DE102008003358A1 - Abgabevorrichtung zur Abgabe wenigstens eines Wirkstofffluids in das Spülwasser eines Toilettenbeckens sowie zur Beduftung der Umgebung - Google Patents

Abgabevorrichtung zur Abgabe wenigstens eines Wirkstofffluids in das Spülwasser eines Toilettenbeckens sowie zur Beduftung der Umgebung Download PDF

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Frank Pessel
Hans-Georg MÜHLHAUSEN
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    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl

Abstract

Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe wenigstens eines Wirkstofffluids in das Spülwasser eines Toilettenbeckens sowie zur Beduftung der Umgebung der Abgabevorrichtung (1), umfassend einen Vorratsbehälter (3), der über die Auslassöffnung (4) unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit einem Verteilungselement (6) in Verbindung steht, sowie wenigstens einer Funktionskammer (7) zur Aufnahme eines Duftstoff emittierenden Trägermaterials (18a, 18b) an der Abgabevorrichtung (1), wobei die Funktionskammer (7) und das Trägermaterial (18a, 18b) derart ausgestaltet sind, dass Spülwasser in die Funktionskammer (7) eintreten kann, in Kontakt mit zumindest einem Teil des Trägermaterials (18a, 18b) treten und wieder aus der Funktionskammer austreten kann, wobei die Funktionskammer (7) derart konfiguriert ist, dass sie das Trägermaterial (18a, 18b) im Wesentlichen vollständigg umschließt, jedoch Spülwasser in die Funktionskammer (7) eintreten und austreten kann, die Funktionskammer (7) also durchspülbar ist, das Trägermaterial (18a, 18b) jedoch in der Funktionskammer (7) zurückgehalten wird und gasförmige Emissionen des Trägermaterials (18a, 18b) aus der Funktionskammer (7) in die Umgebung freisetzbar sind und die Abgabevorrichtung (1) wenigstens ein Mittel (8) aufweist, mit dem Spülwasser in die Funktionskammer (7) geleitet wird, so dass die Funktionskammer (7) bei jedem Auslösen des Spülwasserstroms von Spülwasser durchströmt wird,

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkstoffabgabesystemen für Toilettenbecken bekannt.
  • Am weitesten verbreitet sind Wirkstoffabgabesysteme, welche mit einem Halter am Rand eines Toilettenbeckens befestigt und innenseitig in der Toilette im Spülwasserstrom angeordnet werden. Derartige Wirkstoffabgabesysteme werden gewöhnlich auch als WC-Spüler bezeichnet.
  • Es existieren Wirkstoffabgabesysteme für Wirkstoffzubereitungen bei denen die Wirkstoffe aus einer festen Matrix herauslösbar sind. Derartige, feste Wirkstoffzubereitungen werden auch als sog. Rim-Blocks bezeichnet. Bekannt sind ferner Wirkstoffzubereitungen in gelförmiger und flüssiger Form.
  • Allen dieser Wirkstoffzubereitungen ist üblicherweise gemein, dass sie einen oder mehrere Duftstoffe beinhalten.
  • Bekannt sind zunächst Abgabevorrichtungen für eine einzelne Wirkstoffzubereitung. Die Zubereitung befindet sich üblicherweise in einem Halter fest angeordneten oder auswechselbar eingesetzten Vorratsbehälter. Mit einem am Halter ausgebildeten Bügel wird das Wirkstoffabgabesystem am Rand der Toilette befestigt, wobei der Vorratsbehälter oder dafür vorgesehene Abgabeeinrichtungen, beispielsweise Abspülplatten, auf der Toiletteninnenseite unmittelbar unterhalb des Toilettenrandes anliegen, so dass beim Spülwasseraustritt aus dem innenseitigen Toilettenrand der Vorratsbehälter oder die entsprechenden Abgabevorrichtungen vom Spülwasser überströmt werden. Derartige Abgabevorrichtungen sind beispielsweise aus EP1334239 bekannt.
  • Ein wesentlicher Nachteil derartiger Wirkstoffabgabesysteme ist es, dass eine Beduftung des Toilettenbeckens bzw. der Umgebung des Toilettenbeckens im Wesentlichen an den Spülvorgang der Toilette gekoppelt ist, da derartige Wirkstoffabgabesysteme so ausgebildet sind, dass üblicherweise nur dann ein Parfum enthaltener Wirkstoff aus den eingangs genannten Wirkstoffabgabesystemen freigesetzt wird, wenn das Wirkstoffabgabesystem von Spülwasser überströmt wird.
  • So ist der Dufteindruck intervallartig und regelmäßig von nur kurzer Dauer. Insbesondere wird keine Beduftung vor oder länger andauernd nach Benutzung einer Toilette durch die Wirkstoffabgabesysteme der eingangs geschilderten Art bewirkt.
  • Dieser Nachteil führte zur Entwicklung von WC-Abgabesystemen der eingangs geschilderten Art, die eine permanente Abgabe eines Duftstoffs in die Umgebung eines Toilettenbeckens erlauben.
  • Aus WO2005/093176 ist beispielsweise ein WC-Körbchen bekannt, in dessen Gehäuse ein gelförmiger, Duftstoff enthaltener Block fest eingegossen ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der gelförmige Block derart angeordnet ist, dass er von Spülwasser überströmt und somit allmälig aufgelöst wird, wodurch nach und nach ein äußerst unanehmlicher optischer Eindruck entsteht.
  • Dieses Problem wird beispielsweise durch ein WC-Wirkstoffabgabesystem gemäß WO2006/005410 vermieden. Bei dem aus der vorgenannten Offenbarung bekannten WC-Körbchen, sind Duftstoff enthaltende Kammern am Halter der Abgabevorrichtung angeordnet. Durch das Einschließen der Duftstoffzubereitung in einer Kammer, wird eine unbeabsichtigte Freisetzung der Zubereitung durch spülwasserbedingte Auflösung verhindert. Ferner wird es durch die Verwendung einer Kammer möglich Flüssigkeiten, welche mit höheren Konzentrationen an Duftstoff beladbar sind, als Duftstoffträger einzusetzen.
  • Derartige Duftabgabesysteme realisieren zwar eine permanente Beduftung der Umgebung des WC-Spülers, jedoch ist deren Duftfreisetzungscharakteristik im Wesentlichen gleichförmig, d. h. unabhängig vom Spülwasserstrom und somit unabhängig von der Benutzung der Toilette.
  • Es ist jedoch wünschenswert, eine gewisse Permanentbeduftung der Umgebung des WC-Spülers bereitzustellen, jedoch gleichzeitig eine verstärkte Duftstoffabgabe unmittelbar beim Spülen sowie einer erhöhten Duftstoffabgabe in einem Zeitintervall unmittelbar nach dem Spülvorgang zu realisieren, da zu diesen Zeiten die Belastung der Umgebungsluft mit einer erhöhten Konzentration an Schlechtgerüchen potentiell am höchsten ist und somit eine erhöhte Duftstofffreisetzung als besonders angenehm empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Abgabevorrichtung zur Abgabe von Wirkstofffluiden in das Spülwasser eines Toilettenbeckens sowie zur Beduftung der Umgebung der Abgabevorrichtung mit einem optimierten Duftfreisetzungsprofil bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mittels der Durchspülung der Funktionskammer und Benetzung des Duftstoff emittierenden Trägermaterials mit Spülwasser, können in überraschender Weise verschiedene vorteilhafte Effekte erzielt werden.
  • Durch die Benetzung eines nicht oder nur schlecht wasserlöslichen Trägermaterials, wie beispielsweise eines Kunststoffes oder Waxes, mit in der Regel kaltem Spülwasser, wird durch die Verdampfung des Wassers von den benetzten Oberflächen bei üblicherweise in einer Toilette vorherrschenden Raumtemperatur zwischen 16–24°C eine Konvektion über den Oberflächen des Trägermaterials erzeugt, die eine erhöhte Freisetzung von Duftstoff bewirkt. Da diese Konvektion üblicherweise erst mit einiger Verzögerung nach der Durchspülung der Funktionskammer einsetzt, kann hierdurch neben der schwallartigen Freisetzung von Duftstoff beim Durchspülen auch eine erhöhte und länger andauernde erhöhte Freisetzung unmittelbar nach Betätigung der Toilettenspülung realisiert werden. Dies ist insbesondere zur Bekämpfung von Schlechtgerüchen unmittelbar nach Benutzung einer Toilette von Vorteil, zu der hierdurch eine erhöhte Menge an Duftstoff freigesetzt wird.
  • Bei wasserlöslichen Trägermaterialen führt das Überströmen der Trägermaterialoberflächen zu einer Lösung der äußeren Trägermaterialschichten, so dass von der Duftstoffemission verbrauchte Schichten abgetragen und „frische", noch mit höheren Duftstoffkonzentrationen versehene Schichten die Oberfläche der Trägermaterialen ausbilden.
  • Bei der Verwendung von stückigen Trägermaterialen, die in der Funktionskammer eine Schüttung ausbilden, kann das Durchströmen der Schüttung mit Spülwasser eine Neuanordnung der einzelnen stückigen Trägermaterialen zueinander bewirken, so dass die Duftstoffabgabe vergleichmäßigt wird, da über den Verwendungszeitraum hinweg die Oberflächen der Trägermaterialen vergleichsweise vollständig eine Grenzfläche mit der Umgebung ausbilden. Dies sei im Folgenden näher erläutert.
  • Stückige Trägermaterialien haben in der Schüttung Kontaktflächen untereinander, über die keine Abgabe von Duftstoff in die Umgebung erfolgen kann. Die Emission von Duftstoff aus oder von derartigen Trägermaterialen erfolgt dann lediglich über die freien Grenzflächen mit der Umgebung.
  • Nach einiger Zeit bilden sich somit in den stückigen Trägermaterialien Zonen von höherer Duftstoffkonzentration aus, nämlich an den Kontaktflächen der Trägermaterialen von denen die Emission von Duftstoff verhindert ist, und Zonen von geringerer Duftstoffkonzentration an den freien Grenzflächen aus, von denen eine Freisetzung von Duftstoff an die Umgebung ermöglicht ist.
  • Ohne die Neuanordnung der Trägermaterialien in der Schüttung sinkt die Duftstoffabgaberate von den freien Grenzflächen in die Umgebung über die Zeit ab, obwohl in den Zonen der Kontaktflächen der Trägermaterialen eine noch hinreichende Konzentration an Duftstoffen vorhanden ist, um eine höhere bzw. vergleichmäßigte Abgabe von Duftstoff bewirken zu können.
  • Durch die Durchströmung der Funktionskammer mit Spülwasser wird nun die Neuanordnung der Trägermaterialen in der Schüttung bewirkt, so dass nun auch zumindest Teile der Zonen der vorherigen Kontaktflächen der Trägermaterialen zur Duftstoffabgabe beitragen, wodurch es über den Verwendungszeitraum hinweg zu einer vergleichmäßigten Abgabe von Duftstoff aus derartigen Trägermaterialschüttungen kommt.
  • Die Neuanordnung kann beispielsweise durch ein Aufschwimmen der Trägermaterialen, durch die Strömung des Spülwassers oder durch eine Überlagerung beider Mechanismen in der Funktionskammer während des Durchspülungsvorgangs bewirkt sein.
  • Funktionskammer
  • Eine Funktionskammer im Sinne dieser Anmeldung bezeichnet einen an der Abgabevorrichtung angeordneten Raum, der dazu geeignet ist, ein Duftstoff emittierendes Trägermaterial im Wesentlichen vollständig zu umhüllen und/oder zusammenzuhalten.
  • Die Funktionskammer kann insbesondere als jegliche Art von Behälter, Ampulle, Dose, Beutel, Flasche, Kartusche, Kapsel, Aufwickelhülse, Rollenkern, Ballon, Flakon, Röhrchen, Tiegel, Kammer, Blister, Korb oder Geflecht ausgebildet sein. Im Sinne dieser Anmeldung umfasst die Funktionskammer auch einen aus einer festen oder gelförmigen Zubereitung geformten Körper.
  • Die Funktionskammer kann aus einem oder mehreren voneinander getrennten oder beabstandeten Räumen bestehen. Dies ist insbesondere zur Bevorratung von miteinander nicht lagerstabilen Zubereitungen von Vorteil.
  • Die Funktionskammer kann auch lösbar an der Abgabevorrichtung fixiert sein, insbesondere durch Form-, Kraft-, und/oder Stoffschluss.
  • Die Funktionskammer und die Vorratsbehälter können insbesondere so ausgebildet sein und/oder zusätzliche Verbindungsmittel umfassen, so dass die Funktionskammer und die Vorratsbehälter formschlüssig beispielsweise durch einen Schnappverschluss, Rastverschluss, Prellverschluss, Schraubverschluss, Bajonettverschluss, Klemmverschluss, Quetschverschluss oder Druckknopfverschluss aneinander lösbar oder fest fixierbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Funktionskammer auch stoffschlüssig an einem Vorratsbehälter angeordnet sein. Die stoffschlüssige Verbindung ist insbesondere in derart ausgebildet, dass ein wiederholtes Lösen und Haften der Funktionskammer auf bzw. an dem Vorratsbehälter ermöglicht wird. Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise aus der Gruppe der Klebeverbindungen, Schweißverbindungen oder Siegelverbindungen ausgewählt sein.
  • Ferner ist es möglich die lösbare Verbindung zwischen der Funktionskammer und einem Vorratsbehälter durch Kraftschluss herzustellen. Dies kann beispielsweise durch eine Pressverbindung, Reibverbindung, Klemmverbindung, Quetschverbindung, Schrumpfverbindung, Keilverbindung, Schraubverbindung, Stiftverbindung oder dergleichen realisiert sein.
  • Selbstverständlich kann die lösbare Verbindung zwischen der Funktionskammer und einem Vorratsbehälter auch durch eine beliebige Kombination der vorgenannten Verbindungsarten ausgebildet sein.
  • Bevorzugter Weise weist die Funktionskammer ein Volumen zwischen 5 ml und 100 ml, insbesondere zwischen 10 ml und 40 ml, auf.
  • Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung, weist die Trägermaterial enthaltende Funktionskammer wenigstens eine Öffnung zur Freisetzung der in ihr bevorrateten Zubereitung auf.
  • Bevorzugt ist die Funktionskammer in derart ausgebildet, dass sie von Spülwasser durchströmt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Aktivstoffabgabekapazität der Funktionskammer mit der spülzyklusabhängigen Wirkstoffabgabekapazität der Vorratsbehälter zu koppeln, so dass eine im Wesentlichen gleichzeitige Entleerung bzw. Abgabeende der Vorratsbehälter und der Funktionskammer einstellbar ist.
  • Zur Freisetzung der Aktivsubstanzen aus der Kammer in die Umgebung weist die Kammer mindestens eine Öffnung auf. Die Öffnung ist bevorzugt so ausgestaltet, dass das Trägermaterial die Öffnung nicht passieren kann.
  • Öffnungen der Funktionskammer können in einer weiteren Ausführung der Erfindung zumindest Abschnittsweise mit einer Membran verschlossen sein, die die Trägersubstanz für Aktivstoffe in der Funktionskammer zurückhält und einen oder mehrere der Aktivstoffe durch die Membran hindurch an die Umgebung abgibt. Hierdurch ist es möglich, die Duftstofffreisetzungsrate einzustellen.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Funktionskammer zwischen zwei Vorratsbehältern angeordnet ist. Hierdurch ragt die Funktionskammer nicht über Rand des Halters hinaus in das Toilettenbecken hinein und kann gemeinsam mit dem Halter diskret am oder unter den Rand des Toilettenbeckens positioniert werden. Ferner ist durch die Anordnung der Funktionskammer zwischen den Vorratsbehältern ein gewisser Klemmeffekt erreichbar, durch den die Funktionskammer sicher zwischen den Vorratsbehältern fixierbar ist.
  • Durch die Ausbildung der Funktionskammer als Prismatoid und entsprechend ausgeformten Vorratsbehältern ist diese Klemmwirkung bzw. Fixierung weiter optimierbar. Insbesondere kann die Funktionskammer beispielsweise pyramidenförmig, keilförmig, kuppelförmig, kegelstumpfförmig oder prismenförmig ausgebildet sein.
  • Durch die entsprechend korrespondierende Formgestaltung der Funktionskammer und Vorratsbehälter wird die Funktionskammer beim Einsetzen bei der Konfektionierung des Produktes oder durch den Benutzer trichterartig in die in der Nachfülleinheit vorgesehene Position geführt, wodurch Fehlbedienungen beim Einsetzen vermieden werden.
  • Trägermaterial
  • In der Funktionskammer ist wenigstens ein Duftstoff emittierendes Trägermaterial angeordnet.
  • Die Funktionskammer kann eine oder mehrere Aktivsubstanzen beinhaltende Zubereitungen in fester und/oder flüssiger und/oder gelartiger und/oder gasförmiger Form umfassen, welche an bzw. in Trägermaterialien gebunden oder gelöst sind.
  • Die Trägermaterialien können einen festen und/oder flüssigen und/oder gelartigen und/oder gasförmigen Aggregatszustand aufweisen. In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Funktionskammer selbst der Träger der Aktivsubstanzen.
  • Insbesondere kann ein Trägermaterial auch ein poröser Körper sein, wie etwa ein Schwamm. Auch ist es denkbar, dass das Trägermaterial aus Zellulose besteht, wie etwa einem Watte-Pad.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind die wirkaktiven Substanzen an oder in einem polymeren Trägermaterial gebunden. Besonders bevorzugt werden Duftstoffe in oder an einem polymeren Trägermaterial gebunden.
  • Weitere Trägermaterialen können beispielsweise auf der Basis von Cellulose, porösen Materialen, wie beispielsweise Schwämmen, abspülbaren oder nicht abspülbaren Gelen, Fluiden, wasserlöslichen Folien oder dergleichen ausgewählt sein.
  • Die Trägermaterialien können auch optische und/oder akustische Signale erzeugen, beispielsweise durch Fluoreszenz, Phosphoreszenz oder Aufplatzen von zellulären Strukturen. Hierdurch lassen sich beispielsweise optische und/oder akustische Verbrauchsanzeigen realisieren.
  • Vorratsbehälter
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung umfasst wenigstens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme einer in das Spülwasser eines Toilettenbeckens abgebbaren Zubereitung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein weiterer Vorratsbehälter vorgesehen, der eine Zubereitung beinhaltet, die von den Zubereitungen der anderen Vorratsbehälter verschieden ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn Zubereitungen verwendet werden sollen, die üblicherweise nicht gemeinsam lagerfähig sind, wie beispielsweise Bleichen und Duftstoffe.
  • Die Vorratsbehälter können einstückig oder mehrstückig ausgeformt sein. Die einstückige Ausformung von beispielsweise zwei Vorratsbehältern kann durch ein geeignetes Blasformverfahren realisiert sein, wobei die Vorratsbehälter unter Ausbildung eines gemeinsamen Verbindungsstegs einstückig miteinander verbunden sind. Bei einer zweistückigen Ausgestaltung können die beiden voneinander separierbaren Vorratsbehälter beispielsweise über ein entsprechendes Adapterelement bzw. Verbindungselement gegeneinander fixiert sein.
  • Duftstoff
  • Ein Duftstoff im Sinne dieser Anmeldung ist eine olfaktometrisch wahrnehmbare fließfähige, streufähige, gelförmige, gasförmige oder feste Zusammensetzung.
  • Die Funktionskammer kann auch eine oder mehrere Duftstoffzubereitungen in fester und/oder flüssiger und/oder gelartiger Form beinhalten. Dabei ist es auch denkbar, die entsprechenden Zubereitungen räumlich getrennt voneinander in der Funktionskammer zu bevorraten, um eine ungewollte Vermischung der Zubereitungen zu verhindern.
  • Die Duftstoffe sind an oder in Trägermaterialen gebunden oder gelöst. Die Trägermaterialien können einen festen und/oder flüssigen und/oder gelartigen Aggregatszustand aufweisen.
  • Ferner ist es auch möglich, neben den Duftstoffen, Indikatorsubstanzen zur Bestimmung der Wasserhärte, Keimbelastung, Temperatur, Feuchtigkeit usw. in der Funktionskammer zu bevorraten.
  • Insbesondere kann es nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, eine Abgabe von Aktivstoff in zwei oder mehr Phasen vorzusehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die beiden abzugebenden Phasen nicht gemeinsam lagerstabil sind oder bei der Abgabe von Duftstoff, eine olfaktometrische Anpassung an den abgegebenen Duft vermieden werden soll.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei werden auch besonders bevorzugte Ausgestaltungen und besonders bevorzugte Kombinationen von Merkmalen im Einzelnen weiter beschrieben. Es zeigt:
  • 1 Abgabevorrichtung in perspektivischer Sicht auf die dem innenseitigen Rand eines Toilettenbeckens zugewandte Seite
  • 2 Abgabevorrichtung in perspektivischer Sicht auf die Vorderseite
  • 3 Abgabevorrichtung in der Seitensansicht
  • 4 Befestigungselement mit Kanal in perspektivischer Ansicht
  • 5 Nachfülleinheit in Explosionsdarstellung
  • 6 Funktionskammer mit Schüttung aus stückigen Trägermaterialien
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung 1 in perspektivischer Sicht auf die dem innenseitigen Rand eines Toilettenbeckens im bestimmungsgemäßen Gebrauch zugewandten Seite der Abgabevorrichtung 1.
  • Die Abgabevorrichtung 1 weist einen Halter 2 auf, in dem ein erster Vorratsbehälter 3a und ein zweiter Vorratsbehälter 3b angeordnet sind. Es ist auch möglich, abweichend von der dargestellten Konfiguration, auch nur einen Vorratsbehälter oder mehr als 2 Vorratsbehälter zur Abgabe darin enthaltener Wirkstofffluide vorzusehen.
  • Der Halter 2 kann am Rand eines Toilettenbeckens aufgehängt werden. Hierzu ist am Halter 2 ein bügelförmiges Befestigungselement 10 vorgesehen. Selbstverständlich können auch alternative Befestigungsvorrichtungen wie Saugnäpfe oder Klebestreifen als Befestigungselement ausgewählt werden.
  • Das Befestigungselement 10 weist an seinem unteren Ende einen Schaft 15 auf, der das Befestigungselement 10 über die Aufnahme 5 an der Abgabevorrichtung fixiert, bevorzugt über eine Schnapp-Rast-Verbindung.
  • Eine Einzeldarstellung des Befestigungselements 10 kann 4 entnommen werden. Man erkennt, dass die Öffnung 10 sich durch den Kanal 8 und das Befestigungselement 10 hindurch erstreckt, so dass Spülwasser über den Kanal 8 und durch das Befestigungselement 10 hindurch in die Funktionskammer 7 fließen kann.
  • Die Vorratsbehälter 3a, 3b weisen jeweils wenigstens eine Auslassöffnung 4a, 4b, die in dieser Ansicht von 1 nicht sichtbar sind, auf, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, wobei die Vorratsbehälter 3a, 3b gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in ihr Inneres geschützt sind und die Auslassöffnung 4a, 4b der Vorratsbehälters 3a, 3b so angeordnet sind, dass nur Wirkstofffluid austritt und die Auslassöffnungen 4a, 4b des Vorratsbehälters 3a, 3b in Gebrauchsstellung bodenseitig angeordnet sind.
  • Bei jedem Spülvorgang erfolgt die Abgabe einer Teilmenge des Wirkstofffluids aus den Vorratsbehältern 3a, 3b in die Spülflüssigkeit über ein am Halter 2 vorgesehenes plattenartiges Verteilungselement 6, das einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich aufweist und dass das Innere der Vorratsbehälter 3a, 3b über die Auslassöffnungen 4a, 4b unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement 6 in Verbindung steht.
  • Zwischen den Vorratsbehältern 3a, 3b ist im Halter 2 eine Funktionskammer 7 zur Aufnahme eines Duftstoff emittierenden Trägermaterials 18a, 18b vorgesehen.
  • Die Funktionskammer 7 und das Trägermaterial 18a, 18b (nicht sichtbar) sind in derart ausgestaltet, dass Spülwasser in die Funktionskammer 7 eintreten, in Kontakt mit zumindest eines Teils des Trägermaterials 18a, 18b treten und wieder aus der Funktionskammer 7 austreten kann. Die Funktionskammer 7 ist des Weiteren in derart konfiguriert ist, dass sie das Trägermaterial 18a, 18b im Wesentlichen vollständig umschließt, jedoch Spülwasser in die Funktionskammer 7 eintreten und austreten kann, die Funktionskammer 7 also durchspülbar ist, das Trägermaterial 18a, 18b jedoch in der Funktionskammer 7 zurückgehalten wird und gasförmige Emissionen des Trägermaterials 18a, 18b aus der Funktionskammer 7 in die Umgebung freisetzbar sind.
  • Die Funktionskammer 7 weist auf ihrer dem innenseitigen Toilettenrand zugewandten Seite wenigstens eine Öffnung 9 auf, durch die das durch den Kanal 8 aufgefangene Spülwasser in die Funktionskammer 7 eintreten kann.
  • Die Öffnung 9 kann jede geeignete Gestalt annehmen. Sie kann insbesondere kreisförmig, oval, V-, U- oder schlitzförmig ausgebildet sein oder aber auch durch das Fehlen der in 1 gezeigten Rückwand des schaufelförmigen Kanals realisiert sein.
  • Die Abgabevorrichtung 1 weist einen Kanal 8 auf, mit dem Spülwasser in die Funktionskammer 7 geleitet wird, so dass die Funktionskammer 7 bei jedem Auslösen des Spülwasserstroms von Spülwasser durchströmt wird. Im gezeigten Beispiel ist dieser Kanal 8 am Befestigungselement 10 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, den Kanal 8 an einer beliebig anderen Stelle der Abgabevorrichtung 1 anzuordnen, beispielsweise am Halter 2, an der Funktionskammer 7 oder an einem Vorratsbehälter 3, solange durch den Kanal 8 Spülwasser in die Funktionskammer 7 geleitet wird.
  • Ferner kann der Kanal 8 jede geeignete Form annehmen, solange diese geeignet ist, Spülwasser vom Rand der Toilette in das Innere der Funktionskammer 7 zu leiten. Insbesondere kann der Kanal 8 eine U- oder V-förmige Querschnittsform aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, den Kanal 8 geschlossen, also rohrförmig auszubilden. Des Weiteren kann der Kanal 8 in einer alternativen Ausführung als Strömungsleitplatte ausgestaltet sein, die einen Teil des Spülwasserstroms in Richtung der Funktionskammer 7 lenkt.
  • Durch die Konfiguration des Kanals 8, der Öffnung 9 sowie der Ausgestaltung und Beladung der Trägermaterialien 18, lässt sich das Duftstofffreisetzungsprofil des WC-Spülers 1 in weiten Grenzen einstellen.
  • In Gebrauchstellung der in 1 gezeigten Abgabevorrichtung liegt der Kanal 8 im Wesentlichen direkt unterhalb des Spülwasseraustritts 20 aus dem Rand des Toilettenbeckens 19, wie dies insbesondere durch die Darstellung in 3 ersichtlich wird.
  • Durch die Ausgestaltung des Befestigungselements 10 und des Halters 2 ist gewährleistet, dass nur der Kanal 8 und das plattenartige Verteilungselement 6 im direkten Spülwasserstrom liegen, die Vorratsbehälter 3a, 3b sowie die Funktionskammer 7 werden dementsprechend nicht direkt von Spülwasser überströmt. Somit wird verhindert, dass die optisch attraktiven und in der Toilettenschüssel für den Benutzer sichtbaren Bereiche nach mehrmaligem Auslösen des Spülwasserstroms durch mögliche Verschmutzungen des Spülwasserstroms beginnen durch Verschmutzungen, Ablagerungen, Verfärbung oder ähnliches unansehnlich zu werden.
  • Durch die Konfiguration der Form, Anordnung und Größe der Öffnungen 9, 11, 12 sowie der nicht abgebildeten Spülwassereintrittsöffnung der Funktionskammer kann die Verweildauer von Wasser in der Kammer 7 sowie die Durchströmungscharakteristik eingestellt werden. Somit lassen sich ein möglicherweise gewünschtes Aufschwimmen von Trägermaterialen, der Grad der Benetzung der Trägermaterialien mit Wasser, die Intensität der Duftstofffreisetzung, das Verhältnis der Duftstofffreisetzung beim Abspülen zur Duftstofffreisetzung unmittelbar nach dem Spülvorgang etc. einstellen.
  • Die Funktionskammer 7 weist – wie der 2 zu entnehmen ist – auf Ihrer Vorderseite 16 im Wesentlichen vertikal verlaufende schlitzförmige Öffnungen 12 auf. Diese schlitzförmigen Öffnungen 12 liegen nicht im direkten Spülwasserstrom, sodass im Gebrauchszustand kein Spülwasser durch die Öffnungen 12 in das Innere der Funktionskammer gelangen kann. Die schlitzförmigen Öffnungen 12 erstrecken sich, wie aus 2 und 5 ersichtlich, nicht vollständig bis zum Boden der Funktionskammer 7, sondern enden in einem definierten Abstand oberhalb des Bodens.
  • Gemeinsam mit der Ausgestaltung der Spülwassereinlauf- und -auslauföffnung, bilden die Öffnungen 12 ein Überlaufsystem für durch die Funktionskammer hindurchströmendes Spülwasser aus. Je nach Positionierung des WC-Spülers 1 am Toilettenbecken können teilweise stark unterschiedliche Spülwassermengen über den Kanal 8 aufgefangen und somit auch in das Innere der Funktionskammer 7 geleitet werden. Sollte die zufließende Menge an Spülwasser ein vordefiniertes Maß überschreiten und sich der Spülwasserpegel in der Funktionskammer 7 über einen bestimmten Wert hinaus bewegen, so kann das Spülwasser beim Überschreiten des kritischen Spülwasserpegels auch aus den schlitzförmigen Öffnungen 12 aus der Funktionskammer austreten. Somit kann gewährleistet werden, dass die Trägermaterialien nicht mit einer ungewollt großen Wassermenge in Kontakt kommen oder über einen ungewollt großen Zeitraum in einem nicht abfließenden Wassersumpf am Boden der Funktionskammer 7 liegen.
  • Des Weiteren kann durch die schlitzförmigen Öffnungen 12 auch Duftstoff aus der Funktionskammer an die Umgebung abgegeben werden. Wie aus 2 weiter ersichtlich, können auch Öffnungen 11 auf der Kopffläche der Kammer angeordnet sein, durch die von den Trägermaterialen emittierten Duftstoffe hindurch an die Umgebung abgegeben werden.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Nachfülleinheit für den Halter 2 der Abgabevorrichtung 1. Die Nachfülleinheit wird gebildet durch einen ersten Vorratsbehälter 3a und einen zweiten Vorratsbehälter 3b, welche mit ihren bodenseitigen Öffnungen 4a, 4b mit dem Verbindungselement 13 gekuppelt werden, so dass ihre relative Lage zueinander festgelegt ist. Die Vorratsbehälter 3a, 3b weisen auf den ihnen jeweils zugewandten Seiten eine bogenförmige Kontur auf, die im Zusammengefügten Zustand der Nachfülleinheit einen in etwa V-förmigen Zwischenraum definieren.
  • Die Funktionskammer 7 weist dieser bogenförmigen Kontur folgende Seitenwände auf, so dass die Seitenwände der Funktionskammer zumindest abschnittsweise auf der Kontur der Vorratsbehälter aufliegen. Die Funktionskammer 7 wird über die Rastverbindung 14 form- oder kraftschlüssig an bzw. in dem Verbindungselement 13 fixiert.
  • Im Folgenden wird die Anordnung der Trägermaterialien in der Funktionskammer 7 näher erläutert und hierzu auf die 6 verwiesen.
  • 6 zeigt die Funktionskammer 7 in einer Aufsicht mit entferntem Verschluss 17 (nicht dargestellt), so dass nur dass wannenartige Vorderteil 16 der Funktionskammer sichtbar ist.
  • In dem wannenartigen Vorderteil 16 ist eine Mehrzahl von stückigen Trägermaterialen 18 bevorratet. Wie durch die Schraffierungen der Trägermaterialien angedeutet ist, kann es sich um voneinander unterschiedliche Trägermaterialien 18a, 18b und/oder unterschiedliche Duftstoffe handeln. Selbstverständlich kann auch nur ein Trägermaterial und/oder Duftstoff sowie mehr als zwei Trögermaterialien und/oder Duftstoffe verwendet werden.
  • Die in 6 dargestellten Trägermaterialien 18a, 18b haben eine im Wesentlichen kugelartige Form und sind in einer Schüttung in der Funktionskammer 7 angeordnet. Selbstverständlich können die Trägermaterialien 18a, 18b auch jede beliebige, geeignete andere Raumform aufweisen, z. B. würfelförmig, stabförmig, tropfenförmig, pyramidenförmig und dergleichen.
  • In dieser Darstellung ist gut ersichtlich, dass stückige Trägermaterialien 18a, 18b in der Schüttung Kontaktflächen untereinander ausbilden, über die keine Abgabe von Duftstoff in die Umgebung erfolgen kann. Die Emission von Duftstoff aus oder von derartigen Trägermaterialen 18a, 18b erfolgt – wie bereits eingangs erläutert – lediglich über die freien Grenzflächen mit der Umgebung.
  • 1
    Abgabevorrchtung
    2
    Halter
    3
    Vorratsbehälter
    4
    Auslassöffnungen
    5
    Aufnahme
    6
    Verteilungselement
    7
    Funktionskammer
    8
    Kanal
    9
    Öffnung
    10
    Befestigungselement
    11
    Öffnungen
    12
    Öffnungen
    13
    Verbindungselement
    14
    Rastverbindung
    15
    Schaft
    16
    Wanne
    17
    Verschluss
    18
    Trägermaterial
    19
    Toilettenbecken
    20
    Spülwasseraustritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - WO 2006/005410 [0010]

Claims (19)

  1. Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe wenigstens Wirkstofffluids in das Spülwasser eines Toilettenbeckens sowie zur Beduftung der Umgebung der Abgabevorrichtung (1) umfassend – einen am Rand des Toilettenbeckens aufhängbaren Halter (2) und – mindestens ein im Halter (2) vorgesehenen Vorratsbehälter (3) für ein Wirkstofffluid, wobei der Vorratsbehälter (3) wenigstens eine Auslassöffnung (4) aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, wobei – der Vorratsbehälter (3) gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in sein Inneres geschützt ist und die Auslassöffnung (4) des Vorratsbehälters (3) so angeordnet ist, dass nur Wirkstofffluid austritt, – dass die Auslassöffnung (4) des Vorratsbehälters (3) in Gebrauchsstellung bodenseitig angeordnet ist, – dass bei jedem Spülvorgang die Abgabe einer Teilmenge des Wirkstofffluids aus dem Vorratsbehälter (3) in die Spülflüssigkeit erfolgt, – dass am Halter (2) ein plattenartiges Verteilungselement (6) vorgesehen ist, das einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich aufweist, – dass das Innere der Vorratsbehälter (3) über die Auslassöffnung (4) unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement (6) in Verbindung steht, – Wenigstens eine Funktionskammer (7) zur Aufnahme eines Duftstoff emittierenden Trägermaterials (18a, 18b) an der Abgabevorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Funktionskammer (7) und das Trägermaterial (18a, 18b) in derart ausgestaltet sind, dass Spülwasser in die Funktionskammer (7) eintreten, in Kontakt mit zumindest eines Teils des Trägermaterials (18a, 18b) treten und wieder aus der Funktionskammer (7) austreten kann, – wobei die Funktionskammer (7) in derart konfiguriert ist, dass sie das Trägermaterial (18a, 18b) im Wesentlichen vollständig umschließt, jedoch Spülwasser in die Funktionskammer (7) eintreten und austreten kann, die Funktionskammer (7) also durchspülbar ist, das Trägermaterial (18a, 18b) jedoch in der Funktionskammer (7) zurückgehalten wird und gasförmige Emissionen des Trägermaterials (18a, 18b) aus der Funktionskammer (7) in die Umgebung freisetzbar sind, und – die Abgabevorrichtung (1) wenigstens ein Mittel (8) aufweist, mit dem Spülwasser in die Funktionskammer (7) geleitet wird, so dass die Funktionskammer (7) bei jedem Auslösen des Spülwasserstroms von Spülwasser durchströmt wird.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskammer (7) eine zum Mittel (8), mit dem Spülwasser in die Funktionskammer (7) geleitet wird, hin gerichtete Öffnung aufweist.
  3. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskammer (7) bodenseitige Öffnungen und/oder Öffnungen (12) in der Mantelfläche aufweist, die einen Austritt von Spülwasser aus der Funktionskammer bewirken.
  4. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskammer (7) kopfseitige Öffnungen (11) und/oder Öffnungen (12) in der Mantelfläche aufweist, die einen Austritt Duftstoff aus der Funktionskammer (7) erlauben.
  5. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskammer (7) aus einem ersten wannenförmigen Teil (16) und einem zweiten, das wannenförmige Teil (16) verschließenden Teil (17) gebildet ist.
  6. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) und das Befestigungselement (10) in derart konfiguriert sind, dass die Funktionskammer (7) in der Gebrauchstellung der Abgabevorrichtung (1) außerhalb des Spülwasserstroms positioniert ist.
  7. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (18a, 18b) aus einer Mehrzahl von stückigen Körpern gebildet ist.
  8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (18a, 18b) aus einer Mehrzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Körpern besteht.
  9. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (18a, 18b) in der Funktionskammer (7) als Schüttung angeordnet ist.
  10. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial einen festen oder flüssigen oder gelartigen Aggregatszustand aufweist.
  11. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ausgewählt ist aus der Gruppe der Polymere, Cellulosen, porösen Materialen, Schwämmen, abspülbaren oder nicht abspülbaren Gele, wasserlöslichen oder unlöslichen Folien, Alkohole oder wässrigen Lösungen.
  12. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (18a, 18b) eine geringere Dichte als Wasser aufweist.
  13. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Funktionskammer (7) und dem Mittel (8) mit dem Spülwasser in die Funktionskammer (7) geleitet wird sowie die Konfiguration der stückigen, in einer Schüttung angeordneten Trägermaterialien (18a, 18b) in derart zusammenwirken, dass durch die Strömung des Spülwassers in der Funktionskammer (7) während des Durchspülungsvorgangs eine zumindest teilweise Neuanordnung der stückigen Trägermaterialien (18a, 18b) in der Funktionskammer (7) bewirkt wird.
  14. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, mit dem Spülwasser in die Funktionskammer (7) geleitet wird, als oben offener, schaufelartiger Kanal (8) ausgebildet ist, der in derart an der Abgabevorrichtung angeordnet ist, dass im bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand der Abgabevorrichtung am Toilettenbecken der Kanal (8) unterhalb des Spülwasseraustritts des Toilettenbeckens liegt und sich zumindest ein Teil des Spülwassers beim Austritt aus dem innenseitigen Rand des Toilettenbeckens im Kanal (8) sammelt und von dort in die Funktionskammer (7) eintritt.
  15. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) oberhalb des plattenförmigen Verteilungselements (6) angeordnet ist.
  16. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) und das plattenförmige Verteilungselement (6) zum innenseitigen Rand eines Toilettenbeckens hin gerichtet in derart in das Toilettenbecken hineinragen, dass die Abgabevorrichtung (1) im bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand im Toilettenbecken in einer im wesentlichen vertikalen Position bezüglich der Achse M festgelegt ist.
  17. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) am Befestigungselement (10) fixiert ist.
  18. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) eine zur Funktionskammer (7) hin gerichtete Öffnung (9) umfasst, durch die Spülwasser in die Funktionskammer (7) eintreten kann.
  19. Abgabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Vorratsbehälter (3b) für ein Wirkstofffluid im Halter (2) vorgesehen ist, wobei der Vorratsbehälter (3b) eine Auslassöffnung (4b) aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist.
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