DE102009028547A1 - Vibrationsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen - Google Patents

Vibrationsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen Download PDF

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Abstract

Eine Vibrationsbestimmungeinrichtung zur Bestimmung der Vibrationsbelastung von Personen, die durch den Betrieb eines Werkzeugs mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind, umfasst eine am Werkzeug anzuordnende Mess- und Übermittlungseinrichtung und eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung, auf die ein Schwingungswert zur Auswertung übertragbar ist. Die Empfangs- und Auswerteeinrichtung weist eine zusätzliche Schwingungsmesseinheit auf, wobei überprüft wird, ob der Schwingungswert aus der Mess- und Übermittlungseinrichtung mit dem Schwingungswert aus der Empfangs- und Auswerteeinrichtung korreliert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2007 014 894 A1 ist ein Vibrationsdosimeter zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen bekannt, die durch den Betrieb eines Werkzeugs wie z. B. einer Bohrmaschine mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind. Das Vibrationsdosimeter umfasst eine Messeinrichtung, die an dem Werkzeug angeordnet ist und zur Ermittlung des Betriebszustands des Werkzeugs dient. Des Weiteren ist eine Auswerteeinrichtung vorgesehen, die vom Benutzer mitgeführt wird und drahtlos mit der Messeinrichtung kommuniziert. In der Auswerteeinrichtung kann ein aktueller, kumulativer Belastungswert mit definierten Grenzwerten verglichen werden, um die Schwingungsbelastung der Bedienperson zu ermitteln.
  • Gemäß einer in der DE 10 2007 014 894 A1 beschriebenen Ausführungsvariante ist der Messeinrichtung ein Piezoelement zugeordnet, in welchem die von dem Werkzeug erzeugten Schwingungen in eine elektrische Spannung umgewandelt werden, die zur Stromversorgung der Bauteile in der Messeinrichtung genutzt wird.
  • Falls von der Bedienperson verschiedene Werkzeuggeräte im Wechsel eingesetzt werden, beispielsweise unterschiedlich große Winkelschleifer, ein Geradschleifer oder ein pneumatischer Hammer, muss sichergestellt sein, dass die kumulative Belastung der betreffenden Bedienperson in korrekter Weise erfasst wird. Das Problem der Zuordnung wird insbesondere noch für den Fall verschärft, dass mehrere Personen im Wechsel verschiedene Werkzeuggeräte benutzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Maßnahmen die Vibrationsbelastung von Personen, welche durch den Betrieb eines Werkzeugs mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind, mit hoher Zuverlässigkeit zu ermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Vibrationsbestimmungseinrichtung dient zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen, die durch den Betrieb eines Werkzeugs mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind. Die Vibrationsbestimmungseinrichtung umfasst eine am Werkzeug anzuordnende Mess- und Übermittlungseinrichtung, die zum einen zur Ermittlung von Werkzeugschwingungen und zum andern zur Übertragung eines Schwingungswerts eingesetzt wird. Des Weiteren ist der Vibrationsbestimmungseinrichtung eine separat ausgeführte Empfangs- und Auswerteeinrichtung zugeordnet, auf die der Schwingungswert, welcher in der Mess- und Übermittlungseinrichtung festgestellt wurde, zur Auswertung übertragbar ist. Die Empfangs- und Auswerteeinrichtung umfasst des Weiteren eine zusätzliche Schwingungsmesseinheit, in der ebenfalls ein Schwingungswert ermittelbar ist. In der Empfangs- und Auswerteeinrichtung wird überprüft, ob eine Korrelation zwischen dem Schwingungswert, welcher aus der Mess- und Übermittlungseinrichtung am Werkzeug stammt, und dem Schwingungswert aus der zusätzlichen Schwingungsmesseinheit besteht, welche der Empfangs- und Auswerteeinrichtung zugeordnet ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vibrationsbestimmungseinrichtung ist eine eindeutige Zuordnung zwischen der Mess- und Übermittlungseinrichtung und der zugehörigen Empfangs- und Auswerteeinrichtung gegeben. Dies hat insbesondere für den Fall Vorteile, dass der Schwingungswert drahtlos, beispielsweise per Funk von der Mess- und Übermittlungseinrichtung zur Empfangs- und Auswerte einrichtung übertragen wird. Die Korrelation zwischen den Schwingungswerten einerseits in der Mess- und Übermittlungseinrichtung und andererseits in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung andererseits stellt eine zweifelsfreie Zuordnung sicher. Damit ist insbesondere gewährleistet, dass der korrekte Schwingungswert in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung berücksichtigt wird, auch wenn auf engem Raum mehrere Werkzeuggeräte gleichzeitig mit jeweils zugeordneten Mess- und Übermittlungseinrichtungen in Betrieb sind, die jeweils Schwingungswerte aussenden. Die Gefahr, dass versehentlich ein Schwingungswert von einem nicht der betreffenden Bedienperson zugeordneten Werkzeug ausgewertet wird, ist ausgeschlossen oder zumindest signifikant reduziert.
  • Der von der Mess- und Übertragungseinrichtung ermittelte Schwingungswert wird in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung einer Auswertung unterzogen. Hierbei wird insbesondere die kumulative Schwingungsbelastung der jeweiligen Bedienperson festgestellt, um eine unzulässige Grenzwertüberschreitung zu vermeiden.
  • Es können grundsätzlich verschiedenartige Schwingungswerte übertragen und ausgewertet werden. Beispielsweise können in der Mess- und Übermittlungseinrichtung am Werkzeug sensorisch ermittelte Schwingungen direkt übertragen und in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung mit gleichartigen Schwingungswerten, die in der dortigen Schwingungsmesseinheit erfasst werden, verglichen werden. Bei dieser Ausführung werden als Signale die Frequenz, die Amplitude, die Phasenverschiebung sowie ggf. die Signalstärke ausgetauscht und miteinander verglichen. Bei einer entsprechend hohen Korrelation zwischen den Schwingungssignalen, welche vom Werkzeug ausgehen, und den Schwingungssignalen, die in der weiteren Schwingungsmesseinheit der Empfangs- und Auswerteeinrichtung ermittelt werden, kann in kumulativer Weise ein Belastungskennwert in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung ermittelt werden. Es können eine oder mehrere der Kenngrößen Signalstärke, Phasenverschiebung, Frequenz und Amplitude berücksichtigt werden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung wird als Schwingungswert jeweils nur der Beginn einer Vibrationsbelastung bei in Betrieb genommenem Werkzeug berücksichtigt. In dieser Ausführung wird sowohl über die Schwingungsmesseinheit der Mess- und Übermittlungseinrichtung am Werkzeug als auch in der Schwingungsmesseinheit in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung jeweils der Beginn einer Schwingungsbelastung festgestellt und aus einem technisch bedingten zeitlichen Verzug zwischen dem Beginn der jeweiligen Schwingungsbelastung auf eine Korrelation bzw. Zugehörigkeit geschlossen. Die technisch bedingte zeitliche Verzögerung betrifft vorzugsweise das in der Mess- und Übermittlungseinrichtung aufgenommene Signal, wobei die Verzögerung beispielsweise dadurch zustande kommt, dass nur in zyklischen, festgelegten Zeitabschnitten ein Signal ermittelt wird. Beträgt der zeitliche Abstand zwischen dem Beginn des Schwingungssignals in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung einerseits und dem Schwingungssignal in der Mess- und Übermittlungseinrichtung andererseits ein definiertes Maß, so ist von einer Korrelation auszugehen. Hierbei wird insbesondere ein Zeitfenster festgelegt, innerhalb dem der zeitliche Verzug liegen muss.
  • Der zeitliche Verzug kann auch dadurch bedingt sein, dass in der Mess- und Übermittlungseinrichtung in einem elektrischen Speicherelement Energie, die aus der Vibration der Werkzeugs herrührt, zwischengespeichert wird und ein Schwingungswert erst übertragen wird, wenn die gespeicherte und kumulierte Vibrationsenergie in Form elektrischer Energie einen Grenzwert übersteigt. Schließlich ist es auch möglich, nur für den Fall Schwingungswerte zu übertragen, wenn die erzeugte Vibrationsenergie bzw. -stärke in der Mess- und Übermittlungseinrichtung einen Grenzwert überschreitet; in diesem Fall kann auf ein Speicherelement verzichtet werden. In den vorgenannten Fällen entsteht jeweils eine zeitliche Verzögerung, die einer Zuordnung zwischen der jeweiligen Mess- und Übermittlungseinrichtung mit der zugehörigen Empfangs- und Auswerteeinrichtung zu Grunde gelegt wird.
  • Die vorgenannte Vorgehensweise hat darüber hinaus den Vorteil, dass als Schwingungswert keine Vibrationen bzw. Schwingungen übertragen werden müssen, sondern dass es grundsätzlich genügt, als Schwingungswert einen werkzeugspezifischen oder ggf. auch betriebsartspezifischen Vibrationskennwert zu übertragen. Über die Höhe bzw. die Art des Vibrationskennwertes sowie die Zeitdauer der bestehenden Schwingungen kann die individuelle Schwingungsbelastung kumulativ ermittelt werden.
  • Ungeachtet der Art des jeweiligen, zwischen der Mess- und Übermittlungseinrichtung und der Empfangs- und Auswerteeinrichtung zu übertragenden Schwingungswertes wird die Schwingungsbelastung auch bei einem Wechsel zwischen verschiedenen Werkzeugen kumuliert wiedergegeben.
  • Grundsätzlich möglich sind sowohl Ausführungen, bei denen gleichartige Schwingungswerte in den jeweiligen Schwingungsmesseinheiten ermittelt und in Korrelation miteinander gesetzt werden als auch Ausführungen mit sich unterscheidenden Typen von Schwingungswerten, so weit eine Korrelation gegeben ist. Ein sich unterscheidender Schwingungswerttyp liegt beispielsweise dann vor, wenn in der Schwingungsmesseinheit in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung lediglich der Beginn einer Schwingung registriert wird und der von der Mess- und Übermittlungseinrichtung stammende Schwingungswert die typischen Schwingungsparameter wie Frequenz, Amplitude, Phasenverschiebung oder Signalstärke wiedergibt.
  • Die Mess- und Übermittlungseinrichtung lässt sich gemäß weiterer zweckmäßiger Ausführung mit einer Stromversorgungseinheit kombinieren, die aus den Schwingungen des Werkzeugs gespeist wird. In dieser Ausführung (Energy Harvester) bezieht die Mess- und Übermittlungseinrichtung die elektrische Energie aus den mechanischen Vibrationen und Schwingungen des Werkzeugs und benötigt darüber hinaus vorteilhafterweise keine zusätzliche elektrische Energie. Bei der Stromversorgungseinheit, welche über die mechanischen Schwingungen gespeist wird, handelt es sich insbesondere um ein Piezoelement, bei dem eine mechanische Schwingung eine Spannung generiert. Diese elektrische Spannung kann zum Aufladen einer Speichereinheit, insbesondere eines Kondensators, ggf. auch eines Akkus benutzt werden. So bald die Speichereinheit mit ausreichender elektrischer Energie versorgt ist, erfolgt die Übertragung des Schwingungswerts; der Aufladezeitraum der Speichereinheit wird hierbei als zeitliche Verzögerung in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung registriert. Die Dauer der Aufladung ist üblicherweise ein werkzeugspezifischer Kennwert.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines von einer Bedienperson gehaltenen Handwerkzeuggerätes mit einer Vibrationsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung der Bedienperson, bestehend aus einer werkzeugseitigen Mess- und Übermittlungseinrichtung und einer von der Bedienperson mitgeführten Empfangs- und Auswerteeinrichtung,
  • 2 in schematischer Darstellung eine Schaltung, welche Bestandteil der Mess- und Übermittlungseinrichtung ist,
  • 3 bis 5 weitere Schaltungsausführungen der Mess- und Übermittlungseinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie 1 zu entnehmen, wird die Handwerkzeugmaschine 2, beispielsweise ein Bohrhammer, von einer Bedienperson 1 gehalten, die während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine Vibrationsbelastungen ausgesetzt ist. Zur Ermittlung der Vibrationsbelastung dient eine Vibrationsbestimmungseinrichtung 3, die zweiteilig aufgebaut ist und eine Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 an der Handwerkzeugmaschine 2 sowie eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 umfasst, welche von der Bedienperson 1 mitgeführt wird. Die Einrichtungen 4 und 5 sind separat voneinander ausgeführt und kommunizieren über Funkwellen 6 drahtlos miteinander. Sowohl die Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 als auch die Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 weisen jeweils eine Schwingungsmesseinheit zur Messung von Schwingungen auf, welche im Betrieb von der Handwerkzeugmaschine 2 ausgehen.
  • Die Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 ist zweckmäßigerweise lösbar an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine 2 befestigt, beispielsweise mittels Magneten oder über ein formschlüssiges Aufstecken oder dergleichen. Die Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 ist vorzugsweise energieautonom ausgeführt und nicht von der Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 2 abhängig. Die Energieversorgung der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 erfolgt vorzugsweise über eine autonom arbeitende Stromversorgungseinheit, welche bevorzugt elektrische Energie aus den Schwingungen der Handwerkzeugmaschine 2 generiert. In Betracht kommt hierbei insbesondere eine Ausführung der Stromversorgungseinheit als Piezoelement.
  • Ergänzend zur autonom arbeitenden Stromversorgungseinheit oder alternativ hierzu kann die Stromversorgung auch über Batterien bzw. Akkus durchgeführt werden. Grundsätzlich kommt aber auch ein Anschluss an die elektrische Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 2 in Betracht.
  • Die folgende Beschreibung der Figuren bezieht sich auf eine Ausführung der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 mit einer sich aus den Schwingungen des Werkzeugs speisenden, autark arbeitenden Stromversorgungseinheit, welche bevorzugt als Piezoelement ausgeführt ist.
  • Zur Ermittlung der Vibrationsbelastung bei zugleich eindeutiger Zuordnung zwischen Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 und zugehöriger Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 werden in den Schwingungsmesseinheiten sowohl in der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 als auch in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 jeweils Schwingungswerte ermittelt, wobei der Schwingungswert aus der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 über die Funkwellen 6 auf die Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 übertragen und dort ausgewertet wird. Es stehen somit zwei über unabhängige Schwingungsmesseinheiten ermittelte Schwingungswerte in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 zur Verfügung, die gemäß einer vorgegebenen Vorschrift in Beziehung zueinander gesetzt werden können. Die Schwingungswerte korrelieren in einer vorgegebenen Weise miteinander, was in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 festgestellt werden kann. Damit ist eine korrekte Zuordnung zwischen den per Funkwellen 6 drahtlos übertragenen Schwingungswerten aus der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 zur Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 möglich, in welcher eine kumulierte Vibrationsbelastung der Bedienperson 1 ermittelt und zur Anzeige gebracht werden kann.
  • In 2 ist eine Schaltung 7 dargestellt, welche Bestandteil der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 ist. Die Schaltung 7 umfasst ein Piezoelement 8, das von den Schwingungen bzw. Vibrationen der Handwerkzeugmaschine 2 in Schwingungen versetzt wird und daraufhin nach dem Piezoeffekt eine elektrische Spannung generiert. Die von dem Piezoelement 8 erzeugt elektrische Energie wird zur Übertragung eines Schwingungswerts verwendet. Hierzu wird zunächst in einem dem Piezoelement 8 nachgeschalteten Gleichrichter 9 eine Gleichspannung generiert, über die ein Kondensator 10 aufgeladen wird. Dem Kondensator 10 ist ein Widerstand 11 parallel geschaltet, wobei über die Kapazität des Kondensators 10 und den Entladewiderstand des Widerstandes 11 einstellbar ist, ab welcher Vibrationseinwirkung der Schwingungswert übertragen werden soll. Die Schaltung 7 weist hierfür als spannungsgesteuertes Schaltungselement einen Feldeffekttransistor 12 auf, der in einem elektrischen Kreis mit einer Übertragungsspule 13 und einem zugeordneten Übertragungsschaltkreis 14 liegt, wobei die Übertragungsspule 13 und der Übertragungsschaltkreis 14 Teil einer RFID-Schaltung (Radio Frequency Identification) sind. Mit Erreichen einer bestimmten Schwellenspannung wird die RFID-Schaltung über den Feldeffekttransistor 12 aktiv geschaltet, woraufhin über die Übertragungsspule 13 ein Schwingungswert ausgelesen werden kann. Die Schaltung 7 gemäß 2 dient somit dazu, mit dem Erreichen einer bestimmten Schwingungsintensität einen Schwingungswert bereitzustellen. Dem Piezoelement 8 kommt hierbei neben seiner Energie erzeugenden Funktion auch die Aufgabe einer Schwingungsmesseinheit zu.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist im Vergleich zu 2 anstelle eines Übertragungsschaltkreises ein Übertragungsmodul 15 vorgesehen, über das abhängig von der erzeugten Energie ein Funksignal ausgesendet wird, welches von der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 aufgefangen wird.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 4 erfolgt eine Übertragung eines ermittelten Schwingungswertes mithilfe eines Übertragungsmoduls 15. Allerdings wird zunächst in einem Speicherelement 16 ein der erzeugten Energie entsprechender Schwingungswert zwischengespeichert, der zu einem späteren Zeitpunkt über das Übertragungsmodul 15 ausgesendet wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 wird über eine entsprechende Schaltung in regelmäßigen Zeitabständen eine Versorgungsspannung 17 für das Übertragungsmodul 15 generiert, das in entsprechenden Zeitabständen ein Funksignal zur Mess- und Übermittlungseinrichtung aussendet.
  • Bei den vorgenannten Ausführungen der Schaltungen, welche Bestandteil der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 sind, wird als Schwingungswert zweckmäßigerweise ein werkzeugspezifischer, ggf. auch betriebsartspezifischer Vibrationskennwert übermittelt, welcher für die jeweilige Handwerkzeugmaschine bzw. die jeweilige Betriebsart der Handwerkzeugmaschine typisch ist. Der Vibrationskennwert wird entweder unmittelbar aus der Handwerkzeugmaschine ausgelesen und über die Mess- und Übermittlungseinrichtung übertragen, wobei in diesem Fall eine entsprechende Kommunikationseinrichtung zwischen einem Elektronikbauteil der Handwerkzeugmaschine und der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 erforderlich ist. Möglich ist es aber auch, einen Vibrationskennwert aus der Art der in der Handerwerkzeugmaschine generierten Schwingungen zu erzeugen, die über die Schwingungsmesseinheit in der Mess- und Übermittlungseinrichtung 4 gemessen werden.
  • Die Schwingungen bzw. Vibrationen der Handwerkzeugmaschine werden auch in der Schwingungsmesseinheit registriert, die Bestandteil der Empfangs- und Auswerteeinrichtung 5 ist, welche von der Bedienperson mitgeführt wird. Aus der zeitlichen Verzögerung, die zwischen dem Beginn einer registrierten Schwingung in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung und dem Beginn einer registrierten Schwingung in der Mess- und Übermittlungseinrichtung auftritt, kann auf die Zugehörigkeit zwischen Mess- und Übermittlungseinrichtung und Empfangs- und Auswerteeinrichtung geschlossen werden. Die zeitliche Verzögerung entsteht, wie in den 2 bis 5 beschrieben, technisch bedingt durch eine zyklische Übertragung bzw. Bereitstellung des Schwingungswerts oder durch eine Übertragung bzw. Bereitstellung mit Erreichen eines Schwellenwerts hinsichtlich der Stärke der Vibrationen oder durch Übertragung bzw. Bereitstellung nach Erreichen eines bestimmten Energiepotenzial bzw. Ladungszustandes im elektrischen Speicherelement.
  • Diese Zuordnung zwischen Mess- und Übermittlungseinrichtung und Empfangs- und Auswerteeinrichtung mithilfe des zeitlichen Verzugs erfolgt mit hinreichender Genauigkeit, indem ein Zeitfenster für den Verzug definiert wird, das zwischen dem Beginn der jeweiligen Signale liegen muss. Um Verwechslungen mit weiteren Mess- und Übermittlungseinrichtungen in der Nähe der Empfangs- und Auswerteeinrichtung auszuschließen, kann es jedoch zweckmäßig sein, ein zusätzliches Korrelationskriterium zu berücksichtigen, beispielsweise die Signalstärke, die Frequenz, die Amplitude oder die Phasenverschiebung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007014894 A1 [0002, 0003]

Claims (13)

  1. Vibrationsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen, die durch den Betrieb eines Werkzeugs mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind, mit einer am Werkzeug (2) anzuordnenden Mess- und Übermittlungseinrichtung (4) zur Ermittlung von Werkzeugschwingungen und Übertragung eines Schwingungswerts und mit einer Empfangs- und Auswerteeinrichtung (5), auf die der Schwingungswert zur Auswertung übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs- und Auswerteeinrichtung (5) zusätzlich eine Schwingungsmesseinheit umfasst, wobei in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung (5) überprüfbar ist, ob der Schwingungswert aus der Mess- und Übermittlungseinrichtung (4) mit einem in der zusätzliche Schwingungsmesseinheit ermittelten Schwingungswert korreliert.
  2. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Korrelation ein definierter Zeitverzug zwischen dem in der zusätzlichen Schwingungsmesseinheit ermittelten Schwingungswert und dem übertragenen Schwingungswert betrachtet wird.
  3. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitverzug innerhalb eines definierten Zeitfensters liegt.
  4. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungswert ein Vibrationskennwert ist.
  5. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die werkzeugseitige Mess- und Übermittlungseinrichtung (4) eine sich aus den Schwingungen des Werkzeugs (2) speisende Stromversorgungseinheit aufweist.
  6. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit ein Piezoelement (8) umfasst.
  7. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Speicherelement (9, 16) vorgesehen ist, das über die Stromversorgungseinheit aufladbar ist.
  8. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitverzug zwischen dem in der zusätzliche Schwingungsmesseinheit ermittelten Schwingungswert und dem übertragenen Schwingungswert aus der Aufladedauer des elektrischen Speicherelements (9, 16) ermittelbar ist.
  9. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der Mess- und Übermittlungseinrichtung (4) als auch in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung (5) Beschleunigungssensoren enthalten sind, wobei zur Bestimmung der Korrelation die Signalstärke, die Phasenverschiebung, die Frequenz und/oder die Amplitude zwischen den Messsignalen der Beschleunigungssensoren betrachtet wird.
  10. Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer festgestellten Korrelation die Vibrationsbelastung in der Empfangs- und Auswerteeinrichtung (5) kumulierend registriert wird.
  11. Verfahren zum Betrieb der Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungswert übertragen wird, wenn die erzeugte Vibrationsenergie in der Mess- und Übermittlungseinrichtung (4) einen Grenzwert übersteigt.
  12. Verfahren zum Betrieb der Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Vibrationsenergie im Speicherelement (9, 16) zwischengespeichert und ein Schwingungswert übertragen wird, wenn die gespeicherte und kumulierte Vibrationsenergie einen Grenzwert übersteigt.
  13. Verfahren zum Betrieb der Vibrationsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungswert in festgelegten Zeitintervallen übertragen wird.
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