DE102008002565A1 - Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe, die ein zuverlässiges Zünden eines Luft-/Kraftstoffgemisches sicherstellt - Google Patents

Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe, die ein zuverlässiges Zünden eines Luft-/Kraftstoffgemisches sicherstellt Download PDF

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Hiroshi Nishio Yorita
Masamichi Kariya Shibata
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Denso Corp
Soken Inc
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Denso Corp
Nippon Soken Inc
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    • H01T13/00Sparking plugs
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe hat eine Zündkerze und einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine. Der Zylinderkopf hat eine Bohrung und eine Fläche, die einer Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist, und an der sich die Bohrung öffnet. Die Zündkerze ist in die Bohrung des Zylinderkopfes gepasst und hat ein Metallgehäuse, einen in dem Metallgehäuse gehaltenen Isolator, eine in dem Isolator gesicherte Mittelektrode und eine der Mittelelektrode über einen Funkenspalt zugewandte Masseelelektrode. Eine Endfläche des Metallgehäuses hat eine Außenkante und eine Innenkante und ist von der Außenkante zu der Innenkante in einer Richtung zu der Innenseite einer zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildeten Lufttasche abgeschrägt. Die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses steht von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vor.

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der am 22. Juni 2007 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-165195 , deren Inhalt hiermit unter Bezugnahme in seiner Gesamtheit in diese Anmeldung eingegliedert ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Zündkerzen und deren Montage in Zylinderköpfen von Kraftmaschinen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe, die bei geringen Kosten hergestellt werden kann und die ein zuverlässiges Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs in einer Brennkammer einer Kraftmaschine sicherstellt.
  • In einer Brennkraftmaschine eines Motorkraftfahrzeugs ist in einem Zylinderkopf der Kraftmaschine eine Zündkerze montiert, die dazu dient, das Luft-/Kraftstoffgemisch in einer Brennkammer der Kraftmaschine zu zünden.
  • Die Zündkerze hat eine Mittelelektrode und eine Masseelektrode und entlädt Funken über einen Funkenspalt, der zwischen der Mittelelektrode und der Masseelektrode ausgebildet ist. Die entladenen Funken rufen die Ausbildung eines Flammenkerns hervor und die Flamme wächst um den Flammenkern herum an, sodass das Luft-/Kraftstoffgemisch gezündet wird.
  • Wenn der Flammenkern jedoch zu nahe an der Innenfläche des Zylinderkopfs ausgebildet wird, die der Brennkammer zugewandt ist, wird der Flammenkern durch die Innenfläche abgekühlt, was das Wachstum der Flamme behindert.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, könnte man in Betracht ziehen, den Funkenspalt der Zündkerze tief in der Brennkammer anzuordnen. Jedoch wird in diesem Fall die Temperatur der Masseelektrode zu hoch, was ein frühzeitiges Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs hervorruft.
  • Die Japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. H5-87274 offenbart eine Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe, die hergestellt wird, indem eine Zündkerze in einem Zylinderkopf einer Kraftmaschine montiert wird. Bei dieser Baugruppe hat die Zündkerze eine Lufttasche, die zwischen einem Metallgehäuse und einem Isolator der Zündkerze ausgebildet ist und die sich zu einer durch den Zylinderkopf definierten Brennkammer öffnet. In dem Metallgehäuse ist ein Verbindungsloch derart ausgebildet, dass es sich zwischen der Lufttasche und einer außenseitigen Fläche des Metallgehäuses erstreckt. Ferner ist in dem Zylinderkopf ein Verbindungspfad ausgebildet, der die Lufttasche der Zündkerze fluidmäßig mit der Brennkammer verbindet. Im Betrieb wird ein Strom des Luft-/Kraftstoffgemischs sowohl durch den Verbindungspfad als auch das Verbindungsloch eingebracht, welches das Luft-/Kraftstoffgemisch, das die Lufttasche der Zündkerze betreten hat, zu der Brennkammer ausstößt.
  • Die vorgenannte Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf kann die in den Funkenspalt der Zündkerze eingebrachten Funken wirkungsvoll von der Innenfläche der Brennkammer weglenken.
  • Jedoch ist es zum Herstellen der Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf erforderlich, das Verbindungsloch in dem Metallgehäuse der Zündkerze sowie den Verbindungspfad in dem Zylinderkopf auszubilden und das Verbindungsloch auf präzise Weise an dem Verbindungspfad auszurichten. Folglich werden sowohl der Herstellungsprozess als auch der Zusammenbauprozess der Zündkerze und des Zylinderkopfs kompliziert, wodurch die Kosten der sich ergebenden Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf ansteigen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die vorstehend erwähnten Probleme gemacht.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe bereitzustellen, die bei geringen Kosten hergestellt werden kann und die ein zuverlässiges Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs in einer Brennkammer einer Kraftmaschine sicherstellen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine erste Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe vorgesehen, die einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine und eine Zündkerze aufweist.
  • In dem Zylinderkopf ist eine Bohrung ausgebildet. Der Zylinderkopf hat zudem eine Fläche, die der Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist und an der sich die Bohrung öffnet. Die Zündkerze ist vorgesehen, um das Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer der Kraftmaschine zu zünden. Die Zündkerze weist Folgendes auf: a) ein rohrförmiges Metallgehäuse, das in die Bohrung des Zylinderkopfs eingepasst ist, wobei eine Längsrichtung des Metallgehäuses senkrecht zu der Fläche des Zylinderkopfs verläuft, wobei das Metallgehäuse eine der Brennkammer zugewandte Endfläche und eine Innenschulter aufweist, die an einem Innenumfang des Metallgehäuses und in der Längsrichtung von der Endfläche beabstandet ausgebildet ist; b) einen Isolator, der eine an einem Außenumfang des Isolators ausgebildete Außenschulter aufweist, wobei der Isolator durch einen Eingriff zwischen der Innenschulter des Metallgehäuses und der Außenschulter des Isolators in dem Metallgehäuse gehalten ist; c) eine Lufttasche, die zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildet ist, wobei sich die Lufttasche in der Längsrichtung des Metallgehäuses von der Innenschulter zu der Endfläche des Metallgehäuses erstreckt, sodass sie sich in die Brennkammer öffnet; d) eine Mittelelektrode, die in dem Isolator befestigt ist; und e) eine Massenelektrode, die an das Metallgehäuse gefügt ist und die der Mittelelektrode durch einen dazwischen ausgebildeten Funkenspalt zugewandt ist.
  • Ferner hat die Endfläche der Metallhülse in der ersten Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf eine Außenkante und eine Innenkante und verläuft in einer Richtung zu der Innenschulter des Metallgehäuses schräg von der Außenkante zu der Innenkante. Die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses steht von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vor.
  • Mit dem Aufbau der ersten Baugruppe werden die in den Funkenspalt eingebrachten Funken von der Fläche des Zylinderkopfs weggeleitet. Folglich wird der Flammenkern an einer Stelle ausgebildet, die ausreichend weit weg von der Fläche des Zylinderkopfs entfernt ist, was das Wachstum der Flamme vereinfacht. Im Ergebnis kann das Luft-/Kraftstoffgemisch auf zuverlässige Weise in der Brennkammer gezündet werden. Überdies ist es bei dem vorgenannten Aufbau unnötig, ein Verbindungsloch in dem Metallgehäuse der Zündkerze und einen Verbindungspfad in dem Zylinderkopf auszubilden und das Verbindungsloch an dem Verbindungspfad präzise auszurichten. Folglich kann die erste Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf bei geringen Kosten hergestellt werden.
  • Bevorzugter Weise liegt bei der ersten Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf ein Abschrägungswinkel θ der Endfläche des Metallgehäuses, der einen Winkel zwischen der Endfläche des Metallgehäuses und der Fläche des Zylinderkopfs wiedergibt, in dem Bereich von 20 bis 40°.
  • Außerdem liegt die Vorstehlänge H der Metallhülse, die einen Abstand von der Fläche des Zylinderkopfs zu der Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses in der Längsrichtung des Metallgehäuses wiedergibt, bevorzugter Weise in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zudem eine zweite Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe vorgesehen, die einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine und eine Zündkerze aufweist.
  • In dem Zylinderkopf ist eine Bohrung ausgebildet. Der Zylinderkopf hat zudem eine Fläche, die einer Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist und an der sich die Bohrung öffnet. Die Zündkerze ist dazu vorgesehen, das Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer der Kraftmaschine zu zünden. Die Zündkerze hat: a) ein rohrförmiges Metallgehäuse, das in die Bohrung des Zylinderkopfs gepasst ist, wobei eine Längsrichtung des Metallgehäuses senkrecht zu der Fläche des Zylinderkopfs verläuft, wobei das Metallgehäuse eine der Brennkammer zugewandte Endfläche sowie eine Innenschulter aufweist, die an einem Innenumfang des Metallgehäuses in der Längsrichtung von der Endfläche beabstandet ausgebildet ist; b) einen Isolator, der eine an dem Außenumfang des Isolators ausgebildete Außenschulter aufweist, wobei der Isolator durch einen Eingriff zwischen der Innenschulter des Metallgehäuses und der Außenschulter des Isolators in dem Metallgehäuse gehalten ist; c) eine Lufttasche, die zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildet ist, wobei sich die Lufttasche in der Längsrichtung des Metallgehäuses von der Innenschulter zu der Endfläche des Metallgehäuses derart erstreckt, dass sie sich zu der Brennkammer öffnet; d) eine Mittelelektrode, die in dem Isolator gesichert ist; und e) eine Masseelektrode, die an das Metallgehäuse gefügt ist und die der Mittelelektrode durch einen dazwischen ausgebildeten Spalt zugewandt ist.
  • Ferner hat die Endfläche des Metallgehäuses in der zweiten Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf eine Außenkante und eine Innenkante und verläuft in einer Richtung zu der Innenschulter des Metallgehäuses schräg von der Außenkante zu der Innenkante. Zwischen dem Metallgehäuse und dem Zylinderkopf ist eine Nut um die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses ausgebildet.
  • Bei dem Aufbau der zweiten Baugruppe werden die in den Funkenspalt eingebrachten Funken von der Fläche des Zylinderkopfs weggeleitet. Folglich wird der Flammenkern an einer Stelle ausgebildet, die von der Fläche des Zylinderkopfs ausreichend weit entfernt ist, wodurch das Wachstum der Flamme vereinfacht wird. Als ein Ergebnis kann das Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer zuverlässig gezündet werden. Überdies ist es mit der vorgenannten Konfiguration der zweiten Baugruppe nicht erforderlich, ein Verbindungsloch in dem Metallgehäuse der Zündkerze und einen Verbindungspfad in dem Zylinderkopf auszubilden und das Verbindungsloch präzise an dem Verbindungspfad auszurichten. Dementsprechend kann die zweite Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf bei geringen Kosten gefertigt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat eine Innenwand des Zylinderkopfs, die die Bohrung des Zylinderkopfs definiert, einen abgestuften Endabschnitt, der an die Fläche des Zylinderkopfs angrenzt und der einen größeren Durchmesser als die übrigen Abschnitte der Innenwand hat. Das Metallgehäuse hat einen Endabschnitt, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der dem abgestuften Endabschnitt der Innenwand des Zylinderkopfs in einer Richtung zugewandt ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des Metallgehäuses verläuft. Die Nut ist zwischen einer außenseitigen Fläche des Endabschnitts des Metallgehäuses und dem abgestuften Endabschnitt der Innenwand des Zylinderkopfs ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Metallgehäuse einen abgestuften Endabschnitt, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der einen kleineren Außendurchmesser als die übrigen Abschnitte des Metallgehäuses hat. Der Zylinderkopf hat eine Innenwand, die die Bohrung des Zylinderkopfs definiert und die dem abgestuften Endabschnitt des Metallgehäuses in einer Richtung zugewandt ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des Metallgehäuses verläuft. Die Nut ist zwischen einer außenseitigen Fläche des abgestuften Endabschnitts des Metallgehäuses und der Innenwand des Zylinderkopfs ausgebildet.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Metallgehäuse einen Endabschnitt, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vorsteht. An der Fläche des Zylinderkopfs ist ein ringförmiger Vorsprung derart ausgebildet, dass er den Endabschnitt des Metallgehäuses umgibt. Zwischen einer außenseitigen Fläche des Endabschnitts des Metallgehäuses und einer innenseitigen Fläche des Vorsprungs ist die Nut ausgebildet.
  • Bevorzugter Weise hat die Nut in der zweiten Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf eine Tiefe in der Längsrichtung des Metallgehäuses, die in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt.
  • Überdies liegt gemäß der zweiten Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf ein Abschrägungswinkel θ der Endfläche des Metallgehäuses, der einen Winkel zwischen der Endfläche des Metallgehäuses und der Fläche des Zylinderkopfs wiedergibt, bevorzugter Weise in dem Bereich von 20 bis 40°.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der im weiteren Verlauf gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verstanden, die jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung auf die spezifischen Ausführungsbeispiele herangezogen werden soll, sondern die lediglich dem Zweck der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine Teilschnittseitenansicht, die den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilschnittseitenansicht, die Parameter zeigt, die hinsichtlich der Leistung der Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kritisch sind;
  • 3 eine Teilschnittseitenansicht, die Vorteile der Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 4 eine graphische Wiedergabe, die die Ergebnisse eines Versuchs 1 gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 eine graphische Wiedergabe, die die Ergebnisse eines Versuchs 2 gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Teilschnittseitenansicht, die den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Teilschnittseitenansicht, die Parameter veranschaulicht, die hinsichtlich der Leistung der Baugruppe aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kritisch sind;
  • 8 eine graphische Wiedergabe, die die Ergebnisse eines Versuchs 3 gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Teilschnittseitenansicht, die den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 10 eine Teilschnittseitenansicht, die den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Teilschnittseitenansicht, die den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe zu Vergleichszwecken mit jenen Baugruppen gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 1 bis 11 bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass zum Zwecke der Klarheit und des besseren Verständnisses identische Bauteile mit den gleichen Funktionen in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung dort, wo es möglich ist, in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf wird gefertigt, indem eine Zündkerze 1 in einen Zylinderkopf 70 einer Kraftmaschine montiert wird, damit sie das Luft-/Kraftstoffgemisch in einer Brennkammer 7 der Kraftmaschine zünden kann. Genauer gesagt hat der Zylinderkopf 70 eine Zündkerzenbohrung 71 und eine Innenfläche 72, die der Brennkammer 7 zugewandt ist, und an der sich die Zündkerzenbohrung 71 öffnet. Die Zündkerze 1 ist in die Zündkerzenbohrung 71 des Zylinderkopfs 70 montiert, wobei die Axialrichtung der Zündkerze 1 zu der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 senkrecht verläuft.
  • Die Zündkerze 1 hat ein rohrförmiges Metallgehäuse 2 zur Montage der Zündkerze 1 in der Zündkerzenbohrung 71 des Zylinderkopfs 70, einen in dem Metallgehäuse 2 gehaltenen Isolator 3, eine in dem Isolator 3 gesicherte Mittelelektrode 4 sowie eine Masseelektrode 5, die der Mittelelektrode 4 über einen dazwischen ausgebildeten Funkenspalt 11 zugewandt ist.
  • Das Metallgehäuse 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen zylindrisch. Das Metallgehäuse 2 ist in die Zündkerzenbohrung 71 des Zylinderkopfs 70 gepasst, wobei die Axialrichtung des Metallgehäuses 2 bezüglich der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 senkrecht verläuft und eine ringförmige Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 der Brennkammer 7 zugewandt ist. Das Metallgehäuse 2 hat eine Innenschulter 21, die an einem Innenumfang des Metallgehäuses 2 ausgebildet ist, und der Isolator 3 hat eine Außenschulter 31, die an einem Außenumfang des Isolators 3 ausgebildet ist. Die Innenschulter 21 des Metallgehäuses 2 ist mit der Außenschulter 31 des Isolators 3 über eine (nicht gezeigte) Dichtung in Eingriff, wodurch der Isolator 3 bezüglich des Metallgehäuses 2 in der Axialrichtung fixiert wird.
  • Zwischen dem Metallgehäuse 2 und dem Isolator 3 ist eine Lufttasche (d. h. ein Luftspalt) 12 ausgebildet. Die Lufttasche 12 erstreckt sich in der Axialrichtung des Metallgehäuses 2 von der Innenschulter 21 zu der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2, sodass sie sich zu der Brennkammer 7 öffnet.
  • Die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 hat eine Außenkante 221 und eine Innenkante 222. Die Endfläche 22 verläuft von der Außenkante 221, die von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 am tiefsten in die Brennkammer 7 vorsteht, zu der Innenkante 222 schräg in einer Richtung zu der Innenschulter 21 des Metallgehäuses 2.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Endfläche 22 eine lineare Form an einem Querschnitt, der die Längsachse des Metallgehäuses 2 aufweist.
  • Das Metallgehäuse 2 hat ferner ein Außengewinde, das an seinem Außenumfang ausgebildet ist; das Außengewinde passt zu einem an einer Innenwand des die Zündkerzenbohrung 71 definierenden Zylinderkopfs 70 ausgebildeten Innengewinde.
  • Der Isolator 3 ist ebenso im Wesentlichen zylindrisch und hat ein Ende 30, das von der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 vorsteht. Der Isolator 3 hat zudem einen Schenkelabschnitt 32, der sich zwischen dem Ende 30 und der Außenschulter 31 erstreckt, die mit der Innenschulter 21 des Metallgehäuses 2 in Eingriff ist. Der Schenkelabschnitt 32 verläuft von der Außenschulter 31 zu dem Ende 30 schräg bzw. konisch, wodurch die Lufttasche 12 zwischen der außenseitigen Fläche des Schenkelabschnitts 32 und der innenseitigen Fläche des Metallgehäuses 2 ausgebildet wird.
  • Die Mittelelektrode 4 ist derart in dem Isolator 3 gesichert, dass sie von dem Ende 30 des Isolators 3 teilweise vorsteht. Die Masseelektrode 5 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Buchstaben L, wobei das eine Ende an das Metallgehäuse 2 gefügt ist und das andere Ende der Mittelelektrode 4 über den Funkenspalt 11 zugewandt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 liegt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorstehhöhe H des Metallgehäuses 2, die den Abstand von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 zu der Außenkante 211 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 in der Axialrichtung des Metallgehäuses 2 wiedergibt, in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm. Außerdem gibt die Vorstehhöhe H zudem die axiale Länge eines Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 wieder, der von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 20 vorsteht bzw. vorragt und die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 aufweist.
  • Außerdem liegt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2, der den Winkel zwischen der Endfläche 22 und der Innenfläche 72 der Brennkammer 7 wiedergibt, in dem Bereich von 20 bis 40°.
  • Nachdem der Gesamtaufbau der Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden nun dessen Vorteile beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist in der Brennkammer 7 im Allgemeinen ein Hauptstrom A1 (ein Wirbelstrom oder ein Strudelstrom) in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Axialrichtung der Zündkerze 1 (d. h. in der Axialrichtung des Metallgehäuses 2) verläuft.
  • Falls keine wesentliche Änderung in der Richtung des Hauptstroms A1 stattgefunden hätte, würden die in dem Funkenspalt 11 eingebrachten Funken durch den Hauptstrom A1 so abgeblasen, dass der Entladungsweg der Funken, wie dies durch eine gestrichelte Linie S1 in 3 dargestellt ist, lediglich in der Radialrichtung der Zündkerze 1, d. h., lediglich in der zu der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 parallel verlaufenden Richtung, verschoben bzw. versetzt werden würde.
  • Jedoch steht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 7 vor. Folglich wird der Hauptstrom A1 mit der außenseitigen Fläche des Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 kollidieren, wodurch ein Wirbel A2 um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 induziert wird. Infolge des induzierten Wirbels A2 wird die Richtung des Hauptstroms A1 in der Nähe des offenen Endes der Lufttasche 12 geändert, wodurch ein einwärts gerichteter Strom A3 ausgebildet wird, der zur Innenseite der Lufttasche 12 gerichtet ist.
  • Ferner verläuft in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 von der Außenkante 221 zu der Innenkante 222 in der Richtung zu der Innenschulter 21 des Metallgehäuses 2 schräg. Daher ist es für den einwärts gerichteten Strom A3 einfach, in die Lufttasche 12 entlang der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 vorzurücken.
  • Nachdem es das Innere der Lufttasche 12 erreicht hat, wird das den einwärts gerichteten Strom A3 bildende Luft-/Kraftstoffgemisch von der Lufttasche 12 ausgestoßen, wodurch ein auswärts gerichteter Strom A4 ausgebildet wird, der zu der Außenseite der Lufttasche 12 gerichtet ist.
  • Daraufhin werden die in dem Funkenspalt 11 eingebrachten Funken durch den auswärts gerichteten Strom A4 derart abgeblasen, dass der Entladungsweg der Funken in einer Richtung von der Innenfläche 702 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben wird, wie dies durch eine durchgezogene Linie S2 in 3 angezeigt ist. Folglich wird der Flammenkern an einer Stelle ausgebildet, die ausreichend weit von der Innenfläche 702 des Zylinderkopfs 70 entfernt ist, wodurch das Wachstum der Flamme vereinfacht wird. Als ein Ergebnis kann das Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 zuverlässig gezündet werden.
  • Außerdem ist es mit dem vorgenannten Aufbau der Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf nicht erforderlich, ein Verbindungsloch in dem Metallgehäuse 2 und einen Verbindungspfad in dem Zylinderkopf 70 auszubilden und das Verbindungsloch präzise an dem Verbindungspfad auszurichten, wie dies durch die Japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. H5-87274 gelehrt wird. Dementsprechend kann die Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf bei geringen Kosten gefertigt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 als innerhalb des Bereichs von 20 bis 40° liegend bestimmt.
  • Durch das Bestimmen des Abschrägungswinkels θ, wie es vorstehend erwähnt ist, ist es für das Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 einfach, die Lufttasche 12 entlang der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 zu betreten, und den einwärts gerichteten Strom A3 auszubilden. Ferner ist es dem Luft-/Kraftstoffgemisch, das die Lufttasche 12 betreten hat, erleichtert, von der Lufttasche 12 ausgestoßen zu werden, wodurch der auswärts gerichtete Strom A4 ausgebildet wird. Folglich kann das Luft-/Kraftstoffgemisch zuverlässiger in der Brennkammer 7 gezündet werden.
  • Überdies ist es dann, wenn der Abschrägungswinkel θ kleiner als 20° ist, schwierig, dass ein ausreichender Betrag des Luft-/Kraftstoffgemischs die Lufttasche 12 betritt, um den einwärts gerichteten Strom A3 auszubilden. Falls andererseits der Abschrägungswinkel θ größer als 40° ist, ist es dem Luft-/Kraftstoffgemisch erschwert, entlang der Innenfläche 72 der Brennkammer 7 zu strömen, und entlang der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 abzubiegen, wodurch es dem Luft-/Kraftstoffgemisch erschwert wird, die Lufttasche 12 zum Ausbilden des einwärts gerichteten Stroms A3 zu betreten.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vorstehhöhe H des Metallgehäuses 2 als in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegend bestimmt.
  • Durch Bestimmen der Vorstehhöhe H wie vorstehend erwähnt, kann der Wirbel A2 auf einfache und geeignete Weise um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 induziert werden. Folglich können der einwärts gerichtete Strom A3 und der auswärts gerichtete Strom A4 einfacher ausgebildet werden, wodurch ein zuverlässigeres Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs in der Brennkammer 7 sichergestellt wird.
  • Außerdem ist dann, wenn die Vorstehhöhe H kleiner als 0,5 mm ist, das Induzieren des Wirbels A2 um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 erschwert. Falls im Gegensatz dazu die Vorstehhöhe H größer als 1,5 mm ist, dann wird der induzierte Wirbel A2 zu groß werden, was dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 das Betreten der Lufttasche 12 erschwert.
  • Versuch 1
  • Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Beziehung zwischen dem Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 und einer Entladungsstelle Z der in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken zu bestimmen.
  • In dem Versuch wurden Versuchskörper der Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf vorbereitet, in denen jeweils die Vorstehhöhe H den Wert 1 mm hatte. Jedoch variierte bei diesen Versuchskörpern der Abschrägungswinkel θ bei Intervallen von 5° in dem Bereich von 15 bis 45°.
  • Jeder Versuchskörper wurde in einer Kraftmaschine montiert und die Geschwindigkeit des in 3 dargestellten Hauptstroms A1 wurde auf 10 m/s festgelegt. Dann wurde an der Zündkerze 1 des Versuchskörpers eine elektrische Spannung angelegt, um die Zündkerze 1 wiederholt 100 Mal Funken entladen zu lassen. Zu jedem Zeitpunkt wurde der Entladungsweg S der Funken überwacht, um die Entladungsstelle Z zu messen. Dabei gibt die in 2 gezeigte Entladungsstelle Z den minimalen Abstand zwischen der Entladungsstrecke S der Funken und einer Rückfläche 51 der Masseelektrode 5 wieder; die Rückfläche 51 ist die von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 am weitesten entfernte Fläche der Zündkerze 1. Außerdem wurde für die Entladungsstelle Z bestimmt, dass sie einen negativen Wert hat (d. h. –), wenn sich die Entladungsstrecke hinter die Rückfläche 51 erstreckt, und in anderen Fällen einen positiven Wert (d. h. +) hat.
  • 4 zeigt die Versuchsergebnisse, wobei jeder Ausdruck den Durchschnittswert der Entladungsstellen Z für die Versuchskörper zeigt, die den gleichen Abschrägungswinkel θ haben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wurde die Entladungsstrecke S der Funken dann weit von der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben, wenn der Abschrägungswinkel θ in dem Bereich von 20 bis 40° lag.
  • Wenn im Vergleich dazu der Abschrägungswinkel θ kleiner als 20° war, dann wurde die Entladungsstrecke S der Funken lediglich geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Dies liegt in diesem Fall daran, dass es dem Luft-/Kraftstoffgemisch erschwert war, entlang der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 so zu strömen, dass es die Lufttasche 12 betritt, um den in 3 dargestellten, einwärts gerichteten Strom A3 zu bilden.
  • Außerdem wurde die Entladungstrecke S der Funken zusätzlich lediglich dann geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben, wenn der Abschrägungswinkel θ größer als 40° war. Dies lag in diesem Fall daran, dass es dem Luft-/Kraftstoffgemisch erschwert war, entlang der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 zu strömen, sodass es abbiegt und entlang der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 strömt; somit war es dem Luft-/Kraftstoffgemisch erschwert, die Lufttasche 12 zu betreten, um den einwärts gerichteten Strom A3 auszubilden.
  • Dementsprechend ist aus den vorgenannten Versuchsergebnissen klargestellt, dass der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 bevorzugter Weise in dem Bereich von 20 bis 40° liegt, um die in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken wirkungsvoll von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg zu verschieben.
  • Versuch 2
  • Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Beziehung zwischen der Vorstehhöhe H des Metallgehäuses 2 und der Entladungsstelle Z der in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken zu bestimmen.
  • Bei diesem Versuch wurden Versuchskörper einer Baugruppe 10 aus der Zündkerze und dem Zylinderkopf vorbereitet, in denen jeweils der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 den Wert 30° hatte. Jedoch wurde bei diesen Versuchskörpern die Vorstehhöhe H bei Intervallen von 0,5 mm in dem Bereich von 0 bis 2,5 mm variiert. Jeder der Versuchskörper wurde auf die gleiche Art wie in dem Versuch 1 geprüft.
  • 5 zeigt die Prüfergebnisse, wobei jeder Ausdruck den Durchschnittswert der Entladungsstellen Z für die mit der gleichen Vorstehhöhe H versehenen Versuchskörper anzeigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wurden dann, wenn die Vorstehhöhe H in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm lag, die Entladungsstrecke S der Funken stark von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben.
  • Im Vergleich dazu wurde dann, wenn die Vorstehhöhe H kleiner als 0,5 mm war, die Entladungsstrecke S der Funken lediglich geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Dies liegt in diesem Fall daran, dass das Einbringen des in 3 dargestellten Wirbels A2 um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum erschwert wurde; somit war es dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 erschwert, die Lufttasche 12 zum Ausbilden des in 3 dargestellten, einwärts gerichteten Stroms A3 zu betreten.
  • Überdies wurde dann, wenn die Vorstehhöhe größer als 1,5 mm war, die Entladungsstrecke S der Funken ebenso lediglich geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Dies liegt in diesem Fall daran, dass der um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 eingebrachte Wirbel A2 zu groß war, was es dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 erschwerte, die Lufttasche 12 zum Ausbilden des einwärts gerichteten Stroms A3 zu betreten.
  • Dementsprechend wurde aus den vorgenannten Versuchsergebnissen klargestellt, dass die Vorstehhöhe H des Metallgehäuses 2 bevorzugter Weise in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt, um die in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken wirkungsvoll von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg zu verschieben.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 6 zeigt den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 im Wesentlichen bündig mit der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70. Mit anderen Worten steht die Außenkante 221 nicht von der innenseitigen Fläche 72 vor.
  • Überdies ist eine Nut 13 zwischen dem Metallgehäuse 2 und dem Zylinderkopf 70 um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum ausgebildet.
  • Genauer gesagt hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Innenwand des Zylinderkopfs 70, die die Zündkerzenbohrung 71 definiert, einen abgestuften Endabschnitt 721, der an die innenseitige Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 angrenzt und der einen größeren Durchmesser als andere Abschnitte der Innenwand hat. Das Metallgehäuse 2 hat einen Endabschnitt 23, der die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 aufweist und der dem gestuften Endabschnitt 721 der Innenwand des Zylinderkopfs 70 in der Radialrichtung des Metallgehäuses 2 zugewandt ist. Die Nut 13 ist zwischen der außenseitigen Fläche des Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 und dem abgestuften Endabschnitt 721 der Innenwand des Zylinderkopfs 70 ausgebildet.
  • Nimmt man nun auf 7 bezug, ist hier gezeigt, dass die Nut 13 eine Breite W in der Radialrichtung des Metallgehäuses 2 hat, die im Bereich von beispielsweise 0,5 bis 2 mm liegt. Die Nut 13 hat zudem eine Tiefe D in der Axialrichtung des Metallgehäuses 2, die in dem Bereich von bevorzugter Weise 0,5 bis 1,5 mm liegt.
  • Nachdem der Gesamtaufbau der Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden nun deren Vorteile beschrieben.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Nut 13 um die außenseitige Fläche des Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 herum ausgebildet. Daher wird im Betrieb das entlang der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 strömende Luft-/Kraftstoffgemisch durch die Nut 13 gestört, wodurch ein Wirbel A2 um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum induziert wird; der Wirbel A2 ist ähnlich zu jenem des ersten Ausführungsbeispiels. Ferner werden infolge des induzierten Wirbels A2 ein einwärts gerichteter Strom A3 und ein auswärts gerichteter Strom A4, wie sie in 3 dargestellt sind, auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Folglich werden die in dem Funkenspalt 11 eingebrachten Funken durch den auswärts gerichteten Strom A4 von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Als ein Ergebnis kann das Luft-/Kraftstoffgemisch zuverlässig in der Brennkammer 7 gezündet werden.
  • Überdies ist es mit der vorgenannten Konfiguration der Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A nicht erforderlich, in dem Metallgehäuse 2 ein Verbindungsloch und in dem Zylinderkopf 70 einen Verbindungspfad auszubilden und das Verbindungsloch präzise an dem Verbindungspfad auszurichten, wie dies durch die Japanische Gebrauchsmusterschrift H5-87274 gelehrt wird. Dementsprechend kann die Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A bei geringen Kosten gefertigt werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Tiefe D der Nut 13 als in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegend bestimmt.
  • Durch Bestimmen der Tiefe D der Nut 13 wie vorstehend, kann der Wirbel A2 einfach und auf geeignete Weise um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum induziert werden. Folglich können der einwärts gerichtete Strom A3 und der auswärts gerichtete Strom A4 einfacher ausgebildet werden, wodurch ein zuverlässigeres Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs in der Brennkammer 7 sichergestellt wird.
  • Außerdem ist es dem Wirbel A2 erschwert, um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum induziert zu werden, wenn die Tiefe D der Nut 13 kleiner als 0,5 mm ist. Falls im Gegensatz dazu die Tiefe D der Nut 13 größer als 1,5 mm ist, wird der eingebrachte Wirbel A2 zu groß werden, wodurch es dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 erschwert wird, die Lufttasche 12 zu betreten.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 zudem als in dem Bereich von 20 bis 40° liegend bestimmt, wodurch die gleichen Vorteile wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
  • Versuch 3
  • Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Beziehung zwischen der Tiefe D der Nut 13 und der Entladungsstelle Z der in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken zu bestimmen.
  • In dem Versuch wurden Versuchskörper einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A vorbereitet, bei denen jeweils der Abschrägungswinkel θ der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 den Wert 30° hatte und deren Breite W der Nut 13 den Wert 1 mm hatte. Jedoch wurde bei diesen Versuchskörpern die Tiefe D der Nut 13 bei Intervallen von 0,5 mm in einem Bereich von 0 bis 2,5 mm variiert. Jeder der Versuchskörper wurde auf die gleiche Weise wie im Versuch 1 geprüft.
  • 8 zeigt die Prüfergebnisse, wobei jeder Ausdruck den Durchschnittswert der Entladungsstellen Z für die Versuchskörper angibt, die die gleiche Tiefe D der Nut 13 haben.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wurden dann, wenn die Tiefe der Nut 13 in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm lag, die Entladungsstrecke der Funken stark von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg bewegt.
  • Wenn im Vergleich dazu die Tiefe D der Nut 13 kleiner als 0,5 mm war, dann wurde die Entladungsstrecke der Funken lediglich geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Dies liegt in diesem Fall daran, dass es dem Wirbel A2 erschwert wurde, um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum induziert zu werden; somit war es dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 erschwert, die Lufttasche 12 zum Ausbilden des in 3 dargestellten einwärts gerichteten Stroms A3 zu betreten.
  • Überdies wurde dann, wenn die Tiefe D der Nut 13 größer als 1,5 mm war, die Entladungsstrecke der Funken ebenso lediglich geringfügig von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg verschoben. Dies liegt in diesem Fall daran, dass der um die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 herum induzierte Wirbel A2 zu groß war, was es dem Luft-/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer 7 erschwerte, die Lufttasche 12 zum Ausbilden des einwärts gerichteten Stroms A3 zu betreten.
  • Dementsprechend wurde aus den vorstehenden Versuchsergebnissen klargestellt, dass die Tiefe D der Nut 13 bevorzugter Weise in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt, um die in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken wirkungsvoll von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 weg zu bewegen.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 9 zeigt den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10B gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Außenkante 221 der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 im Wesentlichen bündig mit der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70, wie dies auch im zweiten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Jedoch hat, anders als in dem zweiten Ausführungsbeispiel, die Innenwand des Zylinderkopfs 70 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keinen gestuften Endabschnitt; stattdessen hat das Metallgehäuse 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen gestuften Endabschnitt 23, der die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 aufweist und der einen kleineren Außendurchmesser als die anderen Abschnitte des Metallgehäuses 2 hat. Zwischen der außenseitigen Fläche des abgestuften Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 und der Innenwand des Zylinderkopfs 70, die die Zündkerzenbohrung 71 definiert, ist eine Nut 13 ausgebildet, die von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 vertieft ist.
  • Ferner hat die Nut 13 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel ebenso eine Breite in der radialen Richtung des Metallgehäuses 2 in dem Bereich von beispielsweise 0,5 bis 2 mm und eine Tiefe in der axialen Richtung des Metallgehäuses 2 in dem Bereich von bevorzugter Weise 0,5 bis 1,5 mm; der Abschrägungswinkel der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 liegt bevorzugter Weise in dem Bereich von 20 bis 40°.
  • Die vorstehend beschriebene Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10B gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat zudem die Vorteile der Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Außerdem hat die Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10B den zusätzlichen Vorteil, dass sie es ermöglicht, die Nut 13 ohne Durchführen irgendwelcher zusätzlicher Vorgänge für den Zylinderkopf 7 einfach auszubilden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 10 zeigt den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10C gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in 10 gezeigt ist, hat das Metallgehäuse 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Endabschnitt 23, der die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 aufweist und der von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 vorsteht.
  • Außerdem ist an der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 ein ringförmiger Vorsprung 722 ausgebildet, der den Endabschnitt 23 des Metallgehäuses 2 bei der gleichen Vorstehhöhe von der innenseitigen Fläche 72 wie der Endabschnitt 23 umgibt. Die Vorstehhöhe sowohl des Vorsprungs 722 als auch des Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 liegt bevorzugter Weise in dem Bereich 0,5 bis 1,5 mm.
  • Zwischen der innenseitigen Fläche des Vorsprungs 722 und der außenseitigen Fläche des Endabschnitts 23 des Metallgehäuses 2 ist eine Nut ausgebildet, die eine Breite in der Radialrichtung des Metallgehäuses 2 hat, die in dem Bereich von beispielsweise 0,5 bis 2 mm liegt.
  • Zusätzlich liegt der Abschrägungswinkel der Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 bevorzugter Weise in dem Bereich von 20 bis 40°.
  • Die vorstehend beschriebene Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10C gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die gleichen Vorteile wie die Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 10A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • [Vergleichsbeispiel]
  • 11 zeigt den Gesamtaufbau einer Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 90 zum Vergleich mit den Baugruppen 10 bis 10C aus den Zündkerzen und den Zylinderköpfen gemäß den vorangehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 90 ist durch Montieren einer Zündkerze 9 in einen Zylinderkopf 70 einer Brennkraftmaschine gefertigt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, verläuft bei diesem Versuchbeispiel die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 senkrecht zu der Axialrichtung des Metallgehäuses 2. Mit anderen Worten ist die Endfläche 22 nicht von der Außenkante 221 zu der Innenkante 222 in einer Richtung zu der Innenschulter 21 des Metallgehäuses 2 abgeschrägt.
  • Überdies ist die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 mit der Innenfläche 72 des Zylinderkopfs 70 bündig. Mit anderen Worten steht die Außenkante 221 der Endfläche 22 nicht von der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 vor.
  • Verglichen mit den Baugruppen 10 bis 10C aus einer Zündkerze und einem Zylinderkopf gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen hat die Baugruppe 90 die folgenden Nachteile.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist in der Brennkammer 7 im Allgemeinen ein Hauptstrom A1 (ein Wirbelstrom oder ein Strudelstrom) in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Axialrichtung der Zündkerze 1 verläuft (d. h., in einer Richtung parallel zu der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70).
  • In der Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 90 ist die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 nicht nur bündig mit der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70, sondern auch parallel zu der innenseitigen Fläche 72. Daher wird das Metallgehäuse 2 keinerlei Änderung der Richtung des Hauptstroms A1 hervorrufen.
  • Folglich werden die in den Funkenspalt 11 eingebrachten Funken durch den Hauptstrom A1 so herausgeblasen, dass die Entladungsstrecke der Funken lediglich in der Richtung parallel zu der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 verschoben wird, wie dies durch eine durchgezogene Linie S1 in 11 dargestellt ist. Das heißt, die Entladungsstrecke der Funken wird nicht in einer Richtung von der innenseitigen Fläche 72 der Brennkammer 7 weg verschoben.
  • Als ein Ergebnis wird der Flammenkern an einer Stelle ausgebildet, die nahe zu der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 liegt; somit wird der Flammenkern durch die innenseitige Fläche 72 abgekühlt werden, was das Wachstum der Flamme behindert.
  • Dementsprechend ist es bei dem vorstehenden Aufbau der Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe 90 schwierig, ein zuverlässiges Zünden des Luft-/Kraftstoffgemischs in der Brennkammer 7 sicherzustellen.
  • Während die vorgenannten besonderen Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass unterschiedlichste Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen durchgeführt werden können, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise hat in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Endfläche 22 des Metallgehäuses 2 eine lineare Form an einem Querschnitt, der die Längsachse des Metallgehäuses 2 aufweist.
  • Jedoch kann die Endfläche 22 ebenso eine Form einer Kurve an dem die Längsachse des Metallgehäuses 2 aufweisenden Querschnitt haben. Außerdem ist es in diesem Fall zu bevorzugen, dass die Kurve eine konvexe Kurve ist. Mit der konvex gekrümmten Endfläche 22 würde es dem Luft-/Kraftstoffgemisch einfacher gemacht, entlang der innenseitigen Fläche 72 des Zylinderkopfs 70 zu strömen, um die Lufttasche 12 zu betreten.
  • Eine Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe hat eine Zündkerze und einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine. Der Zylinderkopf hat eine Bohrung und eine Fläche, die einer Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist, und an der sich die Bohrung öffnet. Die Zündkerze ist in die Bohrung des Zylinderkopfs gepasst und hat ein Metallgehäuse, einen in dem Metallgehäuse gehaltenen Isolator, eine in dem Isolator gesicherte Mittelelektrode und eine der Mittelelektrode über einen Funkenspalt zugewandte Masseelektrode. Eine Endfläche des Metallgehäuses hat eine Außenkante und eine Innenkante und ist von der Außenkante zu der Innenkante in einer Richtung zu der Innenseite einer zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildeten Lufttasche abgeschrägt. Die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses steht von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-165195 [0001]
    • - JP 5-87274 [0007, 0061, 0090]

Claims (9)

  1. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe mit: einem Zylinderkopf einer Kraftmaschine, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, wobei der Zylinderkopf ferner eine Fläche hat, die einer Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist und an der sich die Bohrung öffnet; und einer Zündkerze zum Zünden eines Luft-/Kraftstoffgemischs in der Brennkammer der Kraftmaschine, wobei die Zündkerze Folgendes aufweist: a) ein rohrförmiges Metallgehäuse, das in die Bohrung des Zylinderkopfs eingepasst ist, wobei eine Längsrichtung des Metallgehäuses senkrecht zu der Fläche des Zylinderkopfs verläuft, wobei das Metallgehäuse eine der Brennkammer zugewandte Endfläche und eine Innenschulter aufweist, die an einem Innenumfang des Metallgehäuses in der Längsrichtung von der Endfläche beabstandet ausgebildet ist, b) einen Isolator, an dessen Außenumfang eine Außenschulter ausgebildet ist, wobei der Isolator mittels Eingriff zwischen der Innenschulter des Metallgehäuses und der Außenschulter des Isolators in dem Metallgehäuse gehalten ist, c) eine Lufttasche, die zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildet ist, wobei sich die Lufttasche in der Längsrichtung des Metallgehäuses von der Innenschulter zu der Endfläche des Metallgehäuses erstreckt, sodass sie sich in die Brennkammer öffnet, d) eine Mittelelektrode, die in dem Isolator gesichert ist, und e) eine Masseelektrode, die an das Metallgehäuse gefügt ist und die der Mittelelektrode durch einen dazwischen ausgebildeten Funkenspalt zugewandt ist, wobei die Endfläche des Metallgehäuses eine Außenkante und eine Innenkante hat und von der Außenkante zu der Innenkante in einer Richtung zu der Innenschulter des Metallgehäuses abgeschrägt ist, und die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vorragt.
  2. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschrägungswinkel θ der Endfläche des Metallgehäuses, der einen Winkel zwischen der Endfläche des Metallgehäuses und der Fläche des Zylinderkopfs wiedergibt, in einem Bereich von 20 bis 40° liegt.
  3. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei eine Vorstehhöhe H des Metallgehäuses, die einen Abstand von der Fläche des Zylinderkopfs zu der Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses in der Längsrichtung des Metallgehäuses wiedergibt, in einem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt.
  4. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe, mit: einem Zylinderkopf einer Kraftmaschine, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, wobei der Zylinderkopf ferner eine Fläche hat, die einer Brennkammer der Kraftmaschine zugewandt ist und an der sich die Bohrung öffnet; und einer Zündkerze zum Zünden eines Luft-/Kraftstoffgemischs in der Brennkammer der Kraftmaschine, wobei die Zündkerze Folgendes aufweist: a) ein rohrförmigen Metallgehäuse, das in die Bohrung des Zylinderkopfs eingepasst ist, wobei eine Längsrichtung des Metallgehäuses senkrecht zu der Fläche des Zylinderkopfs verläuft, wobei das Metallgehäuse eine der Brennkammer zugewandte Endfläche und eine Innenschulter aufweist, die an einem Innenumfang des Metallgehäuses der Längsrichtung von der Endfläche beabstandet ausgebildet ist, b) einen Isolator, an dessen Außenumfang eine Außenschulter ausgebildet hat, wobei der Isolator in dem Metallgehäuse mittels Eingriff zwischen der Innenschulter des Metallgehäuses und der Außenschulter des Isolators gehalten ist, c) eine Lufttasche, die zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator ausgebildet ist, wobei sich die Lufttasche in der Längsrichtung des Metallgehäuses von der Innenschulter zu der Endfläche des Metallgehäuses erstreckt, sodass sie sich in die Brennkammer öffnet, d) eine Mittelelektrode, die in dem Isolator gesichert ist, und e) eine Masseelektrode, die an das Metallgehäuse gefügt ist und die der Mittelelektrode durch einen dazwischen ausgebildeten Funkenspalt zugewandt ist, wobei die Endfläche des Metallgehäuses eine Außenkante und eine Innenkante hat und von der Außenkante zu der Innenkante in einer Richtung zu der Innenschulter des Metallgehäuses abgeschrägt ist, und eine Nut zwischen dem Metallgehäuse und dem Zylinderkopf um die Außenkante der Endfläche des Metallgehäuses herum ausgebildet ist.
  5. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei eine Innenwand des Zylinderkopfs, die die Bohrung des Zylinderkopfs definiert, einen abgestuften Endabschnitt aufweist, der an die Fläche des Zylinderkopfs angrenzt und der einen größeren Durchmesser als die anderen Abschnitte der Innenwand hat, wobei das Metallgehäuse einen Endabschnitt hat, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der dem abgestuften Endabschnitt der Innenwand des Zylinderkopfs in einer Richtung zugewandt ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des Metallgehäuses verläuft, und die Nut zwischen einer außenseitigen Fläche des Endabschnitts des Metallgehäuses und dem abgestuften Endabschnitt der Innenwand des Zylinderkopfs ausgebildet ist.
  6. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei das Metallgehäuse einen abgestuften Endabschnitt hat, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der einen kleineren Außendurchmesser als die anderen Abschnitte des Metallgehäuses hat, der Zylinderkopf eine Innenwand hat, die die Bohrung des Zylinderkopfs definiert und die dem abgestuften Endabschnitt des Metallgehäuses in einer Richtung zugewandt ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des Metallgehäuses verläuft, und die Nut zwischen einer außenseitigen Fläche des abgestuften Endabschnitts des Metallgehäuses und der Innenwand des Zylinderkopfs ausgebildet ist.
  7. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei das Metallgehäuse einen Endabschnitt hat, der die Endfläche des Metallgehäuses aufweist und der von der Fläche des Zylinderkopfs in die Brennkammer vorragt, wobei ein ringförmiger Vorsprung an der Fläche des Zylinderkopfs derart ausgebildet ist, dass er den Endabschnitt des Metallgehäuses umgibt, und die Nut zwischen einer außenseitigen Fläche des Endabschnitts des Metallgehäuses und einer innenseitigen Fläche des Vorsprungs ausgebildet ist.
  8. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei eine Tiefe der Nut in der Längsrichtung des Metallgehäuses in einem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt.
  9. Zündkerzen- und Zylinderkopfbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei ein Abschrägungswinkel θ der Endfläche des Metallgehäuses, der einen Winkel zwischen der Endfläche des Metallgehäuses und der Fläche des Zylinderkopfs wiedergibt, in einem Bereich von 20 bis 40° liegt.
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