DE102008001734A1 - Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einer in Kraftstoff laufenden und als Steckpumpe ausgebildeten Kraftstoffpumpe (1) und einer eine Welle (3) und wenigstens einen um die Welle rotierenden Exzenterkörper (4) aufweisenden Antriebseinheit (2) zum Antrieb der Kraftstoffpumpe. Erfindungsgemäß sind auf der Welle (3) der Antriebseinheit wenigstens ein erster Dichtring (5) und ein zweiter Dichtring (6) angeordnet, die einen die Kraftstoffpumpe (1) aufnehmenden und den Kraftstoff führenden Raum (7) gegenüber einem einen Wellenabschnitt der Antriebseinheit aufnehmenden Raum (8) abdichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bestandteil dieses Kraftstoffeinspritzsystems sind wenigstens eine Steckpumpe und eine Antriebseinheit.
  • Steckpumpen als Kraftstoffpumpen umfassende Kraftstoffeinspritzsysteme sind insbesondere aus dem Bereich der Nutzfahrzeuge bekannt, das heißt vor allem in Verbindung mit Dieselmotoren. Aufgabe der Steckpumpe ist es, den Kraftstoff der Einspritzvorrichtung zuzuführen. Der Antrieb der Pumpe erfolgt dabei in der Regel über die Nockenwelle, die zum Schutz gegen vorzeitigen Verschleiß mit Motoröl geschmiert wird. Sofern zumindest Teile der Kraftstoffpumpe ebenfalls geschmiert werden, ist eine Abdichtung dieses Teils der Kraftstoffpumpe gegenüber dem zur Schmierung verwendeten Öl der Antriebseinheit nicht erforderlich.
  • Eine solche Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dieselmotoren ist der DE 39 10 794 A1 zu entnehmen. Sie soll insbesondere für Dieselmotoren mit Steckpumpen geeignet sein. Ein mit einem Pumpenplunger verbundener und in einer Stößelbohrung geführter Rollenstößel wird von einer separaten Leitung aus geschmiert. Auf ein Pumpengehäuse wird zur Vereinfachung der Montage verzichtet. Stattdessen wird der an eine Brennstoffzufuhrleitung angeschlossene und den Brennstoff führende Raum von dem Motorgehäuse selbst und einer Plungerbüchse gebildet, in der der Pumpenplunger geführt ist. Dichtungen zwischen dem Motorgehäuse und der Plungerbüchse sollen die Abdichtung des den Brennstoff führenden Raumes gewährleisten. Zudem wird der Pumpenplunger in der Plungerbüchse dichtend geführt.
  • Demgegenüber soll bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystem die Kraftstoffpumpe in Kraftstoff geführt sein. Um zu verhindern, dass sich der Kraftstoff und das zur Schmierung der Antriebseinheit vorgesehene Motoröl vermischen, ist die Pumpeneinheit gegenüber der Antriebseinheit abzudichten. Denn gelangt Motoröl in den Kraftstoff, kann dies zur Zerstörung des Partikelfilters führen, während mit Kraftstoff verdünntes Motoröl ggf. nicht mehr in der Lage ist, einen gegen Verschleiß schützenden Schmierfilm zu bilden, sobald eine gewisse Mindestviskosität unterschritten wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einer in Kraftstoff geführten Kraftstoffpumpe, insbesondere einer Steckpumpe, zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Abdichtung der Pumpe gegen Öl sicher gestellt ist, das darüber hinaus einfach zu montieren und demzufolge kostengünstig ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kraftstoffeinspritzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Welle der Antriebseinheit wenigstens ein erster Dichtring und ein zweiter Dichtring angeordnet, die einen die Kraftstoffpumpe aufnehmenden und den Kraftstoff führenden Raum gegenüber einem einen Wellenabschnitt der Antriebseinheit aufnehmenden Raum abdichten. Der besagte Wellenabschnitt wird vorzugsweise mit Motoröl geschmiert. Die Abdichtung der Pumpe gegen Öl erfolgt demnach über Dichtringe, die Bestandteil der Antriebseinheit sind und demnach unabhängig von der Kraftstoffpumpe montiert werden können. Dies erleichtert den Einbau und ggf. den Ausbau der Kraftstoffpumpe und somit die Montage des Kraftstoffeinspritzsystems.
  • Bevorzugt sind der erste Dichtring und der zweite Dichtring axial beabstandet zueinander auf der Welle angeordnet, so dass ein Zwischenraum ausgebildet wird. Der Zwischenraum dient als Leckageraum, um Kraftstoff und/oder Öl aufzunehmen, der bzw. das einen Dichtring des Dichtringpaares zu passieren vermag. Dabei wird eine Vermischung von Kraftstoff mit Öl im Zwischenraum in Kauf genommen, da die den Zwischenraum begrenzenden Dichtungen ein weiteres Eindringen oder Zurückströmen der Mischung in die abgedichteten Bereiche verhindern.
  • Weiterhin bevorzugt mündet in den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtring ein Lüftungskanal zur Entlüftung des Zwischenraumes. Der Lüftungskanal ermöglicht den zur Aufnahme von Kraftstoff und/oder Öl erforderlichen Druckausgleich. Dadurch wird auch verhindert, dass wegen eines Druckanstieges im Zwischenraum, die Kraftstoff/Ölmischung zurück in den abgedichteten Bereich gelangt und den Kraftstoff kontaminiert bzw. das Öl verdünnt.
  • Der erste Dichtring und/oder der zweite Dichtring sind zudem bevorzugt im Querschnitt profiliert ausgebildet. Weiterhin vorzugsweise ist das Querschnittsprofil C-förmig ausgebildet, wobei das Profil dichtlippenartig an der Welle und dem Motorgehäuse anlegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen der erste Dichtring und der zweite Dichtring jeweils ein C-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei die Öffnung des C-förmigen Querschnittprofils jeweils an der dem Zwischenraum abgewandten Seite des Dichtringes angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind jeweils ein erster und ein zweiter Dichtring beidseitig des Exzenterkörpers auf der Welle angeordnet. Diese konkrete Ausführung erlaubt eine Pumpen-Reihenanordnung, bei der sich jeweils Kraftstoff führende Räume und Räume zur Aufnahme von Wellenabschnitten, die mit Motoröl geschmiert sind, abwechseln. Bei der wellenendseitigen Anordnung einer Kraftstoffpumpe genügt jedoch die Anordnung lediglich eines Dichtringpaares an der dem Wellenende abgewandten Seite des Exzenterkörpers, um eine Kontamination des Kraftstoffes sowie eine Verdünnung des Öls zu verhindern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese Figur zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystems im Bereich der Abdichtung eines eine Kraftstoffpumpe 1 aufnehmenden und Kraftstoff führenden Raumes 7 gegenüber einem Raum 8, der zumindest teilweise eine mit Motoröl geschmierte Antriebseinheit 2 aufnimmt.
  • Die Darstellung der Kraftstoffpumpe 1 erschöpft sich vorliegend in der Wiedergabe eines eine Rolle 13 aufweisenden Stößelkörpers 12, der zur Rückstellung eines mit dem Rollenstößel 12 verbundenen Pumpenkolbens federbelastet ist. Die Rolle 13 liegt an der Umfangsfläche eines Exzenterkörpers 4 an, der auf einer Welle 3 zum Antrieb der Kraftstoffpumpe 1 angeordnet ist und um die Wellenlängsachse AR rotiert. Beim Ablaufen der Rolle 13 auf dem Exzenterkörper 4 wird der Stößelkörper 12 und der damit verbundene Pumpenkolben abwechselnd angehoben und mittels Federkraft wieder abgesenkt, so dass der Pumpenkolben entlang der Kolbenlängsachse AT hin- und herbewegt wird.
  • Der Stößelkörper 12 und die Rolle 13 laufen in Kraftstoff, während die Welle 3 der Antriebseinheit 2 mit Motoröl geschmiert wird. Um eine Verdünnung des Öls zu vermeiden, die dauerhaft die Bildung eines den Verschleiß mindernden Schmierfilms gefährden würde, und um eine Verunreinigung des Kraftstoffs mit Motoröl zu verhindern, weist das vorgeschlagene und im Ausschnitt dargestellte Kraftstoffeinspritzsystem Abdichtungen in Form eines ersten Dichtringes 5 und eines zweiten Dichtringes 6 auf. Das Dichtringpaar bestehend aus erstem Dichtring 5 und zweitem Dichtring 6 ist auf der Welle 3 der Antriebseinheit 2 angeordnet, so dass jeder Dichtring dichtend an der Welle 3 wie auch an einem die Welle 3 aufnehmenden Motorgehäuse anliegt. Die Dichtringe 5, 6 sind ferner derart angeordnet, dass sie zueinander beabstandet sind und ein Zwischenraum 9 ausgebildet wird. Dieser Zwischenraum 9 dient der Aufnahme von Leckageöl oder -kraftstoff, das aus dem den Kraftstoff führenden Raum 7 oder dem einen Wellenabschnitt aufnehmenden und zur Schmierung der Welle Motoröl führenden Raum 8 hinter die Dichtringe 5, 6 zu treten vermag.
  • In den als Leckageraum dienenden Zwischenraum 9 mündet eine Lüftungsleitung 10, die als Bohrung im Motorgehäuse ausgeführt ist. Das Eindringen von Öl oder Kraftstoff in den Zwischenraum 9 geht mit einem Entweichen der hierin befindlichen Luft einher, so dass ein Druckanstieg im Zwischenraum 9 durch eintretendes Leckageöl oder -kraftstoff verhindert wird. Würde der Zwischenraum 9 nicht druckentlastet, bestünde ferner die Gefahr, dass Leckageöl oder -kraftstoff zurück in die abgedichteten Räume 7, 8 gelangt.
  • Bei der vorliegend dargestellten Ausführungsform weisen die Dichtringe 5, 6 jeweils ein C-förmiges Querschnittsprofil auf. Ein derartiges Querschnittsprofil bildet Dichtlippen aus, die eine besonderes dichte Anlage der Dichtringe an der Welle 3 und dem die Welle 3 aufnehmenden Motorgehäuse ermöglichen. Dabei sind die Dichtringe 5, 6 eines Dichtringpaares jeweils derart zueinander ausgerichtet, dass die Öffnungen 11 des C-förmigen Querschnittprofils von einander abgewandt sind. Die Dichtringe können wie vorliegend angedeutet auch mehrteilig, beispielsweise mit Verstärkungseinlagen und/oder mit angeformten Dichtlippen, ausgebildet sein. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass die Dichtringe weiterhin eine Rotation der Welle 3 der Antriebseinheit 2 zulassen ohne dabei ihre dichtende Funktion zu verlieren.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abdichtung eines Kraftstoff führenden Raumes 7 gegenüber einem einen mit Motoröl geschmierten Wellenabschnitt der Antriebseinheit 2 aufnehmenden Raumes 8 mittels eines Dichtringpaares bestehend aus einem ersten Dichtring 5 und einem im Abstand hierzu angeordneten zweiten Dichtring 6 gewährleistet eine dauerhaft zuverlässige Abdichtung. Die Abdichtung ist zudem einfach auszuführen und kostengünstig herzustellen. Es können hierbei herkömmliche Dichtringe Verwendung finden. Die Anordnung auf der Welle 3 der Antriebseinheit 2 erlaubt eine von der Kraftstoffpumpe 1 unabhängige Montage. Die Montage wird damit vereinfacht und erlaubt eine kostengünstige Herstellung eines Kraftstoffeinspritzsystems.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3910794 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einer in Kraftstoff laufenden und als Steckpumpe ausgebildeten Kraftstoffpumpe (1) und einer eine Welle (3) und wenigstens einen um die Welle rotierenden Exzenterkörper (4) aufweisenden Antriebseinheit (2) zum Antrieb der Kraftstoffpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (3) der Antriebseinheit wenigstens ein erster Dichtring (5) und ein zweiter Dichtring (6) angeordnet sind, die einen die Kraftstoffpumpe (1) aufnehmenden und den Kraftstoff führenden Raum (7) gegenüber einem einen Wellenabschnitt der Antriebseinheit aufnehmenden Raum (8) abdichten.
  2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtring (5) und der zweite Dichtring (6) axial beabstandet zueinander auf der Welle (3) angeordnet sind, so dass ein Zwischenraum (9) ausgebildet wird.
  3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenraum (9) ein Lüftungskanal (10) zur Entlüftung des Zwischenraumes (9) mündet.
  4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtring (5) und/oder der zweite Dichtring (6) im Querschnitt profiliert sind, wobei das Querschnittsprofil vorzugsweise C-förmig ausgebildet ist.
  5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtring (5) und der zweite Dichtring (6) jeweils ein C-förmiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei die Öffnung (11) des C-förmigen Querschnittprofils jeweils an der dem Zwischenraum (9) abgewandten Seite des Dichtringes (5, 6) angeordnet ist.
  6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein erster und ein zweiter Dichtring (5, 6) beidseitig des Exzenterkörpers (4) auf der Welle (3) angeordnet sind.
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