DE102008000974A1 - Tragbarer Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts - Google Patents

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter (70) eines handgeführten Arbeitsgeräts (10), mit einer Elektronik und einer Elektronik-Schnittstelle (155) zwischen dem handgeführten Arbeitsgerät (10) und der Elektronik. Die Elektronik beinhaltet eine Datenfernübertragungseinrichtung (30) zur kabellosen, netzwerkgestützten, digitalen Datenfernübertragung mit einer Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150), mit einem mit der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150) in Verbindung stehenden Funk-Sende- und Empfangseinheit, mit einer Funkantenne (32), wobei die Elektronik-Schnittstelle (155) zur lokalen Datenübertragung zwischen der Datenfernübertragungseinrichtung (30) und einem handgeführten Arbeitsgerät (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Behälter sind z. B. als Koffer ausgebildet in denen handgeführte Arbeitsgeräte in Form von Eintreibgeräten (die elektrisch oder mit festen, gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen oder auch mit Druck- oder Pressluft betrieben werden), Schlagbohrmaschinen, Meisselgeräte, Bohrmaschinen, Bohr- oder Kombihämmer, Abbauhämmer, Schraubgeräte, Schleifgeräte, Kreiss-, Ketten- und Stichsägen.
  • Aus der DE 94 16 057 U1 ist ein als Koffer ausgebildeter gattungsgemässer tragbarer Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts bekannt, der ein Gehäuse aufweist, an dem eine Abdeckung verschwenkbar angeordnet ist. Das Gehäuse bildet dabei einen Aufnahmeraum für das handgeführte Arbeitsgerät aus. Im Aufnahmeraum des Behälters ist eine Elektronik-Schnittstelle in Form eines Verbinders zur elektrischen Kontaktierung einer Kontaktstelle an dem Arbeitsgerät angeordnet, der über ein Kabel mit einem aus dem Behälter herausnehmbaren als Adapter ausgebildeten Elektronikbauteil verbunden ist. Nach einem Verbinden des Adapters mit einer externen Stromquelle wird das Arbeitsgerät mit elektrischer Energie versorgt, z. B. um einen im Arbeitsgerät befindlichen Akku aufzuladen.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass das Elektronikbauteil nur als Netzadapter fungiert und über die mit diesem verbundene Schnittstelle lediglich ein Ladestrom an das in dem Behälter befindliche Arbeitsgerät weitergeleitet werden kann.
  • Bei modernen handgeführten Arbeitsgeräten ist es aber wünschenswert Gerätefunktionen und Betriebszustände zu überwachen und nachzuverfolgen um z. B. ggf. auftretende Fehlfunktionen oder Betriebsstörungen möglichst frühzeitig – idealerweise vor ihrem Auftreten zu erkennen und Gegenmassnahmen einzuleiten.
  • Aus der US 6 123 241 ist ein als Setzgerät ausgebildetes handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Kontrollsystem bekannt, über welches dem Anwender mitgeteilt werden kann, wenn an dem Eintreibgerät eine Wartung oder Unterhaltungs-Reparaturen durchgeführt werden müssen. Das Kontrollsystem weist zu diesem Zweck einen Mikroprozessor auf, der Eingangsdaten von verschiedenen Sensoren erhält. So wird z. B. der Brennstoffdruck über einen Drucksensor überwacht. Über eine entsprechende Schnittstelle können Daten vom Kontrollsystem auf einen externen Personalcomputer heruntergeladen werden. Hierzu muss dass Arbeitsgerät mit einem solchen Personalcomputer verbunden werden.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass das Arbeitsgerät zur Datenübertragung in die unmittelbare Umgebung eines Personalcomputers gebracht werden muss, um eine Datenübertragung vom Arbeitsgerät auf den Personalcomputer zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen tragbaren Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts der vorgenannten Art bereitzustellen, der eine Übermittlung von Gerätedaten (Informationen über Gerätefunktionen und Betriebszuständen) und Messdaten des handgeführten Arbeitsgeräts an eine Auswertestelle in einfacher Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen tragbaren Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts nach Anspruch 1 gelöst. Demnach beinhaltet die Elektronik des Behälters eine Datenfernübertragungseinrichtung zur kabellosen, netzwerkgestützen, digitalen Datenfernübertragung mit einer Datenverarbeitungs- und Steuereinheit, mit einer mit der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit in Verbindung stehenden Funk-Sende- und Empfangseinheit und mit einer Funkantenne. Die Elektronik-Schnittstelle ist dabei zur lokalen Datenübertragung zwischen der Datenfernübertragungseinrichtung und einem handgeführten Arbeitsgerät ausgebildet.
  • Durch diese Massnahme kann mittels des erfindungsgemässen Behälters ortsunabhängig – quasi von jedem Punkt der Erde aus – eine Datenübermittlung von dem Arbeitsgerät zu einer Auswertestelle erfolgen, ohne dass das Arbeitsgerät in die Nähe einer solchen Auswertestelle, wie z. B. einem Personalcomputer oder ähnlichem gebracht werden müsste. Die Kommunikation kann dabei bidirektional sein, so dass mittels des Behälters auch Daten an das Arbeitsgerät übermittelt werden können.
  • Vorteilhaft ist ein manuell betätigbares Schaltmittel zum Aktivieren der Datenfernübertragungseinrichtung vorgesehen, so dass eine Datenübertragung zwischen dem Arbeitsgerät und dem Behälter und dem Behälter und der Auswertestelle vom Anwender gesteuert aktivierbar ist. Dieses hat den weiteren Vorteil, dass mittels eines Behälters auch bei mehreren Arbeitsgeräten nacheinander eine Datenabfrage und -übertragung erfolgen kann, wobei der Anwender jede Datenabfrage und -übertragung manuell über das Schaltmittel initiiert. Das Schaltmittel kann dabei z. B. als Tastschalter ausgebildet sein.
  • In einer bedienerfreundlichen Ausgestaltung der Erfindung ist das manuell betätigbare Schaltmittel von aussen zugänglich an einer Behälterwand angeordnet.
  • Vorteilhaft ist die Funk-Sende- und Empfangseinheit als GSM-Modul ausgebildet. Derartige GSM-Module sind als Standard-Bauteile erhältlich, so dass die Umsetzung einer Datenfernübertragungseinrichtung in einem Arbeitsgerät kostengünstig erfolgen kann. Unter der Abkürzung GSM wird dabei ein „Globales System für mobile Kommunikation” („Global System for Mobile Communications”) verstanden, wie es z. B. in handelsüblichen Mobiltelefonen zum Einsatz kommt. Unter einem „Globalen System für mobile Kommunikation” versteht die Erfindung auch Systeme die Standards wie EDGE, HSCSD oder UMTS verwenden.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn neben der Datenfernübertragungseinrichtung eine Positionsermittlungseinrichtung zur globalen Positionsermittlung vorgesehen ist, die mit der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit in Verbindung steht. Durch diese Massnahme können die mittels der Datenfernübertragungseinrichtung zu versendenden Daten um eine Positionsangabe zum derzeitigen Standort des Behälters (und damit auch des Arbeitsgeräts) ergänzt werden, was insbesondere beim Diebstahlschutz von Vorteil ist. Ferner können bestimmte Daten, wie z. B. Umgebungstemperaturdaten, in Relation zur Lage und zur Geografie des Einsatzgebietes des Arbeitsgeräts gestellt werden.
  • Günstig ist es dabei, wenn die Positionsermittlungseinrichtung eine separate Antenne aufweist. Durch die separate Antenne können optimale Empfangseigenschaften für den Empfang von satelliten-generierten Positionsdaten sichergestellt werden.
  • Vorteilhaft weist die Positionsermittlungseinrichtung ein GPS-Modul auf, welches kostengünstig als Standard-Bauteil erhältlich ist. Unter der Abkürzung GPS wird dabei ein „Globales Positionsbestimmungssystem” („Global Positioning System”) verstanden, wie es z. B. in handelsüblichen Navigationsgeräten zum Einsatz kommt.
  • Ein vom Arbeitsgerät im Behälter unbeeinflusster Empfang kann gewährleistet werden, wenn die Funkantenne und die Antenne benachbart zu einer Aussenwand des Behälters angeordnet sind.
  • Technisch vorteilhaft ist es, wenn das GSM-Modul und das GPS-Modul zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, wodurch nur eine geringe Anpassung bestehender Arbeitsgeräte notwendig ist, um diese mit einer Datenfernübertragungseinrichtung und mit einer Positionsermittlungseinrichtung auszurüsten. Hierdurch kann die Baugrösse, der Stromverbrauch und die Komplexität reduziert werden.
  • Günstig ist es ferner, wenn Gerätedaten und Messdaten des mit einer Steuereinheit zur Messdatenverarbeitung und zur Steuerung von Gerätefunktionen versehenen handgeführten Arbeitsgeräts von der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit des Elektronikbauteils im Behälter über die Datenfernübertragungseinrichtung mittels SMS (short message service) an eine Auswertestelle übermittelbar sind, wodurch eine einfache und sichere Datenübermittlung gewährleistet wird.
  • Von Vorteil ist es ausserdem, wenn Gerätesteuerparameter, Steuerprogramme und Steuerprogrammteile über die Datenfernübertragungseinrichtung mittels SMS an die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit übermittelbar sind, wodurch auf einfache Weise eine ferngesteuerte Umprogrammierung der Steuereinheit des Arbeitsgeräts erfolgen kann, da die Daten nur noch über die Elektronikschnittstelle an die Steuereinheit des Arbeitsgeräts zu übermittelt werden brauchen. Die Datenfernübertragungseinrichtung holt sich dazu nach einem Aufwecken aus einem Sleep-Modus eine SMS Nachricht im Funk-Netzwerk ab.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässer tragbarer Behälter mit einem als Eintreibgerät ausgebildeten handgeführten Arbeitsgerät im teilweisen Längsschnitt,
  • 2 ein Detail des handgeführten Arbeitsgeräts aus 1,
  • 3 ein Funktionsdiagramm.
  • In 1 ist ein erfindungsgemässer als Koffer ausgebildeter tragbarer Behälter 70 mit einem darin befindlichen handgeführten Arbeitsgerät 10 in Form eines brennkraftbetriebenen Setzgeräts dargestellt.
  • Das Arbeitsgerät 10 verfügt über ein allgemein mit 11 bezeichnetes ein- oder mehrteiliges Gehäuse, in dem ein Antrieb 15 angeordnet ist. Über den Antrieb 15 kann ein Befestigungselement, wie ein Nagel, Bolzen, etc. in ein Werkstück eingetrieben werden. Die Befestigungselemente können z. B. in einem Magazin am Arbeitsgerät 10 bevorratet sein.
  • Zum Antrieb 15 gehören u. a. eine Brennkammer 17 und ein Führungszylinder 112, in dem ein Setzkolben 113 axial versetzbar angeordnet ist. Wie aus 1 ferner ersichtlich ist, ist an einem Griffbereich 12 des Arbeitsgeräts 10 ein Auslöseschalter 16 angeordnet, über den eine Zündeinrichtung 23 in der Brennkammer 17, wie z. B. eine Zündkerze, auslösbar ist, wenn das Arbeitsgerät 10 an ein Werkstück angepresst worden ist. Zusätzlich zu dem vorhergehend erwähnten Auslöseschalter 16 können noch weitere Schalter, wie z. B. Anpressschalter, Brennkammerschalter oder Magazinschalter, vorgesehen sein.
  • Das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Setzgerät ausgebildete Arbeitsgerät 10 kann mit einem Brenngas oder mit einem verdampfbaren Flüssigbrennstoff betrieben werden, das in einem in 1 dargestellten Brennstoffreservoir 14, wie z. B. einer Brennstoffdose, bereitgestellt wird. Von dem Brennstoffreservoir 14 geht eine Brennstoffleitung 19 ab die zur Brennkammer 17 führt. In der Brennstoffleitung 19 ist eine Dosiereinrichtung 24 zwischengeschaltet, über die die Brennstoffmenge, die für einen jeweiligen Setzvorgang benötigt wird dosierbar ist.
  • Ein in der Brennkammer 17 angeordneter und über einen Ventilatormotor 18 antreibbarer Ventilator dient sowohl der Erzeugung eines turbulenten Strömungsregimes eines in der geschlossenen Brennkammer 17 befindlichen Oxidationsmittel-Brennstoffgemisches als auch dem Ausspülen der geöffneten Brennkammer 17 mit Frischluft nach erfolgtem Setzvorgang.
  • Die Versorgung der elektrischen Verbraucher, wie z. B. der Zündeinrichtung 23 und des Ventilatormotors 18, des Arbeitsgeräts 10 mit elektrischer Energie ist über eine elektrische Energiequelle 22 in Form wenigstens eines Akkumulators verwirklicht. Der oder die Akkumulatoren können dabei auswechselbar an dem Arbeitsgerät 10 angeordnet sein.
  • An dem Arbeitsgerät 10 ist ferner noch wenigstens ein Sensormittel 20, wie z. B. ein Temperatursensor zur Überwachung der Geräte- oder Umgebungstemperatur, ein Drucksensor für den Brennstoffdruck, ein Drucksensor für den Umgebungsdruck, ein Beschleunigungssensor, ein Lagesensor, ein Näherungssensor (z. B. zur Erfassung einer Befestigungselement- oder Werkzeuglage), ein Hallsensor (z. B. zur Messung der Geschwindigkeit des Setzkolbens), ein Feuchtigkeitssensor, ein Vibrationsdetektor, ein CCD-Aufnehmer oder ein Mikrofon vorgesehen. Insbesondere bei drehenden Geräten könnten als Sensormittel 20 z. B. auch Drehzahl- oder Drehmomentmesser vorgesehen sein.
  • Zur Steuerung und Überwachung der Gerätefunktionen des Arbeitsgeräts 10 ist eine insgesamt mit 50 bezeichnete Steuereinheit vorgesehen, die in den 1 und 2 dargestellt ist. Über eine erste elektrische Leitung 21 ist die Steuereinheit 50 mit der elektrischen Energiequelle 22 verbunden. Zur Steuerung und Überwachung von Gerätefunktionen ist die Steuereinheit 50 ferner über eine zweite elektrische Leitung 25 mit dem Auslöseschalter 16, über eine dritte elektrische Leitung 26 mit dem Ventilatormotor 18, über eine vierte elektrische Leitung 27 mit der Zündeinrichtung 23, über eine fünfte elektrische Leitung 28 mit dem wenigstens einen Sensormittel 20, über eine sechste elektrische Leitung 29 mit der Dosiereinrichtung 24 und über eine siebte elektrische Leitung 35 mit einer Gegenschnittstelle 55, die dazu ausgelegt ist mit einer Elektronik-Schnittstelle 155 des Behälters 70 in eine Datenverbindung zu treten, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird.
  • Die Steuereinheit 50 weist wenigstens einen Mikroprozessor 51 auf, der mit einem vorzugsweise nichtflüchtigen Daten- und Programmspeicher 52 in Verbindung steht. In dem Daten- und Programmspeicher 52 sind zumindest ein Steuerprogramm und Gerätesteuerparameter für das Arbeitsgerät 10 abgelegt und es werden während des Betriebs des Arbeitsgeräts 10 Messdaten der Sensormittel und Gerätedaten dort hinterlegt. Die gespeicherten Mess- und Gerätedaten können dabei bedarfsweise mit Zeitdaten verknüpft werden, die aus einer mit dem Mikroprozessor 51 verknüpften Echtzeituhr 53 stammen. Die Steuereinheit 50 ist ferner über wenigstens eine Schnittstelle 54 mit den anderen elektrischen Bauteilen und Schaltern des Arbeitsgeräts 10 verbunden wie vorhergehend bereits beschrieben wurde.
  • Der Behälter 70 weist eine in einem fest installierten Schutzgehäuse 71 angeordnete Elektronik auf. Die Elektronik beinhaltet eine Datenfernübertragungseinrichtung 30 zur kabellosen, netzwerkgestützten, digitalen Datenfernübertragung und eine Positionsermittlungseinrichtung 40 zur globalen Positionsermittlung.
  • Die Datenfernübertragungseinrichtung 30 weist eine z. B. als GSM-Modul ausgebildete Funk-Sende- und Empfangseinheit 31 und eine mit dieser über eine achte elektrische Leitung 33 verbundene Funkantenne 32 auf. Unter der Abkürzung GSM wird dabei ein „Globales System für mobile Kommunikation” („Global System for Mobile Communications”) verstanden, wie es z. B. in handelsüblichen Mobiltelefonen zum Einsatz kommt. Über die Datenfernübertragungseinrichtung 30 können Mess- und Gerätedaten (wie z. B. Betriebszustandsdaten) des Arbeitsgeräts 10 an eine vorzugsweise zentrale Auswertestelle 62 (in 3 repräsentiert durch einen Personalcomputer) übermittelt werden, was nachfolgend noch genauer beschrieben werden wird.
  • Die Positionsermittlungseinrichtung 40 weist ein GPS-Modul 41 und eine mit dieser über eine neunte elektrische Leitung 43 verbundene Antenne 42 auf. Unter der Abkürzung GPS wird dabei ein „Globales Positionsbestimmungssystem” („Global Positioning System”) verstanden, wie es z. B. in handelsüblichen Navigationsgeräten zum Einsatz kommt. Über die Positionsermittlungseinrichtung 40 kann der Standort des handgeführten Arbeitsgeräts 10 satellitengestützt ermittelt und bei einer Datenübertragung vom Arbeitsgerät 10 über die Datenfernübertragungseinrichtung 30 an eine Auswertestelle 62 an diese mit übermittelt werden.
  • Das GSM-Modul 31 sowie das GPS-Modul 41 sind zu einer GPS-GSM Baueinheit 34 zusammengefasst. Die Funkantenne 32 sowie die Antenne 42 sind dabei in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Aussenwand 72 des Behälters 70 angeordnet, wodurch ein guter Empfang gewährleistet ist.
  • Die Elektronik im Behälter 70 weist noch eine Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 auf die wenigstens einen Mikroprozessor 151 und einen Daten- und Programmspeicher 152 beinhaltet. Die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 und damit der Mikroprozessor 151 ist mit der GPS-GSM Baueinheit 34 verbunden. Über eine als RFID-Schnittstelle ausgebildete Elektronik-Schnittstelle 155 ist die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 mit einer Gegenschnittstelle 55 des Arbeitsgeräts 10 und mit dessen Steuereinheit 50 zur Datenübermittlung verbindbar. Die Elektronik-Schnittstelle 155 weist dabei eine RFID-Antenne 155a auf, die derart im Schutzgehäuse 71 angeordnet ist, dass eine Antenne 55a der Gegenschnittstelle 55 des Arbeitsgeräts 10 zu dieser benachbart ist, wenn das Arbeitsgerät 10 in den Behälter 70 eingelegt ist. Die Gegenschnittstelle 55 ist über eine siebte elektrische Leitung 35 mit der Steuereinheit verbunden. Zur Versorgung mit elektrischer Energie weist die Elektronik noch eine netzunabhängige Energiequelle 122, wie z. B. einen Akku auf.
  • Während des Betriebs des Arbeitsgeräts 10 werden von der Steuereinheit 50 des Arbeitsgeräts 10, wie bereits erwähnt, Gerätedaten (wie z. B. Identifikationsdaten, Setzkadenz, Setzrate, Zeitstempel, Geräte- und/oder Umgebungstemperatur, Füllstand eines Brennstoffbehälters, Ladezustand einer Stromquelle (z. B. Akku), Brennstoffdosiermengen, Akku-Lastspannung, Akkuleerlaufspannung, Typ des Brennstoffbehälters, Funktionsdaten einer Dosiereinrichtung, Trigger- und oder Schalterbetätigungen, Unterspannungsabschaltungen, Fehlerprotokolle, Funktionsstörungen, Unterspannungsabschaltungen) des Arbeitsgeräts 10 sowie Messdaten der Sensormittel 20 erfasst und ggf. mit von der Echtzeituhr 53 stammenden Zeitdaten verknüpft. Anhand eines in der Steuereinheit 50 ablaufenden Programms wird zu einem vordefinierten Zeitpunkt (z. B. täglich um 0:00 Uhr Ortszeit), in dem sich das Arbeitsgerät 10 vorzugsweise im Ruhezustand und im Behälter 70 befindet, die Gegenschnittstelle 55 aktiviert, die durch eine Kommunikation mit der Elektronik-Schnittstelle 155 der Elektronik im Behälter 70 die dortige Elektronik mit der Datenfernübertragungseinrichtung 30 aktiviert. Der Mikroprozessor 51 und damit die Steuereinheit 50 werden dabei durch geeignete Triggermittel (Software oder Hardware) aus dem sleep-mode geweckt.
  • Alternativ kann das Wecken auch über die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 im Behälter 70 erfolgen. Dieses kann entweder zeitgesteuert geschehen (es wäre dann noch eine Echtzeituhr in der Elektronik des Behälters 70 integriert, die in den Figuren nicht dargestellt ist) oder über ein am Behälter vorgesehenes Schaltmittel 156, wie z. B. einen Tastschalter.
  • Wie aus 3 ersichtlich, empfängt das GPS-Modul 41 im Behälter 70 nach dem Wecken zunächst über die zugeordnete Antenne 42 die, die momentane geografische Position des Behälters 70 (und damit auch des Arbeitsgeräts 10) wiedergebenden Koordinaten (gepunktete Linie 45) und die UTC-Zeit (Koordinierte Weltzeit) von Satelliten 44. Diese Positionsdaten und die UTC-Zeit werden von dem GPS-Modul 41 der GPS-GSM Baueinheit 34 zunächst an die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 und dann über die Elektronik-Schnittstelle 155 und die Gegenschnittstelle 55 an die Steuereinheit 50 im Arbeitsgerät weitergegeben, wo sie zusammen mit aus dem Daten- und Programmspeicher ausgelesenen Mess- und Gerätedaten in einem Datenpaket zusammengefasst werden, das nun auf dem umgekehrten Weg dem GSM-Modul 31 der GPS-GSM Baueinheit 34 übermittelt wird. Vom GSM-Modul 31 werden diese Daten z. B. in Form wenigstens einer SMS (short message service) über die Funkantenne 32 in das GSM-Netzwerk (in 3 dargestellt durch die Waben 36 des Funknetzwerks) abgestrahlt (Pfeil 38 in 3). Die Nachricht wird dann von wenigstens einer Netzwerkantenne 37 des GSM-Netzwerks empfangen und innerhalb des GSM-Netzwerks übermittelt (Pfeil 39 in 3). Vom GSM-Netzwerk erfolgt eine Übergabe der Daten ins Internet (Bezugszeichen 60) und im Internet eine Übermittlung an einen Personalcomputer der Auswertestelle 62. Auf einem umgekehrten Übermittlungsweg können auch Gerätesteuerparameter, Änderungen des Betriebsprogramms oder neue Programme von der Auswertestelle 62 mittels der Datenfernübertragungseinrichtung 30 und der Elektronik-Schnittstelle 155 des Behälters 70 an die Steuereinheit 50 des Arbeitsgeräts 10 über das GSM-Netzwerk übermittelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9416057 U1 [0002]
    • - US 6123241 [0005]

Claims (11)

  1. Tragbarer Behälter eines handgeführten Arbeitsgeräts (10), mit einer Elektronik und einer Elektronik-Schnittstelle zwischen dem handgeführten Arbeitsgerät (10) und der Elektronik, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik eine Datenfernübertragungseinrichtung (30) zur kabellosen, netzwerkgestützen, digitalen Datenfernübertragung mit einer Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150), mit einer mit der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150) in Verbindung stehenden Funk-Sende- und Empfangseinheit, mit einer Funkantenne (32) beinhaltet und die Elektronik-Schnittstelle (155) zur lokalen Datenübertragung zwischen der Datenfernübertragungseinrichtung (30) und einem handgeführten Arbeitsgerät (10) ausgebildet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell betätigbares Schaltmittel (156) zum Aktivieren der Datenfernübertragungseinrichtung (30) vorgesehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das manuell betätigbare Schaltmittel (156) von aussen zugänglich an einer Behälterwand angeordnet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funk-Sende- und Empfangseinheit als GSM-Modul (31) ausgebildet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Datenfernübertragungseinrichtung (30) eine Positionsermittlungseinrichtung (40) zur globalen Positionsermittlung vorgesehen ist, die mit der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150) in Verbindung steht.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsermittlungseinrichtung (40) eine separate Antenne (42) aufweist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsermittlungseinrichtung (40) ein GPS-Modul (41) aufweist.
  8. Behälter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkantenne (32) und die Antenne (42) benachbart zu einer Aussenwand angeordnet sind.
  9. Behälter nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das GSM-Modul (31) und das GPS-Modul (41) zu einer Baueinheit (34) zusammengefasst sind.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Gerätedaten und Messdaten des mit einer Steuereinheit (50) zur Messdatenverarbeitung und zur Steuerung von Gerätefunktionen versehenen handgeführten Arbeitsgeräts (10) von der Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150) über die Datenfernübertragungseinrichtung (30) mittels SMS an eine Auswertestelle (62) übermittelbar sind.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Gerätesteuerparameter, Steuerprogramme und Steuerprogrammteile für das handgeführte Arbeitsgerät (10) über die Datenfernübertragungseinrichtung (30) mittels SMS an die Datenverarbeitungs- und Steuereinheit (150) übermittelbar sind.
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