit den metallischen Anschlussgliedern, die in dem Isoliertrennstück angeordnet sind, angeordnet wird, ist das metallische Anschlussglied, das einen derartigen Verbindungsabschnitt aufweist, in der Lage, zuverlässig mit dem Detektierelement in Kontakt zu kommen, wenn der Verbindungsabschnitt elastisch verformt wird, so dass der Kontaktzustand mit dem Detektierelement hervorragend wird.
  • Darüber hinaus ist, wenn das äußere Trennstück ein Elementeinführungsloch aufweist, das metallische Anschlussglied, das einen derartigen Verbindungsabschnitt aufweist, in der Lage, die externe Kraft von dem Detektierelement zu absorbieren, wenn der Verbindungsabschnitt zum Zeitpunkt des Einführen des Detektierelements in das Elementeinführungsloch, wobei die metallischen Anschlussglieder darin angeordnet sind, elastisch verformt wird. Folglich ist es, wenn das Detektierelement in das Elementeinführungsloch eingeführt wird, möglich zu verhindern, dass sich die Anordnungsposition des metallischen Anschlussglieds infolge der externen Kraft von dem Detektierelement bewegt.
  • Als nächstes weist gemäß einem achten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere Trennstück einen vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des plattenförmigen Körperabschnitts des inneren Trennstücks auf, und der plattenförmige Körperabschnitt des inneren Trennstücks wird in dem vertieften Abschnitt durch Schieben von einer Vorderendseite des äußeren Trennstücks zu einer Hinterendseite entlang einer inneren Oberfläche des Isoliertrennstücks angeordnet.
  • Da das äußere Trennstück mit dem vertieften Abschnitt versehen ist, ist es, wenn das innere Trennstück in dem äußeren Trennstück angeordnet wird, möglich, die Anordnungsposition der inneren Trennstücke in dem äußeren Trennstück ohne weiteres einzustellen. Durch Verwendung eines äußeren Trennstücks mit einer derartigen Konfiguration wird der Vorgang des Positionierens der metallischen Anschlussglieder in dem Isoliertrennstück weiter erleichtert.
  • Darüber hinaus ist es, wenn das äußere Trennstück ein Elementeinführungsloch aufweist, da das äußere Trennstück mit dem vertieften Abschnitt versehen ist, möglich, wenn das innere Trennstück in das Elementeinführungsloch des äußeren Trennstücks eingeführt (eingeschoben) wird, die Anordnungsposition des inneren Trennstücks in dem Elementeinführungsloch ohne weiteres einzustellen.
  • Als nächstes weist gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das äußere Trennstück an einer Hinterendseite des vertieften Abschnitts einen Positionsbestimmungsabschnitt auf, der die Positionierung des inneren Trennstücks in axialer Richtung innerhalb des äußeren Trennstücks durch Anliegen an dem plattenförmigen Körperabschnitt des inneren Trennstücks realisiert.
  • Mit anderen Worten ist, da das äußere Trennstück mit dem Positionsbestimmungsabschnitt versehen ist, das äußere Trennstück in der Lage, den Verschiebebereich (konkret: den Verschiebebereich in Richtung hin zu dem Hinterende) des inneren Trennstücks innerhalb des äußeren Trennstücks zu begrenzen. Ferner wird die Position, an welcher der Positionsbestimmungsabschnitt ausgebildet ist, im vorhinein eingestellt, so dass die Position, an der das innere Trennstück in dem äußeren Trennstück angeordnet wird, mit einer Sollposition übereinstimmt, und eine hintere gegenüber liegende Fläche des inneren Trennstücks (plattenförmigen Körperabschnitts) liegt an dem Positionsbestimmungsabschnitt an, wenn das innere Trennstück in dem äußeren Trennstück angeordnet ist. Folglich wird der Positionierungsvorgang zum Zeitpunkt des Anordnens des inneren Trennstücks in dem äußeren Trennstück erleichtert.
  • Somit ist es, da der Positioniervorgang zum Zeitpunkt des Anordnens des inneren Trennstücks in dem äußeren Trennstück erleichtert wird, möglich, die beim Positioniervorgang angetroffenen Schwierigkeiten, wenn die metallischen Anschlussglieder und die inneren Trennstücke in dem äußeren Trennstück angeordnet werden, zu verringern, wodurch das Positionieren der metallischen Anschlussglieder in dem äußeren Trennstück erleichtert wird.
  • Demnach wird es erfindungsgemäß beim Anordnen der metallischen Anschlussglieder in den Isoliertrennstück möglich, die metallischen Anschlussstücke ohne weiteres an vorbestimmten Positionen anzuordnen.
  • Die "hintere gegenüberliegende Fläche" ist eine Oberfläche, die der Hinterendseite zugewandt ist, beispielsweise der hinterste Endabschnitt des inneren Trennstücks. Allerdings ist die hintere gegenüberliegende Fläche des inneren Trennstücks bei der Erfindung nicht auf den hintersten Endabschnitt des inneren Trennstücks beschränkt. Beispielsweise kann an der Vorderendseite des inneren Trennstücks ein vorragender Abschnitt ausgebildet sein, und eine Oberfläche des vorragenden Abschnitts, welche der Hinterseite zugewandt ist, kann eine hintere gegenüberliegende Fläche sein.
  • Darüber hinaus bietet der Sensor, bei dem der Positionsbestimmungsabschnitt des äußeren Trennstücks und die Trennwände des inneren Trennstücks gemeinsam ausgebildet sind, einen Vorteil insofern, als in Bezug auf die metallischen Anschlussglieder das innere Trennstück und das äußere Trennstück ihre jeweiligen axialen relativen Positionen einfacher positioniert werden können.
  • Als nächstes sind gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte in derselben Ebene des Detektierelements an unterschiedlichen axialen Positionen ausgebildet, und die einzelnen der mehreren metallischen Anschlussglieder sind derart angeordnet, dass sie mit entsprechenden der Elektrodenanschlussabschnitte verbunden sind.
  • Bei einer derartigen Konfiguration ist es möglich, einen großen Abstand zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte sicherzustellen und auch einen großen Abstand zwischen den beiden metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen beiden Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind, sicherzustellen. Demnach ist es möglich, die Isolierung zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte sicherzustellen und die Isolierung zwischen den zwei metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind, sicherzustellen.
  • Bei einem Sensor mit einer derartigen Konfiguration sind, was die mehreren metallischen Anschlussglieder betrifft, deren jeweilige axiale Anordnungspositionen entsprechend den Ausgestaltungspositionen der Elektrodenanschlussabschnitte, mit denen die metallischen Anschlussglieder verbunden werden sollen, eingestellt. Im Übrigen ist die Anzahl der inneren Trennstücke, die in einem Isoliertrennstück vorgesehen sind, nicht auf ein einziges Element begrenzt, und es können in einem Isoliertrennstück mehrere innere Trennstücke vorgesehen werden.
  • Demzufolge weist gemäß einem elften Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor das Detektierelement mehrere Elektrodenanschlussabschnitte auf, die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. einer rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite ausgebildet sind, und zwei innere Trennstücke sind als inneres Trennstück vorgesehen und jeweils an der vorderseitigen Plattenoberflächen bzw. an der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements angeordnet.
  • Somit sind, falls mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, zwei innere Trennstücke vorgesehen, so dass die metallischen Anschlussglieder geeignet sowohl an der vorderseitigen Plattenoberfläche als auch an der rückseitigen Plattenoberfläche zwischen den Plattenoberflächen des Detektierelements angeordnet werden können. Dies ist auch der Fall, wenn metallische Anschlussglieder, deren Anordnung schwierig ist, vorliegen.
  • Ferner sind gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor mit dem Detektierelement, bei dem mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet sind, die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte, die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement angeordnet.
  • Demnach sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements plansymmetrisch um das Detektierelement ausgebildet sind, die mehreren metallischen Anschlussglieder ebenfalls im Wesentlichen plansymmetrisch angeordnet. Infolgedessen wird die Verteilung des Drucks, der von den mehreren metallischen Anschlussgliedern auf das Detektierelement aufgebracht wird, an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements im Wesentlichen gleich.
  • Folglich wird es möglich, zu verhindern, dass Kontakt zwischen dem Detektierelement und den mehreren metallischen Anschlusselementen zwischen der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements uneinheitlich wird, und den Zustand des Kontakts zwischen jedem metallischen Anschlussglied und einem entsprechenden Elektrodenanschlussabschnitt zufriedenstellend zu gestalten.
  • Als nächstes sieht gemäß einem dreizehnten Aspekt die vorliegende Erfindung einen Sensor vor, welcher umfasst: ein Detektierelement, das eine sich in einer axialen Richtung erstreckende plattenartige Gestalt aufweist und dessen Vorderendseite einem zu messenden Gas zugewandt ist, und mehrere Elektrodenanschlussabschnitte, die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend eine vorderseitige Plattenoberfläche und eine rückseitige Plattenoberfläche einer Hinterendseite des Detektierelements ausgebildet sind; mehrere metallische Anschlussglieder zum elektrischen Verbinden mit einer externen Vorrichtung und den Elektrodenanschlussabschnitten des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück, in welchem die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Rahmenkörperabschnitt von sich in axialer Richtung erstreckender länglicher Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt, der sich von einer Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt und dem Detektierelement angeordnet sind, umfasst, und wobei der Element-Anliegeabschnitt an einem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements anliegt, wobei der Element-Anliegeabschnitt einen Verbindungsabschnitt aufweist, der mit einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts verbunden ist, und mindestens ein Abschnitt des Verbindungs abschnitts ausgebildet ist, um bei Beaufschlagung mit einer externen Kraft durch das Detektierelement eine elastische Verformung zu erfahren, wobei von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte in einer selben Ebene des Detektierelements an verschiedenen axialen Positionen ausgebildet sind und wobei jeweilige axiale Anordnungspositionen der mehreren metallischen Anschlussglieder entsprechend den Elektrodenanschlussabschnitten, mit welche die metallischen Anschlussglieder verbunden sind, eingestellt sind.
  • Bei dem Sensor mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, einen großen Abstand zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte und auch zwischen den beiden metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen beiden Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind, sicherzustellen. Folglich ist es möglich, ausreichende Isolierung zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte und zwischen den beiden metallischen Anschlussgliedern, die mit diesen Elektrodenanschlussabschnitte verbunden sind, sicherzustellen.
  • Daher können erfindungsgemäß bei dem mit einem Isoliertrennstück versehenen Sensor, da zwei benachbarte der metallischen Anschlussglieder in einem Zustand angeordnet werden können, in dem die gegenseitige Isolierung sichergestellt ist, die metallischen Anschlussglieder ohne weiteres an vorbestimmten Positionen angeordnet werden.
  • Die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektier elements ausgebildet sind, sind nicht auf jene beschränkt, bei denen mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet sind. Es ist möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen (oder rückseitige Plattenoberflächen) und eine einzige rückseitige Plattenoberfläche (oder vorderseitige Plattenoberfläche) ausgebildet sind.
  • Als nächstes weist gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung bei dem oben beschriebenen Sensor (in dem dreizehnten Aspekt) das Detektierelement mehrere Elektrodenanschlussabschnitte auf, die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. einer rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite ausgebildet sind, und von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement angeordnet.
  • Somit sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements plansymmetrisch um das Detektierelement ausgebildet sind, die mehreren metallischen Anschlussglieder ebenfalls im Wesentlichen plansymmetrisch angeordnet. Infolgedessen wird der Zustand der Verteilung des Drucks, der von den mehreren metallischen Anschlussgliedern auf das Detektierelement aufgebracht wird, an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements im Wesentlichen gleich. Folglich wird es möglich, zu verhindern, dass Kontakt zwischen dem Detektierelement und den mehreren metallischen Anschlusselementen zwischen der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements uneinheitlich wird, und den Zustand des Kontakts zwischen einzelnen der metallischen Anschlussglieder und einem entsprechenden Elektrodenanschlussabschnitt zufriedenstellend zu gestalten.
  • Ausführungsformen betreffen auch Verfahren, mittels welchen die beschriebene Vorrichtung betrieben wird oder mittels welchen die beschriebene Vorrichtung hergestellt wird. Dies kann Verfahrensschritte zum Durchführen von Funktionen der Vorrichtung oder zum Herstellen von Teilen der Vorrichtung umfassen. Die Verfahrensschritte können mittels Hardwarekomponenten, Firmware, Software, eines mit geeigneter Software programmierten Rechners, mittels einer beliebigen Kombination daraus oder auf jede beliebige andere Weise ausgeführt werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Funktionsweise der oben beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung dient eine ausführlichere Beschreibung der vorhin in Kürze dargelegten Erfindung mit Bezugnahme auf Ausführungsformen. Die beiliegenden Zeichnungen betreffen Ausführungsformen der Erfindung und werden nachstehend beschrieben:
  • 1 ist eine Querschnittansicht, welche die Gesamtkonfiguration eines NOx-Sensors darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau eines Detektierelements schematisch darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines äußeren Trennstücks bei Betrachtung in einer diagonalen Richtung von der Hinterendseite;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Trennstücks;
  • 5 ist eine Vorderansicht des äußeren Trennstücks;
  • 6 ist eine Draufsicht des äußeren Trennstücks;
  • 7 ist eine Unteransicht des äußeren Trennstücks;
  • 8 ist eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks gemäß Linie A-A aus 6;
  • 9 ist eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks gemäß Linie B-B aus 6;
  • 10 ist eine Vorderansicht des inneren Trennstücks;
  • 11 ist eine Unteransicht des inneren Trennstücks;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Leiterrahmens (Leadframe);
  • 13 ist eine Vorderansicht eines zweiten Leiterrahmens;
  • 14 ist eine Ansicht der rechten Seite des zweiten Leiterrahmens;
  • 15 ist ein erläuterndes Schema, das einen ersten bis dritten Zustand im Verlauf des Anordnens der Leiterrahmen in einem Elementeinführungsloch eines Isoliertrennstücks darstellt;
  • 16 ist ein erläuterndes Schema, das einen vierten bis sechsten Zustand im Verlauf des Anordnens der Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch des Isoliertrennstücks darstellt;
  • 17 ist eine Draufsicht des Isoliertrennstücks in einem Zustand, in dem die Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch angeordnet sind;
  • 18 ist eine Unteransicht des Isoliertrennstücks in einem Zustand, in dem die Leiterrahmen in dem Elementeinführungsloch angeordnet sind;
  • 19 ist eine Querschnittansicht des Isoliertrennstücks gemäß Linie C-C aus 17;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Zwischenbaugruppe in einem Zustand, in dem eine Hinterendseite des Detektierelements von einem Hinterendabschnitt einer Metallschale und einem Hinterendabschnitt einer Keramikhülse vorragt;
  • 21 ist eine Vorderansicht eines modifizierten inneren Trennstücks;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines modifizierten ersten Leiterrahmens; und
  • 23 ist eine Seitenansicht des modifizierten ersten Leiterrahmens.
  • Zu den Bezugszahlen, die verwendet werden, um verschiedene Konstruktionsmerkmale in den Zeichnungen zu bezeichnen, gehören folgende.
  • 2: NOx-Sensor, 4: Detektierelement, 10: Leiterrahmen, 30, 31, 32, 33, 34 und 36: Elektrodenanschlussabschnitte, 82: Isoliertrennstück, 84: Elementeinführungsloch, 86: Rahmenanordnungsnut, 183: äußeres Trennstück, 184: Positionsbestimmungsabschnitt, 185: inneres Trennstück, 186: plattenförmiger Körperabschnitt, 187: Trennwand, 188: eingekerbter Abschnitt, 189: Hinterendabschnitt, 190: Hinterendtrennwand, 191: Vorderendtrennwand, 192: Hinterflächenkontaktabschnitt, 193: Seitenflächenkontaktabschnitt, 195: vertiefter Abschnitt, 211: erster Leiterrahmen, 217: Anschlussleitungsverbindungsabschnitt, 219: Rahmenhalteabschnitt, 221: zweiter Leiterrahmen, 231: dritter Leiterrahmen, 235: erste Halteoberfläche, 237: zweite Halteoberfläche, 317: Anschlussbefestigungsführungsabschnitt, 318: Anschlusshalteabschnitt, 319: Anschlussleitungsverbindungsabschnitt
  • In der Folge wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht als darauf beschränkt auszulegen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein NOx-Sensor 2 beschrieben, bei dem es sich um eine Art von Gassensor handelt. Der NOx-Sensor 2 weist ein darin eingebautes Detektierelement (Gassensorelement) zum Detektieren einer bestimmten Gaskomponente in einem gemessen werdenden Abgas auf und wird beispielsweise in einem Motor mit innerer Verbrennung angebracht.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, welche die Gesamtkonfiguration des NOx-Sensors 2 darstellt.
  • Der NOx-Sensor 2 umfasst eine zylindrische Metallschale 102 mit einem Gewindeabschnitt 103, der an ihrer äußeren Oberfläche zum Befestigen an einem Auspuffrohr ausgebildet ist; ein Detektierelement 4, das in Form einer Platte ausgebildet ist und sich in einer axialen Richtung (in der Zeichnung in der vertikalen Richtung) erstreckt; eine zylindrische Keramikhülse 6, die derart angeordnet ist, dass sie den radialen Umfang des Detektierelements 4 umgibt; ein Isoliertrennstück 82 mit einem Elementeinführungsloch 84, welches in der axialen Richtung durch dieses hindurch verläuft; und sechs Leiterrahmen 10 (in 1 sind nur einige davon dargestellt), die mit dem Detektierelement 4 verbunden sind.
  • Das Detektierelement 4 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende plattenartige Gestalt auf und weist einen Detektierabschnitt 8 auf, der an seiner Vorderendseite (einer unteren Seite in der Zeichnung) ausgebildet, dem zu messenden Gas zugewandt und mit einer Schutzschicht (nicht dargestellt) überzogen ist. Ferner weist das Detektierelement 4 Elektroden anschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 auf, die an einer ersten Plattenoberfläche 21 und einer zweiten Plattenoberfläche 23, welche die Lagebeziehung von Vorderseite und Rückseite einnehmen, in den äußeren Oberflächen der Hinterendseite (einer oberen Seite in der Zeichnung) ausgebildet sind.
  • Das Isoliertrennstück 82 ist aus einem Isoliermaterial gebildet und weist ein Elementeinführungsloch 84 auf, in dem mindestens Abschnitte des Detektierelements 4 und der Leiterrahmen 10 vorgesehen sind. Da das Isoliertrennstück 82 die Leiterrahmen 10 und das Detektierelement 4 innerhalb des Elementeinführungslochs 84 hält, sind die Leiterrahmen 10 jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des Detektierelements 4 elektrisch verbunden. Darüber hinaus sind die Leiterrahmen 10 auch jeweils mit Anschlussleitungen 46 verbunden, die innerhalb des Sensors von außen angeordnet werden, und bilden Stromwege für elektrischen Strom aus, der zwischen einer externen Vorrichtung, mit welcher die Anschlussleitungen 46 verbunden sind, einerseits und den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 andererseits fließt.
  • Die Metallschale 102 ist im Wesentlichen in Form eines Zylinders ausgebildet, der ein in axialer Richtung durch diesen hindurch verlaufendes Durchgangsloch 109 aufweist und einen Absatzabschnitt 107 aufweist, der von dem Durchgangsloch 109 radial einwärts vorragt. Darüber hinaus ist die Metallschale 102 derart konstruiert, dass sie das Detektierelement 4 in das Durchgangsloch 109 eingeführt in einem Zustand hält, in dem der Detektier abschnitt 8 außerhalb der Vorderendseite des Durchgangslochs 109 angeordnet ist, während die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 außerhalb der Hinterendseite des Durchgangslochs 109 angeordnet sind. Ferner ist der Absatzabschnitt 107 als einwärts gerichtete abfallende Oberfläche ausgebildet, die in Bezug auf eine zur axialen Richtung orthogonale Ebene geneigt ist.
  • Eine Keramikhalterung 106, die eine ringförmige Gestalt aufweist, Pulverfüllstoffschichten 108 und 110 (die in weiterer Folge auch als Talkringe 108 und 110 bezeichnet werden) und die oben genannte Keramikhülse 6 sind in dieser Reihenfolge von der Vorderendseite zu der Hinterendseite hin innerhalb des Durchgangslochs 109 der Metallschale 102 geschichtet, derart, dass sie den radialen Umfang des Detektierelements 4 umgeben. Darüber hinaus ist ein Krimpring 112 zwischen der Keramikhülse 6 und einem Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 angeordnet, und ein Metallbecher 129 ist zwischen der Keramikhalterung 106 und dem Absatzabschnitt 107 der Metallschale 102 angeordnet. Der Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 ist gekrimpt, um die Keramikhülse 6 durch den Krimpring 112 zu der Vorderendseite hin zu drücken.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau des Detektierelements 4 schematisch darstellt. Es sollte festgehalten werden, dass bei der Darstellung des Detektierelements 4 in 2 ein axial dazwischenliegender Abschnitt weggelassen wurde.
  • Das Detektierelement 4 weist einen Elementabschnitt 20 auf, der in Gestalt einer sich in axialer Richtung (in 2 in der Links-Rechts-Richtung) erstreckenden Platte ausgebildet ist, sowie die Heizeinrichtung 22, die ähnlich in Gestalt einer sich in der axialen Richtung erstreckenden Platte ausgebildet ist. Der Elementabschnitt 20 und die Heizeinrichtung 22 sind übereinandergeschichtet, und das Detektierelement 4 ist in Gestalt einer Platte mit einem rechteckigen axialen Querschnitt ausgebildet. Was das Detektierelement 4 betrifft, das als NOx-Sensor 2 verwendet wird, wird auf eine ausführliche Beschreibung seines inneren Aufbaus und dergleichen verzichtet, seine grobe Ausgestaltung sieht jedoch aus wie folgt.
  • Erstens setzt sich der Elementabschnitt 20 zusammen aus einer Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle, in welcher poröse Elektroden an beiden Seiten eines festen Elektrolytsubstrats ausgebildet sind; einer Sauerstoffpumpenzelle, die ebenfalls poröse Elektroden aufweist, welche an beiden Seiten eines festen Elektrolytsubstrats ausgebildet sind; einer NOx-Detektierzelle, die ebenfalls poröse Elektroden aufweist, welche an beiden Seiten eines festen Elektrolytsubstrats ausgebildet sind; und aus Zwischenstücken, die zwischen diesen Zellen aufgeschichtet sind, um eine hohle Messgaskammer zu bilden. Dieses feste Elektrolytsubstrat ist aus Zirkonoxid gebildet, in dem Yttriumoxid fest als Stabilisator gelöst ist. Die porösen Elektroden sind hauptsächlich aus Pt gebildet. Darüber hinaus bestehen die Zwischenstücke zum Bilden der Messgaskammer hauptsächlich aus Aluminiumoxid und sind derart angeordnet, dass eine poröse Elektrode der Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle, eine poröse Elektrode in der Sauerstoffpumpenzelle und eine poröse Elektrode der NOx-Detektierzelle innerhalb der hohlen Messgaskammer freiliegen. Die hohle Messgaskammer ist derart ausgebildet, dass sie an der Vorderendseite des Elementabschnitts 20 angeordnet ist, und ein Abschnitt, wo diese Messgaskammer ausgebildet ist, entspricht dem Detektierabschnitt 8.
  • Die Heizeinrichtung 22 ist derart ausgebildet, dass ein Heizwiderstandsmuster zwischen einem Paar von Isoliersubstraten, die hauptsächlich aus Aluminiumoxid gebildet sind, sandwichartig aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus ist eine Schutzschicht (nicht dargestellt) zum Verhindern von Vergiftung an der vorderendseitigen Oberfläche des Detektierelements 4 ausgebildet, wo der Detektierabschnitt 8 ausgebildet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Detektierelement 4, das in 2 dargestellt ist, sind die drei Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31 und 32 an der Hinterendseite (der rechten Seite in 2) der ersten Plattenoberfläche 21 ausgebildet, während die drei Elektrodenanschlussabschnitte 34, 35 und 36 an der Hinterendseite der zweiten Plattenoberfläche 23 ausgebildet sind. Von diesen sechs Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 sind vier Elektrodenanschlussabschnitte mit den porösen Elektroden (den porösen Elektroden der Sauerstoffkonzentrationsdetektierzelle, der Sauerstoffpumpenzelle und der NOx-Detektierzelle), die in dem Elementabschnitt 20 vorgesehen sind, verbunden, und die übrigen zwei sind jeweils mit einem der Enden des in der Heizeinrichtung 22 vorgesehenen Heizwiderstandsmusters verbunden.
  • Bei dem Detektierelement 4 dieser Ausführungsform ist der Elektrodenanschlussabschnitt 31 an einem hintersten Endbereich der ersten Plattenoberfläche 21 ausgebildet, und die Elektrodenanschlussabschnitte 30 und 32 sind an dem Hinterendabschnitt der ersten Plattenoberfläche 21 in einem Bereich näher bei der Vorderendseite als der Elektrodenanschlussabschnitt 31 ausgebildet. Darüber hinaus ist bei dem Detektierelement 4 dieser Ausführungsform der Elektrodenanschlussabschnitt 35 an einem hintersten Endbereich der zweiten Plattenoberfläche 23 ausgebildet, und die Elektrodenanschlussabschnitte 34 und 36 sind an dem Hinterendabschnitt der zweiten Plattenoberfläche 23 in einem Bereich näher bei der Vorderendseite als der Elektrodenanschlussabschnitt 35 ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das wie. oben beschrieben konfigurierte Detektierelement 4 innerhalb der Metallschale 102 in einem Zustand befestigt, in dem der Detektierabschnitt 8 an der Vorderendseite (in 1 die untere Seite) von dem Vorderende der Metallschale 102 vorragt, die an dem Auspuffrohr befestigt ist, während die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 an der Hinterendseite von dem Hinterende der Metallschale 102 vorragen.
  • Inzwischen sind, wie in 1 dargestellt ist, eine äußere Schutzeinrichtung 42 und eine innere Schutzeinrichtung 43 aus einer doppelten Konstruktion, die aus einem Metall (beispielsweise Edelstahl) gebildet ist und mehrere Löcher aufweist, an einem Außenumfang an der Vorderendseite (der unteren Seite in 1) der Metallschale 102 durch Schweißen oder dergleichen befestigt, um den vorragenden Abschnitt des Detektierelements 4 zu umgeben.
  • Ferner ist ein äußerer Zylinder 44 an einem hinterendseitigen Außenumfang der Metallschale 102 befestigt. Darüber hinaus ist eine Tülle 50, die darin ein Anschlussleitungseinführungsloch 61 aufweist, in einer Öffnung 45 an der Hinterendseite (der oberen Seite in 1) des äußeren Zylinders 44 ausgebildet. Die sechs Anschlussleitungen 46, die jeweils mit den Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des Detektierelements 4 elektrisch verbunden sind, werden in das Anschlussleitungseinführungsloch 61 eingeführt.
  • Darüber hinaus ist das Isoliertrennstück 82 an der Hinterendseite (die obere Seite in 1) des Detektierelements 4 angeordnet, welches von dem Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 vorragt. Das Isoliertrennstück 82 ist rund um die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 angeordnet, welche an den hinterendseitigen Oberflächen des Detektierelements 4 ausgebildet sind.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Isoliertrennstücks 82.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Isoliertrennstück 82 derart konfiguriert, dass es ein äußeres Trennstück 183 mit in der axialen Richtung hindurch verlaufendem Elementeinführungsloch 84 sowie zwei innere Trenn stücke 185, von denen jeweils ein Abschnitt in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet ist, umfasst.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des äußeren Trennstücks 183 aus einer diagonalen Richtung von der Hinterendseite, und 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des inneren Trennstücks 185.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist das äußere Trennstück 183 aus einem Isoliermaterial (beispielsweise Aluminiumoxid) gebildet, in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet, wobei das Elementeinführungsloch 84 in axialer Richtung hindurch verläuft, und weist an seiner äußeren Oberfläche einen Kragenabschnitt 83 auf, der radial nach außen vorragt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das äußere Trennstück 183 innerhalb des äußeren Zylinders 44 in einem Zustand angeordnet, in dem der Kragenabschnitt 83 an einem inneren Stützglied 64 anliegt. Das innere Stützglied 64 wird durch einen einwärts gekrimpten Abschnitt des äußeren Zylinders 44 auf abgestützte Weise innerhalb des äußeren Zylinders 44 gehalten. Das auf diese Weise in dem äußeren Zylinder 44 gehaltene innere Stützglied 64 stützt das Isoliertrennstück 82 (äußeres Trennstück 183) durch Anliegen an dem Kragenabschnitt 83.
  • Um eine Konfiguration des äußeren Trennstücks 183 im Detail zu veranschaulichen, zeigt hier 5 eine Vorderansicht des äußeren Trennstücks 183, 6 zeigt eine Draufsicht des äußeren Trennstücks 183, und 7 zeigt eine Unteransicht des äußeren Trennstücks 183. Darüber hinaus zeigt 8 eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks 183 gemäß Linie A- A aus 6, und 9 zeigt eine Querschnittansicht des äußeren Trennstücks 183 gemäß Linie B-B aus 6.
  • Wie in 3, 7, 8 und 9 dargestellt ist, weist das äußere Trennstück 183 an der inneren Oberfläche seines Elementeinführungslochs 84 ein Paar von Hinterflächenkontaktabschnitten 192 auf, von denen jede ausgebildet ist, um an der hinteren Oberfläche jedes inneren Trennstücks 185 anzuliegen, und zwei Paare von Seitenflächenkontaktabschnitten 193, wobei jeder Seitenflächenkontaktabschnitt 193 ausgebildet ist, um an der jeweiligen seitlichen Oberfläche jedes inneren Trennstücks 185 anzuliegen. Ferner dient ein vertiefter Abschnitt 195, der durch den Hinterflächenkontaktabschnitt 192 und das Paar von Seitenflächenkontaktabschnitten 193 in dem Elementeinführungsloch 84 umgeben ist, als Bereich, wo das innere Trennstück 185 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus weist, wie in 3, 7, 8 und 9 dargestellt ist, das äußere Trennstück 183 zwei Paare von Positionsbestimmungsabschnitten 184 auf, die an der Hinterendseite in dem Elementeinführungsloch 84 einwärts vorragen. Jeder dieser Positionsbestimmungsabschnitte 184 weist eine Eingriffsfläche auf, die der Vorderendseite in axialer Richtung gegenüberliegt, und wenn diese Eingriffsfläche mit einer Hinterendfläche (hinteren gegenüberliegenden Fläche) des inneren Trennstücks 185 in Eingriff gelangt, wird das innere Trennstück 185 innerhalb des Elementeinführungslochs 84 positioniert.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des inneren Trennstücks 185.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst das innere Trennstück 185, das aus einem Isoliermaterial gebildet ist, einen plattenförmigen Körperabschnitt 186 und Trennwände 187, die von der Plattenoberfläche des plattenförmigen Körperabschnitts 186 vorragen.
  • Hier zeigt 10 eine Vorderansicht des inneren Trennstücks 185, und 11 zeigt eine Unteransicht (eine Außenansicht von der Vorderendseite) des inneren Trennstücks 185. In 10 ist die obere Seite in der Zeichnung die Hinterendseite und die untere Seite in der Zeichnung die Vorderendseite.
  • Die Abmessung des plattenförmigen Körperabschnitts 186 in Breitenrichtung (in 10 die Links-Rechts-Abmessung) ist derart ausgelegt, dass es möglich ist, den plattenförmigen Körperabschnitt 186 in den vertieften Abschnitt 195 des Elementeinführungslochs 84 des äußeren Trennstücks 183 einzuführen.
  • Ferner wird die Anordnungsposition des plattenförmigen Körperabschnitts 186 in dem Elementeinführungsloch 84 derart bestimmt, dass seine hintere Oberfläche dem Hinterflächenkontaktabschnitt 192 des äußeren Trennstücks 183 gegenüberliegend angeordnet ist, seine beiden seitlichen Oberflächen jeweils den Seitenflächenkontaktabschnitten 193 des äußeren Trennstücks 183 gegenüberliegend angeordnet sind und sein Hinterendabschnitt 189 mit den beiden Positionsbestimmungsabschnitten 184 (siehe 7, 8 und 9) des äußeren Trennstücks 183 in Eingriff steht.
  • Darüber hinaus weist der plattenförmige Körperabschnitt 186 ein Paar von eingekerbten Abschnitten 188 auf, die durch Abschneiden zweier Ecken von seiner Vorderendseite (dem unteren Ende in 10) gebildet werden. Dieser eingekerbte Abschnitt 188 wird gebildet, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt (ein unten beschriebener Anschlusshalteabschnitt 318) des Leiterrahmens 10 an dem eingekerbten Abschnitt 188 anliegt. Ferner liegt der Abschnitt (der unten beschriebene Anschlusshalteabschnitt 318) des Leiterrahmens 10 an dem eingekerbten Abschnitt 188 an, um zu verhindern, dass sich das innere Trennstück 185 von dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 löst.
  • Als nächstes sind, was die Trennwände 187 betrifft, vier Stück an der Plattenoberfläche des plattenförmigen Körperabschnitts 186 vorgesehen und in zwei Reihen ausgebildet, um sich in der axialen Richtung (in 10 in der vertikalen Richtung) zu erstrecken. Von den Trennwänden 187 sind zwei Stück, die an der Hinterendseite (der oberen Seite in 10) ausgebildet sind, Hinterendtrennwände 190, während zwei Stück, die an der Vorderendseite (der unteren Seite in 10) ausgebildet sind, Vorderendtrennwände 191 sind.
  • Ferner sind die Trennwände 187 in zwei Reihen ausgebildet, und die Plattenoberfläche des plattenförmigen Körperabschnitts 186 ist in drei Teile geteilt, um drei Rahmenanordnungsnuten 86 (d. h. Bereiche, wo die Leiterrahmen 10 angeordnet werden) zu bilden. Das heißt, dass die Trennwände 187 als Grenzabschnitte der Rahmenanordnungsnuten 86 (Bereiche, wo die Leiterrahmen 10 angeordnet werden) vorgesehen sind.
  • Die Trennwände 187 verhindern durch Unterdrücken der Bewegung der Leiterrahmen 10 in der Breitenrichtung (Links-Rechts-Richtung in 10) des plattenförmigen Körperabschnitts 186, dass die Leiterrahmen 10 miteinander in Kontakt kommen. Infolgedessen dienen die Rahmenanordnungsnuten 86 als Anordnungsbereiche zum einzelnen Anordnen der drei Leiterrahmen 10 in einem gegenseitig elektrisch isolierten Zustand.
  • Darüber hinaus ist die Trennwand 187 in eine Hinterendtrennwand 190 und eine Vorderendtrennwand 191 geteilt. Ein Abschnitt (ein unten beschriebener Rahmenhalteabschnitt 219) des Leiterrahmens 10 ist in einem Spaltbereich zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 angeordnet, um Bewegung des Leiterrahmens 10 in axialer Richtung zu unterdrücken.
  • Da das innere Trennstück 185 die Trennwände 187 aufweist, wird die Konstruktion derart, dass das Positionieren (Positionieren in axialer Richtung) des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 erleichtert wird.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Leiterrahmen 10.
  • Die Leiterrahmen (Leadframes) 10 sind aus einem bekannten Material gebildet, das in der Lage ist, die Elastizität (Federelastizität) beizubehalten, auch wenn es wiederholt hoher Temperatur ausgesetzt wird (z. B. INCONEL, Edelstahl oder dergleichen).
  • Der NOx-Sensor 2 in dieser Ausführungsform umfasst drei Arten von Leiterrahmen (erster Leiterrahmen 211, zweiter Leiterrahmen 221 und dritter Leiterrahmen 231), wobei jeder eine andere Gestalt aufweist. Darüber hinaus ist in 1, zum besseren Verständnis der inneren Strukturen des Isoliertrennstücks 82 und der Tülle 50, der Querschnittszustand des Anordnungsbereichs des ersten Leiterrahmens 211 in dem rechten Halbabschnitt dargestellt, während der Querschnittszustand des Anordnungsbereichs des dritten Leiterrahmens 231 in dem linken Halbabschnitt dargestellt ist.
  • Zunächst folgt nun eine Beschreibung des ersten Leiterrahmens 211.
  • Eine perspektivische Ansicht des ersten Leiterrahmens 211 ist in 12 dargestellt.
  • Der erste Leiterrahmen 211 weist einen Rahmenkörperabschnitt 212 auf, der aus einem länglichen plattenartigen Glied gebildet ist, welches sich in axialer Richtung erstreckt, sowie einen Element-Anliegeabschnitt 216, der sich von einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 212 weg erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt 212 und dem Detektierelement 4 angeordnet ist. Darüber hinaus ist der erste Leiterrahmen 211 derart angeordnet, dass der Element-Anliegeabschnitt 216 (konkret: ein Abschnitt des Element-Anliegeabschnitts 216) an einem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements 4 anliegt.
  • Ein Verbindungsabschnitt 214, der mit dem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 212 angeschlossen ist und eine Richtungsänderung zu der radial einwärtigen Seite realisiert, ist ausgebildet, um bei Aufbringung einer externen Kraft darauf elastische Verformung zu erfahren. Das heißt, dass, was den ersten Leiterrahmen 211 betrifft, ein Zwischenraumabstand zwischen dem Rahmenkörperabschnitt 212 und dem Element-Anliegeabschnitt 216 derart ausgebildet ist, dass er sich verändert, wenn der Verbindungsabschnitt 214 elastische Verformung erfährt.
  • Der Rahmenkörperabschnitt 212 weist einen gekrümmten Abschnitt 213 auf, der in der Dickenrichtung der Plattenoberfläche gekrümmt ist. Die Anordnung ist derart, dass in Bezug auf den vorderendseitigen Abschnitt des Rahmenkörperabschnitts 212 (der näher bei der Vorderendseite als der gekrümmte Abschnitt 213 angeordnet ist) und den hinterendseitigen Abschnitt des Rahmenkörperabschnitts 212 (der näher bei der Hinterendseite als der gekrümmte Abschnitt 213 angeordnet ist) ihre jeweiligen Positionen in Richtung der Dicke der Plattenoberfläche gegenseitig unterschiedlich ausgeführt werden.
  • Ferner weist der erste Leiterrahmen 211 ein Paar von Rahmenhalteabschnitten 219 auf, die derart ausgebildet sind, dass sie in der Breitenrichtung von beiden Seitenoberflächen des Rahmenkörperabschnitts 212 vorragen.
  • Der Rahmenhalteabschnitt 219 ist derart ausgelegt, dass er zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 in dem inneren Trennstück 185 des Isoliertrennstücks 82 angeordnet werden kann. Der Rahmenhalteabschnitt 219 weist eine erste Halteoberfläche 235, die der axialen Hinterendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt, und eine zweite Halteoberfläche 237, die der axialen Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt, auf.
  • Das heißt, dass, wenn der Rahmenhalteabschnitt 219 des ersten Leiterrahmens 211 zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 angeordnet ist, die erste Halteoberfläche 235 an der Hinterendtrennwand 190 anliegt, während die zweite Halteoberfläche 237 an der Vorderendtrennwand 191 anliegt. Demnach ist es durch Anordnen des Rahmenhalteabschnitts 219 zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 möglich, eine Änderung der relativen Position (relativen axialen Position) des ersten Leiterrahmens 211 in Bezug auf das Isoliertrennstück 82 (innere Trennstück 185) zu verhindern.
  • Der Element-Anliegeabschnitt 216 ist mit dem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 212 verbunden und derart ausgebildet, dass, in einem freien Zustand des ersten Leiterrahmens 211, ein Freiseitenendabschnitt 215, d. h., ein axialer Hinterendabschnitt, des Element-Anliegeabschnitts 216 von dem Rahmenkörperabschnitt 212 beabstandet ist. Darüber hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 216 mit einer gekrümmten Kreisbogenform ausgebildet, derart, dass eine Zwischenraumabmessung von seinem axialen Mittelabschnitt zu dem Rahmenkörperabschnitt 212 länger als eine Zwischenraumabmessung von seinem Freiseitenendabschnitt 215 zu dem Rahmenkörperabschnitt 212 ist, und derart, dass eine Oberfläche der vorragenden Seite der Kreisbogenform an dem Detektierelement 4 anliegt. Der Element-Anliegeabschnitt 216 ist derart angeordnet, dass sein Freiseitenendabschnitt 215 an dem Rahmenkörperabschnitt 212 anliegt, wenn sein Verbindungsabschnitt 214 elastisch verformt wird, um zu bewirken, dass sich der Freiseitenendabschnitt 215 dem Rahmenkörperabschnitt 212 nähert. Darüber hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 216 gekrümmt, derart, dass sein im Wesentlichen axialer Mittelabschnitt zu dem Detektierelement 4 hin vorragt.
  • Mit anderen Worten ist der erste Leiterrahmen 211 zwischen dem Detektierelement 4 und dem Isoliertrennstück 82 (inneren Trennstück 185) sandwichartig aufgenommen und derart angeordnet, dass, wenn der Verbindungsabschnitt 214 elastisch verformt wird, der Freiseitenendabschnitt 215 des Element-Anliegeabschnitts 216 an dem Rahmenkörperabschnitt 212 anliegt, während der Element-Anliegeabschnitt 216 an dem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements 4 anliegt.
  • Ferner weist der erste Leiterrahmen 211 an einem Hinterendabschnitt (oberen Endabschnitt in 12) des Rahmenkörperabschnitts 212 einen Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 von größerer Breite als der Rahmenkörperabschnitt 212 auf. Dieser Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 ist, nachdem er durch Biegen zu einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt geformt wird, durch Krimpen radial einwärts, wobei ein Kern draht der Anschlussleitung 46 (siehe 1) darin eingeführt wird, elektrisch an die Anschlussleitung 46 angeschlossen.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des zweiten Leiterrahmens 221.
  • Eine Vorderansicht des zweiten Leiterrahmens 221 ist in 13 dargestellt, und eine Ansicht der rechten Seite des zweiten Leiterrahmens 221 ist in 14 dargestellt.
  • Der zweite Leiterrahmen 221 weist einen Rahmenkörperabschnitt 312, der aus einem sich in axialer Richtung erstreckenden länglichen plattenartigen Glied gebildet ist, sowie einen Element-Anliegeabschnitt 315, der sich axial von einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts 312 erstreckt, derart, dass ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt 312 und dem Detektierelement 4 angeordnet ist, auf.
  • Der Element-Anliegeabschnitt 315 weist in seinem im Wesentlichen axialen Mittelabschnitt einen anliegenden gebogenen Abschnitt 316 auf, welcher derart gebogen ist, dass er zu dem Detektierelement 4 hinragt.
  • Darüber hinaus weist der Element-Anliegeabschnitt 315 einen Verbindungsseitenendabschnitt 313 auf, dessen Vorderendseite mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 verbunden ist und gebogen ist und eine Richtungsänderung realisiert. Ferner weist der Element-Anliegeabschnitt 315 an seiner Hinterendseite einen Körperkontaktabschnitt 322 auf, der an dem Rahmenkörperabschnitt 312 anliegt, und ist derart ausgebildet, dass, in einem freien Zustand des zweiten Leiterrahmens 221, ein Freiseitenendabschnitt 314, d. h., ein axialer Hinterendabschnitt, des Element-Anliegeabschnitts 315 von dem Rahmenkörperabschnitt 312 beabstandet ist.
  • Dieser Körperkontaktabschnitt 322 liegt an dem Rahmenkörperabschnitt 312 an, wenn der Verbindungsseitenendabschnitt 313 elastisch verformt wird, wenn der zweite Leiterrahmen 221 zwischen dem Detektierelement 4 und dem Isoliertrennstück 82 (inneren Trennstück 185) sandwichartig aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus ist der Element-Anliegeabschnitt 315 mit einer gekrümmten Kreisbogenform ausgebildet, derart, dass der anliegende gebogene Abschnitt 316 an der Oberfläche der vorragenden Seite der Kreisbogenform an dem Detektierelement 4 anliegt. Ferner ist, wenn der zweite Leiterrahmen 221 von der Seite des Detektierelements 4 aus betrachtet wird, der Freiseitenendabschnitt 314 des Element-Anliegeabschnitts 315 derart ausgebildet, dass sein Abschnitt, der näher bei der Hinterendseite als der Körperkontaktabschnitt 322 liegt, in einer sich verjüngenden Gestalt ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus weist der zweite Leiterrahmen 221 an einem Hinterendabschnitt (obere Seite in 13 und 14) des Rahmenkörperabschnitts 312 einen Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319 von größerer Breite als der Rahmenkörperabschnitt 312 auf. Dieser Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319 wird, nachdem er durch Biegen zu einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt geformt wird, durch Krimpen radial einwärts mit der Anschlussleitung 46 verbundne, wobei ein Kerndraht der Anschlussleitung 46 (siehe 1) darin eingeführt wird.
  • Ferner weist, wie in 13 und 14 dargestellt ist, der zweite Leiterrahmen 221 dieser Ausführungsform einen Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 auf, der sich seitlich von einem im Wesentlichen axialen Mittelabschnitt des Rahmenkörperabschnitts 312 weg erstreckt. Dieser Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 ist derart ausgebildet, dass sein Hinterendabschnitt näher bei der axialen Hinterendseite als der Hinterendabschnitt des Freiseitenendabschnitts 314 angeordnet ist.
  • Dieser Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 weist einen vorspringenden Abschnitt 326 und einen festen Kontaktabschnitt 327 auf.
  • Der vorspringende Abschnitt 326 ist durch Einbinden eines flachen Oberflächenabschnitts 328, der bündig mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 ausgebildet ist, und eines vertikalen Oberflächenabschnitts 329, der sich vertikal von diesem flachen Oberflächenabschnitt 328 weg erstreckt, konfiguriert. Ferner ist der vorspringende Abschnitt 326 derart angeordnet, dass der vertikale Oberflächenabschnitt 329 in dem Raum angeordnet ist, in dem der Element-Anliegeabschnitt 315 zwischen den beiden Räumen, die bündig mit dem Rahmenkörperabschnitt 312 abgeteilt sind, vorliegt.
  • Ferner erstreckt sich der feste Kontaktabschnitt 327 von der axialen Vorderendseite in dem vertikalen Oberflächenabschnitt 329 des vorspringenden Abschnitts 326 weg.
  • Der feste Kontaktabschnitt 327 ist in einem vorbestimmten Winkel (z. B. um 30°) in Bezug auf die Plattenoberfläche des vertikalen Oberflächenabschnitts 329 gebogen, derart, dass er von dem Rahmenkörperabschnitt 312 weg verläuft, und ist mit einer sich verjüngenden Gestalt ausgebildet, deren Breite sich zu der Vorderendseite hin allmählich verengt. Darüber hinaus ist ein Vorderendabschnitt dieses festen Kontaktabschnitts 327, der sich in der sich verjüngenden Gestalt erstreckt, in Form eines Kreisbogens ausgebildet. Ferner ist dieser feste Kontaktabschnitt 327 ausgebildet, um zu der Seite des Rahmenkörperabschnitts 312 hin elastisch verformt zu werden, wenn auf dessen Vorderendseite eine externe Kraft, die zu dem Rahmenkörperabschnitt 312 hin gerichtet ist, aufgebracht wird.
  • Darüber hinaus weist der zweite Leiterrahmen 221 einen Anschlusshalteabschnitt 318 auf, der sich von der Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 312 weg erstreckt.
  • Der Anschlusshalteabschnitt 318 umfasst einen erweiterten Abschnitt 330, der sich von einer Seitenoberfläche an der Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 312 weg erstreckt, sowie einen vertikalen Abschnitt 331, der sich von einem Ende des erweiterten Abschnitts weg erstreckt. Der erweiterte Abschnitt 330 ist derart konfiguriert, dass er eine Plattenoberfläche aufweist, die orthogonal zu der Plattenoberfläche des Rahmenkörperabschnitts 312 ist, und der vertikale Abschnitt 331 ist derart konfiguriert, dass er eine Plattenoberfläche aufweist, die zu der Plattenoberfläche des Rahmenkörperabschnitts 312 parallel ist.
  • Ferner wird, wenn der zweite Leiterrahmen 221 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 angeordnet wird, die Anordnungsposition des zweiten Leiterrahmens 221 in dem Elementeinführungsloch 84 bestimmt, wenn der Anschlusshalteabschnitt 318 an den eingekerbten Abschnitt 188 des Isoliertrennstücks 82 (konkret: den plattenförmigen Körperabschnitt 186) anliegt. Das heißt, dass es, wenn der Anschlusshalteabschnitt 318 des Leiterrahmens 10 an dem eingekerbten Abschnitt 188 des Isoliertrennstücks 82 (konkret: dem inneren Trennstück 185) anliegt, möglich ist, die relative Position zwischen dem Isoliertrennstück 82 und dem Leiterrahmen 10 einzustellen.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des dritten Leiterrahmens 231.
  • Der dritte Leiterrahmen 231 ist durch beidseitiges achsensymmetrisches Modifizieren des zweiten Leiterrahmens 221 konfiguriert und ist derart konfiguriert, dass er einen Anschlussbefestigungsführungsabschnitt, der dem Anschlussbefestigungsführungsabschnitt 317 des zweiten Leiterrahmens 221 entspricht, und einen Anschlusshalteabschnitt, der dem Anschlusshalteabschnitt 318 des zweiten Leiterrahmens 221 entspricht, aufweist.
  • Das heißt, dass der dritte Leiterrahmen 231 derart konfiguriert ist, dass der in 13 dargestellte zweite Leiterrahmen 221 um eine Mittelachse (strichpunktierte Linie aus 13) achsensymmetrisch wird. Aus diesem Grund wird auf eine ausführliche Darstellung des dritten Leiterrahmens 231 verzichtet.
  • Wenn die derart konfigurierten Leiterrahmen 10 an dem inneren Trennstück 185 angeordnet werden, wird der erste Leiterrahmen 211 in einer mittig positionierten der in 10 dargestellten drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet, der zweite Leiterrahmen 221 wird in einer ganz rechten der drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet, und der dritte Leiterrahmen 231 wird in einer ganz linken der drei Rahmenanordnungsnuten 86 angeordnet.
  • Mit anderen Worten wird der erste Leiterrahmen 211 in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet, welche den Elektrodenanschlussabschnitten 31 und 35 des Detektierelements 4 entspricht, der zweite Leiterrahmen 221 wird in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet, welche den Elektrodenanschlussabschnitten 30 und 36 des Detektierelements 4 entspricht, und der dritte Leiterrahmen 231 wird in der Rahmenanordnungsnut 86 angeordnet, die den Elektrodenanschlussabschnitten 32 und 34 des Detektierelements 4 entspricht.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zum Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82.
  • 15 und 16 sind erläuternde schematische Darstellungen, welche aufeinanderfolgende Zustände beim Anordnen der Leiterrahmen 10 in Bezug auf das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 darstellen.
  • In 15 und 16 werden die jeweiligen Komponentenglieder derart dargestellt, dass die obere Seite der Zeichnung der Vorderendseite des NOx-Sensors 2 und die untere Seite in der Zeichnung der Hinterendseite des NOx-Sensors 2 entspricht.
  • In einem ersten Schritt, in einem Zustand, in dem die Anschlussleitungen 46 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt werden, wird der Vorgang des Krimpens und Anschließens der jeweiligen Anschlussleitungen 46 an die Anschlussleitungsverbindungsabschnitte (konkret: an den Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 217 und den Anschlussleitungsverbindungsabschnitt 319) der Leiterrahmen 10 (des ersten Leiterrahmens 211, des zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231) durchgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Anordnungspositionen der Anschlussleitungen 46 in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 derart bestimmt, dass der erste Leiterrahmen 211 den Elektrodenanschlussabschnitten 31 und 35 des Detektierelements 4 entspricht, der zweite Leiterrahmen 221 den Elektrodenanschlussabschnitten 30 und 36 des Detektierelements 4 entspricht und der dritte Leiterrahmen 231 den Elektrodenanschlussabschnitten 32 und 34 des Detektierelements 4 entspricht.
  • Der erste Zustand (der ganz linke Zustand) in 15 veranschaulicht den Zustand, wenn der erste Schritt fertig ausgeführt wurde. In der erläuternden schematischen Ansicht des ersten Zustands in 15 werden aus Gründen der Veranschaulichung auch die beiden inneren Trenn stücke 185, die beim Betrieb des ersten Schritts nicht verwendet werden, dargestellt.
  • In einem nachfolgenden zweiten Schritt wird der Vorgang des Einführens eines der beiden ersten Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 durch Verwendung eines der beiden inneren Trennstücke 185 durchgeführt.
  • Das heißt, dass, in dem Zustand, in dem der erste Leiterrahmen 211 in der mittig positionierten Rahmenanordnungsnut 86 der drei Rahmenanordnungsnuten 86 (siehe 10) des inneren Trennstücks 185 angeordnet wird, der erste Leiterrahmen 211 gemeinsam mit dem inneren Trennstück 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt können, wenn der Rahmenhalteabschnitt 219 des ersten Leiterrahmens 211 zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 angeordnet ist, das innere Trennstück 185 und der erste Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt werden, wobei zwischen dem ersten Leiterrahmen 211 und dem inneren Trennstück 185 in axialer Richtung eine feste relative Position aufrechterhalten wird.
  • Dann werden das innere Trennstück 185 und der erste Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt, bis der Hinterendabschnitt 189 des inneren Trennstücks 185 an den Positionsbestimmungsabschnitt 184 (siehe 7, 8 und 9) des äußeren Trennstücks 183 anliegt.
  • Wenn der Hinterendabschnitt 189 des inneren Trennstücks 185 an den Positionsbestimmungsabschnitt 184 des äußeren Trennstücks 183 anliegt, können die Anordnungspositionen des inneren Trennstücks 185 und des ersten Leiterrahmens 211 in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 auf vorbestimmte Positionen eingestellt werden.
  • Darüber hinaus ist, da der erste Leiterrahmen 211 in der mittig positionierten Rahmenanordnungsnut 86 in dem inneren Trennstück 185 angeordnet und durch die zwei Trennwände 187 sandwichartig aufgenommen wird, die Bewegung des ersten Leiterrahmens 211 in der Breitenrichtung des inneren Trennstücks 185 begrenzt. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass der erste Leiterrahmen 211 mit den anderen Leiterrahmen 10 (dem zweiten Leiterrahmen 221 und dem dritten Leiterrahmen 231), neben denen der erste Leiterrahmen 211 angeordnet ist, in Kontakt kommt, um dadurch Kurzschließen zu verhindern.
  • Der zweite Zustand in 15 stellt ein Zwischenstadium (konkret: das Stadium, in welchem ein Abschnitt des inneren Trennstücks 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt wurde) des zweiten Schritts dar.
  • In einem folgenden dritten Schritt wird der Vorgang des Einführen des anderen der zwei ersten Leiterrahmen 211 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 mittels des anderen der zwei inneren Trennstücke 185 durchgeführt.
  • Da der Einführvorgang ähnlich den oben beschriebenen Details ist, wird auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet.
  • Der dritte Zustand in 15 veranschaulicht ein Zwischenstadium (konkret: das Stadium, in dem ein Abschnitt des inneren Trennstücks 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt wurde) des dritten Schritts. Darüber hinaus veranschaulicht der vierte Zustand in 16 den Zustand, wenn der dritte Schritt fertig ausgeführt wurde.
  • In dem folgenden vierten Schritt wird der Vorgang des Einführens der übrigen vier Leiterrahmen 10 (zwei zweite Leiterrahmen 221 und zwei dritte Leiterrahmen 231) in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 durchgeführt.
  • Das heißt, dass ein Vorgang durchgeführt wird, bei dem die Anschlussleitung 46 zu der Hinterendseite hin bewegt wird, während die Position des Isoliertrennstücks 82 fest ist, durch Halten jenes Abschnitts der Anschlussleitung 46, der näher bei der Hinterendseite (unteren Seite in 16) ist als das Isoliertrennstück 82, um dadurch den Leiterrahmen 10 (sowohl den zweiten Leiterrahmen 221 als auch den dritten Leiterrahmen 231) in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 zu ziehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Anschlussleitung 46 bewegt, bis der Anschlusshalteabschnitt 318 des Leiterrahmens 10 (sowohl des zweiten Leiterrahmens 221 als auch des dritten Leiterrahmens 231) an dem eingekerbten Abschnitt 188 des inneren Trennstücks 185 anliegt.
  • Folglich können die Anordnungspositionen (konkret: die axialen Anordnungspositionen) der vier Leiterrahmen 10 (zwei zweite Leiterrahmen 221 und zwei dritte Leiterrahmen 231) in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 (des äußeren Trennstücks 183) auf feste Positionen eingestellt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt können die Leiterrahmen 10 nacheinander einzeln in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt werden, oder mehrere (z. B. zwei) Leiterrahmen 10 können gleichzeitig in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt werden.
  • Der fünfte Zustand in 16 zeigt den Zustand eines Zwischenstadiums (konkret: des Stadiums, in dem zwei der vier Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt wurden) des vierten Schritts. Darüber hinaus stellt der sechste Zustand in 16 den Zustand dar, wenn der vierte Schritt fertig ausgeführt wurde. Wenn die inneren Trennstücke 185 und die Leiterrahmen 10 derart in dem Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 angeordnet sind, ist das Isoliertrennstück 82 mit den inneren Trennstücken 185 und dem äußeren Trennstück 183 fertiggestellt, und die sechs Leiterrahmen 10 sind in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 angeordnet.
  • Was das Isoliertrennstück 82 in dem Zustand betrifft, in dem die Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet sind, zeigt 17 eine Draufsicht, 18 eine Unteransicht und 19 eine Querschnittansicht gemäß Linie C-C aus 17. In 17 sind die Anschlussleitungen 46 als Querschnittansicht gemäß Linie D-D aus 19 dargestellt.
  • Wie in 17 und 18 dargestellt ist, sind die sechs Leiterrahmen 10 in Gruppen zu je drei angeordnet, derart, dass sie in zwei Bereiche unterteilt sind (in einen den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31 und 32 des Detektierelements gegenüberliegenden Bereich und einen den Elektrodenanschlussabschnitten 34, 35 und 36 gegenüberliegenden Bereich). Ferner sind die Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 in einem Zustand angeordnet, in dem die Element-Anliegeabschnitte (der Element-Anliegeabschnitt 216 und der Element-Anliegeabschnitt 315) der gegenüberliegenden Leiterrahmen 10 aneinander anliegen.
  • Darüber hinaus verhindern, wie aus 19 hervorgeht, die Trennwände 187 des inneren Trennstücks 185, dass die drei benachbarten Leiterrahmen 10 (der erste Leiterrahmen 211, der zweite Leiterrahmen 221 und der dritte Leiterrahmen 231) miteinander in Kontakt kommen.
  • Wenn der Hinterendabschnitt des Detektierelements 4 in das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 in dem Zustand, in welchem die Leiterrahmen 10 derart angeordnet sind, eingeführt wurde, liegen die Element-Anliegeabschnitte (der Element-Anliegeabschnitt 216 und der Element-Anliegeabschnitt 315) der Leiterrahmen 10 und die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 des Detektierelements 4 aneinander an und sind miteinander elektrisch verbunden.
  • Darüber hinaus sind von den drei Leiterrahmen 10 zwei benachbarte Leiterrahmen 10 (d. h. zwei, welche die ersten Leiterrahmen 211 und 221 umfassen, oder zwei, welche die ersten Leiterrahmen 211 und 231 umfassen) derart angeordnet, dass sich ihre axialen Anordnungspositionen voneinander unterscheiden.
  • Von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten weisen zwei benachbarte Elektrodenanschlussabschnitte in derselben Ebene des Detektierelements 4 (z. B. zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 30 und 31, zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 31 und 32, zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 34 und 35 und zwei umfassend die Elektrodenanschlussabschnitte 35 und 36) jeweils verschiedene axiale Ausgestaltungspositionen auf. Ferner sind die Leiterrahmen 10 jeweils in Positionen angeordnet, an denen sie mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 verbunden sind. Infolgedessen sind die beiden benachbarten Leiterrahmen 10 derart angeordnet, dass ihre axialen Anordnungspositionen beiderseits unterschiedlich sind.
  • Es sollte festgehalten werden, dass der Zusammenbauvorgang für den Zusammenbau des Detektierelements 4, der Leiterrahmen 10 und des Isoliertrennstücks 82 miteinander in einem Zwischenstadium des Prozesses zur Herstellung des NOx-Sensors 2 durchgeführt wird. Ferner wird bei dem Prozess zur Herstellung des NOx-Sensors 2 der Zusammenbauvorgang einer Zwischenbaugruppe 105, welche das Detektierelement 4, die Keramikhülse 6, den Talkring 108, die Keramikhalterung 106 und die Metallschale 102 umfasst, in einer ersten Phase dieses Zusammenbauvorgangs durchgeführt.
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zwischenbaugruppe 105 in einem Zustand, in dem die Hinterendseite des Detektierelements 4 von dem Hinterendabschnitt 104 der Metallschale 102 und dem Hinterendabschnitt der Keramikhülse 6 vorragt. Bei dem Prozess des Herstellens des NOx-Sensors 2 können die Leiterrahmen 10, das Isoliertrennstück 82 und das Detektierelement 4 durch Einführen des Detektierelements 4 (als Teil der Zwischenbaugruppe 105) in das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 miteinander zusammengebaut werden.
  • Nachdem die Leiterrahmen 10, das Isoliertrennstück 82 und das Detektierelement 4 miteinander zusammengebaut wurden, werden der äußere Zylinder 44 und dergleichen mittels Laserschweißen oder dergleichen mit der Metallschale 102 verbunden. Darüber hinaus wird ein Befestigungsvorgang zum Befestigen der Tülle 50 an dem äußeren Zylinder 44 mittels Krimpen durchgeführt, um dadurch den NOx-Sensor 2 fertigzustellen, was den Prozess zur Herstellung des NOx-Sensors 2 abschließt.
  • Bei dieser Ausführungsform entspricht der NOx-Sensor 2 dem beanspruchten Sensor, der Leiterrahmen 10 entspricht dem metallischen Anschlussglied, die vertieften Abschnitte des Elementeinführungslochs 84 des äußeren Trennstücks 183 entsprechen den vertieften Abschnitten in dem äußeren Trennstück, und die Trennwände 187 (die Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191) entsprechen den Trennwänden.
  • Darüber hinaus entspricht der Positionsbestimmungsabschnitt 184 des äußeren Trennstücks 183 dem Positionsbestimmungsabschnitt, die Hinterendtrennwand 190 und die Vorderendtrennwand 191 entsprechen den Trennwänden, der Rahmenhalteabschnitt 219 des ersten Leiterrahmens entspricht einem vorragenden Abschnitt des metallischen Anschlussglieds, und die Anschlusshalteabschnitte 318 des zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231 entsprechen den Vorderendeingriffsabschnitten.
  • Wie oben beschrieben ist, ist bei dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform das Isoliertrennstück 82 nicht als aus einem einzigen Glied bestehend konfiguriert sondern als das äußere Trennstück 183 und die inneren Trennstücke 185 umfassend konfiguriert.
  • Ferner sind bei diesem Isoliertrennstück 82 die Trennwände 187 zum gegenseitigen Isolieren der Leiterrahmen 10 nicht an dem äußeren Trennstück 183 mit dem Elementeinführungsloch 84 ausgebildet, sondern an den inneren Trennstücken 185, die als von dem äußeren Trennstück 183 getrennte Glieder vorgesehen sind.
  • Durch Verwenden des Isoliertrennstücks 82 mit einer derartigen Konfiguration, was die Leiterrahmen 10 (ersten Leiterrahmen 211) betrifft, deren Positionierung in dem Elementeinführungsloch 84 andernfalls schwierig ist, können die Leiterrahmen 10 gemeinsam mit den inneren Trennstücken 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt werden.
  • Das heißt, dass in dem ersten Stadium vor dem Einführen des Leiterrahmens 10 (ersten Leiterrahmens 211) in das Elementeinführungsloch 84 der Leiterrahmen 10 an dem inneren Trennstück 185 angeordnet wird, welches ein Teil des Isoliertrennstücks 82 ist, so dass die relative Position zwischen dem inneren Trennstück 185 und dem Leiterrahmen 10 auf direkt optisch verifizierbare Weise einstellt werden kann.
  • Da die relevanten Glieder direkt sichtbar sind, kann die relative Position zwischen dem inneren Trennstück 185 und dem Leiterrahmen 10 ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden.
  • Aufgrunddessen kann, wenn der Leiterrahmen 10 gemeinsam mit dem inneren Trennstück 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt wird, die relative Position zwischen dem inneren Trennstück 185 und dem äußeren Trennstück 183 ohne weiteres auf eine bestimmte Position eingestellt werden, und der Vorgang des Positionierens des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 wird erleichtert. Das heißt, dass der Leiterrahmen 10 ohne weiteres in Bezug auf eine Sollposition in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet werden kann.
  • Somit können gemäß dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform sogar bei dem Sensor, der mit dem Isoliertrennstück 82 versehen ist, welches das Elementeinführungsloch 84 aufweist, die Leiterrahmen 10 beim Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres an geeigneten Positionen angeordnet werden.
  • Das Isoliertrennstück 82 dieser Ausführungsform ist mit zwei inneren Trennstücken 185 versehen, und diese beiden inneren Trennstücke 185 sind jeweils an der ersten Plattenoberfläche 21 bzw. an der zweiten Plattenoberfläche 23 zwischen den Plattenoberflächen des Detektierelements 4 angeordnet.
  • Somit können, da zwei innere Trennstücke 185 vorgesehen sind, sogar in dem Fall, in dem die Leiterrahmen 10, deren Anordnung andernfalls nicht einfach ist, jeweils an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche zwischen den Plattenoberflächen des Detektierelements 4 vorliegen, die Leiterrahmen 10 geeignet an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements 4 angeordnet werden.
  • Darüber hinaus ist das äußere Trennstück 183 dieser Ausführungsform mit zwei Positionsbestimmungsabschnitten 184 versehen, die jeweils in dem Anordnungsbereich (vertieften Bereich 195) des inneren Trennstücks 185 in dem Elementeinführungsloch 84 vorgesehen und ausgebildet sind, um an dem Hinterendabschnitt 189 (der hinteren gegenüberliegenden Fläche) des inneren Trennstücks 185 anzuliegen.
  • Mit anderen Worten ist, da das äußere Trennstück 183 mit den Positionsbestimmungsabschnitten 184 versehen ist, das äußere Trennstück 183 in der Lage, den Bewegungsbereich (konkret: den Bewegungsbereich in Richtung des Hinterendes) der inneren Trennstücke 185 innerhalb des Elementeinführungslochs 84 zu begrenzen.
  • Ferner wird die Position, an welcher der Positionsbestimmungsabschnitt 184 ausgebildet ist, im Voraus eingestellt, so dass die Position, an der das innere Trennstück 185 in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet wird, einer Sollposition entspricht, und der Hinterendabschnitt 189 des inneren Trennstücks 185 an dem Positionsbestimmungsabschnitt 184 anliegt, wenn das innere Trennstück 185 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt wird. Folglich wird der Vorgang des Positionierens zum Zeitpunkt des Anordnens des inneren Trennstücks 185 in dem Elementeinführungsloch 84 erleichtert.
  • Demnach ist es, da der Positioniervorgang zu dem Zeitpunkt des Anordnen des inneren Trennstücks 185 in dem Elementeinführungsloch 84 erleichtert wird, möglich, die Probleme, die beim Positioniervorgang auftreten, wenn die Leiterrahmen 10 und die inneren Trennstücke 185 in dem Elementeinführungsloch 84 angeordnet werden, zu verringern und dadurch den Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 zu erleichtern.
  • Darüber hinaus weist das innere Trennstück 185 die Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191 auf, die an den Rahmenhalteabschnitten 219 des Leiterrahmens 10 (ersten Leiterrahmens 211) anliegen.
  • Da das innere Trennstück 185 die Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191 aufweist, liegt, wenn der Leiterrahmen 10 (erste Leiterrahmen 211) dazu neigt, sich in axialer Richtung (in Richtung des Hinterendes oder des Vorderendes) zu bewegen, jede Hinterendtrennwand 190 oder jede Vorderendtrennwand 191 an der hinteren gegenüberliegenden Fläche oder der vorderen gegenüberliegenden Fläche des Rahmenhalteabschnitts 219 an, um den Bewegungsbereich des Leiterrahmens 10 zu begrenzen.
  • Die hintere gegenüberliegende Fläche ist eine Oberfläche, welche der Hinterseite (Hinterendseite) zugewandt ist, während die vordere gegenüberliegende Fläche eine Oberfläche ist, welche der Vorderseite (Vorderendseite) zugewandt ist.
  • Infolgedessen wird das axiale Positionieren des Leiterrahmens 10 (ersten Leiterrahmens 211) in Bezug auf das innere Trennstück 185 erleichtert, und es ist möglich, das Auftreten eines Versatzes in der relativen axialen Position zwischen dem Leiterrahmen 10 und dem inneren Trennstück 185 zu unterdrücken.
  • Daher werden gemäß dieser Ausführungsform beim Anordnen der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 die Probleme, die bei dem Vorgang des relativen Positionierens des inneren Trennstücks 185 und des Leiterrahmens 10 anzutreffen sind, verringert, so dass es möglich wird, die Leiterrahmen 10 ohne weiteres an geeigneten Positionen anzuordnen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191, die an dem inneren Trennstück 185 vorgesehen sind, jeweils angeordnet, um an den ersten Halteoberflächen 235 (hinteren gegenüberliegenden Flächen) und den zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen gegenüberliegenden Flächen) der Rahmenhalteabschnitte 219 anzuliegen.
  • Das heißt, dass das innere Trennstück 185 die Hinterendtrennwände 190 und die Vorderendtrennwände 191 aufweist, um nicht nur an einer der ersten Halteoberflächen 235 (hinteren gegenüberliegenden Flächen) und der zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen gegenüberliegenden Flächen) der Rahmenhalteabschnitte 219, sondern an beiden der ersten Halteoberflächen 235 (hinteren gegenüberliegenden Flächen) und der zweiten Halteoberflächen 237 (vorderen gegenüberliegenden Flächen) anzuliegen.
  • Folglich ist das innere Trennstück 185 in der Lage, Bewegung in beiden axialen Richtungen (in den Richtungen hin zu der Vorderendseite und der Hinterendseite) des Leiterrahmens 10 zu begrenzen.
  • Daher kann gemäß dieser Ausführungsform beim Anordnen des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82, da die Bewegung des Leiterrahmens 10 in beiden axialen Richtungen begrenzt werden kann, der Vorgang des relativen Positionieren zwischen dem inneren Trennstück 185 und dem Leiterrahmen 10 weiter erleichtert werden.
  • Darüber hinaus weist bei dieser Ausführungsform von den Leiterrahmen 10 jeder aus der Gruppe umfassend den zweiten Leiterrahmen 221 und den dritten Leiterrahmen 231 einen Anschlusshalteabschnitt 318 auf, der mit der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks 82 in Eingriff gelangt.
  • Demnach wird es, da der Leiterrahmen 10 den Anschlusshalteabschnitt 318 aufweist, möglich, die relative Position zwischen der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks 82 und dem Leiterrahmen 10 ohne weiteres zu bestimmen und dadurch das axiale Positionieren zwischen dem Leiterrahmen 10 und dem Isoliertrennstück 82 zu erleichtern.
  • Insbesondere wird, wenn der Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 eingeführt wird, das metallische Anschlussglied eingeführt, bis der Anschlusshalteabschnitt 318 an der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks 82 anliegt, wodurch es ermöglicht wird, die Anordnungsposition des metallischen Anschlussglieds in dem Elementeinführungsloch ohne weiteres auf eine bestimmte Position einzustellen.
  • Infolgedessen kann beim Anordnen des Leiterrahmens 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 das Maß an Einführung des Leiterrahmens 10 (des zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231) in das Elementeinführungsloch 84 durch Bestimmen, ob der Anschlusshalteabschnitt 318 an der Vorderseitenfläche des Isoliertrennstücks 82 anliegt oder nicht, bestimmt werden.
  • Daher wird gemäß dieser Ausführungsform, da das Maß an Einführung des Leiterrahmens 10 (des zweiten Leiterrahmens 221 und des dritten Leiterrahmens 231) in das Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres bestimmt werden kann, der Vorgang des relativen Positionierens des Isoliertrennstücks 82 und des Leiterrahmens 10 weiter erleichtert.
  • Darüber hinaus ist eine vorgesehene Anordnung derart, dass der Leiterrahmen 10 einen Rahmenkörperabschnitt 212 oder 312 und den Element-Anliegeabschnitt 216 oder 315 aufweist, während das innere Trennstück 185 einen plattenförmigen Körperabschnitt 186 mit einer Plattenform aufweist, die ausgebildet ist, um an dem Rahmenkörperabschnitt 212 oder 312 anzuliegen.
  • Mit anderen Worten kann, da das innere Trennstück 185 einen plattenförmigen Körperabschnitt 186 aufweist, die Anordnungsposition des Leiterrahmens 10 relativ zu dem inneren Trennstück 185 ohne weiteres in einer ersten Phase auf eine bestimmte Position eingestellt werden, ehe der Leiterrahmen 10 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt wird. Dies erleichtert den Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82.
  • Darüber hinaus weist der Leiterrahmen 10 (der erste Leiterrahmen 211) einen Verbindungsabschnitt 214 auf, so dass, wenn das Detektierelement 4 in das Elementeinführungsloch 84 mit darin angeordnetem Leiterrahmen 10 eingeführt wird, eine externe Kraft, die durch das Detektierelement 4 aufgebracht wird, absorbiert werden kann, da der Verbindungsabschnitt 214 elastisch verformt wird.
  • Aufgrunddessen ist es, wenn das Detektierelement 4 in das Elementeinführungsloch 84 eingeführt wird, möglich zu verhindern, dass sich die Anordnungsposition des Leiterrahmens 10 infolge externer Kraft von dem Detektierelement 4 bewegt.
  • Darüber hinaus weist das äußere Trennstück 183 zwei vertiefte Abschnitte 195 auf, die in dem Elementeinführungsloch 84 ausgebildet sind und als Bereiche dienen, wo die inneren Trennstücke 185 angeordnet werden. Ferner wird der plattenförmige Körperabschnitt 186 des inneren Trennstücks 185 durch Schieben von der Vorderendseite des äußeren Trennstücks 183 hin zu der Hinterendseite entlang der inneren Oberfläche des Elementeinführungslochs 84 derart angeordnet, dass er in dem vertieften Abschnitt 195 angeordnet ist.
  • Demnach ist es, da das äußere Trennstück mit einem Paar von vertieften Abschnitten 195 versehen ist, wenn die inneren Trennstücke 185 in das Elementeinführungsloch 84 des äußeren Trennstücks 183 eingeführt (eingeschoben) werden, möglich, die Anordnungspositionen der inneren Trennglieder 185 in dem Elementeinführungsloch 84 ohne weiteres einzustellen.
  • Bei dem Sensor, bei dem das äußere Trennstück 183 und die inneren Trennstücke 185 wie oben beschrieben konstruiert sind, wird der Vorgang des Positionierens der Leiterrahmen 10 in dem Elementeinführungsloch 84 des Isoliertrennstücks 82 weiter erleichtert.
  • Darüber hinaus weisen bei dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform von dem mehreren Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 zwei benachbarte Elektrodenanschlussabschnitte in derselben Ebene des Detektierelements 4 jeweils verschiedene axiale Ausgestaltungspositionen auf. Ferner sind die mehreren Leiterrahmen 10 jeweils in Positionen angeordnet, wo diese mit den Elektrodenanschlussabschnitten 30, 31, 32, 34, 35 und 36 verbunden sind.
  • Der NOx-Sensor 2, der eine derartige Bauart aufweist, ermöglicht es, einen großen Abstand zwischen zwei benachbarten der Elektrodenanschlussabschnitte zu gewährleisten und auch einen großen Abstand zwischen den zwei Leiterrahmen 10 zu gewährleisten, die mit diesen zwei Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind.
  • Daher ist es gemäß dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform möglich, die Isolierung zwischen zwei benachbarten Elektrodenanschlussabschnitten zu gewährleisten und die Isolierung zwischen den Leiterrahmen 10 zu gewährleisten, die mit diesen Elektrodenanschlussabschnitten verbunden sind.
  • Ferner sind bei dem NOx-Sensor 2 dieser Ausführungsform die Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31 und 32 an der ersten Plattenoberfläche 21 des Detektierelements 4 ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der zweiten Plattenoberfläche des Detektierelements 4 ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement 4 angeordnet.
  • Somit sind in dem Fall, in dem die mehreren Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 plansymmetrisch an der ersten Planoberfläche 21 und der zweiten Planoberfläche 23 des Detektierelements 4 angeordnet sind, die mehreren Leiterrahmen 10 ebenfalls im Wesentlichen plansymmetrisch angeordnet. Infolgedessen wird der Zustand der Verteilung von Druck, der von den mehreren Leiterrahmen 10 auf das Detektierelement 4 aufgebracht wird, an der ersten Plattenoberfläche 21 und der zweiten Plattenoberfläche 23 des Detektierelements 4 im Wesentlichen ähnlich.
  • Folglich wird es möglich, ungleichmäßigen Kontakt zwischen dem Detektierelement 4 und den mehreren Leiterrahmen 10 und zwischen der ersten Plattenoberfläche 21 und der zweiten Plattenoberfläche 23 des Detektierelements 4 zu verhindern und den Kontakt zwischen den Leiterrahmen 10 einerseits und entsprechenden der Elektrodenanschlussabschnitte 30, 31, 32, 34, 35 und 36 andererseits zufriedenstellend zu gestalten.
  • Wenngleich oben eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung dargelegt wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Erfindung kann verschiedene Formen annehmen.
  • Beispielsweise ist, wenngleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Isoliertrennstück 82 zwei innere Trennstücke 185 aufweist, die Anzahl von inneren Trennstücken nicht auf zwei begrenzt und kann entsprechend dem Anordnungszustand der metallischen Anschlussglieder (Leiterrahmen) eine oder drei oder mehr sein.
  • Darüber hinaus ist es, wenngleich ein Paar von eingekerbten Abschnitten 188 in dem inneren Trennstück 185 als Abschnitte ausgebildet sind, an welche der jeweilige Anschlusshalteabschnitt 318 (Vorderendkontaktabschnitt) des Leiterrahmens 10 (metallischen Anschlussglieds) anliegt, möglich, ein Isoliertrennstück zu verwenden, welches keine eingekerbten Abschnitte aufweist.
  • Beispielsweise ist es auch in einem Fall, in dem das Isoliertrennstück keine eingekerbten Abschnitte aufweist, wenn das metallische Anschlussglied und das Isoliertrennstück derart konfiguriert sind, dass der Vorderendkontaktabschnitt des metallischen Anschlussglieds an der Vorderendfläche des inneren Trennstücks oder der Vorderendfläche des Kontaktkörperabschnitts anliegt, möglich, die relative Position zwischen dem metallischen Anschlussglied und dem Isoliertrennstück ohne weiteres zu bestimmen.
  • Der Abschnitt der Vorderendfläche des Isoliertrennstücks, mit welchem der Vorderendeingriffabschnitt des metallischen Anschlussglieds in Eingriff gelangt, kann entweder die Vorderendfläche des äußeren Trennstücks oder die Vorderendfläche des inneren Trennstücks sein oder kann sowohl die Vorderendfläche des äußeren Trennstücks als auch jene des inneren Trennstücks sein.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Sensor nicht auf eine Form begrenzt, bei welcher die metallischen Anschlussglieder in das Elementeinführungsloch eingeführt werden, nachdem alle der metallischen Anschlussglieder an dem inneren Trennstück angeordnet wurden. Beispielsweise kann eine Anordnung vorgesehen werden, derart, dass, nachdem eines oder einige der mehreren metallischen Anschlussglieder an dem inneren Trennstück angeordnet und in das Elementeinführungsloch eingeführt wurden, die übrigen metallischen Anschlussglieder hernach in dem Elementeinführungsloch angeordnet werden.
  • Darüber hinaus sind die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche und der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, nicht auf jene beschränkt, bei denen mehrere Elektrodenanschlussabschnitte an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. an der rückseitigen Plattenoberfläche ausgebildet sind. Es ist beispielsweise möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der mehrere vorderseitige Plattenoberflächen (oder rückseitige Plattenoberflächen) und eine einzige rückseitige Plattenoberfläche (oder vorderseitige Plattenoberfläche) ausgebildet sind.
  • Ferner ist, wenngleich eine doppelte Schutzeinrichtung (die äußere Schutzeinrichtung 42 und die innere Schutzeinrichtung 43) als Schutzeinrichtung zum Abdecken des vorragenden Abschnitts des Detektierelements 4 vorgesehen ist und mehrere Löcher aufweist, die Schutzeinrichtung nicht auf eine Doppelkonstruktion beschränkt, und die Schutzeinrichtung kann eine Einzelkonstruktion oder eine Drei- oder Mehrfachkonstruktion aufweisen.
  • Darüber hinaus sind die Lochabschnitte, die in der Schutzeinrichtung vorgesehen sind, nicht auf die Ausgestaltungspositionen und die Anzahl der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt. Was die Ausgestaltungspositionen der Lochabschnitte betrifft, können beispielsweise die Lochabschnitte in einem hinterendseitigen Bereich des Seitenwandabschnitts der inneren Schutzeinrichtung 43 (d. h. einem Bereich nahe dem Detektierelement 4) fehlen, und die Lochabschnitte können in einem vorderendseitigen Bereich davon vorgesehen sein. Der vorderendseitige Bereich kann in diesem Fall ein Seitenwandabschnitt der Schutzeinrichtung oder ein Vorderendflächenabschnitt der Schutzeinrichtung sein.
  • Darüber hinaus ist es, wenngleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform das äußere Trennstück 183 des Isoliertrennstücks 82 durch ein einziges Glied gebildet ist, möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der das äußere Trennstück 183 durch mehrere Glieder gebildet ist, die in einem Querschnitt entlang Linie A-A oder Linie B-B aus 6 getrennt sind. Das heißt, dass das äußere Trennstück derart konfiguriert sein kann, dass es mehrere Glieder aufweist, welche das Detektierelement und die metallischen Anschlussglieder dazwischen sandwichartig aufnehmen.
  • Ferner ist das metallische Anschlussglied (Leiterrahmen 10), das einen vorragenden Abschnitt aufweist, nicht auf den ersten Leiterrahmen 211 begrenzt, der, wie aus 12 hervorgeht, zwei Rahmenhalteabschnitte 219 aufweist, und kann derart konfiguriert sein, dass der vorragende Abschnitt an einer Vorderendseite ausgebildet ist.
  • Demzufolge wird als Modifizierung eine Beschreibung eines modifizierten ersten Leiterrahmens 268 dargelegt, bei dem der vorragende Abschnitt an einer Vorderendseite davon ausgebildet ist. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht des modifizierten ersten Leiterrahmens 268, und 23 zeigt eine Seitenansicht des modifizierten ersten Leiterrahmens 268.
  • Der modifizierte erste Leiterrahmen 268 ist derart konfiguriert, dass, wenn angenommen wird, dass ein Abschnitt davon, der durch das Isoliertrennstück umgeben ist, ein umgebener Bereich EA ist, ein Paar von vorragenden Abschnitten 269 in einem Bereich FA ausgebildet sind, der näher bei der Vorderendseite angeordnet ist als eine axial mittige Position CP des umgebenen Bereichs EA. Ferner weist jeder der vorragenden Abschnitte 269 eine erste Halteoberfläche 270 auf, die der axialen Hinterendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt, und eine zweite Halteoberfläche 271, die der axialen Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts 212 gegenüberliegt. Bei dem modifizierten ersten Leiterrahmen 268 werden Bauteilelemente, die jenen des ersten Leiterrahmens 211 ähnlich sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Darüber hinaus ist es in Bezug auf das innere Trennstück, das diesem modifizierten ersten Leiterrahmen 268 entspricht, möglich, ein modifiziertes inneres Trennstück 285, beispielsweise das in 21 dargestellte, vorzusehen.
  • Betreffend Trennwände zum gegenseitigen Isolieren der mehreren metallischen Anschlussglieder ist dieses modifizierte innere Trennstück 285 mit Trennwänden 287 versehen, welche zwei Hinterendtrennwände 290, die an der Hinterendseite (der oberen Seite in 21) ausgebildet sind, und zwei Vorderendtrennwände 291, die an der Vorderendseite (der unteren Seite in 21) ausgebildet sind, umfassen. Ferner ist das modifizierte innere Trennstück 285 derart konfiguriert, dass jeder vorragende Abschnitt 269 des modifizierten ersten Leiterrahmens 268 in einem Zwischenraumbereich zwischen der Hinterendtrennwand 290 und der Vorderendtrennwand 291 angeordnet ist.
  • Das heißt, dass das modifizierte innere Trennstück 285 in einer Ausgestaltung konfiguriert ist, bei welcher der Zwischenraumbereich zwischen der Hinterendtrennwand 290 und der Vorderendtrennwand 291 näher bei der Vorderendseite als der Zwischenraumbereich zwischen der Hinterendtrennwand 190 und der Vorderendtrennwand 191 in dem inneren Trennstück 185 angeordnet ist. Bei dem modifizierten inneren Trennstück 285 sind Bauteilelemente, die jenen des inneren Trennstücks 185 ähnlich sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Das Positionieren der Vorderendseite in dem umgebenen Bereich EA des modifizierten ersten Leiterrahmens 268 wird dadurch erleichtert, dass durch Verwendung des oben beschriebenen modifizierten ersten Leiterrahmens 268 und des modifizierten inneren Trennstücks 285 bewirkt wird, dass der vorragende Abschnitt 269 und die Trennwand 287 aneinander anliegen.
  • In dem Fall, in dem das äußere Trennstück, welches das Elementeinführungsloch aufweist, verwendet wird, gibt es Fälle, in denen, nachdem der modifizierte erste Leiterrahmen 268 gemeinsam mit dem modifizierten inneren Trennstück 285 in dem Elementeinführungsloch angeordnet wurde, der Vorgang des Einführens des Detektierelements von der Vorderendseite des Elementeinführungslochs durchgeführt wird. In einem derartigen Fall ist es durch Verwenden des modifizierten ersten Leiterrahmens 268, bei dem die vorragenden Abschnitte 269 näher bei der Vorderendseite als bei der axial mittigen Position CP des umgebenen Bereichs EA ausgebildet sind, auch wenn eine externe Kraft auf den modifizierten ersten Leiterrahmen 268 aufgebracht wird, welche den Einführvorgang des Detektierelements begleitet, möglich, eine Bewegung des modifizierten ersten Leiterrahmens 268 in eine fehlausgerichtete Position zu unterdrücken.
  • Ferner sollte es für Fachkundige klar zu erkennen sein, dass verschiedene Änderungen in Ausgestaltung und Detail der oben dargestellten und beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können. Derartige Änderungen sollen als von Wesensart und Umfang der hier beiliegenden Ansprüche abgedeckt betrachtet werden.
  • Diese Patentanmeldung beruht auf der Japanischen Patentanmeldung JP 2007-6329 , eingereicht am 15. Januar 2007, und der Japanischen Patentanmeldung JP 2007-313680 , eingereicht am 4. Dezember 2007, wobei der gesamte Inhalt dieser Dokumente durch deren Nennung als in das vorliegende Dokument aufgenommen betrachtet wird, so als würde dieser hier detailliert ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Sensor umfassend: ein Detektierelement (4) mit einer sich in einer axialen Richtung erstreckenden plattenartigen Gestalt, dessen Vorderendseite einem zu messenden Gas zugewandt ist, und mit mehreren Elektrodenanschluss-Abschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36), die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend eine vorderseitige Plattenoberfläche und eine rückseitige Plattenoberfläche einer Hinterendseite des Detektierelements ausgebildet sind; mehrere metallische Anschlussglieder (10, 211, 221, 231, 268) zum elektrischen Verbinden einer externen Vorrichtung und der Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück (82), in dem die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder miteinander verbunden sind, wobei das Isoliertrennstück umfasst: ein äußeres Trennstück (183), das die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder umgibt; und ein inneres Trennstück (185, 285), von dem mindestens ein Abschnitt von dem äußeren Trennstück radial einwärts angeordnet ist, und das Trennwände (187, 190, 191, 287, 290, 291) zum Positionieren entsprechender der mehreren metallischen Anschlussglieder und zum Isolieren der mehreren metallischen Anschlussglieder voneinander aufweist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei das äußere Trennstück eine zylindrische Gestalt aufweist und ein in axialer Richtung durch dieses hindurch verlaufendes Elementeinführungsloch (84) aufweist, und wobei mindestens ein Abschnitt des inneren Trennstücks innerhalb des Elementeinführungslochs angeordnet ist.
  3. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 2, wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen vorragenden Abschnitt (219, 269) aufweist, der orthogonal zu der axialen Richtung vorragt, und mindestens eine der Trennwände (187, 190, 191, 287, 290, 291) an den vorragenden Abschnitt anliegt, um die Positionierung des metallischen Anschlussglieds in axialer Richtung zu realisieren.
  4. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine der metallischen Anschlussglieder einen umgebenen Bereich (EA) aufweist, der durch das Isoliertrennstück umgeben ist, und der vorragende Abschnitt (269) näher bei einer Vorderendseite als eine axial mittige Position (CP) des umgebenen Bereichs vorgesehen ist.
  5. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Vorderendeingriffsabschnitt (318) aufweist, der mit einer Vorderendseite des Isoliertrennstücks in Eingriff gelangt.
  6. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Rahmenkörperabschnitt (212, 312) von sich in axialer Richtung erstreckender länglicher Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt (216, 315), der sich von einer Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts weg erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt und dem Detektierelement angeordnet ist, aufweist, wobei der Element-Anliegeabschnitt an einen Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements anliegt, und wobei das innere Trennstück einen plattenförmigen Körperabschnitt (186) aufweist, der ausgebildet ist, um an dem Rahmenkörperabschnitt anzuliegen.
  7. Sensor nach Anspruch 6, wobei der Element-Anliegeabschnitt einen Verbindungsabschnitt (214) aufweist, der mit einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts verbunden ist, und mindestens ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, um nach Beaufschlagung mit einer externen Kraft durch das Detektierelement eine elastische Verformung zu erfahren.
  8. Sensor nach Anspruch 6 oder 7, wobei das äußere Trennstück einen vertieften Abschnitt (195) zum Aufnehmen des plattenförmigen Körperabschnitts des inneren Trennstücks aufweist und der plattenförmige Körperabschnitt des inneren Trennstücks durch Schieben von einer Vorderendseite des äußeren Trennstücks entlang einer inneren Oberfläche des äußeren Trennstücks zu einer Hinterendseite hin in dem vertieften Abschnitt angeordnet wird.
  9. Sensor nach Anspruch 8, wobei das äußere Trennstück an einer Hinterendseite des vertieften Abschnitts einen Positionsbestimmungsabschnitt (184) aufweist, der das Positionieren des inneren Trennstücks in axialer Richtung innerhalb des äußeren Trennstücks durch Anliegen an dem plattenförmigen Körperabschnitt des inneren Trennstücks bewirkt.
  10. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, wobei von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36) zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte in einer selben Ebene des Detektierelements an verschiedenen axialen Positionen ausgebildet sind und einzelne der mehreren metallischen Anschlussglieder (10, 211, 221, 231, 268) derart angeordnet sind, dass sie mit entsprechenden der Elektrodenanschlussabschnitte verbunden sind.
  11. Sensor nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Detektierelement (4) mehrere Elektrodenanschlussabschnitte aufweist, die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. einer rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite ausgebildet sind, und zwei innere Trennstücke als inneres Trennstück (185, 285) vorgesehen und jeweils an der vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements angeordnet sind.
  12. Sensor nach Anspruch 11, wobei von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36) die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement angeordnet sind.
  13. Sensor, umfassend: ein Detektierelement (4) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden plattenartigen Gestalt, dessen Vorderendseite einem zu messenden Gas zugewandt ist, und mit mehreren Elektrodenanschluss-Abschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36), die an mindestens einer aus der Gruppe umfassend eine vorderseitige Plattenoberfläche und eine rückseitige Plattenoberfläche einer Hinterendseite des Detektierelements ausgebildet ist; mehrere metallische Anschlussglieder (10, 211, 221, 231, 268) zum elektrischen Verbinden einer externen Vorrichtung und der Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements; und ein Isoliertrennstück (82), bei dem die Elektrodenanschlussabschnitte des Detektierelements und die metallischen Anschlussglieder miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines der mehreren metallischen Anschlussglieder einen Rahmenkörperabschnitt (212, 312) von sich in axialer Richtung erstreckender länglicher Gestalt und einen Element-Anliegeabschnitt (216, 315), der sich von einer Vorderendseite des Rahmenkörperabschnitts weg erstreckt, derart, dass mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Rahmenkörperabschnitt und dem Detektierelement angeordnet ist, umfasst, wobei der Element-Anliegeabschnitt an einem Elektrodenanschlussabschnitt des Detektierelements anliegt, wobei der Element-Anliegeabschnitt einen Verbindungsabschnitt (214) aufweist, der mit einem Vorderende des Rahmenkörperabschnitts verbunden ist, und mindestens ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, um bei Beaufschlagung mit einer externen Kraft durch das Detektierelement elastische Verformung zu erfahren, wobei von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36) zwei benachbarte der Elektrodenanschlussabschnitte in einer selben Ebene des Detektierelements an verschiedenen axialen Positionen ausgebildet sind, und wobei jeweilige axiale Anordnungspositionen der mehreren metallischen Anschlussglieder (10, 211, 221, 231, 268) derart gesetzt sind, dass einzelne der mehreren metallischen Anschlussglieder mit entsprechenden der Elektrodenanschlussabschnitte verbunden werden.
  14. Sensor nach Anspruch 13, wobei das Detektierelement (4) mehrere Elektrodenanschlussabschnitte aufweist, die an einer vorderseitigen Plattenoberfläche bzw. an einer rückseitigen Plattenoberfläche an der Hinterendseite ausgebildet sind, und von den mehreren Elektrodenanschlussabschnitten (30, 31, 32, 34, 35, 36) die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der vorderseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, und die Elektrodenanschlussabschnitte, die an der rückseitigen Plattenoberfläche des Detektierelements ausgebildet sind, plansymmetrisch um das Detektierelement angeordnet sind.
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