DE102008001313B3 - Tropfkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tropfkappe (10) zur Dosierung einer Flüssigkeit, die zur Verbindung mit einem druckbeaufschlagbaren Behälter eingerichtet ist, mit einem Austrittskanal (16), einem mit dem Austrittskanal (16) kommunizierenden Eintrittskanal (50) und einem den Eintrittskanal (50) und den Austrittskanal (16) fluidisch verbindenden, offenporigen Filterelement. Der Eintrittskanal (50) weist ein definiertes Volumen auf und ist so ausgebildet, dass er ohne Druckbeaufschlagung des Behälters von der in Strömungsrichtung vor dem Eintrittskanal (50) anstehenden Flüssigkeit nicht gefüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tropfkappe zur Dosierung einer Flüssigkeit, die zur Verbindung mit einem druckbeaufschlagbaren Behälter eingerichtet ist, mit einem Austrittskanal, einem mit dem Austrittskanal kommunizierenden Eintrittskanal, und einem den Eintrittskanal und den Austrittskanal fluidisch verbindenden, offenporigen Filterelement.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Tropfspender mit einem druckbeaufschlagbaren Behälterkörper und einer solchen Tropfkappe.
  • Tropfkappen der vorgenannten Art überwiegend in der medizinischen Anwendung zu finden und beispielsweise aus der EP 0 606 783 A1 bekannt. Sie dienen dazu, flüssige Medikamente, welche in Behältern wie Tuben oder Fläschchen bereitgestellt sind, in Tropfenform zu dosieren. Entscheidend kommt es darauf an, dass das Tropfenvolumen konstant ist und nach Möglichkeit nicht durch den Anwender beeinflusst werden kann. Bei Fläschchen oder Tuben aus flexiblem Kunststoffmaterial, bei denen die Flüssigkeit mittels Druck auf die Behälterwand durch die Tropfkappe aus dem Behälter gefördert wird, darf die Tropfengröße beispielsweise nicht von dem aufgebrachten Druck abhängen.
  • Zu diesem Zweck wird bekannterweise eine Drosseleinrichtung im Auslasskanal oder unmittelbar davor vorgesehen, welche ein bestimmtes Volumen von dem Behältervolumen abtrennt. In dem bestimmten Volumen sammelt sich Flüssigkeit bei Druckbeaufschlagung zur Ausdosierung an. Die Drosseleinrichtung weist meist einen oder mehrere Kanäle mit kleinem Querschnitt auf, die das bestimmte Volumen im oder vor dem Austrittskanal mit dem Behältervolumen verbinden. Der kleine Querschnitt der Kanäle lässt an der Drosseleinrichtung einen großen Druckabfall entstehen, der den Druck in dem Volumen im oder vor dem Austrittskanal von dem Druck in dem Behälter entkoppelt. Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt und beispielsweise in der DE 1 063 755 A oder der DE 10 112 332 C1 beschrieben.
  • Eine andere Lösung schlägt die US 3 189 223 A vor, in der eine Tropfkappe der eingangs genannten Art offenbart ist, bei der der Austrittskanal in einem Tropfkappenkörper und mehrere Löcher als Eintrittskanal in einem Einsatz angeordnet sind, der als formstabiler, in der Tropfkappe hin und her beweglicher Kolben ausgebildet ist. Als offenporiges Filterelement ist ein poröser kompressibler Körper vorgesehen. Nach der erstmaligen Benutzung ist der poröse kompressible Körper mit Flüssigkeit getränkt. Durch Zusammendrücken des Behälters wird der Kolben in Richtung des Austrittskanals verschoben und drückt dabei den kompressiblen porösen Körper zusammen, der hierdurch die gespeicherte Flüssigkeit abgibt. Hierbei tritt über den kompressiblen Körper ein Druckabfall ein, der die Abgabe der Tropfen im Wesentlichen unabhängig von dem auf den Behälter ausgeübten Druck werden lässt. Problematisch bei der Verwendung eines solchen porösen Körpers ist jedoch, dass beim Entspannen des Behälters nach der Anwendung Luft durch den Auslasskanal in den porösen Körper eingesogen wird, die dort zusammen mit einem modifizierten Volumen der Flüssigkeit für die nächste Anwendung ansteht. Wird die Flasche zur nächsten Anwendung druckbeaufschlagt, tritt neben der Flüssigkeit eben diese Luft unter Blasenbildung in dem nächsten Tropfen aus. Hierdurch ist eine exakte Dosierung des Medikamentes möglicherweise nicht mehr gewährleistet.
  • Eine andere Problematik, mit der die Darreichung von Medikamenten regelmäßig konfrontiert ist, ist die Kontamination des Spenders bzw. dessen Inhalts mit Keimen aus der Umgebung. Diese sind in vielen Anwendungsfällen nach Möglichkeit zu vermeiden. Beispielhaft sei die Verabreichung von Augen- oder Nasentropfen genannt. Diesem Umstand ist in der US 3 189 223 A einerlei Rechnung getragen, weshalb der darin vorgestellte Spender für eine große Anzahl an Anwendungsfällen unpraktikabel ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tropfkappe bzw. einen Tropfenspender mit einer Tropfkappe der eingangs genannten Art hinsichtlich der Kontaminationsfreiheit und der Tropfenqualität zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tropfkappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einen Tropfenspender mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 und 10 bis 12 dargelegt.
  • Erfindungsgemäß weist der Eintrittskanal ein definiertes Volumen auf und ist so ausgebildet, dass er ohne Druckbeaufschlagung des Behälters von der in Strömungsrichtung vor dem Eintrittskanal unter Druck anstehenden Flüssigkeit nicht gefüllt wird.
  • Das Filterelement in der erfindungsgemäßen Tropfkappe kann wie im vorgenannten Stand der Technik zugleich als Drosseleinrichtung für die Flüssigkeit dienen. Es wird erfindungsgemäß jedoch nicht dazu verwendet, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aufzunehmen und dauerhaft zu speichern. Vielmehr durchströmt die zu applizierende Flüssigkeit das Filterelement lediglich, wobei sie gefiltert wird. Der Filtervorgang ist insbesondere nach Druckentlastung des Behälters, also beim Einströmen, wichtig, um eine Verunreinigung der Flüssigkeit in dem Behälter zu verhindern. Dabei stellt die erfindungsgemäße Eigenschaft des Eintrittskanals, ohne Druckbeaufschlagung des Behälters nicht gefüllt zu werden, sicher, dass vor der ersten und jeder weiteren Betätigung des Spenders, unabhängig von der Anwendung bzw. Lage desselben, das heißt auch bei auf dem Kopf stehendem Spender mit nach unten gerichteter Tropfkappe, in dem Eintrittskanal ein Luftpolster ansteht. Dieses muss bei Betätigen des Spenders zunächst durch das Filterelement und den Austrittskanal verdrängt werden, bevor die zu applizierende Flüssigkeit austreten kann. Somit ist das bei jeder Anwendung verdrängte Volumen größer als die Summe aus dem Austrittskanalvolumen und dem offenporigen Volumen des Filterelements. Findet nach dem Anwenden ein Druckausgleich durch Einsaugen eines dem verdrängten Volumen entsprechenden Luftvolumens statt, so ist sichergestellt, dass zunächst sämtliche Flüssigkeit aus dem Austrittskanal, dem Filterelement und dem Eintrittskanal zurückgesogen wird, so dass diese Volumina keine Flüssigkeitsreste mehr enthalten und derselbe Ausgangszustand wie vor der Benutzung wieder hergestellt ist. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen wird hierdurch die oben geschilderte Blasenbildung innerhalb der austretenden Tropfen vermieden. Zum anderen wird beim Einsaugen sichergestellt, dass die Flüssigkeit, die nicht abgetropft ist, vollständig durch das Filterelement hindurch in den Behälter hinein gesogen und dabei gefiltert wird. In den Kanälen oder dem Filterelement verbleiben keine ungefilterten Restmengen der Flüssigkeit. Die Kontaminationsgefahr kann auf diese Weise verringert werden.
  • Das Merkmal des nicht gefüllten Eintrittskanals kann durch verschiedene Maßnahmen bezweckt werden. Beispielsweise kann unter Berücksichtigung der Viskosität und Oberflächenspannung der zu dosierenden Flüssigkeit die Abmessung des Eintrittskanals so gewählt werden, dass keine Flüssigkeit in diesen eindringt, wenn die Flüssigkeit nicht mit einem bestimmten Druck ansteht. Alternativ oder zusätzlich kann die Oberfläche des Eintrittskanals (nanotechnologisch) so gestaltet sein, dass unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Flüssigkeit ohne Druckbeaufschlagung keine Benetzung der Wand des Eintrittskanals und damit keine Befüllung des Eintrittskanals stattfindet. Schließlich kann auch unter Berücksichtigung der chemischen Eigenschaften der Flüssigkeit eine entsprechende Materialwahl oder Materialbehandlung vorgenommen werden, die eine Benetzung der Wand des Eintrittskanals ausschließt. Alle vorgenannten Maßnahmen können auch in Kombination getroffen werden.
  • Bevorzugt ist das Volumen des Eintrittskanals größer als die Summe aus dem offenporigen Volumen des Filterelements und dem Volumen des Austrittskanals.
  • Je größer die in dem Eintrittskanal bevorratete Luftmenge ist, umso größer ist das hin und her geschobene Luftpolster, was eine gründlichere Befreiung des Filterelements von Flüssigkeitsrückständen zur Folge hat. Das Filterelement wird beim Druckentlasten förmlich „ausgeblasen".
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Eintrittskanal eine hydrophobe Oberfläche auf.
  • Diese Anwendungsform ist insbesondere bei Substanzen, die in wässriger Lösung verabreicht werden, von Vorteil. Zu diesem Zweck kann der Einsatz aus hydrophobem Material, wie beispielsweise Polytetrafluor(ethylen) (PTFE), gefertigt sein oder er kann nachträglich hydrophobisiert werden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Tropfkappe einen Tropfkappenkörper, in dem der Austrittskanal angeordnet ist, und einen in dem Tropfkappenkörper angeordneten Einsatz aufweist, in dem der Eintrittskanal angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Tropfkappe sieht vor, dass das Filterelement zwischen dem Tropfkappenkörper und dem darin ortfest angeordneten Einsatz eingeklemmt ist.
  • Der Einsatz dient in dieser Ausführungsform gleichzeitig der Bereitstellung des Eintrittkanals und der Fixierung des Filterelements. Hierdurch ist eine minimale Anzahl an Bauteilen erforderlich und die entsprechende Tropfkappe kostengünstig. Die Klemmung des Filterelements erfolgt vorzugsweise im Randbereich und stellt sicher, dass keine rückströmende Flüssigkeit und/oder Luft das Filterelement passieren kann ohne es zu durchströmen. Auf diese Weise wird das gesamte eingesogene Volumen (Flüssigkeit und Luft) beim Einströmen bestimmungsgemäß gefiltert.
  • Bevorzugt weist das Filterelement ein keimtötendes Mittel auf. Das Filterelement kann zu diesem Zweck vollständig aus einem keimtötenden Material bestehen, dieses in Teilen enthalten oder mit diesem behandelt worden sein. Bevorzugt kommt ein Filterelement aus Polyethylen zum Einsatz, welches unter der Marke Porex® T3 Bacteria Barrier Sheet von der Porex Technologies in Fairburn, USA vertrieben wird.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Filterelement oligodynamisch. Beispielsweise kann es aus einem metallischen Gewebe, Geflecht oder dergleichen gebildet sein. Als besonders bevorzugtes Metall eignet sich bekanntermaßen Silber.
  • Bevorzugt ist die Porosität des Filterelements so gewählt, dass das Filterelement als Drosseleinrichtung wirksam wird. Auf diese Weise wird die eingangs erwähnte konstante Tropfenbildung sichergestellt. Das Filterelement erfüllt also gleichzeitig zwei Funktionen.
  • Erfindungsgemäß kommt die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Tropfkappe in einem Tropfenspender mit einem druckbeaufschlagbaren Behälterkörper zum Einsatz. Die Tropfkappe kann als separates Bauteil (Dosiereinsatz) auf den Behälterkörper aufgesteckt oder mit diesem verschraubt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Tropfkappenkörper einstückig mit dem Behälterkörper verbunden. Dabei sind der Tropfkappenkörper und der Behälterkörper besonders bevorzugt aus einem spritzgussfähigen, elastisch verformbaren Polymer gebildet. Hierfür bieten sich insbesondere Polyolefine, thermoplastische Elastomere oder Polyurethane an.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Behälterkörper tubenförmig ausgebildet ist. Der Tubenkörper ist nach dem Spritzgießen rückseitig geöffnet. Die angespritzte Tropfkappe kann bereits vom Hersteller mit einem (Schraub-)Deckel versehen (verschraubt) werden. Auch können bereits seitens des Herstellers das Filterelement und der Einsatz montiert werden. In dieser Form ausgeliefert, bietet der erfindungsgemäße Tropfenspender in Tubenform dem Kunden den Vorteil, dass er ihn aus einer Hand erhält, was kürzere Transportwege und eine geringe Kontaminationsgefahr zur Folge hat. Ferner hat es den Vorteil, dass der Kunde die Tube nur von der Rückseite befüllen und (durch Schweißen), ohne sonstigen Montageaufwand verschließen muss.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tropfenspenders in Tubenform in einer halbgeschnittenen Darstellung;
  • 2 eine dreidimensionale, aufgeschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Tropfenspenders nach 1;
  • 3 den Tropfenspender aus 1 und 2 ohne Einsatz und Filterelement und
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Einsatzes.
  • Der Tropfenspender gemäß den 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Tropfkappe 10 auf, die einstückig mit einem Behälterkörper 12 verbunden ist. Genauer gesagt sind die Tropfkappe 10 und der Behälterkörper 12 aus demselben Material in einem Spritzgussverfahren als einstückiges Bauteil hergestellt. Die Tropfkappe 10 weist an ihrem austrittsseitigen Ende eine Dosierspitze 14 auf, in der zentral ein Austrittskanal 16 angeordnet ist. Die Dosierspitze 14 weist am austrittsseitigen Ende des Austrittskanals 16 eine Abtropffläche 18 auf, deren Größe das Dosiervolumen des Tropfens bestimmt, bevor dieser bei vorgeschriebener Handhabung abreißt. Durch eine Veränderung der Flächengröße der Abtropffläche 18 kann also die Dosismenge eingestellt werden, welche im Übrigen von der Oberflächenspannung und Viskosität der zu applizierenden Flüssigkeit abhängt.
  • Im Übergangsbereich zwischen der Tropfkappe 10 und dem Behälterkörper 12 befindet sich ein Gewindeabschnitt 20 und im Anschluss daran ein Sicherungsabschnitt 22, welche Abschnitte zusammen mit dem Behälterkörper 12 und der Tropfkappe 10 in einem Spritzguss hergestellt werden. 3 zeigt den einstückigen Formkörper bestehend aus Behälterkörper und Tropfkappenkörper isoliert.
  • Die Tropfkappe 10 ist im Bereich der Spitze 14 mittels einer Verschlusskappe 24 verschlossen, welche mit einem komplementären Innengewinde 26 auf das Außengewinde des Gewindeabschnittes 22 aufgeschraubt ist. Die Verschlusskappe 24 ist an ihrem offenen Ende vor dem ersten Öffnen des Tropfenspenders stoffschlüssig mit einem Sicherungselement 28 verbunden, welches formschlüssig mit dem Sicherungsabschnitt 22 des Tropfenspenders verbunden ist. Das Sicherungselement 28, auch Abreißring genannt, ist in bekannter Weise über Sollbruchstellen mit der Verschlusskappe 24 dergestalt verbunden, dass beim ersten Öffnen die Verschlusskappe 24 entlang der Sollbruchstellen von dem Sicherungselement 28 abgetrennt wird. Ferner können weitere Elemente zur Sicherung gegen unbefugten Gebrauch (Kindersicherung) vorgesehen sein, die hier nicht gezeigt sind.
  • 4 zeigt einen Einsatz 30 für die erfindungsgemäße Tropfkappe 10. Der Einbau des Einsatzes 30 in die Tropfkappe 10 ist in den 1 und 2 verdeutlicht. Der Einsatz 30 weist eine zylinderförmige Außenwand 32 auf, die im eingebauten Zustand mit ihrer äußeren Manteloberfläche an einer komplementären Innenoberfläche 34 der Tropfkappe 10 anliegt. Die Durchmesser der äußeren Mantelfläche 33 der Außenwand 32 und der Innenoberfläche 34 der Tropfkappe 10 sind unter Berücksichtigung der Elastizität des Tropfkappenmaterials und/oder des Einsatzmaterials so gewählt, dass sich bei der Montage ein gewisser Einpressdruck einstellt, der den Einsatz 30 in der Tropfkappe 10 reibkraftschlüssig fixiert. An dem der Dosierspitze 14 abgewandten Ende des Einsatzes 30 weist dessen Außenwand 32 einen ringförmigen radial auswärts vorstehenden Ansatz 36 auf. Der Einsatz 36 dient als Anschlag, der im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Absatz 38 an der Innenwand 34 der Tropfkappe 10 die Einschubtiefe des Einsatzes 30 in die Zylinderöffnung der Tropfkappe 10 begrenzt.
  • An dem axial gegenüberliegenden, der Dosierspitze 14 zugewandten Ende des Einsatzes 30 weist dieser eine Einsenkung 40 auf, welche zur Aufnahme einer Filterscheibe 42 dient. Das erfindungsgemäße Filterelement 42 hat in der gezeigten Ausführungsform also einen kreisförmigen Querschnitt. Es ist auf diese Weise einfach herzustellen, indem es aus einem geeigneten Materialband oder -bogen ausgestanzt wird. Das Filterelement 42 wird lose in die Einsenkung 40 eingelegt und zusammen mit dem Einsatz 30 in die korrespondierende zylindrische Öffnung der Tropfkappe 10 eingeschoben, bis die gewünschte Einschubtiefe erreicht ist. Der Ansatz 36 des Einsatzes 30 ist im Verhältnis zu dem Absatz 38 in der Innenoberfläche 34 vorzugsweise so gewählt, dass die Filterscheibe 42 welche vorzugsweise eine hinreichende Elastizität aufweist, zwischen der ringförmigen Grundfläche 44 der Einsenkung 40 und der ebenfalls ringförmigen Deckfläche 46 im Inneren der Tropfkappe 10 eingeklemmt ist. Auf diese Weise wird das Filterelement 42 sicher in seiner Position gehalten und es ist sichergestellt, dass keine Flüssigkeit beim Ein- und Ausströmen an dem Filterelement 42 vorbeifließen kann.
  • Der Einsatz 30 weist ferner eine Innenwand 48 auf, welche an dem in Strömungsrichtung vorderen und damit der Dosierspitze zugewandten Ende mit der Außenwand 32 verbunden ist. Die Innenwand 48 und Außenwand 32 sind koaxial angeordnet, so dass ein von der Innenwand 48 eingeschlossener zylindrischer Eintrittskanal 50 koaxial zur Mantelfläche 33 der Außenwand 32 verläuft. Ferner ist auch die Einsenkung 40 koaxial zu dem Eintrittskanal 50, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist als diese, ausgerichtet, so dass die Filterscheibe 42 auf einem ringförmigen Abschnitt der Grundfläche 44 um die Mündung des Eintrittskanals 50 herum aufliegt und diesen vollständig verschließt.
  • Der Eintrittskanal 50 ist ferner koaxial zu dem Austrittskanal 16 ausgerichtet, so dass die austretende Flüssigkeit (außer in der Filterscheibe 42 und durch die Tatsache, dass die Querschnitte des Eintrittskanals 50 und des Austrittskanals 16 unterschiedlich sind) keine Umlenkung erfährt.
  • Zwischen der Innenwand 48 und der Außenwand 32 ist ein ringförmiger Einstich 52 ausgebildet. Dieser dient der Einstellung der Elastizität des Einsatzes 30 beim Einschieben in die Tropfkappe 10 und somit der Haltekraft.
  • Wie insbesondere in 2 gut zu erkennen ist, ist das Volumen des Eintrittskanals 50 größer als das Volumen des Austrittskanals 16. Es ist sogar größer als die Summe aus dem Volumen des Austrittskanals 16 und dem offenporigen Volumen der Filterscheibe 42. Die Flüssigkeit wird in dem vom Behälterkörper 12 definierten Vorratsvolumen 54 aufbewahrt. Der Behälterkörper 12 ist in den Darstellungen der 1 bis 3 zylinderförmig und ohne Boden abgebildet. In der praktischen Anwendung wird der Behälterkörper 12 in Form einer Flasche durch einen Boden verschlossen. Im Fall einer Tube wird der Behälterkörper am der Tropfkappe 10 entgegen gesetzten Ende nach Befüllen des Vorratsvolumens 54 durch eine Schweißnaht versiegelt.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Eintrittskanals 50 ist sichergestellt, dass in jedweder Haltung des Tropfenspenders die Flüssigkeit nicht in den Eintrittskanal 50 eindringt, so dass dort immer ein Luftvolumen ansteht. Dies gilt insbesondere auch bei Überkopfanwendungen, wie z. B. bei Augentropfen. Erst durch Ausübung eines Druckes auf die in dem Vorratsvolumen 54 anstehende Flüssigkeit wird diese durch den Eintrittskanal 50, die Filterscheibe 42 und den Austrittskanal 16 zur Abtropffläche 18 befördert, wo sie sich zu einem Tropfen ansammelt, der bei bestimmter Größe abreißt. Nach der Anwendung wird das Vorratsvolumen 54 druckentlastet und es wird durch den Austrittskanal 16, die Filterscheibe 42 und den Eintrittskanal 50 in rückwärtiger Richtung Luft eingesaugt, wobei zunächst die gesamte in den Kanälen 50, 16 und der Filterscheibe 42 anstehende Flüssigkeit zurück in das Vorratsvolumen 54 gesogen wird. Im Falle einer Kontamination der Dosierspitze 14 oder der ausgetretenen aber noch nicht abgetropften Flüssigkeit bewirkt das Einsaugen, dass sämtliche Keime die Filterscheibe 42 passieren müssen. Weist diese ein keimtötendes Mittel auf, ist sie oligodynamisch oder werden die Keime oder Mikroorganismen bereits aufgrund der Porengröße an dem Filterelement 42 zurückgehalten, so können sie nicht in das Vorratsvolumen 54 gelangen und die dort bevorratete Flüssigkeit kontaminieren.
  • Anstelle des gezeigten Eintrittskanals 50 können auch mehrere Kanäle in dem Einsatz 30 vorgesehen sein. Entsprechend umfasst die Erfindung auch solche Ausführungsformen, in denen anstelle eines Austrittskanals mehrere Austrittskanäle vorgesehen sind. Es können anstelle eines Filterelementes 42 auch mehrere Filterelemente 42 parallel oder in Reihe angeordnet sein. Entscheidend ist bei allen Ausführungsformen, dass der Eintrittskanal durch seine Form und/oder Oberflächengestaltung und/oder Materialwahl so ausgebildet ist, dass er ohne Druckbeaufschlagung der bevorrateten Flüssigkeit von dieser nicht benetzt wird.
  • 10
    Tropfkappe
    12
    Behälterkörper
    14
    Dosierspitze
    16
    Austrittskanal
    18
    Abtropffläche
    20
    Gewindeabschnitt
    22
    Sicherungsabschnitt
    24
    Verschlusskappe
    26
    Innengewinde
    28
    Sicherungselement/Abreißring
    30
    Einsatz
    32
    Außenwand
    33
    Mantelfläche
    34
    Innenoberfläche
    36
    Ansatz
    38
    Absatz
    40
    Einsenkung
    42
    Filterscheibe, Filterelement
    44
    Grundfläche
    46
    Deckelfläche
    48
    Innenwand
    50
    Eintrittskanal
    52
    Einstich
    54
    Vorratsvolumen

Claims (12)

  1. Tropfkappe (10) zur Dosierung einer Flüssigkeit, die zur Verbindung mit einem druckbeaufschlagbaren Behälter eingerichtet ist, mit einem Austrittskanal (16), einem mit dem Austrittskanal (16) kommunizierenden Eintrittskanal (50) und einem den Eintrittskanal (50) und den Austrittskanal (16) fluidisch verbindenden, offenporigen Filterelement (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittskanal (50) ein definiertes Volumen aufweist und so ausgebildet ist, dass er ohne Druckbeaufschlagung des Behälters von der in Strömungsrichtung vor dem Eintrittskanal (50) anstehenden Flüssigkeit nicht gefüllt wird.
  2. Tropfkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Eintrittskanals (50) größer ist als die Summe aus dem offenporigen Volumen des Filterelements (42) und dem Volumen des Austrittskanals (16).
  3. Tropfkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittskanal (50) eine hydrophobe Oberfläche aufweist.
  4. Tropfkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Tropfkappenkörper, in dem der Austrittskanal (16) angeordnet ist, und einen in dem Tropfkappenkörper angeordneten Einsatz (30), in dem der Eintrittskanal (50) angeordnet ist.
  5. Tropfkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (42) zwischen dem Tropfkappenkörper und dem darin ortsfest angeordneten Einsatz (30) eingeklemmt ist.
  6. Tropfkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (42) ein keimtötendes Mittel aufweist.
  7. Tropfkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (42) oligodynamisch ist.
  8. Tropfkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität des Filterelements (42) so gewählt ist, dass das Filterelement (42) als Drosseleinrichtung wirksam wird.
  9. Tropfenspender mit einem druckbeaufschlagbaren Behälterkörper, gekennzeichnet durch eine Tropfkappe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Tropfenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfkappenkörper einstückig mit dem Behälterkörper (12) verbunden ist.
  11. Tropfenspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfkappenkörper und der Behälterkörper (12) aus einem spritzgussfähigen, elastisch verformbaren Polymer gebildet sind.
  12. Tropfenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (12) tubenförmig ausgebildet ist.
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