DE102008002928A1 - Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element - Google Patents

Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element Download PDF

Info

Publication number
DE102008002928A1
DE102008002928A1 DE200810002928 DE102008002928A DE102008002928A1 DE 102008002928 A1 DE102008002928 A1 DE 102008002928A1 DE 200810002928 DE200810002928 DE 200810002928 DE 102008002928 A DE102008002928 A DE 102008002928A DE 102008002928 A1 DE102008002928 A1 DE 102008002928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
rotating element
point
local
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810002928
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC
PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC GmbH
Original Assignee
PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC
PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC, PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC GmbH filed Critical PCE PROCESS CONTROL ELECTRONIC
Priority to DE200810002928 priority Critical patent/DE102008002928A1/de
Publication of DE102008002928A1 publication Critical patent/DE102008002928A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für ein rotierendes Element (4). Um das rotierende Element (4), welches in einem Gehäuse aufgenommen ist, zu überprüfen, ohne das Gehäuse zu öffnen, weist die Prüfvorrichtung eine Magnetfelderzeugungseinrichtung (1) und eine Magnetfelderfassungseinrichtung (2) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren für ein rotierendes Element, insbesondere ein Zahnrad. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Computerprogramm zum Erkennen eines Schadens des rotierenden Elements und eine entsprechende Auswertungseinrichtung zum Erkennen eines Schadens des rotierenden Elements.
  • Zahnräder sind Bestandteile von Getrieben. Zur Sicherheit, Verschleiß- und Lärmverringerung sind insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe in einem geschlossenen Getriebegehäuse untergebracht, welches Schmiermittel enthält und dicht verschlossen ist. Ein solches Getriebegehäuse kann nicht einfach geöffnet werden, um durch Inaugenscheinnahme zu überprüfen, ob eines der Zahnräder des Getriebes schadhaft ist. Die Überprüfung von Zahnrädern von gebrauchten Getrieben ist daher umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren für ein rotierendes Element, die es ermöglichen, ein rotierendes Element, welches in einem Gehäuse aufgenommen ist, zu überprüfen, ohne das Gehäuse zu öffnen, und ein entsprechendes Computerprogramm und eine Auswertungseinrichtung zum Erkennen eines Schadens des rotierenden Elements zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Prüfvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Prüfverfahren für ein rotierendes Element mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9, ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 und eine Auswertungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für ein rotierendes Element mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung und einer Magnetfelderfassungseinrichtung. Eine solche Prüfvorrichtung kann für ein magnetisierbares rotierendes Element schnell und zuverlässig ein Prüfergebnis liefern und ist nicht destruktiv. „Magnetisierbar” bedeutet in diesem Zusammenhang insbesondere „ferromagnetisch”. Bei dem rotierenden Element handelt es sich beispielsweise um ein Zahnrad, das in einem Getriebegehäuse aufgenommen ist, oder um ein Laufrad, das in einem Turbinengehäuse aufgenommen ist. Solche rotierende Elemente sind im Wesentlichen kreisförmig und weisen am Rand eine regelmäßige Struktur auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Magnetfelderzeugungseinrichtung eingerichtet, ein Magnetfeld zu erzeugen, das ein erstes lokales Maximum in einem ersten Punkt und ein zweites lokales Maximum in einem zweiten Punkt hat. Es wird dabei eine Umgebung vorausgesetzt, in der das Magnetfeld der Magnetfelderzeugungseinrichtung nur vernachlässigbar von anderen Objekten beeinflusst wird und lediglich ein Raum betrachtet, der sich außerhalb der Magnetfelderzeugungseinrichtung befindet. Derartige lokale Maxima werden als Magnetpole bezeichnet. Die lokalen Maxima können an die Magnetfelderzeugungseinrichtung angrenzen, in welcher das Magnetfeld eventuell noch höherer Werte annimmt. Da die Messrichtung des Magnetfelds nicht festgelegt ist, bedeutet in diesem Zusammenhang „Maximum”, dass der Betrag maximal ist.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist die Magnetfelderzeugungseinrichtung einen ersten magnetisierbaren Kern und einen zweiten magnetisierbaren Kern auf, wobei der erste Punkt an der Oberfläche des ersten Kerns ausgebildet ist, und wobei der zweite Punkt an der Oberfläche des zweiten Kerns ausgebildet ist, und wobei in dem ersten Punkt das Magnetfeld zu dem Kern gerichtet ist, und wobei das Magnetfeld in dem zweiten Punkt von dem Kern weg gerichtet ist. Derartige Kerne verstärken das Magnetfeld. Vorne an den Oberflächen des ersten Kerns und des zweiten Kerns ist das Magnetfeld im Wesentlichen konstant, so dass ein Vielzahl von Maximalwerten jeweils einen Bereich mit maximalem Magnetfeld bilden. Ein derartiger Kern kann auch eine permanente Magnetisierung aufweisen.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform sind der erste Kern und der zweite Kern über ein magnetisierbares Element miteinander verbunden. Die Feldlinien des Magnetfelds verlaufen größtenteils in einem magnetisierbaren Werkstoff, wodurch sich die Intensität des Magnetfelds weiter erhöht.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich ein Freiraum von dem ersten Punkt zu dem zweiten Punkt. Dies ermöglicht es, die beiden Kerne in einem Abstand gegen ein Getriebegehäuse zu richten. Ein Freiraum von dem ersten Punkt zu dem zweiten Punkt bedeutet, dass eine Linie von dem ersten Punkt zu dem zweiten Punkt keinen Gegenstand schneidet, der zu der Prüfvorrichtung gehört.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ragt die Magnetfelderfassungseinrichtung in den Freiraum hin ein. In diesem Freiraum ist das Magnetfeld noch relativ hoch. Die Vorsehung der Magnetfelderfassungsrichtung in diesem Freiraum ermöglicht es gleichzeitig, die Kerne in unmittelbarer Nähe des Gehäuses zu positionieren.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die Magnetfelderzeugungseinrichtung mindestens einen Elektromagnet auf. Ein solcher Elektromagnet kann einfach umgepolt, an- und ausgeschaltet werden, was für die erfindungsgemäßen Messungen wichtig ist.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die Prüfvorrichtung eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung von Messergebnissen der Magnetfelderfassungseinrichtung auf. Bei der Auswertungsvorrichtung kann es sich um einen gewöhnlichen Computer, auf dem ein Auswertungsprogramm installiert ist, oder eine spezielle integrierte Schaltung handeln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Prüfverfahren für ein rotierendes Element mit den folgenden Schritten: Erzeugen eines Magnetfelds, welches durch das rotierende Element verläuft, durch eine Magnetfelderzeugungseinrichtung; Drehen des rotierenden Elements um eine Drehachse; Erfassen eines lokalen Magnetfelds mit einer Magnetfelderfassungseinrichtung für unterschiedliche Drehpositionen des rotierenden Elements, während das Magnetfeld erzeugt wird; und Überprüfen, ob das lokale Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements einen ungewöhnlichen Wert aufweist, um einen Schaden des rotierenden Elements zu erkennen. Das lokale Magnetfeld setzt sich aus dem Magnetfeld zusammen, welches von der Magnetfelderzeugungseinrichtung erzeugt wurde, und Magnetfeldern zusammen, die andere Ursachen haben. Ein sol ches Prüfverfahren kann schnell und voll automatisiert durchgeführt werden. Der ungewöhnliche Wert ist ein Wert, der von einem erwarteten Wert stark abweicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Prüfverfahren die folgenden weiteren Schritte auf: Erfassen eines weiteren lokalen Magnetfelds mit der Magnetfelderfassungseinrichtung für unterschiedliche Drehpositionen des rotierenden Elements, während ein weiteres Magnetfeld erzeugt wird; Abziehen des weiteren lokalen Magnetfelds von dem lokalen Magnetfeld jeweils für eine gleiche Drehposition. Das weitere lokale Magnetfeld wird an dem gleichen Ort gemessen wie das lokale Magnetfeld. Das weitere lokale Magnetfeld wird beispielsweise gemessen, wenn die Magnetfelderzeugungseinrichtung ausgeschaltet ist. Dies ermöglicht es, Bestandteile des Magnetfelds zu eliminieren, welche die Auswertung verfälschen. Dies ist vor allem für Zahnräder wichtig, die eine bedeutende Permanentmagnetisierung aufweisen, wie sie für metallische Zahnräder typisch ist, die induktionsgehärtet sind.
  • In einer Weiterbildung bevorzugten Ausführungsform wird das lokale Magnetfeld mit dem weiteren lokalen Magnetfeld verglichen, um die gleichen Drehpositionen zu bestimmen. Die Drehpositionen des rotierenden Elements müssen folglich nicht gemessen werden, so dass die Prüfvorrichtung besonders einfach ausgebildet werden kann.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform wird ein periodischer Anteils des lokalen Magnetfelds abgezogen. Die Prüfgenauigkeit kann dadurch erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm zum Erkennen eines Schadens eines rotierenden Elements, wobei es Computercodeabschnitte umfasst, die geeignet sind, um zu überprüfen, ob ein lokales Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements einen ungewöhnlichen Wert aufweist, der eine Beschädigung des rotierenden Elements anzeigt, und ein Prüfergebnis auszugeben, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird. Eine Implementierung als Computerprogramm ist vor allem für geringe Stückzahlen relativ günstig.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Auswertungseinrichtung zum Erkennen eines Schadens eines rotierenden Elements, wobei die Auswertungseinrichtung eingerichtet ist, um zu überprüfen, ob ein lokales Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements einen ungewöhnlichen Wert aufweist, der eine Beschädigung des rotierenden Elements anzeigt, und ein Prüfergebnis auszugeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Prüfvorrichtung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer alternativen Magnetfelderzeugungseinrichtung;
  • 3 einen Verlauf von magnetischen Feldlinien für ein magnetisierbares Zahnrad und ein nicht magnetisierbares Gehäuse;
  • 4 einen Verlauf von magnetischen Feldlinien für ein magnetisierbares Zahnrad und ein magnetisierbares Gehäuse;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Prüfverfahrens;
  • 6A einen Verlauf eines lokalen Magnetfelds als Funktion einer Drehposition des Zahnrads für eine ausgeschaltete Magnetfelderzeugungseinrichtung; und
  • 6B einen Verlauf eines lokalen Magnetfelds als Funktion einer Drehposition des Zahnrads für eine eingeschaltete Magnetfelderzeugungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Prüfvorrichtung. Die Prüfvorrichtung umfasst eine Magnetfelderzeugungseinrichtung 1, eine Magnetfeldsensor 2 und eine Auswertungseinrichtung 3. Die Prüfvorrichtung prüft, ob ein Zahnrad 4, welches um eine Drehachse 5 drehbar ist, beschädigt ist. Das Zahnrad 4, bei dem es sich beispielsweise um das Zahnrad eines Getriebes handelt, ist in einem abgeschlossenen Gehäuse 6 aufgenommen, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Ein Zahn 18 des Zahnrads 4 ist beschädigt. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 weist einen ersten Elektromagneten 7 und einen zweiten Elektromagneten 8 auf. Die beiden Elektromagnete 7 und 8 umfassen jeweils einen magnetisierbaren Kern 9, um den eine Spule 10 gewickelt ist, und sind identisch ausgebildet. Die beiden Spulen 10 der Elektromagnete sind jedoch entgegengesetzt an eine Spannungsquelle 11 angeschlossen, so dass, wenn ein Schalter 12 geschlossen wird, an den vorderen Enden der magnetisierbaren Kerne 9 jeweils entgegen gesetzte Magnetpole ausgebildet sind. Die magnetisierbaren Kerne sind barrenförmig oder stabförmig ausgebildet, jeweils in einer der Spulen 10 aufgenommen und bestehen aus einem ferromagnetischen Werkstoff mit hoher Permeabilität, insbesondere Eisen oder einer Eisenlegierung. Das Zahnrad besteht ebenfalls aus einem ferromagnetischen Werkstoff mit hoher Permeabilität. Der Magnetfeldsensor 2 ist beispielsweise ein Hall-Sensor, dessen Messwerte zu der Auswertungseinrichtung 3 zugeführt werden, die als Laptop ausgebildet ist, auf dem ein Auswertungsprogramm zur Auswertung des Messwerte des Magnetfeldsensors 2 installiert ist. Zwischen den beiden Elektromagneten 7, 8 ist ein Freiraum 16 vorgesehen, in den der Magnetfeldsensor 2 angeordnet ist. Das vordere Ende des Magnetfeldsensors ist hinter den vorderen Enden der Kerne 9 angeordnet, damit die Elektromagneten möglichst nah an das zylindrische Gehäuse herangeführt werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen Magnetfelderzeugungseinrichtung 1'. Diese alternative Magnetfelderzeugungseinrichtung 1' unterscheidet sich von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 dadurch, dass weitere Elemente 13, 14 und 15 vorgesehen sind. Die hinteren Enden der Kerne 7 und 8 sind über ein jochförmiges Element 13 aus einem magnetisierbaren Werkstoff miteinander verbunden. An den vorderen Enden der Kerne 9 sind jeweils ein Endstück 14 bzw. 15 befestigt. Die Endstücke 14 und 15 haben eine geneigte Oberseite, die an die Form des Gehäuses 6 angepasst ist. Die geneigte Oberseite kann zusätzlich gebogen sein, um noch besser an die Form des Gehäuses 6 angepasst zu sein. Dadurch kann die Strecke, welche die Feldlinien des Magnetfelds, welches von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1' erzeugt wird, außerhalb eines ferromagnetischen Werkstoff durchlaufen, verringert werden. Das Magnetfeld der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1' gewinnt gegenüber dem Magnetfeld der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 dadurch an Intensität. Gleichzeitig nimmt die Variation der Intensität des Magnetfelds der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1' in Abhängigkeit von der Strecke zu, welche die Feldlinien des Magnetfelds außerhalb eines ferromagnetischen Werkstoff durchlaufen. Das Magnetfeld im gesamten Raum nimmt zu, und die Sensitivität der Prüfvorrichtung nimmt folglich zu. Das Magnetfeld zwischen dem hinteren Ende des Kerns 9 des ersten Elektromagnetes 7 und dem hinteren Ende des Kerns 9 des zweiten Elektromagneten 8 läuft fast aus schließlich durch das jochförmige Element 13, so dass sich die Intensität des Magnetfelds der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1' gegenüber dem Magnetfeld der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 noch weiter erhöht.
  • 3 zeigt einen Verlauf von magnetischen Feldlinien für ein magnetisierbares Zahnrad 4 und ein nicht magnetisierbares Gehäuse 6. Die meisten magnetischen Feldlinien 17 treten aus dem vorderen Ende des Kerns 9 des zweiten Elektromagnets 8 aus, durchdringen das Gehäuse 6 und zwei Luftspalte auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 6, treten in das Zahnrad 4 ein, treten aus dem Zahnrad 4 wieder aus, durchdringen wieder das Gehäuse 6 und zwei Luftspalte auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 6, treten in das vordere Ende des Kerns 9 des ersten Elektromagnets 7 ein, treten aus dem hinteren Ende des Kerns 9 des zweiten Elektromagnets 7 wieder aus, durchlaufen einen Luftraum zwischen dem hinteren Ende des Kerns 7 und dem hinteren Ende des Kerns 8 und treten schließlich in das hintere Ende des Kerns 9 des zweiten Elektromagneten 8 ein, so dass die Magnetfeldlinien geschlossen sind. Es gibt jedoch im gesamten Raum ein schwächeres Magnetfeld, insbesondere zwischen den beiden Elektromagneten in unmittelbarer Nähe des Zahnrads 4. Da sich das Zahnrad im Uhrzeigersinn dreht, variiert die Strecke, welche die Feldlinien in einem nichtmagnetischen Raum durchlaufen periodisch mit der Kreisfrequenz
    Figure 00090001
    wobei n die Anzahl der Zähne des Zahnrads angibt, und T die Zeitdauer für eine Umdrehung des Zahnrads angibt. Dementsprechend variiert das von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 erzeugte Magnetfeld im gesamten Raum periodisch mit der Kreisfrequenz
    Figure 00090002
  • Eine weitere Variation eines lokalen Magnetfelds mit der Kreisfrequenz
    Figure 00100001
    folgt daraus, dass sich die Zähne des Zahnrads 4 periodisch an dem Magnetfeldsensor 2 vorbeidrehen.
  • 4 zeigt einen Verlauf von magnetischen Feldlinien 17 für ein magnetisierbares Zahnrad 4 und ein magnetisierbares Gehäuse 6. Ein bedeutender Anteil der Magnetfeldlinien 17 verläuft entlang eines Abschnitts des Gehäuses 6 zwischen dem vorderen Ende des Kerns 9 des zweiten Elektromagneten und dem vorderen Ende des Kerns 9 des ersten Elektromagneten. Experimentell wurde festgestellt, dass selbst für magnetisierbare Gehäuse 6 eine periodische Variation des Magnetfelds für ein sich drehendes Zahnrad 4 noch erfasst werden kann.
  • Bevor ein Prüfverfahren dargestellt wird, wird die Theorie, auf welcher ein Prüfverfahren basiert, erläutert. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 misst ein lokales Magnetfeld in einem Zwischenraum zwischen den beiden Kernen 9. Das gemessene lokale Magnetfeld B →meas hängt von einem ersten Magnetfeld B →gear , das auf einer permanenten Magnetisierung des Zahnrads 4 beruht und typisch für induktionsgehärtete Zahnräder ist, einem zweiten Magnetfeld B →app , welches von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 erzeugt wird, und einem äußeren Magnetfeld B →0 ab, das nicht auf der permanenten Magnetisierung des Zahnrads 4 beruht und nicht von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 erzeugt wird. Das gemessene lokale Magnetfeld B →meas kann in eine konstante Komponente B →const und eine winkelabhängige Komponente B →ang(φ) zerlegt werden, die von der Drehposition des Zahnrads 4 abhängt: B →meas = B →0 + B →gear(φ) + B →app(φ) = B →const + B →ang(φ).
  • Die konstante Komponente B →const hängt von dem äußeren Magnetfeld B →0 , dem Magnetfeld B →gear aufgrund der permanenten Magnetisierung des Zahnrads 4 und dem Magnetfeld B →app ab, welches von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 erzeugt wird. Die winkelabhängige Komponente B →ang(φ) hängt von dem Magnetfeld B →gear aufgrund der permanenten Magnetisierung des Zahnrads 4 und dem Magnetfeld B →app ab, welches von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 erzeugt wird. In Bereichen, in denen die Zähne des Zahnrads 4 nicht beschädigt sind, weist die Komponente B →ang(φ) einen unperiodischen Anteil B →unper(φ) und einen periodischen Anteil B →per(φ) auf: B →ang(φ) = B →unper(φ) + B →per(φ).
  • Der periodische Anteil B →per(φ) beruht auf den Zähnen, wie oben beschrieben, und variiert mit der Kreisfrequenz
    Figure 00110001
  • Für ein unbeschädigtes Zahnrad wird dementsprechend das folgende (ideale) Magnetfeld B →exp erwartet: B →exp = B →0 + B →gear(φ) + B →app(φ) = B →const + B →unper(φ) + B →per(φ).
  • Allgemein gilt für ein erstes lokales Magnetfeld B →meas1 mit einer konstanten Komponente B →const1 und einer winkelabhängigen Komponente B →ang1(φ) und ein erwartetes Magnetfeld B →exp1 mit der konstanten Komponente B →const1 , einem unperiodischen Anteil B →unper1(φ) und einen periodischen Anteil B →per1(φ), welche sich für ein erstes Magnetfeld B →app1 der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 ergeben, wie folgt: B →exp1 = + B →gear(φ) + B →app1(φ) = B →const1 + B →ang(φ) + B →per1(φ) B →meas1 = B →const1 + B →ang1(φ)
  • Allgemein gilt dementsprechend für ein zweites lokales Magnetfeld B →meas2 mit einer konstanten Komponente B →const2 und einer winkelabhängigen Komponente B →ang2(φ) und ein erwartetes Magnetfeld B →exp2 mit der konstanten Komponente B →const2, einem unperiodischen Anteil B →unper2(φ) und einem periodischen Anteil B →per2(φ), welche sich für ein zweites Magnetfeld B →app2 der Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 ergeben, wie folgt: B →exp2 = B →0 + B →gear(φ) + B →app2(φ) = B →const2 + B →ang(φ) + B →per2(φ) B →meas2 = B →const2 + B →ang2(φ)
  • Durch Differenzbildung ergibt sich: ΔB →exp = B →exp2 – B →exp1 = B →const2 – B →const1 + B →per2(φ) – B →per1(φ) = B →CONST + B →PER(φ) ΔB →meas = B →meas2 – B →meas1 = B →const2 – B →const1 + B →ang2(φ) – B →ang1(φ) = ΔB →exp + ΔB →un exp = B →CONST + B →PER(φ) + ΔB →un exp(φ)
  • Die Differenz ΔB →meas der beiden gemessenen lokalen Magnetfelder kann also als die Summe der Differenz der beiden erwarteten lokalen Magnetfelder ΔB →exp und eines unerwarteten Differenzterms ΔB →un exp ausgedrückt werden. Für ein unbeschädigtes Zahnrad gilt ΔB →un exp = 0.
  • Für einen Sonderfallfall B →app1(φ) = 0 gilt(φ) = B →per2(φ). Das Magnetfeld wird zunächst mit ausgeschalteter Magnetfelderzeu gungseinrichtung 1 und dann mit angeschalteter Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 gemessen. Dies ist messtechnisch sehr einfach. Das gemessene lokale Magnetfeld variiert jedoch ohne Zahnradschaden im Idealfall periodisch. Der periodische Anteil kann in einem Winkelbereich bestimmt werden, wo die Periodizität deutlich zu erkennen ist, d. h. kein Zahnradschaden vorliegt, und von ΔB →meas abgezogen werden. Die Variation des Ausdrucks B →meas – B →per2(φ) als Funktion der Zahnradposition zeigt das Vorhandensein eines Zahnradschadens an. 6A zeigt einen Verlauf eines lokalen Magnetfelds als Funktion einer Drehposition des Zahnrads für die ausgeschaltete Magnetfelderzeugungseinrichtung 1. 6B zeigt einen Verlauf eines lokalen Magnetfelds als Funktion einer Drehposition des Zahnrads für die angeschaltete Magnetfelderzeugungseinrichtung 1. Im umkreisten Bereich 18 weicht das lokale Magnetfeld mit angeschalteter Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 deutlich von dem Magnetfeld mit ausgeschalteter Magnetfelderzeugungseinrichtung ab. Nach Differenzbildung und Abziehen eines periodischen Anteils zeigt die Variation des Ergebnisses einen Zahnradschaden im umkreisten Bereich 18 an.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Prüfverfahrens. Im Schritt S1 misst der Magnetfeldsensor 2 ein lokales Magnetfeld, während sich das Zahnrad 4 mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit dreht. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 ist ausgeschaltet. Die Messwerte werden zu dem Laptop 3 gesendet. Im Schritt S2 misst der Magnetfeldsensor 2 ein weiteres lokales Magnetfeld, während sich das Zahnrad 4 mit der konstanten Drehgeschwindigkeit weiter dreht. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 1 ist jetzt angeschaltet. Die Messwerte werden zu dem Laptop 3 gesendet. Im Schritt S3 vergleicht ein Auswertungsprogramm, welches auf dem Laptop 3 in stalliert ist das Magnetfeld mit dem weiteren Magnetfeld, um Werte des lokalen Magnetfelds für gleiche Drehpositionen zu bestimmen. Wenn B →meas1i einen i-ten Messwert von N Messwerten des lokalen Magnetfelds dargstellt, und B →meas2i einen i-ten Messwert von N Messwerten des lokalen Magnetfelds dargstellt, wird ein j gesucht, für welches die mittlere Abweichung δB →meas einen Minimalwert hat, wobei gilt:
    Figure 00140001
  • Alternativ kann auch das j gesucht werden, für welche eine Produktsumme P maximal ist, wobei gilt:
    Figure 00140002
  • Dieses Vorgehen beruht auf der Annahme, dass die lokalen Magnetfelder für beide Messungen weitgehend identisch sind. Die markanten Messpunkte 19 und 19' in 6A und 6B, die sich entsprechen, zeigen, dass diese Annahme erfüllt ist. Im Schritt S4 bildet das Auswertungsprogramm die Differenz ΔB →meas = B →meas2 – B →meas1 für sämtliche Messwerte i. Im Schritt S5 überprüft das Auswertungsprogramm, ob die Differenz einen ungewöhnlichen Wert aufweist. Es gilt ΔB →meas = B →CONST + B →per2(φ) + ΔB →un exp(φ). B →per2(φ) ändert sich periodisch und ist daher kleiner als ein bestimmter Wert. Folglich ist auch der variable Anteil B →per2(φ) + ΔB →un exp(φ) von ΔB →meas kleiner als ein Schwellwert. Zur Überprüfung wird dann der maximale Wert des variablen Anteils B →per2(φ) + ΔB →un exp(φ) von ΔB →meas mit einem Schwellwert verglichen. Ist der maximale Wert gleich dem letztgenannten Schwellwert oder größer als der letztgenannte Schwellwert, ist das Zahnrad schadhaft. Ist der maximale Wert kleiner als der letztgenannte Schwellwert, ist das Zahnrad nicht schadhaft, d. h. es ist kein Schaden erkennbar. Alternativ kann das Auswertungsprogramm den periodischen Anteil B →per2(φ) auch in einem Winkelbereich bestimmen, wo die Periodizität deutlich zu erkennen ist, d. h. kein Zahnradschaden vorliegt, und den periodischen B →per2(φ) von ΔB →meas abziehen. Zur Überprüfung wird dann der maximale Wert des verbleibenden variablen Anteils ΔB →un exp(φ) von ΔB →meas mit einem Schwellwert verglichen. Ist der maximale Wert gleich dem Schwellwert oder größer als der Schwellwert, ist das Zahnrad schadhaft. Ist der maximale Wert kleiner als der Schwellwert, ist das Zahnrad nicht schadhaft, d. h. es ist kein Schaden erkennbar. Eventuell können allgemein zwei Schwellwerte verwendet werden, wobei keine Aussage getroffen wird, wenn der maximale Wert zwischen beiden Schwellwerten liegt. Im Schritt S6 gibt das Auswertungsprogramm ein Prüfergebnis aus, das auf dem Bildschirm des Laptops 3 angezeigt wird und aussagt, ob das Zahnrad schadhaft ist oder nicht, oder ob eine definitive Aussage nicht getroffen werden kann.

Claims (15)

  1. Prüfvorrichtung für ein rotierendes Element (4) mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung (1) und einer Magnetfelderfassungseinrichtung (2).
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magnetfelderzeugungseinrichtung (1) eingerichtet ist, ein Magnetfeld zu erzeugen, das ein erstes lokales Maximum in einem ersten Punkt und ein zweites lokales Maximum in einem zweiten Punkt hat.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Magnetfelderzeugungseinrichtung (1) einen ersten magnetisierbaren Kern (9) und einen zweiten magnetisierbaren Kern (9) aufweist, wobei der erste Punkt an der Oberfläche des ersten Kerns (9) ausgebildet ist, und wobei der zweite Punkt an der Oberfläche des zweiten Kerns (9) ausgebildet ist, und wobei in dem ersten Punkt das Magnetfeld zu dem Kern (9) gerichtet ist, und wobei das Magnetfeld in dem zweiten Punkt von dem Kern (9) weg gerichtet ist.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Kern (9) und der zweite Kern (9) über ein magnetisierbares Element (13) miteinander verbunden sind.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sich ein Freiraum (16) von dem ersten Punkt zu dem zweiten Punkt erstreckt.
  6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Magnetfelderfassungseinrichtung (2) in den Freiraum (16) hineinragt.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Magnetfelderzeugungseinrichtung (1) mindestens einen Elektromagnet (7, 8) aufweist.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüfvorrichtung eine Auswertungseinrichtung (3) zur Auswertung von Messergebnissen der Magnetfelderfassungseinrichtung (2) aufweist.
  9. Prüfverfahren für ein rotierendes Element (4), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Erzeugen eines Magnetfelds, welches durch das rotierende Element (4) verläuft, durch eine Magnetfelderzeugungseinrichtung (1); – Drehen des rotierenden Elements (4) um eine Drehachse (5); – Erfassen eines lokalen Magnetfelds mit einer Magnetfelderfassungseinrichtung (2) für unterschiedliche Drehpositionen des rotierenden Elements (4), während das Magnetfeld erzeugt wird; und – Überprüfen, ob das lokale Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements (4) einen ungewöhnlichen Wert aufweist, um einen Schaden des rotierenden Elements zu erkennen.
  10. Prüfverfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte: – Erfassen eines weiteren lokalen Magnetfelds mit der Magnetfelderfassungseinrichtung (2) für unterschiedliche Drehpositionen des rotierenden Elements (4), während ein weiteres Magnetfeld erzeugt wird; – Abziehen des weiteren lokalen Magnetfelds von dem lokalen Magnetfeld jeweils für eine gleiche Drehposition.
  11. Prüfverfahren nach Anspruch 10, wobei das lokale Magnetfeld mit dem weiteren Magnetfeld verglichen wird, um die gleichen Drehpositionen zu bestimmen.
  12. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ein periodischer Anteils des lokalen Magnetfelds abgezogen wird.
  13. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das weitere Magnetfeld entgegensetzt von dem Magnetfeld ist.
  14. Computerprogramm zum Erkennen eines Schadens eines rotierenden Elements (4), wobei es Computercodeabschnitte umfasst, die geeignet sind, um zu überprüfen, ob ein lokales Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements (4) einen ungewöhnlichen Wert aufweist, der eine Beschädigung des rotierenden Elements (4) anzeigt, und ein Prüfergebnis auszugeben, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  15. Auswertungseinrichtung (3) zum Erkennen eines rotierenden Schadens eines rotierenden Elements (4), wobei die Auswertungseinrichtung (3) eingerichtet ist, um zu überprüfen, ob ein lokales Magnetfeld für eine Drehposition des rotierenden Elements (4) einen ungewöhnlichen Wert aufweist, der eine Beschädigung des Zahnrads (4) anzeigt, und ein Prüfergebnis auszugeben.
DE200810002928 2008-07-03 2008-07-03 Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element Ceased DE102008002928A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810002928 DE102008002928A1 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810002928 DE102008002928A1 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008002928A1 true DE102008002928A1 (de) 2010-01-14

Family

ID=41412470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810002928 Ceased DE102008002928A1 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008002928A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826422A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Bernd Woop Kombiniertes Sensorsystem zur kontinuierlichen Kontrolle der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf mechanische Defekte und fehlerhaften Radlauf, sowie Detektion von gefährlichen Fahrzuständen
DE19947179A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-05 Philips Corp Intellectual Pty Anordnung mit einem Bewegungsgeberelement
DE10230759A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-22 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose
DE202004014914U1 (de) * 2004-07-22 2004-12-30 rotec GmbH Prüfsysteme für den Maschinenbau Anordnung zur Analyse von Drehschwingungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826422A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Bernd Woop Kombiniertes Sensorsystem zur kontinuierlichen Kontrolle der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf mechanische Defekte und fehlerhaften Radlauf, sowie Detektion von gefährlichen Fahrzuständen
DE19947179A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-05 Philips Corp Intellectual Pty Anordnung mit einem Bewegungsgeberelement
DE10230759A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-22 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose
DE202004014914U1 (de) * 2004-07-22 2004-12-30 rotec GmbH Prüfsysteme für den Maschinenbau Anordnung zur Analyse von Drehschwingungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2473978B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten
EP2580745B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten
WO2014161668A1 (de) Prüfung eines mit magnetmaterialien versehenen sicherheitselements
DE4318871A1 (de) Münzprüfer
EP1415132B1 (de) Spektrale bewertung eines prüfobjekts
DE102013106470A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen einer Komponente eines Wälzlagers
EP3262432B2 (de) Verfahren zur vormagnetisierung magnetischer materialien auf einem messobjekt
DE102017130075A1 (de) Drehmomentsensoranordnung
WO2015090545A1 (de) Magnetisierungseinrichtung zum prüfen eines sicherheitselements
DE3821070A1 (de) Vorrichtung fuer die nicht-zerstoerende untersuchung von langgestreckten, magnetisch leitenden elementen
DE102008002928A1 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für ein rotierendes Element
DE102012024175A1 (de) Vorrichtung zur Untersuchung eines Wertdokuments und Verfahren zur Untersuchung eines Wertdokuments
DE2015115C3 (de) Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen Gehaltes an ferromagnetisehen Bestandteilen in Materialproben
DE1573837A1 (de) Magnetische Pruefvorrichtung
DE102013224836A1 (de) Hydrodynamische Maschine mit Messsystem
EP2942633A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Windungsschlüssen sowie elektrische Maschine
AT504137B1 (de) Einrichtung zur messung
DE102021107895A1 (de) Kettensensorvorrichtung und verfahren zur ermittlung des verschleisses
EP3992599B1 (de) Magnetoelastischer drehmomentsensor
EP3857082B1 (de) Wälzkörper mit integrierter elektronik zur verwendung in einem wälzlager
EP1567991B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten
DE3207370C2 (de)
DE102017221750A1 (de) Resolverstator
DE102020213138A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung eines durch einen Stromleiter fließenden Stroms sowie ein elektrisches System mit solch einer Vorrichtung
WO2024100059A1 (de) Inspektionsvorrichtung zur untersuchung des kathodenschutzes sowie verfahren hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final