DE102008000235A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzventil hat ein Gehäuse (11) mit einer Wandfläche (34) an einer einem Düsenloch (13) entgegengesetzten Seite. Ein Kraftstoffdurchlass (31) öffnet sich in der Wandfläche (34) und ist durch einen Düsenhohlraum (12) mit dem Düsenloch (13) in Verbindung. Der Düsenhohlraum (12) nimmt ein Ventilelement (14) auf. Ein Zylinder (20) ist an einem Ende mit der Wandfläche (34) im Wesentlichen in Kontakt und nimmt ein Ende des Ventilelements (14) gleitfähig auf. Der Zylinder (20) teilt den Düsenhohlraum (12) im Wesentlichen in eine Kraftstoffspeicherkammer (18) und eine Drucksteuerkammer (19). Die Kraftstoffspeicherkammer (18) speichert den von dem Kraftstoffdurchlass (31) zugeführten Kraftstoff. Die Drucksteuerkammer (19) speichert Kraftstoff zum Betätigen des Ventilelements (14). Der Zylinder (20) hat eine Außenwand, die eine Ablenkfläche (27) definiert, um den von dem Kraftstoffdurchlass (31) strömenden Kraftstoff radial nach außen abzulenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat ein Kraftstoffeinspritzventil 100 gemäß der US 6,705,551 B1 ( JP-A-2003-506622 ) eine Kraftstoffspeicherkammer 180 und eine Drucksteuerkammer 190, die mittels eines Zylinders 200 voneinander getrennt sind. Die Kraftstoffspeicherkammer 180 hat einen Düsenhohlraum 120, der ein Ventilelement (eine Nadel) 140 aufnimmt, das dazu angepasst ist, Düsenlöcher 130 zu öffnen und zu schließen. Der Düsenhohlraum 120 speichert Hochdruckkraftstoff, der durch die Düsenlöcher einzuspritzen ist. Die Drucksteuerkammer 190 speichert Hochdruckkraftstoff zum Steuern des Öffnens und Schließens der Düsenlöcher 130 unter Verwendung der Nadel 140.
  • Der Zylinder 200 des Kraftstoffeinspritzventils 100 hat eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt. Der Zylinder 200 hat ein Ende, das mit einer dem Düsenloch gegenüberliegenden Wandfläche 340 an der entgegengesetzten Seite des Düsenhohlraums 120 in Kontakt ist. Die Nadel 140 ist in den Innenumfang des Zylinders 200 gleitfähig eingesetzt. Gemäß dem vorliegenden Aufbau definiert der Innenumfang des Zylinders 200 die Drucksteuerkammer 190 und die Außenwand des Zylinders definiert die Kraftstoffspeicherkammer 180. Die Bewegung der Nadel 140 wird durch Betätigen des Drucks in der Drucksteuerkammer 190 gesteuert, wodurch eine Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung von den Düsenlöchern 130 gesteuert wird. Das andere Ende des Zylinders 200 hat einen Federsitz 250 zum Stützen einer Feder 160. Die Feder 160 hält den Zylinder 200 mit der Wandfläche 340 in Kontakt.
  • Ein Kraftstoffdurchlass 310 öffnet sich in der den Düsenhohlraum 120 definierenden Wandfläche 340, um Hochdruckkraftstoff zu der Kraftstoffspeicherkammer 180 zuzuführen. Der Hochdruckkraftstoff wird von dem Kraftstoffdurchlass 310 jedes mal dann in die Kraftstoffspeicherkammer 180 zugeführt, wenn die Nadel 140 die Düsenlöcher 130 öffnet und schließt. Das eine Ende des Zylinders 200 ist mittels der Feder 160 oder dergleichen zu der Wandfläche 340 vorgespannt. Der Zylinder 200 teilt den Düsenhohlraum 120 in die Kraftstoffspeicherkammer 180 und die Drucksteuerkammer 190, indem er durch die Feder 160 vorgespannt ist. Die Fläche des einen Endes des Zylinders 200 ist klein festgelegt, um den Kontaktdruck relativ zu der Wandfläche 340 zu verbessern. Das andere Ende des Zylinders 200 hat den Federsitz 250 zum Stützen der Feder 160. Der Außendurchmesser des einen Endes des Zylinders 200 ist kleiner als der Außendurchmesser des anderen Endes des Zylinders 200. Der Innendurchmesser des Zylinders 200 ist von dem einen Ende zu dem anderen Ende konstant. Die Außenwand des Zylinders 200 hat einen Stufenabschnitt 230, an dem sich der Außendurchmesser des Zylinders 200 ändert.
  • Bei dem Aufbau gemäß der US 6,705,551 B1 , wie er in 7 gezeigt ist, befindet sich der Stufenabschnitt 230 unmittelbar stromabwärts der Wandfläche 340, die den Düsenhohlraum 120 definiert. Dementsprechend prallt der Strom des Hochdruckkraftstoffs gegen den Stufenabschnitt 230 des Zylinders 200, wenn durch den sich in der Wandfläche 340 öffnenden Kraftstoffdurchlass 310 ein Hochdruckkraftstoff zugeführt wird. Folglich kann sich der Zylinder 200 nach unten bewegen und der Zylinder 200 kann von der Wandfläche 340 weg verschoben werden. Wenn sich der Zylinder 200 von der Wandfläche 340 weg bewegt, dann ist die Kraftstoffspeicherkammer 180 mit der Drucksteuerkammer 190 in Verbindung. Folglich kann der Druck in der Drucksteuerkammer 190 nicht auf geeignete Weise gesteuert werden. Im Ergebnis kann die Nadel 140 nicht präzise gesteuert werden, um die Düsenlöcher 130 auf geeignete Weise zu öffnen und zu schließen.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten und weitere Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil herzustellen, das einen eine Nadel aufnehmenden Düsenhohlraum hat, wobei die Nadel in der Lage ist, zum Hervorbringen einer präzisen Kraftstoffeinspritzung stabil gesteuert zu werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffeinspritzventil ein Gehäuse mit einem Vorderende, das ein Düsenloch definiert. Das Gehäuse hat ferner eine Wandfläche an einer dem Düsenloch entgegengesetzten Seite. Das Gehäuse hat ferner einen sich in der Wandfläche öffnenden Kraftstoffdurchlass. Der Kraftstoffdurchlass ist durch einen Düsenhohlraum mit dem Düsenloch in Verbindung. Das Kraftstoffeinspritzventil hat ferner ein in dem Düsenhohlraum aufgenommenes Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Düsenlochs. Das Kraftstoffeinspritzventil hat ferner einen Zylinder mit einem Ende, das im Wesentlichen mit der Wandfläche in Kontakt ist. Der Zylinder hat einen Innenumfang, der das eine Ende des Ventilelements gleitfähig aufnimmt. Der Zylinder teilt den Düsenhohlraum im Wesentlichen in eine Kraftstoffspeicherkammer und eine Drucksteuerkammer. Die Kraftstoffspeicherkammer ist dazu angepasst, den von dem Kraftstoffdurchlass zugeführten Kraftstoff zu sammeln. Die Drucksteuerkammer ist dazu angepasst, den Kraftstoff zum Betätigen des Ventilelements zu sammeln. Der Zylinder hat eine Außenwand, die eine Ablenkfläche definiert, die dazu angepasst ist, den von dem Kraftstoffdurchlass strömenden Kraftstoff nach radial auswärts abzulenken.
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV aus 3;
  • 5 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Verhältnis x/d und einem Verhältnis F/F0 zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 7 eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß einem Stand der Technik zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das Kraftstoffeinspritzventil 1 beispielsweise für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung der Druckspeicherbauweise einer Dieselkraftmaschine verwendet. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 wird von einer Druckspeichervorrichtung (einer nicht gezeigten Common-Rail) mit Hochdruckkraftstoff versorgt. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 spritzt den Hochdruckkraftstoff zu einer Verbrennungskammer der Kraftmaschine ein. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 hat eine Einspritzdüse 10, eine Drosselblendenplatte 30, einen Ventilkörper 40, ein Steuerventil 43, einen unteren Körper 50, ein Piezo-Stellglied 52, einen Antriebskraftübertragungsabschnitt 53 und dergleichen. Die Einspritzdüse 10, die Drosselblendenplatte 30, der Ventilkörper 40 und der untere Körper 50 sind in dieser Reihenfolge von der unteren Seite aufeinandergestapelt und mit einer Haltemutter 60 miteinander verschraubt, wodurch das Kraftstoffeinspritzventil 1 gebildet wird. Die Einspritzdüse 10 hat einen Düsenkörper 11, eine Nadel 14, einen Zylinder 20 und eine Schraubenfeder 16. Der Düsenkörper 11 hat einen Düsenhohlraum 12, der sich von dem oberen Ende nahe zu dessen unterem Ende erstreckt. Die Drosselblendenplatte 30 ist an dem oberen Ende des Düsenkörpers 11 vorgesehen, wodurch der Düsenkörper 11 darin einen geschlossenen Raum als den Düsenhohlraum 12 definiert. Das untere Ende des Düsenkörpers 11 hat Düsenlöcher 13, die den Düsenhohlraum 12 mit der Außenseite des Düsenkörpers 11 verbinden. Die Nadel 14, die Schraubenfeder 16 und der Zylinder 20 sind in dem Düsenhohlraum 12 untergebracht.
  • Die Nadel 14 als Ventilelement hat eine im Wesentlichen stangenförmige Gestalt. Das vordere Ende der Nadel 14 ist mit einem Ventilelementabschnitt 15 versehen, der dazu angepasst ist, auf ein unteres Ende des Düsenhohlraums 12 aufgesetzt und davon abgehoben zu werden, um die Kraftstoffeinspritzung von den Düsenlöchern 13 zu steuern. Die Nadel 14 hat ein Ende an der dem Ventilelementabschnitt 15 entgegengesetzten Seite und das Ende ist mit dem Zylinder 20 versehen, der im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt hat und die Nadel 14 gleitfähig stützt. Der Aufbau des Zylinders 20 wird später beschrieben.
  • Die Nadel 14 hat das obere Ende und das untere Ende (den Ventilelementabschnitt 15), die zwischen sich eine Stufe definieren, die zum Stützen des unteren Endes der Schraubenfeder 16 mit einem Stützring 17 versehen ist. Das obere Ende der Schraubenfeder 16 ist durch den Zylinder 20 gestützt. Die Schraubenfeder 16 ist zwischen dem Stützring 17 und dem Zylinder 20 in Achsrichtung zusammengedrückt. Bei dem vorliegenden Aufbau ist der Zylinder 20 in Richtung einer unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 vorgespannt. Die Nadel 14 ist nach unten in einer Schließrichtung vorgespannt. Die untere Endfläche 34 definiert eine Wandfläche (die dem Düsenloch gegenüberliegende Wandfläche) eines Düsenhohlraums an der den Düsenlöchern 13 entgegengesetzten Seite.
  • Die Nadel 14, die Schraubenfeder 16 und der Zylinder 20 sind in dem Düsenhohlraum 12 untergebracht. Die den Düsenhohlraum 12 definierende Innenwand und die Außenwände der Nadel 14 und des Zylinders 20 definieren zwischen sich eine Kraftstoffspeicherkammer 18. Das obere Ende der Nadel 14, der Innenumfang des Zylinders 20 und die untere Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 definieren zwischen sich eine Drucksteuerkammer 19.
  • Die Kraftstoffspeicherkammer 18 speichert einen Hochdruckkraftstoff, der durch die Düsenlöcher 13 eingespritzt werden soll, und sie ist dazu angepasst, mit den Düsenlöchern 13 in Verbindung zu kommen. Wenn die Nadel 14 auf das den Düsenhohlraum 12 definierende untere Ende aufgesetzt ist, dann wird die Kraftstoffspeicherkammer 18 von den Düsenlöchern 13 getrennt, wodurch die Kraftstoffeinspritzung aus den Düsenlöchern 13 gestoppt ist. Wenn die Nadel 14 von dem unteren Ende abgehoben wird, dann ist die Kraftstoffspeicherkammer 18 mit den Düsenlöchern 13 in Verbindung, wodurch der Kraftstoff durch die Düsenlöcher 13 eingesprüht wird.
  • Die Drucksteuerkammer 19 speichert den Hochdruckkraftstoff zum Steuern der axialen Bewegung der Nadel 14. Der Kraftstoff wird zu der Drucksteuerkammer 19 zugeführt, wodurch auf das obere Ende der Nadel 14 ein hydraulischer Druck aufgebracht wird, um die Nadel 14 nach unten vorzuspannen. Die Steuerung der axialen Bewegung der Nadel 14 wird später beschrieben.
  • Die Drosselblendenplatte 30 hat im Wesentlichen eine scheibenförmige Gestalt und befindet sich zwischen dem Düsenkörper 11 und dem Ventilkörper 40. Die Drosselblendenplatte 30 hat einen Kraftstoffdurchlass 31, einen ersten Verbindungsdurchlass 32 und einen zweiten Verbindungsdurchlass 33, die sich jeweils von der einen Endfläche der Drosselblendenplatte 30 zu der anderen Endfläche der Drosselblendenplatte 30 erstrecken.
  • Der Kraftstoffdurchlass 31 erstreckt sich axial durch den Ventilkörper 40 und den unteren Körper 50, um den Hochdruckkraftstoff von der Speichervorrichtung in die Kraftstoffspeicherkammer 18 zu leiten. Der Kraftstoffdurchlass 31 öffnet sich in dem unteren Körper 50 und ist mit der Speichervorrichtung in Verbindung.
  • Der erste Verbindungsdurchlass 32 verbindet die Kraftstoffspeicherkammer 18 mit einer Ventilkammer 41, die in dem Ventilkörper 40 vorgesehen ist. Die untere Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 hat eine im Wesentlichen ringförmige Nut mit einem Boden, der mit dem Kraftstoffdurchlass 31 und dem ersten Verbindungsdurchlass 32 in Verbindung ist. Der zweite Verbindungsdurchlass 33 bringt die Drucksteuerkammer 19 mit der Ventilkammer 41 in Verbindung.
  • Der Ventilkörper 40 hat im Wesentlichen eine Scheibengestalt und befindet sich zwischen der Drosselblendenplatte 30 und dem unteren Körper 50. Der Ventilkörper 40 hat die untere Endfläche, über die der Ventilkörper 40 mit der Drosselblendenplatte 30 in Kontakt ist. Die Ventilkammer 41 ist in der unteren Endfläche des Ventilkörpers 40 geöffnet. Das untere Ende der Ventilkammer 41 ist mit den ersten und zweiten Verbindungsdurchlässen 32, 33 in Verbindung. Das obere Ende der Ventilkammer 41 ist mit einem dritten Verbindungsdurchlass 42 in Verbindung. Der dritte Verbindungsdurchlass 42 ist ferner mit einem in dem unteren Körper 50 vorgesehenen, längslaufenden Hohlraum 51 in Verbindung.
  • Die Ventilkammer 41 nimmt das Steuerventil 43 und die Schraubenfeder 46 zum Steuern eines Kraftstoffstroms in den ersten, zweiten und dritten Verbindungsdurchlässen 32, 33, 42 auf. Die obere Seite des Steuerventils 43 ist mit einem Niederdrucksitz 44 versehen. Die untere Seite des Steuerventils 43 ist mit einem Hochdrucksitz 45 versehen.
  • Wenn der Niederdrucksitz 44 auf der die Ventilkammer 41 definierende oberen Endfläche aufsitzt, dann ist die Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42 geschlossen. Dadurch definieren die Kraftstoffspeicherkammer 18, der zweite Verbindungsdurchlass 33, die Ventilkammer 41 und der erste Verbindungsdurchlass 32 einen ersten Pfad, der mit der Drucksteuerkammer 19 in Verbindung ist. Somit wird Hochdruckkraftstoff von der Kraftstoffspeicherkammer 18 durch den ersten Pfad in die Drucksteuerkammer 19 zugeführt.
  • Wenn andererseits der Hochdrucksitz 45 auf der die Ventilkammer 41 definierenden unteren Endfläche aufsitzt, dann ist die Öffnung des ersten Verbindungsdurchlasses 32 geschlossen und die Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42 ist geöffnet. Dadurch definieren die Drucksteuerkammer 19, der zweite Verbindungsdurchlass 33, die Ventilkammer 41 und der dritte Verbindungsdurchlass 42 einen zweiten Pfad, der mit dem längslaufenden Hohlraum 51 des unteren Körpers 50 in Verbindung ist. Somit wird Hochdruckkraftstoff von der Drucksteuerkammer 19 in den längslaufenden Hohlraum 51 ausgelassen, in dem ein niedriger Druck herrscht, und zwar durch den zweiten Pfad. Folglich nimmt der Druck in der Drucksteuerkammer 19 ab. Somit kann der Druck in der Drucksteuerkammer 19 durch Betätigen des Steuerventils 43 gesteuert werden.
  • Der untere Körper 50 hat den längslaufenden Hohlraum 51, der sich in dessen axialer Richtung erstreckt, und der längslaufende Hohlraum 51 nimmt das Piezo-Stellglied 52 und den Antriebskraftübertragungsabschnitt 53 auf. Der untere Körper 50 hat die den Ventilkörper 40 stützende untere Endfläche. Das Piezo-Stellglied 52 ist durch wechselweises Laminieren einer Piezo-elektrischen Keramiklage und einer Elektrodenlage, etwa PZT, aufgebaut. Das Piezo-Stellglied 52 wird in einer Laminierungsrichtung (vertikalen Richtung) ausgedehnt und zusammengezogen, indem es in Antwort auf eine Steuerung einer Treiberschaltung (nicht gezeigt) mit Elektrizität geladen und elektrisch entladen wird. Der längslaufende Hohlraum 51 ist durch einen hydraulischen Durchlass (nicht gezeigt) mit einer Niederdruckkomponente, etwa einem Kraftstofftank, verbunden.
  • Der Antriebkraftübertragungsabschnitt 53 befindet sich an der unteren Seite des Piezo-Stellglieds 52. Der Antriebskraftübertragungsabschnitt 53 überträgt die Ausdehnung des Piezo-Stellglieds 52 über einen in dem dritten Verbindungsdurchlass 42 aufgenommenen Stift 54 auf das Steuerventil 43.
  • Das Piezo-Stellglied 52 dehnt sich axial aus, wenn es mit Elektrizität geladen wird. Der Antriebskraftübertragungsabschnitt 53 überträgt die Ausdehnung des Piezo-Stellglieds 52 über den Stift 54 auf das Steuerventil 43. Das Steuerventil 43 wird über den Stift 54 nach unten gedrückt, wodurch der Niederdrucksitz 44 des Steuerventils 43 von der die Ventilkammer 41 definierenden oberen Endfläche abgehoben wird. Der Hochdrucksitz 45 des Steuerventils 43 wird auf die die Ventilkammer 41 definierende Endfläche aufgesetzt, wodurch die Öffnung des ersten Verbindungsdurchlasses 32 geschlossen wird. Somit wird der Hochdruckkraftstoff durch den zweiten Pfad von der Drucksteuerkammer 19 zu einer Niederdruckkomponente ausgelassen.
  • Das Piezo-Stellglied 52 wird beim Entladen der Elektrizität axial zusammengezogen. Das Steuerventil 43 und der Stift 54 bewegen sich nach oben, indem sie in Antwort auf das Zusammenziehen des Piezo-Stellglieds 52 durch die Schraubenfeder 46 vorgespannt werden. Das Steuerventil 43 bewegt sich nach oben, sodass der Hochdrucksitz 45 des Steuerventils 43 von der die Ventilkammer 41 definierenden unteren Endfläche abgehoben wird. Der Niederdrucksitz 44 des Steuerventils 43 wird auf die die Ventilkammer 41 definierende obere Endfläche aufgesetzt, wodurch die Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42 geschlossen wird. Somit wird Hochdruckkraftstoff von der Druckspeicherkammer 18 durch den ersten Pfad in die Drucksteuerkammer 19 zugeführt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils 1 beschrieben. Wenn das Piezo-Stellglied 52 Elektrizität entlädt, dann schließt das Steuerventil 43 die Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42, wodurch der von der Speichervorrichtung zu dem Kraftstoffeinspritzventil 1 ausgelassene Hochdruckkraftstoff durch den Kraftstoffdurchlass 31 in die Kraftstoffspeicherkammer 18 strömt. Der Hochdruckkraftstoff wird ferner durch den zweiten Verbindungsdurchlass 33, die Ventilkammer 41 und den ersten Verbindungsdurchlass 32 in die Drucksteuerkammer 19 zugeführt.
  • Unter der vorliegenden Bedingung wird von dem Hochdruckkraftstoff in der Drucksteuerkammer 19 über die obere Endfläche der Nadel 14 eine Kraft auf die Nadel 14 ausgeübt, wodurch sie in der Schließrichtung nach unten gedrückt wird. An der Nadel 14 wird zudem eine Vorspannkraft der Schraubenfeder 16 ausgeübt, wodurch sie nach oben gedrückt wird. An der Nadel 14 wird ferner eine Kraft des Hochdruckkraftstoffs in der Kraftstoffspeicherkammer 18 in der Nähe des Ventilelementabschnitts 15 ausgeübt, wodurch sie in der Öffnungsrichtung nach oben gedrückt wird. Unter der vorliegenden Bedingung ist die nach unten an der Nadel 14 ausgeübte Kraft größer als die nach oben an der Nadel 14 ausgeübte Kraft. Daher wird der Ventilelementabschnitt 15 auf das den Düsenhohlraum 12 definierende untere Ende aufgesetzt und von den Düsenlöchern 13 wird kein Kraftstoff eingespritzt.
  • Wenn das Piezo-Stellglied 52 mit Elektrizität geladen ist, dann wird das Steuerventil 43 über den Stift 54 nach unten gedrückt, wodurch der Hochdrucksitz 45 des Steuerventils 43 die Öffnung des ersten Verbindungsdurchlasses 32 schließt. Der Niederdrucksitz 44 des Steuerventils 43 ist mit der Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42 in Verbindung. Somit wird Hochdruckkraftstoff von der Drucksteuerkammer 19 durch den zweiten Pfad zu einer Niederdruckkomponente ausgelassen und der Druck in der Drucksteuerkammer 19 fängt damit an, abzunehmen.
  • Wenn der Druck in der Drucksteuerkammer 19 auf den Ventilöffnungsdruck abnimmt, dann wird die nach oben auf die Nadel 14 ausgeübte Kraft größer als die nach unten auf die Nadel 14 ausgeübte Kraft. Somit wird die Nadel 14 nach oben abgehoben und der Ventilelementabschnitt 15 wird ebenso von dem den Düsenhohlraum 12 definierenden unteren Ende abgehoben, wodurch der Kraftstoff durch die Düsenlöcher 13 eingespritzt wird.
  • Wenn das Piezo-Stellglied 52 wieder Elektrizität entlädt, dann schließt das Steuerventil 43 die Öffnung des dritten Verbindungsdurchlasses 42 und bringt die Öffnung des ersten Verbindungsdurchlasses 32 in Verbindung. Somit wird der Hochdruckkraftstoff wieder von der Kraftstoffspeicherkammer 18 in die Drucksteuerkammer 19 durch den ersten Pfad zugeführt und der Druck in der Drucksteuerkammer 19 nimmt wieder zu.
  • Wenn der Druck in der Drucksteuerkammer 19 auf den Ventilschließdruck ansteigt, dann wird die nach unten an der Nadel 14 ausgeübte Kraft größer als die nach oben an der Nadel 14 ausgeübte Kraft. Somit bewegt sich die Nadel 14 nach unten und die Nadel 14 wird auf das den Düsenhohlraum 12 definierende vordere Ende aufgesetzt, wodurch die Kraftstoffeinspritzung von den Düsenlöchern 13 beendet wird.
  • Als Nächstes wird ein Merkmal der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, hat der Zylinder 20 im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt und hat einen Abschnitt 22 mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser. Der Abschnitt 22 mit großem Durchmesser hat einen größeren Außendurchmesser als der Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser. Der Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser hat einen relativ kleinen Außendurchmesser.
  • Das Ende des Abschnitts 21 mit kleinem Durchmesser hat einen Kontaktabschnitt 24, der mit der unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 in Kontakt ist. Die untere Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 definiert die obere Endfläche des Düsenhohlraums 12. Das Ende des Abschnitts 22 mit großem Durchmesser definiert einen Federsitz 25 als Sitz der Schraubenfeder 16. Die Dicke des Federsitzes 25 ist im Wesentlichen gleich oder größer als der Durchmesser des Drahts der Schraubenfeder 12, um die Schraubenfeder 16 zu stützen. Im Gegensatz dazu ist die Dicke des Kontaktabschnitts 24 kleiner als die Dicke des Federsitzes 25. Bei dem vorliegenden Aufbau ist der Kontaktabschnitt 24 mit der unteren Endfläche 34 in Kontakt und der Kontaktdruck des Kontaktabschnitts 24 relativ zu der unteren Endfläche 34 kann verbessert werden, sodass der Zylinder 20 fester mit der Drosselblendenplatte 30 in Kontakt sein kann.
  • Der Innenumfang des Zylinders 20 definiert eine Führungsebene 26 zum gleitfähigen Stützen des oberen Endes der Nadel 14. Der Durchmesser der Führungsebene 26 ist von dem Kontaktabschnitt 24 zu dem Federsitz 25 im Wesentlichen konstant. Die Außenwand des Zylinders 20 hat einen Stufenabschnitt 23 zwischen dem Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser und dem Abschnitt 22 mit großem Durchmesser. Der Stufenabschnitt 23 definiert eine Schräge, an der der Außendurchmesser des Zylinders 20 von dem Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser in Richtung des Abschnitts 22 mit großem Durchmesser allmählich zunimmt.
  • Die Außenwand des Abschnitts 21 mit kleinem Durchmesser hat eine Ablenkfläche 27. Die Kraftstoffspeicherkammer 18 wird mit dem Kraftstoff versorgt, der von dem sich in der unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 öffnenden Kraftstoffdurchlass 31 strömt, und die Ablenkfläche 27 lenkt den Strom des Hochdruckkraftstoffs an dem Zylinder 20 radial nach außen ab. Eine Arbeitsweise der Ablenkfläche 27 wird später beschrieben.
  • Als Nächstes wird eine Arbeitsweise des Zylinders 20 beschrieben. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird das Steuerventil 43 betätigt, um den Druck in der Drucksteuerkammer 19 auf den Ventilschließdruck zu senken, wodurch die Nadel 14 nach oben bewegt wird. Somit wird der Ventilelementabschnitt 15 von dem den Düsenhohlraum 12 definierenden unteren Ende abgehoben, sodass der Hochdruckkraftstoff durch die Düsenlöcher 13 eingespritzt wird. Die Menge des Kraftstoffs in der Kraftstoffspeicherkammer 18 nimmt zumindest um eine Menge des durch die Düsenlöcher 13 eingespritzten Kraftstoffs ab. Wie dies durch den Pfeil in 2 gezeigt ist, wird die Kraftstoffspeicherkammer 18 durch den Kraftstoffdurchlass 31 mit frischem Hochdruckkraftstoff versorgt.
  • Der Kraftstoff strömt durch den Kraftstoffdurchlass 31 und der Kraftstoffstrom prallt gegen die Ablenkfläche 27 an der Außenwand des kleindurchmessrigen Abschnitts 21, wodurch der Kraftstoffstrom an dem Zylinder 20 radial nach außen abgelenkt wird. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Ablenkfläche 27 im Wesentlichen parallel zu einer Stromlinie, d. h. einer Strömungslinie des Kraftstoffstroms. Daher ist der Winkel zwischen der Stromlinie des Kraftstoffstroms und der Ablenkfläche 27 ziemlich klein. Somit ist selbst dann, wenn der Kraftstoffstrom gegen die Ablenkfläche 27 prallt, die Ablenkfläche 27 in der Lage, kinetische Energie des Kraftstoffstroms von der Ablenkfläche 27 wegzulenken. Bei dem vorliegenden Aufbau ist die Ablenkfläche 27 in der Lage, eine Kraft zu unterdrücken, die darin wirkt, den Zylinder 20 nach unten zu drücken, wenn der Kraftstoffstrom anprallt.
  • Bei dem vorliegenden Aufbau kann der Kontaktabschnitt 24 des Zylinders ständig mit der unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 in Kontakt sein. Im Ergebnis kann die Steuerfähigkeit des Drucks in der Drucksteuerkammer 19 verbessert werden, sodass die Nadel 14 präziser gesteuert werden kann.
  • Die Ablenkfläche 27 erstreckt sich im Wesentlichen in der axialen Richtung. Daher kann der zwischen dem Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser und dem Abschnitt 22 mit großem Durchmesser vorgesehene Stufenabschnitt 23 von dem Kraftstoffdurchlass 31 entfernt angeordnet sein. Die kinetische Energie des Kraftstoffstroms von dem Kraftstoffdurchlass 31 wird verringert, bevor der Kraftstoffstrom den Stufenabschnitt 23 erreicht. Daher kann die Kraft reduziert werden, die durch Anprallen des Kraftstoffstroms an dem Stufenabschnitt 23 zum Abwärtsdrücken des Zylinders 20 verursacht wird. Außerdem ist der Stufenabschnitt 23 eine Schräge, deren Außendurchmesser von dem Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser zu dem Abschnitt 22 mit großem Durchmesser zunimmt. Daher ist der Stufenabschnitt 23 selbst in der Lage, die kinetische Energie des Kraftstoffstroms zu entschärfen. Ferner ist die Ablenkfläche 27 in Umfangsrichtung über die Außenwand des Zylinders 20 vorgesehen. Daher muss die Position der Ablenkfläche 27 in der Umfangsrichtung nicht an dem Kraftstoffdurchlass 31 ausgerichtet werden, wenn der Zylinder 20 in dem Düsenhohlraum 20 angebracht wird. Daher kann die Herstellungsarbeit vereinfacht werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Piezo-Stellglied 52 und der Antriebskraftübertragungsabschnitt 53 als eine Antriebsvorrichtung zum Betätigen des Steuerventils 43 durch Übertragung der Ausdehnung des Piezo-Stellglieds 52 vorgesehen. Alternativ kann ein elektromagnetisches Stellglied als die Antriebsvorrichtung verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Steuerventil 43 ein Zwei-Stellungs-Drei-Wege-Ventil. Alternativ kann das Steuerventil 43 ein Zwei-Stellungs-Zwei-Wege-Ventil sein.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 bis 5 eine Beziehung zwischen dem Durchmesser einer Öffnung 37 des Kraftstoffdurchlasses 31, die sich zu dem Düsenhohlraum 12 öffnet, und dem Abstand der Öffnung 37 zu dem Stufenabschnitt 23 des Zylinders 20 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 3 und 4 gezeigt ist, der Durchmesser des Kraftstoffdurchlasses 31 größer als der Abstand zwischen der Außenwand des Abschnitts 21 mit kleinem Durchmesser des Zylinders 20 und der den Düsenhohlraum 12 definierenden Innenwand. Dementsprechend überlappen sich ein Teil eines offenen Endes 37 des Kraftstoffdurchlasses 31 und der Düsenkörper 11 miteinander. Daher ist die Durchlassfläche der Öffnung 37 des Kraftstoffdurchlasses 31, die sich zu dem Düsenhohlraum 12 öffnet, kleiner als die Durchlassfläche des offenen Endes 36. In der vorliegenden Struktur überlappen sich ein Teil des offenen Endes 36 und des Düsenkörpers 11 miteinander, wie dies in 4 gezeigt ist, und daher hat die Öffnung 37 keine kreisförmige Gestalt. Insbesondere ist durch die den Düsenhohlraum 12 definierende Innenwand ein Teil des kreisförmigen Teils der Öffnung 37 abgeschnitten, wie dies durch die schraffierte Fläche zwischen dem Zylinder 20 und dem Düsenhohlraum 12 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann die Ablenkfläche 27 verlängert werden, indem die Länge des Abschnitts 21 mit kleinem Durchmesser bezüglich seiner Axialrichtung vergrößert wird. Außerdem kann sich der Stufenabschnitt 23 weiter von der Öffnung 37 beabstandet befinden, indem der Abschnitt 21 mit kleinem Durchmesser bezüglich der Länge in der Axialrichtung verlängert wird. Dadurch kann ein Einfluss des Kraftstoffstroms von der Öffnung 37 gegen den Stufenabschnitt 23 reduziert werden. Somit kann der Kontaktabschnitt 24 des Zylinders 20 daran gehindert werden, sich von der unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 wegzubewegen.
  • 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Verhältnis x/d und einem Verhältnis F/F0 zeigt. Das Verhältnis x/d wird berechnet, indem die Strecke x von der Öffnung 37 zu dem Stufenabschnitt 23 durch den Öffnungsdurchmesser d der Öffnung 37 geteilt wird. Das Verhältnis F/F0 wird berechnet, indem die auf den Stufenabschnitt 23 des Zylinders 20 ausgeübte Last F durch die von dem Kraftstoffstrom unmittelbar stromabwärts der Öffnung 37 ausgeübte Anpralllast F0 geteilt wird. In 5 ist der Öffnungsdurchmesser d ein hydraulischer Äquivalenzdurchmesser, der ein Durchmesser eines kreisförmigen Rohrs ist, das äquivalent zu der Öffnung 37 ist. Insbesondere kann der Öffnungsdurchmesser durch die folgende Gleichung (1) berechnet werden, in der A die Öffnungsfläche der Öffnung 37 bezeichnet und L einen benetzten Umfang der Öffnung 37 bezeichnet. d = 4A/L (1)
  • Die Strecke x ist eine Weite von der Öffnung 37 zu einer Stelle in dem Stufenabschnitt 23, an der die Geschwindigkeit des Kraftstoffstroms in einer Strömungsverteilung des Kraftstoffstroms von der Öffnung 37 am höchsten ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 3 gezeigt ist, die Strecke x die Weite von der Öffnung 37 zu dem Ende des Stufenabschnitts 23 an der Seite des Abschnitts 22 mit großem Durchmesser. Die Anpralllast F0 des Kraftstoffstroms kann durch die folgende Gleichung (2) berechnet werden. In der Gleichung (2) bezeichnet ρ die Dichte des Kraftstoffs und u bezeichnet die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs in der Öffnung 37. F0 = ∫A(ρ/2u2)ds (2)
  • Die an dem Stufenabschnitt 23 anliegende Last F ist ein integrierter Wert der Druckverteilung in dem Stufenabschnitt 23. Die Druckverteilung in dem Stufenabschnitt 23 kann durch Simulation oder dergleichen ermittelt werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird der Wert von F/F0 mit größer werdendem Wert von x/d klein. Das heißt, wenn die Strecke x relativ zu einem bestimmten Wert des Öffnungsdurchmessers d groß wird, dann wird der Einfluss des Kraftstoffstroms gegen den Zylinder 20 klein. Gemäß dem Graph in 5 nimmt der Wert von F/F0 signifikant ab, wenn der Wert von x/d gleich oder größer als 2 ist. Wenn der Wert von x/d größer als 3 ist, das heißt, in einem Bereich liegt, in dem die Beziehung von x ≥ 3d erfüllt ist, wird der Wert von F/F0 bei einem niedrigen Wert von kleiner als 0,4 konstant. Dementsprechend ist die Strecke x bevorzugter Weise gleich oder größer als 3d.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Kraftstoffdurchlass 31a von dem Kraftstoffdurchlass 31 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Durchmesser eines offenen Endes 36a des Kraftstoffdurchlasses 31a ist gleich oder kleiner als der Abstand zwischen der Außenwand des Abschnitts 31 mit kleinem Durchmesser des Zylinders 20 und der den Düsenhohlraum 12 definierenden Innenwand. Der Abstand von der Mittelachse des Düsenhohlraums 12 zu der den Kraftstoffdurchlass 31a an der radial äußeren Seite definierenden Innenwand stimmt im Wesentlichen mit dem Abstand von der Mittelachse des Düsenhohlraums 12 zu der den Düsenhohlraum 12 definierenden Innenwand überein.
  • Das heißt, der Düsenhohlraum 12 hat eine imaginäre Mittelachse an einem ersten Abstand radial von einer den Kraftstoffdurchlass 31a definierenden ersten Innenwand an einer radialen Außenseite. Die imaginäre Mittelachse des Düsenhohlraums 12 liegt bei einem zweiten Abstand radial von einer den Düsenhohlraum 12 definierenden zweiten Innenwand. Der erste Abstand ist im Wesentlichen gleich zu dem zweiten Abstand. Alternativ kann der erste Abstand gleich oder kleiner als der zweite Abstand sein.
  • Bei dem vorliegenden Aufbau überlappen sich das offene Ende 36a des Kraftstoffdurchlasses 31a und der Düsenkörper 11, anders wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, nicht miteinander. Daher ist die Durchlassfläche einer Öffnung 37a des Kraftstoffdurchlasses 31a, der mit dem Düsenhohlraum 12 in Verbindung ist, im Wesentlichen gleich zu der Durchlassfläche des offenen Endes 36a. Somit ist der Öffnungsdurchmesser d der Öffnung im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des offenen Endes 36a des Kraftstoffdurchlasses 31a und der Durchmesser der Öffnung 37a.
  • In diesem Fall zeigt die an dem Stufenabschnitt 23 anliegende Kraft zudem eine Tendenz, die ähnlich zu der in 5 gezeigten Beziehung ist. Insbesondere kann der Einfluss des die Öffnung 37a passierenden Kraftstoffstroms in einem Bereich signifikant reduziert werden, in dem die Beziehung von x ≥ 3d erfüllt ist, wodurch der Kontaktabschnitt 24 des Zylinders 20 daran gehindert werden kann, von der unteren Endfläche 34 der Drosselblendenplatte 30 abgenommen zu werden.
  • Die Anzahl der Düsenlöcher 13 kann Eins betragen.
  • Die vorgenannten Strukturen der Ausführungsbeispiele können wie geeignet kombiniert werden. Es sollte erkannt werden, dass, obwohl die Abläufe der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hier so beschrieben wurden, dass sie eine bestimmte Abfolge von Schritten aufweisen, weitere alternative Ausführungsbeispiele einschließlich verschiedener anderer Abläufe dieser Schritte und/oder zusätzlicher, hier nicht offenbarter, Schritte als in den Schritten der vorliegenden Erfindung enthalten beabsichtigt sind.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen können auf unterschiedliche Weise an den vorliegenden Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil hat ein Gehäuse (11) mit einer Wandfläche (34) an einer einem Düsenloch (13) entgegengesetzten Seite. Ein Kraftstoffdurchlass (31) öffnet sich in der Wandfläche (34) und ist durch einen Düsenhohlraum (12) mit dem Düsenloch (13) in Verbindung.
  • Der Düsenhohlraum (12) nimmt ein Ventilelement (14) auf. Ein Zylinder (20) ist an einem Ende mit der Wandfläche (34) im Wesentlichen in Kontakt und nimmt ein Ende des Ventilelements (14) gleitfähig auf. Der Zylinder (20) teilt den Düsenhohlraum (12) im Wesentlichen in eine Kraftstoffspeicherkammer (18) und eine Drucksteuerkammer (19). Die Kraftstoffspeicherkammer (18) speichert den von dem Kraftstoffdurchlass (31) zugeführten Kraftstoff. Die Drucksteuerkammer (19) speichert Kraftstoff zum Betätigen des Ventilelements (14). Der Zylinder (20) hat eine Außenwand, die eine Ablenkfläche (27) definiert, um den von dem Kraftstoffdurchlass (31) strömenden Kraftstoff radial nach außen abzulenken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6705551 B1 [0002, 0005]
    • - JP 2003-506622 A [0002]

Claims (9)

  1. Kraftstoffeinspritzventil mit: einem Gehäuse (11), das ein ein Düsenloch (13) definierendes vorderes Ende hat, wobei das Gehäuse (11) ferner eine Wandfläche (34) an einer dem Düsenloch (13) entgegengesetzten Seite hat, wobei das Gehäuse (11) ferner einen Kraftstoffdurchlass (31, 31a) hat, der sich in der Wandfläche (34) öffnet, wobei der Kraftstoffdurchlass (31, 31a) durch einen Düsenhohlraum (12) mit dem Düsenloch (13) in Verbindung ist; einem Ventilelement (14), das in dem Düsenhohlraum (12) zum Öffnen und Schließen des Düsenlochs (13) aufgenommen ist; und einem Zylinder (20) mit einem Ende, das mit der Wandfläche (34) im Wesentlichen in Kontakt ist, wobei der Zylinder (20) einen Innenumfang hat, der ein Ende des Ventilelements (14) gleitfähig aufnimmt, wobei der Zylinder (20) den Düsenhohlraum (12) im Wesentlichen in eine Kraftstoffspeicherkammer (18) und eine Drucksteuerkammer (19) teilt, wobei die Kraftstoffspeicherkammer (18) dazu angepasst ist, den von dem Kraftstoffdurchlass (31, 31a) zugeführten Kraftstoff zu speichern, die Drucksteuerkammer (19) dazu angepasst ist, den Kraftstoff zum Betätigen des Ventilelements (14) zu speichern, und der Zylinder (20) eine Außenwand hat, die eine Ablenkfläche (27) definiert, die dazu angepasst ist, den von dem Kraftstoffdurchlass (31, 31a) strömenden Kraftstoff radial nach außen abzulenken.
  2. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 1, wobei die Außenwand des Zylinders (20) die Ablenkfläche (27) über den gesamten Umfang definiert.
  3. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Feder (16) zum Drücken des Zylinders (20) zu der Wandfläche (34), wobei der Zylinder (20) einen Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser und einen Abschnitt (22) mit großem Durchmesser hat, der Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser ein Ende hat, das einen Kontaktabschnitt (24) hat, der mit der Wandfläche (34) im Wesentlichen in Kontakt ist, der Abschnitt (22) mit großem Durchmesser ein Ende hat, das einen Federsitz (25) zum Stützen der Feder (16) hat, und der Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser eine Außenwand hat, die die Ablenkfläche (27) definiert.
  4. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 3, wobei der Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser und der Abschnitt (22) mit großem Durchmesser zwischen sich einen Stufenabschnitt (23) definieren, und der Stufenabschnitt (23) einen Außendurchmesser hat, der von dem Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser in Richtung des Abschnitts (22) mit großem Durchmesser allmählich zunimmt.
  5. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Abschnitt (21) mit kleinem Durchmesser und der Abschnitt (22) mit großem Durchmesser zwischen sich einen Stufenabschnitt (23) definieren, der Kraftstoffdurchlass (31, 31a) einen Durchmesser d hat, der Kraftstoffdurchlass (31, 31a) eine Öffnung in der Wandfläche (34) hat und sich die Öffnung bei einem Abstand x von einer Stelle befindet, an der der durch die Öffnung zu dem Düsenhohlraum (12) zugeführte Kraftstoff mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit strömt und gegen den Stufenabschnitt (23) prallt, und die Ablenkfläche (27) eine Länge hat, die x ≥ 3d erfüllt.
  6. Kraftstoffeinspritzventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ablenkfläche (27) im Wesentlichen parallel zu dem Kraftstoffdurchlass (31, 31a) ist.
  7. Kraftstoffeinspritzventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich die Ablenkfläche (27) im Wesentlichen parallel zu dem Kraftstoffdurchlass (31, 31a) erstreckt.
  8. Kraftstoffeinspritzventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Düsenhohlraum (12) eine imaginäre Mittelachse bei einem ersten Abstand in Radialrichtung von einer ersten Innenwand hat, die an einer radial äußeren Seite den Kraftstoffdurchlass (31, 31a) definiert ist, sich die imaginäre Mittelachse des Düsenhohlraums (12) bei einem zweiten Abstand in Radialrichtung von einer den Düsenhohlraum (12) definierenden zweiten Innenwand befindet, und der erste Abstand gleich wie oder kleiner als der zweite Abstand ist.
  9. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 8, wobei der erste Abstand im Wesentlichen gleich wie der zweite Abstand ist.
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