DE102008003442A1 - Dornanker für das Biegen von Rohren - Google Patents

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Abstract

Eine Dornanordnung ist zur Einsetzung in ein Hohlrohr vorgesehen, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung des Rohrs in einer Rohrbiegevorrichtung zu stützen. Die Dornanordnung umfasst mindestens ein Dornsegment, das für eine Positionierung in dem Rohr ausgelegt ist und eine äußere Stützfläche zur Stützung der Innenwände des Rohrs während einer Biegung aufweist. Das Dornsegment wird an einer festen axialen Stelle in dem Rohr durch eine Verankerungseinrichtung verankert, die zwischen einem ausgedehnten Zustand, in dem ein Ankerschuh mit der Innenwand des Rohrs in Eingriff steht, und einem zurückgezogenen Zustand, in dem sich der Ankerschuh beweglich in dem Rohr befindet, radial ausdehnbar und zurückziehbar ist. Eine Dornstützstange ist an der Verankerungseinrichtung angebracht, um die Verankerungseinrichtung in das Rohr einzusetzen und daraus zurückzunehmen, wenn der Ankerschuh zurückgezogen wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen eines Rohrs und insbesondere eine Einrichtung zum Verankern eines Dorns in dem Rohr zur Stützung der Innenwand des Rohrs während einer Biegung des Rohrs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von Autorahmen und anderen rohrförmigen Produkten ist das Biegen von Hohlrohren in eine gewünschte Form bekannt. Ein Ende eines Rohrs ist in einem Einspannwerkzeug eingespannt. Das freie Ende des Rohrs ist benachbart zu einem Biegewerkzeug positioniert, um das das Rohr gebogen wird, so dass das Biegewerkzeug die Krümmung der Biegung definiert. Ein Druckwerkzeug übt Druck auf das Rohr aus, um das Rohr um das Biegewerkzeug zu biegen. Wird ein Rohr gebogen, passieren grundsätzlich zwei Dinge. Die Rohrwand an der Außenseite der Krümmung neigt dazu zusammenzufallen und auszudünnen, und die Rohrwand an der Innenseite der Rohrkrümmung neigt dazu zusammengedrückt zu werden und Falten zu bilden.
  • Bei vielen Anwendungen, insbesondere bei der Biegung eines dünnwandigen Rohrs oder bei der Biegung um einen kleinen Radius, wird vor dem Biegen ein Dorn in das Rohr durch eine Stützstange eingesetzt, so dass die Anwesenheit des Dorns die Innenwände stützt und dadurch den Grad des Zusammenfallens und der Faltenbildung, die während des Biegevor gangs erfahren werden, einschränkt. Der Dorn ist oft aus Kugelsegmenten gebildet, die durch Drehgelenke miteinander verbunden sind, so dass der Dorn sich mit dem Rohr biegen und die Rohrwände stützen kann, und der Dorn dennoch nach dem Biegen aus dem gebogenen Rohr entnommen werden kann.
  • Um eine hochqualitative Biegung mit minimalem Zusammenfallen und minimaler Faltenbildung zu erhalten, muss die Dornstützstange den Dorn an einer präzisen Stelle in dem Rohr beständig und zuverlässig anordnen. Jedoch ist bekannt, dass während des Rohrbiegevorgangs jener Teil des Rohrs, der nicht in dem Einspannwerkzeug eingespannt ist, axial gedehnt werden kann, und entsprechend kann sich der biegende Teil des Rohrs während des Biegevorgangs axial in Bezug auf den Dorn bewegen, auch während die Stützstange versucht, den Dorn an einer präzisen Stelle zu errichten, um das Rohr während der Biegung zu stützen.
  • Somit ist es wünschenswert, den Dorn an einer vorbestimmten Stelle in dem Rohr zuverlässig zu verankern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Dornanordnung ist zur Einsetzung in ein Hohlrohr vorgesehen, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung des Rohrs in einer Rohrbiegevorrichtung zu stützen. Die Dornanordnung umfasst mindestens ein Dornsegment, das für eine Positionierung in dem Rohr ausgelegt ist und eine äußere Stützfläche zur Stützung der Innenwände des Rohrs während einer Biegung aufweist. Das Dornsegment wird an einer festen axialen Stelle in dem Rohr durch eine Verankerungseinrichtung verankert, die zwischen einem ausgedehnten Zustand, in dem ein Ankerschuh mit der Innenwand des Rohrs in Eingriff steht, und einem zurückgezogenen Zustand, in dem sich der Ankerschuh beweglich in dem Rohr befindet, radial ausdehnbar und zurückziehbar ist. Eine Dornstützstange ist an der Verankerungseinrichtung angebracht, um die Verankerungseinrichtung in das Rohr einzusetzen und daraus zurückzunehmen, wenn der Ankerschuh zurückgezogen wird.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung offenkundig. Es versteht sich von selbst, dass die ausführliche Beschreibung und speziellen Beispiele nur zum Zwecke der Verdeutlichung gedacht sind und nicht zur Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung gedacht sind, obwohl sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, in denen
  • 1 eine Längsansicht eines Rohrs und eines Rohrbiegedorns ist, wobei Teile weg gebrochen und im Schnitt dargestellt sind;
  • 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2 von 1 ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich wie 1 ist, aber eine zweite Ausführungsform zeigt; und
  • 4 eine Ansicht ähnlich wie 1 ist, aber eine dritte Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung gewisser beispielhafter Ausführungsformen ist beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung, ihre Anwendung oder Einsatzmöglichkeiten einzuschränken.
  • Auf 1 Bezug nehmend soll ein Hohlrohr 10 in einer Rohrbiegevorrichtung gebogen werden. Das Rohr weist eine Innenwand 12 und eine Außenwand 14 auf. Das rechtsständige Ende des Rohrs 10 wird in einem Einspannwerkzeug, das nicht gezeigt wird, eingespannt, um das rechtsständige Ende fest zu halten. Das linksständige Ende des Rohrs wird von einem Biegewerkzeug und einem Druckwerkzeug in Eingriff genommen, um das Rohr in einen gewünschten Krümmungsradius zu biegen.
  • 1 zeigt eine Dornanordnung, allgemein mit 16 bezeichnet, die in dem Rohr 10 positioniert ist, um die Innenwand 12 während des Biegevorgangs zu stützen. Die Dornanordnung 16 umfasst mehrere Dornkugelsegmente 20, 22 und 24, die der Reihe nach durchgehend angeordnet und durch Kugeldrehgelenke 25 zusammengefügt sind, so dass sich die Kugelsegmente in Bezug auf einander biegen können, um sich einer Biegung des Rohrs 10 anzupassen. Bei Biegung des Rohrs 10 stützen die Kugelsegmente die Innenwände des Rohrs 10 vor Faltenbildung und dem Zusammenfallen.
  • Die Dornanordnung 16 umfasst ferner eine Verankerungseinrichtung, allgemein mit 26 bezeichnet, die eine in der Mitte gelegene Nockenstange 28 umfasst, die eine kegelförmige Nockenfläche 30 am linken Ende und eine kegelförmige Nockenfläche 32 am rechten Ende aufweist. Die Verankerungseinrichtung 26 umfasst ferner Ankerschuhe 38, 40, 42 und 44, die um den Umfang der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 angeordnet sind, wie am besten in 2 gesehen. Jeder der Ankerschuhe weist eine Außenfläche 46 auf, die der Innenwand 12 des Rohrs 10 gegenüberliegt. Wie am besten in 1 gesehen, weist der Ankerschuh 38 eine linksständige Nockenfläche 50, die mit der Nockenfläche 30 der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 zusammenpasst, und eine rechtsständige Nockenfläche 52 auf, die mit der Nockenfläche 32 der in der Mitte gelegenen Nockenstange 32 zusammenpasst. Ein rechteckiger Keil 54, 2, ist in Keilnuten aufgenommen, die an der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 und an dem Ankerschuh 38 vorgesehen sind, so dass sich der Ankerschuh 38 axial in Bezug auf die in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 bewegen kann. Jeder der anderen Ankerschuhe 40, 42 und 44 weist Nockenflächen und rechteckige Keile ähnlich wie der Ankerschuh 38 auf. Halteringe 60, 62 und 64 sind in ausgesparten Rillen aufgenommen, die die Ankerschuhe 38, 40, 42 and 44 umgeben, um die Ankerschuhe auf der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 zu halten, aber den Ankerschuhen ermöglichen, sich in Bezug auf einander nach außen auszudehnen und nach innen zurückzuziehen. Wenn in den ausgesparten Rillen aufgenommen, beträgt der Außendurchmesser der Halteringe 60, 62 und 64 weniger als der Außendurchmesser der Ankerschuhe 38, 40, 42 und 44.
  • Die Ankerschuhe 38 sind mit einem Antriebsgehäuse 70 durch eine Schraube 74, die fest in das Ende des Ankerschuhs 38 eingeschraubt ist, aber beweglich in einer sich radial erstreckenden Nut 72 des Antriebsgehäuses 70 gleitet, verbunden, so dass sich der Ankerschuh 38 radial in Bezug auf das Antriebsgehäuse 70 bewegen kann. Die Ankerschuhe 40, 42 und 44 sind ähnlich mit dem Antriebsgehäuse 70 verbunden.
  • Das Antriebsgehäuse 70 ist durch Schrauben 75 mit einer Stützstange 76 verschraubt, die sich durch das Rohr 10 erstreckt und an der Rohrbiegemaschine verankert ist. Die Stützstange 76 wird verwendet, um die Dornanordnung 16 in das Rohr 10 einzusetzen und die Dornanordnung 16 aus dem Rohr 10 nach Beendigung der Biegung zu entfernen.
  • Ein Antriebsmechanismus, allgemein mit 78 bezeichnet, ist vorgesehen, um die Ankerschuhe axial in Bezug auf die in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 zu bewegen. Ein Motor 80 ist in einem Hohlraum 82 des Antriebsgehäuses 70 untergebracht, und das linksständige Ende des Motors 80 ist mit der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 verschraubt. Motor 80 treibt einen Gewindeschaft 84 an. Eine Mutter 88 ist in dem Antriebsgehäuse 70 aufgenommen und steht mit dem Gewindeschaft 84 in Eingriff. Der Motor 80 weist Flügel 90 und 91 auf, die in Nuten 92 und 93 des Antriebsgehäuses 70 gleiten, so dass der Motor 80 gegen eine Drehung fixiert ist. Der Motor 80 ist elektrisch mit Motorsteuerschaltungen durch elektrische Leiter verbunden, die nicht in der Zeichnung gezeigt sind.
  • In der Verwendung versteht es sich von selbst, dass die Versorgung des Motors 80 mit Energie den Gewindeschaft 84 dreht. Die Mutter 88 kann sich nicht drehen, da sie in dem Antriebsgehäuse 70 aufgenommen ist, das seinerseits mit der Stützstange 76 verschraubt ist. Dementsprechend wird bewirkt, dass sich der Motor 80 axial nach links oder rechts bewegt, und seinerseits die in der Mitte gelegene Nockenstange 28 nach links oder rechts bewegt. Wie in 1 gesehen, bewegt das Bewegen der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 nach links die Nockenflächen 30 und 32 nach links, die ihrerseits ermöglichen, dass die Ankerschuhe 38, 40, 42 und 44 radial nach innen weg von dem Kontakt mit der Innenwand 12 des Rohrs 10 durch die Federwirkung der Halteringe 60, 62 und 64 zurückgezogen werden. Andererseits drängt das Versorgen des Motors 80 mit Energie, um die in der Mitte gelegene Nockenstange 28 nach rechts zu bewegen, die Ankerschuhe 38, 40, 42 und 44 radial nach außen, um die Außenfläche der Ankerschuhe gegen die Innenwand 12 des Rohrs durch Reibschluss gegenzuspannen und dadurch die axiale Position der Kugelsegmente 20, 22 und 24 fest in dem Rohr in Bereitschaft für den Rohrformungsvorgang zu verankern.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Dornanordnung, allgemein mit 116 bezeichnet. Die Dornanordnung 116 umfasst Dornkugelsegmente 120, 122 und 124, die durch Kugeldrehgelenke zusammengefügt sind, so dass sich die Kugelsegmente in Bezug auf einander biegen können, um sich einer Biegung des Rohrs 110 anzupassen.
  • Dornanordnung 116 umfasst ferner eine Verankerungseinrichtung, allgemein mit 126 bezeichnet, die eine in der Mitte gelegene Nockenstange 128 umfasst, die ringförmige Rillen 130, 131, 132 und 133 aufweist, die entlang ihrer Länge beabstandet sind. Jede der Rillen weist eine geneigte kegelförmige Nockenfläche auf, die jeweils mit 134, 135, 136 und 137 bezeichnet ist. Die Verankerungseinrichtung 126 umfasst ferner mehrere Ankerschuhe, die um die in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 angeordnet sind, von denen zwei in 3 unter 138 und 139 gezeigt werden. Wie am besten in 3 gesehen, weist der Ankerschuh 138 Widerlager 140, 141, 142 und 143 auf, die in die ringförmigen Rillen 130, 131, 132 und 133 der in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 einrasten. Jedes dieser Widerlager weist eine geneigte Nockenfläche auf, die jeweils mit 144, 145, 146 und 147 bezeichnet ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass jeder der anderen Ankerschuhe Nockenflächen ähnlich wie der Ankerschuh 138 aufweist. Halteringe 160, 162 und 164 sind in Rillen aufgenommen, die die Ankerschuhe umgeben, um die Ankerschuhe auf der in der Mitte gelegenen Nockenstange 28 zu halten, aber den Ankerschuhen ermöglichen, sich in Bezug auf einander nach außen auszudehnen und nach innen zurückzuziehen.
  • Der Ankerschuh 138 ist mit einem Antriebsgehäuse 170 durch eine Schraube 172, die fest in das Ende des Ankerschuhs 138 eingeschraubt ist, aber beweglich in einer sich radial erstreckenden Nut 174 des Antriebsgehäuses 170 gleitet, verbunden, so dass sich der Ankerschuh 138 radial in Bezug auf das Antriebsgehäuse 170 bewegen kann. Jeder der anderen Ankerschuhe ist mit dem Antriebsgehäuse 170 ähnlich verbunden, um eine radiale Bewegung zuzulassen.
  • Eine Stützstange 176 ist an der Rohrbiegemaschine verankert. Die Stützstange 176 ist an der in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 durch eine Antriebsstange 177 angebracht. Ein Kolben 178 ist fest auf der Antriebsstange 177 angebracht und ist in einem Bohrloch 179 aufgenommen, das in dem Antriebsgehäuse 170 vorgesehen ist. Der Kolben 178 teilt das Bohrloch 179 in eine Kammer 180 und eine Kammer 181, die jeweils mit einer Quelle von Hydraulikfluid durch Durchlässe 182 und 183 verbunden sind.
  • In der Verwendung versteht es sich von selbst, dass in 3 unter Druck stehendes Hydraulikfluid zu der Kammer 180 geleitet und aus der Kammer 181 drainiert wurde, so dass das Antriebsgehäuse 170 nach links in 3 gedrückt wurde. Dementsprechend hat die Bewegung des Ankerschuhs 138 nach links bewirkt, dass die Nockenflächen 144, 145, 146 und 147 der Ankerschuhe die Nockenflächen 134, 135, 136 und 137 der in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 nach oben gleiten, so dass die Widerlager 140, 141, 142 und 143 an der Außenfläche der in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 verweilen, und die Ankerschuhe werden gewaltsam gegen die Innenwände des Rohrs, das nicht gezeigt wird, gegengespannt. Nach Beendigung des Rohrbiegevorgangs werden die Schuhe durch Leiten von unter Druck stehendem Hydraulikfluid in die Kammer 181 und Drainieren der Kammer 180 radial zurückgezogen, so dass das Antriebsgehäuse 170 nach rechts bewegt wird und seinerseits die Ankerschuhe nach rechts bewegt. Die Nockenfläche 144, 145, 146 und 147 der Ankerschuhe gleitet die Nockenflächen 134, 135, 136 und 137 der in der Mitte gelegenen Nockenstange 128 nach unten, so dass die Widerlager 140, 141, 142 und 143 in den Rillen 130, 131, 132 und 133 verweilen, und die Halteringe 160 und 162 und 164 ziehen die Ankerschuhe vollständig radial zurück.
  • Bezug nehmend auf 4 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und ist im Allgemeinen genauso wie die Ausführungsform von 3 konstruiert. Jedoch weist in 4 eine in der Mitte gelegene Nockenstange 228 ringförmige Rillen 230, 231, 232 und 233 auf, die entlang ihrer Länge beabstandet sind, und der Ankerschuh 238 weist entsprechende Widerlager 240, 241, 242 und 243 auf. Jede der Rillen weist eine kegelförmige Nockenfläche mit zwei Stufen auf, die durch einen Steg getrennt sind. Zum Beispiel weist die ringförmige Rinne 230 eine niedrigere Nockenfläche 234A oder eine Nockenfläche 234A mit einer sich radial nach innen erstreckende Stufe und eine Nockenfläche 234B mit einer sich radial nach außen erstreckenden Stufe auf, die durch einen Steg 235 getrennt sind. Der Ankerschuh 238 weist ein Widerlager 240 auf, das in die ringförmigen Rillen 230 einrastet, und weist eine Nockenfläche 244 auf, die auf den Nockenflächen 234A und 234B gleitet. 4 zeigt, dass die Ankerschuhe vollständig nach links gedrückt sind, so dass das Widerlager 240 an der Außenfläche der in der Mitte gelegenen Nockenstange 228 verweilt, und die Ankerschuhe sind vollständig ausgedehnt, um mit der Innenwand 212 des Rohrs 210 in Eingriff zu treten. Während die Ankerschuhe nach rechts bewegt werden, gleiten das Widerlager 240 und seine Nockenfläche 244 die Neigung der Außenstufen-Nockenfläche 234B hinab, verweilt dann auf dem Steg 235, und dann bewirkt eine Weiterbewegung nach rechts, dass das Widerlager 240 und seine Nockenfläche 244 die Innenstufen-Nockenfläche 234A hinabgleiten, und dann verweilt das Widerlager 240 am unteren Ende der Rille 230, wo die Ankerschuhe vollständig von dem Eingriff mit der Innenwand 212 des Rohrs 210 weg zurückgezogen werden.
  • 4 zeigt ferner einen Wandler, allgemein mit 280 bezeichnet, zum Instrumentieren der Dornanordnung 216. Der Wandler 280 umfasst einen Taststift 282, der an der Stützstange 276 montiert ist und der einen elektrischen Kontakt mit einem von drei elektrischen Kontakten 284, 286 und 288 herstellt, die an dem Antriebsgehäuse 270 angebracht sind. Der Wandler 280 liefert somit Daten, die die relative axiale Position zwischen den Ankerschuhen und der in der Mitte gelegenen Stange festlegen. Jeder käuflich erhältliche lineare Wandler kann für diesen Zweck verwendet werden.
  • Somit wird gesehen, dass die Dornanordnungen der drei in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen jeweils die Aufgabe haben, sich an der Innenwand des Rohrs festzuklemmen und dadurch die Kugelsegmente an einer festen axialen Stelle in dem Rohr, das gebogen werden soll, zu errichten. Die Ausführungsform von 1 weist eine fortlaufend geneigte Nockenfläche auf, die stufenlos verstellbar ist, da jede Erhöhung einer axialen Bewegung der Ankerschuhe die Ankerschuhe eine entsprechende Erhöhung einer Bewegung radial nach innen und außen bewegt. Die zwei te Ausführungsform von 3 ist ausgelegt eine zweistufige Einspannvorrichtung zu sein, die entweder gespannt oder entspannt ist. Die dritte Ausführungsform von 4 ist ausgelegt eine dreistufige Einspannvorrichtung zu sein, die entweder gespannt oder entspannt ist, aber auch eine Zwischenposition aufweist. Die Ausführungsform von 4 kann besonders nützlich sein, wenn die Dornanordnung bei der Biegung von zwei unterschiedlichen Rohrdurchmessern verwendet werden soll. Zum Beispiel, wenn das Rohr entlang seiner Länge unterschiedliche Innendurchmesser aufweist, kann die Verankerungseinrichtung entweder im vollständig ausgefahrenen Zustand oder im Zwischenzustand festspannen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Erfindung ist rein beispielhafter Natur und daher sind Abänderungen davon im Umfang der Erfindung vorgesehen. Zum Beispiel können die Nockenflächen, die zwischen den Ankerschuhen und der in der Mitte gelegenen Nockenstange agieren, umlaufend anstatt axial, wie in den Zeichnungen gezeigt, angeordnet sein, in welchem Fall der Antriebsmechanismus konfiguriert ist, eine relative Drehbewegung zwischen den Ankerschuhen und der in der Mitte gelegenen Nockenstange zu veranlassen. Des Weiteren, obwohl die Zeichnungen das Beispiel eines runden Rohrs zeigen, das gebogen werden soll, versteht es sich von selbst, dass die Dornanordnung dieser Erfindung auch verwendet werden kann, um Rohre mit anderen Querschnitten zu biegen, indem Ankerschuhe vorgesehen sind, die eine Außenfläche aufweisen, die zum Einspannen der Innenwandform der jeweiligen nichtkreisförmigen Rohrform geformt sind. Des Weiteren versteht es sich von selbst, dass der Einspannvorgang von jeder Art Antrieb mit Energie versorgt werden kann, wie zum Beispiel ein elektrischer Motor, ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder Motor oder durch einen mechanischen Antriebsmechanismus.

Claims (17)

  1. Dornanordnung zur Einsetzung in ein Hohlrohr, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung des Rohrs zu stützen, umfassend: mindestens ein Dornsegment, das für eine Positionierung in dem Rohr ausgelegt ist und eine äußere Stützfläche zur Stützung der Innenwände des Rohrs während einer Biegung aufweist; eine Verankerungseinrichtung, die zwischen einem ausgedehnten Zustand, in dem ein Ankerschuh mit der Innenwand des Rohrs in Eingriff steht, und einem zurückgezogenen Zustand, in dem sich der Ankerschuh beweglich in dem Rohr befindet, radial ausdehnbar und zurückziehbar ist, wobei die Verankerungseinrichtung an dem mindestens einem Dornsegment angebracht ist, so dass, wenn der Ankerschuh mit der Innenwand des Rohrs in Eingriff tritt, das Dornsegment gegen eine axiale Bewegung in dem Rohr verankert wird; und eine Dornstützstange zum Einsetzen der Verankerungseinrichtung in das Rohr und zum Zurücknehmen daraus, wenn der Ankerschuh zurückgezogen wird.
  2. Dornanordnung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung eine Nockenstange aufweist, die den Ankerschuh trägt, und der Ankerschuh und die Nockenstange zum Eingriff vorgesehene Nockenflächen aufweisen, und eine relative Bewegung zwischen der Nockenstange und dem Ankerschuh be wirkt, dass die zum Eingriff vorgesehenen Nockenflächen den Ankerschuh zurückziehen und ausdehnen.
  3. Dornanordnung nach Anspruch 2, bei der die relative Bewegung zwischen der Nockenstange und dem Ankerschuh eine axiale Bewegung ist.
  4. Dornanordnung nach Anspruch 2, bei der die Dornstützstange die Nockenstange und das mindestens eine Dornsegment an einer festen axialen Stelle in dem Rohr errichtet, und der Ankerschuh axial in Bezug auf die Nockenstange bewegt wird, um eine Zurückziehung und Ausdehnung des Ankerschuhs zu bewirken.
  5. Dornanordnung nach Anspruch 2, bei der ein Antriebsmechanismus die Funktion hat, die relative Bewegung zwischen dem Ankerschuh und der Nockenstange zu veranlassen.
  6. Dornanordnung nach Anspruch 5, bei der der Antriebsmechanismus aus einer Hydraulikeinrichtung besteht.
  7. Dornanordnung nach Anspruch 5, bei der der Antriebsmechanismus aus einem Elektromotor besteht.
  8. Dornanordnung zur Einsetzung in ein Hohlrohr, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung des Rohrs zu stützen, umfassend: eine Dornstützstange zum Einsetzen der Dornanordnung in das Rohr und zum Zurücknehmen daraus; eine Nockenstange, die von der Dornstützstange getragen wird und Nockenflächen daran aufweist; mehrere Dornsegmente, die von der Nockenstange getragen werden und der Reihe nach angeordnet und flexibel miteinander verbunden sind, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung flexibel zu stützen; mehrere Ankerschuhe, die um die Nockenstange angeordnet sind und Nockenflächen daran aufweisen, die mit der Nockenfläche der Nockenstange in Eingriff treten; und einen Antriebsmechanismus, der auf die Ankerschuhe wirkt, um die Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange zu bewegen, so dass sich die Ankerschuhe selektiv radial nach außen bewegen, um mit den Innenwänden des Rohrs in Eingriff zu treten, und sich radial nach innen weg von den Innenwänden des Rohrs bewegen.
  9. Dornanordnung nach Anspruch 8, bei der mehrere Halteringe die mehreren Ankerschuhe umgeben, um die Ankerschuhe radial nach innen in eine zurückgezogene Position weg von dem Eingriff mit den Innenwänden des Rohrs zu zwingen.
  10. Dornanordnung nach Anspruch 8, bei der die Nockenflächen eine konstante Neigung aufweisen, so dass jede Erhöhung einer Bewegung der Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange eine entsprechende Erhöhung der radialen Bewegung des Ankerschuhs in Bezug auf die Innenwand des Rohrs bewirkt.
  11. Dornanordnung nach Anspruch 8, bei der die Nockenflächen mindestens einen Neigungsabschnitt aufweisen, so dass jede Erhöhung einer Bewegung der Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange eine entsprechende Erhöhung der radialen Bewegung des Ankerschuhs in Bezug auf die Innenwand des Rohrs bewirkt, und die No ckenflächen mindestens einen Verweilabschnitt aufweisen, so dass der Ankerschuh in einer radialen Position während einer Bewegung der Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange verharrt.
  12. Dornanordnung nach Anspruch 8, bei der die Nockenflächen der Ankerschuhe und die Nockenstange einen geneigten Abschnitt, der bewirkt, dass sich die Ankerschuhe radial bei einer relativen Bewegung zwischen den Ankerschuhen und der Nockenstange bewegen, und einen äußeren Verweilabschnitt aufweisen, der einer maximalen radialen Außenposition der Anker entspricht.
  13. Dornanordnung nach Anspruch 12, bei der die Nockenflächen einen inneren Verweilabschnitt aufweisen, der einer höchst radialen Innenposition der Ankerschuhe entspricht, in der die Ankerschuhe von dem Eingriff mit der Innenwand des Rohrs weg beabstandet sind.
  14. Dornanordnung nach Anspruch 13, bei der die Nockenflächen einen zusätzlichen Verweilabschnitt aufweisen, der sich zwischen dem inneren Verweilabschnitt und dem äußeren Verweilabschnitt befindet.
  15. Dornanordnung nach Anspruch 8, bei der der Antriebsmechanismus aus einer Hydraulikeinrichtung besteht, die mit Energie versorgt werden kann, um die Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange zu bewegen.
  16. Dornanordnung nach Anspruch 5, bei der der Antriebsmechanismus aus einem Elektromotor besteht, der mit Energie versorgt werden kann, um die Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange zu bewegen.
  17. Dornanordnung zur Einsetzung in ein Hohlrohr, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung des Rohrs zu stützen, umfassend: eine Dornstützstange zum Einsetzen der Dornanordnung in das Rohr und zum Zurücknehmen daraus; eine Nockenstange, die von der Dornstützstange getragen wird und axial geneigte Nockenflächen daran aufweist; mehrere Dornsegmente, die von der Nockenstange getragen werden und der Reihe nach angeordnet und flexibel miteinander verbunden sind, um die Innenwände des Rohrs während einer Biegung flexibel zu stützen; mehrere Ankerschuhe, die um die Nockenstange angeordnet sind und axial geneigte Nockenflächen daran aufweisen, die mit den Nockenflächen der Nockenstange in Eingriff treten; und einen Antriebsmechanismus, der auf die Ankerschuhe wirkt, um die Ankerschuhe in Bezug auf die Nockenstange axial zu bewegen, so dass sich die Ankerschuhe selektiv radial nach außen bewegen, um mit den Innenwänden des Rohrs in Eingriff zu treten, und sich radial nach innen von den Innenwänden des Rohrs weg bewegen, wodurch jeweils die Dornsegmente an einer festen axialen Stelle in dem Rohr verankert oder aus dem Eingriff zurückgenommen werden, um das Zurücknehmen der Dornanordnung aus dem Rohr zuzulassen.
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