DE102008001392A1 - Halte- oder Entspannungsbügel für Liegen und Entbindungsbetten - Google Patents

Halte- oder Entspannungsbügel für Liegen und Entbindungsbetten Download PDF

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Abstract

Für Liegemöbel einschließlich Entbindungsbetten vorgesehener Haltebügel, der um eine parallel zu einer gedachten Liegefläche (1) und quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse (3) schwenkbar ist, wobei außerhalb der Liegefläche (1) und dieser zugewandt wenigstens eine Reibfläche (21) mit einem freien Schenkel des Haltebügels (2) verbunden ist, der Reibfläche (21) in einem Abstand gegenüber eine Reibfläche (11) bezüglich der Liegefläche (1) ortsfest angeordnet ist, ein Ende der Achse (3) mit einer die mit dem Haltebügel (2) verbundene Reibfläche (21) gegen die bezüglich der Liegefläche (1) ortsfeste Reibfläche (11) führende und aneinander drückende Handhabevorrichtung (4) versehen ist, das andere Ende der Achse (3) mit dem Haltebügel (2) verbunden ist und die Achse (3) in ihrer Längsrichtung bezüglich der Liegefläche (1) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halte- oder Entspannungsbügel für Liegemöbel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Krankenhausliegemöbel wie Entbindungsbetten oder dergleichen.
  • Haltebügel der eingangs genanten Art sind bekannt. So ist beispielsweise ein Entbindungsbett nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2006 006 500.8 mit einem derartigen Haltebügel versehen, der schwenkbar ist, um den Einsatzbereich des Haltebügels gegenüber jenen in einer festen Position angebrachten zu erweitern. Der schwenkbare Haltebügel dient in Hochstellung oder Zwischenstellung als Griff und Abstützhilfe für die Entbindende, in waagerechter Stellung dagegen ist der Bügel zum Verschieben des Bettes hilfreich. Die Verbindungsstange, vorteilhaft ausgestattet mit einem Polster, dient der Benutzerin bei geschwenktem Haltebügel zum bequemen Abstützen sowie als Kopfauflage in waagerechter Position. Der Haltebügel ist in allen Winkellagen feststellbar.
  • An diesem Punkt setzt die vorliegende Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, einen schwenkbaren Haltebügel in der Weise zu modifizieren, dass eine Feststellung in beliebiger Winkellage mit einer Hand erfolgen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen um eine parallel zu einer Liegefläche und quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Haltebügel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Außerhalb der Liegefläche und dieser zugewandt ist wenigstens eine Reibfläche mit dem Haltebügel verbunden. Der Reibfläche ist in einem Abstand gegenüber eine Reibfläche bezüglich der Liegefläche ortsfest angeordnet. Ein Ende der Achse ist mit einer Handhabevorrichtung versehen, mittels welcher die mit dem Haltebügel verbundene Reibfläche gegen die bezüglich der Liegefläche ortsfeste Reibfläche geführt und aneinander gedrückt werden. Das andere Ende der Achse ist mit dem Haltebügel verbunden und die Achse ist in ihrer Längsrichtung zur Liegefläche verschiebbar angeordnet. Die Arretierung des Haltebügels in jeder gewünschten Winkellage bezüglich der Liegefläche erfolgt einhändig durch Betätigung der Liegefläche erfolgt einhändig durch Betätigung der Handhabevorrichtung. Vorteilhaft ist wenigstens zwischen einer mit dem Haltebügel verbundenen Reibfläche und einer gegenüber angeordneten und bezüglich der Liegefläche ortsfesten Reibfläche eine Druckfeder angeordnet, wodurch beim Lösen der Arretierung der Abstand der Reibfläche am Haltebügel von der bezüglich der Liegefläche ortsfesten Reibfläche herbeigeführt wird, der zu einem leichtgängigen Verschwenken des Haltebügels erforderlich ist. Weitergebildet wird die Erfindung durch eine Verzahnung der Reibflächen, so dass wegen des zusätzlichen Formschlusses der Verzahnungen die zur Arretierung erforderliche Anpresskraft zwischen den Reibflächen verringert und so die Handhabung erleichtert werden kann. Bei hinreichend kleinen Zahnabständen wird die Einstellvielfalt des Haltebügels nicht merklich beeinträchtigt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch verschiedene Varianten der Handhabevorrichtung gekennzeichnet. Die Handhabevorrichtung kann in einer ersten, einfachen und kostengünstigen Variante als Drehgriff ausgebildet und auf das mit einem Gewinde versehene Ende der Achse aufgeschraubt sein. In einer zweiten Variante ist die Handhabevorrichtung einmal als mit der Achse verbundener und gegen einen Haltebügelarm wirkender Exzenterhebel oder als mit einem Haltebügelarm verbundener und gegen einen mit der Achse verbundenen Widerstand wirkender Exzenterhebel ausgebildet, so dass eine Schnellspannvorrichtung realisiert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein Entbindungsbett mit einem erfindungsgemäßen Haltebügel,
  • 2 eine schematisierte Seitenansicht des Entbindungsbettes nach 1,
  • 3 eine Feststelleinrichtung mit verzahnten Reibflächen,
  • 4 eine Handhabevorrichtung in Form eines Drehgriffs,
  • 5 eine erste Schnellspannvorrichtung und
  • 6 eine zweite Schnellspannvorrichtung.
  • 1 und 2 zeigen ein Entbindungsbett, in dessen Liegefläche 1 in Querrichtung und parallel zur Oberfläche eine Achse 3 verläuft. Die Achse 3 ist in der Liegefläche 1 dreh- und längsverschiebbar gelagert. An der Achse 3 ist ein Haltebügel 2 angebracht. Der Haltebügel 2 ist U-förmig ausgebildet, wobei die freien Schenkel des Haltebügels 2 beidseitig der Liegefläche 1 an die Achse 3 geführt sind. Beide freien Schenkel des Haltebügels 2 sind mit zur Liegefläche 1 weisenden Reibflächen 21 versehen. Den Reibflächen 21 stehen gleichartige, an der Liegefläche 1 angebrachte Reibflächen 11 gegenüber. Vorteilhaft sind die Reibflächen 11 und die Reibflächen 21 als zur Achse 3 konzentrische Kreisringe ausgeführt. Ein erster freier Schenkel des Haltebügels 2 ist mit einer Handhabevorrichtung 4 versehen. Die Handhabevorrichtung 4 besteht aus einem Handgriff und einem mit der Achse 3 kooperierendem Getriebe 41. Der zweite freie Schenkel des Haltebügels 2 ist fest mit der Achse verbunden. Der Haltebügel 2 kann bei gelösten, d. h. in hinreichend großem Abstand zueinander angeordneten Reibflächen 11 und 21 gemäß 2 bezüglich der Liegefläche 1 um bis zu 180° um die Achse 3 geschwenkt werden. Werden mittels der Handhabevorrichtung 4 die Reibflächen 21 an den freien Schenkeln des Haltebügels 2 gegen die Reibflächen 11 an der Liegefläche 1 geführt und letztlich gepresst, kann der Haltebügel 2 in jeder beliebeigen Winkelstellung zur Liegefläche 1 arretiert werden. Wird die Handhabevorrichtung 4 entgegengesetzt betätigt, lösen sich die Reibflächen 21 von den Reibflächen 11 aufgrund der Entspannung des Haltebügels 2 und von zwischen den Reibflächen 11 und den Reibflächen 21 angeordneten Druckfedern 5, die zudem einen definierten Abstand der Reibflächen 21 zu den Reibflächen 11 und damit zum einen die symmetrische Positionierung des Haltebügels 2 zur Liegefläche 1 und zum zweiten die Leichtgängigkeit beim Verschwenken des Haltebügels 2 bewirken.
  • Die 3 bis 6 zeigen detailliert Feststelleinrichtung und Handhabevorrichtung in Varianten.
  • Gemäß 3 durchdringt die Achse 3 die Liegefläche 1. Mit dem aus der Liegefläche 1 ragenden Ende der Achse 3 ist ein freier Schenkel des Haltebügels 2 verbunden. An der Liegefläche 1 sind Reibflächen 11 und am Haltebügel 2 sind Reibflächen 21 angeordnet, die sich gegenüber stehen und vorteilhaft als zur Achse 3 konzentrische Kreisringe ausgebildet sind. Die Reibflächen 11 und 21 sind mit Verzahnungen 6 versehen, die zur Arretierung des Haltebügels 2 gegenüber der Liegefläche 1 ineinander greifen und so die erforderliche Anpresskraft wegen ihres Formschlusses reduzieren. Zur Verbesserung des Ineinandergreifens der Verzahnungen 6 kann jeweils wenigstens eine der Reibflächen 11 und/oder 21 wenigstens geringfügig konzentrisch drehbar gelagert sein. Die Betätigung der hier nicht dargestellten Handhabevorrichtung 4 zur Arretierung des Haltebügels 2 bewirkt, dass der freie Schenkel des Haltebügels 2 mittels der Achse 3 gegen die Flanke der Liegefläche 1 gezogen wird und die Verzahnungen 6 der Reibflächen 21 in die Verzahnungen 6 der Reibflächen 11 greifen. Das Lösen der Arretierung führt in umgekehrter Richtung zur Trennung der Eingriffe der Verzahnungen 6. Der für die Leichgängigkeit der Verschwenkung des Haltebügels 2 zweckmäßige Abstand der Reibflächen 21 von den Reibflächen 11 wird mittels der Druckfeder 5 eingestellt.
  • In 4 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handhabevorrichtung 4 in Verbindung mit einer Feststelleinrichtung dargestellt. Hinsichtlich der Feststelleinrichtung wird auf die Erläuterung zu 3 Bezug genommen, wobei die Reibflächen 11 und die Reibflächen 21 sowohl wie angedeutet ohne als auch entsprechend der Ausbildung gemäß 3 mit Verzahnung ausgeführt sein können. Im Gegensatz zu dem mit der Achse 3 verbundenen freien Schenkel des Haltebügels 2 nach 3 ist der freie Schenkel, auf dessen Seite die Handhabevorrichtung 4 angeordnet ist, nicht mit der Achse 3 verbunden. Stattdessen verfügt die Handhabevorrichtung 4 über ein Getriebe in Form einer Gewindemutter 41 mit Handgriff 4, das mit einem auf der Achse 3 aufgebrachten Gewinde 31 im Eingriff steht. Wird die Gewindemutter 41 auf das Gewinde 31 aufgeschraubt, wird der freie Schenkel des Haltebügels 2 und mit ihm die Reibfläche 21 auf die Liegefläche 1 mit der Reibfläche 11 zu bewegt, da der freie Schenkel des Haltebügels 2 auf der Achse 3 gleitend gelagert ist. Gleichzeitig wird wegen des Widerstands, den der Haltebügel 2 gegen seine Verspannung aufbringt, eine Zugkraft auf die Achse 3 ausgeübt, mittels der die Feststelleinrichtung gemäß 3 betätigt wird. Die Endstellung wird aufgrund der Selbsthemmung des Gewindegetriebes ohne zusätzliche Mittel beibehalten. Erst das Lösen der Gewindemutter 41 führt an beiden freien Schenkeln des Haltebügels 2 zum Lösen der Reibflächen 21 von den Reibflächen 11, so dass der Haltebügel 2 gegenüber der Liegefläche 1 frei zum Verschwenken schwimmend gelagert ist.
  • Die Handhabungsvorrichtungen 4 nach den 5 und 6 sind als Schnellspannvorrichtungen ausgebildet. Gleichwohl ist ihre Wirkung identisch zur Wirkung der Handhabevorrichtung 4 gemäß 4. Anstelle eines Gewindes und einer Mutter besteht das Getriebe 41 nach 5 aus einem am Ende der Achse 3 mittels eines Lagers 42 drehbar angeordneten und mit einem Handgriff 4 versehenen Exzenter 41A und einer am freien Schenkel des Haltebügels 2 befestigten Kulisse 41B. Durch Verschwenken des Exzenters 41A um seinen Drehpunkt 42 werden über die Kulisse 41B der freie Schenkel des Haltebügels 2 mit der Reibfläche 21 gegen die Liegefläche 1 mit der Reibfläche 11 gedrückt. Auf den anderen freien Schenkel des Haltebügels 2 wird entsprechend der Erläuterung zu 4 über die Achse 3 gleichzeitig eine Zugkraft ausgeübt und derart die Reibflächen 21 mit den Reibflächen 11 in Eingriff gebracht. Mittels einer geeigneten Fixierung in der Endstellung, hier angedeutet durch eine Kerbe in der Kulisse 41B, wird der Exzenter 41A gegen unwillkürliches und vor allem ungewolltes Verschwenken gesichert. Das Lösen der Handhabevorrichtung 4 erfolgt einfach durch Umlegen des Handgriffs 4, wodurch der Exzenter 41A in seine Ausgangsstellung verschwenkt wird und die freien Schenkel des Haltebügels 2 mittels der Entspannung des Haltebügels 2 selbst und der Druckfedern 5 in ihre Ausgangslage zurückgehen und der Haltebügel 2 in Bezug auf die Liegefläche 1 wieder frei verschwenkbar schwimmend gelagert ist.
  • Im Unterschied zur Schnellspannvorrichtung 4 gemäß 5 ist jene nach 6 durch einen am freien Schenkel des Haltebügels 2 in einem Drehpunkt 42 gelagerten Exzenter 41A mit Handgriff und einer an der Achse 3 befestigten Kulisse 41B gekennzeichnet. Die übrigen Merkmale und die Wirkungen stimmen mit denen gemäß 5 überein, so dass auf die entsprechende Erläuterung Bezug genommen wird.
  • 1
    Liegefläche
    2
    Haltebügel
    3
    Achse
    4
    Handhabevorrichtung
    5
    Druckfeder
    6
    Verzahnung
    11
    liegeflächenseitige Reibflächen
    21
    haltebügelseitige Reibflächen
    31
    Gewinde
    41
    Getriebe
    41A
    Exzenter
    41B
    Kulisse
    42
    Drehpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006500 U [0002]

Claims (6)

  1. Für Liegemöbel einschließlich Entbindungsbetten vorgesehener Haltebügel, der um eine parallel zu einer gedachten Liegefläche (1) und quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse (3) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Liegefläche (1) und dieser zugewandt wenigstens eine Reibfläche (21) mit einem freien Schenkel des Haltebügels (2) verbunden ist, der Reibfläche (21) in einem Abstand gegenüber eine Reibfläche (11) bezüglich der Liegefläche (1) ortsfest angeordnet ist, ein Ende der Achse (3) mit einer die mit dem Haltebügel (2) verbundene Reibfläche (21) gegen die bezüglich der Liegefläche (1) ortsfeste Reibfläche (11) führende und aneinander drückende Handhabevorrichtung (4) versehen ist, das andere Ende der Achse (3) mit dem Haltebügel (2) verbunden ist und die Achse (3) in ihrer Längsrichtung bezüglich der Liegefläche (1) verschiebbar ist.
  2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen einer mit dem Haltebügel (2) verbundenen Reibfläche (21) und einer gegenüber angeordneten und bezüglich der Liegefläche (1) ortsfesten Reibfläche (11) eine Druckfeder (5) angeordnet ist.
  3. Haltebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (11, 21) eine Verzahnung (6) aufweisen.
  4. Haltebügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabevorrichtung (4) als Drehgriff ausgebildet und auf das mit einem Gewinde (31) versehene Ende der Achse (3) aufgeschraubt ist.
  5. Haltebügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabevorrichtung (4) als mit der Achse (3) verbundener und gegen einen Haltebügelarm wirkender Exzenterhebel (41A) ausgebildet ist.
  6. Haltebügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabevorrichtung (4) als mit einem Haltebügelarm verbundener und gegen einen mit der Achse (3) verbundenen Widerstand (41B) wirkender Exzenterhebel (41A) ausgebildet ist.
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