DE102008001730A1 - Stützstruktur und Glühkerze - Google Patents

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DE102008001730A1
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Ikuya Kariya Ando
Yuichi Kariya Onishi
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Abstract

Eine Stützstruktur für eine Glühkerze (1) einer Dieselmaschine hat ein zylindrisches metallenes Gehäuse (H), einen mittleren Axialstift (3), der aus Metall hergestellt ist und in dem Gehäuse (H) platziert ist. Ein Raum zwischen dem mittleren Axialstift (3) und dem Gehäuse (H) ist mit einem Dichtungsglas (2) gefüllt, das aus Glas hergestellt ist, das kein Blei enthält. Das Dichtungsglas (2) bei der Stützstruktur hat einen Glasübergangspunkt von nicht weniger als 250°C, einen Erweichungspunkt von nicht mehr als 450°C und einen linearen Ausdehungskoeffizienten von nicht mehr als 10 x 10<SUP>-6</SUP>. Bei einem Schmelzverbinden wird das Dichtungsglas (2) auf nicht weniger als seinen Glasübergangspunkt erwärmt und dann zusammen mit dem Gehäuse (H) abgekühlt. Der mittlere Axialstift (3) wird durch eine Fusionsverbindungskraft mit dem Gehäuse (H) verbunden, die nach einem Abkühlen von dem Gehäuse (H) auf den mittleren Axialstift (3) aufgebracht wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützstruktur, die bei einer Glühkerze anzuwenden ist, die dazu im Stande ist, das Innere von Zylindern einer Brennkraftmaschine, wie beispielsweise einer Dieselmaschine, zu erwärmen, und betrifft insbesondere eine Stützstruktur, die dazu im Stande ist, einen mittleren Axialstift als ein Stiftbauteil an einem Gehäuse der Glühkerze durch Verwenden eines Dichtungsglases, das kein Blei enthält, dichtend zu fixieren.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Eine Glühstiftkerze (auch bezeichnet als „Glühkerze") ist eine Heizvorrichtung, die verwendet wird, um ein Starten von Dieselmaschinen zu unterstützen. Das heißt, die Glühkerze ist dazu im Stande, Zylinder der Dieselmaschine zu erwärmen. Eine derartige Glühkerze ist von einem zylindrischen metallenen Gehäuse ummantelt, in das ein metallenes Stiftbauteil und ein Heizelement zusammen eingebaut sind.
  • Der Öffnungsteil des distalen Endes des Gehäuses ist mit einem Dichtungsglas gefüllt, um das metallene Stiftbauteil in dem Inneren des Gehäuses zu befestigen und das Öffnungsteil auf der distalen Endseite des Gehäuses abzudichten. Durch das distale Ende der metallenen Stiftbauteile, das von dem Gehäuse hervorsteht, wird eine elektrische Energie einer äußeren Stromquelle an dem Heizelement angelegt.
  • Beispielsweise ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. JP 2004-317499 ein derartiger gewöhnlicher Aufbau der Glühkerze offenbart. Das Dichtungsglas wird zum Isolieren des metallenen Stiftbauteils von dem Gehäuse und den in dem Gehäuse platzierten Komponenten verwendet, um diese an dem Gehäuse zu befestigen, und um diese vor einem Eintreten von Gasen und Feuchtigkeit zu schützen. Gewöhnlich ist das Dichtungsglas aus Blei enthaltendem Glas hergestellt, welches hauptsächlich aus Bleioxid (PbO) hergestellt ist.
  • Es ist bekannt, dass Blei enthaltendes Glas für Menschen giftig ist. Des Weiteren, da Giftstoffe aus Industrieabfallprodukten, wie beispielsweise elektrischen Produkten, die Blei enthaltendes Glas verwenden, einen in hohem Maße nachteiligen Effekt auf Wasserressourcen ausüben, ist es eine wichtige Angelegenheit, den Umweltschutz zu bewältigen.
  • Unter Berücksichtigung eines derartigen jüngsten strengen Erfordernisses bezüglich des Schutzes der Umwelt, ebenso wie eines Vermeidens des Gebrauchs derartiger schädlicher Materialien, wurden Forschungen auf verschiedenen Gebieten und Weiterentwicklungen eines Verwendens eines Ersatzmittels des Blei enthaltenden Glases durchgeführt. Es ist deshalb vorzuziehen, ein Ersatzmittel für Blei enthaltendes Glas zu verwenden. Es ist vorzuziehen, anstelle des Blei enthaltenden Glases ein Glas als ein Ersatzmittel zu verwenden, das kein Blei enthält.
  • Außerdem existiert ein weiteres Problem darin, dass das Dichtungsglas in einer Glühkerze durch die Plattierungslösung korrodiert wird, wenn das metallene Stiftbauteil durch Plattieren bezüglich Rostfreiheit oder Antikorrosion behandelt wird. Die Plattierungslösung wird zum Plattieren des metallenen Stiftbauteils verwendet, um dieses von der Komponente des Gehäuses, ebenso wie dem Gehäuse selbst zu isolieren. Wenn die Korrosion auftritt, werden die metallenen Stiftbauteile mit dem Gehäuse durch den Plattierungsüberzug, der an der Oberfläche des Dichtungsglases ausgebildet ist, elektrisch verbunden. Um dieses Problem zu vermeiden, verwendet die in der JP 2004-317499 offenbarte Technik einen Aluminiumoxidring oder einen O-Ring, der in der Fläche des Dichtungsglases eingebettet ist. Der Gebrauch eines derartigen Aluminiumoxidrings oder eines O-Rings kann verhindern, dass das metallene Stiftbauteil der Glühkerze Komponenten korrodiert, die in der Umgebung existieren.
  • Jedoch ist es im Allgemeinen schwierig, das isolierende Bauteil mit kleinem Durchmesser, wie beispielsweise einen Aluminiumring und einen O-Ring, in der Glühkerze einzubetten. Somit existiert ein Bedarf, ein Mittel zu entwickeln, das dazu im Stande ist, das Dichtungsglas von verschiedenen Komponenten in der Glühkerze leicht zu schützen und zu isolieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Stützstruktur für ein Gehäuse und ein metallenes Stiftbauteil vorzusehen. Die Stützstruktur wird bei einer Glühkerze von Dieselmaschinen angewandt. Die Stützstruktur verwendet ein Dichtungsglas, das kein Blei enthält, welches eine Dichtungsfunktion ausübt und das metallene Stiftbauteil von verschiedenen Komponenten, die in dem Gehäuse eingebaut sind, leicht und sicher isoliert.
  • Um die vorstehenden Zwecke zu erreichen, sieht die Erfindung eine Stützstruktur mit einem zylindrischen metallenen Gehäuse (H), einem metallenen Stiftbauteil (3) und einem Dichtungsglas (2) vor. In der Stützstruktur ist das metallene Stiftbauteil (3) in das zylindrische metallene Gehäuse (H) eingeführt und in diesem platziert. Ein Raum zwischen dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) und dem metallenen Stiftbauteil (3) ist mit dem Dichtungsglas (2) gefüllt. Insbesondere verwendet die Stützstruktur der Erfindung das Dichtungsglas (2), das aus Glas hergestellt ist, welches kein Blei enthält. Das Dichtungsglas (2), das in der Stützstruktur verwendet wird, hat einen Glasübergangspunkt von nicht weniger als 250°C, einen Erweichungspunkt von nicht mehr als 450°C, einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von nicht mehr als 10 × 10–6. Das metallene Stiftbauteil (3) ist an dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) fest durch das Dichtungsglas (2) durch eine Schmelzverbindungskraft bzw. Schmelzverbindungskraft befestigt, die durch ein Schrumpfen des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) durch Kühlen des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) und eines Glasbauteils nach einem Erwärmen des Glasbauteils auf nicht weniger als den Erweichungspunkt des Dichtungsglases (2) erzeugt wird. Gemäß der Stützstruktur der Erfindung, weil das Dichtungsglas (2) kein Blei enthält, und zwar ist das Dichtungsglas (2) aus Glas hergestellt, welches kein Blei enthält, hat es keine Auswirkung auf die Umweltverschmutzung. Eine Glühkerze (1) mit der erfindungsgemäßen Stützstruktur arbeitet bei einer hohen Temperatur stabil und schützt die Glühkerze (1), die die Stützstruktur aufweist, dass diese die Festigkeit des Verbindungsteils zwischen dem metallenen Stiftbauteil (als der mittlere Axialstift (3)) und dem aus Metall hergestellten zylindrischen metallenen Gehäuse (H) verringert. Das bei der Stützstruktur verwendete Dichtungsglas (2) hat einen kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten und mit diesem wird das Stiftbauteil (als der mittlere Axialstift) fest in dem inneren des Gehäuses befestigt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Glühkerze (1) vorgesehen, die die vorstehend definierte Stützstruktur, ein Heizelement (4) und eine Buchse (51) aufweist. Die Stützstruktur hat das zylindrische metallene Gehäuse (H), das metallene Stiftbauteil (3), wie es vorstehend definiert wurde. Das Heizelement ist elektrisch mit dem metallenen Stiftbauteil (3) verbunden und ein Teil des Heizelements (4) steht von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) vor. Die Buchse (51) ist an dem Ende der Seite der Öffnung des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) befestigt. Bei der erfindungsgemäßen Glühkerze (1) ist das metallene Stiftbauteil (3) aufgebaut, um an einer Endseite von diesem von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) durch die Buchse (51) vorzustehen und ist der vorstehende Teil des metallenen Stiftbauteils (3) von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) ein elektrischer Anschluss, durch den elektrischer Strom von einer außenliegenden Stromquelle zu dem Heizelement (4) zugeführt wird. Dadurch kann die Stützstruktur bei der Glühkerze (1) verwendet werden. Es ist dabei möglich, das metallene Stützbauteil (3) (als der mittlere Axialstift), durch das ein elektrischer Strom von einer außenliegenden Stromquelle in das Heizelement (4) in die Glühkerze (1) zugeführt wird, in dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) sicher zu stützen und das metallene Stiftbauteil (3) von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) zu isolieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A eine Schnittansicht ist, die den Gesamtaufbau einer Glühkerze mit einer Stützstruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 1B eine vergrößerte teilweise Schnittansicht ist, die ein Dichtungsteil als ein Hauptteil der Glühkerze gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, die in 1A gezeigt ist;
  • 2A ein experimentelles Ergebnis eines Stift-Moment-Tests der Glühkerze gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, das in 1A und 1B gezeigt ist;
  • 2B eine experimentelle Ansicht für den Stift-Moment-Test der Glühkerze gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, das in 1A und 1B gezeigt ist; und
  • 3 das Ergebnis einer FEM-Analyse der Glühkerze gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, das in 1A und 1B gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele bezeichnen gleiche Bezugszeichen oder Nummern gleiche oder äquivalente Komponententeile über die verschiedenen Darstellungen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine Beschreibung einer Stützstruktur und einer Glühkerze mit der Stützstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die 1A1B, 2A2B und 3 gegeben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die die gesamte Glühkerze 1 mit dem erfindungsgemäßen Stützaufbau zeigt. Die Glühkerze, die die Stützstruktur eingearbeitet hat, wird bei Brennkraftmaschinen angewandt, wie beispielsweise Dieselmaschinen.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, hat die Glühkerze 1 ein metallenes Gehäuse H (oder ein zylindrisches metallenes Gehäuse H), einen mittleren Axialstift 3 (oder ein metallenes Stiftbauteil), und ein Heizelement 4. Der mittlere Axialstift 3 (oder ein mittleres Stiftbauteil) ist in dem metallenen Gehäuse H gestützt und in diesem befestigt. Die Heizeinrichtung 4 ist mit dem mittleren Axialstift 3 in dem Metallgehäuse H eingebaut.
  • Ein Dichtungsteil 11 ist an einem Endteil des oberen Öffnungsteils H1 (auch bezeichnet als „Öffnungsteil H1 des oberen Endes") in dem Gehäuse H1 ausgebildet. In dem Dichtungsteil 11 ist ein Teil zwischen dem mittleren Axialstift 3 und dem metallenen Gehäuse H mit einem Dichtungsglas 2 gefüllt. Der mittlere Axialstift 3 ist an dem metallenen Gehäuse H durch Schweißen oder Schmelzverbinden des Dichtungsglases 2 befestigt. Insbesondere ist das Dichtungsglas bei dem Stützmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem Glas hergestellt, welches kein Blei enthält. Ein solches Glas wird auch als das „Glas, das kein Blei enthält" bezeichnet.
  • Das Gehäuse H hat eine in etwa zylindrische Form. Ein Schraubenteil ist an der mittleren äußeren Umfangsfläche des metallenen Gehäuses H ausgebildet. Die Glühkerze 1 wird durch das Schraubenteil an jedem Zylinder einer Dieselmaschine montiert.
  • Der distale Endteil 31 des mittleren Axialstifts 3 steht von dem Öffnungsteil H1 des oberen Endes des metallenen Gehäuses H hervor und dessen vorderes Ende ist an dem Heizelement 4 durch ein metallenes Anschlussbauteil 42 verbunden.
  • Das Heizelement 4 ist ein bekanntes keramisches Heizelement. Eine Hülse 41 stützt den Außenumfang des Heizelements 4. Ein vorderer Heizeinrichtungsteil des Heizelements 4, welcher nicht von der Hülse 41 abgedeckt ist, ist in das Innere des Zylinders der Dieselmaschine ausgesetzt. Der distale Endteil 31 des mittleren Axialstifts 3, der von dem Gehäuse H vorsteht, wirkt als ein elektrischer Anschluss. Eine außen befindliche Stromzufuhr (nicht gezeigt) führt dem Heizelement durch den distalen Endteil 31 des mittleren Axialstifts 3 elektrischen Strom zu. Das Heizelement 4 wird dadurch erhitzt. Das keramische Heizelement hat für gewöhnlich einen Aufbau, bei dem eine U-förmige leitfähige Keramik in einen Hauptkörper eingebettet ist, der aus einer Isolationskeramik hergestellt ist.
  • Das Gehäuse H und der mittlere Axialstift 3 sind aus einem Stahlbauteil oder einem Kohlenstoffstahl hergestellt. Zumindest die äußere Umfangsfläche des Gehäuses H und der mittlere Axialstift 3 werden durch Plattieren für eine Rostbeständigkeit oder Antikorrosion behandelt. Das heißt, die Außenumfangsfläche von zumindest dem Gehäuse H und dem mittleren Axialstift 3 ist mit einem Antikorrosionsplattierungsfilm beschichtet. Nach einem Beenden des Plattierungsprozesses wird eine aus Synthetikharz hergestellte Buchse 51 an dem Außenumfang des distalen Endteils des mittleren Axialstifts 3 montiert und dann wird eine Nut 52 mit dem distalen Endteil 31 des mittleren Axialstifts 3 in Eingriff gebracht, um das obere Endöffnungsteil H1 des Gehäuses H dicht zu befestigen.
  • 1B ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht, die das Dichtungsteil als ein Hauptteil der Glühkerze 1 zeigt, die die Stützstruktur hat, die in 1A gezeigt ist. Wie es in 1B gezeigt ist, ist der Innendurchmesser des oberen Endteils, und zwar bei der distalen Endseite des mittleren Axialstifts 3 in dem Gehäuse H, das das Dichtungsteil 11 bildet, größer als der Durchmesser eines anderen Teils des Gehäuses H.
  • Wie es in 1B gezeigt ist, ist der isolierende Keramikring 6 an einem stufenartigen Teil H2 in dem Gehäuse H in Kontakt gebracht und platziert. Das heißt, der isolierende Keramikring 6 wird durch das innere Teil des oberen Endteils des Gehäuses H gestützt. Der isolierende Keramikring 6 ist an der Außenumfangsfläche des mittleren Axialstifts 3 montiert und wirkt als ein Positionierungsbauteil in dem Gehäuse H. Der mittlere Axialstift 3 ist vollständig von dem Gehäuse H durch den isolierenden Keramikring 6 isoliert. Des Weiteren stützt der isolierende Keramikring 6 die untere Endfläche des Dichtungsglases 2. Der isolierende Keramikring 6 verhindert, dass das Dichtungsglas eine unebene Fläche des Dichtungsglases 2 ausbildet, die durch Tropfen des geschmolzenen Dichtungsglases 2 in dem Raum zwischen dem mittleren Axialstift 3 und dem Gehäuse H bewirkt wird. Dies kann ein Abnehmen der Festigkeit der Glühkerze 1 und das Auftreten eines Dichtungsfehlers in der Glühkerze 1 vermeiden.
  • Weil der isolierende Keramikring 6 fest an dem Gehäuse H durch das Dichtungsglas 2 befestigt ist, ist es akzeptabel dass der isolierende Keramikring 6 aus isolierendem Keramikmaterial hergestellt ist, wie z. B. Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Titanoxid, Siliziumoxid, Siliziumnitrid und Aluminiumnitrid.
  • Das Dichtungsglas 2 ist aus Glas hergestellt, das im Wesentlichen kein Blei enthält.
  • Der Glasübergangspunkt des Dichtungsglases 2 ist nicht weniger als 250°C, und der Erweichungspunkt von diesem ist nicht mehr als 450°C und ein linearer Ausdehnungskoeffizient von diesem ist nicht mehr als 10 × 10–6.
  • Weil die gewöhnliche Temperatur des Motorraums bei einem modernen Fahrzeug 200°C oder mehr wird, ist es wünschenswert, das Dichtungsglas 2 zu verwenden, das einen Glasübergangspunkt (Temperatur) von 250°C oder mehr hat.
  • Weil der Stützmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel das Dichtungsglas 2 mit hohem Erweichungspunkt verwendet, wird dann, wenn eine Schweiß- oder Schmelzverbindungstemperatur des Dichtungsglases 2 hoch wird, karbonhaltiger Stahl angelassen, der das Gehäuse H und den mittleren Axialstift 3 ausbildet. Dieses Anlassphänomen verringert die Festigkeit. Es ist deshalb wünschenswert, das Dichtungsglas zu verwenden, dessen Erweichungspunkt (Temperatur) nicht höher als 450°C ist, welches einen geringeren Einfluss auf die Metallfestigkeit hat.
  • Ferner, um die thermische Schmelzverbindungskraft nach einem Abdichten beizubehalten, nämlich, um die Stützfestigkeit für den mittleren Axialstift 3 in dem Gehäuse 3 beizubehalten, verwendet die Glühkerze 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel das Dichtungsglas 2, dessen linearer Ausdehnungskoeffizient nicht größer als 10 × 10–6 ist, welcher kleiner als derjenige von gebräuchlichem Stahl ist.
  • Konkret ist das Dichtungsglas 2 aus Glas, das Bi2O3 mit 65 bis 80 Gew.-% enthält, oder aus Glas hergestellt, das SnO2 und P2O5 von 65 bis 80 Gew.-% enthält.
  • Es ist möglich, dass das Dichtungsglas 2 gebräuchliche Glaskomponenten wie beispielsweise Al2O3, SiO2, ZnO enthält, solange die gewünschte vorstehend beschriebene Eigenschaft erhalten wird. Beispielsweise wird ein Schweißen (oder Schmelzverbinden) des Dichtungsglases 2, mit dem der mittlere Axialstift 3 fest an dem Gehäuse H befestigt wird, durch die folgenden Schritte ausgeführt.
  • Das Heizelement 4 und der mittlere Axialstift 3, die im Voraus zusammengebaut werden, werden in das Gehäuse H eingeführt und platziert.
  • Der isolierende Keramikring 6 ist in dem Inneren des Gehäuses H montiert und das Dichtungsglas 2 wird an der oberen Fläche des Isolationskeramikrings 6 platziert. Es ist möglich, eine Pelletform des Dichtungsglases 2 zu verwenden. Es ist wünschenswert, ein stabförmiges Dichtungsglas zu verwenden. Dies erleichtert die Arbeit und vermeidet die Ausbildung einer unebenen Fläche nach einem Beenden des Schweißens, nämlich dem Schmelzverbindungsschritt. Das heißt, wenn das Dichtungsglas 2 durch Erwärmen auf eine vorbestimmte Schmelzverbindungstemperatur geschmolzen ist, wird der Raum zwischen dem mittleren Axialstift 3 und dem Gehäuse H mit dem geschmolzenen Dichtungsglas 2 ohne jeglichen Raum gefüllt. Während die Temperatur des geschmolzenen Dichtungsglases 2 allmählich auf Raumtemperatur verringert wird, wird der mittlere Axialstift 3 fest durch das gehärtete Dichtungsglas 2 an dem Gehäuse H befestigt. Zu dieser Zeit wird die Höhe der oberen Fläche des Dichtungsglases 2 leicht verringert.
  • Je höher die Schmelzverbindungstemperatur wird, umso mehr nimmt die Festigkeit des mittleren Axialstifts 3 und des Gehäuses H ab, und es ist wünschenswert, dass die Schmelzverbindungstemperatur höher als der Glaserweichungspunkt ist und nicht höher als 600°C ist, beispielsweise bei 500°C.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, weil eingestellt ist, dass der lineare Ausdehnungskoeffizient des Dichtungsglases 2 kleiner ist als derjenige des Gehäuses H und des mittleren Axialstifts 3, ist es möglich, den mittleren Axialstift 3 durch eine Schmelzverbindungskraft an dem Gehäuse H zu befestigen, die von dem Gehäuse H auf beide von dem Dichtungsglas 2 und dem mittleren Axialstift 3 aufgebracht wird. Eine derartige Schmelzverbindungskraft wird durch Schrumpfen des Gehäuses H erzeugt, wenn es abkühlt, nachdem es durch Erwärmen thermisch ausgedehnt wurde.
  • Eine isolierende Schutzschicht 7 wird an der oberen Endseite des Dichtungsglases 2 ausgebildet. Die Gegenwart der isolierenden Schutzschicht 7 schützt das Dichtungsglas 2 vor der Antirostplattierungslösung. Diese isolierende Schutzschicht 7 ist aus gehärtetem Flüssiggummi oder Flüssigharz hergestellt.
  • Die isolierende Schutzschicht 7 wird leicht mit einem Flüssiggummi oder Flüssigharz ausgebildet, indem es auf die obere Fläche des Dichtungsglases 2 gegossen wird, so dass das Dichtungsglas mit dem Flüssiggummi oder Flüssigharz abgedeckt ist, nachdem ein geformtes Bauteil, welches das Dichtungsglas 2 wird, während des Schmelzverbindungsprozesses an der Innenseite des Gehäuses H platziert wurde. Der Flüssiggummi oder das Flüssigharz wird dann gehärtet.
  • Der Flüssiggummi ist beispielsweise aus RTV-Gummi (bei Raumtemperatur vulkanisierbarer Gummi) hergestellt. Weil dieser RTV-Gummi billig ist und leicht ausgehärtet wird, verwenden viele Anwendungsgebiete RTV-Gummi. Insbesondere ist mit Silikon-RTV-Gummi leicht zu arbeiten und hat dieser eine überragende Benetzbarkeit und eine höhere Wärmebeständigkeit. Anstelle von RTV-Gummi oder -Harz ist es möglich, Gummi oder Harz zu verwenden, wie beispielsweise Flüssigepoxydharz und dergleichen, das dazu im Stande ist, durch eine Wärmeenergie auszuhärten, die bei dem vorstehend beschriebenen Schmelzverbindungsprozess erzeugt wird, nachdem der Flüssiggummi oder das Flüssigharz auf die Fläche des Dichtungsglases 2 aufgebracht ist.
  • Weil das Glas, das kein Blei enthält, das in der Glühkerze 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, eine hohe Viskosität aufweist, besteht die Möglichkeit eines Erzeugens von Bläschen, wenn das Dichtungsglas 2 an dem aus Keramik hergestellten Isolationsring platziert wird, wie bei einer gewöhnlichen Glühkerze. Dies liegt daran, weil es schwierig ist, Luft von dem Inneren des Gehäuses H entweichen zu lassen, wenn das Innere des Gehäuses H durch den Abdichtungsschritt eine hohe Temperatur erhält.
  • Andererseits kann der Gebrauch der isolierenden Schutzschicht 7, die aus Flüssiggummi oder Flüssigharz hergestellt ist, die erzeugten Luftbläschen entweichen lassen und dadurch verhindern, dass die Luftbläschen in dem Gehäuse H verbleiben.
  • Wie Aluminiumoxidringe und O-Ringe sieht der Gebrauch der isolierenden Schutzschicht 7, die aus Flüssiggummi oder Flüssigharz hergestellt ist, des Weiteren eine leichte Teilekontrolle und das Durchführen eines einfachen Montageschritts nach dem Plattierungsschritt vor.
  • Es ist wünschenswert, dass der dünnste Teil der isolierenden Schutzschicht 7 die Dicke „Si" von nicht weniger als 0,1 mm hat, um es vor der Plattierungslösung und der Korrosionskomponente in der Plattierungslösung zu schützen.
  • Die Ausbildung eines Raums von nicht weniger als 0,1 mm zwischen der isolierenden Schutzschicht 7 und dem Dichtungsglas 2 kann die isolierende Schutzschicht 7 vor der Ausdehnung des Dichtungsglases 2 schützen.
  • Ein Teil 32 mit kleinem Durchmesser ist an dem Endteil des mittleren Axialstifts 3 bei dem Ausbildungsteil der isolierenden Schutzschicht 7 ausgebildet und ein Teil H3 mit großem Durchmesser von dem mittleren Axialstift 3 ist bei der Innenfläche des Gehäuses H ausgebildet, und es ist leicht möglich, die isolierende Schutzschicht 7, die aus dem gehärteten Flüssiggummi oder -Harz hergestellt ist, in dem Gehäuse H stabil zu stützen.
  • Die Ausbildung des Teiles 32 mit kleinem Durchmesser und des Teils H3 mit großem Durchmesser bietet aufgrund eines einfachen Passens des isolierenden Keramikrings 6 durch dessen Eigengewicht eine leichte Montage des isolierenden Keramikrings 6 in dem Gehäuse H.
  • Um die Stützkraft des mittleren Axialstifts 3 durch den Sinter- und Einpassschritt beizubehalten, wird die Abmessung von jedem Teil des Dichtungsteils 11 eingestellt. Beispielsweise ist es notwendig, den Außendurchmesser von nicht weniger als 2,5 mm von dem mittleren Axialstift 3 zu haben, um das Moment und die Zugkraft beizubehalten, die auf den mittleren Axialstift 3 aufgebracht werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Dichtungslänge des Dichtungsteils 11 nicht weniger als 2,0 mm ist, und dass der Außendurchmesser des Gehäuses H nicht weniger als 7,0 mm ist, um die vorstehend beschriebene Sinter-Einpasskraft beizubehalten.
  • Die Dichtungslänge des Dichtungsteils 11 ist die Länge des Teils, bei dem die Sinter-Einpass-Kraft in der axialen Richtung beibehalten wird. Wie es in 1B gezeigt ist, wird diese Dichtungslänge von dem unteren Endteil des Dichtungsglases 2, welches mit dem isolierenden Keramikring 6 in Kontakt gebracht ist, zu dem Endteil des Teils 32 mit kleinem Durchmesser des mittleren Axialstifts 3 gemessen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist beispielsweise der Außendurchmesser des mittleren Axialstifts 3 4,0 mm, ist der Außendurchmesser des Teils 32 mit kleinem Durchmesser 3,5 mm, welches der kleinste Durchmesser ist, und ist die Dichtungslänge des Dichtungsteils 11 des mittleren Axialstifts 3 5,0 mm. Die Dichtungslänge des Dichtungsteils 11 entspricht der Länge der Schmelzverbindungsschicht in dem Dichtungsglas 2, wie es in 2 gezeigt ist. Ferner ist der Außendurchmesser des Gehäuses H 11,0 mm und ist die Dicke „Si" der isolierenden Schutzschicht 7 0,2 mm.
  • Es ist wünschenswert, dass die Dichtungslänge des Dichtungsteils 11 innerhalb eines Bereichs von 2,0 mm bis 7,0 mm (und noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 2,0 mm bis 5,0 mm) liegt, dass der Außendurchmesser des mittleren Axialstifts 3 nicht weniger als 2,5 mm (und noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 2,5 mm bis 4,0 mm) liegt, dass der Durchmesser des Gehäuses H nicht kleiner als 7,0 mm ist, und dass die Dicke der isolierenden Schutzschicht 7 innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm (und noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 0,2 mm) liegt.
  • (Auswertungsergebnis)
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Ergebnisse eines Auswertungstests für verschiedene Arten der Glühkerze gemäß der Erfindung und für einen gewöhnlichen Fall gegeben.
  • Der Auswertungstest hat die zwei Arten einer Glühkerze 1 gemäß der Erfindung, welche den Aufbau hat, der in 1A und 1B gezeigt ist, ausgewertet. Diese zwei Arten einer Glühkerze 1 der Erfindung haben das Dichtungsglas 2, das die folgenden Materialien verwendet.
  • Das Glas der einen Art war aus Bi2O3 mit 65 bis 80 Gew.-% hergestellt und das Glas der anderen Art wurde aus SnO2 und P2O5 mit 65 bis 80 Gew.-% hergestellt.
  • Tabelle 1 zeigt physikalische Eigenschaften (wie beispielsweise Glasübergangspunkt, Erweichungspunkt und linearer Ausdehnungskoeffizient) von diesen Gläsern vom Typ 1 und Typ 2 und von einem herkömmlichen Glas, das Blei enthält. In Tabelle 1 enthält das Dichtungsglas bei dem gewöhnlichen Beispiel Blei.
  • Ferner wurde ein Momenttest für den mittleren Axialstift in der Glühkerze für jedes Beispiel durchgeführt, um die Schmelzverbindungskraft jeder Probe auszuwerten. Das Auswertungsergebnis ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Wie es in 2B gezeigt ist, wurde der Momenttest durch Anlegen eines vorbestimmten Torsionsbetrags an den mittleren Axialstift 3 jeder Probe in seiner Drehrichtung durchgeführt und es wurde geprüft, ob ein Abtrennen des Schmelzverbindungsteils von der Komponente in jeder Probe auftritt oder nicht, und ob ein Brechen auftritt oder nicht.
  • 2A zeigt die Beziehung bei den linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Dichtungsglas 2 in der Glühkerze 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel und gewöhnlichem Stahl. Tabelle 1
    Herkömmliches Beispiel (vorliegende Erfindung)
    Typ 1 Typ 2
    Rohmaterial (Gew.-%) Pb2O3 Bi2O3 SnO2 + P2O5
    von Dichtungsglas 60 65–80 65–80
    Glasübergangspunkt (°C) 305 356 273
    Erweichungspunkt (°C) 343 398 339
    Linearer Ausdehnungskoeffizient 6,9 × 10–6 7,3 × 10–6 6,4 × 10–6
    Schmelzverbindungsstärkentest 4 N·m 4 N·m 4 N·m
    (Bruch eines mittleren Axialstifts)
  • Wie es in der Tabelle 1 klar gezeigt ist, ist der mittlere Axialstift 3 bei dem Schmelzverbindungsfestigkeitstest gebrochen, bevor die Schmelzverbindungsschicht in dem Dichtungsglas 2 von dem Gehäuse H getrennt war, und zwar bei Typ 1 und Typ 2. Dies bedeutet, dass der Schmelzverbindungsteil des Dichtungsglases 2 bei dem Dichtungsteil 11 fest mit dem Gehäuse H verbunden ist. Ferner hat das herkömmliche Beispiel, das das Blei enthaltende Glas verwendet auch das gleiche Ergebnis. Darüber hinaus, weil die physikalischen Eigenschaften (wie beispielsweise der Glasübergangspunkt, der Erweichungspunkt und der lineare Ausdehnungskoeffizient) des Dichtungsglases in der Glühkerze gemäß der Erfindung in etwa gleich denjenigen des herkömmlichen Beispiels sind, das das Blei enthaltende Glas verwendet, ist es möglich, dass die Glühkerze das Dichtungsglas verwendet, das kein Blei enthält, ohne dass die Verbindungsfestigkeit des Gehäuses zu dem Dichtungsteil 11 hin abnimmt, welches der Schmelzverbindungsschicht des Dichtungsglases 2 entspricht.
  • 2B zeigt klar, dass das Dichtungsglas 2 von jedem Typ 1 und Typ 2 den linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der kleiner als derjenige von gewöhnlichem Stahl ist (10 × 10–6). Das Dichtungsglas, das aus Blei enthaltendem Glas hergestellt ist, bei dem herkömmlichen Beispiel, hat die gleiche Eigenschaft von Typ 1 und Typ 2, und zwar hat es den kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten als denjenigen von gewöhnlichem Stahl (10 × 10–6).
  • 3 zeigt das Ergebnis einer FEM-Analyse eines Oberflächendrucks oder einer Oberflächenspannung (Schmelzverbindungskraft), die von dem Gehäuse H auf den mittleren Axialstift 3 und das Dichtungsglas 2 aufgebracht wird, nachdem der Schmelzverbindungsprozess beendet ist. Das heißt, es kann aus 3 erkannt werden, dass die starke Verbindung auf die Außenumfangsfläche des mittleren Axialstifts 3 und die Außenumfangsfläche des Dichtungsglases 2 durch das Schrumpfen des Gehäuses H aufgebracht wird, wenn es nach einer thermischen Ausdehnung abkühlt.
  • Das heißt, wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient des Dichtungsglases 2 kleiner als derjenige von gewöhnlichem Stahl (10 × 10–6) ist, ist es möglich, die Stützfestigkeit des mittleren Axialstifts 3 durch die Schmelzverbindungsspannung beizubehalten.
  • Andererseits, wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient des Dichtungsglases 2 gleich zu oder größer als derjenige von gewöhnlichem Stahl (10 × 10–6) ist, ist es schwierig, die Stützstärke des mittleren Axialstifts 3 zu erhalten, weil der Oberflächendruck (als die Schmelzverbindungskraft) Null wird.
  • Als nächstes wird nun eine Beschreibung des Auswertungsergebnisses des Momenttests des mittleren Axialstifts in der Glühkerze gegeben, die den in 1A und 1B gezeigten Aufbau besitzt, wenn die Länge des Dichtungsteils 11 in dem Dichtungsglas 2 geändert wird. Der Test wertete die Glühkerzen aus, die das Dichtungsteil 11 mit verschiedenen Längen wie beispielsweise 5,0 mm (gezeigt in 1B), 1,0 mm und 2,0 mm haben.
  • Die folgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse des Momenttests für den mittleren Axialstift. Tabelle 2
    Länge (mm) eines Schmelzverbindungsteils im Dichtungsglas 2 (entsprechend dem Dichtungsteil 11 in dem Gehäuse H) Ergebnisse
    1,0 Δ
    2,0 O
    5,0 O
  • Wie es aus der Tabelle 2 klar ersichtlich ist, haben die Glühkerze mit dem Dichtungsteil 11 mit einer Länge von 2,0 mm und die Glühkerze mit dem Dichtungsteil 11 mit einer Länge von 5,0 mm das gleiche Ergebnis (gekennzeichnet durch das „O"). In denjenigen Fällen ist der mittlere Axialstift 3 abgebrochen, bevor sich das Schmelzverbindungsteil des Dichtungsglases von dem Gehäuse H trennt.
  • Andererseits, bei der Glühkerze, die das Dichtungsteil 11 mit einer Länge von 1,0 mm besitzt, trennte sich das Schmelzverbindungsteil des Dichtungsglases 2 bei einem Teil des Dichtungsteils 11. Das heißt, die vorstehenden experimentellen Ergebnisse zeigen klar, dass es wünschenswert ist, das Dichtungsteil mit einer Länge auszubilden, die nicht weniger als 2,0 mm ist, um die Stütz-(oder Verbindungs-)kraft des mittleren Axialstifts 3 ausreichend beizubehalten.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, das Dichtungsglas 2, das aus Glas hergestellt ist, welches kein Blei enthält, bei der Glühkerze einer Dieselmaschine zu verwenden, um den mittleren Axialstift 3 fest an dem Gehäuse H zu befestigen. Es ist ferner möglich, die Oberfläche des Dichtungsglases, die mit dem mittleren Axialstift und dem Gehäuse H in der Glühkerze in Berührung ist, sicher zu schützen und auch die elektrische Isolation zwischen dem mittleren Axialstift und dem Gehäuse H beizubehalten.
  • Die Stützstruktur mit dem vorherig beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung kann bei verschiedenen anderen Vorrichtungen als der Glühkerze für Dieselmaschinen mit den gleichen Wirkungen der Erfindung angewandt werden.
  • (Wirkungen)
  • Eine Beschreibung der Wirkungen der Stützstruktur der Erfindung wird nun gegeben.
  • Bei der Stützstruktur sind als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung das metallene Stiftbauteil und das zylindrische metallene Gehäuse aus Stahl oder Kohlenstoffstahl hergestellt. Das Dichtungsglas kann die gewünschte Befestigungsleistung zwischen dem Stiftbauteil (als mittlerer Axialstift) und dem Gehäuse H vorsehen.
  • Bei der Stützstruktur enthält als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung das Dichtungsglas Bi2O3 zu 65 bis 80 Gew.-%.
  • Bei der Stützstruktur enthält als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung das Dichtungsglas SnO2 und P2O5 zu 65 bis 80 Gew.-%.
  • Bei der Stützstruktur hat als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung das Dichtungsglas einen Glasdichtungsteil von nicht weniger als 2,0 mm, an dem das metallene Stiftbauteil mit dem zylindrischen metallenen Gehäuse verbunden ist.
  • Es ist wünschenswert, dass die Dichtungslänge des Glasdichtungsteils innerhalb eines Bereichs von 2,0 mm bis 7,0 mm, und noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 2,0 mm bis 5,0 mm ist.
  • Es ist wünschenswert, den Aufbau der vorstehenden Stützstruktur zu haben, um die Stützfestigkeit des Stiftbauteils (als der mittlere Axialstift) beizubehalten.
  • Bei der Stützstruktur als ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Außendurchmesser des metallenen Stiftbauteils bei dem Glasdichtungsteil nicht kleiner als 2,5 mm und liegt noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 2,5 mm bis 4,0 mm. Der Außendurchmesser des zylindrischen metallenen Gehäuses bei dem Glasdichtungsteil ist nicht weniger als 7,0 mm. Es ist wünschenswert, den Aufbau der vorstehenden Stützstruktur zu haben, um die Stützstärke des Stiftbauteils (als mittlerer Axialstift) beizubehalten.
  • Die Stützstruktur hat als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ferner einen isolierenden Keramikring. Der isolierende Keramikring ist mit einem stufenweisen Teil H2 in Kontakt gebracht und bei diesem platziert, welcher ein Teil mit unterschiedlichem Durchmesser ist, welcher im Inneren des zylindrischen metallenen Gehäuses H ausgebildet ist, und ist auch mit einem Endteil des Dichtungsglases in Kontakt gebracht. Der isolierende Keramikring kann das metallene Stiftbauteil stützen und das metallene Stiftbauteil von dem zylindrischen metallenen Gehäuse elektrisch isolieren. Durch die Anwesenheit des isolierenden Keramikrings ist das Stiftbauteil (als mittlerer Axialstift) mit großer Sicherheit positioniert und in dem Gehäuse gestützt, während das Dichtungsglas geschmolzen wird. Die Anwesenheit des isolierenden Keramikrings verhindert, dass etwas von dem geschmolzenen Dichtungsglas während des Herstellens der Glühkerze tropft und verhindert das Auftreten einer unebenen Fläche des Dichtungsglases und es ist dadurch möglich zu vermeiden, dass die Festigkeit des Dichtungsglases abnimmt und dass eine Dichtungsfehlfunktion auftritt.
  • Die Stützstruktur hat als ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ferner die isolierende Schutzschicht, die aus gehärtetem Flüssiggummi oder Flüssigharz hergestellt ist, der bzw. das dazu im Stande ist, die Endfläche des Dichtungsglases bei dem öffnungsseitigen Ende des zylindrischen metallenen Gehäuses zu schützen. Die Verwendung von Flüssiggummi oder Flüssigharz ermöglicht es, dass die Isolationsschutzschicht leicht an dem Dichtungsglas ausgebildet werden kann, indem er bzw. es auf die Fläche des Dichtungsglases gegossen wird und dann gehärtet wird.
  • Bei der Stützstruktur als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist der Flüssiggummi ein bei Raumtemperatur vulkanisierbarer Gummi (RTV-Gummi). Weil der RTV-Gummi leicht zu verwenden ist, wird es ermöglicht, dass die isolierende Schutzschicht einfach und billig ausgebildet wird.
  • Bei der Stützstruktur ist als weiterer Gesichtspunkt der Erfindung eine dünnste Dicke der isolierenden Schutzschicht nicht weniger als 0,1 mm. Es ist wünschenswert, dass diese dünne Dicke der isolierenden Schutzschicht innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm ist und noch wünschenswerter innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 0,2 mm ist. Dieser Aufbau schützt die Fläche des Dichtungsglases und schützt die Fläche des Dichtungsglases vor einer Plattierungslösung.
  • Während spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben wurden, wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Abwandlungen und Alternativen zu denjenigen Details im Lichte der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden könnten. Folglich sind die offenbarten speziellen Anordnungen nur darstellend und nicht als den Schutzbereich der Erfindung einschränkend gemeint, dem die volle Breite der folgenden Ansprüche und aller Äquivalente davon zu gegeben ist.
  • Eine Stützstruktur für eine Glühkerze (1) einer Dieselmaschine hat ein zylindrisches metallenes Gehäuse (H), einen mittleren Axialstift (3), der aus Metall hergestellt ist und in dem Gehäuse (H) platziert ist. Ein Raum zwischen dem mittleren Axialstift (3) und dem Gehäuse (H) ist mit einem Dichtungsglas (2) gefüllt, das aus Glas hergestellt ist, das kein Blei enthält. Das Dichtungsglas (2) bei der Stützstruktur hat einen Glasübergangspunkt von nicht weniger als 250°C, einen Erweichungspunkt von nicht mehr als 450°C und einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von nicht mehr als 10 × 10–6. Bei einem Schmelzverbinden wird das Dichtungsglas (2) auf nicht weniger als seinen Glasübergangspunkt erwärmt und dann zusammen mit dem Gehäuse (H) abgekühlt. Der mittlere Axialstift (3) wird durch eine Schmelzverbindungskraft mit dem Gehäuse (H) verbunden, die nach einem Abkühlen von dem Gehäuse (H) auf den mittleren Axialstift (3) aufgebracht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-317499 [0004, 0007]

Claims (11)

  1. Stützstruktur mit: einem zylindrischen metallenen Gehäuse (H); einem metallenen Stiftbauteil (3), das in das zylindrische metallene Gehäuse (H) eingeführt und in diesem platziert ist; und einem Dichtungsglas (2), mit dem ein Raum zwischen dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) und dem metallenen Stiftbauteil (3) gefüllt ist, wobei das Dichtungsglas (2) aus einer Glaskomponente besteht, die kein Blei enthält, und einen Glasübergangspunkt von nicht weniger als 250°C, einen Erweichungspunkt von nicht mehr als 450°C, einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von nicht mehr als 10 × 10–6 hat, und wobei das metallene Stiftbauteil (3) durch das Dichtungsglas (2) fest in dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) durch eine Schmelzverbindungskraft befestigt ist, die durch ein Schrumpfen des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) erzeugt wird, wenn das Dichtungsglas (2) und das zylindrische metallene Gehäuse (H) nach einem Erwärmen des Dichtungsglases (2) auf nicht weniger als den Erweichungspunkt des Dichtungsglases (2) abgekühlt werden.
  2. Stützstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das metallene Stiftbauteil (3) und das zylindrische metallene Gehäuse (H) aus Stahl oder Kohlenstoffstahl hergestellt sind.
  3. Stützstruktur gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Dichtungsglas (2) Bi2O3 zu 65–80 Gew.-% enthält.
  4. Stützstruktur gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Dichtungsglas (2) SnO2 und P2O5 zu 65–80 Gew.-% enthält.
  5. Stützstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Dichtungsglas (2) einen Glasdichtungsteil aufweist, dessen Länge innerhalb eines Bereichs von 2,0 mm bis 7,0 mm liegt, mit dem das metallene Stiftbauteil (3) mit dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) verbunden ist.
  6. Stützstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Außendurchmesser des metallenen Stiftbauteils (3) bei dem Glasdichtungsteil nicht kleiner als 2,5 mm und ein Außendurchmesser des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) bei dem Glasdichtungsteil nicht kleiner als 7,0 mm ist.
  7. Stützstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner einen isolierenden Keramikring (6) aufweist, der mit einem stufenweisen Teil (H2) in Berührung gebracht ist und an diesem platziert ist, welcher ein Teil mit unterschiedlichem Durchmesser ist, der in dem Inneren des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) ausgebildet ist, und der auch mit einem Endteil des Dichtungsglases (2) in Kontakt gebracht ist und dazu im Stande ist, das metallene Stiftbauteil (3) zu stützen und das metallene Stiftbauteil (3) gegen das zylindrische metallene Gehäuse (H) elektrisch zu isolieren.
  8. Stützstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner eine isolierende Schutzschicht (7) aufweist, welche aus gehärtetem Flüssiggummi oder gehärtetem Flüssigharz hergestellt ist, das dazu im Stande ist, die Endfläche des Dichtungsglases (2) an dem öffnungsseitigen Ende des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) zu schützen.
  9. Stützstruktur gemäß Anspruch 8, wobei der Flüssiggummi ein bei Raumtemperatur vulkanisierbarer Gummi ist.
  10. Stützstruktur gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei eine dünnste Dicke der isolierenden Schutzschicht (7) in einem Bereich von 0,1 mm bis 5,0 mm liegt.
  11. Glühkerze (1) mit: einer Stützstruktur mit: einem zylindrischen metallenen Gehäuse (H); einem metallenen Stiftbauteil (3), das in das zylindrische metallene Gehäuse (H) eingeführt und in diesem platziert ist; und einem Dichtungsglas (2), mit dem ein Raum zwischen dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) und dem metallenen Stiftbauteil (3) gefüllt ist, wobei das Dichtungsglas (2) aus einer Glaskomponente besteht, die kein Blei enthält, und einen Glasübergangspunkt von nicht weniger als 250°, einen Erweichungspunkt von nicht mehr als 450°, einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von nicht mehr als 10 × 10–6 aufweist, und wobei das metallene Stiftbauteil (3) durch das Dichtungsglas (2) fest in dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) durch eine Schmelzverbindungskraft befestigt ist, die durch ein Schrumpfen des zylindrischen metallenen Gehäuses erzeugt wird, wenn das zylindrische metallene Gehäuse (H) und das Dichtungsglas (2) nach einem Erwärmen des Glasbauteils auf nicht weniger als den Erweichungspunkt des Dichtungsglases abgekühlt werden; einem Heizelement (4), das mit dem metallenen Stiftbauteil (3) in der Stützstruktur verbunden ist, wobei ein Teil des Heizelements (4) bei dem Stützmechanismus von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) hervorsteht; und einer Buchse (51), die an dem öffnungsseitigen Ende des zylindrischen metallenen Gehäuses (H) befestigt ist, wobei das metallene Stiftbauteil (3) aufgebaut ist, damit sein eines Seitenende von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) durch die Buchse (51) vorsteht, und der von dem zylindrischen metallenen Gehäuse (H) vorstehende Teil des metallenen Stiftbauteils (3) ein elektrischer Anschluss ist, durch den elektrischer Strom von einer außen befindlichen Stromquelle an dem Heizelement (4) angelegt wird.
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