DE102008002701B4 - Verfahren zur Komfortverbesserung bei Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion eines Kraftfahrzeugs sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Komfortverbesserung bei Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion durch eine Motor-Start-Stop-Einrichtung eines Kraftfahrzeugs, die den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs abschaltet und wieder selbsttätig startet, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor oder beim Abschalten des Motors zunächst geprüft wird, ob dieser Motorstop durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung veranlasst wird, dass im Falle des Abschaltens des Verbrennungsmotors durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung ein im Fahrzeuginneren wahrnehmbarer, ein Leerlauf-Motorgeräusch darstellender Motorsound erzeugt wird, und dass bei erneutem Starten des Verbrennungsmotors der Motorsound wieder abgeschaltet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Komfortverbesserung bei Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion durch eine Motor-Start-Stop-Einrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und damit auch zur Reduzierung des CO2-Austosses ist es bekannt, Kraftfahrzeuge mit einer Motor-Start-Stop-Funktion zu betreiben. Mittels einer Motor-Start-Stop-Einrichtung wird diese Funktion beispielsweise beim Anhalten an einer Ampel aktiviert, wodurch der Verbrennungsmotor selbsttätig abgeschaltet wird. Bei einer anschließenden Betätigung des Fahrpedals (Gaspedals) wird der Verbrennungsmotor wieder selbsttätig von der Motor-Start-Stop-Einrichtung gestartet. Insbesondere eine häufigere aufeinanderfolgende Aktivierung dieser Funktionalität und die damit verbundene häufige Unterbrechung des im Fahrzeuginneren wahrnehmbaren Motorgeräuschs kann vom Fahrer subjektiv als störend empfunden werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil, dass beim Abschalten des Verbrennungsmotors bei aktivierter Motor-Start-Stop-Funktion ein im Fahrzeuginneren wahrnehmbarer Motorsound erzeugt wird, der zumindest weitgehend dem Leerlauf-Motorgeräusch des Kraftfahrzeugs angenähert sein kann. Für die Fahrzeuginsassen erfolgt somit durch die Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion keine störende Unterbrechung der Motor-Geräuschkulisse, was als deutliche Komfortverbesserung empfunden wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Geräuscheindruck des im Fahrzeuginneren wahrnehmbaren Motorsounds bei Stillstand des Verbrennungsmotors möglichst weitgehend dem Motorleerlaufgeräusch entspricht, welches sonst im Fahrzeuginneren von den Fahrzeuginsassen wahrgenommen wird. Um dies zu erreichen, können für jeden Fahrzeug- und/oder Motortyp reale Motorleerlaufgeräusche aufgezeichnet, in einem Speicher abgelegt und dann gezielt vom Motorsoundgenerator ausgewählt werden.
  • Eine weitere Komfortverbesserung kann dadurch erreicht werden, dass bei durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung abgeschaltetem Verbrennungsmotor die Drehzahlanzeige weiterhin die Leerlaufdrehzahl anzeigt, sodass auch im Display des Kombiinstruments des Kraftfahrzeugs während der Stopphase keine Anzeigenveränderung auftritt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die auf den CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) verschickte Drehzahl so manipuliert wird, dass weiterhin die Leerlaufdrehzahl am Drehzahlmesser angezeigt wird.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt gemäß Anspruch 5 einen Motorsoundgenerator, der über Lautsprecher einen im Fahrzeuginneren wahrnehmbaren Motorsound erzeugt. Dabei können die Lautsprecher eines ohnehin vorhandenen Audiosystems mitbenutzt werden. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass dieser Motorsound nicht unmittelbar im Fahrzeuginnenraum erzeugt wird, sondern in der Weise, dass auch außerhalb des Fahrzeugs dieser erzeugte Motorsound wahrnehmbar ist. Zur Komfortverbesserung für die Fahrzeuginsassen genügt es natürlich, wenn nur im Innenraum eine entsprechende Geräuschkulisse erzeugt wird. Außerdem hat dies den Vorteil, dass dann das in einem Kraftfahrzeug vorhandene Audiosystem zur Sounderzeugung mitverwendet werden kann, wodurch sich eine Kostenersparnis erzielen lässt.
  • Werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung unterschiedliche Motorsounds in Form von Motorleerlaufgeräuschen beispielsweise in einem Speicher abgelegt, so kann dadurch der Leerlauf-Motorsound für einen speziellen Fahrzeug- oder Motortyp aus einer Vielzahl von abgespeicherten Motorsounds vom Motorsoundgenerator ausgewählt werden. Das System zur Erzeugung eines speziell geeigneten Motorsounds ist dann problemlos in unterschiedlichen Fahrzeugen einsetzbar.
  • Figurenliste
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
    • 1 den Funktionsablauf bei Anwendung des erfindungsgemäßem Verfahrens und
    • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Einrichtung zur Erzeugung eines Leerlauf-Motorsounds und einer Manipulation der Drehzahlanzeige im Falle der Aktivierung einer Motor-Start-Stop-Einrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bei dem in 1 dargestelltem Funktionsablauf wird zyklisch zunächst bei Position 1 abgefragt, ob der Motor abgestellt worden ist. Wird eine Abschaltung des Motors festgestellt, ist das Ergebnis der Abfrage ein „Ja“, sodass dann bei Position 2 geprüft wird, ob die Motor-Start-Stop-Funktion aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, weil beispielsweise das Fahrzeug vom Fahrer abgestellt und der Motor abgeschaltet worden ist, so ergibt die Überprüfung ein „Nein“, und der Abfragezyklus geht dann zu Position 1 wieder zurück. Wird dagegen bei Position 2 festgestellt, dass die Motor-Start-Stop-Funktion aktiv ist, so ergibt diese Abfrage ein „Ja“ sodass bei Position 3 eine Manipulation der auf den CAN-Bus übertragenen Leerlaufdrehzahl und eine Aktivierung des Motorsoundgenerators erfolgt.
  • Sobald der Motor wieder durch Betätigung des Fahrpedals gestartet wird, kehrt das System wieder zur Position 1 zurück und überprüft ständig, ob eine Abschaltung des Motors vorliegt.
  • Das in 2 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine Motorsteuerung MS, die zur Durchführung des Funktionsablaufs von 1 geeignet ist. Stellt die Motorsteuerung MS fest, dass der Motor gestoppt wurde und eine Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion vorliegt, so aktiviert die Motorsteuerung MS einen Soundgenerator 4, der daraufhin einen Motorsound entsprechend einem Motorleerlaufgeräusch erzeugt, welches dann bei stillstehendem Motor im Fahrzeuginneren als Leerlaufersatzgeräusch wahrnehmbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird außerdem die Leerlaufdrehzahl trotz abgeschaltetem Motor weiterhin am Drehzahlmesser 5 angezeigt.
  • Die Motorsteuerung MS oder der Soundgenerator 4 kann mit einem Speicher 6 in Verbindung stehen, in welchem Motorleerlaufgeräusche und/oder Leerlaufdrehzahlwerte für eine Anzeige für unterschiedliche Fahrzeug- und/oder Motortypen abgelegt sein können. Der Soundgenerator 4 kann somit aus dem Speicher 6 ein geeignetes Motorleerlaufgeräusch bzw. eine zugehörige Leerlaufdrehzahl für eine Anzeige auswählen, welches er dann über Lautsprecher 7 abstrahlt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Komfortverbesserung bei Aktivierung der Motor-Start-Stop-Funktion durch eine Motor-Start-Stop-Einrichtung eines Kraftfahrzeugs, die den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs abschaltet und wieder selbsttätig startet, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor oder beim Abschalten des Motors zunächst geprüft wird, ob dieser Motorstop durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung veranlasst wird, dass im Falle des Abschaltens des Verbrennungsmotors durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung ein im Fahrzeuginneren wahrnehmbarer, ein Leerlauf-Motorgeräusch darstellender Motorsound erzeugt wird, und dass bei erneutem Starten des Verbrennungsmotors der Motorsound wieder abgeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräuscheindruck des im Fahrzeuginneren wahrnehmbaren Motorsounds dem bei im Leerlauf betriebenen Motor im Fahrzeuginneren wahrnehmbaren Motorleerlaufgeräusch gleicht oder möglichst ähnlich ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung abgeschaltetem Verbrennungsmotor eine Drehzahlanzeige eine Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors anzeigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den CAN-Bus verschickte Drehzahl des Verbrennungsmotors durch die Motorsteuerung (MS) so manipuliert wird, dass bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor weiterhin die Leerlaufdrehzahl am Drehzahlmesser (5) angezeigt wird.
  5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abschalten des Motors durch die Motor-Start-Stop-Einrichtung ein Motorsoundgenerator (4) eingeschaltet wird, der über Lautsprecher (7) einen im Fahrzeuginnenraum wahrnehmbaren Motorsound erzeugt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher (6) der dem Motorsoundgenerator (4) oder der Motorsteuerung (MS) zugeordnet ist, unterschiedliche Motorsounds abgespeichert und abrufbar sind, die auf im Fahrzeuginneren aufgezeichneten realen Motorgeräuschen basieren.
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